DE102009033390A1 - Zugmitteltrieb - Google Patents

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DE102009033390A1
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Thomas Grabosch
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H2035/003Gearings comprising pulleys or toothed members of non-circular shape, e.g. elliptical gears

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb (1), insbesondere einen Steuertrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem ein Antriebsrad (4) und mindestens ein Abtriebsrad (6; 7) formschlüssig verbindenden endlosen Zugmittel (2), an dessen Umfang zumindest eine als Riemenspanner (10) ausgebildete Spannvorrichtung (9; 9') angeordnet ist, wobei wenigsten das Antriebsrad (4) unrund ausgebildet ist. Um eine ruhige Zugmittelbewegung sowie eine leichte Montierbarkeit und Einstellbarkeit der Spannvorrichtung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung (9; 9') einen Einstellexenter (25) mit außermittiger Längbohrung (26) für ein Befestigungsmittel aufweist, wobei ein Arbeitsexzenter (32) den Einstellexzenter (25) drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexenter (32) ein Wälzlager (34) sowie eine an einem Zugmittel (2) abgestützte Spannrolle (35) befestigt ist und wobei ein Federmittel (36) mit einem Ende (37) an den Arbeitsexzenter (32) und am anderen Ende (38) an einer drehfest mit dem Einstellexzenter (25) verbundenen Grundplatte (39) fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung (9; 9') unmittelbar über eine Stirnfläche (30) des Einstellexzenters (25) an einem ortsfesten Maschinenteil (27) abgestützt und mit dem Befestigungsmittel lagefixiert ist und bei dem die Grundplatte (39) in Verbindung mit dem Federmittel (36) auf der von dem Maschinenteil (27) abgewandten Seite des Arbeitsexzenters (32) positioniert ist.

Description

  • Bezeichnung der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb, insbesondere einen Steuertrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem ein Antriebsrad und mindestens ein Abtriebsrad formschlüssig verbindenden endlosen Zugmittel an dessen Umfang zumindest eine als Riemenspanner ausgebildete Spannvorrichtung angeordnet ist, wobei wenigstens das Antriebsrad unrund ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Zugmitteltriebe werden beispielsweise für Steuer- und/oder Aggregatetriebe von Brennkraftmaschinen eingesetzt. Das Zugmittel, beispielsweise eine Zahnriemen oder eine Kette, wird dabei durch ein an einer Kurbelwelle des Motors angebrachtes Antriebsrad angetrieben und treibt seinerseits Abtriebsräder an, welche mit Steuer- bzw. Nockenwellen des Motors verbunden sind. Zur Eingrenzung von transversalen Schwingungen des Steuerriemens wird dieser an seiner in das Antriebsrad einlaufenden, gespannten Seite, dem so genannten Lasttrum, über eine Umlenkrolle geführt und an seiner aus dem Antriebsrad herauslaufenden, lockeren Seite, dem so genannten Leertrum, durch eine Spannvorrichtung mit einer die Zahnriemen spannenden Kraft beaufschlagt.
  • Zugmitteltriebe überbrücken meistens vergleichsweise große Abstände zwischen der Kurbel- und der wenigstens einen Nockenwelle. Um ein Schwingen der Zahnriemen in der Triebebene zu verhindern und um eine Beruhigung des Zugmitteltriebes zu erreichen, ist es bereits vorgeschlagen worden, wenigstens ein Rad, insbesondere das mit der Kurbelwelle verbundene Antriebsrad, unrund auszubilden, welches bei einer Rotation dem Trieb eine Ungleichförmigkeit aufprägt. Hierdurch wird eine dämpfende Wirkung erzielt, welche zu einer besseren Synchronisierung zwischen der Kurbelwelle und der Nockenwelle bzw. den Nockenwellen führt.
  • Bei dem aus der DE 195 20 508 A1 bekannten Umschlingungstrieb wird eine Unrundheit des entsprechenden Rades durch einen unrunden Teilkreis erreicht, wobei sich über dem Teilkreis gleichmäßig ausgebildeten Zähne erheben.
