DE2821586A1 - Expandierbarer spulenhalter - Google Patents

Expandierbarer spulenhalter

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Description

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Diese Erfindung betrifft einen expandierbaren Spulennalter für eine Spule zum Aufwickeln von Spinnfäden, insbesondere von Glasseidenspinnfäden.
Spinnfäden werden typischerweise auf einer Spule aufgewickelt, die von einem Spulenhalter getragen wird. Im !"all der Glasseidenspinnfäden werden sie aus den Öffnungen einer geheizten Spinndüse, die das geschmolzene Glas enthält, ausgezogen. Beim Ausziehen werden die Fäden mit einem Binder und/oder einer Schlichte ausgerüstet, in dem sie über die Oberfläche einer Auftrageinrichtung gehen, die dauernd mit dem Binder und/oder der Schlichte benetzt ist. Die Fäden werden dann durch einen Sammel— schuh zu einem Spinnfaden zusammengefaßt, wobei der Sammelschuh typischerweise eine Profilwalze oder ein Zylinder ist. Der erhaltene Spinnfaden kann dann unter Querbewegung auf einer Spule aufgewickelt werden, die sich ihrerseits auf einem rotierenden Spulenhalter befindet .
Es ist erforderlich, die Spule auf dem Spulenhalter festzuhalten und ein Gleiten der Spule während des Drehens des Spulenhalters zu vermeiden. Dies ist deshalb notwendig, da die Drehung der Spule mit der darauf befindlichen Formpackung die Kräfte für die Bildung und das Ausziehen der Fäden zur Verfügung stellt. Der Fadendurchmesser ist deshalb dem auf die Fäden durch den sich drehenden Spulenhalter ausgeübten Zug direkt proportional. Falls die Spule auf dem Spulenhalter gleiten oder rutschen sollte, werden ungleichförmige Zugkräfte auf die Fäden übertragen, wodurch ihre Durchmesser schwanken. Dies führt zu einem unbrauchbaren Produkt.
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Es sind schon mehrere Lösungen für dieses Problem vorgeschlagen worden. Eine erste Lösung sieht vor, daß die Oberfläche des Spulenhalters eine Vielzahl von Fingern hat, die auf Schlitzen oder Nuten sitzen und die so ausgebildet sind, daß sie sich durch die Zentrifugalkraft bei der Drehung des Spulenhalters nach aussen erstrecken. Dadurch vergrößert sich die Oberfläche des Spulenhalters, so daß dadurch die Spule festgehalten wird. Ein Beispiel einer solchen Spule ist in der US-PS 38 71 592 beschrieben. Diese Lösung ist für Spulen mit großem Durchmesser, wie z.B. 30,5 cm oder noch größer und bei hohen Drehgeschwindigkeiten geeignet, doch ist sie für Spulenhalter von kleinem Durchmesser, z.B. 12,7 cm,und niedrigeren Drehgeschwindigkeiten, wie sie häufig bei Fäden mit größerem Durchmesser auftreten, nicht brauchbar, da die hierbei auftretenden Zentrifugalkräfte häufig nicht ausreichen, um die Finger zu expandieren. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß, wenn die Zentrifugalkraft allein zur Expansion der Oberfläche dient und die Schwerkraft allein zum Einziehen der Finger bei stillstehendem Spulenhalter dient, die Finger, die unterhalb der horizontalen Mittelpunktlinie des Spulenhalters liegen, durch die Schwerkraft nicht eingezogen werden können.
Eine zweite mögliche Lösung besteht darin, daß der Spulenhalter oder ein Teil davon aus einem expandier— baren Material besteht und ein solcher Spulenhalter mit Luft aufgeblasen wird. Für diese Lösung gibt es zwei Formen. Bei einer Form bildet eine Blase oder ein Schlauch aus expandierbarem Material mindestens einen Teil der Oberfläche des Spulenhalters. Zur Befestigung der Spule wird dieses expandierbare Material aufgeblasen.
