DE10315166A1 - Verschleißfeste Kette - Google Patents

Verschleißfeste Kette

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Toshifumi Satoh
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Abstract

Eine verschleißfeste Kette (10), die für eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenkt und gleitet, ohne dass eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst, wenn sie zusammen mit einem extrem verschlechterten Schmieröl verwendet wird, das einen hohen Oxidationsgrad aufweist, hat beide Enden einer Hülse (12) in Hülsenlöcher (11a) eines Paars von inneren Laschen (11) jeweils eingepresst, und beide Enden eines Verbindungsstifts (15), der drehbar in der Hülse (12) angeordnet ist, sind in Stiftlöcher (14a) eines Paars von äußeren Laschen (14) eingepresst, die an beiden äußeren Seiten des Paars von inneren Laschen (11) angeordnet sind. Bei der Hülse (12) ist als Grundmaterial ein Stahl verwendet, der unter einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl und einem legierten Werkzeugstahl ausgewählt ist, die jeweils einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschleißfeste Kette mit einer zwei Enden aufweisenden Hülse, einem Paar von inneren Laschen, die Hülsenlöcher aufweisen, wobei die Enden der Hülse in die Hülsenlöcher eingepresst sind, einem Paar von äußeren Laschen, die Stiftlöcher aufweisen, und einem Verbindungsstift, wobei der Verbindungsstift drehbar in der Hülse angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die in die Stiftlöcher eingepresst sind, und wobei das Paar von äußeren Laschen an den Außenseiten der inneren Laschen angeordnet ist.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Hülsenketten und Rollenketten, die in Kraftübertragungsvorrichtungen oder Förderern in Fahrzeugen und industriellen Maschinen und dergleichen verwendet werden.
  • Als Kraftübertragungsmittel, die in Kraftübertragungsvorrichtungen von Fahrzeugen verwendet werden, sind in jüngerer Zeit zunehmend metallische Hülsenketten und Rollenketten anstelle von Zahnriemen verwendet worden, die aufgrund der Forderungen nach hoher Last, hoher Geschwindigkeit und Wartungsfreiheit oft verwendet worden sind.
  • Eine herkömmliche Kette wie beispielsweise eine Hülsenkette ist derart aufgebaut, dass beide Enden einer zylindrischen Hülse in Hülsenlöcher eines Paars von inneren Laschen jeweils eingepresst sind und dass beide Enden eines Verbindungsstifts, der drehbar in der Hülse angeordnet ist, in Stiftlöcher eines Paars von äußeren Laschen eingepresst sind, die an beiden äußeren Seiten des Paars von inneren Laschen angeordnet sind. Des Weiteren ist eine Hülsenkette derart ausgebildet, dass eine Rolle drehbar auf einer Hülse einer Hülsenkette angeordnet ist.
  • Bei diesen Typen herkömmlicher Ketten ist als das Grundmaterial eines Verbindungsstifts und einer Hülse ein legierter Chrom-Molybdän-Stahl oder ein Hartstahl, der Kohlenstoff mit 0,7-1,1 Gewichtsprozent aufweist, aus dem Blickwinkel einer leichten Verfügbarkeit und der Materialkosten verwendet worden. Dabei werden die Oberflächen der Verbindungsstifte einer Oberflächenbehandlung wie beispielsweise einem Aufkohlen oder Karbonitrieren unterworfen, um einen Verschleiß des Verbindungsstifts zu unterdrücken.
  • Des Weiteren ist zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-121311 vorgeschlagen worden, eine aufgesprühte Schicht aus Keramik oder dergleichen auf der Oberfläche eines Verbindungsstifts und der Innenfläche einer Hülse zu bilden.
