DE10316484A1 - Zahnkette - Google Patents

Zahnkette

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DE10316484A1
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Toshifumi Satoh
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Bei einer Zahnkette (10) mit Führungslaschen (GLP), Verbindungsstiften (Q), die in Stiftlöchern in den Führungslaschen (GLP) befestigt sind, und gezahnten inneren Laschen (ILP), wobei die Verbindungsstifte (Q) in die Stiftlöcher der inneren Laschen (ILP) lose eingepasst sind, ist das Grundmaterial der inneren Laschen (ILP) ein rostfreier Austenit-Stahl, ein rostfreier Martensit-Stahl, ein Ausscheidungshärtungs-Stahl, ein kohlenstoffreicher Chrom-Lagerstahl oder ein legierter Werkzeugstahl und einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden. Die inneren Wandungen der Stiftlöcher sind mit TiN, CrN, DLC, Al¶2¶O¶3¶, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si¶3¶N¶4¶, SiC oder NiP beschichtet. Die Oberfläche jedes Verbindungsstifts (Q) ist mit einer metallischen harten Schicht beschichtet, die zumindest ein Element enthält, das unter Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt ist. Das Grundmaterial der Verbindungsstifte (Q) und das Grundmaterial der inneren Laschen (lLP) sind verschieden voneinander.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnkette mit Führungslaschen, Verbindungsstiften, die in Stiftlöchern in den Führungslaschen befestigt sind, und inneren Laschen, die jeweils Zähne zum Eingriff mit Kettenrädern und Stiftlöcher aufweisen, in die die Verbindungsstifte lose passen.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Zahnketten, die zur Übertragung von Kraft in Fahrzeugen, industriellen Maschinen und dergleichen verwendet werden.
  • In jüngeren Jahren haben die Zahnketten zunehmende Bedeutung bei der Verwendung als Steuerketten in Automobilmotoren gewonnen, insbesondere bei Motoren, die zur Verwendung unter Hochgeschwindigkeits- und Hochbelastungsbedingungen konstruiert sind.
  • Eine Zahnkette umfasst Führungslaschen an ihren Außenseiten, überlappende innere Laschen, die jeweils Eingriffszähne aufweisen, und Verbindungsstifte. Die Verbindungsstifte sind in Stiftlöchern in den Führungslaschen befestigt und in Stiftlöcher in den inneren Laschen lose eingepasst. Da die inneren Laschen einen schrägen Kontakt mit den Kettenrädern ausführen, ist bei einer Zahnketten-Kraftübertragungsvorrichtung der Stoß aufgrund der Kollision zwischen den Kettenrädern und der Kette abgeschwächt und ist ein niedriges Geräuschniveau erreicht.
  • Bei herkömmlichen Zahnketten ist das Grundmaterial der Verbindungsstifte und der Kettenlaschen ein legierter Chrom-Molybdän-Stahl oder ein Hartstahl, der Kohlenstoff mit 0,7-1,1 Gewichtsprozent aufweist. Diese Materialien werden aufgrund ihrer leichten Verfügbarkeit und geringen Kosten verwendet. Die Oberflächen der Verbindungsstifte werden einer Oberflächenbehandlung wie beispielsweise einem Aufkohlen oder Karbonitrieren unterworfen, um den Verschleiß der Stifte zu unterdrücken.
  • Zusätzlich zu der Oberflächenbehandlung der Verbindungsstifte ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-249196 vorgeschlagen worden, die Kettenlaschen Oberflächenhärtungsbehandlungen wie beispielsweise einem Nitrieren oder einem Diffusionsbeschichten zu unterziehen, um den Verschleiß zu unterdrücken.