  • Aus der DE 10 2004 048 283 A1 und der DE 10 2004 028 222 A1 sind Zugmitteltriebe nach dem so genannten ID2-Prinzip bekannt, wobei gemäß der DE 10 2004 028 222 A1 vorgesehen ist, dass das unrunde Zahnrad eine runde Scheibe mit unterschiedlich hohen Zähnen ist, wobei die Zahnhöhe jeweils über einen festen Umfangswinkel zu und über den gleichen Umfangswinkel abnimmt.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2004 040 579 A1 ein gattungsgemäßer Zumitteltrieb, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, mit einem Umschlingungsmittel, einer auf das Umschlingungsmittel einwirkenden Spannvorrichtung, wenigstens einem antreibenden Rad und wenigstens einem angetriebenen Rad, von denen wenigstens eines unrund ausgebildet und/oder exzentrisch gelagert ist, bekannt, bei dem vorgesehen ist, dass die Spannvorrichtung als Rastspanner mit einem am Motor befestigten Teil und einem demgegenüber bewegbaren Teil ausgebildet ist, die miteinander verrastet sind, wobei das bewegbare Teil bei nachlassender Spannung des Umschlingungsmittels unter dem Einfluss eines Federelements zum Umschlingungsmittel hin bewegt wird und eine Bewegung in umgekehrter Richtung gesperrt ist.
  • Auch wenn sich der in der DE 10 2004 040 579 A1 beschriebene Zugmitteltrieb bewährt hat, bietet das mit ihm erzielbare Dämpfungspotential noch Raum für Verbesserungen. Insbesondere bei Zahnriemenspannern mit Einfachexzentern nimmt mit größerer Länge des durch den Arbeitsexzenter gebildeten Hebelarms die Nachsteilmöglichkeit des Riemenspanners zu. Jedoch reduziert sich bei konstantem Reibmoment des Dämpfungssystems die Dämpfkraft des Spanners, was sich nachteilig auf die Triebruhe des Gesamtsystems auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugmitteltrieb zu schaffen, welcher die geschilderten Nachteile beseitigt. Insbesondere soll ein Zugmitteltrieb vorgestellt werden, der einwirkende Kräfte des Zugmittels besser dämpft, leicht montierbar und einstellbar ist, sowie der einfach und preiswert herzustellen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe auf überraschend einfache Art und Weise dadurch lösen lässt, dass als Spannvorrichtung ein Riemenspanner genutzt wird, dessen Federmittel vorne und dessen Spannrolle hinten in Richtung des Anbringungsortes der Spannvorrichtung angeordnet ist.
  • Die Erfindung geht daher aus von einem Zugmitteltrieb, beispielsweise einem Steuertrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem ein Antriebsrad und mindestens ein Abtriebsrad formschlüssig verbindenden endlosen Zugmittel, beispielsweise einem Zahnriemen, an dessen Umfang zumindest eine als Riemenspanner ausgebildete Spannvorrichtung angeordnet ist, wobei wenigstens das Antriebsrad unrund ausgebildet ist. Zudem ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung einen Einstellexzenter mit außermittiger Längsbohrung für ein Befestigungsmittel aufweist, wobei ein Arbeitsexzenter den Einstellexzenter drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexzenter ein Wälzlager sowie eine an einem Zugmittel abgestützte Spannrolle befestigt ist, und wobei ein Federmittel mit einem Ende an den Arbeitsexzenter und mit dem anderen Ende an einer drehfest mit dem Einstellexzenter verbundenen Grundplatte fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung unmittelbar über eine Stirnfläche des Einstellexzenters an einem ortsfesten Maschinenteil abgestützt sowie mit dem Befestigungsmittel lagefixiert ist, und bei dem die Grundplatte in Verbindung mit dem Federmittel auf der von dem Maschinenteil abgewandten Seite des Arbeitsexzenters positioniert ist.
  • Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass die zur Einstellung der Spannung der Spannvorrichtung notwendigen Bauteile von vorne frei zugänglich sind, so dass sich das Spannen, beispielsweise nach Wechseln eines als Kette oder Zahnriemen ausgebildeten Zugmittels einer Brennkraftmaschine, der Spannvorrichtung bzw. des Zugmittels auf einfachste Weise bewerkstelligen lässt. Auf überraschend einfache Weise trägt eine solche, grundsätzlich aus der DE 10 2005 018 849 A1 bekannte Ausgestaltung einer Spannvorrichtung beim erfindungsgemäß ausgestalteten Zugmitteltrieb mit wenigstens einem unrunden Rad mit dazu bei, dass die Triebberuhigung erheblich verbessert ist.
  • Auf diese überraschend einfache Weise lässt sich die Synchronisierung der Drehbewegungen der Kurbelwelle und den Nockenwellen verbessern sowie der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors erhöhen. Ferner lässt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine einfache Montage sowie ein sicheres Einstellen des Zahnriementriebes bei der Herstellung des Fahrzeugs und einer Reparatur des Zugmitteltriebes sicherstellen, während gleichzeitig ein gegenüber herkömmlichen Lösungen geringere dynamische Riemenkräfte erreicht werden. Vorteilhaft an dem Erfindungsgegenstand ist ferner, dass sich die erforderliche Riemenspannung verringert und dadurch ein entstehendes Riemengeräusch reduzieren lässt, wobei die Gebrauchsdauer der Riementriebskomponenten, insbesondere des Umschlingungsmittels und dem Wälzlager der Spann- und Umlenkrollen, signifikant verlängert wird.
  • In Weiterbildung des Zugmitteltriebes gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in einem Axialspalt zwischen einer Stirnfläche der Grundplatte und einer Stirnfläche des Arbeitsexzenters ein Gleitring angeordnet ist, welcher den Axialspalt vollständig ausfüllt, wobei eine Gleitiagerbuchse zwischen Einstellexzenter und Arbeitsexzenter durch den Gleitring abgedichtet ist und wobei das Federmittel durch den Gleitring vorgespannt ist.
  • In einer anderen praktischen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass eine radial äußere Mantelfläche des Gleitrings in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt der Grundplatte reicht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Gleitring als flache Lochscheibe ausgebildet ist.
  • Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass der Gleitring als Profilring ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung lässt sich noch dadurch ergänzen, dass der Profilring ein Doppel-T-Profil aufweist. Dies lässt sich noch durch eine andere Weiterbildung ergänzen, gemäß der vorgesehen ist, dass der Gleitring aus einem elastomeren, aus polymeren oder aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Antriebsrad als Zahnrad ausgebildet ist und einen kreisrunden Teilkreis aufweist, über welchem sich Zähne unterschiedlicher Zahnhöhe erheben.
  • Hierbei kann vorgesehen sein, dass ein Zahn mit der höchsten Zahnhöhe zu einem Zahn mit der niedrigsten Zahnhöhe um 90° versetzt angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass die Zahnkontur eine zwei gegenläufige Kreisbögen verbindende Tangente aufweist, wobei die Länge dieser Tangente von der Zahnhöhe der Zähne abhängig ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zugmitteltriebs gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung von vorne,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zugmitteltriebs gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
  • 3 ein unrundes Antriebsrad des Zugmitteltriebs gemäß der Erfindung,
  • 4 ein erstes Detail des Antriebsrades der 3,
  • 5 ein anderes Detail des Antriebsrades der 3,
  • 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung des Zugmitteltriebs gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
  • 7 ein Detail der Spannvorrichtung aus 4, und
  • 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung des Zugmitteltriebs gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • In 1 ist schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebes 1 dargestellt. Der Zugmitteltrieb 1 dient als Steuerungsantrieb eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors, und weist ein Zugmittel 2 in Form eines Zahnriemens auf, der über ein an einer Kurbelwelle 3 der Brennkraftmaschine angeordnetes Antriebsrad 4 ein Abtriebsrad 5 einer Wasserpumpe und die Abtriebsräder 6, 7 zweier oben liegender Nockenwellen der Brennkraftmaschine antreibt. Im Zugtrum des Zugmitteltriebes 1 ist eine Umlenkrolle 8 angeordnet, während im Lasttrum eine Spannvorrichtung 9 in Form eines Riemenspanners 10 angeordnet ist. Dieser sorgt in noch näher zu beschreibender Weise für die erforderliche Riemenvorspannung des im Uhrzeigersinn umlaufenden Zugmittels 2.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zugmitteltriebes 1 dargestellt, dass sich nur unwesentlich vom Zugmitteltrieb 1 nach 1 unterscheidet und für gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern verwendet. Auch dieser Zugmitteltrieb 1 weist ein Zugmittel 2 in Form eines Zahnriemens 2 auf, der über ein auf der Kurbelwelle 3 der Brennkraftmaschine angeordnetes Antriebsrad 4 ein Abtriebsrad 5 einer Wasserpumpe und ein Abtriebsrad 6 einer oben liegenden Nockenwelle der Brennkraftmaschine antreibt. Im Zugtrum des Zugmitteltriebes 1 ist bei dieser Ausgestaltung keine Umlenkrolle angeordnet, während im Lasttrum ebenfalls eine Spannvorrichtung 9 in Form eines Riemenspanners 10 angeordnet ist. Dieser sorgt in noch näher zu beschreibender Weise für die erforderliche Riemenvorspannung des im Uhrzeigersinn umlaufenden Zugmittels 2.
