DE7505952U - Vorrichtung zum Übertragen eines zwangläufigen Antriebs mit begrenztem Drehmoment - Google Patents
Vorrichtung zum Übertragen eines zwangläufigen Antriebs mit begrenztem DrehmomentInfo
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Description
t · Λ
PATE NTANWÄLTE
D I P L.- I N G. D R. I U R. DIPI INS.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , 25, Februar 1975
MOSERSTRASSE 2O/24- L / Kr
RENOLD LIMITED
Renold House_j Wythenshawe
Manchester, M22 5WL, England
Vorrichtung zum übertragen eines zwangläufigen Antriebs
mit begrenztem Drehmoment
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen eines
zwangläufigen Antriebs mit begrenztem Drehmoment, mit einer Laschenkette, die von durch Lagerbolzen miteinander verbundenen,
einander überlappenden Kettengliedern gebildet ist3
und mit einer Rolle, über die die Laschenkette im gespannten Zustand geführt ist.
Laschenketten, die von durch Bolzen miteinander verbundenen,
einander überlappenden Kettengliedern gebildet sind, sind bekannt. Laschenketten sind von Rollenketten zu unterscheiden,
die normalerweise mit einem Rollenkettenrad zur Übertragung
eines zwangläufigen Antriebs verwendet werden, Laschenketten können in Verbindung mit glatten Sheiben bzw. Rollen verwendet
werden, jedoch dienen diese lediglich zur·' Führung der Kette,
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Eine Vorrichtung zum Übertragen eines zwangläufigen Antriebs mit begrenztem Drehmoment der eingangs angegebenen Art ist nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle einen mit den Rändern der Kettenglieder* in Eingriff bringbaren genuteten Umfang
aufweist und die Ränder jedes benachbarten Paares von Kettengliedern durch innerhalb ihres Außenumfangs liegende
Abstandhalter in gegenseitigem Abstand gehalten sind,
Der zwischen den Umfangsrändern jedes benachbarten Paares der
Kettenglieder aufrechterhaltene Abfand gewährleistet, daß bei Belastung der Kettenglieder, indem sich die Kettengliederränder
mit dem genuteten Umfang der Rolle in Eingriff befinden, Beschädigungen der Kettengliederränder, z. B. in Form von Verbreiterungen
oder Graten, die ordnungsgemäße Gelenkigkeit der Kettenglieder beim Umlauf um die genutete Rolle nicht beeinträchtigen,
was anderenfalls zu einer Unterbrechung des zwangläufigen Antrieb führen würde.
Gleichzeitig ist die Drehmomentübertragung zwischen der K.-tte _
und der genuteten Rolle begrenzt, da ein Schlüpfen eintritt, falls das Drehmoment über einen vorbestimmten Betrag in Abhängigkeit
von der Spannung der Laschenkette ansteigt. Dies stellt ein vorteilhaftes Punktionsmerkmal dar,
Die Ränder der Kettenglieder weisen vorzu-gsweise sämtlich eine identische 8-förmige Kontur und die Nuten des genuteten Umfangs
der Rolle einen geraden und zu deren Drehachse parallelen Verlauf
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aui, wobei die Nuten sämtlich eine identische, einheitliche
Querschnittsform besitzen sowie mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und die Tiefe, die Form und der Abstand
der Nuten derart getroffen sind, daß der Umfangsrand jedes Kettengliedes
der mit der Rolle in Eingriff stehenden Kette in Oberflächenbereiche
ben2?.hbarter Nuten in der Rolle an entsprechenden Seiten derselben eingreift.
Die Abstand-halter sind zweckmäßig von auf den Lagerbolzen angeordneten
Zwischenlagscheiben gebildet, wobei vorzugsweise zwischen jedem Paar benachbarter, von den Lagerbolzen gelenkig gehaltener
Kettenglieder eine Zwischenlagscheibe auf jedem Lagerbolzen angeordnet ist. Stattdessen können auch zumindest einige der Kettenglieder
selbst mit Abstandhaltern in Form von Ausbauchungen oder winkligen Lippen versehen oder einfach an ihren Rändern abgekantet
sein.
