DE2922528A1 - Kette - Google Patents
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- DE2922528A1 DE2922528A1 DE19792922528 DE2922528A DE2922528A1 DE 2922528 A1 DE2922528 A1 DE 2922528A1 DE 19792922528 DE19792922528 DE 19792922528 DE 2922528 A DE2922528 A DE 2922528A DE 2922528 A1 DE2922528 A1 DE 2922528A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/04—Toothed chains
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kette, und zwar insbesondere auf eine Zahnkette zur Übertragung der Antriebskraft von
einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines selbsttätig schaltenden Getriebes zu einem Nebengetriebe.
Ein herkömmlicher Kraftübertragungsmechanismus mit einer Zahnkette
hat den Nachteil, daß während des Betriebes störende Geräusche auftreten, die im vesentlichen auf zwei Ursachen
zurückzuführen sind: Die eine Ursache sind elastische Vibrationen,
die aufgrund des Stoßes beim Eingriff der Kette mit einem Kettenrad auftreten. Diese elastische!Vibrationen führen
somit zu einem Eingriffsgeräusch. Die andere Ursache sind
Resonanzschwingungen, die aufgrund des Eingriffsstoßes der
Kette mit einem Kettenrad in Form von Oszillationen bzw. Schwingungen der Kette auftreten. Die erste Ursache kann da-
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durch gemindert oder beseitigt werden, daß die Zahnform des Kettenrades in geeigneter Weise so korrigiert wird, daß der
Eingriffsstoß zwischen der Kette und dem Kettenrad geringer
ist. Um die Schwingungen der Kette zu beseitigen, die die zweite Ursache bilden, ist es bekannt, ein Schwingungsdämpfungselement,
beispielsweise einen Kettenspanner oder eine Kettenführung, zu verwenden. Ein solches Schwingungsdämpfungselement
benötigt jedoch beträchtlichen Einbauraum, erfordert eine Feineinstellung des Spaltes zwischen dem Schwingungsdämpfungselement
und der Kette, ist Verschleiß unterlegen, erzeugt dabei Abrieb, der die übrigen Funktionselemente
der Kette ungünstig beeinflußt, und erhöht die Herstellungskosten. Als weitere Gegenmaßnahme zur Unterdrückung der zweiten
Ursache ist bereits vorgeschlagen worden, den Spielraum bzw. Abstand zwischen den Laschen der Kette zu beseitigen, um
der Kette einen größeren Biegewiderstand zu geben und dadurch Schwingungen der Kette zu vermeiden. Bei diesem Vorgehen wird
zwar nicht wie im Falle des Schwingungsdämpfungselementes ein zusätzliches Bauteil benötigt. Nachteilig ist jedoch, daß
sich der Biegewiderstand der Kette selbst bei kleinen Dickenunterschieden zi^isehen den Laschen und aufgrund von Wärmedehnung
stark ändert. Bei einer solchen Kette wird somit kein angemessener und konstanter Wert des Biegewiderstandes erreicht.
Ferner hat sie den Nachteil, daß aufgrund des im Betrieb stärkeren Verschleißes der Laschen aufgrund der unmittelbaren
Nebeneinanderanordnung der Laschen der Reibungswiderstand allmählich abnimmt, so daß diese Maßnahme schließlich
keine Wirkung mehr hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geräuschlose Kette zu schaffen, die die vorstehend beschriebenen Nachteile
nicht hat und bei der Oszillationen bzw. Schwingungen der Kette zur Geräuschverminderung wirksam unterdrückt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentan-
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Sprüchen gekennzeichnete Kette gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Laschen
an ihren sich überlappenden Abschnitten mit Hilfe von Druckmitteln in Axialrichtung der Bolzen zusammengedrückt. Dadurch
ist jegliches Spiel zwischen den sich überlappenden Abschnitten der Laschen beseitigt, so daß zwischen den Laschen erhöhter
Reibungswiderstiind besteht, der zu verstärktem Biegev/iderstand
der geräuschlosen Kette führt. Auf diese Weise werden Oszillationen bzw. Schwingungen der Kette unterdrückt, so daß
das sonst durch diese hervorgerufene Geräusch beseitigt ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen ^ur Verhinderung
von Oszillationen der Kette erfordern im Gegensatz zu einem Kettenspanner oder einer Kettenführung keinen zusätzlicher.
