DE730316C - Ausgestaltung der Zu- und Abfuehrungsvorrichtung fuer Richtmaschinen - Google Patents

Ausgestaltung der Zu- und Abfuehrungsvorrichtung fuer Richtmaschinen

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DE730316C
DE730316C DEK154678D DEK0154678D DE730316C DE 730316 C DE730316 C DE 730316C DE K154678 D DEK154678 D DE K154678D DE K0154678 D DEK0154678 D DE K0154678D DE 730316 C DE730316 C DE 730316C
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planetary gear
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rollers
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Expired
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DEK154678D
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English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
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TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/05Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes rectangular to the path of the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Ausgestaltung der Zu- und Abführungsvorrichtung für Richtmaschinen Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung der Zu- und Abführvorrichtung für Richtinaschinen zum Richten an insbesondere gegen Verdrehung empfindlichen Wellen Lind Rohren mit umlaufenden Schrägrollensätzen, durch die das Werkstück hindurchgeführt wird.
  • Bei den bekannten Richtmaschinen dieser Art erfolgt das Zu- und Abführen der in der Regel hintereinander zu bearbeitenden Werkstücke durch je ein vor und hinter dem umlaufenden Schrägrollenträger liegendes Profilscheibenpaar mit quer zum Werkstück gelagerten Antriebsachsen. Das vor dem Schrägrollenträger gelagerte Profilscheibenpaarbrin.gt ,das Werkstück so weit, bis .es von den Schrägrollen erfaßt und von diesen infolge ihrer Schrägstellung zur Werkstücksachse fortbewegt wird, während das dahintergelagerte Profilscheibenpaar das Abführen des Werkstücks übernimmt, sobald sein Ende die Schrägrollen verläßt. Da den Zu- und Abführscheiben außerdem die Aufgabe zufällt, das Werkstück gegen Verdrehung zu sichern, müssen die Profilscheibenpaare mit starker Klemmung arbeiten. Auch hat man sie mit einer Schleppkupplung versehen, damit die bei der verschiedenen Stärke der Werkstücke unterschiedliche Durchgangsgeschwindigkeit durch die Schrägrollen keinen belastenden rinfluß auf den Profilscheibenantrieb ausübt, der den Profilscheiben eine wenig unter dein langsamsten Durchgang liegende unveränderliche Fördergeschwindigkeit erteilt.
  • Mit dieser Schleppkupplung läßt sich jedoch der erforderliche starke Klemmdruck nicht vermeiden oder mildern. Da sich der Anpreßdruck auf das Werkstück bei Profilscheiben nur in Linienberührung auswirkt, können Werkstücke aus Leichtmetall oder anderem weichen Werkstoff sowie Rohre kleineren Durchmessers wegen :der bestehenden Verspannungsgefahr nicht gerichtet werden. Auch bei dünnwandigen Rohren größeren Durchmessers ist eine Beschädigung nicht ausgeschlossen. Das kommt daher, daß solche Werkstücke wegen der stärkeren Beanspruchung auf Verdrehung nicht nur mehrKlemmung als die kleineren Rohre benötigen, sondern auch infolge der mit dem Durchmesser ungefähr im gleichen Verhältnis wachsenden Durchgangsgeschwindigkeit und der demgegenüber langsamen Zuführung eine so große, augenblicklich einsetzende Beschleunigung durch die Schrägrollen erfahren, daß das erfaßte Stück nicht selten abgerissen wird.