  • In den 3 bis 5 ist das Antriebsrad 4 aus den 1 und 2 in Ansicht von vorne bzw. in Ausschnittsvergrößerungen dargestellt. Das Antriebsrad 4 ist als Zahnrad 11 ausgebildet und weist einen kreisrunden Teilkreis 12 auf, über dem sich Zähne unterschiedlicher Zahnhöhe erheben. Ausgehend von einer Position in der Zeichnungsfigur ganz oben mit radial langen Zähnen 13 nimmt die Zahnhöhe kontinuierlich bis zu um 90° versetzt angeordneten kürzesten Zähnen 14 ab. Dann nimmt die Zahnhöhe über weitere 90° bis zu einem dem längsten Zahn 13 gegenüberliegenden Zahn 15 zu, um dann wieder um 90° bis zu einem dem kürzesten Zahn 14 gegenüberliegenden Zahn 16 abzunehmen und anschließend wieder um 90° bis zum Zahn 13 zuzunehmen.
  • Durch diese unterschiedliche Zahnhöhe der Zähne 13 bis 16 lässt sich entsprechender Weise durch die unterschiedliche Zahnhöhe bei runder Ausgestaltung des Zahnkreises 12 eine Unrundheit oder Ungleichförmigkeit des Durchmessers y des Zahnrades 11 zwischen den längsten Zähnen 13, 15 und dem Durchmesser x der kürzesten Zähne 14, 16 mit der Beziehung x < y erzeugen, wie es sonst bei unrunden Zahnrädern mit unrundem Teilkreis und gleichbleibender Zahnhöhe der Fall ist. Durch diese überlagerte Ungleichförmigkeit wird erreicht, dass eine etwaige Resonanzfrequenz in Bereiche verlagert wird, die im normalen Betrieb nicht erreicht wird, so dass störende Resonanzschwingungen im Betrieb nicht auftreten können.
  • Die 4 und 5 zeigen die spezielle Ausbildungsform der ungleich hoch ausgebildeten Zähne 13 und 14 jeweils als Ausrissvergrößerung gemäß den Kreisen A und B der 3. Die Zahnflanken 17, 18 der Zähne 13 und 14 bzw. der Zähne 15 und 16 umfassen dabei jeweils zwei gegenläufige Kreisbogenabschnitte 19 und 20 bzw. 21 und 22, welche bei den kurzen Zähnen 14, 16 und den langen Zähnen 13, 15 jeweils gleich ausgebildet sind, und einen diese Kreisbogenabschnitte 19, 20 bzw. 21 und 22 verbindenden Tangentenabschnitt 23 bzw. 24, der mit der jeweiligen Zahnhöhe variiert.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, nicht nur das mit der Kurbelwelle 3 verbundene Antriebsrad 4, sondern auch die Abtriebsräder 6, 7 der Nockenwellen in der zuvor beschriebenen Weise unrund auszugestalten. Ferner liegt es auch im Rahmen der Erfindung, das Antriebsrad 4 bzw. die Abtriebsräder 6, 7 auf andere als auf die zuvor beschriebene Weise unrund auszugestalten. Die unrunde Ausgestaltungen des Antriebsrades 4 bzw. der Abtriebsräder 6, 7 haben auf den Steuertrieb eines Verbrennungsmotors eine schwingungsdämpfende Wirkung, welches zu einer besseren Synchronisierung der Drehbewegungen von Kurbelwelle 3 und Nockenwellen 6, 7 führt. Zudem ergibt sich durch die dämpfende Wirkung der unrund ausgebildeten Abtriebs- und Antriebsräder 4, 6, 7 ein insgesamt harmonischer Umlauf des als Zahnriemen oder Kette ausgebildeten Zugmittels 2, wodurch dessen Geräuschemission gering gehalten wird.