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Typische Spulenhalter dieser Art sind beschrieben in den US-PSs 22 89 4-53, 26 21 867» 31 39 242, 33 9^- 902 und 38 34 257.
Die andere Form, die diese Lösung erfahren kann, besteht darin, daß der Spulenhalter ein inneres Rohr oder eine innere Blase hat, die durch Luftdruck expandiert werden, wodurch eine Vielzahl von an der Oberfläche angeordneten beweglichen Teilen des Spulenhalters veranlaßt werden, über die Oberfläche des Spulenhalters hinauszuragen und die Spule zu befestigen. Typische Lösungen dieser Art sind in den US-PSs 22 15 069, 21 04 074 und 31 27 124 beschrieben.
Beide Formen der Spulenhalter mit durch Luft expandierbaren Einrichtungen leiden unter dem Mangel, daß sie im expandierten Zustand dazu neigen unausgeglichen zu sein. Dies führt zu einer exzentrischen Rotation des Spulenhalters, der Spule und der Formpackung, wodurch schwankende Zugkräfte und schwankende Durchmesser der Fäden auftreten. Dieser Effekt wird mit zunehmender Geschwindigkeit noch ausgeprägter, so daß derartige Spulenhalter für das Aufwickeln von Glasfaden nicht geeignet sind.
In der US-PS 28 01 858 ist ein expandierbarer Spulenhalter beschrieben, der ein einziges expandierbares Element hat. Durch Komprimieren dieses Spulenhalters wird sein Durchmesser vergrößert und seine Länge verkürzt. Dies wird dadurch erreicht, daß man mit der Hand Druckelemente gegeneinander preßt, wodurch das expandierbare Element zusammengedrückt wird. Ein derartiger Spulenhalter ist in expandiertem Zustand ausgeglichen. Diese Lösung ist deshalb brauchbar,
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doch bedarf es einer besonderen Person, die die Druckelemente bedient. In der US-PS 31 65 279 wird eine ähnliche Arbeitsweise verwendet, indem das expandierbare Element dadurch gedehnt wird, daß ein Preßkörper in es hereingedrückt wird, um seine Oberfläche zu vergrößern. Auch in diesem Fall ist Handarbeit für diesen Vorgang erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein expandierbarer Spulenhalter, der ausgeglichen ist, so daß er gleichförmig rotiert, und der sich rasch und ohne Handarbeit in eine expandierte Form überführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein expandierbarer Spulenhalter für eine Spule zum Aufwickeln von Spinnfäden, insbesondere Glasseidenspinnfäden, gekennzeichnet durch einen Einlaß für ein fluides Medium, eine abdichtbare Kammer für das fluide Medium, einen Druckkolben, eine Vielzahl von expandierbaren Ringen, eine Vielzahl von zwischen diesen Ringen und am entgegengesetzten Ende von dem Druckkolben angeordneten nicht-expandierbaren Abstandshaltern, eine den Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter gleitbar tragende Welle und eine Einrichtung zum Rotieren des Spulenhalters, wobei der Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter derartig angeordnet sind, daß beim Einführen eines fluiden Mediums in die Kammer und Unterdrucksetzen der Kammer der Druck durch den Druckkolben und die Abstandshalter auf die Ringe übertragen wird, wodurch die Ringe expandiert werden, so daß sie die Spule während des Aufwickeins des Spinnfadens fest an ihrem Platz halten, und wobei beim Entlasten des Druckes des fluiden Mediums die