Einbauraum und führen zu konstanter Kontaktreibung zwischen den Laschen, selbst wenn die Laschen Verschleiß unterliegen.
Wenn die Druckmittel eine nichtlineare Federkonstante haben,
ergeben sich unabhängig vom Ausmaß des Verschleißes der einzelnen Laschen während der Einsatzdauer der Kette minimale
Änderungen der Kontaktreibung zwischen den Laschen im Laufe der Zeit. Derartige Druckmittel sind daher bestens zur Unterdrückung
von Oszillationen der Kette geeignet.
Die in die Kette integrierten Druckmittel verhindern ferner Vibrationen der Laschen selber, so daß auch das Eingriffsgeräusch
beim Eingreifen der Kette in ein Kettenrad verringert ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß als Druckmittel jeweils eine Blattfeder gegen die Laschen in den zwei Bolzenverb indunejss te Ilen derselben umgebenden Bereichen
drückt, wobei die Bolzenverbindungsstellen in Längsrichtung der Kette Abstand voneinander haben. Bei dieser Ausbildung
ist die Anzahl der für die Kette benötigten Druckmit-
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tel verringert, so daß sich vereinfachter Zusammenbau und
höhere Zuverlässigkeit ergeben.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen
sein, daß jede Blattfeder ein bogenförmiges Profil mit bestimmter Krümmung hat. Eine solche Blattfeder kann einfach
und billig hergestellt werden.
Alternativ kann die Blattfeder in ihrem Mittelabschnitt mit bestimmter Krümmung gekrümmt sein und an ihren beiden Enden
kleine Bogenabschnitte aufweisen, deren Krümmungssinn entgegengesetzt
zu dem des Mittelabschnittes ist. Da der gekrümmte Mittelabschnitt der Blattfeder in Anlage an einer Führungslasche oder einer normalen Lasche gehalten wird, hängt der
Berührungsflächendruck von der Konfiguration bzw. dem Profil der Blattfeder ab und wird der Berührungsflächendruck auf seinem
geeigneten Wert gehalten.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann die Blattfeder in ihrem Mittelabschnitt mit bestimmter Krümmung
gekrümmt sein und an ihren entgegengesetzten Enden geradlinige Endabschnitte aufweisen, so daß dort die Berührungsfläche
größer ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Länge einer Blattfeder auf dem Teilkreis eines Kettenrades kleiner als die entsprechende Länge einer Lasche
ist, so daß sich die Blattfeder und das Kettenrad nicht berühren können und die Gefahr vermieden ist, daß die Blattfeder
bricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1
eine schematische Darstellung einer geräuschlosen Kette in Verbindung mit einem selbsttätig
schaltenden Getriebe;
Figur 2
eine Vorderansicht einer Lasche, die Bestandteil der Kette ist;
Figur 3 Figur 4
eine Vorderansicht einer Führungslasche;
eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine erfindungsgemäße geräuschlose Kette;
Figur 5 Figur 6 Figur 7
eine Schnittdarstellung gemäß V-V in Figur 4; einen Längsschnitt gemäß VI-VI in Figur 4;
eine auschnittsweise Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen geräuschlosen Kette;
Figur 8
eine Schnittdarstellung gemäß VIII-VIII in Figur 7;
Figur 9 einen Längsschnitt gemäß IX-IX in Figur 7;
Figur 10 eine Seitenansicht einer geräuschlosen Kette in Eingriff mit einem Kettenrad;
Figuren bis 14
verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Blattfedern in der Kette;
Figur
eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Figuren bis 18
verschiedene mögliche Profile einer Blattfeder; und
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Figur 19
eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen den Abmessungen einer Blattfeder und
einer Lasche wiedergibt.
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Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 eingegangen. Diese zeigt einen hydraulischen Drehmomentwandler 1 mit einer Ausgangswelle
2 sowie ein Nebengetriebe 3 mit einer Eingangswelle 4. Die Ausgangswelle 2 und die Eingangszeile 4 verlaufen
parallel zueinander und sind durch eine geräuschlose Kette 5 miteinander verbunden. Somit wird die Antriebskraft eines
Motors 6 mittels der geräuschlosen Kette 5 zum Nebengetriebe 3 übertragen.
