DE69223491T2 - Behälter für Magnetbandkassette - Google Patents

Behälter für Magnetbandkassette

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DE69223491T2 DE69223491T DE69223491T DE69223491T2 DE 69223491 T2 DE69223491 T2 DE 69223491T2 DE 69223491 T DE69223491 T DE 69223491T DE 69223491 T DE69223491 T DE 69223491T DE 69223491 T2 DE69223491 T2 DE 69223491T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter oder eine Aufbewahrungseinrichtung für Magnetbandkassetten der grundsätzlichen Bauart, wie sie in US-Patent 3,899,229 beschrieben ist, oder Modifikationen derselben, wie in US-Patenten 4,702,372 oder 4,738,361 oder 4,828,341 offenbart, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
  • Diese konventionellen Einrichtungen umfassen ein Gehäuse und einen Transporter, der gleitbeweglich in dem Gehäuse geführt und ausgebildet ist, um eine Kassette zu tragen. Der Transporterschieber ist in eine offene oder Entnahmeposition federvorgespannt und kann innerhalb des Gehäuses in einer Aufbewahrungsposition verriegelt oder gesperrt werden. Die Verriegelung kann manuell gelöst werden.
  • Die bekannten Einrichtungen sind konstruiert, um die bekannten Standard-Kompaktkassetten aufzunehmen, welche frei zugängliche Bandspulen haben. Im aufbewahrten Zustand und Vibrationen unterworfen, beispielsweise in einem Fahrzeug, besteht ein Risiko, daß die Bandspulen unabsichtlich verdreht werden, und die Kassette infolge des sogenannten "Bandsalats" zerstört wird. Deshalb sind die bekannten Behälter mit Blockierelementen ausgebildet, die einstückig mit dem Schieber ausgebildet sind, um so in die Bandspulen einzugreifen und sie zu verriegeln.
  • Eine andere Einrichtung für das Aufbewahren konventioneller Bandkassetten ist in dem Dokument EP-A-383 007 offenbart. Die Einrichtung umfaßt Blockierelemente für die Bandspulen, welche Blockierelemente in ihre Spuleneingriffsposition federvorgespannt sind, jedoch ausgebildet sind, um nachzugeben, wenn eine Kassette eingeschoben oder herausgezogen wird. Dieses Dokument wird für die Abgrenzung des beigefügten Anspruchs 1 verwendet.
  • Noch ein anderer Typ von Kassettenaufbewahrungseinrichtung ist von dem Dokument EP-A-139 164 offenbart, welche Einrichtung ein Gehäuse und einen hin- und herbeweglichen Schieber umfaßt. Eine Feder wirkt zwischen Gehäuse und Schieber so, um den Schieber in seine ausgestoßene Position vorzuspannen, und Verriegelungsmittel sind vorgesehen, um den Schieber in einer Aufbewahrungsposition gegen die Federvorspannung zu halten. Eine konventionelle Kassette mit zugänglichen Bandspulen wird in der Einrichtung derart aufgenommen, daß die Bandspulenachsen eine hinter der anderen angeordnet sind, gesehen in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Schiebers. Der Schieber ist mit Bandspulenblockiergliedern ausgestattet, die geringfügig relativ zu dem Schieber in einer Richtung quer zu der Hin- und Herbewegungsrichtung verlagerbar sind, so daß eine Kassette mit ihrer Kopfverdickung nach beiden Seiten eingelegt werden kann, während ermöglicht wird, daß die Blockierglieder in die Bandspulen eindringen.
  • Das Dokument DE-A-30 15 749 offenbart eine ähnliche Einrichtung mit einem Gehäuse, einem Schieber, Vorspannfeder und Verriegelungsmitteln. Bandspulenverriegelungselemente sind stationär auf einem Schieberboden angeordnet. Um Geräusche und Verschleiß zu vermeiden, wenn die Einrichtung in einem Fahrzeug montiert ist, wird ein Bremshebel aktiviert, wenn eine Kassette auf dem Schieber plaziert wird, um so in ein Fenster einzudringen, daß in der Kassette ausgebildet ist, welches Fenster normalerweise den Zugang zu dem Band für einen magnetischen Schreib/Lesekopf ermöglicht. Der Bremshebel erfaßt bewegliche Teile innerhalb der Kassette, um sie so stationär zu halten.
  • Kürzlich ist ein neuartiger Typ von Kassette unter der Bezeichnung "DCC" oder digital aufgezeichnete Kassette erschienen. Solche Kassetten ermöglichen verbesserte Wiedergabequalität gegenüber den konventionellen Kompaktkassetten mit Analog-Aufzeichnung. Wiedergabegeräte, entwickelt für solche DCC-Kassetten, sind in der Lage, von DCC-Kassetten, jedoch auch von konventionellen Kassetten, Wiedergabe zu erzeugen. Infolgedessen ist das äußere Erscheinungsbild der beiden Kassettentypen sehr ähnlich. Es gibt jedoch zwei signifikante Unterschiede: Während die Standard-Kompaktkassette auskragende Kopfseitenabschnitte von trapezförmiger Kontur aufweisen, sind bei DCC-Kassetten solche ausladenden Abschnitte nicht vorhanden. Darüber hinaus sind DCC-Kassetten mit Blenden ausgestattet, die die Bandspulen gegen Eindringen von Staub schützen; die Bandspulen sind innerhalb der Kassette blockiert, bis die Bandspulen beim Plazieren der Kassette in dem Wiedergabegerät exponiert werden, wodurch die Blenden verlagert werden.
