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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Kraftübertragungskette
zur Verwendung in einem Automobilmotor und eine Nockenwellenantriebskette,
und insbesondere betrifft die Erfindung eine Steuerkette zur Verwendung
in einem Automobilmotor.
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Diese
Anmeldung nimmt die Priorität
der
japanischen Patentanmeldung
2006-320802 in
Anspruch, die am 28. November 2006 eingereicht worden ist. Die Offenbarung
der
japanischen Patentanmeldung
2006-320802 wird hiermit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Metallrollenketten
und rollenlose Ketten, die als Hülsenketten
bekannt sind, kommen als Kraftübertragungsmedien
in Automobilmotoren vermehrt zum Einsatz und haben aufgrund des
Bedarfs nach zuverlässigem
Hochgeschwindigkeitsbetrieb, hoher Haltbarkeit, erhöhter Fähigkeit
mechanischen Belastungen standzuhalten und auch weil Rollenketten und
Hülsenketten
weniger Wartungsaufwand erfordern und bezüglich der Gestaltung der Motorausführung größere Freiheiten
bieten, Zahnriemen und V-Riemen ersetzt.
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Eine
typische Metallkette zur Verwendung in einem Automobilmotor besteht
aus alternierenden Hülsengliedern
und Stiftgliedern. Bei jedem Hülsenglied
ist ein Ende jeder Hülse
eines Paares von zylindrischen Hülsen
in ein oder zwei Hülsenlöcher in
einer inneren Lasche eingepresst und sind die gegenüberliegenden
Enden der beiden Hülsen
auf ähnliche Weise
in Hülsenlöcher in
einer gegenüberliegenden inneren
Lasche eingepresst. Auf die gleiche Weise ist bei jedem Stiftglied
ein Ende jedes Stifts eines Paares von Stiften in ein oder zwei
Stiftlöcher
in einer äußeren Lasche
eingepresst und sind die gegenüberliegenden
Enden der beiden Stifte in Stiftlöcher in einer gegenüberliegenden äußeren Lasche
eingepresst. Die inneren Laschen der Hülsenglieder überlappen sich
mit den äußeren Laschen
der Stiftglieder, und jeder Stift eines Stiftglieds erstreckt sich
lose durch eine Hülse
eines benachbarten Hülsenglieds,
so dass eine flexible Kette gebildet wird. In dem Fall einer Hülsenkette
stehen die Hülsen
selbst mit Antriebs- und Abtriebskettenrädern in Eingriff. In dem Fall
einer Rollenkette greift eine hohle, zylindrische Rolle, die jede
Hülse umgibt
und darauf drehbar ist, in die Kettenräder ein.
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Bei
herkömmlichen
Ketten werden die Stifte typischerweise einer Wärmebehandlung ausgesetzt, einschließlich Abschreckhärtung und
Anlassen, Einsatzhärten
und Nitrieren oder dergleichen. In einigen Fällen werden die Oberflächen des
Stiftes einer Oberflächenhärtung durch
Borierung oder Chromierung und dergleichen ausgesetzt. Die Stifte
werden ebenfalls vernickelt oder dergleichen. Derartige Behandlungen
werden in verschiedenen Patenten erwähnt, beispielsweise im
U.S.-Patent 4,995,852 .
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Wenn
eine herkömmliche
Steuerkette in stark verschlechtertem Schmieröl mit einem hohen Oxydationsgrad
verwendet wird, ist diese den Einflüssen von Oxydation oder Korrosion
ausgesetzt und kann aufgrund der Adhäsion zwischen den Stiften und
den Hülsen übermäßig verschleißen, und
im Ergebnis verkürzt
sich die Lebensdauer der Kette. Die
U.S.-Patentoffenlegungsschrift 2005/0090348 beschreibt
eine Kette, bei der die Probleme behandelt werden, die durch verschlechtertes
Schmieröl verursacht
werden, indem das Material der Hülse
einer Einsatzhärtung
ausgesetzt wird und eine Vanadiumkarbid(VC)-Schicht auf den Oberflächen der
Stifte gebildet wird.
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Ferner
ist eine geräuscharme
Kette vorgeschlagen worden, bei der nach Aussetzen eines Verbindungsstifts
einer Vanadiumkarbid(VC)-Behandlung die äußere Oberflächenschicht des Basismaterials
vollständig
durch Trommelpolieren entfernt wird, so dass eine Vanadiumkarbid(VC)-Schicht
mit beseitigten Verunreinigungen und V
8C
7 enthaltend auf der äußeren Schicht des Basismaterials
gebildet wird. Diese Kette ist in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
2005-290435 beschrieben.