  • Um Zugmittelgeräusche und weitere störende Einflüsse noch wirksamer zu reduzieren als dies allein schon durch das nach dem ID2-Prinzip ausgestalteten unrunde Antriebsrad 4 erreicht wird, ist die als Riemenspanner 10 ausgebildete Spannvorrichtung 9 in besonderer Weise ausgebildet.
  • In 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 9 im Querschnitt im Einbauzustand dargestellt. Die Spannvorrichtung 9 ist kraftschlüssig am Zugmittel 2 des in 6 nicht dargestellten Zugmitteltriebes 1 abgestützt. Der Aufbau der Spannvorrichtung 9 umfasst einen durch einen Trägerkörper gebildeten Einstellexzenter 25, in dessen außermittig exzentrisch angeordneter Längsbohrung 26 ein nicht dargestelltes Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube eingesetzt ist, die in einem Gewinde eines nur angedeuteten ortsfesten Maschinenteils 27, beispielsweise dem Gehäuse einer Brennkraftmaschine, verschraubt ist.
  • Zur Erzielung einer Grundeinstellung ist der Einstellexzenter 25 bei gelöstem Befestigungsmittel um eine Drehachse 28 schwenkbar und in einer gewünschten Position mittels des Befestigungsmittels lagefixierbar. Dabei stützt sich der Einstellexzenter 25 über einen Flansch 29 mit einer Stirnfläche 30 an dem Maschinenteil 27 axial ab. Auf einer Mantelfläche 31 des außenseitig zylindrisch gestalteten Einstellexzenters 25 ist ein Arbeitsexzenter 32 angeordnet und über eine Gleitlagerbuchse 33 drehbar positionierbar. Ein dem Arbeitsexzenter 32 zugeordnetes Wälzlager 34 wird außenseitig von einer Spannrolle 35 bzw. Laufrolle umschlossen, die im Einbauzustand der Spannvorrichtung 9 mit dem Zugmittel 2 zusammenwirkt.
  • Zur Erzielung einer Kraftkomponente, die den Arbeitsexzenter 32 in eine das Zugmittel 2 vorspannende Position verdreht, dient ein als Torsionsfeder ausgebildetes Federmittel 36, das konzentrisch zu der Drehachse 28 in die Spannvorrichtung 9 integriert ist. Das Federmittel 36 ist mit einem ersten Ende 37 an dem Arbeitsexzenter 32 und mit einem zweiten Ende 38 an einer Grundplatte 39 fixiert, die mit dem Einstellexzenter 25 fest verbunden ist.
  • Bedingt durch diese Anordnung des Federmittels 36 auf der von dem Maschinenteil 27 axial abgewandten Seite des Riemenspanners 10 kann das Zugmittel 2 in einem relativ geringen axialen Abstand zu dem Maschinenteil 27 geführt werden. Die vorzugsweise mittels eines Tiefziehverfahrens aus Stahlblech hergestellte Grundplatte 39 ist über ein Verbindungselement 40 drehstarr gegenüber dem Einstellexzenter 25 positioniert und mittels einer Verstemmung verliergesichert.