  • Es versteht sich, daß die konventionellen Kassettenbehälter nicht für die Ablage von DCC-Kassetten geeignet sind, weil ihre Bandspulenblockierelemente die Konstruktion einer Einrichtung erfordern, die spezifisch für die Aufnahme von DCC-Kassetten angepaßt ist. Da jedoch das Wiedergabegerät beide Typen von Kassetten verwenden kann, und nicht vorhersagbar ist, welcher Kassettentyp der bevorzugte einer bestimmten Person sein wird, besteht eine Notwendigkeit, einen Kassettenbehälter zu schaffen, der für die Aufnahme beider Kassettentypen angepaßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine solche Einrichtung dank der Konstruktion, die in den unabhängigen Patentansprüchen definiert ist. Die abhängigen Patentansprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im einzelnen nachstehend unter Bezugnahme darauf erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung, gesehen wie durch Linie 1-1 in Fig. 2 angedeutet, Fig. 2 ist eine Teildraufsicht mit geschnittenem Gehäuse der Einrichtung nach Fig. 1, wobei der Transporterteil in der offenen Position ist,
  • Fig. 3 ist analog zu Fig. 1, jedoch mit eingelegter Kompaktkassette,
  • Fig. 4 zeigt die Positionen des Blockierelements und des Steuerelements kurz vor der Aufbewahrungsposition mit eingelegter Kompaktkassette,
  • Fig. 5 ist eine analoge Darstellung der Aufbewahrungsposition,
  • Fig. 6 illustriert das Zusammenwirken von Blockierelement und Steuerelement in der Aufbewahrungsposition und mit der Kompaktkassette,
  • Fig. 7 ist analog zu Fig. 3, jedoch mit eingelegter DCC-Kassette,
  • Fig. 8 bis 10 sind analog zu Fig. 4 bis 6, jedoch mit eingelegter DCC-Kassette,
  • Fig. 11 bis 14 zeigen in vergrößertem Maßstab das Blockierelement in Schnittansicht, in Seitenansicht, in Draufsicht bzw. in Frontansicht,
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht auf eine modifizierte Einrichtung mit dem Gehäuse geschnitten, wobei das Transporterteil in der offenen Position ist und ohne eine eingelegte Kassette, und
  • Fig. 16 ist eine Teilschnittansicht der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem modifizierten Steuersystem für die Blockierelemente.
  • Es ist zu erwähnen, daß die Zeichnungen etwas schematisch sind, um die Merkmale zu unterstreichen, die für die Erfindung wichtig sind. Details, die für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind, können aus den oben erwähnten Veröffentlichungen abgeleitet werden.
  • Bezugnehmend auf die erste Ausführungsform umfaßt der Behälter oder die Aufbewahrungseinrichtung ein Gehäuse 20, das aus Kunststoffmaterial spritzgegossen ist, einen Schieber 22, der ebenfalls aus Kunststoffmaterial spritzgegossen ist und als ein Transporterteil dient, und eine Schraubendruckfeder 24, die zwischen einer Gehäuserückwand 26 und einer Schieberrückwand 28 derart angeordnet ist, daß sie den Schieber in Richtung der Entnahmeposition vorspannt, wie dargestellt. Der Schieber ist innerhalb des Gehäuses längsgeführt. Sein äußeres Ende oder die Entnahmeposition wird durch einen Anschlag 30 definiert, der integral mit dem Schieber geformt ist und in einen bodenseitigen Schlitz 32 des Gehäuses greift. In der Aufbewahrungsposition, wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Schieber mittels eines Verriegelungselements 34 verriegelt oder festgelegt, das in einen Gehäuseausschnitt greift, und mittels einer Taste 36, die manuell betätigbar ist, entriegelt werden kann. Ein Übertragungsglied 38 für einen Belegungsanzeiger ist in der Frontwandung 40 des Schiebers vorgesehen. Insoweit weist die Einrichtung Merkmale auf, die im Stand der Technik bekannt sind.
