DE102005044987A1 - Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einem als Riemen oder Kette ausgebildeten Zugmittel, das über die Antriebs- und Abtriebsräder einer Kurbelwelle und zumindest einer Nockenwelle und/oder anzutreibender Nebenaggregate geführt ist, wobei im Trieb (1, 1', 1'') wenigstens ein das Zugmittel (5, 5') führendes Spannelement (12, 7', 12', 12'') vorgesehen ist, das zum Einkoppeln von Schwingungen in den Zugmitteltrieb (1, 1', 1'') über ein ansteuerbares Stellmittel (15, 15', 15'') oszilierend bewegbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einem als Riemen oder Kette ausgebildeten Zugmittel, das über die Antriebs- und Abtriebsräder einer Kurbelwelle und mindestens einer Nockenwelle und/oder anzutreibender Nebenaggregate geführt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Insbesondere in Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren werden Riemen- oder Kettentriebe verwendet, bei denen das verwendete Zugmittel über eine Kurbelwelle angetrieben wird. Über das Zugmittel ist beispielsweise die Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, welche die Einlass- bzw. Auslassventile des Motors öffnet und schließt, gekoppelt. Als ankoppelbare Nebenaggregate ist beispielsweise eine Wasserpumpe, ein Lenkhilfspumpe, ein Klimakompressor oder ein elektrischer Generator zu nennen.
  • Solche Riemen- oder Kettentriebe sind aufgrund von Drehmomentschwankungen bzw. Winkelgeschwindigkeits- und Drehzahländerungen während des Betriebs mechanischen Schwingungsanregungen unterworfen, die ihrerseits den Riemen- bzw. Kettentrieb belasten. Im Resonanzbereich führen diese Schwin gungen zu störenden Geräuschen. Aus diesen Schwingungen resultieren weiterhin erhöhte Reibungskräfte, die die Lebensdauer des Zugmittels sowie den Wirkungsgrad des Triebes negativ beeinträchtigen.
  • Aus DE 195 20 508 A1 ist ein Zugmitteltrieb der eingangs beschriebenen Art bekannt. Zur Eliminierung von Schwingungen ist hier zumindest ein abtreibendes Rad, welches einer der Nockenwelle zugeordnet ist, unrund ausgebildet, wozu das Rad mit über den Umfang verteilten Vertiefungen versehen ist. Die Anzahl der Vertiefungen entspricht der dominanten Ordnung der Drehbewegung. Hierüber ist im Wesentlichen nur die Dämpfung bzw. Eliminierung hörbarer Schwingungsgeräusche möglich. Darüber hinaus ist infolge der unveränderlichen Form des unrunden Rades die Erzeugung der hierüber in den Zugmitteltrieb induzierten Schwingungen nicht variabel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen Zugmitteltrieb anzugeben, bei dem eine variable Einkopplung von der Eliminierung von aus Drehungleichförmigkeit etc. resultierenden ungewünschten Schwingungen möglich ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Zugmitteltrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Trieb wenigstens ein das Zugmittel führendes Spannelement vorgesehen ist, das zum Einkoppeln von Schwingungen in den Zugmitteltrieb über ein ansteuerbares Stellmittel oszillierend bewegbar ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb werden die in den Trieb eingekoppelten Schwingungen bzw. Kräfte zum Schwingungsausgleich über ein ansteuerbares Stellmittel gesteuert erzeugt, das heißt, es ist eine beliebige Anpassung an die schwingungstechnischen Gegebenheiten bzw. die Betriebsbedingungen möglich. Das Stellmittel kann elektrisch angesteuert werden, lässt also eine zeitabhängige Steuerung oder Regelung des oszillierenden Bewegungsbe triebs des Spannelements zu. Die Frequenz und Amplitude der hierüber erzeugten induzierten Schwingung kann also zu jedem Zeitpunkt variiert und aktiv beeinflusst werden. Dies ermöglicht eine optimale Schwingungserzeugung zur Eliminierung der ungewünschten Triebschwingungen, man kann sich also optimal den Ist-Gegebenheiten anpassen, welche bekanntlich während des üblichen Betriebs infolge der kontinuierlichen Last- und Drehzahlveränderung einem stetigen Wechsel unterliegen. Der erfindungsgemäße Zugmitteltrieb ist also hinsichtlich der Schwingungsdämpfung äußerst variabel und lässt eine optimale Schwingungsunterdrückung in annähernd allen Betriebszuständen, mithin also über den gesamten Drehzahlbereich, zu.
