DE3890512C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnriementrieb zwischen parallelen Antriebs-
und Abtriebszahnscheiben mit einer Einrichtung zur seitlichen
Führung des Zahnriemens.
Ein derartiger Zahnriementrieb ist beispielsweise
aus der CH-PS 4 66 646 bekannt und soll dort insbesondere bei
Schreib- und Buchungsmaschinen eingesetzt werden.
Um etwa auftretenden Fluchtungsungenauigkeiten des Zahnriemens zu begegnen,
sind die Zahnscheiben etwas breiter als der Zahnriemen ausgeführt,
und jeweils einseitige, sich gegenüberliegende Bordscheiben an den An- und Abtriebszahnrädern dienen
dazu, den Zahnriemen zu führen und gegen Ablaufen zu sichern. Allerdings
führt die Reibung des Zahnriemens an den Bordscheiben zu unangenehmen
Geräuschen und zu einer wesentlichen Verringerung der Lebensdauer des
Zahnriemens. Zur Vermeidung derartiger negativer Effekte wird in dieser
Druckschrift vorgeschlagen, die dem Zahnriemen zugekehrten Seitenflächen
der Bordscheiben anzuschrägen, beispielsweise um 15°.
Aus der DE-PS 33 30 311 ist ein Zahnriementrieb zur Kraftübertragung in
einem Winkelgetriebe zur Verwendung im landwirtschaftlichen Bereich mit
zwei verzahnten Kegelrädern bekannt, bei welchem die Kegelräder von
einem im ungespannten Zustand kegelstumpfmantelförmig ausgebildeten
Zahnriemen umschlungen sind. Auf den Kegelrädern sind Einrichtungen zum
Führen des Zahnriemens vorhanden. Bei einem derartigen Winkelgetriebe
sind die Antriebs- und die Abtriebszahnscheibe in einem Winkel von 90°
zueinander angeordnet.
In der DE-PS 29 10 871 ist ein Zahnriementrieb beschrieben, bei welchem
die Zahnriemenräder und der Zahnriemen jeweils mit Zahnkopf und Zahngrund
aneinander anliegen. Um die Geräuschentwicklung insbesondere bei
einem schnellaufenden Zahnriementrieb zu verringern, wird in dieser
Druckschrift vorgeschlagen, den Zahnriementrieb so auszubilden, daß der
Zahnriemen jeweils mit dem Zahngrund nur in seinem mittleren Bereich an
den Oberseiten der Zähne der Zahnriemenscheiben und jeweils mit den
Oberseiten seiner Zähne nur in seinen Randbereichen am Zahngrund der
Zahnscheiben anliegt. Hierdurch nimmt offenbar der Anspreßdruck an der
Oberseite des Zahns der Zahnscheibe zu den Rändern des Zahnriemens hin
ab, und an den Außenkanten des Zahnriemens entsteht ein Luftspalt zwischen
dem Zahnriemengrund und der Oberseite des Zahnes der Zahnscheibe.
Entsprechend nimmt offenbar ein Luftspalt zwischen der Oberseite der
Zähne des Zahnriemens und dem Zahngrund der Zahnscheibe zu den Rändern
des Zahnriemens hin so weit ab, daß die Oberseite der Zähne des Zahnriemens
jeweils an dessen Rändern am Zahngrund der Zahnscheibe anliegt.
Durch eine derartige Ausbildung des Zahnriementriebs sollen die sonst
auftretenden Resonanzschwingungen gestört werden, so daß die Geräuschentwicklung
des Zahnriementriebes verringert ist. Derartige, vom üblichen
abweichende Formen der Zähne der Zahnscheiben bzw. des Zahnriemens
sind insbesondere im erstgenannten Fall nur mit erheblichem Aufwand
herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnriementrieb zwischen
parallelen Antriebs- und Abtriebszahnscheiben mit einer Einrichtung zur
seitlichen Führung des Zahnriemens zu verbessern und einen derartigen
Zahnriementrieb zur Verfügung zu stellen, dessen Geräuschentwicklung
verringert ist.
Zur Erläuterung der bei üblichen Zahnriementrieben auftretenden Probleme
wird auf Fig. 15 verwiesen.
In Fig. 15 weist ein Fahrzeugmotor 1 eine Kurbelwelle 2 auf, die von der Vorderwand
des Motors absteht. Die Drehkraft von der Kurbelwelle 2 wird
durch eine Kraftübertragungseinrichtung, die einen Zahnriemen verwendet,
auf eine Nockenwelle 3, eine Ölpumpe 4, eine Wasserpumpe
(nicht gezeigt), eine Ausgleichswelle (nicht gezeigt) und dergleichen
übertragen. Eine Treibscheibe, die als Antriebsscheibe 6 an
der Kurbelwelle 2 angebracht ist, überträgt ihre Drehkraft durch
einen Zahnriemen 9 auf Abtriebszahnscheiben 7, 8, die mit den
Motoraggregaten gekoppelt sind.
Das Zahnprofil der Zahnscheiben und des Zahnriemens des Zahnriementriebs
ist so gewählt, daß jeglicher Verlust
an Drehkraft, die zwischen den Scheiben und dem Zahnriemen übertragen
wird, wenn sie miteinander in Eingriff stehen, auf ein Mindestmaß
reduziert wird. Insbesondere sollte das verwendete Zahnprofil
es der Scheibe und dem Zahnriemen ermöglichen, gleichzeitig mit
allen kämmenden Zähnen über deren Längsrichtung hinweg mit dem
kämmenden Eingriff zu beginnen, und es sollte verhindern, daß die
kämmenden Zähne relativ zueinander in ihrer Längsrichtung versetzt
werden. Um diesen Erfordernissen zu entsprechen, weisen die Zähne
herkömmlicher Zahnscheiben und Zahnriemen Zahnprofile auf, die parallel
zur Längsachse des Zahnes verlaufen, d. h. Stirnrad-Zahnprofile.