  • Jedoch ist berichtet worden, dass trotz der Oberflächenbehandlung der Verbindungsstifte oder der Kettenlaschen einige Zahnketten diejenige Verschleißfestigkeit nicht zeigen, die als Ergebnis der Oberflächenbehandlung erwartet würde. Das Überwinden des vereinzelten, unerwarteten Verschleißes und der hieraus resultierenden verschleißbedingten Längung dieser Zahnketten ist aufgrund der Bedeutung der Erhöhung der Zuverlässigkeit von Motoren, die die Ketten aufweisen, eine dringende Angelegenheit geworden. Nach ernsthaftem Studium haben wir herausgefunden, dass die unerwartete, verschleißbedingte Längung der Kette auftritt, wenn sich das Schmieröl in dem Motor verschlechtert. Wenn die Verschlechterung des Schmieröls auftritt, bewirkt die Oxidierung ein Fallen seine pH-Werts auf ein pH-Niveau von 6 oder weniger und wird der Verschleiß der inneren Oberflächen der Stiftlöcher der inneren Laschen beschleunigt. Wir haben ebenfalls herausgefunden, dass wenn der Verbindungsstift und die innere Lasche aus demselben Material zusammengesetzt sind, die Grundmaterialien dazu neigen, aneinander anzuhaften, was eine weitere Beschleunigung des Verschleißes verursacht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben genannten, beim Gebrauch der herkömmlichen Zahnketten auftretenden Probleme zu lösen und eine Zahnkette bereitzustellen, die eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenkt und gleitet, ohne dass eine unerwartete verschleißbedingte Längung erzeugt wird, und zwar selbst dann, wenn sie mit einem Öl geschmiert wird, das sich extrem verschlechtert hat.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Zahnkette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Zahnkette derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die inneren Laschen ein Grundmaterial aus einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl oder einem legierten Werkzeugstahl aufweisen, wobei das Grundmaterial einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden ist.
  • Das Wärmeeinwirkungsverfahren oder das Wärmebehandlungsverfahren ist nicht eingeschränkt. Jedes bekannte Wärmeeinwirkungs- oder Wärmebehandlungsverfahren kann verwendet werden, das üblicherweise für die Oberflächen-Wärmebehandlung von Stahl verwendet wird. Jedoch können bekanntlich unterschiedliche Wärmeeinwirkungs- oder Wärmebehandlungsverfahren unterschiedliche Auswirkungen haben, die von dem Material abhängen, auf welches das Verfahren angewendet wird. Daher ist der Typ der Wärmeeinwirkung oder Wärmebehandlung vorzugsweise auf die zu verwendenden Grundmaterialien abgestimmt ausgewählt. Beispielsweise ist ein weich machendes Salzbadnitrier-Verfahren, das als das Tuftride-Verfahren bekannt ist, für einen rostfreien Austenit-Stahl geeignet, wohingegen ein Aufhohlhärte-Verfahren für einen rostfreien Martensit-Stahl geeigneter ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Zahnkette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst. Danach ist die Zahnkette derart ausgestaltet und weitergebildet, dass zumindest auf der inneren Wandung des Stiftlochs in jeder inneren Lasche eine Schicht ausgebildet ist und dass die Schicht zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si3N4, SiC oder NiP aufweist. DLC bezieht sich auf "diamantartigen Kohlenstoff", der eine amorphe Kohlenstoffschicht ist, die Eigenschaften aufweist, die denen des Diamanten ähnlich sind.
  • Bei einer Zahnkette gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte der Erfindung ist vorzugsweise jeder Verbindungsstift mit einer metallischen harten Schicht beschichtet, die zumindest ein Element aufweist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W besteht. Hierbei kann als die metallische harte Schicht ein Metallkarbid, ein Metallnitrid, ein Metalloxid, ein metallisches Karbonitrid und dergleichen verwendet werden. Jedoch ist im Hinblick auf ein leichtes Beschichten und die Affinität zu dem Grundmaterial eine Beschichtung aus Metallkarbid besonders bevorzugt.
  • Bei einer Zahnkette gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte der Erfindung sind vorzugsweise das Grundmaterial der Verbindungsstifte und das Grundmaterial der inneren Laschen verschieden voneinander.
  • Die Verwendung eines rostfreien Austenit-Stahls, eines rostfreien Martensit-Stahls, eines Ausscheidungshärtungs-Stahls, eines kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahls, oder eines legierten Werkzeugstahls, die einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden sind, als ein Grundmaterial und alternativ oder gleichzeitig die Verwendung einer Schicht aus TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si3N4, SiC oder NiP oder von Kombinationen von zwei oder mehrerer dieser Materialien steigert die Oxidationsbeständigkeit der inneren Laschen der Kette, so dass sie eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenken und gleiten kann, ohne eine unerwartete verschleißbedingte Längung zu zeigen, und zwar selbst in einer oxidierenden Umgebung, die durch das verschlechterte Schmiermittel verursacht wird.