  • Das über eine geeignete Steuerungseinrichtung ansteuerbare Stellmittel bewegbare Spannelement kann entweder eine um einen Drehpunkt schwenkbar gelagerte Spannschiene sein, an der das Stellelement angreift. Alternativ kann das Spannelement auch eine an einem um einen Drehpunkt schwenkbar gelagerten Spannhebel angeordnete Spannrolle sein, an welchem Spannhebel das Stellelement angreift. Mithin ist also jedwedes am Zugmittel, also beispielsweise dem Riemen angreifende Spannelement geeignet, das in geeigneter Weise bewegbar gelagert ist und mit dem Stellelement gekoppelt werden kann. Die oszillierende Bewegung des Spannelements ist bevorzugt periodisch, nachdem üblicherweise die ungewünschten Ungleichförmigkeiten im Zug ebenfalls periodischer Natur sind. Die erfindungsgemäß gegebene Veränderbarkeit der Ansteuerung und damit der Schwingungserzeugung lässt aber auch eine aperiodische oszillierende Bewegung im Bedarfsfall zu.
  • Das Stellelement und damit die zeitabhängige Bewegung dieses Spannelements ist bevorzugt in Abhängigkeit der momentanen im Zugmitteltrieb gegebenen Schwingungsverhältnisse oder in Abhängigkeit einer ein Maß dafür darstellenden Information steuerbar. Die Steuerung erfolgt also unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ist-Situation hinsichtlich der gegebenen ungewollten Schwingungen im Zugmitteltrieb, die aktive Erzeugung der Spannelementbewegung und damit die Einkopplung der Gegenschwingungen ist also direkt auf die gegebenen Schwingungsverhältnisse im Zugmitteltrieb rückgekoppelt.
  • Als eine Information, in Abhängigkeit welcher die Steuerung erfolgen kann, ist beispielsweise die Motordrehzahl zu nennen, die ein Maß für die Kurbelwellendrehzahl und damit die Bewegung des Zugmittelstriebs und daraus folgend die Drehungleichförmigkeiten etc. ist. Bevorzugt erfolgt die Ansteuerung des Stellelements über ein entsprechend ausgelegtes Kennfeld, beispielsweise eben in Abhängigkeit der Drehzahlinformation, die z. B. von einem Motorsteuergerät oder dergleichen abgegriffen wird. Diese Kennlinie kann beispielsweise in einer geeigneten Ansteuereinrichtung für das Stellelement abgelegt sein. Dass die Kennlinie auf die tatsächliche Auslegung des Zugs, also unter Berücksichtigung der Anzahl und Art der in den Zugmitteltrieb eingebundenen Lasten etc. ausgelegt ist, ist selbstverständlich und einer optimierten Ansteuerung zweckdienlich. Denkbar ist aber auch, dass die Ansteuerung des Stellelements unmittelbar über das Motorsteuergerät erfolgt, in dem dann die entsprechende Kennlinie oder das Kennfeld abgelegt ist.
  • Eine Alternative zur Ansteuerung über ein Kennfeld oder eine Kennlinie sieht vor, unmittelbar am Spannelement ein Erfassungsmittel für im Zugmitteltrieb auftretende Schwingungen, insbesondere in Form einer Kraftmessdose vorzusehen, wobei das Stellelement und damit die zeitabhängige Bewegung des Spannelements in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses steuerbar ist. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird also das Schwingungsverhalten unmittelbar erfasst und als Basis für die Ansteuerung des Stellelements verwendet. Diese direkte Erfassung am Zugmitteltrieb selbst lässt es zu, auf etwaige Unregelmäßigkeiten sofort reagieren zu können, während eine Kennfeld- oder Kennliniensteuerung infolge der vorgegebenen Kennfelder/Kennlinien insoweit invariant ist.