Bei derartigen Profilen treten jedoch Probleme auf, die
nachfolgend beschrieben werden.
Der Zahnriemen wird auf der Spannstrecke zwischen der Zahnscheibe 6 an der
Kurbelwelle 2 und der zu dieser benachbarten Zahnscheibe 7 zum Antrieb
eines Motoraggregats einer großen Spannung ausgesetzt. Zwischen den Zahnscheiben
6, 7 und dem Zahnriemen 9 beginnen miteinander in Eingriff
tretende Zähne mit ihrem gegenseitigen Eingriff, gleichzeitig über
ihre gesamte Längsfläche, Drehkraft zu übertragen. Wenn diese Zähne
des Zahnriemens und der Zahnscheiben miteinander in kämmenden Eingriff treten,
schlagen jedoch die miteinander kämmenden Zähne gegeneinander
und erzeugen Schlaggeräusche, welche sich mit den Drehzahlen der
Zahnscheiben ändern.
Die Schlaggeräusche neigen dazu, die Schwingung des Zahnriemens 9
zu verstärken, und der Zahnriemen 9 gibt wegen seiner Resonanz auf
die verstärkte Schwingung ein Geräusch ab, was zu einer verkürzten
Lebensdauer des Riemens führt.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 55-19 324 offenbart
einen verbesserten Zahnriementrieb.
Hierbei
tritt, wenn ein Zahnriemen und eine Zahnscheibe miteinander in kämmenden
Eingriff zu gelangen beginnen, die Spitze eines Zahnes des Zahnriemens
in Eingriff mit einer Zahnnut in der Zahnscheibe, während die Zahnspitze
elastisch verformt wird. Dann gelangen eine Zahnspitze der Zahnscheibe
und der Grund einer Zahnnut im Zahnriemen in einer Endperiode
des Eingriffszyklus miteinander in Eingriff. Der Aufschlag zwischen
der Zahnspitze der Zahnscheibe und dem Grund der Zahnnut im Zahnriemen, der sonst
den Pegel der Schlaggeräusche auf ein Höchstmaß brachte, kann schon
vorher durch die elastische Verformung des Zahnes des Zahnriemens gedämpft
werden.
Es werden jedoch nichtsdestoweniger die Zähne von Zahnscheibe und Zahnriemen immer
noch dazu veranlaßt, miteinander über die gesamte Breite des
Zahnes mit dem Eingriff zu beginnen, und somit kann der Pegel
der Schlaggeräusche, die erzeugt werden, wenn die Zähne miteinander
in Eingriff treten, nicht hinlänglich unterdrückt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Lösung der
Aufgabe durch einen Zahnriementrieb mit den im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Patentanspruch 2 angegeben.
Der kämmende Eingriff zwischen
den Zähnen der Antriebsscheibe und des Zahnriemens wird
fortlaufend in Längsrichtung der Zähne (Axialrichtung der Zahnscheibe) versetzt, so daß der Pegel
der Schlaggeräusche verringert wird, die erzeugt werden, wenn die
Zähne miteinander in kämmenden Eingriff treten, wie auch die
Schwingung des Zahnriemens und das resultierende Geräusch.
Das Zahnprofil der Zähne der Zahnscheiben kann konstruktiv durch
viele verschiedene Ausbildungen verwirklicht werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen
Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Teil-Seitenansicht eines Motors
mit einem erfindungsgemäßen Zahnriementrieb,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Querschnitts durch eine kegelstumpfförmige
bzw. konische Zahnscheibe, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine teilweise abgeschnittene Frontansicht des in Fig. 1
gezeigten Motors,
Fig. 4 eine Ansicht, die die Art und Weise zeigt, auf welche der
Zahnriemen und die konische Zahnscheibe der Fig. 1 miteinander
kämmen,
Fig. 5a und 5c jeweils ein Diagramm des Schwingungspegels in Abhängigkeit
von der Drehzahl bei einem bekannten Zahnriementrieb;
wobei der Schwingungspegel angegeben ist als
20 · log₁₀ (V₁/V₀) [dB], mit V₁ : Schwingungsamplitude
in mm und V₀ : 1 mm,
Fig. 5b und d Diagramme entsprechend den Fig. 5a
und 5c, jedoch für den Zahnriementrieb gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ein Diagramm des Geräuschpegels in Abhängigkeit
von der Drehzahl für den Zahnriementrieb von
Fig. 1 und den bekannten Zahnriementrieb; wobei
der Geräuschpegel angegeben ist durch den Ausdruck
20 · log₁₀ (P/P₀) [dB], mit P = Geräuschdruck und
P₀ : minimal hörbarer Geräuschdruck = 2 · 10-5 [Pa],
Fig. 7a und 7b jeweils ein Diagramm des Geräuschpegels
in Abhängigkeit von der Frequenz an unterschiedlichen
Meßstellen bei dem Zahnriementrieb von Fig. 1,
Fig. 8 ein Diagramm des Geräuschpegels in Abhängigkeit von
der Frequenz für eine bekannte Zahnscheibe (gestrichelte
Kurve) und eine erfindungsgemäße Zahnscheibe
(durchgezogene Kurve) mit einer Konizität von
½₈ mm,
Fig. 9 und 12 jeweils die Ansicht eines Teilschnitts durch zwei weitere
erfindungsgemäße Zahnriementriebe,
Fig. 10a, 10b, 10c und 10d jeweils die Ansicht eines Querschnitts,
der die Art und Weise zeigt, auf welche ein Zahnriemen, der
in Fig. 9 gezeigt ist, an unterschiedlichen Stellen arbeitet,
Fig. 11 die Querschnitts-Teilansicht in Explosionsdarstellung
eines weiteren Zahnriementriebs gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 13 die vergrößerte Ansicht eines Querschnitts, der einen Bereich
zeigt, in welchem ein Zahnriemen und eine Riemenscheibe,
die in Fig. 12 gezeigt sind, miteinander kämmen,
Fig. 14 die Teilansicht eines Querschnitts durch eine Einrichtung, die ein
Versetzen eines Zahnriemens verhindert, gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 15 eine schematische Frontansicht eines herkömmlichen
Zahnriementriebs.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in geschnittener Seitenansicht eine Kraftübertragungseinrichtung,
die einen Zahnriementrieb verwendet, die an einem Fahrzeugmotor
11 angebracht ist. Fig. 2 stellt in vergrößertem Querschnitt
eine Ölpumpen-Treibscheibe
als Abtriebszahnscheibe 10 dar, die kegelstumpfförmig
ist, also konisch in Axialrichtung.
