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BEZUG ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der
JA-Patentanmeldung Nr. 2009-048466 (JA-Anmeldetag
2. März 2009), deren Inhalt durch die Bezugnahme zur Gänze
als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine doppelseitig treibende geräuscharme
bzw. Endlos-Zahnkette, die innen und außen über
Zahnräder läuft, und insbesondere eine geräuscharme
bzw. Zahnkette mit doppelseitig treibenden Gliederlaschen jeweils
mit Zähnen auf der Ober- und der Unterseite, sowie einen
mit dieser arbeitenden Kettentrieb.
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2. Verwandte Technik
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Seit
einiger Zeit dienen geräuscharme bzw. Zahnketten als Synchronketten
zur Übertragung der Drehung einer Motorkurbelwelle auf
eine Nockenwelle sowie auf die Welle von Hilfsaggregaten (bspw. eine Ölpumpe).
Hierzu hat man eine doppelseitige Antriebs-Zahnkette vorgeschlagen,
die über Zahnräder auf der Außen- und
der Innenseite der Kette läuft.
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Es
gibt folgende Arten von doppelseitig treibenden Zahnketten. Die
eine ist mit innen treibenden Laschenzügen, deren Zähne
einwärts ragen, und mit außen treibenden Laschenzügen
ausgeführt, deren Zähne nach außen gewandt
sind, wie bespw. in der offengelegten
JA-Patentanmeldung Nr. 2006-242329 offenbart.
Eine andere arbeitet mit doppelseitigen Antriebs-Gliederlaschen
mit Zähnen auf sowohl der Ober- als auch der Unterseite
jeder Gliederlasche (die also sowohl der Innen- als auch der Außenseite
der Kette zugewandt sind), wie bspw. in der offengelegten
JA-Patentanmeldung Nr. Hei.11-236950 offenbart.
Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Zahnkette
mit doppelseitig treibende Gliederlaschen.
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Wie
die
10 zeigt, sind die Zähne herkömmlicher,
doppelseitig treibender Gliederlaschen
1 symmetrisch um
eine Linie L-L ausgeführt, die die Mittelpunkte der Bolzenlöcher
2 verbindet.
Die Gliederlasche
1 hat im unteren Teil ein Paar Zähne
3,
Innenflanken
4 zwischen den Zähnen (Kehle) und
Außenflanken
5 außen auf den jeweiligen
Zähnen, sowie auf die gleiche Weise im oberen Teil ein
Paar Zähne
3', Innenflanken
4' zwischen
den beiden Zähnen (Kehle) und Außenflanken
5 außen
auf den jeweiligen Zähnen. Die doppelseitig treibende Zahnkette
entsteht aus eine Endlosverkettung der treibenden Gliederlaschen
1 mittels
in die Bolzenlöcher
2 eingesetzter Bolzen, während
Führungslaschen, an denen die Bolzen befestigt sind, außen
an die treibenden Gliederlaschen angesetzt sind (vergl. die offengelegte
JA-Patentanmeldung Nr. Hei.11-236950 ).
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Die
Breite B der Gliederlaschen 1 im Bereich zwischen den Böden
(Tiefstellen) der oberen und unteren Kehle 6, 6' ist
gering und die Querschnittsfläche der Lasche (Breite B × Laschendicke
t) ist kritisch mit wichtigen Konsequenzen hinsichtlich der Laschenfestigkeit
dar. Daher ist es schwierig, bei einer symmetrischen Gliederlasche 1 eine
ausreichende Festigkeit zu erreichen.
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Während
weiterhin die geräuscharme bzw. Zahnkette mit doppelseitig
treibenden Gliederlaschen 1 mit dem Außenumfang über
einen Führungshebel oder einen Schuh eines Hebels läuft,
hat die Berührungsfläche der Lasche mit dem Schuh
od. dergl. wichtige Konsequenzen hinsichtlich des fortschreitenden
Verschleißes der Lasche, des Schuhs usw. und beeinträchtigt
die Nutzungsdauer der Kette. Bei der oben beschriebenen symmetrischen
Gliederlasche 1 liegen die Kanten der Zähne 3, 3' oben
und unten (d. h. auf dem Innen- und dem Außenumfang der
Kette) im gleichen Bereich und ist die Kontaktfläche des
Kantenteils der gekrümmten Zähne 3' sehr klein,
so dass der Verschleiß des Schuhs, der Führung
usw. rasch fortschreitet und eine ausreichende Nutzungsdauer des
Zahnkettentriebs nur schwer zu erreichen ist.