  • Das Spannelement, das erfindungsgemäß über das Stellelement angesteuert wird, ist bevorzugt im Zugtrum des Zugmitteltriebs angeordnet. Denkbar ist es aber auch, ein weiteres Spannelement im Leertrum des Zugmitteltriebs anzuordnen und auch dieses erfindungsgemäß aktiv oszillierend anzusteuern. In diesem Fall erfolgt also eine Schwingungseinkopplung an zwei verschiedenen Zugmitteltrums, wobei die beiden Stellelemente in der Regel asynchron arbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs einer dritten Ausführungsform, und
  • 4 ein Diagramm zur Darstellung der unterschiedlichen Ansteuermöglichkeiten des Stellelements.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb 1 einer Brennkraftmaschine, die hier nicht näher dargestellt ist. Gezeigt ist ein Antriebsrad 2, das auf einer nicht näher gezeigten Kurbelwelle sitzt, sowie zwei Abtriebsräder 3, 4, die beispielsweise auf zwei Nockenwellen sitzen. Selbstverständlich können noch weitere Aggregate in den Zugmitteltrieb eingebunden sein, die der Übersichtlichkeit halber hier jedoch nicht dargestellt sind. Die Räder 2, 3, 4 sind von einem Zugmittel 5, beispielsweise einem Riemen, umschlungen. Bei Drehung der Kurbelwelle und damit des Antriebsrads 2 werden die Abtriebsräder 3, 4 und damit die Nockenwellen, die über das Zugmittel 5 gekoppelt sind, entsprechend gedreht.
  • Im Leertrum 6 des Zugmittels 5 ist ein erstes Spannelement 7 in Form einer Spannschiene 8, die um einen Drehpunkt 9 drehbar ist, angeordnet, die am anderen Ende mit einer Spanneinrichtung 10, beispielsweise einem Hydraulikspanner, gegen das Zugmittel 5 angefedert ist. Hierüber wird im Leertrum die erforderliche Zugmittelspannung aufrecht erhalten.
  • Gegenüberliegend im Zugtrum 11 ist ebenfalls ein Spannelement 12 in Form einer Spannschiene 13 angeordnet, die ebenfalls um einen Drehpunkt 14 drehbar ist. Diese Spannschiene 13 ist mit einem Stellelement 15 verbunden, das einen Kolben 16 aufweist, der, wie durch den Doppelpfeil A dargestellt ist, oszillierend längsbeweglich ist. Der Kolben 16 ist mit der Spannschiene 13 gekoppelt. Während der oszillierenden Bewegung des Kolbens 16 erfährt zwangsläufig auch die Spannschiene 13 eine entsprechende oszillierende Bewegung um den Drehpunkt 14 herum. Dies führt dazu, dass aufgrund der Spannschienenbewegung in das Zugtrum 11 aktiv eine Schwingung eingekoppelt wird, nachdem das Zugtrum durch die Schienenbewegung abwechselnd gelängt und entlastet wird. Die Einkopplung dieser Schwingung bzw. wechselnden Zugkräfte in das Zugmittel erfolgt nun derart, dass eine ungewünschte Schwingung im Zugmittel, die beispielsweise durch Drehungleichförmigkeiten der Kurbelwelle oder durch Drehungleichförmigkeit im Bereich der Nockenwellen induziert werden, kompensiert bis vollständig eliminiert werden können. Die Einkopplung der aktiv erzeugten Schwingungen erfolgt also so, dass sie die ungewünscht inhärenten Schwingungen auslöschen. Hierzu ist dem Stellelement 15 eine Ansteuerungseinrichtung 17 zugeordnet, die im gezeigten Beispiel integraler Teil des Stellelements 15 ist, aber auch separat dazu angeordnet sein kann. Diese Ansteuereinrichtung 17 ist beispielsweise mit einem Motorsteuergerät 18 verbunden, von dem kontinuierlich eine Information beispielsweise über die aktuelle Motorendrehzahl, die ein Maß für die Drehzahl des Zugmitteltriebs ist, gegeben wird. Anhand dieser Drehzahlinformation und der genauen Kenntnis der Auslegung des Zugmittelstriebs ist das Schwingungsverhalten im Zugmitteltrieb, das aus den ungewünschten Schwingungen resultiert, bekannt. Anhand der Drehzahlkenntnis kann nun aber auch exakt die Erzeugung der Gegenschwingungen über das Stellelement 15 gesteuert wer den. Es erfolgt dabei eine zeitabhängige, also in ihrer Frequenz variable und der gegebenen Situation angepasste Erzeugung der Gegenschwingungen, die natürlich auch in ihrer Amplitude entsprechend variiert werden können, eben konkret abgestimmt auf die gegebenen Frequenz- und Amplitudenverhältnisse der zu eliminierenden Triebschwingungen.