Der Fahrzeugmotor 11 weist gemäß Fig. 3 eine Kurbelwelle 12 auf, die über eine
Frontwand des Motorgehäuses übersteht, und eine Kurbelscheibe
ist als Antriebszahnscheibe 15 am überstehenden Ende der Kurbelwelle 12
angebracht. Die Kurbelwelle 12 ist um ihre eigene Mittelachse l₁
drehbar. Eine zweite Zahnscheibe 19 ist ebenfalls an der Kurbelwelle 12
koaxial zur Zahnscheibe 15 angebracht. Verschiedenartige Zubehöreinrichtungen
des Motors können durch diese Zahnscheiben an der Kurbelwelle
12 angetrieben werden.
Die Kraftübertragungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt die Zahnscheibe 15, die Zahnscheibe 10, ein Steuerzahnrad
18 für die Motorsteuerung, z. B. die Steuerung der Zündung,
der Ventile oder dergleichen, das fest an einer Nockenwelle 17 angebracht ist, und
einen Zahnriemen 14, der um diese Zahnscheiben herumgeführt ist. Die
Drehantriebsleistung von der Kurbelwelle 12 wird durch den Zahnriemen
14 auf die Nockenwelle 17 und auch auf eine Ölpumpe 16 als Motorzubehöreinrichtung
übertragen.
Der Motor 11 weist eine Ausgleichswelle 21 auf, um die Vibrationen
aufzuheben, die während der Drehung des Motors erzeugt werden. Die
Ausgleichswelle 21 wird von einem zweiten Zahnriemen 20 angetrieben,
der um die zweite Zahnscheibe 19 und eine Ausgleichswellen-Zahnscheibe
22 herumgelegt ist, die an der Ausgleichswelle 21 angebracht ist.
Der Zahnriemen 14 weist eine Anzahl von geraden Zähnen an seiner
gesamten Innenumfangsfläche auf und ist als Steuerriemen aus
Gummi mit darin eingebetteten Verstärkungseinlagen hergestellt.
Die Zahnscheibe 15 und das Steuerzahnrad 18 weisen gerade Zähne
auf, die so geformt sind, daß sie mit den Zähnen an der gesamten
Innenumfangsfläche des Zahnriemens 14 kämmen.
Die konische Zahnscheibe 10 ist fest an einer angetriebenen Welle 23
angebracht, die drehbar in einer Lagerung 24 im Motor gelagert ist
und die ein Ende zum Antreiben der Pumpe 16 aufweist. Wie in Fig. 2
gezeigt, weist die konische Zahnscheibe 10 eine Nabe 25, einen umgebogenen Rand 26,
Zähne 27 zum Kämmen mit dem Zahnriemen 14 und einen Flansch 28 auf,
welche einstückig aus Sinterlegierung hergestellt sind. Die Zähne
27 weisen Zahnspitzen 27b auf, die jeweils in einer Ebene mit
der Drehachse l₂ der Welle 23 liegen, wobei die Ebene
in bezug auf die Achse l₂ geneigt ist. Deshalb läuft jede
Zahnspitze 27b längs einer konischen Kreisbahn, die eine kegelstumpfförmige
Gestalt aufweist. Anders gesagt weist jener Abschnitt der
Scheibe, der die Zahnspitzen 27b trägt, einen vorderen Außendurchmesser
Da nahe dem Flansch 28 und einen axial gegenüberliegenden
hinteren Außendurchmesser Db auf, der kleiner ist als der vordere
Außendurchmesser Da. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Zahnspitzen 27b und die Zahngründe 27c der Zähne 27 im Radius
an ihren hinteren Enden um 0,4 mm kleiner als an ihren vorderen
Enden (wobei die Breite eines jeden Zahnes 22 mm beträgt).
Ausmaß und Richtung der Abschrägung der Zähne 27 ändern sich von
Motortyp zu Motortyp und sind experimentell gewählte Werte. Es ist
bevorzugt, daß das Ausmaß der Abschrägung der Zähne angesichts des
angestrebten Geräuschpegels und der Riemenhaltbarkeit im Bereich
von 1/15 bis 1/40 liegt.
In Fig. 2 ist der Flansch 28 an der vorderen Seite mit dem größeren
Durchmesser der konischen Zahnscheibe 10 angeordnet. Der Flansch 28 dient
als eine Einrichtung, um den Riemen 14 daran zu hindern,
in Längsrichtungen der Zähne versetzt zu werden, welche in Fig. 4 durch
den Pfeil A bezeichnet sind.
Genauer gesagt wird dann, wenn der Zahnriemen 14 mit der konischen Zahnscheibe 10
kämmt, die Richtung der Mittellinie des Zahnriemens 14
ständig zwischen kämmenden und nicht kämmenden Abschnitten des
Zahnriemens 14 geändert, und der Zahnriemen 14 trachtet danach, sich
gegen den Flansch 28 auf der Seite mit dem größeren Durchmesser Da
zu bewegen.