Zur Kette 5 gehören Laschen 11. Jede Lasche v/eist unten (in Figur 2) zahnförmige Abschnitte auf, die jeweils eine Außenflanke
12 aufweisen, die in Eingriff mit einem Zahn eines Kettenrades treten können. Ferner weist jede Lasche 11 Löcher
auf, die als Durchgangs löcher mit einem Rand in Form eines unvollständigen Kreises ausgebildet sind. Die beiden zahnförmigen
Abschnitte sind somit insgesamt bezüglich der Mittellinie der Lasche spiegelbildlich zueinander ausgebildet (siehe
Figur 2) .
Zur Kette 5 gehören ferner Führungslaschen 14 mit bogenförmigen
Schlitzen 15. Die Führungslaschen 14 sind bezüglich ihrer Mittellinie spiegelbildlich ausgebildet (siehe Figur 3).
Im folgenden wird auf die Figuren 4 bis 6 eingegangen, die eine erste Ausführungaform der Erfindung zeigen. Die darin
dargestellte geräuschlose Kette 5 umfaßt zahlreiche Gruppen aus Laschen 11, wobei jede Gruppe aus zwei oder mehr Laschen
besteht. Die Laschen einer Gruppe sind in Querrichtung der Kette betrachtet nebeneinander angeordnet und an ihren entgegengesetzten
Enden mit den Enden von Laschen der benachbarten Gruppe verbunden, wobei sich die Laschenenden benachbarter
Gruppen überlappen. Für die Verbindung sorgen Bolzen 18 und Nietbolzen 19, die in die Löcher 13 aller Laschen eingesetzt
sind. Zwischen den in Querrichtung der Kette betrachtet äussersten Laschen 11 und den Führungslaschen 11 sind Tellerfe-
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dem 8 angeordnet, die in ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch 9 aufweisen. Die Bolzen 18 und die Nietbolzen 19 erstrecken
sich jeweils in bzw. durch das Loch 9 jeder Tellerfeder 8. Jeder Nietbolzen 19 sitzt fest in den Schlitzen 15 der an den
Längsseiten der Kette angeordneten Führungslaschen, was dazu
führt, daß jede Tellerfeder 8 eine vorbestimmte Federkraft ausübt.
Jede Tellerfeder 8 wirkt auf die sich überlappenden Abschnitte der Laschen 11, so daß die Laschen jeweils auf dem Bolzen
18 axial zusammengedrückt werden und Zwischenräume zwischen den sich überlappenden Abschnitten der Laschen beseitigt sind.
Dies führt zu verstärkter Reibung zwischen den Laschen 11,
was wiederum zu verstärktem Biegewiderstand der geräuschlosen Kette führt. Oszillationen bzw. Schwingungen der Kette werden
daher unterdrückt, so daß das durch diese Oszillationen hervorgerufene Geräusch vermieden ist.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Die darin dargestellte geräuschlose Kette 5 umfaßt mehrere Gruppen von Laschen 11 r wobei jede Gruppe aus zwei
oder mehr Laschen besteht, die sich in Längsrichtung der Kette betrachtet an gleicher Stelle befinden. Die Laschen 11 einer
Gruppe sind an ihren entgegengesetzten Enden mit Hilfe der in die Löcher 13 der Laschen eingesetzten Bolzen 18 und
Nietbolzen 19 mit den Enden der Laschen 11 der angrenzenden
Gruppen verbunden. Jeder Bolzen 18 verläuft quer zur Kette von
der auf einer Längsseite der Kette äußersten Lasche zur äußersten Lasche auf der anderen Längsseite der Kette. Jeder Nietbolzen
19 dagegen verläuft durch die äußersten Laschen auf beiden Seiten der Kette und durch die Schlitze 15 in den Führungslaschen
14, die auf den entgegengesetzten Seiten der Kette angeordnet sind, und ist an,seinen beiden Enden flachgedrückt
oder angestemmt oder auf andere Weise so bearbeitet, daß sich die Führungslaschen nicht von den Nietbolzen lösen
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können.