  • Während 1 einen Zugmitteltrieb 1 mit zwei Spannelementen 7, 12 in Form von Spannschienen zeigt, zeigt 2 einen erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb 1', bei dem als Spannelemente 7', 12' zwei Spannhebel 19, 20 mit jeweils einer endseitig angeordneten Spannrolle 21, 22, die am Zugmittel 5' angreift, verwendet wird. Die Spannhebel 19, 20 sind auch hier um entsprechende Drehpunkte 23, 24 verschwenkbar.
  • Das im Zugtrum 11' angreifende Spannelement 12' ist auch hier mit einem Stellelement 15' gekoppelt, das auch hier über eine integrierte Steuerungseinrichtung 17', die beispielsweise mit dem Motorgerät 18' kommuniziert, verfügt. Selbstverständlich kann die Ansteuerungseinrichtung 17' auch mit einem anderen Steuergerät oder einer anderen Informationsquelle, die eine Information, die ein Maß für die Ist-Situation bezogen auf die zu dämpfenden Schwingungen im Zugmitteltrieb gibt, gekoppelt sein. Der Kolben 16' ist auch hier oszillierend ein- und ausfahrbar, so dass im Zugtrum 11' entsprechende eliminierende Gegenschwingungen oder Gegenkräfte induziert werden können.
  • Das Spannelement 7' kann, wie auch das Spannelement 7, über einen Hydraulikspanner oder dergleichen angefedert sein. In 2 gestrichelt dargestellt ist jedoch die Möglichkeit, auch das Spannelement 7' mit einem aktiv ansteuerbaren Stellelement 15' zu koppeln, dessen Ansteuerungseinrichtung 17' wie gestrichelt gezeigt ist ebenfalls mit dem Motorsteuergerät 18' kommuniziert. Das heißt, hier kann auch im Leertrum 6' über das Spannelement 7' eine aktiv gesteuerte Gegenschwingungserzeugung vorgenommen werden.
  • Bei den Ausgestaltungen gemäß den 1 und 2 sind beispielsweise in den jeweiligen Ansteuereinrichtungen 17, 17' entsprechende Kennfelder oder Kennlinien abgelegt, die angeben, mit welcher Frequenz und welcher Amplitude das jeweilige Spannelement oszillierend zu bewegen ist, um den gegebenen Ist-Schwingungen optimal entgegenwirken zu können. Über die vom Motorsteuergerät 18, 18' oder der anderen beschriebenen Informationsquelle gegebene Information kann die jeweilige Ansteuereinrichtung 17, 17' diejenige Kennlinie oder dasjenige Kennfeld oder den entsprechenden Ansteuerparameter wählen, der bezogen auf die Ist-Situation zur Ansteuerung des Stellelements 15, 15' zu verwenden ist. Wird beispielsweise vom Motorsteuergerät unmittelbar die Motorendrehzahl gegeben, so wird anhand des Kennfelds oder der Kennlinie genau diejenige Ansteuerfrequenz und Amplitude gewählt, die bezogen auf die gegebene Drehzahlinformation, die ein Maß für die Schwingungssituation im Trieb darstellt, optimiert ist.