Um das Maß einer solchen Bewegung des Riemens 14 auf der konischen Zahnscheibe
10 auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist der Flansch 28 so
angeordnet, daß der Abstand t des Flansches 28 zur Endfläche des
Riemens 14 in dessen Nennlage 2,0 mm oder weniger beträgt.
In Fig. 3 dient eine Spannrolle 13 dazu, jeglichen Durchhang des
Zahnriemens 14 zu verhindern.
Im Betrieb des Motors 11 überträgt der Zahnriementrieb
die Drehantriebsleistung der Kurbelwelle 12 auf die konische
Zahnscheibe 10 und das Steuerzahnrad 18. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich
der Zahnriemen 14 im Uhrzeigersinn, wie durch den
Pfeil B in Fig. 3 bezeichnet ist.
Die freie Länge des Zahnriemens 14 zwischen der Kurbelscheibe 15 und der
konischen Zahnscheibe 10, die imstande ist, ein Geräusch zu verursachen,
liegt auf der gespannten Seite, wogegen die freie Länge
zwischen der Kurbelscheibe 15 und dem Steuerzahnrad 18
durchhängt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, beginnen die Zähne der konischen Zahnscheibe
10, welche die (angetriebene) Abtriebszahnscheibe ist, und die Zähne des Zahnriemens
14 mit dem gegenseitigen Kämmen in einer vorderen Lage a in
Längsrichtung A der Zähne, und dann wandert der Eingriffsbereich
fortlaufend zur Rückseite hin, bis die Zähne miteinander
voll über die Zahnbreite hinweg in Längsrichtung A kämmen. Da die
Zähne mit dem gegenseitigen Kämmen und dem gegenseitigen Anschlag in ihrer vorderen
Position, also einem Teilbereich, beginnen, werden jegliche Anschlaggeräusche, die
zu diesem Zeitpunkt erzeugt werden, auf einem Mindestmaß gehalten.
Nachfolgend wandert die Position, in welcher die Zähne gegeneinander infolge
ihres kämmenden Eingriffs anschlagen, fortlaufend zur Rückseite
hin. Dementsprechend ist der fortlaufend wiederholte kämmende
Eingriff der Zähne innerhalb eines vorgeschriebenen Zeitraums verteilt,
mit dem Ergebnis, daß der Pegel der Aufschlaggeräusche infolge
des kämmenden Eingriffs der Zähne auf einen verhältnismäßig niedrigen
Pegel verringert ist. Da sich in Axialrichtung der Radius der konischen Rolle ständig verändert,
erfährt der Zahnriemen eine Verteilung unterschiedlicher
Spannungen in Querrichtung des Zahnriemens (d. h. in der Längsrichtung
der Zähne), und die konische Zahnscheibe zeigt
an ihrer vorderen bzw. hinteren Position Resonanzen, die bei unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten auftreten.
Deshalb gibt es keine gleichzeitige Resonanz der gesamten freien Länge und die
Resonanz ist verringert. Soweit der Zahnriemen in Querrichtung
unterschiedlichen Spannungen unterzogen wird, werden Torsionskräfte
auf den Riemen über dessen Breite (in seiner Querrichtung) aufgebracht
und wirken als Widerstandskräfte gegen seitliche Schwingungen,
wobei sie die Resonanz dämpfen. Die Verringerung der Aufschlaggeräusche,
das Verhindern der Riemenresonanz und das Verhindern
der seitlichen Riemenschwingung führen zu einer wirksamen Verringerung des Geräuschpegels
des Zahnriementriebs, und zwar insbesondere in bezug auf
eine Verringerung des Geräuschs (zyklisch auftretender Geräusche), wenn
der Motor leerläuft.
Experimentelle Daten, die vom Erfinder erhalten wurden, werden unten
beschrieben. Die Fig. 5a, 5b, 5c und 5d zeigen gemessene Daten über
den Zusammenhang zwischen dem Schwingungspegel der freien Riemenlänge
und der Motordrehzahl. Dieselbe Art eines Motors, wie in Fig. 1 gezeigt,
wurde verwendet, und die Schwingungspegel (Primärfrequenzkomponente
infolge des kämmenden Eingriffs) an der Mitte der freien Länge
zwischen der konischen Zahnscheibe und der Kurbelscheibe wurden gemessen.
Die Daten, die in den Fig. 5b und 5d gezeigt sind, wurden dann erhalten,
wenn eine konische Zahnscheibe angebracht war, und die Daten
der Fig. 5a und 5c wurden erhalten, wenn eine bekannte Zahnscheibe
(nicht gezeigt) mit geraden Zähnen angebracht war.
Die Daten der Fig. 5a und 5b wurden bei einem Riemenzug TO von 294 N
(30 kg) ermittelt und zeigen, daß der Schwingungspegel an der Vorderseite
mit der konischen Zahnscheibe viel geringer ist als mit der bekannten
Scheibe, und zwar bei einer Motordrehzahl von 700 U/min.
Die Daten der Fig. 5c und 5d wurden bei einem Riemenzug TO von 442 N
(45 kg) ermittelt und zeigen, daß der Schwingungspegel an der Vorderseite
bei der konischen Zahnscheibe viel geringer ist als bei der
bekannten Zahnscheibe, und zwar bei der Motordrehzahl von 900 U/min.
Fig. 6 zeigt zum Vergleich experimentelle Daten, die die Geräuschpegel
darstellen, wenn eine bekannte Zahnscheibe verwendet wurde (dünnere
ausgezogene Linien), und wenn die konische Zahnscheibe verwendet
wurde (dickere ausgezogene Linien), in Abhängigkeit von der Motordrehzahl.
Es ist aus Fig. 6 ohne weiteres ersichtlich, daß der Geräuschpegel
durch Verwendung der konischen Zahnscheibe entweder unmittelbar
oberhalb des Motors oder vor diesem verringert werden kann.