  • Die Oxidationsbeständigkeit kann weiter durch das Beschichten der Oberflächen der Verbindungsstifte mit einer metallischen harten Schicht erhöht werden, die zumindest ein Element enthält, das aus Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt wird.
  • Noch weitere Verbesserungen hinsichtlich der Kettenlebensdauer können durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien als die Grundmaterialien der inneren Laschen und der Verbindungsstifte realisiert werden, wodurch das Anhaften zwischen den Stiften und den Laschen unterdrückt wird.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zahnkette anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zahnkette anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung einen Teil einer erfindungsgemäßen Zahnkette und
  • Fig. 2 in einem Diagramm Ergebnisse eines Verschleißfestigkeitstests der erfindungsgemäßen Zahnkette.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Zahnkette 10 Verbindungsreihen A, die jeweils drei innere Laschen ILP aufweisen, und Führungsreihen B auf, die jeweils zwei innere Laschen ILP mit Eingriffszähnen und zwei äußere Führungslaschen GLP aufweisen. Die Laschen der Verbindungsreihen A und Führungsreihen B sind überlappend angeordnet und mittels Verbindungsstiften Q gekoppelt. Die Verbindungsstifte Q sind in Stiftlöchern der Führungslaschen GLP befestigt und in Stiftlöcher in den inneren Laschen ILP lose eingepasst. In Fig. 1 sind zwei der Führungslaschen GLP auf der näheren Seite der Kette teilweise weggebrochen gezeigt, um eine der drei inneren Laschen ILP einer Verbindungsreihe A zu zeigen. Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel einer Zahnkette mit vier Laschen in jeder Führungsreihe B und drei inneren Laschen ILP in jeder Verbindungsreihe A. Jedoch können die Anzahlen der Laschen in den Führungsreihen B und Verbindungsreihen A variieren und können in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise die Last, der die Kette ausgesetzt wird, ausgewählt werden. Im Allgemeinen wird in dem Fall, in dem die Führungslaschen GLP auf den Seiten der Zahnkette 10 vorgesehen sind, die Gesamtzahl von Laschen in jeder Führungsreihe B die Anzahl von inneren Laschen ILP in jeder Verbindungsreihe A um eine überschreiten.
  • Bei einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnkette wurde SUS 304 - 18% Cr - 8% Ni -, der ein rostfreier Austenit-Stahl ist, als das Grundmaterial der inneren Laschen ILP verwendet. Das Grundmaterial wurde einem weich machenden Salzbadnitrier-Verfahren unterzogen, das als das Tuftride-Verfahren bekannt ist.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wurde SCM 435, der ein herkömmlicher legierter Chrom-Molybdän-Stahl ist, als das Grundmaterial der inneren Laschen ILP verwendet. Das Grundmaterial wurde einem Nickel-Phosphor(NiP)-Legierungs- Plattieren mittels eines stromlosen Plattier-Verfahrens unterzogen. In diesem Fall wurde ein herkömmlicher legierter Chrom-Molybdän-Stahl - SCM 435 -, der einem Karbonitrierverfahren unterzogen worden ist, als das Material der Verbindungsstifte und der Führungslaschen verwendet.
  • Fig. 2 zeigt die Testergebnisse hinsichtlich der verschleißbedingten Längungseigenschaften in einer gewöhnlichen Schmierumgebung, wo der pH-Wert des Schmiermittels 6 war, und; ebenfalls bei einem oxidierenden Schmiermittel mit einem pH-Wert von 3. Die Tests wurden durch ein Anordnen einer Zahnkette mit 96 Kettengliedern um zwei Kettenräder mit 18 bzw. 36 Zähnen und ein Drehen des 18- Zahn-Kettenrads bei 6.500 U/m durchgeführt, wobei die Spannung in der Kette bei 0,5 kN gehalten wurde. Der Index - % - der Längung der Ketten wurde in Intervallen während einer Betriebszeit von 500 Stunden gemessen. In Fig. 2 zeigen die durchgezogenen Linien a1, a2 und a3 jeweils Ergebnisse von Zahnketten gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel und einer herkömmlichen Zahnkette bei einer Schmierung mit einem oxidierenden Schmiermittel. Die gestrichelten Linien b1, b2 und b3 zeigen jeweils Ergebnisse von Zahnketten gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel und einer herkömmlichen Zahnkette bei einer Schmierung mit einem gewöhnlichen Schmiermittel.