Bei dieser Ausführungsform ist zwischen der Führungslasche 14 und den benachbarten, in Querrichtung der Kette äußersten Laschen
11 eine Blattfeder 23 so angeordnet, daß sie sich von der einen Lasche 11 zur benachbarten Lasche 11 erstreckt. Die
Blattfeder 23 liegt mit ihrem mittleren Abschnitt an der Führungslasche 11 und mit ihren entgegengesetzten Enden an den
benachbarten äußersten Laschen 11 an. Die Länge der Blattfeder
23 ist größer als der Abstand zwischen den zwei Löchern 13, die in jeder Lasche mit einem gewissen Abstand voneinander
in ihrer Längsrichtung ausgebildet sind, so daß die Blattfeder auf die entgegegensetzten, mit den Bolzen verbundenen
Enden der Laschen 11 in Axialrichtung des Nietbolzens 19 drückt. Die Gesamtanzahl der Blattfedern 23 der geräuschlosen
Kette 5 ist im Vergleich zu der geräuschlosen Kette 5 mit Tellerfedern geringer, so daß weniger Montagezeit benötigt wird.
Bei dieser Ausführungsform überdecken sich die Blattfedern 23
und die Führungslaschen 14 in Längsrichtung der Kette, d.h. von der Seite der Kette betrachtet nehmen die Blattfedern und
die Führungslaschen jeweils die gleiche Position ein, so daß der Zusammenbau vereinfacht ist.
Figur 10 zeigt die geräuschlose Kette 5 in Eingriff mit einem Kettenrad 24, wobei die Außenflanke 12 eines gezahnten Abschnitts
jeder Lasche 11 in Berührung mit einem Zahn 25 des Kettenrades 24 steht. Jede Blattfeder 23 wirkt auf die sich
überlappenden Abschnitte benachbarter Laschen 11, so daß kein
Zwischenraum zwischen den Laschen besteht und dadurch zwischen den Laschen erhöhter Reibungswiderstand herrscht. Der
Biegewiderstand der geräuschlosen Kette 5 ist auf diese Weise erhöht, so daß Oszillationen bzw. Schwingungen der Kette insgesamt
unterdrückt sind und demzufolge Geräusche durch diese Schwingungen verhindert sind.
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Figur 11 zeigt eine wiederum weitere Ausführungsform, bei
der sich jede Blattfeder 23 zwischen zwei benachbarten Führungslaschen 14 erstreckt. Die Blattfeder 23 liegt mit ihrem
mittleren Abschnitt an einer äußersten Lasche 11 und mit ihren entgegengesetzten Enden an zwei benachbarten Führungslaschen
an. Die Blattfeder dieser Ausführungsform wirkt auf gleiche Weise wie die Blattfeder der Ausführungsform gemäß
Figur 7 und führt daher zu den gleichen Ergebnissen. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Blattfeder 23 zwischen
zwei benachbarten Führungslaschen 14, die in Längsrichtung aufeinander folgen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß einer
gegenseitigen Behinderung der Blattfedern 23 und des Kettenrades 24 optimal vorgebeugt ist.
Bei der in Figur 12 dargestellten Ausführ...-igsform sind die
Führungslaschen 14 und die äußersten Laschen 11 in Längsrichtung der Kette übereinander bzw. nebeneinander angeordnet,
d.h. sie befinden sich in Längsrichtung an gleicher Stelle. Die Blattfeder 23 ist jeweils zwischen einer Führungslasche
und der neben ihr angeordneten äußersten Lasche 11 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform tritt keine Relativbewegung zwischen
der Blattfeder 23 einerseits und der Lasche 11 oder der
Führungslasche 14 andererseits auf. Die Blattfeder 23 hat daher besonders lange Lebensdauer und ist nur minimalem Verschleiß
ausgesetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 13 sind die äußerste Lasche
und die zweite Lasche - wenn die Laschen von der Außenseite der Kette aus gezählt werden - in Längsrichtung der
Kette an gleicher Stelle angeordnet, wobei jeweils zwischen ihnen eine Blattfeder 23 angeordnet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel·
tritt keine Relativbewegung zwischen der Blattfeder 23 und der äußersten Lasche oder der zweiten Lasche
auf. Daher ist die Lasche 23 sehr wirksam gegen Verschleiß geschützt. Die Lasche 23 ist ferner in Querrichtung
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weiter innen in der geräuschlosen Kette angeordnet. Diese Anordnung
ist günstig unter dem Gesichtspunkt der Schmierung und der Lebensdauer.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 14 ist die Blattfeder jeweils zwischen zweiten Laschen und dritten Laschen - wenn
von der Außenseite der Kette gezählt wird - so angeordnet, daß der mittlere Abschnitt der Blattfeder die dritte Lasche
berührt und daß die entgegengesetzten Enden der Blattfeder die zweiten Laschen berühren. Bei dieser Ausführungsform
sind die Blattfedern 23 dichter an der Längsmittellinie der
Kette angeordnet. Diese Anordnung ist im Hinblick auf die Schmierung und die Lebensdauer der Blattfeder ebenfalls besonders
zweckmäßig.