Die Fig. 7a und 7b zeigen Daten, welche auf dieselbe Weise wie die
Daten der Fig. 6 erhalten wurden. Die Daten der Fig. 7a und 7b
stellen die charakteristischen Kurven des Geräuschpegels dar, aufgetragen
über die Schwingungsfrequenz (Hz), während die Motordrehzahl
bei Leerlaufdrehzahl (750 U/min) gehalten wurde. Wie aus den
Fig. 7a und 7b ersichtlich ist, ist der Geräuschpegel niedriger,
wenn die konische Zahnscheibe verwendet wurde, als dann, wenn die bekannte
Zahnscheibe verwendet wurde, und zwar im wesentlichen im vollen
Bereich der Schwingungsfrequenzen (Hz).
Fig. 8 stellt experimentelle Daten dar, die erhalten wurden, als
ein Zahnriementrieb mit einem Zahnriemen an einem Motor
ähnlich jedem der Fig. 1 angebracht war. Der dargestellte, frequenzabhängige
Geräuschpegel wurde oberhalb des Motors gemessen,
wobei die verwendete konische Zahnscheibe eine vordere und hintere
Schrägung von 1/28 mm aufwies und die Motordrehzahl 750 U/min betrug.
Es wird aus Fig. 8 deutlich, daß der Geräuschpegel (durch die
ausgezogene Linie dargestellt) insgesamt niedriger war, wenn die
konische Zahnscheibe verwendet wurde, als der Geräuschpegel (durch gestrichelte
Linie dargestellt), wenn die bekannte Zahnscheibe verwendet
wurde. Insbesondere ist jenes Geräusch, das während des Motorleerlaufs
infolge einer Resonanz des zwischen der Kurbelscheibe
und der konischen Zahnscheibe gespannten Abschnitts des Zahnriemens erzeugt
wird, und das bei der Primärfrequenz aufzutreten pflegt (hier etwa
300 Hz) in hohem Maße verringert.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die konische Zahnscheibe 10
einen kleineren Radius an ihrem hinteren Ende als an ihrer Vorderseite
auf. Die konische Zahnscheibe 10 kann jedoch auch in entgegengesetzter
Richtung verjüngt sein, um einen Flansch 28 an ihrem hinteren
Ende mit größerem Durchmesser zu erzeugen. Während die Zähne
27 der konischen Zahnscheibe 10 beim dargestellten Ausführungsbeispiel voll in Längsrichtung A der Zähne
verjüngt sind, kann die konische Zahnscheibe
gerade Zähne an der Seite mit größerem Durchmesser aufweisen und verjüngte
Zähne, die sich kontinuierlich von den geraden Zähnen
aus erstrecken.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung sind lediglich
die Zahnspitzen der angetriebenen konischen Zahnscheibe 10 abgeschrägt,
so daß sie einem kegelstumpfförmigen Weg folgen, wenn
die konische Zahnscheibe 10 rotiert. Die Zahnspitzen der Antriebs-Kurbelscheibe
15 können jedoch auch abgeschrägt sein, so daß sie einem
kegelstumpfförmigen Weg folgen (Fig. 9).
Der Flansch 28 mit größerem Durchmesser am vorderen Ende der konischen
Zahnscheibe 10 bei der in Fig. 1 gezeigten Kraftübertragungseinrichtung
kann weggelassen werden. Bei einer solchen Ausführungsform
kann dann ein mit einem Flansch versehenes, leerlaufendes Rad (nicht gezeigt)
zwischen der Antriebszahnscheibe und der angetriebenen Zahnscheibe vorgesehen
sein, um zu verhindern, daß sich der Zahnriemen in Querrichtung
versetzt, um so den Riemenversatz auf den Scheiben zu begrenzen.
Fig. 9 zeigt einen einen Zahnriemen aufweisenden Zahnriementrieb
gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Der Zahnriementrieb in Fig. 9 ist ebenfalls so aufgebaut,
daß er eine Drehkraft von einer Kurbelwelle 31 auf eine
Nockenwelle 30 bei einem Ventilbetätigungsmechanismus eines Motors
(nicht gezeigt) überträgt.
Eine Steuerriemenscheibe für die Ventilsteuerung ist als Antriebszahnscheibe 32 auf der Kurbelwelle
31 angebracht, und eine weitere Steuerriemenscheibe ist als Abtriebszahnscheibe
33 auf der Nockenwelle 30 angebracht, wobei ein Zahnriemen
34 um die Zahnscheiben 32, 33 herumgeführt ist.
Die Zahnscheibe 32 weist Zähne 32a auf, deren Zahnspitzen
32b jeweils in einer Ebene mit der Achse l₃ der
Zahnscheibe 32 liegen, wobei die Ebene in bezug auf die Achse
l₃ geneigt ist. Deshalb laufen die Zahnspitzen 32b längs einem
Kegelmantel um. Die
Zahnscheibe 32 ist fest am abgelegenen Ende der Kurbelwelle
31 angebracht, wobei der Abschnitt der Zahnscheibe 32 mit dem größten
Durchmesser innen und der Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser außen liegt.
Die Zahnscheibe 32 weist ein Ende 32c an ihrem Abschnitt
mit größerem Durchmesser auf, wobei das Ende 32c einen Durchmesser
d₁ aufweist, und ein gegenüberliegendes Ende 32d an ihrem Abschnitt
mit kleinerem Durchmesser, wobei das Ende 32d einen Durchmesser
d₂ aufweist. Der Unterschied δa zwischen diesen Radien beträgt
etwa 0,25 mm (wobei die Breite eines jeden Zahnes etwa 20 mm beträgt).