  • Wie aus Fig. 2 entnommen werden kann, sind die Unterschiede zwischen den Längungs-Indizes des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels und der herkömmlichen Zahnkette in dem Fall eines gewöhnlichen Schmiermittels nicht groß. Jedoch ist der Längungs-Index der herkömmlichen Zahnkette in einer oxidierenden Umgebung etwa doppelt so groß wie der Längungs-Index derselben Kette bei einem gewöhnlichen Schmiermittel. Andererseits sind die Längungs-Indizes der Ketten des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels fast unverändert. Die Testergebnisse bestätigen, dass selbst wenn das Schmieröl extrem verschlechtert ist, die Zahnketten des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels keine unerwartete verschleißbedingte Längung zeigen und eine lange Zeitdauer problemlos gelenkig schwenken und gleiten.
  • Obgleich SUS 304 - ein rostfreier Austenit-Stahl - als das Material der inneren Laschen ILP bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel verwendet worden ist, können im Wesentlichen dieselben Ergebnisse mit SUS 316, SUS 410 und SUS 440, die rostfreie Martensit-Stähle sind, mit SUS 630 und SUS 631, die rostfreie Ausscheidungshärtungs-Stähle sind, mit SUJ 2, der ein kohlenstoffreicher Chrom-Lagerstahl ist, und mit SKD 11, der ein legierter Werkzeugstahl ist, erhalten werden.
  • Obgleich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine innere Lasche aus herkömmlichem Grundmaterial verwindet worden ist, das eine plattierte Beschichtung aus einer Nickel-Phosphor(NiP)-Legierung auf seiner inneren Oberfläche aufweist, können darüber hinaus im Wesentlichen dieselben Ergebnisse erhalten werden, wenn TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si3N4 oder SiC als das Beschichtungsmaterial verwendet wird.
  • Noch weitere Erhöhungen der Verschleißfestigkeit einer Kette bei einem oxidierenden Schmiermittel können durch die Bildung einer Schicht gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf einer Oberfläche eines Grundmaterials gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel realisiert werden. Zusätzlich zu der Verwendung innerer Laschen, die aus einer Grundmaterialzusammensetzung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut sind, oder eines beschichteten Grundmaterials gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf den Oberflächen der Verbindungsstifte eine metallische harte Schicht gebildet werden, die zumindest ein Element aufweist, das unter Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt ist. Eine Schicht aus einem Metallkarbid, einem Metallnitrid, einem Metalloxid, einem metallischen Karbonitrid oder dergleichen kann als die metallische harte Schicht verwendet werden. Der Einfachheit der Bildung der Schicht und der Affinität zu dem Grundmaterial halber ist eine Metallkarbid-Schicht besonders bevorzugt. Zur Bildung dieser Schichten auf den Oberflächen der Stifte können gut bekannte Verfahren wie beispielsweise die Diffusionsbeschichtung und dergleichen verwendet werden.
  • Wenn eine herkömmliche Zahnkette mit Kettenrädern in Eingriff ist und bei hoher Geschwindigkeit und unter hoher Last für eine lange Zeitdauer verwendet wird, bis das Grundmaterial der Kette eine hohe Temperatur erreicht, tritt ein Anhaften zwischen den Verbindungsstiften und den Kettenlaschen auf. Jedoch haben kontinuierliche Belastungstests bei der Zahnkette des ersten Ausführungsbeispiels demonstriert, dass das Anhaft-Phänomen nicht auftritt. Es wird angenommen, dass die Abwesenheit der Anhaftung in dem Fall der Kette gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darin begründet ist, dass die Verbindungsstifte und die inneren Laschen aus verschiedenen metallischen Materialien hergestellt sind und die Kristallgitterabstände in den Materialien voneinander verschieden sind, so dass eine Verbindung aufgrund von Diffusion an den kontaktierenden Zwischenstellen nicht leicht auftreten kann. Diese Annahme ist durch die Tatsache unterstützt, dass obwohl die Zahnkette des zweiten Ausführungsbeispiel keine kontinuierliche, lange andauernde, Hochgeschwindigkeits- und schwer beladene Belastungstests wie die Zahnkette des ersten Ausführungsbeispiels aushalten kann, die Anhaftung wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiel durch Ausbildung der Grundmaterialien des Verbindungsstifts und der inneren Lasche aus unterschiedlichen metallischen Materialien unterdrückt werden kann.