  • Zur Beseitigung der vorhandenen Mängel muß sowohl anstatt der mit linearem Klemmdruck arbeitenden Zu- und Abführung der Werkstücke eine solche mit Flächendruck angewandt als auch deren Fördergeschwindigkeit in jedem einzelnen Falle der von den Schrägrollen erzeugten Durchgangsgeschwindigkeit angepaßt -werden. Es ist bekannt, als Flächendruck ausübendes Zu- und Abführungsmittel Raupenketten z. B. bei Rohrbiegemaschinen zu verwenden, doch ist die bekannte Ausbildung und Anordnung von Raupenketten für Schrägrollenrichtmaschinen nicket zu gebrauchen, weil die zwischen zwei Kettenrädern gespannten Förderungsglieder nur durch Verschiebung der Kettenradachsen angedrückt werden und damit eine dasWerkstück gegen Verdrchung sichernde Klemmung nicht zu erreichen ist. Auch ist es bekannt, an Stelle von Schlepp- oder Freilaufkupplungen in den Antrieb der Zu- und Abfuhrrollen, z. B. der Haspel bei Band- oder Umkehrwalzwerken. Planetengetriebe einzubauen, um die Geschwindigkeit der Haspel der der Arbeitswalzen anzupassen. Zum Anpassen ist hierbei eine auf einen Triebteil auszuübende Bremskraft erforderlich, die gefühlsmäßig von Hand zur Wirkung gebracht wird, und .die deshalb für selbsttätig arbeitende Schrä:grollenrichtmaschi.nen nicht verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß -wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zentralrad des Planetengetriebes nach einer Drehrichtung blockiert ist und durch ein zwangsläufig mit dem Planetengetriebe verbundenes stufenloses Regelgetriebe bei die Fördergeschwindigkeit übersteigender Durchgangsgeschwindigkeit entgegengesetzt der blockierten Drehrichtung bis zur völligen Übereinstimmung von Förder-und verdreht wird. Ferner ist jede Raupenkette durch schwingbare Abstützung der Kettenräder auf einer zwischen diesen liegenden Antriebsachse spannbar und an den Gliederbolzenenden mit Rollen versehen, die von einer am Maschinengestell einstellbaren Roll- und Führungsbahn mit den die Förderung bewirkenden Kettengliedern gegen das Werkstück angedrückt werden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs--iaeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Vorderansicht der Vorkammer j des Getriebekastens mit abgenommener Platte, Fig. 2 den waagerechten Schnitt nach Linie- 1-I der Fig. i, Fig. 3 den senkrechten Schnitt nach Linie II-I1 der Fig. 2, Fig.4 den senkrechten Schnitt nach Linie III-Ill der Fig.2, Fig. > die Gesamtanordnung der Torrichtung in schematischer Darstellung.
  • In einer durch eine Platte i abgedeckten Vorkammer 2 des Getriebekastens 3 befindet sich ein Raupenkettenpaar q., 5, dessen Greifprofil nach .dem Dreipunktsystem ausgebildet ist (Fig. 3). Die Kettenräder 6 haben Drehzapfen 7 und B. Auf den Zapfen 8 sitzt je ein Zahnrad 9, das in je ein Zahnrad ro auf den ortsfest gelagerten Achsen zi und 12 eingreift. Letztere sind durch Zahnräder 13 miteinander verbunden, von denen das untere durch ein Planetengetriebe bewegt wird. Dieses besteht aus einem auf der Antriebsachse 1d. aufgekeilten Sonnenrad 15 mit darin. eingreifenden Planetenrädern 16 und einem nach einer Drehrichtung blockierten, mit Innenverzahnung versehenen Zentralrad 17. Das Blockieren geschieht durch ortsfest gehaltenen Hebel i8 und eine oder mehrere Sperrollen i9 bekannter Art. Auf der Antriebsachse 14 sitzt ein Zahnrad 2o, das in ein Zahnrad 2i eingreift und weiter mit einem Ritzel 22 auf der Längsachse eines Regelgetriebes R verbunden ist (Fig. 5). Die Eingangsachse des letzteren ist mit einem Kegelrad d 23 versehen. das mein Kegelrad 24 auf der Hauptantriebswelle 25 eingreift. Die Welle .25 trägt die mit einer Friktionskupplung ausgerüstete Antriebsscheibe 26, die vom Motor 111 bewegt wird, und ein Zahnrad 27, das durch Übersetzungsräder 28 und 29 ein Zahnrad 3o auf der Richttrommel 63 antreibt. Auf dem Zentralrad i; sitzt ein Kettenrad 31, das mit einem lose auf der Verstellungswelle 33 des Regelgetriebes sitzenden Kettenrad 32 durch Kette verbunden ist. Die übertragung erfolgt durch eine auf der Verstellungswelle 33 verschiebbare. mit Gleitkeil und Handrad 34 versehene Drehspinde135, die mit dem Kettenrad32 durch Klauenkrän:ze gekuppelt und durch eine Feder 36 in Eingriff gehalten ist. Wird das Handrad 34 etwas zurückgezogen, so löst sich die Kupplung, und die Verstellung des Regelgetriebes läßt sich dann wegen des ausgeschalteten hettenradtriebes leicht .von Hand vornehmen, während das Wiedereinschalten vollkommen selbsttätig erfolgt.