Die Zahnscheibe 33 weist Zähne 33a auf, die mit ihren Zahnspitzen
33b jeweils in einer Ebene mit der Achse l₄
der Zahnscheibe 33 liegen, wobei die Ebene in bezug auf die
Achse l₄ geneigt ist. Deshalb läuft jede Zahnspitze 33b auf
einem Kegelmantel um. Die
Zahnscheibe 33 ist fest am abgelegenen Ende der Nockenwelle
30 angebracht, wobei der Abschnitt der Zahnscheibe 33 mit größerem Durchmesser
außen und der Abschnitt mit kleinerem
Durchmesser innen liegt.
Die Zahnscheibe 33 weist ein Ende 33c an ihrem Abschnitt
mit größerem Durchmesser auf, wobei das Ende 33c einen Durchmesser
D₁ aufweist, und ein entgegengesetztes Ende 33d liegt an ihrem Abschnitt
mit kleinerem Durchmesser, und das Ende 33d weist einen Durchmesser
D₂ auf. Der Unterschied zwischen diesen Radien beträgt etwa
0,4 mm (wobei die Breite eines jeden Zahnes etwa 20 mm beträgt).
Das Ausmaß der Verjüngungen der Zahnscheiben 32, 33,
d. h. 1/40 und 1/25, liegen innerhalb des obenerwähnten bevorzugten
Bereichs von 1/15 bis 1/40, um den Geräuschpegel zu verringern und
die gewünschte Riemen-Standzeit zu erreichen.
Der Zahnriemen 34 weist Zähne 34a auf, die ein wenig niedriger sind
als die Zähne 32a, 33a der Zahnscheiben 32, 33, und zwar um
etwa 0,15 mm. Diese Anordnung hindert den Zahnriemen 34 daran,
aus dem kämmenden Eingriff mit den Zahnscheiben 32, 33
herausgehoben zu werden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 9 gezeigten Zahnriementriebs
wird unten beschrieben.
Wenn der Motor läuft, dreht sich die Kurbelwelle 31,
und die Drehung der Kurbelwelle 31 wird über die Zahnscheibe
32, den Zahnriemen 34 und die Zahnscheibe 33 auf die
Nockenwelle 30 übertragen, um die Nockenwelle 30 zu drehen. Zu diesem
Zeitpunkt kämmen die Zähne 32a, 33a der Zahnscheiben
32, 33 und die Zähne 34a des Zahnriemens 5 miteinander, wie in
Fig. 10 gezeigt ist.
Während der Zahnriemen 34 sich in kämmendem Eingriff mit der
Zahnscheibe 32 befindet, ist der Zahnriemen 34 leicht geneigt
(nach unten und rechts) längs der Abschrägung der Zahnscheibe
32, wie in Fig. 10a gezeigt. Unmittelbar nachdem der
Zahnriemen 34 die Zahnscheibe 32 verlassen hat, bleibt
der Zahnriemen 34 in derselben Weise geneigt, als wenn er in kämmendem
Eingriff mit der Zahnscheibe 32 stünde. Wenn der Zahnriemen 34
sich fortlaufend von der Zahnscheibe 32 entfernt, dann wird
die Neigung des Zahnriemens 34 allmählich aufgehoben, bis er im
wesentlichen horizontal liegt, wie in Fig. 10b gezeigt.
Dann (wenn er horizontal liegt) erreicht der Zahnriemen 34 die
Zähne 33a der Zahnscheibe 33. Da die Zähne 33a in Gegenrichtung
zu den Zähnen 32a geneigt sind, beginnt der Zahnriemen
34 den kämmenden Eingriff mit der Zahnscheibe 33 fortlaufend
von deren rechtem Ende aus zu ihrem linken Ende hin, wie in
Fig. 10c gezeigt. Deshalb beginnen in einer Anfangsperiode des kämmenden
Eingriffs die Zähne des Zahnriemens 34 und der
Zahnscheibe 33, miteinander nur teilweise in Eingriff zu treten, so
daß Schlaggeräusche auf einem Mindestmaß gehalten werden. Dann wird
die Position, in welcher diese Zähne ineinander eingreifen, fortlaufend
nach links bewegt. Deshalb werden alle Schlaggeräusche verteilt erzeugt
und somit verringert.
Wenn der Zahnriemen 34 die Zahnscheibe 33 verläßt und in
kämmenden Eingriff mit der Zahnscheibe 32 tritt, dann kämmen
auch die Zähne 34a des Zahnriemens 34 mit den Zähnen 32a der
Zahnscheibe 32 fortlaufend und verteilt in Längsrichtung A
der Zähne, so daß Schlaggeräusche infolge des kämmenden Eingriffs
verringert sind. Dementsprechend wird jedes Geräusch,
das sonst erzeugt wird, wenn der Zahnriemen 34 und die
Zahnscheiben 32, 33 in und außer kämmendem Eingriff miteinander gebracht
werden, in hohem Umfang verringert.
Da der Zahnriemen 34 zwischen den Zahnscheiben 32, 33 geneigt
und verdrillt ist, wird die Spannung des Zahnriemens 34 erhöht,
so daß Kräfte auftreten, die gegen die Erzeugung von
Schwingung Widerstand leisten, wodurch der Zahnriemen 34 an Resonanzschwingungen
gehindert ist.
In Fig. 9 sind die Zahnspitzen 32b, 33b der antreibenden
Zahnscheibe 32 und der angetriebenen Zahnriemen 33 in entgegengesetzten
Richtungen geneigt. Die Zahnspitzen 32b, 33b der Zahnscheiben
32, 33 können aber auch in der gleichen Richtung geneigt
sein, wobei dieselbe Wirkungsweise und dieselben Vorzüge wie bei
jenem Zahnriementrieb erhalten werden, die in Fig. 9 dargestellt
ist.