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Abstandshalter den Druck auf die expandierbaren Einge entlasten, so daß die Ringe sich zusammenziehen und die Spule freigeben.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen expandierbaren Spulenhalter für eine Spule zum Aufwickeln von Spinnfäden, insbesondere Glasseidenspinnfäden, gekennzeichnet durch einen Einlaß für ein fluides Medium, eine abdichtbare Kammer für das fluide Medium, einen Druckkolben, eine Vielzahl von expandierbaren Ringen, eine Vielzahl von zwischen diesen Ringen und am entgegengesetzten Ende von dem Druckkolben angeordneten nicht-expandierbaren Abstandshaltern, eine den Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter gleitbar tragende Welle, eine Vielzahl von Fingern, die die Ringe und die Abstandshalter umfassen, verbindende Teile, die die Finger mit den Ringen verbinden und eine Einrichtung zum Rotieren des Spulenhalters, wobei der Spulenhalter, der Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter derartig angeordnet sind, daß beim Einführen eines fluiden Mediums in die Kammer und Unterdrucksetzen der Kammer der Druck durch den Druckkolben und die Abstandshalter auf die Ringe übertragen wird, wodurch die Ringe expandiert werden, und wobei beim Entlasten des Druckes des fluiden Mediums die Abstandshalter den Druck auf die expandierbaren Ringe entlasten, so daß die Ringe sich zusammenziehen, und wobei die Finger in der Lage sind, die Spule während des Aufwickeins des Spinnfadens fest an ihrem Platz zu halten, und die die Finger und die Ringe verbindenden Teile in der Lage sind zusammenzuwirken mit den Ringen um die Finger zurückzuziehen, so daß die Spule freigegeben wird, wenn der Druck des fluiden Mediums entlastet wird.
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Die erfindungsgemäßen Spulenhalter ermöglichen einen raschen Wechsel der Spulen und eine ausgeglichene Rotation der Spulen und der Formpackungen. Es ist besonders vorteilhaft, daß bei diesen Spulenhaltern dünnwandige Spulen verwendet werden können, vorzugsweise aus Papier, die mehrmals verwendet werden können.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines Spulenhalters nach der Erfindung in nicht-expandiertem Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Spulenhalters von Fig. 1 im expandiertem Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des Spulenhalters nach der Erfindung und
Fig. 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3j der die expandierbaren Finger dieser Ausführungsform sowohl im expandierten als auch im nicht-expandiertem Zustand erläutert.
In den Figuren 1 und 2 wird ein expandierbarer Spulenhalter nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt und mit 10 bezeichnet. Der Halter 10 ist mit einem Rotor 12 einer Spulmaschine über eine Welle 19 verbunden, um die der Halter 10 rotiert. Die Welle 19 ist mit einem nichtgezeigten Motor der Spulmaschine verbunden, wobei dieser Motor die Drehkräfte für den Halter 10 liefert. Der Spulenhalter 10 schließt einen
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Einlaß 16 für das fluide Medium ein, wobei es sich um ein Ventil oder Absperrglied handeln kann, das sich mit der Quelle des fluiden Mediums verbinden läßt und so die Zuführung des fluiden Mediums in die Kammer 18 ermöglicht. Die Kammer 18 nimmt das fluide Medium auf und ist nach Lösung der Verbindung mit der Quelle für das fluide Medium dicht verschließbar. Durch den Druck des fluiden Mediums in der Kammer 18 wird der an dem von dem Einlaß entgegengesetzten Ende der Kammer befindliche Kolben 20 gegen den expandierbaren Ring 30 gedruckt. Der Kolben 20 ist mit einer Feder 24 verbunden, die ihn in seine ursprüngliche Stellung bei der Entlastung des Drucks