  • Die Gliederbolzen 37 der Raupenketten .I, 5 tragen beiderseits Rollen 38, die auf Bahnen 39 laufen. Letztere sind auf Brücken .1o der Führungsschienen 41, 41' befestigt und von einem Block 42, spannbügelartig gehalten. Das Einstellen für den 'jeweiligen Werkstücksdurchmesser geschieht durch Verdrehen einer Schraubenspindel 43 mittels Handrades .a.. Um eine seitliche Verschiebung der Raupenketten zu verhüten, greift jedes zweite Glied mit einem leistenförmigen Ansatz 45 in eine entsprechende Führungsrinne :der Rollbahn 39 ein. Zum Spannen der Raupenketten sind die Kettenräder 6 in je einem um die Stützachse ii bzw. iz schwingbaren Gabelliehel 46, 47 ,gelagert. Letztere haben an ihren Enden drehbare Steine 48, 49 und diese zur.Verstellung inei:nandergebaute Schraubspindeln So und 51, die unten 4n einer Spur 52 und oben im Verschlußdeckel 53 des Getriebekastens 3- senkrecht stehend gehalten und durch Handräder 54 b@zw. 55. gedreht werden (Fig.4).
  • Wie aus der in Fig. 5 schematisch 4argestellten Gesamtanordnung hervorgeht, erfolgt der Antrieb der sonst in gleicher Weise für den Einzug der Werkstücke ausgebildeten Bauteile für den Auszug durch Ableitung der Drehbewegung vom unteren Zahnrad 13 (Fig.3 und 4). Die Übertragung geschieht durch ein auf einer senkrecht daruntergelagerten Achse 56 sitzendes Zahnrad 57 mit einem Kegelrad 58 und ebensolchen auf "der Auszugsseite angeordneten Bauteilen 56', 57' and 58', die miteinander durch eine in den Getriebekästen waagerecht :gelagerte, an der Schrägrollenträgerumhüllung außen vorbeireführte und an :den Enden mit in die beiden Kegelräder 58 und 58' eingreifenden Kegelrädern 59 und 59' versehene Welle 6o verbunden sind. Hierdurch wird stets eine vollkommene Übereinstimmung der Geschwindigkeiten bei :den Raupenketten auf beiden Seiten erzielt, was sowohl in bezug auf den Kraftverbrauch als auch auf die Einfachheit der Bedienung bedeutungsvoll isst.
  • Zwecks reibungslosen Zu- und Abführens der Werkstücke werden die zweckmäßig aus einem besonders geeigneten Werkstoff hergestellten flanschenarti:g am Schrägrollenträger befestigten Lagerhülsen 61 mit Führungsbüchsen 62 versehen, die derDurchgangsrichtung entsprechend eine konische Ausbohrung aufweisen und aus mehreren Teilen zusammengesetzt sind, um sie leichter ein-und ausbauen zu können (Fig.a).