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Ketten,
bei denen die Stifte einer Oberflächenbehandlung durch Borierung
oder Chromierung ausgesetzt und vernickelt oder dergleichen werden, sind
in Motorrädern
und industriellen Einrichtungen verwendet worden. Es hat sich jedoch
gezeigt, dass es Fälle
gibt, bei denen die erwartete Haltbarkeit nicht erreicht wird und
eine abweichende Abriebsdehnung auftritt, wenn derartige Ketten
als Steuerketten in Automobilmotoren verwendet werden.
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Bei
einer Kette, bei der das Material der Hülse einer Einsatzhärtung ausgesetzt
wird und eine Vanadiumkarbid-Schicht auf den Oberflächen der
Verbindungstifte ausgebildet wird, wie in der
U.S.-Patentoffenlegungsschrift 2005/0090348 ,
wird der Abrieb aufgrund der Adhäsion
der Hülse
an den Stift unterdrückt.
Da jedoch die Wärmebehandlung
und die Behandlung zur Ausbildung der Vanadiumkarbid-Schicht erfordert
werden, sind die Herstellungskosten einer derartigen Kette hoch.
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Wenn
die Oberflächenbehandlung,
die in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2005-290435 beschrieben ist, zur Verwendung in einer
Rollenkette oder einer Hülsenkette
für einen
Automobilmotor angepasst ist, scheint die innere Oberfläche der
Hülsen
durch das stark oxydierte Schmieröl zu korrodieren und wird die Abnutzung der sich
gegenseitig kontaktierenden Oberflächen der Hülsen und der Verbindungsstifte
gefördert,
insbesondere wo die Flächenspannung
unter hohen mechanischen Belastungen hoch ist. Da außerdem die äußere Oberflächenschicht
des Stifts durch Trommelpolieren vollständig entfernt ist, verbleibt
Staub, der durch Abrieb an den sich gegenseitig kontaktierenden
Oberflächen
der Stifte und der Hülsen
erzeugt wird, in Form von Einlagerungen zwischen den Stiften und den
Hülsen,
wenn die Behandlung für
eine Rollenkette oder eine Hülsenkette
angepasst ist. Diese Einlagerungen fördern die Abriebsabnutzung,
welche die ungewöhnliche
Abnutzung der aneinander rutschenden Oberflächen des Stifts und der Hülse verursacht. Die
Ergebnisse, die durch diese Anpassung erzielt werden, sind nicht
besser als die, die im Fall erzielt werden, wenn die Bearbeitung
des Trommelpolierens auf eine geräuscharme Kette angewandt wird.
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Wenn
die Stifte und die Hülsen
einer Hülsenkette
oder einer Rollenkette aus Materialien bestehen, die eine hohe Affinität füreinander
aufweisen, beispielsweise im Fall, wenn die Stifte und Hülsen aus
dem gleichen Element bestehen, unterliegen die Stifte der Adhäsion an
den Hülsen,
und die Adhäsion der
Stifte an den Hülsen
verschlechtert die leichtgängige
Biegung und das leichtgängige
Rutschen der Kette.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der Erfindung, die zuvor erwähnten Probleme einer herkömmlichen
Kette zu lösen.
Insbesondere stellt die Erfindung eine Kette zur Verwendung in einem
Automobilmotor bereit, bei der ungewöhnliche Abriebsdehnung aufgrund
von Abriebsabnutzung von aneinander rutschenden Oberflächen der
Stifte und der Hülsen
vermieden wird, selbst wenn die Kette mit einem verschlechterten
Schmieröl
geschmiert wird, das Einlagerungen enthält und einen hohen Oxydationsgrad
aufweist. Selbst wenn die Stifte und die Hülsen aus Materialien bestehen,
die eine hohe Affinität füreinander
aufweisen, z.B. wenn die Stifte und die Hülsen aus identischen Elementen
bestehen, unterliegen diese außerdem
nicht der Adhäsion
aneinander, und die Abnutzung aufgrund der „Adhäsion" wird unterdrückt, so dass leichtgängiges Biegen
und Rutschen der Kette über
einen langen Zeitraum stattfinden kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kette zur Verwendung
in einem Automobilmotor bereitzustellen, die eine verbesserte Schmierung über einen
langen Zeitraum aufrechterhalten kann.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kette zur Verwendung
in einem Automobilmotor bereitzustellen, bei der die anfängliche
Abnutzung einer Hülse,
die manchmal als die „Angreifbarkeit" der Hülse bezeichnet
wird, verringert ist. Eine Folge der Verringerung der Angreifbarkeit
der Hülse
ist, dass die Stoßfestigkeit
der Kette verbessert ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
erfindungsgemäße Kette
ist eine Rollenkette oder Hülsenkette,
die Paare von inneren Laschen und Paare von äußeren Laschen in alternierender, überlappender
Beziehung entlang der Länge der
Kette aufweist. Die Kette umfasst ein Paar von Hülsen für jedes Paar der inneren Laschen,
und die Enden der Hülsen
sind in Hülsenlöcher in
den inneren Laschen eingepresst. Die Kette umfasst ebenfalls ein
Paar von Stiften für
jedes Paar der äußeren Laschen,
und die Enden der Stifte sind auf ähnliche Weise in Stiftlöcher in
den äußeren Laschen
eingepresst. Jeder Stift weist eine äußere Oberfläche auf und erstreckt sich
durch und passt lose in eine der Hülsen.