des fluiden Mediums zurückbringt. Der Anschlag 26 begrenzt die nicht*-expandierte Stellung des Kolbens 20. In Nachbarschaft des Kolbens 20 ist eine Vielzahl von expandierbaren Ringen 30 vorhanden, zwischen denen sich Abstandshalter 32 befinden. Ein weiterer Abstandshalter dieser Art ist an dem Ende des Spulenhalters 10 entgegengesetzt vom Druckkolben 20 vorhanden. Bei Erhöhung des Drucks des fluiden Mediums wird der Kolben 20 gegen die expandierbaren Ringe gedruckt und expandiert diese. Diese Ringe sind typischerweise feste Gummiringe oder Ringröhren (doughnuts) die eine zentrale öffnung und einen eingebauten Metallring 28 besitzen. Die Abstandshalter 32, die typischerweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium bestehen, sind formbeständig und verteilen den Druck gleichförmig auf die Ringe 30. Die Abstandshalter 32 sind so ausgebildet, daß sie Druck nur auf die Gummiringe ausüben und nicht auch auf die eingebauten Metallringe. So können beispielsweise die Abstandshalter 32 im Bereich der Metallringe ausgeschnitten sein. Durch das Expandieren der Ringe 30 entsteht eine kraftschlüssige Verbindung mit den Spulen 34-, die sich auf dem Spulenhalter befinden und die Ringe 30 umgeben. Die Abstandshalter 32 und die expandierbaren Ringe 30 werden von der
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Welle 19 getragen und rotieren mit ihr. Der Kolben 20, die Abstandshalter 32 und Ringe 30 sind auf der Welle 19 gleitbar montiert, mit Ausnahme des nichtgezeigten Abstandshalters an dem vom Kolben 20 entgegengesetzten Ende. Dieser Abstandshalter befindet sich in einer festen Position.
Wenn eine Formpackung fertiggestellt ist und der Wunsch besteht, sie von dem Spulenhalter zu entfernen, wird der Druck des fluiden Mediums am Einlaß 16 entlastet, wodurch gleichzeitig der Druck auf den Kolben 20, die Abstandshalter 32 und die expandierbaren Einge 30 entlastet werden. Die Feder 24 drückt nun den Kolben 20 in seine Stellung für den nicht-expandierten Zustand der Einge, wodurch die Ringe in ihren nicht-expandierten Zustand zurückkehren, d.h. ihre Weite wird vergrößert und ihr Durchmesser wird verkleinert. Dadurch wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Spule 34- und den Ringen 30 gelöst und die Spule kann mit der darauf befindlichen Formpackung von dem Spulenhalter entfernt werden.
In den Figuren 3 und 4- ist eine zweite Ausführungsform des expandierbaren Spulenhalters nach der Erfindung dargestellt. Der Spulenhalter 11 ist mit dem Rotor 12 einer Spulmaschine über die Welle 19, um die der Spulenhalter 11 rotiert, verbunden. Die Welle ist mit einem nichtgezeigten Motor verbunden und umgibt einen stationären tragenden Schaft 17· Der Spulenhalter 11 schließt einen Einlaß 16 für ein fluides Medium ein, bei dem es sich beispielsweise um ein abdichtendes Ventil handelt, das an einem Ende mit einer nichtgezeigten Quelle für das fluide Medium und am anderen Ende mit der Kammer 18 für das fluide Medium verbunden ist. Die Kammer 18 kann dicht ver-
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schlossen werden. Durch die Einführung des fluiden Mediums in die abschließbare Kammer 18 wird der Druck in der Kammer erhöht, wodurch der Kolben 20 gegen den expandierbaren Ring gedrückt wird. Der Kolben 20 ist mit einer Feder ausgestattet, die ihn in seine ursprüngliche Stellung nach Entlastung des Druckes des fluiden Mediums zurückfördert. Der Anschlag 26 begrenzt die Stellung des Kolbens 20 in der nicht-expandierten Position.