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Durch den Motor M wird das Sonnenrad 15 entgegengesetzt dem Uhrzeiger gedreht, so daß die Planetenräder 16 im Sinne des Uhrzeigers laufen. Letztere wälzen sieh ab indem in Uhrzeigerrichtung blockierten Zentralrad 17 und drehen.dadurch.die Planetenträger 83 entgegengesetzt dem Uhrzeiger, d. h. in Förderrichtung der Raupenketten. Tritt eine zwangsweise Beschleunigung der Förderung ein, so erhält .der Planetenträger eine größere Geschwindigkeit, und die Folge davon ist, daß sich die Planetenräder 16 entgegengesetzt dem Uhrzeiger auf dem Sonnenrad 15 abwälzen. Da letzteres durch den MotorAT stets die gleiche Drehzahl behält, muß sich das Zentralrad 17 entgegengesetzt dem Uhrzeiger, und zwar in der nicht blockierten Richtung bewegen. Diese Bewegung wird durch das Kettenrad 31 auf das Kettenrad 32 der das Regelgetriebe R beeinflussenden Verstellungswelle 33 so übertragen, daß das Regelgetriebe so lange stetig schneller läuft, bis das Sonnenrad 15 sich der zwangsweisen Beschleunigung der Raupenketten angepaßt hat und dadurch das Zentralrad 17 zum Stillstand kommt. In diesem Zeitpunkt stimmt die Fördergeschwindigkeit finit der Durchgangsgeschwindigkeit des Werkstücks überein, und ein Ausgleichen in der beschriebenen Weise tritt erst dann wieder ein, wenn sich die Durchgangsgeschwindigkeit infolge Bearbeitung von Werkstücken größeren oder kleineren Durchmessers ändert.
  • Da sich .der Ausgleich nur durch Erhöhung der Drehzahl :des Regel"getriebes herbeiführen läßt, muß die Fördergeschwindigkeit ursprünglich so eingestellt sein, daß sie unter ,der Durchgangsgeschwindigkeit liegt, was mittels des auf der Verstellungswelle 33 außensitzenden Handrades 34 in der früher beschriebenen Weise unter Ä,usschaltung des Kettenradtriebes vorgenommen werden kann. Das ist naturgemäß nur dann notwendig, wenn die Durchmesser der Werkstücke in der Reihenfolge der Bearbeitung kleiner werden, denn bei umgekehrter Folge findet j:edesmal eine Erhöhung der Durchgangsgeschwindigkeit statt, so daß die vorher mit ihr ausgeglicheneFördergeschwi idigkeit dann darunterliegt.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise des Planetengetriebes im Zusammenhang mit dem Regelgetriebe ist nicht auf die Verwendung von Raupenketten beschränkt, sondern auch für jedes andere durch Achsendrehung be tätigtes Förderungsmittel bestens geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgestaltung der Zu- und Abführvorrichtung für Richtmaschinen mit umlaufenden Schrägrollensätzen sowie davor- und dahinterliegendem Raupenketten-oder ähnlichem- Triebw erk zur Förderung der Werkstücke mit eingebautem Planetengetriebe zum Anpassen der Fördergeschwindigkeit an die von den Schrägrollen jeweilig erzeugte Durchgangsgeschw indigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralrad (i7) des Planetengetriebes nach einer Drehrichtung blokkiert ist und durch ein zwangsläufig mit dem Planetengetriebe verbundenes stufenloses Rü,elgetriebe bei die Fördergeschwindigkeit übersteigender Durchgangsgeschwindigkeit entgegengesetzt der blockierten Drehrichtung bis zur völligen Übereinstimmung von Förder- undDurchgangsgeschwindigkeit verdreht wird. . Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raupenkette (.4, 5) durch schwingbareAbstützung der Kettenräder (6) auf einer zwischen diesen liegenden Antriebsachse (1r, 1a) spannbar und an den Gl.iederbolzenenden mit Rollen (38) versehen ist, die von einer am Maschinengestell einstellbaren Roll-und Führungsbahn (3g) mit den die Förderung bewirkenden Kettengliedern gegen das Werkstück angedrückt werden.
DEK154678D 1939-06-08 1939-06-08 Ausgestaltung der Zu- und Abfuehrungsvorrichtung fuer Richtmaschinen Expired DE730316C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952487C (de) * 1950-09-24 1956-11-15 Ehrhardt & Sehmer Ag Maschf Foerderrollenpaar zum Abfuehren der Werkstuecke aus einer Richtmaschine fuer Rundstaebe und Rohre
DE1141160B (de) * 1956-05-08 1962-12-13 Aerofin Corp Rohrrichtmaschine
EP0214940A2 (de) * 1985-09-13 1987-03-18 Marcellina Baroni Einrichtung zum Richten von Stäben und dergleichen

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