  • Jedoch ist bezüglich der oben erwähnten Hülsenkette oder Rollenkette berichtet worden, dass trotz der Oberflächenbehandlung oder der Bildung einer aufgesprühten Schicht auf der Oberfläche des Verbindungsstifts oder der Oberfläche der Hülse einige Ketten vorliegen können, die eine erwartete Beständigkeit nicht zeigen. Solche Ketten verschleißen in ungewöhnlicher Weise, wenn sie als Steuerkette oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Daher war das Überwinden der ungewöhnlichen verschleißbedingten Längung einer Kette zur weiteren Erhöhung der Zuverlässigkeit eines Motors eine dringende Aufgabe. Eine verschleißbedingte Längung tritt auf, wenn Komponenten der Kette Verschleiß zeigen und die Komponenten locker werden, was dann dazu führt, dass sich die Kette längt und auf den Kettenrädern locker wird, die die Kette antreiben. Daher haben die vorliegenden Erfinder die Aufgabe ernsthaft studiert und herausgefunden, dass die ungewöhnliche verschleißbedingte Längung der Kette durch die Tatsachen erzeugt wird, dass sich ein Schmieröl in einem Motor extrem verschlechtert und nach der Oxidation des Schmieröls einen pH-Wert von 3,0 oder weniger aufweist und dass die innere Oberfläche der Hülse durch ein Schmieröl korrodiert, das einen hohen Oxidationsgrad aufweist, wodurch der Verschleiß auf der inneren Oberfläche der Hülse beschleunigt wird. Die vorliegenden Erfinder haben des Weiteren herausgefunden, dass wenn die Materialien des Verbindungsstifts und der Hülse dieselben sind, beide dazu neigen, aneinander anzuhaften, so dass der Verschleiß weiter beschleunigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgage zugrunde, die oben genannten Probleme zu lösen, die herkömmliche Ketten aufweisen, und eine verschleißfeste Kette bereitzustellen, die eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenkt und gleitet, ohne dass eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst wenn sie mit einem extrem verschlechterten Schmieröl verwendet wird, das einen hohen Oxidationsgrad aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine verschleißfeste Kette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Kette derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Hülse ein Grundmaterial aus einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl oder einem legierten Werkzeugstahl aufweist, die jeweils einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden sind. Hierbei ist die Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung nicht auf eine spezielle Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung eingeschränkt, sondern es können Wärmeeinwirkungen oder Wärmebehandlungen verwendet werden, die üblicherweise als Oberflächen-Wärmebehandlung von Stahlmaterialien verwendet werden. Da ein Unterschied hinsichtlich der Effekte der jeweiligen Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung zwischen den Grundmaterialien vorliegt, ist es jedoch bevorzugt, auf die verwendeten Grundmaterialien abgestimmte Arten der Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung auszuwählen. Im Konkreten ist für einen rostfreien Austenit- Stahl ein Tuftride-Verfahren, das als weich machendes Salzbadnitrieren bezeichnet wird, das eines der Nitrier-Verfahren ist, geeignet und für einen rostfreien Martensit- Stahl ein Aufkohlhärte-Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine verschleißfeste Kette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst, die derart ausgestaltet und weitergebildet ist, dass eine Schicht aus zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAIN, TiC, TiCN, AIN, Si3N4, SiC oder NiP auf zumindest der inneren Oberfläche der Hülse ausgebildet ist. Hierbei bedeutet DLC eine Kohlenstoffschicht, die Eigenschaften aufweist, die denjenigen des Diamanten ähnlich sind, wobei diese Kohlenstoffschicht als diamantartiger amorpher Kohlenstoff bekannt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung ist die voranstehende Aufgabe dadurch gelöst, dass zusätzlich zu den voranstehenden Ausführungen der Erfindung eine metallische harte Schicht, die zumindest Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo oder W aufweist, auf eine Oberfläche des Verbindungsstifts aufgebracht ist. Hierbei können als die metallische harte Schicht Beschichtungen aus Metallkarbid, Metallnitrid, Metalloxid, metallischem Karbonitrid und dergleichen verwendet werden. Jedoch ist im Hinblick auf ein leichtes Beschichten, die Affinität zu dem Grundmaterial und dergleichen eine Beschichtung aus Metallkarbid besonders bevorzugt.
  • Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die voranstehende Aufgabe bei jedem der voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung durch die Tatsache gelöst, dass der Verbindungsstift und die Hülse voneinander verschiedene Materialien als das Grundmaterial verwenden.
  • Bei der verschleißfesten Kette gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist als das Grundmaterial einer Hülse ein Stahl verwendet, der unter einem rostfreien Austenit- Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl und einem legierten Werkzeugstahl ausgewählt ist, wobei jeder einer Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung unterzogen ist. Folglich ist die Oxidationsbeständigkeit der Hülse erhöht und kann eine Kette für eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenken und gleiten, ohne dass eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst in einer oxidierenden Atmosphäre.
  • Bei der verschleißfesten Kette gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf zumindest der inneren Oberfläche der Hülse eine Schicht ausgebildet, die zumindest aus einem Material besteht, das unter TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAIN, TiC, TiCN, AIN, Si3N4, SiC und NiP ausgewählt ist. Folglich ist die Oxidationsfestigkeit der Hülse erhöht und kann eine Kette für eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenken und gleiten, ohne dass eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst in einer oxidierenden Atmosphäre.
  • Zusätzlich zu der Wirkung, die durch die verschleißfeste Kette mit Stahlkomponenten oder beschichteten Komponenten erreicht wird, ist gemäß einem weiteren Merkmal eine metallische harte Schicht auf eine Oberfläche des Verbindungsstifts aufgebracht, welche zumindest ein Metall aufweist, dass unter Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt ist. Folglich ist die Oxidationsfestigkeit der Hülse weiter erhöht und kann eine Kette für eine lange Zeitdauer noch problemloser gelenkig schwenken und gleiten, ohne dass eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst in einer oxidierenden Atmosphäre.
  • Gemäß der verschleißfesten Kette der vorliegenden Erfindung, bei der sich das Grundmaterial des Verbindungsstifts von dem Grundmaterial der Hülsen unterscheidet, ist zusätzlich zu der Wirkung, die die verschleißfeste Kette der vorliegenden Erfindung erreicht, die Adhäsion zwischen dem Verbindungsstift und der Hülse unterdrückt und ebenfalls das Entstehen einer ungewöhnlichen verschleißbedigten Längung in einer oxidierenden Atmosphäre unterdrückt, wodurch die Kette noch problemloser für eine lange Zeitdauer gelenkig schwenken und gleiten kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kette anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kette anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen verschleißfesten Kette und
  • Fig. 2 in einem Diagramm Testergebnisse hinsichtlich der Verschleißfestigkeit der erfindungsgemäßen verschleißfesten Kette.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 werden im Folgenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf der Basis von Beispielen 1 und 2 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel einer verschleißfesten Kette 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei der verschleißfesten Kette 10 sind beide Enden einer Hülse 12 in Hülsenlöcher 11a eines Paars von inneren Laschen 11 jeweils eingepresst und sind beide Enden eines Verbindungsstifts 15, der drehbar in den Hülsen 12 angeordnet ist, in Stiftlöcher 14a eines Paars von äußeren Laschen 14 eingepresst, die an beiden Außenseiten des Paars von inneren Laschen 11 angeordnet sind. Dann ist eine Rolle 13 drehbar auf der Hülse 12 angeordnet. In Fig. 1 sind perspektivische Ansichten von Teilen der Kette gemeinsam mit einer perspektivischen Gesamtansicht der Kette gezeigt. Obgleich die in Fig. 1 gezeigte verschleißfeste Kette eine Rollenkette ist, bei der die Rolle 13 drehbar um die Hülse 12 angeordnet ist, ist die erfindungsgemäße verschleißfeste Kette nicht auf eine Rollenkette beschränkt und kann eine Hülsenkette ohne Rolle verwendet werden.