  • Axial zwischen Arbeitsexzenter 32 und Grundplatte 39 ist ein Element in Form eines Gleitringes 41 eingesetzt. Dieser ist in 7 in einem Ausriss des Kreises 42 der 6 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Wie insbesondere in der 6 zu erkennen ist, besteht zwischen einer axial äußeren Stirnfläche 43 des Arbeitsexzenters 32 und einer axial inneren Stirnfläche 44 der Grundplatte 39 ein Axialspalt 45, welcher durch den Gleitring 41 vollständig ausgefüllt ist. Der Gleitring 41 besteht hier aus einem elastomeren Material, er kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
  • Durch den Gleitring 41 wird eine Gleitlagerbuchse 33 zwischen dem Einstellexzenter 25 und dem Arbeitsexzenter 32 abgedichtet. Gleichzeitig wird durch den Gleitring 41 eine Spannkraft auf das Federmittel 36 erzeugt, so dass der Gleitring 41 gleichzeitig als Stützring 41 der Abstützung des Federmittels 36 fungiert. Durch entsprechende Dickenänderung des Gleitrings 41 kann die Vorspannung des Federmittels 36 zur Einstellung einer gewünschten Federvorspannung beeinflusst werden. Besonders vorteilhaft an dem Gleitring 41 ist also, dass er sowohl als Dichtungselement als auch als Stütz- bzw. Spannelement für das Federmittel 36 dient.
  • Der Gleitring 41 aus 6 und 7 ist als flache Lochscheibe 46 ausgebildet, deren radial äußere Mantelfläche 47 in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt 48 der Grundplatte 39 reicht. Auf komplizierte und damit teuere Geometrien der Bauteile kann somit verzichtet werden. Der Gleitring 41 gewährleistet einerseits eine sichere Abdichtung und andererseits ein gewünschtes Maß an Federvorspannung, so dass auf eine separate Dichtung bzw. auf ein separates Vorspannungselement verzichtet werden kann.
  • In den 6 bis 8 sind besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Spannvorrichtungen 9, 9' dargestellt, wobei es im Rahmen der Erfindung liegt, zumindest Detailkomponenten, wie die Gleitringe 41, 41' anders auszugestalten. So ist der Gleitring 41' der Spannvorrichtung 9' gemäß 8 als im Längsschnitt doppelt-T-förmiger Profilring 49 ausgebildet. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ragt die radial äußere Mantelfläche 50 des Gleitrings 41' bis maximal zu dem radial äußeren Ende des gestuften Abschnitts 48 der Grundplatte 39.
  • Wichtig für das Erreichen einer optimalen Beruhigung des Zugmitteltriebes 1 ist, dass das Federmittel 36 jeweils „oben” bzw. vorne und die Spannrolle 35 „unten” bzw. hinten am Maschinenteil 27 angeordnet ist, welches nicht nur eine optimale Triebberuhigung, sondern auch eine besonders wartungsfreundliche Ausgestaltung des Zugmitteltriebes 1 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugmitteltrieb
    2
    Zugmittel
    3
    Kurbelwelle
    4
    Antriebsrad
    5
    Abtriebsrad
    6
    Abtriebsrad
    7
    Abtriebsrad
    8
    Umlenkrolle
    9
    Spannvorrichtung
    9'
    Spannvorrichtung
    10
    Riemenspanner
    11
    Zahnrad
    12
    Teilkreis
    13
    Zahn
    14
    Zahn
    15
    Zahn
    16
    Zahn
    17
    Zahnflanke
    18
    Zahnflanke
    19
    Kreisbogenabschnitt
    20
    Kreisbogenabschnitt
    21
    Kreisbogenabschnitt
    22
    Kreisbogenabschnitt
    23
    Tangentenabschnitt
    24
    Tangentenabschnitt
    25
    Einstellexzenter
    26
    Längsbohrung
    27
    Maschinenteil
    28
    Drehachse
    29
    Flansch
    30
    Stirnfläche
    31
    Mantelfläche
    32
    Arbeitsexzenter
    33
    Gleitlagerbuchse
    34
    Wälzlager
    35
    Spannrolle
    36
    Federmittel
    37
    Erstes Ende des Federmittels
    38
    Zweits Ende des Federmittels
    39
    Grundplatte
    40
    Verbindungselement
    41
    Gleitring
    41'
    Gleitring