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Daher
ist die vorliegende Erfindung gerichtet auf eine doppelseitig treibende
geräuscharme bzw. Zahnkette sowie auf einen mit dieser
arbeitenden Kettentrieb, der durch Anwendung doppelseitig treibender
Gliederlaschen, deren Ober- und Unterbereiche asymmetrisch ausgebildet
sind, frei von den genannten Schwierigkeiten ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß (vergl.
bspw. 1 und 2) wird
eine doppelseitig treibende geräuscharme bzw. Zahnkette 10 vorgeschlagen,
die sich aus doppelseitig treibenden Gliederlaschen 12 endlos
mittels Bolzen 11 zusammensetzt, wobei die Laschen 12 beiderseits
jeweils zwei Zähne aufweisen und so ausgeführt
sind, dass zwischen jedem Zahnpaar eine Ausnehmung bzw. Kehle 16 gebildet
ist, die auf der einen (bspw. der Rückseite) weniger tief
bzw. flacher ist als die zwischen den Zähnen auf der anderen
(bspw. der Vorderseite), während eine Strecke H von einer
ein Bolzenlochpaar verbindenden Mittellinie L-L zum Boden der Kehle 16 der
anderen Seite gleich oder größer ist als der halbe
Durchmesser D der Bolzenbohrung, und die doppelseitig treibende
Gliederlasche 12 so ausgeführt ist, dass deren
Ober- und Unterteil um die Mittellinie L-L asymmetrisch sind.
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Folglich
lassen die Zug- und die Ermüdungsfestigkeit der doppelseitig
treibenden Gliederlasche 12 sich erhalten, indem man zwischen
den Tiefpunkten beider Kehlen eine ausreichende Breite sicher stellt,
so dass die erhaltene Übertragungskapazität und
die Nutzungsdauer für eine doppelseitig treibende Zahnkette 10 und
einen hiermit arbeitenden Kettentrieb ausreichen.
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Bevorzugt
gelten für die doppelseitig treibende Zahnkette 10 folgende
Beziehungen:
H ≥ 1,5h; 1,5D ≥ H ≥ 0,5D;
und 0,7D ≥ h ≥ 0;
mit h = Abstand der Mittellinie
L-L vom Boden der Kehle 6 auf einer Seite, H = Abstand
der Mittellinie L-L vom Boden der Kehle 16 auf der anderen
Seite und D = Durchmesser des Bolzenlochs.
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Somit
wird es möglich, das Eingriffsverhalten der doppelseitig
treibenden Zahnkette 10 mit dem ersten oder zweiten Zahnrad,
das im Antriebseingriff mit der einen oder anderen Kettenseite steht,
dahingehend zu verbessern, dass ein geräuscharmer Lauf gewährleistet,
die Abspringneigung der Kette verringert und eine Gewichtszunahme
vermieden sind und die Zahnbiegefestigkeit des Kettenrades erhalten bleibt.
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Bevorzugt
sind die Kanten des Zahnpaares 3 auf einer Seite im Wesentlichen
gekrümmt und die Kanten des Zahnpaares 13 der
anderen Seite parallel zur Mittellinie L-L abgeflacht. Angemerkt
sei, dass die beschriebene gekrümmte Oberfläche
eine solche einschließt, bei der an der Zahnkante eine
sehr kleine flache Fläche ausgebildet ist, so dass sie
zur Spitze des Zahnes insgesamt im Wesentlichen gekrümmt erscheint.
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Die
Kanten der Zähne 16 der anderen Seite des dl [?]
sind folglich abgeflacht, so dass sich die Kontaktfläche
zur gleitenden Kontakteinrichtung wie bspw. der Kettenführung
und dem Schuh des Kettenspanners gewährleisten und der
Verschleiß der Zahnkette, der Kettenführung und
des Spannerfußes verringern sowie die Nutzungsdauer erreichen
lassen, die für die Zahnkette und den Zahnkettentrieb gefordert
sind.
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Bevorzugt
liegen die Schnittlinien C der Außenflanken 5 außen
auf dem Zahnpaar 3 der einen Seite mit den Außenflanken 15 außen
auf dem Zahnpaar 13 der anderen Seite der doppelseitig
treibenden Gliederlasche 12 auf der anderen Seite der verlängerten
Mittellinie L-L.
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Bevorzugt
liegen die Führungslaschen 20 mit angesetztem
Bolzen 11 in dessen Längsrichtung am weitesten
außen auf den aufgereihten, doppelseitig treibenden Gliederlaschen 12 und
enthält die Führungslasche 20 eine Trimmöffnung 23 mit
größerem Flächeninhalt auf der der einen
gegenüberliegenden Seite der Mittellinie L-L (E > F).