Bei der in Figur 15 dargestellten Ausf ührungs foria sind zv/oi
Blattfedern 23 und 26 als Paar zwischen zweiten Liuchen und
dritten Laschen so angeordnet, daß die beiden Blattfedern eines Paares zueinander umgekehrte Lage haben, wobei sich die
mittleren Abschnit e der Blattfedern eines Paares berühren
und die entgegengesetzten Enden der Blattfeder in Berührung mit den zweiten Laschen und den dritten Laschen stehen, so
daß sich ein symmetrisches Profil ergibt. Die Spannungsbeanspruchung jeder Blattfeder ist verringert, und die Blattfedern
23 und 26 sind dichter an der Längsmitte Llinie der Kette
angeordnet, so daß sich für die Blattfedern verbesserte Schmierung und höhere Lebensdauer ergeben.
Die Figuren 16 bi^ 18 zeic/en mehrere verschiedene Blattfedern,
die sich hinsichtlich ihrer Profile unterscheiden. Jede Blattfeder 23 weist zwei Durchgangslöcher 29 auf, die bezüglich
der Mittellinie der Blattfeder symmetrisch liegen und in die die Bolzen 18 und die Nietbolzen 19 eingesetzt werden. Die in
Figur 16 dargestellte Blattfeder 23 hat ein gekrümmtes Profil mit bestimmter Krümmung. Die in Figur 17 dargestellte Blatt-
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feder 23 ist in ihrem mittleren Abschnitt mit bestimmter
Krümmung gekrümmt und an ihren beiden Enden mit entgegengesetztem Krümmungssinn gekrümmt, so daß sie an ihren beiden
Enden kleine Bogenabschnitte 30 aufweist. Die in Figur 18 dargestellte Blattfeder 23 ist in ihrem mittleren Abschnitt
mit bestimmter Krümmung gekrümmt und endet an ihren beiden Enden in linearen bzw. geraden Endabschnitten 31. Bei den
Blattfedern gemäß den Figuren 17 und 18 stehen die kleinen Bogenabschnitte 30 bzw. die linearen Endabschnitte 31 in Berührung
mit der jeweiligen Lasche 11 oder Führungslasche Die Blattfeder gemäß Figur 16 kann besonders einfach hergestellt
werden. Die Blattfeder gemäß Figur 17 sorgt aufgrund
der kleinen Bogenabschnitte 30 für konstanten Berührungsflächendruck
unabhängig von Änderungen der Form durch die Bedingungen am Einbauort. Die Blattfeder gemäß Figur 18 sorgt aufgrund
der linearen Endabschnitte 31 für abnehmenden Berührungsflächendruck
.
Figur 19 zeigt eine Ansicht einer in die geräuschlose Kette eingebauten Blattfeder 23. Die Blattfeder 23 weist die kreisförmigen
Durchgangslöcher 29 auf, in die jeweils ein Bolzen 18 und ein Nietbolzen 19 so eingesetzt sind, daß zwischen dem
Innendurchmesser bzw. Rand des Durchgangsloches 29 und dem Bolzen bzw. Nietbolzen ein radialer Spalt a freibleibt. Jede
Seitenkante 34 der Blattfeder 23 ist in Längsrichtung der geräuschlosen Kette nach innen bezüglich der Außenflanken 12
der hinter der Blattfeder angeordneten Lasche 11 versetzt. Dies heißt genauer, daß zwischen dem Abstand b von Seitenkante
zu Seitenkante der Blattfeder auf dem Teilkreis 33 des Kettenrades 24 und dem Abstand c von Außenflanke zu Außenflanke
der zahnförmigen Abschnitte der hinter der Blattfeder angeordneten Lasche 11 eine Differenz von 2d besteht, wobei
d der Abstand zwischen der Seitenkante 34 und der Außenflanke 12 auf dem Teilkreis 33 ist. Da der Abstand d größer als der
Spalt a ist, kann es nicht zu einer Berührung zwischen den
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Seitenkanten der Blattfeder 23 und den Zähnen 25 des Kettenrades 24 komnen, so daß die Gefahr vermieden ist, daß die
Blattfeder 23 übermäßigen Spannungen ausgesetzt ist, die zu einer Beschädigung der Blattfeder führen könnten.