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Jeder
Stift umfasst ein Basismaterial, das eine Oberfläche aufweist, und weist eine
Chromkarbidschicht auf, die an der Oberfläche des Basismaterials mittels
Diffusionsdurchdringung ausgebildet ist. Die Chromkarbidschicht
erstreckt sich von der Oberfläche
des Basismaterials des Stifts zu einer äußeren Oberfläche des
Stifts und weist zwei verschiedene Schichten auf: eine innere Schicht,
die im Wesentlichen aus Cr7C3 besteht
und eine äußere Schicht,
die im Wesentlichen aus Cr23C6 besteht.
Die innere Schicht ist vorzugsweise dicker als die äußere Schicht.
Konkave Ausnehmungen sind in der äußeren Schicht ausgebildet und
weisen eine Größe auf, die
zur Aufnahme von Einlagerungen in Schmieröl für Automobilmotoren ausreichend
ist. Die Tiefe jeder Ausnehmung ist ausreichend, aber nicht wesentlich größer als
nötig,
damit eine Einlagerung, die darin aufgenommen ist, im Wesentlichen
vollständig
unter der äußeren Oberfläche des
Stifts liegt. Im Ergebnis kann die Flächenspannung, die durch Abschnitte
des Stifts auf die Innenseite einer umgebenden Hülse ausgeübt wird, im Wesentlichen so
klein wie möglich ausgeführt sein,
ohne Einlagerungen, die sich in den konkaven Ausnehmungen befinden, über die äußere Oberfläche des
Stifts freizulegen.
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Die
Stifte werden einer Trommelpolierung ausgesetzt, welche die Tiefen
der Ausnehmungen reduziert und die Gesamtfläche der äußeren Oberfläche der
Stifte erhöht,
wodurch die Flächenspannung verringert
wird, die durch die Stifte auf die Innenseite der Hülsen ausgeübt wird.
Die Tiefen der Ausnehmungen werden daher durch den Vorgang des Trommelpolierens
festgelegt.
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Die
Dicke der äußeren Schicht,
d.h. der Schicht, die im Wesentlichen aus Cr23C6 besteht, liegt vorzugsweise innerhalb des
Bereichs von 1 bis 6 μm und
ist zumindest so groß wie
die Tiefen der konkaven Ausnehmungen. Die konkaven Ausnehmungen sind
daher im Wesentlichen vollständig
innerhalb der äußeren Schicht
angeordnet.
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Die
Tiefe jeder Ausnehmung ist vorzugsweise ausreichend, aber nicht
wesentlich größer als
nötig,
damit eine Einlagerung, die darin aufgenommen ist und eine maximale
Abmessung entsprechend der Hälfte
der Dicke der äußeren Schicht
aufweist, im Wesentlichen vollständig
unter der äußeren Oberfläche des
Stifts liegt.
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Die
Cr7C3-Schicht, die
an der Basismaterialseite der Chromkarbidschicht ausgebildet ist,
und die äußere Cr23C6-Schicht weisen
unterschiedliche Qualitäten
auf. Die im Wesentlichen aus Cr7C3 bestehende Schicht weist einen hohen Härtegrad
auf, während
die im Wesentlichen aus Cr23C6 bestehende Schicht
eine höhere
Abriebsfestigkeit, Porösität, Wärmebeständigkeit
und Schmierfähigkeit
aufweist. Selbst wenn die Kette in einem extrem verschlechterten
Schmieröl
verwendet wird, das einen hohen Oxydationsgrad aufweist, wird eine
ungewöhnliche
Abriebsdehnung unterdrückt
und werden gleichzeitig herausragende Abriebsfestigkeit, Wärmebeständigkeit
und Schmierfähigkeit
erreicht.