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Obgleich
also ein äußerer Gliederzug mit den Führungslaschen 20 – verglichen
mit dem inneren Gliederzug ohne Führungslaschen 20 – eine
zusätzliche Anzahl Laschen enthält und die jeweiligen Festigkeiten
ungleich sind, lassen sich eine Gewichtszunahme sowie eine zunehmendes
Ungleichheit der Festigkeit vermeiden, indem man in der Führungslasche 20 die
Trimmöffnung 23 vorsieht. Da weiterhin der Flächeninhalt
der Trimmöffnung 23 auf der anderen Seite der
Führungslasche 20 größer ist als
auf der einen Seite, lassen sich der Steifeunterschied zwischen
dem Ober- und dem Unterteil der doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 um
die Mittellinie L-L aufheben und somit die Einheitlichkeit der Steife
der Zahnkette insgesamt verbessern.
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Wie
bspw. die 3 zeigt, ist das Verhältnis der
Zugsteife der einen zur anderen Seite der Zahnkette 10 invers
proportional zum Verhältnis der Zugsteife der einen zur
anderen Seite der Führungslasche 20 (jeweils bezüglich
der Mittellinie L-L).
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Obgleich
also in Folge der ungleichen Tiefe der einen und der anderen Seite
die Steife des Ober- ungleich der des Unterteils der Gliederlasche 12 in Zugrichtung
um die Mittellinie L-L der Bolzenlöcher herum ist, ist
die Steife der Führungslasche 20 zu der der Zahnkette 10 invers
proportional, so dass sich ein Steifeausgleich der Unter- und der
Oberteile der doppelseitig treibenden Zahnkette 10 insgesamt
erreichen lässt.
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Bevorzugt
sind die doppelseitig treibenden Gliederlaschen 12 endlos
so verkettet, dass deren eine Seite dem Endlos-Innen- und die andere
Seite dem Endlos-Außenumfang zugewandt sind.
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Folglich
kann die eine, dem Endlos-Innenumfang zugewandte Seite der Gliederlaschen,
deren Kehlentiefe gleich der der normalen Zahnkettenfläche
ist, wie bei einer normalen Zahnkette arbeiten, während
die andere Seite der Gliederlaschen, die zur Endlos-Umfangseite
flachere Kehlenflächen aufweist, die Zahnkette außen
mit einer im Vergleich zur Innenseite geringeren Last antreiben
kann.
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Wie
bspw. in den 4 und 5 gezeigt, ist
ein doppelseitig treibender Zahnkettentrieb mit einem ersten Kettenrad 30 (301 , 302 und 303 ), über das die doppelseitig
treibende Zahnkette 10 mit einer Seite läuft,
und einem zweiten Kettenrad 40 (401 )
bereit gestellt, über das die doppelseitig treibende Zahnkette 10 mit
der anderen Seite läuft, wobei das erste und das zweite
Kettenrad 30, 40 mit der einen oder anderen Seite
der Zahnkette mit dem gleichen Eingriffsmechanismus kämmen
und die Zähne des zweiten Kettenrads 40 kürzer
sind als die des ersten Kettenrads 30. Angemerkt sei, dass ”gleicher
Eingriffsmechanismus” einen Eingriffsmechanismus bezeichnet, bei
dem die Zähne des Kettenrads jeweils nach der Berührung
der Innenflanke der Gliederlasche auf deren Außenflanke
aufsitzen, es sich also um einen Mechanismus mit ”Kontakt
mit der Innenflanke” und ”Sitz auf der Außenflanke” handelt.
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Entsprechend
weist der normale Eingriffsmechanismus einer Seite der doppelseitig
treibenden Zahnkette 10 mit dem ersten Kettenrad den gleichen Eingriffsmechanismus
(bspw. Anlage an der Innen- und der Außenflanke) auf, bei
dem trotz geringerer Zahnhöhe die Zähne des zweiten
Kettenrads in die andere Seite der doppelseitig treibenden Zahnkette 10 eingreifen,
so dass die Kraftübertragung gleichmäßig
und leise erfolgen kann.
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Bevorzugt
werden die Zähne des ersten und des zweiten Kettenrads
mit einem Abwälzfräser gleicher Gestalt geschnitten,
während die Zähne des zweiten Kettenrades freigeschnitten
werden.
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Folglich
sind die Zähne des ersten und des zweiten Kettenrades problemlos
herstellbar, indem man mit einem Abwälzfräser
gleicher Gestalt arbeitet und den Eingriffsbereich der Zähne
des zweiten Kettenrades freischneidet.
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Vorzugsweise
weist der doppelseitig treibende Zahnkettentrieb 10 weiterhin
eine gleitende Kontakteinrichtung 51, 52, 53, 55 auf,
die die Zahnkette 10 führt, indem sie gleitend
auf der anderen Kettenseite aufliegt.
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Ein
Synchron-Kettentrieb lässt sich aufbauen, indem man als
erste Kettenräder ein treibendes Kettenrad 301 , das mit einer Kurbelwelle eines Motors
verbunden ist, sowie zwei mit Nockenwellen verbundene angetriebene
Kettenräder 302 , 303 ansetzt, während das zweite
ein angetriebenes Kettenrad 401 und
mit Hilfsaggregaten des Motors verbunden ist.