  • 3 zeigt demgegenüber einen erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb 1'', der vom Aufbau her dem Zugmitteltrieb 1 aus 1 entspricht. Das Spannelement 7'' in Form der Spannschiene 8'' ist hier nur über eine Spanneinrichtung 10'' beispielsweise in Form eines Hydraulikspanners federbelastet. Das Spannelement 12'' in Form der hier gezeigten Spannschiene 13'' wiederum ist mit einem aktiv ansteuerbaren, oszillierend arbeitenden Stellelement 15'' gekoppelt. Anders als bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier in der Spannschiene 13'' ein Erfassungsmittel 25 in Form beispielsweise einer Kraftmessdose 26 integriert, über die direkt der zeitliche Verlauf der gegebenen Zugmittelschwingungen sowie deren Amplitude gemessen wird. Das Ausgangssignal des Erfassungsmittels 25 wird der Ansteuereinrichtung 17'' gegeben, die das Stellelement 15'' und damit die Bewegung des Kolbens 16'' entsprechend steuert, um den in situ gemessenen Ist-Schwingungen entgegen zu wirken.
  • 4 zeigt exemplarisch ein Diagramm, bei dem längs der Abszisse die Zeit, und längs der Koordinate der Bewegungsweg, um den ein Spannelement über ein Stellelement ausgelenkt wird, aufgetragen ist.
  • Im linken Teil des Diagramms ist für eine gegebene Motorendrehzahl U1, die ein Maß für die Triebbewegung und damit die Erzeugung der ungewünschten Schwingungen ist, exemplarisch der Zeit-Weg-Verlauf, mithin also die Frequenz und die Amplitude, der aktiv über das Stellelement erzeugten Spannelementbewegung und damit der induzierten Schwingung in das Zugmittel dargestellt. Die aktiv erzeugte Kurve ist durchgezogen dargestellt und mit I gekennzeichnet. Die gestrichelte Kurve, die mit II gekennzeichnet ist, stellt den Verlauf der zu bedämpfenden, aus den Drehungleichförmigkeiten etc. resultierenden Zugmittelschwingung dar. Ersichtlich überlagern sich beide periodischen Schwingungen derart, dass sie einander auslöschen, also im Idealfall vollständig eliminieren.
  • Im rechten Diagramm ist die Situation für eine höhere Drehzahl U2 dargestellt. Ersichtlich steigt die Oszillationsfrequenz sowohl der aktiv erzeugten Schwingungen (ausgezogene Kurve I) als auch die der triebseitig vorliegenden zu bedämpfenden Schwingungen (gestrichelte Kurve II). Auch hier ergibt sich die eliminierende Überlagerung der periodischen Kurven. Gezeigt ist eine höhere Amplitude bei höherer Drehzahl, wobei dies lediglich exemplarischer Natur ist. 4 zeigt damit, dass mit dem erfindungsgemäß integrierten, aktiv ansteuerbaren Stellelement beliebige Betriebssituationen optimal bedämpft werden können, indem die erzeugten Gegenschwingungen sowohl in der Frequenz als auch der erzeugten Amplitude variabel angesteuert bzw. erzeugt und induziert werden können.
  • Als Stellelement kann jedes beliebige Stellelement verwendet werden, das eine oszillierende Bewegung des jeweiligen Spannelements ermöglicht. Denkbar ist beispielsweise ein über ein Piezoelement gesteuerter Kolbenschwinger, wobei das Piezoelement über die stellelementseitig Ansteuereinrichtung zur Formänderung entsprechend angesteuert wird. Im Hinblick auf die mitunter sehr hohen Ansteuerfrequenzen bietet sich eine elektrische Ansteuerung an, ist aber nicht Grundvoraussetzung.