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Einlagerungen
im Schmieröl
wie beispielsweise Ruß oder
dergleichen liegen insbesondere in einem Benzinmotor mit Direkteinspritzung
oder einem Dieselmotor vor und können
die Bildung eines Ölfilms
an der Oberfläche
eines Stifts bei einer herkömmlichen
Rollenkette oder Hülsenkette
verhindern. Bei der erfindungsgemäßen Kette sind jedoch die konkaven
Ausnehmungen, die in der Schicht an den im Wesentlichen aus Cr23C6 bestehenden
Stiften ausgebildet sind, groß genug,
um diese Einlagerungen aufzunehmen. Die Ausnehmungen sind jedoch vorzugsweise
nur tief genug, um die Einlagerungen aufzunehmen, so dass die Einlagerungen
nicht herausragen und den Ölfilm
auf den äußeren Oberflächen der
Stifte unterbrechen. Im Ergebnis wird die Flächenspannung, die durch den
Stift auf die innere Oberfläche
der Hülse
ausgeübt
wird, im Wesentlichen auf einem minimalen Niveau gehalten. Da die Einlagerungen
nicht an den rutschenden Kontaktflächen des Stifts und der Hülse vorliegen,
wird gleichzeitig die Abriebsabnutzung unterdrückt und wird die Abriebsdehnung
der Kette aufgrund von Abriebsabnutzung verringert. Die konkaven
Ausnehmungen dienen weiterhin als Ölspeicher, die zur verbesserten Schmierung
der Kette beitragen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer erfindungsgemäßen Rollenkette
zeigt,
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2(a) ist eine schematische Ansicht des Querschnitts
der äußeren Schicht
einer Chromkarbidschicht, die an einer Oberfläche eines erfindungsgemäßen Stifts
ausgebildet ist,
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2(b) ist eine schematische Ansicht, welche die
Oberfläche
eines Stifts zeigt, der einer Rauheitsbehandlung wie beispielsweise
Trommelpolieren ausgesetzt worden ist, die bis zum Niveau der gestrichelten
Linie B in 2(a) ausgeführt wurde,
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2(c) ist eine schematische Ansicht, welche die
Oberfläche
eines Stifts zeigt, der einer Rauheitsbehandlung ausgesetzt worden
ist, die bis zum Niveau der gestrichelten Linie C in 2(a) ausgeführt
wurde,
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2(d) ist eine schematische Ansicht, welche die
Oberfläche
eines Stifts zeigt, der einer Rauheitsbehandlung ausgesetzt worden
ist, die bis zum Niveau der gestrichelten Linie D in 2(a) ausgeführt
wurde,
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3 ist
eine Strukturphotographie eines Stifts der erfindungsgemäßen Rollenkette
im Querschnitt,
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4 ist
eine schematische Darstellung, welche die Struktur des Querschnitts
einer Oberfläche
des erfindungsgemäßen Stifts
erläutert,
und
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5 ist
eine Grafik, welche die Ergebnisse von Kettendehnungsversuchen an
der erfindungsgemäßen Rollenkette
und an zwei herkömmlichen
Beispielen in verschlechtertem Schmieröl zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Die
Erfindung wird unter Bezugnahme auf eine Rollenkette beschrieben.
Es ist jedenfalls eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlechterung
der Kette aufgrund des rutschenden Kontakts zwischen der inneren
Oberfläche
einer Hülse
und der äußeren Oberfläche eines
Stifts zu verringern, wobei die Prinzipien der Erfindung auf gleiche
Weise auf Rollenketten wie auf rollenlose Hülsenketten anwendbar sind.
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Wie
in 1 gezeigt, sind bei einer Rollenkette 10 beide
Enden jeder Hülse 12 in
Hülsenlöcher 11a in
einem Paar von gegenüberliegenden
inneren Laschen 11 ein gepresst. Die Stifte 15 passen
lose durch die Hülsen,
und beide Enden jedes Stifts 15 sind in Stiftlöcher 14a in
einem Paar von äußeren Laschen 14 eingepresst,
die in überlappender
Beziehung mit den inneren Laschen an deren Außenseiten angeordnet sind.
Die Hülsen
erstrecken sich durch Rollen 13, die auf den Hülsen drehbar
sind.
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Bei
der erfindungsgemäßen Rollenkette 10 bestehen
die Hülsen 12 aus
einer Stahllegierung. Das Basismaterial der Stifte ist ebenfalls
Stahl und kann ein kohlenstoffreicher oder ein kohlenstoffarmer Stahl
sein. Wenn das Basismaterial der Stifte ein kohlenstoffarmer Stahl
ist, wird eine kohlenstoffreiche Oberflächenschicht auf der Oberfläche 15a des Basismaterials
jedes Stifts 15 ausgebildet. Obwohl das Verfahren, mit
welchem die kohlenstoffreiche Oberflächenschicht gebildet wird,
nicht speziell beschränkt
ist, wird dieses vorzugsweise durch Einsatzhärten ausgeführt, wobei der Stift auf in
etwa 900°C bis
950°C in
einem Härtungswirkstoff
erhitzt wird, um Kohlenstoff in den Stift diffundieren zu lassen
und dadurch den Kohlenstoffgehalt in der Oberflächenschicht zu erhöhen. Wenn
kohlenstoffreicher Stahl als Basismaterial für den Stift 15 verwendet
wird, ist keine Einsatzhärtung
nötig.