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Angemerkt
sei, dass die eine Seite der Zahnkette und die ersten Kettenräder,
deren Eingriff dem normalen Zahnkettentrieb entsprechen, den Hauptantrieb
vom Motor zu den Nockenwellen darstellen und so ein Ventilsystem
stetig und präzise synchron ansteuern. Das zweite Kettenrad
mit kürzeren Zähnen auf der anderen Seite der
Zahnkette liefert den Antrieb von Hilfsaggregaten wie der Ölpumpe,
deren Lastmoment geringer ist als das der Ventilmechanik, und kann
die Kraft der Synchronkette problemlos übertragen.
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Ebenfalls
angemerkt sei, dass die oben in Klammern gesetzten Bezugszeichen
so zur Übereinstimmung mit den Zeichnungen verwendet sind,
um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ohne aber
den Umfang und den Aufbau der Ansprüche zu beeinflussen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A, 1B zeigen
als teilgeschnittene Draufsicht bzw. Frontalansicht eine erfindungsgemäße
doppelseitig treibende Zahnkette;
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2A1, 2A2, 2B1, 2B2, 2C1 und 2C2 zeigen
Gliederlaschen der Zahnkette, wobei 2A1 eine
Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Führungslasche 20 und
die 2A2 eine Seitenansicht derselben,
die 2B1 eine Frontalansicht einer
erfindungsgemäßen, doppelseitig treibenden Gliederlasche
und die 2B2 eine Seitenansicht derselben,
und die 2C1 eine Frontalansicht einer
herkömmlichen, einseitig treibenden Gliederlasche und die 2C2 eine Seitenansicht derselben sind;
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3A, 3B sind
Frontalansicht, die die Steife der Ober- und der Unterseite der
doppelseitig treibenden Gliederlasche sowie der Führungslasche 20 zeigen,
d. h. die 3A für die doppelseitig
treibende Gliederlasche und die 3B für
die Führungslasche;
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4A, 4B zeigen
den Eingriff der doppelseitig treibenden Zahnkette mit Kettenrädern,
d. h. die 4A den Eingriff auf der vorderen
(einen oder inneren Umfangs-)Seite und die 4b den
Eingriff auf der Rückseite (anderen oder äußeren
Umfangsseite;
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5 zeigt
als Frontalansicht eine Ausführungsform eines doppelseitig
treibenden Zahnkettentriebs mit der doppelseitig treibenden Zahnkette
als Motor-Synchronkette;
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6 zeigt
schaubildlich einen Zusammenhang zwischen einer kritischen Schnitthöhe
der Rückseite der doppelseitig treibenden Gliederlasche und
der Drehermüdungsfestigkeit der Kette;
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7 zeigt
schaubildlich den Zusammenhang zwischen der rückseitigen
Länge der Gliederlasche, auf der ein Schuh eines Hebels
od. dergl. gleitet, mit dem Verschleiß des Schuhs;
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8A, 8B, 8C zeigen
verschiedene treibende Gliederlaschen und die mit ihnen kämmenden
Kettenräder, d. h. die 8A eine
herkömmliche doppelseitig treibende Gliederlasche mit symmetrischem
Ober- und Unterteil, die 8B eine
erfindungsgemäße, doppelseitig treibende Gliederlasche
und die 8C eine doppelseitig treibende Gliederlasche
mit noch stärker verringerter Zahnhöhe;
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9-1 bis 9-6 zeigen
Vergleichsergebnisse zum Arbeitsverhalten der verschiedenen doppelseitig treibenden
Zahnkettentriebe der 8; und
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10 zeigt
als Frontalansicht die herkömmliche, mit symmetrischem
Ober- und Unterteil ausgeführte doppelseitig treibende
Gliederlasche.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Anhand
der Zeichnungen soll nun eine Ausführungsform der Erfindung
erläutert werden. Wie in 1A, 1B dargestellt,
setzt sich eine doppelseitig treibende Zahnkette 10 nach
vorliegende Erfindung zusammen aus einer Vielzahl doppelseitig treibender
Gliederlaschen 12, die mittels Bolzen 11 abwechselnd
längs endlos verkettet sind, während am weitesten
außen auf einem waagerechten Zug der Gliederlaschen 12 Führungslaschen 20 aufgesetzt sind.
Die Bolzen 11 sind mit den rechten und linken Führungslaschen 20 verstemmt
bzw. sonst wie verbunden. Folglich drehen die Gliederlaschen 12 eines äußeren
Laschenzugs G (Führungslaschenzug) nicht bezüglich
des Bolzens 11, während die Gliederlaschen eines
inneren Laschenzugs N (nicht führende Laschenreihe) neben
dem äußeren Gliederzug relativ zum Bolzen 11 drehen,
so dass die doppelseitig treibende Zahnkette 10 sich frei
biegen kann.