Bei der erfindungsgemäßen Kette sind somit Mittel vorgesehen,
die die die Kette bildenden Laschen in Axialrichtung der Bolzen der Kette zusammendrücken, so daß zwischen den in Querrichtung
der Kette nebeneinander angeordneten Laschen jeglicher Abstand bzw. Spielraum vermieden ist und dadurch der
Reibungswiderstand zwischen den Laschen erhöht ist. Auf diese Weise werden Schwingungen der Kette unterdrückt, so daß ansonsten
durch die Schwingungen verursachte Geräusche vermieden sind.
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Leerseite
Claims (14)
1. Juni 1979 B 9681/case 79-DT-132-G323
Patentansprüche
1. Kette, gekennzeichnet durch mehrere Laschengruppen,
die jeweils aus zwei oder mehr Laschen (11) bestehen, wobei die Laschen aufeinanderfolgender Laschengruppen
mit Hilfe von Bolzen (18, 19) miteinander verbunden sind, und Druckmittel (8, 23, 26), die auf die Laschen in
Axialrichtung der Bolzen drücken.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittel Tellerfedern (8) sind, die jeweils mit einem Loch (9) zur Aufnahme der Bolzen (18, 19)
versehen sind.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tellerfedern (8) jeweils zwischen den in Querrichtung der Kette (5) äußersten Laschen (11) und Führungslaschen
(14) angeordnet sind.
4. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittel Blattfedern (23, 26) sind, die gegen die Laschen (11) in den zwei Bolzenverbindungsstellen
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Gra
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derselben umgebenden Bereichen drücken, wobei die Bolzenverbindungsstellen
in Längsrichtung der Kette (5) Abstand voneinander haben.
5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (23) jeweils zwischen den in Querrichtung der Kette (5) äußersten Laschen (11) und Führungslaschen
(14) angeordnet sind.
6. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfedern (23, 26) zwischen in Querrichtung der Kette (5) nebeneinander angeordneten Laschen (11)
angeordnet sind.
7. Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die in Querrichtung der Kette (5) äußerste Lasche (11) und die Führungslasche (14), zwischen
denen die Blattfeder (23) angeordnet ist, in Längsrichtung der Kette übereinstimmende Positionen haben.
8. Kette nach Anspruch 5, 'dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die in Querrichtung der Kette (5) äußerste Lasche (11) und die Führungslasche (14), zwischen
denen die Blattfeder (23) angeordnet ist, in Längsrichtung der Kette relativ zueinander versetzt sind.
9. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Querrichtung der Kette (5) nebeneinander angeordneten Laschen (11), zwischen denen die Blattfedern
(23, 26) angeordnet sind, in Längsrichtung der Kette übereinstimmende Positionen haben.
10. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Querrichtung der Kette 15) nebeneinander angeordneten Laschen (11), zwischen denen die Blattfedern
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(23, 26) angeordnet sind, in Längsrichtung der Kette relativ zueinander versetzt sind.
11. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch g e kennzeichnet,
daß jede Blattfeder (23,26) ein mit bestimmter Krümmung gekrümmtes, bogenförmiges Profil
hat.
12. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (23, 26) in
ihrem Mittelabschnitt ein mit bestimmter Krümmung gekrümmtes Profil hat und an ihren entgegengesetzten Enden kleine
Bogenabschnitte (30) aufweist, deren Krümmungssinn entgegengesetzt
zu dem des Mittelabschnittes ist.
13. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß jede Blattfeder (23, 26) in
ihrem Mittelabschnitt ein mit bestimmter Krümmung gekrümmtes Profil hat und an ihren entgegengesetzten Enden geradlinige
Endabschnitte (31) aufweist.
14. Kette nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (b) jeder Blattfeder
(23, 26) auf dem Teilkreis (33) eines Kettenrades (24) kleiner als die Länge (c) jeder Lasche (11) auf dem Teilkreis
ist.
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