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Eine
chromierte Schicht (d.h. eine diffundierte Chromschicht) wird auf
einer Oberfläche
des Stifts 15 durch das „Pulverpack-Verfahren" („powder
pack method") ausgebildet.
Das Pulverpack-Verfahren ist eine Behandlung zur Diffusionsdurchdringung,
durch welches der Umfang des Stifts 15 wärmebehandelt wird,
während
dieser in Kontakt mit einem Chrompulver oder einem Pulver einer
Chromlegierung in Kontakt steht. Der Stift wird vorzugsweise bei
einer Temperatur in dem Bereich von 900°C bis 1200°C für 5 bis 25 Stunden wärmebehandelt.
Wenn das Pulverpack-Verfahren durchgeführt wird, werden ein Anti-Sinterwirkstoff
wie beispielsweise Aluminiumoxyd oder dergleichen und ein reaktionsfördernder
Wirkstoff wie beispielsweise Ammoniumchlorid oder dergleichen zugefügt.
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Bei
dem hier beschriebenen Beispiel wird die chromierte Schicht auf
der Oberfläche
des Stifts 15 durch das Pulverpack-Verfahren ausgebildet.
Alternativ lässt
sich das sogenannte Schmelzsalzverfahren (das ebenfalls unter der
Bezeichnung „Toyota-Diffusion" bekannt ist) verwenden,
bei dem der Stift in geschmolzenem Salz behandelt wird. Bei einem
weiteren Anwendungsverfahren werden chromiertes Pulver und ein Stellmittel
mit zusätzlichem Beschichtungsstoff
auf den Stift aufgebracht. Der Stift wird dann getrocknet und in
einem Edelgas oder in einem Vakuum erhitzt. Das Pulverpack-Verfahren wird
zur Chromierungsbehandlung der Stifte der Rollenketten und der Hülsenketten
bevorzugt, da dieses kostengünstig
und besonders geeignet zur Behandlung kleiner Teile ist.
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Wie
zuvor beschrieben, ist eine chromierte Schicht auf einer kohlenstoffreichen
Oberflächenschicht
des Stifts durch Behandlung mittels Diffusionsdurchdringung ausgebildet,
wobei die Behandlungstemperatur ungefähr 1000°C beträgt. Kohlenstoff, der in der
kohlenstoffreichen Oberflächenschicht
des Stifts 15 und in dem Basismaterial des Stifts enthalten
ist, durchdringt eine chromierte Schicht, die auf der Oberfläche des
Stifts ausgebildet ist und geht mit Chrom (Cr) in der chromierten Schicht
eine Verbindung ein. Wie in 3 zu sehen, die
eine Strukturphotographie der Oberfläche eines Stifts im Querschnitt
ist, welche mit einem Elektronenmikroskop aufgenommen wurde, besteht
die chromierte Schicht aus zwei Teilen: einer im Wesentlichen aus
Cr7C3 bestehenden
Schicht neben dem Basismaterial und einer äußeren Schicht, die im Wesentlichen
Cr23C6 besteht.
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Die
Dicke der basismaterialseitigen inneren Chromkarbidschicht, d.h.
der im Wesentlichen aus Cr7C3 bestehenden
Schicht, liegt im Bereich von 8 bis 20 μm, und die Dicke der äußeren Chromkarbidschicht,
die im Wesentlichen aus Cr23C6 besteht,
liegt im Bereich von 1 bis 6 μm.
Der Grund, weshalb die chromierte Schicht an der Oberfläche des
Stifts in zwei Schichten geteilt wird, ist gegenwärtig nicht
vollständig
erklärbar.
Es scheint jedenfalls, dass eine im Wesentlichen aus Cr7C3 bestehende Schicht, die ein relativ hohes
Verhältnis
von Kohlenstoff zu Chrom aufweist, in der Nähe des Basismaterials ausgebildet wird
und eine im Wesentlichen aus Cr23C6 bestehende Schicht, die ein relativ geringes
Verhältnis
von Kohlenstoff zu Chrom aufweist, an der äußeren Oberfläche entfernt
vom Basismaterial ausgebildet wird, wenn Chrom, das als Behandlungspulver
bereitgestellt wird, sich mit Kohlenstoff verbindet, der von der
kohlenstoffreichen Oberflächenschicht
des Basismaterials des Stifts bereitgestellt ist. Es wird angenommen,
dass ein Gleichgewicht zwischen den beiden festen Phasen beim Prozess
ihrer Bildung verursacht, dass die zwei getrennten Schichten gebildet
werden.