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Wie
die 2B1 zeigt, weist die doppelseitig treibende
Gliederlasche 12 ein Paar seitlich angeordneter Bolzenlöcher 2 auf
und ein Unterteil derselben hat unter einer die Mittelpunkte O der
Bolzenlöcher 2 verbindenden Linie L-L (im Folgenden
als Bolzenloch-Mittellinie bezeichnet) die gleiche Form wie eine normale,
einseitig treibende Gliederlasche 7 (vergl. 2C1). Bei gleicher Bezeichnung gleicher Teile der
in den 2B1 und 2C1 gezeigten
Laschen weisen sie ein Paar Zähne 3, die rechtwinklig
zur Mittellinie L-L von den Bolzenlochbereichen abwärts
ragen, innere Flanken 4 im Kehlbereich 6 zwischen
diesen Zähnen und äußere Flanken 5 auf,
die jeweils außen auf den Zähnen 3 ausgebildet
sind. Während die in 2C1 gezeigte
einseitig treibende Gliederlasche 7 auf ihrer Ober- bzw.
Rückseite eine flache Oberfläche 9 aufweist,
ist die in 2B1 gezeigte, doppelseitig treibende
Gliederlasche 12 auf der anderen Seite als Variante doppelseitigen
Gliederlasche ausgeführt.
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Während
die doppelseitig treibende Gliederlasche 12 auf der anderen
bzw. Rückseite, d. h. auf der Oberseite der Mittellinie
L-L, ein Zahnpaar 13 ähnlich der Unterseite aufweist,
ist dort die Zahnhöhe geringer gewählt als die
der Zähne der vorderen bzw. unteren Seite mit den gewöhnlich
ausgeführten Zähnen. Folglich ist auch zwischen
diesen Zähnen eine obere Kehle 16 ausgebildet,
die flacher ist als die auf der vorderen bzw. unteren Seite. Auf
inneren Seitenflächen der Zähne 13 der
oberseitigen Kehle 16 sind Innenflanken 14 ausgebildet
sowie Außenflanken 15 auf deren äußeren
Seitenflächen. Folglich ist die Strecke H vom Boden der
oberen bzw. rückseitigen Kehle 16 größer
als die Strecke h (entsprechend einer normalen einseitig treibenden
Lasche 7) vom Boden der unteren bzw. vorderseitigen Kehle 6 jeweils zur
Mittellinie L-L zwischen den Bolzenbohrungen (d. h. h < H).
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Die
Strecke H auf der Oberseite (Rückseite, andere Seite) wird
auf mehr als den halben Bolzenlochdurchmesser D und auf weniger
als das 1,5-fache desselben, die Strecke h auf der Unterseite (Vorderseite,
eine Seite) auf größer als null und weniger als
den 0,7-fachen Bolzenlochdurchmesser D und die oberseitige Strecke
H auf mehr als die 1,5-fache unterseitige Strecke h eingestellt.
Es gelten folgende Bereichsbeziehungen:
H ≥ 1,5h;
1,5D ≥ H ≥ 0,5D; und 0,7D ≥ h ≥ 0;
oder
bevorzugt
3,5h > H > 2,5h; D ≥ H ≥ 0,5D;
und 0,5D > h ≥ 0.
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Sodann
sind die Kanten der oberseitigen Zähne 13 (Zahnspitzen)
zu flachen Oberflächen S weggeschnitten. Die Länge
l/2 der flachen Oberfläche S jeder Zahnspitze ist gleich
dem oder größer als der Bolzenlochdurchmesser
D. Folglich ist eine Länge l der flachen Oberflächen
S der Rückseite einer Gliederlasche 12 größer
als der doppelte Bolzenlochdurchmesser, d. h. l ≥ 2D.
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Die
Schnittstellen C der ober- und unterseitigen Flanken 15, 5 liegen
in vorbestimmten Abstand über (auf der Rückseite)
der Mittellinie L-L; die vorder- und rückseitigen Zähne
(eine bzw. andere Seite) haben die Form der geräuscharmen
Zähne des gleichen Eingriffsmechanismus (Eingriff innere/äußere Flanke).