Bei dem Zahnriementrieb der Fig. 9 weisen die Steuerzahnscheiben
32, 33 keine Einrichtungen auf, um den Zahnriemen am
Versatz zu hindern, aber es ist eine Einrichtung (nicht gezeigt)
vorgesehen, um den Riemen am Versatz zu hindern, wie etwa ein mit einem
Flansch versehenes leerlaufendes Rad, und zwar in einer Lage, wo es
dem Zahnriemen 34 zugewandt ist bzw. gegenüberliegt. Die Flansche
35, 36, die durch die strich-doppelpunktierten Linien in Fig. 9 bezeichnet
sind, können an den Enden der Zahnscheiben 32, 33
mit dem größeren Durchmesser angeordnet sein, und die anderen Einrichtungen
zum Verhindern des Riemenversatzes können weggelassen
werden.
Die Zähne der konischen Zahnscheibe 10 und der Zahnscheiben 32,
33 in den Zahnriementrieben, die in den Fig. 1 und 9
gezeigt sind, weisen konstante Höhen auf, und ihre Spitzen und Füße
liegen in der Ebene der jeweiligen Drehachse l₁, l₂, l₃, l₄
und sind zu diesen Achsen hin geneigt. Es kann jedoch
auch eine Zahnscheibe 37 verwendet werden, die Zähne 37a
aufweist, wie sie in Fig. 11 gezeigt sind.
Die Zahnscheibe 37, die in Fig. 11 dargestellt ist, weist
Zähne 37a auf, die jeweils eine Zahnspitze 37b aufweisen, die zur Drehachse
l₅ der Zahnscheibe 37 hin geneigt ist, sowie
einen Zahnfuß 37c, der sich parallel zur Achse l₅ erstreckt.
Bei dieser Anordnung werden die Zahnfüße 34c der
Zahnscheibe 34 in fortlaufenden kämmenden Eingriff mit den Zahnspitzen
37b der Zahnscheibe 37 gebracht.
Die Zahnscheibe 37 kann Schlaggeräusche mindern, die dann
erzeugt werden, wenn die Zähne miteinander in kämmenden Eingriff
treten, und kann auch bei ihrer Herstellung einfach bearbeitet werden.
Die Zahnscheibe 37 kann einen integrierten Flansch 38 (durch
strich-doppelpunktierte Linien bezeichnet) an ihrem Ende mit größerem
Durchmesser aufweisen, um zu verhindern, daß der Zahnriemen versetzt
wird.
Fig. 12 zeigt einen erfindungsgemäßen Zahnriementrieb
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
Der Zahnriementrieb der Fig. 12 ist ähnlich wie der
in Fig. 9, und zwar
dahingehend, daß die Drehkraft von einer Kurbelwelle 39 auf eine
Nockenwelle 40 bei einem Ventilbetätigungsmechanismus übertragen
werden kann, hat jedoch unterschiedlich geformte Zähne an einem Paar Zahnscheiben.
Ein Zahnriemen 43 ist um eine antreibende Zahnscheibe 41
herumgelegt, die fest an einer Kurbelwelle 39 angebracht ist, sowie
um eine angetriebene Zahnscheibe 41, die fest an einer Nockenwelle
40 angebracht ist.
Die Zahnscheibe 41 weist Zähne 41a auf, die jeweils eine
Zahnspitze 41b umfassen, die in einer Ebene mit der
Drehachse l₆ der Zahnscheibe 41 liegt, und sich parallel
zur Achse l₆ erstreckt, und weist auch einen Zahnfuß 41c
auf, der in einer Ebene mit der Achse l₆ liegt, und
der zur Achse l₆ geneigt ist. Somit liegen die Zahnfüße 41c bei einer
Drehung auf einem Kegelmantel.
Die Zahnscheibe 42 weist Zähne 42a auf, die jeweils eine
Zahnspitze 42b aufweisen, die in einer Ebene mit der
Drehachse l₇ der Scheibe 42 liegt, und sich parallel zur
Achse l₇ erstreckt, und die auch einen Zahnfuß 42c aufweisen,
der in einer Ebene mit der Achse l₇ liegt,
und zur Achse l₇ geneigt ist. Somit liegen die Zahnfüße 42c bei einer
Drehung auf einem Kegelmantel.
Die Abmessungen der Abschrägungen der Zahnscheiben 41, 42
liegen innerhalb des obengenannten, bevorzugten Bereichs von 1/15
bis 1/40. Die Zähne 41a, 42a der Zahnscheiben 41, 42 sind
geringfügig niedriger als die Zähne 43a des Zahnriemens 43.
Wenn die Zahnspitze 43b des Zahnriemens 43 der Zahnscheibe
41 oder 42 so gegenüberliegend angeordnet ist, daß sie mit dieser in kämmenden
Eingriff gelangt, wie in Fig. 13 gezeigt, dann greift die
Zahnspitze 43b in einen flacheren Abschnitt des Zahnfußes 41c oder
42c der Zahnscheibe ein, so daß der kämmende Eingriff mit
der Zahnscheibe beginnt. Deshalb werden Schlaggeräusche
während einer Anfangsperiode des kämmenden Eingriffs auf einem Mindestmaß
gehalten. Dann wird die Position, in welcher die Zahnspitze 43b
mit dem Eingriff mit dem Zahnfuß 41c, 42c beginnt, fortlaufend zu
einer tieferen Lage des Zahnfußes 41c, 42c bewegt, so daß die
Schlaggeräusche verteilt erzeugt werden. Zu diesem Zeitpunkt werden
jene Zähne 43a des Zahnriemens 43, welche in den flacheren Abschnitt
des Zahnfußes 41c, 42c eingreifen, in hohem Maße elastisch
verformt, wobei Schlaggeräusche gemindert werden.
Bei dem in Fig. 12 gezeigten Zahnriementrieb sind die
Abmessungen der Abschrägungen der Zahnfüße 41c,
42c der Zahnscheiben 41, 42 gering. Zusätzlich werden
die Zähne des Zahnriemens 43, die den flacheren Abschnitten der
Zahnfüße 41c, 42c zugewandt sind, in hohem Maße elastisch verformt.