In Nachbarschaft zu dem Kolben 20 ist eine Vielzahl von expandierbaren Ringen 30 angeordnet, die durch Abstandshalter 32 getrennt werden und an dem dem Kolben 20 entgegengesetzten Ende des Spulenhalters befindet sich ebenfalls ein Abstandshalter. Die expandierbaren Ringe 30 sind typischerweise Ringe oder Ringkörper aus Gummi mit eingebauten Metallringen Durch die Erhöhung des Druckes des fluiden Mediums werden die expandierbaren Ringe 30 zusammengepreßt, wodurch ihr Durchmesser zunimmt und ihre Weite abnimmt. Dadurch wird auch die Entfernung zwischen den äußeren Enden der äußeren Ringe 30 erniedrigt. Die Abstandskörper, die typischerweise aus einem Metall oder einer Legierung wie Messing, rostfreiem Stahl oder Aluminium bestehen, sind formbeständig und verteilen den Druck gleichförmig auf die Ringe 30. Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind die Abstandshalter 32 derartig ausgebildet, daß sie Druck nur auf die Gummiringe 30 und nicht auf die eingepaßten Metallringe 28 ausüben. Beim Expandieren der Ringe 30 üben sie eine nach auswärts gerichtete Kraft auf die Metallfinger 40 aus und expandieren diese Finger, so daß es zu einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Fingern und der Spule 34- kommt. Wie Figur 4 zeigt,
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ist die auswärtige Expansion jedes Fingers 4-0 durch, die Höhe der Öffnung oder des Schlitzes 4-6 in dem Abstandshalter 32 begrenzt, durch den verbindende Teile abzüglich des Durchmessers der verbindenden Teile 42 hindurchgehen. Die Wirkung dieser verbindenden Teile wird später eingehender beschrieben. Die Aufwickelspule 54 kann eine relativ dickwandige Spule sein, die aus einem Material, wie Pappe besteht, doch sind dünnwandige Spulen aus derartigen Materialien wie Papier bevorzugt. Solche Spulen können mehrfach verwendet werden. Die Abstandshalter 32 und die expandierbaren Ringe werden durch die Welle 19 getragen und rotieren mit ihr. Der Kolben 20, der Abstandshalter 32 und die Ringe 30 sind gleitbar auf der Welle 19 montiert, mit Ausnahme des nichtgezeigten Abstandshalter an dem dem Kolben 20 entgegengesetzten Ende, der bevorzugt in seiner Stellung fixiert ist.
Wie bereits ausgeführt wurde verringert sich die Breite der Ringe 30, wenn sich ihr Durchmesser vergrößert. Deshalb ist eine Lücke 50 zwischen den benachbarten Fingern 40 vorgesehen, so daß eine Kontraktion möglich ist. Wenn der Spulenhalter 11 expandiert ist, nimmt diese Lücke 50 ab und es können sich die Finger 40 sogar berühren, wodurch eine besonders glatte Oberfläche des expandierten Spulenhalters erreicht wird. Eine kleine Lücke 50 zwischen benachbarten Fingern 40 stört jedoch die gleichförmige Aufwicklung des Spinnfadens auf der Spule nicht. In ähnlicher Weise sind auch die länglichen Schlitze oder Lücken 52 zwischen benachbarten Fingern nicht nachteilig für den Betrieb des Spulenhalters.
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Sobald eine fertige Formpackung entstanden ist und der Wunsch zur Entfernung dieser Pormpackung von dem Spulenhalter 11 besteht, wird der Druck des fluiden Mediums über den Einlaß 16 entlastet, wodurch gleichzeitig der Druck auf den Kolben 20, die Abstandshalter 32 und die expandierbaren Ringe 30 herabgesetzt wird. Die Feder 24 fördert den Kolben 20 in seine Stellung vor der Expansion, wodurch der Druck auf die expandierbaren Ringe 30 noch weiter herabgesetzt wird, so daß sie in ihren unexpandierten Zustand zurückkehren, d.h., daß ihre Veite und ihr Durchmesser den Zustand vor der Expansion einnehmen.