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Der
Chromierungsbehandlung folgend wird die Oberfläche des Stifts der Trommelpolierung
ausgesetzt. Die Oberfläche
weist anfänglich
konvexe Vorsprünge 24 und
konkave Ausnehmungen 22 auf, wie schematisch in 2(a) dargestellt. Die Dauer des Trommelpolierens
muss ausreichend sein, um die konvexen Vorsprünge auszuglätten, so dass die Flächenspannung
deutlich verringert wird, aber nicht so lange, dass die äußere Schicht
zu dem Punkt abgetragen wird, wo die konkaven Ausnehmungen eine unzureichende
Größe aufweisen,
um Einlagerungen wie beispielsweise Ruß im Schmieröl aufzunehmen. Der
Vorgang des Trommelpolierens, der an dem Stift angewendet wird,
hinterlässt
eine äußere Schicht, die
eine herausragende Abriebsfestigkeit aufweist und im Wesentlichen
aus Cr23C6 besteht.
Um konkave Ausnehmungen der in 2(c) gezeigten
Art auszubilden, wird die Behandlungsdauer für das Trommelpolieren experimentell
durch aufeinanderfolgendes Anwenden des Trommelpolierens über verschiedene
Behandlungsdauern und durch Aufnahme von Querschnittsbildern der
Stifte mit einem Elektronenmikroskop zur Bestimmung der Größe der konkaven Ausnehmungen
an den Stiften bestimmt. Nachdem die geeignete Behandlungsdauer
für das
Trommelpolieren bestimmt ist, können
Stifte, die konkave Oberflächenausnehmungen
von geeigneter Größe aufweisen,
in der Fertigung reproduzierbar hergestellt werden. Eine schematische
Querschnittsansicht der Oberflächenschicht
eines Stifts ist in 4 gezeigt.
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Die
konkaven Ausnehmungen weisen eine ausreichende Größe auf,
um Einlagerungen in Schmieröl
für Automobilmotoren
aufzunehmen, und die Tiefe jeder Ausnehmung ist ausreichend, aber nicht
wesentlich größer als
nötig,
damit eine Einlagerung, die darin aufgenommen ist, im Wesentlichen vollständig unter
der äußeren Oberfläche des
Stifts liegt. Folglich ist die Flächenspannung, die durch Abschnitte
des Stifts auf eine umgebende Hülse
ausgeübt
wird, im Wesentlichen so gering wie möglich, ohne Einlagerungen,
die in den konkaven Ausnehmungen enthalten sind, über die äußere Oberfläche des
Stifts freizulegen. Wie zuvor erwähnt, sollte die Dicke der äußeren Schicht
im Bereich von 1 bis 6 μm liegen,
wobei die Dicke der äußeren Schicht
größer als
die Tiefe der Ausnehmungen sein sollte, so dass die Ausnehmungen
im Wesentlichen vollständig
innerhalb der äußeren Schicht
liegen. Die Tiefe jeder Ausnehmung ist vorzugsweise ausreichend,
aber nicht wesentlich größer als
nötig,
damit eine Einlagerung, die darin aufgenommen ist und eine maximale Abmessung
aufweist, die der Hälfte
der Dicke der äußeren Schicht entspricht,
im Wesentlichen vollständig
unter der äußeren Oberfläche des
Stifts liegt.
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2(a) stellt schematisch den Querschnitt der äußeren Schicht 20 einer
Chromkarbidschicht dar, die an der Oberfläche eines Stifts ausgebildet
ist. Wenn die äußere Schicht 20,
die im Wesentlichen aus Cr23C6 besteht,
keiner Veränderung
der Oberflächenrauheit
ausgesetzt wird, weist diese konvexe Vorsprünge 24 und konkave
Ausnehmungen 22 auf. Der Druck, der durch den engen konvexen
Vorsprung 24 ausgeübt
wird, ist hoch, da dessen Gesamtfläche relativ klein ist. Folglich
greifen die Vorsprünge
die inneren Oberflächen
der Hülsen
an.
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2(b) zeigt schematisch eine Stiftoberfläche, die
einer Rauheitsveränderungsbehandlung
wie beispielsweise Trommelpolieren ausgesetzt wurde, welche bis
zum Niveau der gestrichelten Linie B in 2(a) durchgeführt worden
ist. In diesem Fall sind nahezu sämtliche der konvexen Vorsprünge 24 aus 2(a) durch Polieren entfernt worden. Die Fähigkeit
der Vorsprünge,
das Innere der Hülsen
anzugreifen, ist nahezu vollständig
behoben. Jedoch verringert der Vorgang des Polierens die Größe der konkaven
Ausnehmungen 22 auf ein Maß, bei dem Einlagerungen 26 wie
beispielsweise Ruß in
Schmieröl nicht
in die konkaven Ausnehmungen 22 aufgenommen werden können und
stattdessen auf der Oberfläche
des Stifts bestehen. Diese freiliegenden Einlagerungen verhindern
die Bildung von Ölfilmen
und können
die Innenfläche
der Hülsen
durch Abrieb angreifen.