  • In Beispiel 1 wurde als das Grundmaterial der Hülse 12 ein SUS 304 - 18%Cr- 8%Ni - verwendet, der ein rostfreier Austenit-Stahl ist, und wurde das Grundmaterial einem "Tuftride"-Verfahren unterzogen, das als weiches Salzbadnitrieren bezeichnet wird, das eines von Nitrier-Verfahren ist. Des Weiteren wurde bei Beispiel 2 als das Grundmaterial der Hülse 12 ein SCM 435 verwendet, der ein herkömmlicher legierter Chrom-Molybdän-Stahl ist, und wurde die innere Oberfläche der Hülse 12 einem Nickel-Phosphor(NiP)-Legierungs-Plattieren mittels eines stromlosen Plattier-Verfahrens unterzogen. In diesem Fall wurde als Material der Verbindungsstifte 15, inneren Laschen 11 und äußeren Laschen 14 in den Beispielen 1 und 2 ein herkömmlicher legierter Chrom-Molybdän-Stahl - SCM 435 - verwendet, der einem Karbonitrierverfahren unterworfen worden ist.
  • Fig. 2 zeigt Testergebnisse der verschleißbedingten Längungseigenschaften der verschleißfesten Ketten der Beispiele 1 und 2 in einer gewöhnlichen Atmosphäre und in einer oxidierenden Atmosphäre - pH = 3. Die Tests wurden durch ein Anordnen einer verschleißfesten Kette mit einer Kettengliedzahl von 96 um zwei Kettenräder mit Zahnanzahlen von 18 und 36, ein Drehen der Kettenräder bei 6.500 U/m, während die Spannung bei 0,5 kN gehalten ist, und durch Messen der Indizes-% - der Längung der Ketten durchgeführt. In Fig. 2 zeigen die durchgezogenen Linien, die mittels a1 bis a3 gekennzeichnet sind, Ergebnisse der verschleißfesten Ketten der Beispiele 1 und 2 bzw. einer herkömmlichen verschleißfesten Kette in einer oxidierenden Atmosphäre. Des Weiteren zeigen die unterbrochenen Linien, die durch b1 bis b3 bezeichnet sind, Ergebnisse der verschleißfesten Ketten der Beispiele 1 und 2 bzw. einer herkömmlichen verschleißfesten Kette in einer gewöhnlichen Atmosphäre.
  • Wie in Fig. 2 ersichtlich, können in einer gewöhnlichen Atmosphäre keine großen Unterschiede zwischen den Längungs-lndizes der Beispiele 1 und 2 und des herkömmlichen Beispiels gefunden werden. Jedoch ist in einer oxidierenden Atmosphäre der Längungs-lndex der herkömmlichen verschleißfesten Kette um den Faktor 2 oder noch mehr verschlechtert als im Fall der gewöhnlichen Atmosphäre. Andererseits sind die Länungs-Indizes der Beispiele 1 und 2 fast nicht verändert. Es ist nämlich bestätigt worden, dass selbst in dem Fall, in dem ein Schmieröl extrem oxidiert und verschlechtert war, die verschleißfeste Kette entweder des Beispiels 1 oder des Beispiels 2 keine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erfährt und für eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenkt und gleitet.
  • Hier wurde als das Material der Hülse ein rostfreier Austenit-Stahl SUS 304 in dem obigen Beispiel 1 verwendet. Dieselben Ergebnisse wie in den oben beschriebenen Fällen konnten in Fällen erhalten werden, in denen andere Materialien verwendet wurden, beispielsweise SUS 316, SUS 410 und SUS 440, die rostfreie Martensit- Stähle sind, SUS 630 und SUS 631, die rostfreie Ausscheidungshärtungs-Stähle sind, SUJ 2, der ein kohlenstoffreicher Chrom-Lagerstahl ist, und SKD 11, der ein legierter Werkzeugstahl ist.