Die Erfindung umfaßt auch eine Laschenkette mit Abstandhaltern als solche.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen und dfeF nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele
des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung, In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 und 2
Pig. 3
Fig.
eine Ansicht bzw. eine Draufsicht eines Bereichs einer Laschenkette, wobei verschiedene Mittel
zur Abstandhaltung benachbarter Kettenglieder veranschaulicht sind,
eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum übertragen
eines zwangläufigen Antriebs mit begrenzten Drehmoment, und
eine Seitenansicht der Rolle der Vorrichtung nach Fig. 3.
Wie sich zunächst aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ergibt,
besteht die Laschenkette aus einander überlappenden Kettengliederr 10 und Lagerbolzen 11'. Die Bolzen 11 erstrecken sich durch Löcher
12 in den Kettengliedern 10, Die Kettenglieder 10 sind in siebzehn Reihen angeordnet, von denen die äußersten von miteinander
zugekehrten Enden in einer Linie angeordneten Einzellaschen 10' und die Zwischenreihen von mit ihren Enden einander zugekehrten
in einer Linie angeordneten Laschenpaaren 10" gebildet sind. Die die Zwischenreihen der Kettenglieder bildenden Laschenpaar.e
10" sind identisch und gegeneinander nicht gelenkig, sondern wirken im Gleichgang wie ein einziges Kettenglied 10, Wie Fig, I
zeigt, hat jedes Kettenglied die gleiche 8-förmige Randkontur und gleiche Abmessungen mit je einem Loch 12 in den beiden
Endbereichen,
Die Bolzen 11 sind zwischen jedem L rachbarten Paar der Kettenglieder
mit einer Zwischenlagscheibe 16 versehen.
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Die Zwischenlagscheiben l6 besitzen einen solchen Durchmesser,
daß der äußere Umfangsrand der Zwischenlägscheiben innerhalb
des äußeren Umfangsrandes des zugehörigen Kettenglieds 10 liegt,
Anstelle der Zwischenlägscheiben 16 können benachbarte Kettenglieder
10 durch Ausbauchungen 20 in ihren Endbereichen mit Abstand voneinander gehalten sein, die in den Einzellaschen 10'
und den Laschenpaaren 10" in der Seite jeder Lasche vorgesehen sind, die einem benachbarten Kettenglied zugewandt ist. Bei den
Laschenpaaren 10" werden die Ausbauchangen 20 durch kleine, kreisförmige Vertiefungen in den einander zugewandten Seiten der
be.iden jeweils ein Paar bildenden Laschen gebildet. Entsprechende
Vertiefungen werden in die Einzellaschen 10r an deren Außenseite
eingeformt. In den Zwischenreihen der Kettenglieder 10 ist an beiden Enden jeder Lasche eine Ausbauchung 20 gebildet, die
an benachbarten Kettengliedern 10 gegeneinander um l80° um den jeweiligen Bolzen 11 versetzt sind, wenn die Kette einen geraden
Verlauf hat. Als weitere Maßnahme zur Abstandhaltung benachbarter Kettenglieder 10 kann jede Lasche eines jeden Laschenpaares 10"
der ersten Zwischenreihe und abwechselnd jeder zweiten Zwischenreihe
von Kettengliedern, jeweils von einem Längsrand der Kette gerechnet, wie bei 21 gezeigt, um die Löcher 12 in der Lasche an
der Seite vertieft sein, die an die Seite der das Laschenpaar 10" bildenden Gegenlasche angrenzt, wodurch ehe entsprechende
winklige Ausbauchung bzw. Lippe 22 um das Loch 12 an der anderen Seite der Lasche gebildet ist. Diese Lippen 22 bewirken dann,
daß sämtliche benachbarte Kettenglieder 10 mit Abstand voneinander
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*t It
gehalten sind.
Als weitere Maßnahme, benachbarte Kettenglieder 10 mit Abstand voneinander zu halten, können die Außenränder der von [ihren
Gegenlaschen abgewandten Laschen 10" abgekantet sein, wobei ein Winkel von ^5 geeignet ist. Dieses Abkanten kann auf eine
Lasche eines jeden Laschenpaars 10" oder auch auf die Laschenpaare 10" der ersten und jeder zweiten Zwischenreihe, gerechnet von
jedem Kettenlängsrand, beschränkt sein. Die die äußersten Reihen der Kettenglieder bildenden Laschen 10' können an ihren den
Zwischenreihen der Kettenglieder benachbarten Rändern abgekantet sein.