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2(c) zeigt schematisch einen Stift, bei dem die
Oberflächenrauheitsbehandlung
zu dem Niveau der gestrichelten Linie C in 2(a) durchgeführt wurde,
welche an einer mittleren Position in etwa auf der Hälfte zwischen
den Spitzen der Vorsprünge 24 und
den Gründen
der Ausnehmungen 22 liegt. Wie in 2(a) gezeigt,
liegt in der Praxis die Linie C leicht unter dem Mittelpunkt zwischen
den Spitzen der Vorsprünge 24 und
den Gründen
der Ausnehmungen 22. Die konkaven Ausnehmungen 22 weisen
eine derartige Größe auf,
dass diese die Einlagerungen 26 aufnehmen können, so
dass die Einlagerungen vollständig
oder nahezu vollständig unter
der polierten äußeren Oberfläche der äußeren Cr23C6-Schicht liegen.
Ein Ölfilm 28 kann
sich daher an der äußeren Fläche des
Stifts ausbilden. Da die konvexen Vorsprünge 24 zum Niveau
C poliert sind, ist die Flächenspannung,
die durch die kon vexen Vorsprünge
ausgeübt
wird, relativ gering, und folglich ist der Angriff an den inneren
Flächen
der Hülsen durch
die Vorsprünge
wesentlich reduziert.
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2(d) zeigt schematisch einen Stift, bei dem die
Oberflächenrauheitsbehandlung
lediglich zum Niveau der gestrichelten Linie D in 2(a) durchgeführt
worden ist. In diesem Fall sind lediglich die Spitzen der konvexen
Vorsprünge 24,
die in 2(a) gezeigt sind, durch das
Polieren entfernt worden. Einlagerungen 26 wie beispielsweise
Ruß in Schmieröl können in
die konkaven Ausnehmungen aufgenommen werden, und ein Ölfilm 28 wird
gebildet. Jedoch ist die Gesamtfläche an der äußeren Oberfläche des
Stifts relativ gering und ist die Flächenspannung hoch, die durch
die Stifte an den inneren Flächen
der Hülsen
ausgeübt
wird, und der Angriff an den Hülsen
ist relativ hoch.
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Obwohl
berücksichtigt
worden ist, dass je besser die Glattheit der Oberfläche eines
Stifts ist, desto mehr dessen Abriebsfestigkeit verbessert ist, fördert eine übermäßige Oberflächenrauheitsbehandlung
des Stiftes den Abrieb des Stifts in Fällen, bei denen Einlagerungen
wie beispielsweise Ruß in dem
Schmieröl
vorliegen, wie der vorigen Erläuterung
zu entnehmen.
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Andere
Oberflächenrauheitsbehandlungen können eingesetzt
werden, einschließlich
Feinstbearbeitung, chemischem Polieren und elektrolytischem Polieren.
Beim Feinbearbeiten wird ein Werkstück in Rollkontakt mit einem
Schleifstein exakten, niederfrequenten Schwingungen in Richtung
der Drehachse ausgesetzt. Beim chemischen Polieren wird das Werkstück in eine
Bearbeitungslösung
eingetaucht, welche die Oberfläche
des Werkstücks
mittels einer chemischen Reaktion glättet, wodurch ein hervorragender
Oberflächenzustand
des Werkstücks gewährleistet
wird. Beim elektrolytischen Polieren werden ein Werkstück als Anode
(+) und eine kathodische (–)
Elektrode in eine elektrolytische Lösung eingetaucht und wird die
Oberfläche
der Werkanode in die elektrolytische Lösung eluiert. Wenn Trommelpolieren
zur Bearbeitung verwendet wird, um die Oberflächenrauheit der Stifte zu reduzieren,
lässt sich
das Polieren kleiner Bauteile wie beispielsweise Stiften zur Verwendung
in Rollenketten und Hülsenketten
auf effizientere Weise durchführen.
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Wenn
die innere Chromkarbidschicht, d.h. die Schicht, die hauptsächlich aus
Cr7C3 besteht, dicker
ist als die äußere Schicht,
die hauptsächlich Cr23C6 besteht, wird
der Angriff an den Hülsen
reduziert, wird die Schlagfestigkeit der Kette verbessert und wird
der Abriebsverlust der Hülse
unterdrückt.
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Diese
Effekte stellen eine Kette zur Verwendung einem Automobilmotor bereit,
welche eine hohe Haltbarkeit, Abriebsfestigkeit und Schlagfestigkeit aufweist,
und bei der der Abrieb aufgrund von Adhäsion ebenfalls unterdrückt wird.