  • Die Vorteile der Erfindung dürfen im Folgenden kurz zusammengefasst werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist das Grundmaterial der inneren Laschen unter einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl und einem legierten Werkzeug stahl ausgewählt, die jeweils einer Aushärtung unter Wärmeinwirkung unterzogen worden sind. Die Verwendung dieser Grundmaterialien erhöht die Oxidationsbeständigkeit der inneren Laschen und unterdrückt die verschleißbedingte Längung der Kette selbst in einer oxidierenden Umgebung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung sind die inneren Wände der Stiftlöcher der inneren Laschen mit einer Schicht beschichtet, die zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si3N4, SiC oder NiP aufweist. Diese Schicht erhöht ebenfalls die Oxidationsbeständigkeit der inneren Lasche und unterdrückt die verschleißbedingte Längung der Kette in einer oxidierenden Umgebung.
  • Wenn die inneren Laschen aus den oben genannten speziellen Grundmaterialien zusammengesetzt sind und auch wenn die inneren Wandungen der Stiftlöcher beschichtet sind, können die Oberflächen der Verbindungsstifte gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung eine harte metallische Schicht aufweisen, die zumindest ein Element aufweist, das unter Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo und W ausgewählt ist. Diese Schicht bewirkt eine noch weitere Erhöhung der Beständigkeit der Kette hinsichtlich einer verschleißbedingten Längung in einer oxidierenden Umgebung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung werden zusätzlich unterschiedliche Materialien als das Grundmaterial der Verbindungsstifte und das Grundmaterial der inneren Laschen verwendet. Die Verwendung von unterschiedlichen Grundmaterialien unterdrückt ein Anhaften der Verbindungsstifte und der inneren Laschen untereinander, das ein Fortschreiten der verschleißbedingten Längung verursachen kann. Die Verwendung von unterschiedlichen Materialien macht es möglich, die verschleißbedingte Längung der Kette in einer oxidierenden Umgebung eine lange Zeitdauer zu vermeiden.
  • Die Erfindung weist eine bedeutsame industrielle Anwendbarkeit auf, da sie es möglich macht, eine übermäßige verschleißbedingte Längung einer Zahnkette durch die Auswahl der Grundmaterialien und der Oberflächenbehandlungen der Kettenkomponenten zuverlässig zu vermeiden.

Claims (4)

1. Zahnkette (10) mit Führungslaschen (GLP), Verbindungsstiften (Q), die in Stiftlöchern in den Führungslaschen (GLP) befestigt sind, und inneren Laschen (ILP), die jeweils Zähne zum Eingriff mit Kettenrädern und Stiftlöcher aufweisen, in die die Verbindungsstifte (Q) lose passen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Laschen(ILP)ein Grundmaterial aus einem rostfreien Austenit-Stahl, einem rostfreien Martensit-Stahl, einem Ausscheidungshärtungs-Stahl, einem kohlenstoffreichen Chrom-Lagerstahl oder einem legierten Werkzeugstahl aufweisen, wobei das Grundmaterial einer Aushärtung unter Wärmeeinwirkung unterzogen worden ist.
2. Zahnkette (10) mit Führungslaschen (GLP), Verbindungsstiften (Q), die in Stiftlöchern in den Führungslaschen (GLP) befestigt sind, und inneren Laschen (ILP), die jeweils Zähne zum Eingriff mit Kettenrädern und Stiftlöcher aufweisen, in die die Verbindungsstifte (GI) lose passen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der inneren Wandung des Stiftlochs in jeder inneren Lasche (ILP) eine Schicht ausgebildet ist und dass die Schicht zumindest TiN, CrN, DLC, Al2O3, Mo, TiAlN, TiC, TiCN, AlN, Si3N4, SiC oder NiP aufweist.
3. Zahnkette (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Verbindungsstifts (Q) mit einer metallischen harten Schicht beschichtet ist, die zumindest Cr, V, Nb, Ti, Zr, Ta, Mo oder W aufweist.
4. Zahnkette (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial der Verbindungsstifte (Q) und das Grundmaterial der inneren Laschen (ILP) verschieden voneinander sind.
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