Wie aus den Pig, 3 und H ersichtlich ist, ist eine Laschenkette
30, wie sie anhand der Pig, 1 und 2 beschrieben worden ist, um eine Rolle bzw. Trommel 31 geführt, die einen genuteten Umfang 32
aufweist. Der genutete Umfang 32 ist von Nuten 3^ gebildet,
die einen geraden und mit der Drehachse 36 der Rolle parallelen Verlauf besitz-en, Die äußere Oberfläche der Rolle 31 ist eine
gerade 'Zylinderfläche, in der die Nuten 32J gebildet sind. Die
Kuppen 35 der Stege zwischen benachbarten Nuten 3^ besitzen daher
eine teilzylindrische Form, deren Achse in der Drehachse 36 liegt, Jie teilzylindrischen Stege besitz-en in Umfangsrichtung der
Trommel geinessen sämtlich das gleiche Ausmaß, Die Nuten 3^ sind
jeweils von zwei in Umfarigsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten
teilzylindrischen Oberflächenbereichen 31I', deren Achse
jeweils auf einer parallel zur Drehachse J>6 verlaufenden Achse 37
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liegt und die jeweils eine Kuppe 35 schneiden, sowie einem
ebenen Oberflächenzwischenbereich 3^" gebildet, Alle teilzylindrischen
Oberflächenbereiche JM' besitzen den güächen Radius,
und die radiale Tiefe einer jeden Nut, gemessen auf der Mitte zwischen benachbarten Stegen, beträgt etwa ein Sechstel der
Breite der Nut, jedoch ist dies vom Durchmesser der Rolle abhängig.
Die 8-förmige Kontur der Kettengliedränder setzt sich aus vier teilzylindrischen Oberflächen mit dem gleichen Radius wie dem
.der Oberflächenbereiche 31J1 der Nuten 3^ zusammen, von denen ein
einander gegenüberliegendes Paar seine Achse auf der Längsachse des jeweils benachbarten Lagerbolzens 11 hat und das andere
gegenüberliegende Paar auf Achsen bezogen ist, die einen gleichen Abstand von den Längsachsen der beiden zugehörigen Lagerbolzen
11 aufweisen und parallel zu diesen verlaufen.
Die Rolle 31 ist in bezug auf die Kettenglieder IO derart gestal
tet, daß der Umfangsrand eines jeden Kettengliedes iS1 der mit
der Rolle in Eingriff stehenden Kette 30 in benachbarten Nuten
3*1 der Rolle an deren entsprechender Seite, wie Fig. 3 zeigt,
eingreift.
Aufgrund der Form der Rolle 31 und deren Wirkeingrdffs mit den
Kettengliedern 10 wird ein zwangläufiger bzw. formschlüssiger Antrieb zwischen der Kette 30 und der. Rolle 31 übertragen, solange
die Kette 30 angemessen gespannt ist.
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Die Kette 30 kann ein Kettenstück sein, das an beiden Enden an Teilen verankert ist, von denen das eine in bezug auf das
andere bewegt v/erden soll, oder sie kann eine endlose Kette bilden. In einer Antriebsvorrichtung kann der Kette 30 durch
Antreiben der Rolle 31 ein zwangläufiger Antrieb vermittelt werden ι Dies ist in Fig. 3 bei einer angenommenen Drehung der Rolle
31 im Uhrzeigersinn der Fall, wobei die mit der Rolle in Eingriff stehenden Kettenglieder in benachbarte Nuten an der linken
Seite der Rolle eingreifen. Stattdessen kann die Kette die Rolle zwangläufig antreiben. Hierbei bewegt sich die Kette
im oberen Trum nach links in Fig. 3, um die Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben, wobei die mit der Rolle in Eingriff
stehenden Kettenglieder wiederum in benachbarte Nuten an der linken Seite der Rolle eingreifen,
Es versteht sich, daß der Form der Stege zwischen benachbarten Nuten 34 keine besondere Bedeutung zukommt. Die Form der Stege
soll lediglich gewährleisten, daß die Kettenglieder von den Stegen frei bleiben, wenn die Kette um die Rolle lätft, Es ist
jedoch notwenig, daß die Nuten den richtigen Abstand entsprechend den Abmessungen der Ketten-glieder aufweisen. Bei dem dargestellten
Beispiel besitzen die entsprechenden Ränder eines jeden Paares benachbarter Nuten 34 ein Abstandsmaß, das gleich dem
Abstand der Längsachsen jedes benachbarten Paares von Lagerbolzen 11 der Laschenkette ist.