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Wie
die 2A1 zeigt, weist die Führungslasche 20 ein
Paar Bolzenlöcher 21 entsprechend denen der anderen
Laschen, eine zahnfreie Krümmung 22 auf der Unterseite
(Innenumfang der Kette) und eine gradlinige flache Fläche
V auf der oberen Seite (Rückseite) auf. Die flache Oberfläche
V der Führungslasche 20 liegt auf der gleichen
Seite (obere, andere bzw. Rückseite) wie die flache Oberfläche
S der doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 und steht
gleichzeitig in Gleitberührung mit einer Kettenführung
und einem Schuh od. dergl. eines Kettenspanners. Die Führungslasche 20 enthält
zwischen den Bolzenlöchern 21 ein verhältnismäßig
großes Trimmloch 23, das asymmetrisch um die Mittellinie L-L
so ausgeführt ist, dass eine obere Breite E größer ist
als eine untere Breite F. Folglich ist der Flächeninhalt
eines Oberteils der Trimmlochs 23 über der Mittellinie
L-L größer als der des Unterteils.
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Wie
in den Fig. B2, C2 und
A2 gezeigt, ist die Dicke t1 der
doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 im Wesentlichen
gleich einer Dicke t1 der Führungslasche 20;
eine Dicke t2 der Führungslasche 20 ist
auf etwa die halbe Dicke der doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 verringert.
Die Führungslasche 20, deren Steife durch Verringern
der Dicke t2 und die Ausbildung des Trimmlochs 23 verringert
ist, gleicht die Spannungen aus, die in Folge der Zuglast in Richtung
der Kettenteilung auf den äußeren Gliederzug G (mit
einer zusätzlichen Lasche) und den inneren Gliederzug N
wirken, und verhindert ein Recken der Kette sowie einen Bolzenbruch
in Folge der Spannung, die sonst die Bolzen 11 verbiegt.
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Wie
die 3A zeigt, ist die oberseitige Kehle 16 der
doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 weniger tief als
die unterseitige Kehle 6; daher ist die Zugsteife der Oberteils
der Gliederlasche 12 höher als die des Unterteils.
Daher werden Zugkräfte in Richtung der Kettenteilung den
Oberteil der doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 weniger
recken als deren Unterteil. Die Zugsteife eines Oberteils der Führungsgliederlasche 20 ist
geringer als die des Unterteils und in Folge des Trimmlochs 23,
das vertikal asymmetrisch um die Mittellinie L-L gebildet ist, wird der
Oberteil von Zugkräften stärker gereckt als der Unterteil.
Zwischen der Glieder- und der Führungslasche, die oben
beschrieben sind, besteht ein Zusammenhang dahingehend, dass bei
einer Umkehr derselben das Verhältnis der Steifen ihres
Ober- und Unterteils im Wesentlichen gleich bleibt. Bei dieser Anordnung
wird die Zugsteife der gesamten Zahnkette 10 gemittelt,
indem der Steifeunterschied der Glieder- und der Führungslasche 12, 20 durch
deren Ober- und Unterteile aufgehoben wird.
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Die
doppelseitig treibende Zahnkette 10 steht mit ihrer Vorderseite
(eine bzw. Innenseite) mit einem und ihrer (anderen bzw. äußeren)
Rückseite mit einem anderen Kettenrad in Eingriff. Die 4A zeigt
den Eingriff mit der Vorderseite der Kette 10. Das Kettenrad 30 hat
eine normale Zahnung 31, die mit der normalen Zahnung 3 (Innenflanke 4 oder
Außenflanke 5) auf der Vorderseite (die eine Fläche)
der doppelseitig treibenden Gliederlasche 12 kämmt.
Die 4B zeigt die Anordnung auf der Rückseite.
Die Zahnung 41 des Kettenrads 40 ist weniger hoch
als die normale Kettenzahnung 31. Die Kettenzahnung 41 kämmt
mit der kurzen Zahnung 13 (Innenflanke 14 oder
Außenflanke 15) auf der anderen bzw. Rückseite
der Gliederlasche 12. Die Zahnung 30, die mit
der Vorderseite kämmt, wird normalerweise mit einem Abwälzfräser
geschnitten. Die Zahnung 40, die mit der Rückseite
kämmt, wird durch Freischneiden nur eines Eingriffsteils
unter Verwendung des gleichen Abwälzfräsers (bzw.
eines Abwälzfräsers gleicher Gestalt) gefertigt.
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Die 5 zeigt
eine Ausführungsform eines doppelseitig treibenden Zahnkettentriebs 50 mit
der doppelseitig treibenden Zahnkette 10 als Motor-Synchronkette.
Die Zahnkette 10 ist endlos verkettet zusammengesetzt,
wobei die Vorderseite (eine Seite) als Innenumfang festgelegt ist.