  • 1
    Zugmitteltrieb
    1'
    Zugmitteltrieb
    1''
    Zugmitteltrieb
    2
    Antriebsrad
    3
    Abtriebsrad
    4
    Abtriebsrad
    5
    Zugmittel
    5'
    Zugmittel
    6
    Leertrum
    6'
    Leertrum
    7
    Spannelement
    7'
    Spannelement
    7''
    Spannelement
    8
    Spannschiene
    8''
    Spannschiene
    9
    Drehpunkt
    10
    Spanneinrichtung
    10''
    Spanneinrichtung
    11
    Zugtrum
    11'
    Zugtrum
    12
    Spannelement
    12'
    Spannelement
    12''
    Spannelement
    13
    Spannschiene
    13''
    Spannschiene
    14
    Drehpunkt
    15
    Stellelement
    15'
    Stellelement
    15''
    Stellelement
    16
    Kolben
    16'
    Kolben
    16''
    Kolben
    17
    Ansteuereinrichtung
    17'
    Ansteuereinrichtung
    17''
    Ansteuereinrichtung
    18
    Motorsteuergerät
    18'
    Motorgerät
    19
    Spannhebel
    20
    Spannhebel
    21
    Spannrolle
    22
    Spannrolle
    23
    Drehpunkt
    24
    Drehpunkt
    25
    Erfassungsmittel
    26
    Kraftmessdose
    A
    Doppelpfeil
    I
    Kurve
    II
    Kurve
    U1
    Motorendrehzahl
    U2
    höhere Drehzahl

Claims (9)

  1. Zugmitteltrieb für eine Brennkraftmaschine, mit einem als Riemen oder Kette ausgebildeten Zugmittel, das über die Antriebs- und Abtriebsräder einer Kurbelwelle und mindestens einer Nockenwelle und/oder anzutreibender Nebenaggregate geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Trieb (1, 1', 1'') wenigstens ein das Zugmittel (5, 5') führendes Spannelement (12, 7', 12', 12'') vorgesehen ist, das zum Einkoppeln von Schwingungen in den Zugmitteltrieb (1, 1', 1'') über ein ansteuerbares Stellmittel (15, 15', 15'') oszillierend bewegbar ist.
  2. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (12, 12'') eine um einen Drehpunkt (9, 14) schwenkbar gelagerte Spannschiene (13, 13'') ist, an der das Stellelement (15, 15'') angreift.
  3. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7', 12') eine an einem um einen Drehpunkt (23, 24) schwenkbar gelagerten Spannhebel (19, 20) angeordnete Spannrolle (21, 22) ist, an welchem Spannhebel (19, 20) das Stellelement (15') angreift.
  4. Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierende Bewegung periodisch ist.
  5. Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (15, 15', 15'') und damit die zeitabhängige Bewegung des Spannelements (12, 7', 12', 12'') in Abhängigkeit der momentanen im Zugmitteltrieb (1, 1', 1'') gegebenen Schwingungsverhältnisse oder einer ein Maß dafür darstellenden Information steuerbar ist.
  6. Zugmitteltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (15, 15', 15'') und damit die zeitabhängige Bewegung des Spannelements (12, 7', 12', 12'') über ein Kennfeld steuerbar ist.
  7. Zugmitteltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannelement (12'') ein Erfassungsmittel (25) für im Zugmitteltrieb (1'') auftretende Schwingungen, insbesondere in Form wenigstens einer Kraftmessdose (26) vorgesehen ist, wobei das Stellelement (15'') und damit die zeitabhängige Bewegung des Spannelements (12'') in Abhängigkeit des Erfassungsergebnisses steuerbar ist.
  8. Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (12, 12', 12'') im Zugtrum (11, 11') des Zugmitteltriebs (1, 1', 1'') angreift.
  9. Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zugtrum (11') und im Leertrum (6') ein mit jeweils einem Stellelement (15') gekoppeltes, über dieses oszillierend bewegbares Spannelement (7', 12') angreift.
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