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Der Radius der Rolle 31 kann innerhalb großer Grenzen zusammen
mit der Anzahl von Nuten 34 am Außenumfang der Rolle variiert
werden. Es versteht sich, daß eine untere Grenze für die Anzahl der Nuten zur Erfüllung der beschriebenen Anforderungen
unter Verwendung einer Laschenkette mit der beschriebenen Kontur der Kettenglieder vorhanden ist, Vorzugsweise sind nicht weniger
als zehn Nuten in der Rolle vorhanden,
Es versteht sich ferner, daß die genutete Rolle eine Längserstreckung
besitzt, die größer als die Breite der mit der Rolle verwendeten Laschenkette ist, und daß sämtliche Lagerbolzen der
Laschenkette parallel zueinander verlaufen.
Da sich die Kettenglieder nur in die Nuten 32J an ihren Rändern
einfügen und die Kuppen zwischen den Nuten von den K-^ttengliederrändern
frei bleiben, ist die Drehmomentübertragung zwischen der Kette und der Rolle begrenzt, so daß Schlupf eintritt, falls das
Drehmoment über einen vorbestimmten Betrag in Abhängigkeit von der Spannung der Kette ansteigt. Bei überlast kann daher eine .
Beschädigung der Kette und/oder der Rolle nicht auftreten.
Der zwischen jedem Paar benachbarter Kettenglieder 10 aufrechterhaltene
Abstand gewährleistet, daß bei beträchtlicher Belastung der Kettengliederränder während ihres Eingriffs mit den Nuten
der Rolle zur übertragung des zwangläufigen Antriebs Beschädigungen
der Kattengliederränder in Form von Verbreiterungen oder Graten die ordnungsgemäße Gelenkigkeit der um die Rolle laufenden
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- 10 Kettenglieder nicht stören,
Der Abstand zwischen benachbarten Kettengliedern gewährleistet ferner, daß die Reibung zwischen diesen herabgesetzt ist,
In den Fällen, in denen Ausbauchungen arstelle von Zwischenlagscheiben
zur Abstandhaltung benachbarter Kettenglieder verwendet. werden, ist der Durchgang eines Schmiermittels zwischen den
Kettengliedern zu den Lagerbolzen erleichtert.
Durch entsprechende Bemessung des Durchmessers der Rolle 31 wird die zulässige Höhe der Kuppen 35 über dem Grund 3>\" der Nuten
zusammen mit der Fähigkeit der Rolle, Kettenverschleiß aufzunehmen, erhöht.
Obgleich eine Form der Laschen 10' und 10" beschriebe« ist, bei
der die Laschenradien an den beiden Enden jeder Lasche jeweils um den Mittelpunkt des Bolzenlochs 32 geschlagen sind, können
andere für Laschenketten bekannte Laschenformen verwendet werden, wobei die Oberflächenbereiche 3^' der Nutei entsprechend geformt
sind.
Anstelle der beschriebenen Form können die Nuten 3Ί eine teilzylindrische
Form mit einem Radius aufweisen, der etwas größer als der Laschenradius an den beiden Enden der Laschen 10', 10"
ist.