Die doppelseitig treibende Zahnkette 10 läuft
innenumfangsseitig um ein mit einer Kurbelwelle verbundenes Kettenrad 301 und angetriebene Kettenräder 302 , 303 ,
die mit zwei Nockenwellen verbunden sind. Zwischen den angetriebenen
(Nockenwellen-)Kettenrädern 302 , 303 steht ein angetriebenes Kettenrad 401 , das Hilfsaggregate wie eine Ölpumpe,
eine Wasserpumpe u. dergl. antreibt, mit der Rückseite
(Außenumfang) der Zahnkette 10 im Eingriff. Die
Kettenräder 301 , 302 , 303 ,
die auf der Innenumfangsseite der Kette liegen, kämmen mit
der Kettenvorderseite, wie in 4A gezeigt, während
das Kettenrad 401 , das auf dem
Außenumfang der Kette aufliegt, mit der Kettenrückseite kämmt,
wie in 4B gezeigt.
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Die
Kettenführungen 51, 52, die einen vorbestimmten
Umschlingungswinkel der Ketten auf dem mit der Kettenrückseite
kämmenden, das Hilfsaggregat treibenden Kettenrad 401 aufrecht erhalten, sind in Kettenlaufrichtung
vor und nach dem Kettenrad 401 angeordnet
und liegen gleitend auf der Rückseite (Außenumfang)
der Kette auf. Weiterhin sind eine Kettenführung 53 und
ein Kettenspanner 55 auf zwei Umfangsflächen der
Kette des Zahnkettentriebs 50 angeordnet, die insgesamt
dreieckig geführt ist. Die Kettenführung 53 ist
als verhältnismäßig langes stangenartiges
Element ausgeführt, das die Kette durch Gleitberührung
mit den flachen Flächen S, V der Rückseite (Außenumfang)
der Zahnkette 10 führt. Der Kettenspanner 55 hat
einen Hebel 56 mit einem Schuh auf einer gekrümmten
Seite, der schwenkbar auf einem Bolzen 57 gelagert ist,
und drückt den Hebel 56 hydraulisch oder mit Federkraft
auf die Kette. Der Schuh am Hebel 56 erteilt der Kette
eine vorbestimmte Spannung, indem er gleitend auf den flachen Flächen
S, V der Kettenrückseite (Außenumfang) aufliegt.
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Die
Antriebskraft des mit der Kurbelwelle verbundenen treibenden Kettenrads 301 wird von der doppelseitig treibenden
Zahnkette 10 auf die beiden angetriebenen Kettenräder 302 , 303 übertragen,
um die Nockenwellen synchron zu drehen. Sie wird auch auf das mit
der Rückseite der Kette kämmende Kettenrad 401 übertragen, um Hilfsaggregate
wie die Öl- und die Wasserpumpe u. dergl. anzutreiben.
Die Drehmomentbelastung des treibenden und der angetriebenen Kettenräder 301 , 302 , 303 , um die die Kette (d. h. auf dem Innenumfang
der Kette) läuft und die Leistung übertragen,
ist verhältnismäßig hoch, da sie ein
Ventilsystem von der Kurbelwelle bis zu den Nockenwelle antreiben;
dennoch übertragen sie die Leistung genau und zuverlässig,
da der Fronteingriff ähnlich einem normalen einseitigen
Antriebseingriff erfolgt. Obgleich weiterhin die Höhen
der Kette und der Zahnung des angetriebenen Kettenrads 401 , der mit der Kettenrückseite
in Eingriff steht, gering sind, kann das Kettenrad 401 die Leistung problemlos übertragen,
denn die Drehmomentbelastung wie auch deren Schwankungen sind verhältnismäßig
gering, da das Kettenrad 401 nur
Hilfsaggregate antreibt.
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Die
doppelseitig treibende Gliederlasche 12 ist so ausgebildet,
dass die Kehle der anderen (bzw. Rück-)Seite flach ist
und die Breite B (H + h) zwischen beiden Kehlen größer
wird, so dass die Gliederlasche 12 durch die vergrößerte
kritische Querschnittsfläche die volle hohe Zugfestigkeit
beibehält. Die Gliederlasche 12 kann auch die
Leistung leise und gleichmäßig auf die gleiche
Weise wie ein normaler Zahnkettentrieb übertragen, wenn
sie auf der Vorderseite im Eingriff steht, und sie kann auch die Leistung
leise und gleichmäßig auf die gleiche Weise übertragen,
wenn sie auf de Rückseite mit einer Mechanik (Kettenradzahn 41,
Innenflanke 14 und Außenflanke 15) im
Eingriff steht, die dem Frontaleingriff entspricht.
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Da
weiterhin die Kettenführungen 51, 52, 53 und
der Schuh des Hebels 56 des Kettenspanners 55 in
Gleitberührung mit der Kette stehen, liegen bei der doppelseitigen
treibenden Zahnkette 10 die flachen Flächen S,
V in der gleichen Höhe und vollflächig auf der
Rückseite der Glieder- und der Führungslasche 12, 20 an.