Demzufolge wird der Zahnriemen 43 nicht wesentlich in bezug auf die
Mittelachsen l₆, l₇ geneigt und wird im wesentlichen auch nicht
in Längsrichtung A des Zahnes versetzt.
Der Zahnriementrieb der Fig. 12 weist eine Einrichtung
(nicht gezeigt) auf, um zu verhindern, daß der Zahnriemen versetzt
wird, und zwar in einer Lage fern von den Zahnscheiben 41,
42.
Die Zahnscheiben können auch jeweils Flansche 44, 45 aufweisen, wie
durch die strich-doppelpunktierten Linien in Fig. 12 bezeichnet
ist, und die andere Einrichtung zum Verhindern des Riemenversatzes
kann weggelassen werden.
Bei dem Zahnriementrieb der Fig. 12 liegen bei der Drehung
die Zahnfüße 41c, 42c der Zahnscheiben 41, 42 auf einem
Kegelmantel. Es kann jedoch
auch nur der
Zahnfuß 42c der angetriebenen Zahnscheibe 42 verjüngt sein, welche
sonst ein verhältnismäßig starkes Geräusch erzeugt.
Die Zahnfüße 41c, 42c der Zahnscheiben 41, 42 des in Fig.
12 gezeigten Zahnriementriebs sind in Gegenrichtungen
geneigt. Statt dessen können die Zahnfüße 41c, 42c der Zahnscheiben 41,
42 aber auch in derselben Richtung geneigt sein. Eine solche Alternativausbildung
kann auch dieselbe Wirkungsweise und dieselben Vorzüge
aufweisen, wie bei der Einrichtung der Fig.
12.
Bei den obigen Anordnungen wurden die Flansche 28, 35, 36, 38, 44
und 45 als eine Einrichtung an den Zahnscheiben zum Verhindern des Zahnriemenversatzes
beschrieben. Fig. 14 zeigt einen anderen Aufbau, bei
welchem eine ringförmige Leiste 44d an der inneren Umfangsfläche
eines Zahnriemens 44 so vorgesehen ist, daß sie sich durch Zähne
44a des Zahnriemens 44 erstreckt, und Aussparungen 45d sind in den Zähnen
45a der Zahnscheibe 45 als Einrichtung ausgebildet, um den
Versatz zu verhindern. Die ringförmige Leiste 44a weist eine Höhe
auf, die kleiner ist als die Höhe der Zahnspitzen 44b des Zahnriemens
44, und die Aussparungen 45d weisen eine Tiefe auf, die kleiner ist
als die Tiefe der Zahngründe bzw. Zahnfüße 45c der Zähne 45a.
Der Zahnriemen 44 kann am Versatz in Längsrichtung A der Zähne durch
die Aussparungen 45d als Einrichtung zum Hindern des Zahnriemenversatzes
gehindert werden, sowie durch die ringförmige Leiste 44d, die
in Eingriff mit den Aussparungen 45d tritt.
Die auf diese Weise angeordnete vorliegende Erfindung bietet somit
die folgende Vorzüge:
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der
kämmende Eingriff zwischen den Zähnen des Zahnriemens und den Zähnen
mindestens der angetriebenen Zahnscheibe nicht gleichzeitig im vollen
Längsbereich der Zähne bewirkt, sondern wird fortschreitend in
Längsrichtung der Zähne durchgeführt. Deshalb sind alle Schlaggeräusche,
die dann erzeugt werden, wenn die Zähne miteinander kämmen,
verteilt, gemindert und im Pegel abgesenkt. Außerdem bewirken
das fortschreitende Kämmen von Zahnriemen und Zahnscheibe und eine Änderung
in der Starrheit des Zahnriemens infolge in seiner Querrichtung unterschiedlicher Spannungen des Zahnriemens
in Längsrichtung Widerstandskräfte, die die Resonanz
des Zahnriemens verlagern, um das Geräusch abzusenken, das sonst
durch die Riemenresonanz verursacht würde, und zwar insbesondere
zyklische Geräusche, wenn der Motor leerläuft. Die Verringerung
der Resonanz der Zahnriemen jeweils bei einer bestimmten Drehzahl führt zu einer erhöhten Haltbarkeit des
Zahnriemens.
Da zusätzlich bezüglich der Ausbildung der Zähne der antreibenden Zahnscheibe und der angetriebenen
Zahnscheibe eine beträchtliche konstruktive Freiheit besteht,
ist es möglich, Zahnscheiben und einen Zahnriemen auszuwählen, die für jeden
gewünschten Zahnriementrieb bestens geeignet sind, sowie
jene, die beim Verringern von Geräuschen am wirksamsten sind.
Die industrielle Anwendbarkeit ist folgende: der erfindungsgemäße
Zahnriementrieb ist
in hohem Grade nützlich als Einrichtung zum Übertragen einer Drehkraft
von einer Kurbelwelle auf den Ventilbetätigungsmechanismus
eines Motors und kann wirksam als Drehkraftübertragungseinrichtung
verwendet werden, bei welcher das Verhältnis der Drehzahlen zweier
Wellen konstant gehalten werden soll.
Claims (2)
1. Zahnriementrieb zwischen parallelen Antriebs- (15) und Abtriebszahnscheiben
(10) mit einer Einrichtung (28) zur seitlichen Führung des
Zahnriemens (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnköpfe (27b)
und/oder Zahnlücken (27a) mindestens einer der Zahnscheiben auf der
Mantelfläche eines Kegelstumpfes gelegen sind.
2. Zahnriementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnköpfe (32b) der Antriebszahnscheibe (32) und die (33b) der Abtriebszahnscheibe
(33) auf Mantelflächen von Kegelstümpfen liegen,
deren Neigung entgegengesetzt ist.
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