  • Des Weiteren wurde in Beispiel 2 die Hülse 12 mit demselben Grundmaterial wie in einem herkömmlichen Fall verwendet, auf deren inneren Oberfläche eine Beschichtung aus einer Nickel-Phosphor(NiP)-Legierungs-Plattierung aufgebracht war. Selbst wenn als das Beschichtungsmaterial TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAIN, TiC, TiCN, AIN, Si3N4 oder SiC verwendet wurde, konnten jedoch dieselben Ergebnisse wie in dem Fall des NiP erhalten werden. Obgleich die Beschichtung auf der inneren Oberfläche der Hülse 12 aufgebracht war, welche einen Gleitkontakt mit dem Verbindungsstift erfährt, kann des Weiteren die gesamte Oberfläche der Hülse 12 einer Beschichtung unterzogen werden. Insbesondere in dem Fall einer wie in Fig. 1 gezeigten Rollenkette kann durch das Beschichten der gesamten Hülse mit einer Schicht der aufgrund des Gleitkontakts zwischen der inneren Oberfläche einer Rolle und der äußeren Oberfläche einer Hülse auftretende Verschleiß besser unterdrückt werden.
  • Des Weiteren kann durch die Bildung einer solchen, im Rahmen des Beispiels 2 beschriebenen Schicht auf einer Oberfläche des im Rahmen des Beispiels 1 beschriebenen Grundmaterials die Verschleißfestigkeit einer Kette in einer oxidierenden Atmosphäre weiter verbessert werden. Zusätzlich zu der Ausgestaltung der verschleißfesten Kette, die im Rahmen der Beispiele 1 oder 2 beschrieben ist, ist es des Weiteren im Hinblick auf die Verschleißfestigkeit vorteilhaft, eine metallische harte Schicht auf einer Oberfläche des Verbindungsstifts zu bilden, welche zumindest ein Metall aufweist, das unter Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt ist. Hier kann als die metallische harte Schicht eine Schicht aus Metallkarbid, Metallnitrid, Metalloxid, metallischem Karbonitrid oder dergleichen verwendet werden. Jedoch ist es aus dem Blickwinkel einer einfachen Bildung einer Schicht, der Affinität zu dem Grundmaterial und dergleichen besonders vorteilhaft, eine Metallkarbid- Schicht zu verwenden. Als Verfahren zur Bildung einer Schicht können gut bekannte Verfahren wie beispielsweise ein Diffusionsbeschichtungsverfahren und dergleichen angewendet werden.
  • Des Weiteren haben kontinuierliche Belastungstests gezeigt, dass selbst wenn die im Rahmen des Beispiels 1 beschriebene verschleißfeste Kette einem Gleiten auf Kettenrädern mit hoher Geschwindigkeit und hoher Last für eine lange Zeitdauer unterzogen ist und zwar bis das Grundmaterial der Kette eine hohe Temperatur erreicht, die herkömmliche Adhäsion zwischen einem Verbindungsstift und einer Hülse nicht erzeugt wird. Man nimmt an, dass dies darin begründet ist, dass bei der verschleißfesten Kette gemäß Beispiel 1 die Grundmaterialien des Verbindungsstifts und der Hülse aus unterschiedlichen metallischen Materialien hergestellt sind und die Abstände zwischen Kristallgittern der beiden Materialien verschieden voneinander sind, wodurch die Herstellung einer Verbindung aufgrund von Diffusion an einer kontaktierenden Zwischenstelle schwerlich auftritt. Diese Annahme kann durch die Ergebnisse unterstützt werden, dass die verschleißfeste Kette gemäß Beispiel 2 zwar keiner Hochgeschwindigkeit standhalten kann, aber schwer beladenden kontinuierlichen Belastungstests, und zwar bis zu dem Ausmaß der verschleißfesten Kette gemäß Beispiel 1.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der verschleißfesten Kette gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung als das Grundmaterial einer Hülse ein Stahl verwendet, der unter einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl und einem legierten Werkzeugstahl ausgewählt ist, die jeweils einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden sind. Folglich ist die Oxidationswiderstandsfähigkeit der Hülse verbessert und wird bei der Kette selbst in einer oxidierenden Atmosphäre keine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung erzeugt.