Die Führungen, der Schuh u. dergl., wie oben beschrieben,
kontaktieren diese flachen Flächen großflächig,
so dass sich einen schneller Verschleiß dieser sich gleitend
berührenden Teile verhindern lässt.
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Im
Folgenden werden die Arbeitsweise und die Wirkung der erfindungsgemäßen
doppelseitig treibenden Zahnkette und des erfindungsgemäßen Kettentriebs
an Hand der 6 bis 9 beschrieben.
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Die 6 ist
ein Graph, der den Zusammenhang zwischen der rückseitigen
Distanz (kritischen Querschnittshöhe) H der doppelseitig
treibenden Gliederlasche 12 und der Drehermüdungsfestigkeit
d Kette zeigt. Ist die rückseitige Distanz H gleich dem oder
größer als der Bolzenlochdurchmesser D (H ≥ 0,5D), übersteigt
die Ermüdungsfestigkeit die untere Grenze der Festigkeitsvariation
und ist die Kette für den Einsatz geeignet. Angemerkt sei,
dass in einer herkömmlichen Kette die einseitig treibende
Gliederlasche 7 der 2C1 arbeitet,
in der die Höhe H die Distanz von der Bolzenloch-Mittellinie
L-L zur rückseitigen Fläche 9 bedeutet.
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Die 7 stellt
als Graph den Zusammenhang zwischen der Länge der Rückseite
der Gliederlasche und dem Verschleiß (Abrieb) des Schuhs
dar. Die rückseitige Länge l ist im Fall der doppelseitig treibenden
Gliederlasche 12 die Länge l der flachen Flächen
S der rückseitigen Zähne 13 und bei einer herkömmlichen
Kette die Länge des flachen Teils der rückseitigen
Fläche. Ist die Länge Länge l der flachen Flächen
S gleich dem oder größer als der doppelte Bolzenloch-Durchmesser
D (l ≥ 2D), ist sie geringer als die obere Grenze der Variation
des Schuhverschleißes und ist die Kette für den
Einsatz voll geeignet.
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Die 8A zeigt
einen Kettentrieb unter Einsatz der doppelseitig treibenden Gliederlasche
mit symmetrischem Ober- und Unterteil (vergl. 10); diese
Kette sei als Kette A bezeichnet. Die 8B zeigt
eine Kette, die die erfindungsgemäße Gliederlasche
benutzt und die als Kette B bezeichnet sei, und die 8C zeigt
einen Kettentrieb mit einer doppelseitig treibenden Gliederlasche 12',
deren rückseitige Kehle 16' noch flacher ausgeführt
ist und die als Kette C bezeichnet sei.
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9-1 bis 9-6 sind
Graphen zum Vergleich des Einsatzverhaltens der drei oben beschriebenen Kettentypen
A, B und C.
- (1) Hinsichtlich der Geräuscharmut:
Obgleich die Kette A, bei der der Eingriff wie bei der normalen Zahnkette
erfolgt, ausgezeichnet arbeitet und die Kette C, deren Zahnhöhe
gering ist, unter der Grenze liegt, befindet die Kette B sich über
der Eingriffsgrenze (im OK-Bereich) und ist für den Einsatz
geeignet.
- (2) Hinsichtlich der Laschenfestigkeit liegt die Kette A, deren
kritische Querschnittsfläche gering ist, unter der Grenze;
sie ist für den Einsatz ungeeignet. Während die
Kette C, deren Höhe H' groß ist, im kritischen
Bereich eine ausreichend große Querschnittsfläche
hat, liegt auch die Kette B über dem Grenzwert; sie ist
für den Einsatz geeignet.
- (3) Die Verringerung der Gewichtszunahme ist proportional der
Tiefe der Kehlen 6, 16, 16' und in der
Größenordnung der Ketten A, B und C.
- (4) Die Abspringsicherheit steht im Zusammenhang mit der Eingrifftiefe.
Während die Kette A hier ausgezeichnet ist und die Kette
C den Grenzwert in Folge des unzureichenden Eingriffs übersteigt,
liegt die Kette B innerhalb der Grenze; sie ist für den
Einsatz geeignet.
- (5) Hinsichtlich der Kontaktfläche des Schuhs: Die Kette
A mit der gekrümmten Zahnkante liegt unter dem Grenzwert
und die Kette C hat eine große Kontaktfläche.
Die Kette B hat eine Kontaktfläche über dem Grenzwert
und ist für den Einsatz geeignet. (6) Hinsichtlich der
Biegefestigkeit der Kettenradzähne: Die Kette C liegt unter
dem Grenzwert, da ihre Zähne klein sind; die Biegefestigkeiten
der Ketten A und B liegen über dem Grenzwert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JA 2009-048466 [0001]
- - JA 2006-242329 [0004]
- - JA 11-236950 [0004, 0005]