Die Zusammenziehung der Ringe 30 erfolgt gleichzeitig mit dem Zusammenziehen der Finger 40. Dies wird über die verbindenden Stäbe 42 erreicht. Diese Stäbe gehen durch die Finger 40 und die Abstandshalter 32 und sind in die Ringe 30 eingebettet oder in anderer Weise mit ihnen verbunden. Bei der Rückkehr der Ringe 30 in ihren nicht-expandierten Zustand üben die Ringe 30 eine Zugkraft auf die verbindenden Stäbe 42 aus, die dann auf die Finger 40 übertragen wird, um sie in ihren unexpandierten Zustand zurückzuführen. Dadurch wird die kraftschlüssige Verbindung mit der Spule 34 gelöst, so daß sie mit der darauf befindlichen Formpackung des Spinnfadens von dem Spulenhalter entfernt werden kann.
Zur Zurückziehung der Finger 40 kann weiterer Druck auf die verbindenden Stäbe 42 über die O-Ringe 44 angelegt werden. Diese Ringe, die typischerweise aus elastomeren Materialien wie Gummi bestehen, werden gleichzeitig mit den Ringen 30 expandiert und die verbindenden Stäbe 42 drücken sie gegen diese Ringe.
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Wenn jedoch die Ringe 30 zurückgezogen werden, hilft die elastische Kraft der O-Ringe 44- gegenüber den verbindenden Stäben 44 bei der Zurückziehung dieser Stäbe und der Finger 40.
Die vollständige Expansion eines Spulenhalters 10 zur kraftschlüssigen Verbindung mit der Spule 34 durch Anlegen eines Druckes des flüssigen Mediums erfolgt in der Regel in einem Zeitraum von etwa 0,5 bis 1,5 Sekunden, wobei der Druck des fluiden Mediums bevorzugt bei 204 082 bis 374 150 Pa liegt. Die Entlastung des Druckes kann in etwa 1 bis 3 Sekunden erfolgen. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung können flüssige fluide Medien wie Wasser verwendet werden, doch sind auch hier gasförmige fluide. Medien wie Stickstoff, Sauerstoff, Helium, Kohlendioxid und insbesondere Luft bevorzugt.
Beispiel
Es wird ein Spulenhalter 10 bzw. 11 verwendet, wie er in den Figuren 1 und 2 erläutert wird. Auf diesen Spulenhalter, mit einem Durchmesser von 12,7 cm wird eine Aufwickelspule 34 geschoben und es wird Druckluft über den Einlaß 16 mit einem Druck von 340 163 Pa für einen Zeitraum von 0,75 Sekunden angelegt. Dadurch wird der Spulenhalter über die expandierbaren Ringe 30 fest mit der Spule 34 verbunden. Es werden zweitausend K-6.75 Spinnfäden mit einer Geschwindigkeit von 914,4 m/min, für 20 Minuten aufgewickelt, um eine Formspule mit rechteckigen Kanten zu erhalten. Während des Aufwickeins wird keine exzentrische Rotation des ausgewogenen Spulenhalters beobachtet. Es wird auch kein Gleiten der Spule 34 auf dem Spulenhalter 10 festgestellt. Die Luft wird in 1,5 Sekunden entspannt
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und die Spule 34- wird mit der darauf befindliche]! Formpackung von dem Spulenhalter ohne weiteres entfernt.
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Claims (11)

Dr. Michael Hann Patentanwalt Ludwigstr. 67 Gießen (1140) H/Fe PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA EXPANDIEHBARER SPULENHALTER Priorität: 19. Mai 1977 / USA / Ser.No. 798 555 Patentansprüche:
1. Expandierbarer Spulenhalter für eine Spule zum Aufwickeln von Spinnfäden
gekennzeichnet durch einen Einlaß (16) für ein fluides Medium, eine abdichtbare Kammer (18) für das fluide Medium, einen Druckkolben (20), eine Vielzahl von expandierbaren Ringen (30), eine Vielzahl von zwischen diesen Ringen und am entgegengesetzten Ende von dem Druckkolben angeordneten nicht-expandierbaren Abstandshaltern (32), eine den Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter gleitbar tragende Welle (19) und eine Einrichtung zum Rotieren des Spulenhalters (10), wobei der Druckkolben die Ringe und die Abstandshalter derartig angeordnet sind, daß beim Einführen eines fluiden Mediums in die Kammer und Unterdrucksetzen der Kammer der Druck durch den Druckkolben und die Abstandshalter auf die Ringe übertragen wird, wodurch die Ringe expandiert werden, so daß sie die Spule während des 809850/0666
ORIGINAL INSPECTED
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Aufwickeins des Spinnfadens fest an ihrem Platz halten, und wobei beim Entlasten des Druckes des fluiden Mediums die Abstandshalter den Druck auf die expandierbaren Ringe entlasten, so daß die Ringe sich zusammenziehen und die Spule freigeben.
2. Spulenhalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die expandierbaren Ringe (30) feste Gummiringe mit einer zentralen öffnung und einem in dieser öffnung eingebauten Metallring (28) sind.
3. Spulenhalter nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Druckkolben eine Feder (24-) besitzt.
4. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß das fluide Medium Luft ist.
5. Spulenhalter nach Anspruch 4- , dadurch gekennzeichnet , daß die Luft beim Aufwickeln des Spinnfadens in der Kammer (18) unter einem Druck von 204 082 bis 374 150 pa steht.
6. Expandierbarer Spulenhalter für eine Spule zum Aufwickeln von Spinnfäden
gekennzeichnet durch einen Einlaß (16) für ein fluides Medium, eine abdichtbare Kammer (18) für das fluide Medium, einen Druckkolben (20), eine Vielzahl von expandierbaren Ringen (30), eine Vielzahl von zwischen
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diesen Ringen, und am entgegengesetzten Ende von dem Druckkolben angeordneten nicht-expandierbaren Abstandshaltern (32), eine den Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter gleitbar tragende Welle (19), eine Vielzehl von Fingern (40), die die Ringe (30) und die Abstandshalter (32) umfassen, verbindende Teile (4-2), die die Finger (40) mit den Ringen (30) verbinden und eine Einrichtung zum Rotieren des Spulenhalters O-I), wobei der Spulenhalter, der Druckkolben, die Ringe und die Abstandshalter derartig angeordnet sind, daß beim Einführen eines fluiden Mediums in die Kammer und Unterdrucksetzen der Kammer der Druck durch den Druckkolben und die Abstandshalter auf die Ringe übertragen wird, wodurch die Ringe expandiert werden, und wobei beim Entlasten des Druckes des fluiden Mediums die Abstandshalter den Druck auf die expandierbaren Ringe entlasten, so daß die Ringe sich zusammenziehen, und wobei die Finger in der Lage sind, die Spule während des Aufwickeins des Spinnfadens fest an ihrem Platz zu halten, und die die Finger und die Ringe verbindenden Teile in der Lage sind, zusammenzuwirken mit den Ringen um die Finger zurückzuziehen, so daß die Spule freigegeben wird, wenn der Druck des fluiden Mediums entlastet wird.
7. Spulenhalter nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die expandierbaren Ringe (30) feste Gummiringe mit einer zentralen öffnung und einem in dieser öffnung eingebauten Metallring (28) sind.
8. Spulenhalter nach Anspruch 6 oder 7 » dadurch gekennzeichnet ,
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daß der Druckkolben eine Feder (24) besitzt.
9. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8 , dadurch gekennzeichnet , daß das fluide Medium Luft ist.
10. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9 ? dadurch gekennzeichnet , daß die Luft beim Aufwickeln des Spinnfadens in der Kammer (18) unter einem Druck von 204 082 bis 374 150 pa steht.
11. Spulenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die Spule eine dünnwandige Papierspule ist.
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DE2821586A 1977-05-19 1978-05-17 Mittels eines strömenden Mediums expandierbarer Halter für eine Hülse zum Aufwickeln von Spinnfäden, insbesondere Glasseidenspinnfäden Expired DE2821586C3 (de)

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