    42
    Kreis
    43
    Stirnfläche des Arbeitsexzenters 32
    44
    Stirnfläche der Grundplatte 39
    45
    Axialspalt
    46
    Lochscheibe
    47
    Äußere Mantelfläche der Lochscheibe 46
    48
    Gestufter Abschnitt der Grundplatte 39
    49
    Profilring
    50
    Radial äußere Mantelfläche des Profilrings 49
    A
    Kreis
    B
    Kreis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19520508 A1 [0004]
    • - DE 102004048283 A1 [0005]
    • - DE 102004028222 A1 [0005, 0005]
    • - DE 102004040579 A1 [0006, 0007]
    • - DE 102005018849 A1 [0011]

Claims (10)

  1. Zugmitteltrieb (1), insbesondere Steuertrieb eines Verbrennungsmotors, mit einem ein Antriebsrad (4) und mindestens ein Abtriebsrad (6; 7) formschlüssig verbindenden endlosen Zugmittel (2), an dessen Umfang zumindest eine als Riemenspanner (10) ausgebildete Spannvorrichtung (9; 9') angeordnet ist, wobei wenigstens das Antriebsrad (4) unrund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (9; 9') einen Einstellexzenter (25) mit außermittiger Längsbohrung (26) für ein Befestigungsmittel aufweist, wobei ein Arbeitsexzenter (32) den Einstellexzenter (25) drehbar umschließt, wobei auf dem Arbeitsexzenter (32) ein Wälzlager (34) sowie eine an einem Zugmittel (2) abgestützte Spannrolle (35) befestigt ist, und wobei ein Federmittel (36) mit einem Ende (37) an den Arbeitsexzenter (32) und mit dem anderen Ende (38) an einer drehfest mit dem Einstellexzenter (25) verbundenen Grundplatte (39) fixiert ist, wobei die Spannvorrichtung (9; 9') unmittelbar über eine Stirnfläche (30) des Einstellexzenters (25) an einem ortsfesten Maschinenteil (27) abgestützt und mit dem Befestigungsmittel lagefixiert ist, und bei dem die Grundplatte (39) in Verbindung mit dem Federmittel (36) auf der von dem Maschinenteil (27) abgewandten Seite des Arbeitsexzenters (32) positioniert ist.
  2. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Axialspalt (45) zwischen einer Stirnfläche (44) der Grundplatte (39) und einer Stirnfläche (43) des Arbeitsexzenters (32) ein Gleitring (41; 41') angeordnet ist, welcher den Axialspalt (45) vollständig ausfüllt, wobei eine Gleitlagerbuchse (33) zwischen Einstellexzenter (25) und Arbeitsexzenter (32) durch den Gleitring (41; 41') abgedichtet ist und wobei das Federmittel (36) durch den Gleitring (41; 41') vorgespannt ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial äußere Mantelfläche (47; 50) des Gleitrings (41; 41') in radialer Richtung maximal bis zu einem gestuften Abschnitt (48) der Grundplatte (39) reicht.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (41) als flache Lochscheibe (46) ausgebildet ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (41') als Profilring (49) ausgebildet ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (49) ein Doppel-T-Profi aufweist.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (41; 41') aus elastomerem, polymerem oder aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  8. Zugmitteltrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (4) als Zahnrad (11) ausgebildet ist und einen kreisrunden Teilkreis (12) aufweist, über welchem sich Zähne (13, 14, 15, 16) unterschiedlicher Zahnhöhe erheben.
  9. Zugmitteltrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahn (13, 15) mit der höchsten Zahnhöhe in Bezug zu einem Zahn (14, 16) mit der niedrigsten Zahnhöhe um 90° versetzt angeordnet ist.
  10. Zugmitteltrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkontur eine zwei gegenläufige Kreisbögen (19, 21; 20, 22) verbindende Tangente (23, 24) aufweist, wobei die Länge dieser Tangente (23, 24) von der Zahnhöhe der Zähne (13, 14, 15, 16) abhängig ist.
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