Die Kette rutscht leichtgängig
und lässt
sich über
einen langen Zeitraum leichtgängig
biegen. Diese Effekte verlängern weiterhin
wirksam die Lebensdauer des Schmieröls, das bei einem Automobilmotor
verwendet wird, und sind deshalb ebenfalls umweltfreundlich.
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Ein
Abriebsdehnungstest ist durchgeführt worden,
um die Eigenschaften der Stifte von Steuerketten zur Verwendung
in einem Automobilmotor unter den folgenden Testbedingungen zu bestimmen:
- Kette: Rollenkette, die eine Teilung von 8 mm aufweist,
- Anzahl von Kettenradzähnen
bei dem Steuerantrieb: 18 × 36
- Umdrehungsgeschwindigkeit: 6.500 U/min
- Schmieröl:
verschlechtertes Motoröl
- Ölmenge:
1 l/min
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Die
Versuche sind an einer erfindungsgemäßen Kette und an zwei herkömmlichen
Ketten durchgeführt
worden, wobei eine herkömmliche
Maschine zum Testen der Kettendehnung verwendet und ein in der Praxis
generell genutztes Verfahren angewandt worden sind. Die Ergebnisse
der Versuche sind in 5 gezeigt.
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Bei
dem herkömmlichen
Beispiel 1 ist der Stift einer vollen Behandlung des Trommelpolierens ausgesetzt
worden, wobei eine Cr23C6-Schicht
vollständig
entfernt worden ist, aber konkave Ausnehmungen in der äußeren Oberfläche des
Stifts vorgelegen haben. Bei dem herkömmlichen Beispiel 2 sind die
konkaven Ausnehmungen an der Oberfläche des Stifts durch eine feinere
Polierbehandlung entfernt worden, wodurch ein glatter Oberflächenzustand
erzeugt, jedoch eine Cr23C6-Schicht
als äußere Schicht hinterlassen
wird.
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Gemäß den in 5 gezeigten
Ergebnissen des Kettendehnungsversuchs, bei dem eine erfindungsgemäße Rollenkette
mit Rollenketten der herkömmlichen
Beispiele 1 und 2 nach einer Versuchszeit von 50 Stunden verglichen
wird, beträgt
das Dehnungsverhältnis
der erfindungsgemäßen Kette 0,08%,
während
das Dehnungsverhältnis
0,2% beim herkömmlichen
Beispiel 1 und das Dehnungsverhältnis
0,12% beim herkömmlichen
Beispiel 2 beträgt. Das
Dehnungsverhältnis
der erfindungsgemäßen Kette
beträgt
daher lediglich etwa 40% des Dehnungsverhältnisses der Kette des herkömmlichen Beispiels
1 und lediglich etwa 67% des Dehnungsverhältnisses der Kette des herkömmlichen
Beispiels 2. Wie sich aus diesen Ergebnissen schließen lässt, wird
ein synergetischer Effekt zwischen dem Effekt der äußeren Schicht
(Cr23C6) und dem
Effekt der konkaven Oberflächenausnehmungen
erzeugt und wird eine beträchtliche
Verbesserung des Dehnungsverhältnisses
der Kette erreicht, wenn die konkaven Ausnehmungen an der Oberfläche des
Stifts eine Größe aufweisen,
um Einlagerungen wie beispielsweise Ruß in Schmieröl aufzunehmen,
und die Flächenspannung
des Stifts beträchtlich
reduziert wird, wobei gewährleistet
wird, dass die äußere Schicht (Cr23C6) bestehen bleibt.
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GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
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Es
ist gedacht worden, dass bei einer Kette für einen Automobilmotor die
Abriebsdehnung der Kette umso mehr reduziert wird, je mehr die Oberflächenrauheit
des Stifts reduziert ist. Nach sorgfältiger Untersuchung ist jedoch
neu erkannt worden, dass übermäßige Oberflächenglattheit
die Abnutzung der Stifte fördern
kann, wenn eine Kette für
einen Automobilmotor in einer Umgebung verwendet wird, in der Einlagerungen
wie beispielsweise Ruß in
dem Schmieröl
bestehen. Ausgehend von diesem Wissen ist erfindungsgemäß eine Kette
entwickelt worden, bei der die Flächenspannung reduziert ist,
während Oberflächenausnehmungen
in einer Größe vorliegen,
welche die Aufnahme von Einlagerungen wie beispielsweise Ruß im Öl ermöglicht.
Die erhöhte
Widerstandsfähigkeit
der Kette gegenüber
Abriebsdehnung lässt
sich ohne spezielle Produktionseinrichtungen und teure Materialien
auf reproduzierbare Weise erzielen.