  • Gemäß der verschleißfesten Kette des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist eine Schicht aus zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAIN, TiC, TiCN, AIN, Si3N4, SiC oder NiP auf zumindest der inneren Oberfläche der Hülse ausgebildet. Folglich ist die Oxidationswiderstandsfähigkeit der Hülse verbessert und ist das Auftreten einer ungewöhnlichen verschleißbedingten Längung der Kette in einer oxidierenden Atmosphäre unterdrückt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu den Wirkungen, die durch die oben diskutierte verschleißfeste Kette erzielt werden, des Weiteren eine metallische harte Schicht, die zumindest Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo oder W aufweist, auf eine Oberfläche des Verbindungsstifts aufgebracht. Folglich ist die Oxidationswiderstandsfähigkeit der Hülse weiter erhöht und kann eine ungewöhnliche verschleißbedingte Längung in einer oxidierenden Atmosphäre vermieden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich zusätzlich zu den Wirkungen, die durch die oben beschriebene verschleißfeste Kette der vorliegenden Erfindung erzielt werden, des Weiteren das Grundmaterial des Verbindungsstifts von dem Grundmaterial der Hülse. Folglich ist die Adhäsion bzw. Anhaftung zwischen dem Verbindungsstift und der Hülse unterdrückt und kann die Entstehung einer verschleißbedingten Längung vermieden werden. Deshalb kann die ungewöhnliche verschleißbedingte Längung in der oxidierenden Atmosphäre für eine lange Zeitdauer vermieden werden.

Claims (8)

1. Verschleißfeste Kette (10) mit einer zwei Enden aufweisenden Hülse (12), einem Paar von inneren Laschen (11), die Hülsenlöcher (11a) aufweisen, wobei die Enden der Hülse (12) in die Hülsenlöcher (11a) eingepresst sind, einem Paar von äußeren Laschen (14), die Stiftlöcher (14a) aufweisen, und einem Verbindungsstift (15), wobei der Verbindungsstift (15) drehbar in der Hülse (12) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die in die Stiftlöcher (14a) eingepresst sind, und wobei das Paar von äußeren Laschen (14) an den Außenseiten der inneren Laschen (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) ein Grundmaterial aus einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl oder einem legierten Werkzeugstahl aufweist, die jeweils einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden sind.
2. Kette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Grundmaterial des Verbindungsstifts (15) von dem Grundmaterial der Hülse (12) unterscheidet.
3. Kette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische harte Schicht, die zumindest Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo oder W aufweist, auf eine Oberfläche des Verbindungsstifts (15) aufgebracht ist.
4. Kette (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Grundmaterial des Verbindungsstifts (15) von dem Grundmaterial der Hülse (12) unterscheidet.
5. Verschleißfeste Kette (10) mit einer zwei Enden aufweisenden Hülse (12), einem Paar von inneren Laschen (11), die Hülsenlöcher (11a) aufweisen, wobei die Enden der Hülse (12) in die Hülsenlöcher (11a) eingepresst sind, einem Paar von äußeren Laschen (14), die Stiftlöcher (14a) aufweisen, und einem Verbindungsstift (15), wobei der Verbindungsstift (15) drehbar in der Hülse (12) angeordnet ist und zwei Enden aufweist, die in die Stiftlöcher (14a) eingepresst sind, und wobei das Paar von äußeren Laschen (14) an den Außenseiten der inneren Laschen (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAIN, TiC, TiCN, AIN, Si3N4, SiC oder NiP auf zumindest der inneren Oberfläche der Hülse (12) ausgebildet ist.
6. Kette (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Grundmaterial des Verbindungsstifts (15) von dem Grundmaterial der Hülse (12) unterscheidet.
7. Kette (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine metallische harte Schicht, die zumindest Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo oder W aufweist, auf eine Oberfläche des Verbindungsstifts (15) aufgebracht ist.
8. Kette (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Grundmaterial des Verbindungsstifts (15) von dem Grundmaterial der Hülse (12) unterscheidet.
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