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Claims (1)
- Ansprüche:1. Vorrichtung zum übertragen eines zwangläufigen Antriebs mit begrenztem Drehmoment, mit einer Laschenkette, die von durch Lagerbolzen miteinander "verbundenen, einander überlappenden Kettengliedern gebildet ist, und mit einer Rolle, über die die Laschenkette im gepannten Zustand geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (31) einen mit den Rändern der Kettenglieder (10) in Eingriff bringbaren genuteten Umfang (32) aufweist und die Ränder jedes benachbarten Paares von Kettengliedern durch innerhalb ihres Außenumfangs lie-gende Abstandhalter (16,20,22) in gegenseitigem Abstand gehalten sind.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kettenglieder (10) sämtlich ei;ie identische 8-förmige Kontur und die Nuten (31I) des genuteten Umfangs (32) der Rolle (31) einen geraden und zu deren Drehachse (36) parallelen Verlauf aufweisen, daß die Nuten sämtlich eine identische, einheitliche Querschnittsform besitzen sowie mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind und daß die Tiefe, die Form und der Abstand der Nuten derart getroffen sind, daß der ümfangsrand jedes Kettengliedes der mit der Rolle in Eingriff stehenden Kette in Oberflächenbereiche (3*1') benachbarter Nuten in der Rolle an entsprechenden Seiten derselben eingreift,7505952 28.08.753. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Laschenkette als endlose Kette ausgebildet ist, jI], Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 23 dadurch gekennzeich- j net, daß die Laschenkette ein Kettensti'^k ist, das an seinen beiden Enden an mittels der Kette in Bezug zueinander zu bewegenden Teilen befestigt ist.5, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^i. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter von auf den Lagerbolzen OD angeordneten Zwisohenlagscheiben (16) gebildet sind.6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar benachbarter, von den Lagerbolzen (11) gelenkig gehaltener Kettenglieder (10) eine Zwischen]agscheibe (l6) auf jedem Lagerbolzen angeordnet ist,7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Kettenglieder (10) mit Ausbauch-ungen (20,22) versehen sind, die die Abstandhalter bilden.8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kettenglieder (10) von Laschenpaaren (10") mit je zwei Aufnahmelöchern (12) für benachbarte Lagerbolzen (11) gebildet ist, daß die Laschen eines Laschenpaares (10") identisch und gegeneinander ungelenkig als jweils ein einziges Kettenglied7505952 28.08.75β * *■ f- 13 -(10) ausgebildet sind und daß die Ausbauchungen (20,22) durch in jeder Lasche eines jeden Laschenpaares (10") an ihrer an die Gegenlasche des Laschenpaars angrenzenden Seite eingeformte Vertiefungen gebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die Ausbauchungen (20) in den Endbereichen der Laschenpaare (10") derart angeordnet sind, daß sie an benachbarten Kettengliedern (10) gegeneinander um 180° um einen Lagerbolzen (11) bei geradem Verlauf der Kette versetzt sind,10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen (22) durch Vertiefung (bei 21) einiger Laschen (lO") um deren Bolzenaufnahmelöcher (12) an den einander zugewandten Seiten von zwei ein Paar bildenden Laschen zur Ausformung entsprechender winkliger Ausbauchungen (22) um die Bolzenaufnahmelöcher an den entgegengesetzten Seiten der Laschen gebildet sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (10) in Reihen angeordnet sind, von denen die äußersten aus mit ihren Enden einander zugewandten linienförmig angeordneten Einzellaschen (101 ) mit Bolzenaufnahmelöchern (12) zur Aufnahme benachbarter Lagerbolzen (11) bestehen und die aus Laschenpaaren (10") bestehenden Kettenglieder ebenfalls linienförmig mit einander zugewandten Enden angeordnet sind und Zwischenreihen der Kettenglieder bilden.12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Reihen der Kettenglieder (10) eine ungerade Zahl bildet und die winkligen Ausbauen-ungen (22) um die Bolzenaufnahmelöcher (12) an den Laschenpaaren (10") ausgehend von der ersten Zwischenreihe an einem Längsrand der Kette abwechselnd in jeder zweiten Reihe der Kettenglieder vorgesehen sind.13· Laschenkette, bestehend aus einander überlappenden Kettengliedern, die durch Lagerbolzen untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder jedes benachbarten Paares der Kettenglieder (10) durch innerhalb ihres Außenumfangs liegende Abstandhalter (16,20,22) in gegenseitigem Abstand gehalten sind.14. Laschenkette nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter von auf den Lagerbolzen (11) angeordneten Zwxschenlagscheiben (l6) gebildet sind.15. Laschenkette nach Anspruch i'4, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen jedem Paar benachbarter, von den Lagerbolzen (11) gelenkig gehaltener Kettenglieder (10) eine Zwxschenlagscheibe (16) auf jedem Lagerbolzen angeordnet ist.16. Laschenkette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Kettenglieder (10) mit Ausbauchungen (20, 22) versehen sind, die die Abstandhalter bilden.7505952 28.08.75
Applications Claiming Priority (1)
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GB922174 | 1974-02-28 |
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DE7505952U Expired DE7505952U (de) | 1974-02-28 | Vorrichtung zum Übertragen eines zwangläufigen Antriebs mit begrenztem Drehmoment |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922528A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Toyota Motor Co Ltd | Kette |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2922528A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Toyota Motor Co Ltd | Kette |
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