  • Während die Behälter nach dem Stand der Technik Bandspulenblockierglieder haben, die einstückig mit dem Schieber geformt sind, um die Bandspulen zu sperren, wenn eine Kassette in der Einrichtung aufgenommen ist, hat der Behälter gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung Blockierelemente, die schwenkbeweglich an dem Schieber gelagert sind. Wenn eine Kassette auf dem Schieber plaziert wird, wird der Kassettentyp abgetastet: Wenn eine Kompaktkassette aufzubewahren ist, werden die Blockierelemente dazu gebracht, eine Eingriffsposition bezüglich der Bandspulen zumindest dann einzunehmen, wenn der Schieber in seine Aufbewahrungsposition verlagert wird. Wenn im Gegensatz dazu eine DCC-Kassette auf dem Schieber plaziert wird, werden die Blockierelemente dazu veranlaßt, eine inaktive Position einzunehmen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 15 dienen die Blockierelemente selbst als Sensoren. Jedes Blockierelement umfaßt zwei Lagerstifte 42, die in entsprechende Ausnehmungen am Schieberboden eingeschnappt sind, einen Steuerfortsatz 44 (nur einer in Fig. 15, jedoch zwei in symmetrischer Konfiguration in Fig. 1 bis 14), Federanschläge 46 und die eigentlichen Blockierflächen 48, die in der aktivierten Position gegen die Zähne der Bandspulen gedrückt sind.
  • In der Ausführungsform der Fig. 1 bis 15 ist jedes Blockierelement in eine Warteposition mittels einer Blattfeder 50 vorgespannt, die auf dem Schieberboden montiert ist, sh. Fig. 1. Eines der beiden distalen Enden der Blattfeder, nämlich Ende 52, ruht auf den beiden Anschlägen 46. Wenn eine Kompaktkassette auf dem Schieber plaziert wird (Fig. 3), erstrecken sich die Blockierelemente teilweise in die Kassettenöffnungen, über welche die Bandspulenöffnungen zugänglich sind, wobei das Blockierglied dadurch nicht ausgelenkt wird. Wenn der Schieber in das Gehäuse hineingeschoben wird, trifft der Steuerfortsatz 44 auf eine Endkante 54 einer Steuerrippe 58, die einstückig mit dem Gehäuseboden geformt ist; in der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 14 gibt es ein paar solcher Rippen in symmetrischer Konfiguration. Der Eingriff zwischen dem Fortsatz 44 und einer Endkante 54 veranlaßt das Blockierelement, um seine Lagerstifte zu schwenken, bis die Blockieroberflächen in das Innere der Bandspulen eingreifen. Wenn im Gegensatz dazu eine DCC- Kassette auf dem Schieber plaziert wird, werden die Blockierelemente in Gegenrichtung verschwenkt, da die DCC-Kassette keine öffnung aufweist, in die sich das Blockierelement erstrecken könnte. Der Steuerfortsatz 44 nimmt demgemäß eine Position oberhalb der Endkante 54 der Steuerrippe ein und kann nicht aktiviert werden.
  • Das andere distale oder freie Ende 60 der Blattfeder ist aufwärts abgewinkelt und in Richtung der Schieberfrontwandung gebogen, wodurch sichergestellt wird, daß der Belegungsanzeiger immer richtig betätigt wird. Dariber hinaus ermöglicht dieses Federende, daß die Kassette nachgibt, wenn der Schieber geringfügig über seine Aufbewahrungsposition hinaus eingeschoben wird, um den Behälter zu öffnen, welche Einwärtsbewegung des Schiebers bewirkt, daß das Blockierelement über seine Blockierposition hinaus verschwenkt wird, wodurch die Kassette längs des Schieberbodens verschoben wird.
  • Die Gehäuseöffnung ist derart dimensioniert, daß eine Kompaktkassette nur mit ihrem schlanken Ende voran eingeführt werden kann, nicht jedoch mit dem Ende, wo die Kopfspiegelverdickungen sind. Diese Beschränkung ist erforderlich, weil die Zentren der Bandspulen asymmetrisch angeordnet sind. Niederhalterrippen 64 sind integral mit der Gehäusedeckwandung 62 geformt, um so eine eingefügte DCC-Kassette flach und gegen den Schieberboden gedrückt zu halten. Diese Rippen 64 sind derart angeordnet, daß dann, wenn eine Kompaktkassette eingelegt wird, sie nicht mit den Kopfspiegelverdickungen derselben interferieren. Die untere Seite des Schieberbodens hat Nuten 66 für die Aufnahme der Steuerrippen 58. - Die Rampe 70 der Blockierelemente dient zur Führung einer Kassette, wenn die letztere eingesetzt wird.
  • Die Ausführungsform der Fig. 15 unterscheidet sich gegenüber der ersten Ausführungsform dadurch, daß die Kassetten in Längsrichtung eingesetzt werden. Aus diesem Grunde hat jedes Blockierelement nur einen Steuerfortsatz, und die Steuerrippen haben unterschiedliche Längen.
  • Anstelle des freien Federendes 60 gibt es hier ein Kissen 72 aus federndem Material, vorzugsweise Kunststoffschaummaterial. Es ist festzuhalten, daß es weitere Optionen gibt, um das notwendige Spiel vorzusehen: Die Blockierelemente selbst oder ihre Lagerstifte können federnd sein, die Endkante der Steuerrippe kann federnd sein, der Schieber kann elastisch nahe den Ausnehmungen nachgeben, die von den Lagerstiften erfaßt werden: Irgendwo in der betrachteten kinematischen Kette ist eine gewisse Elastizität vorgesehen.
  • Während in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 15 das Vorhandensein oder Fehlen von Bandspulenzugangsöffnungen abgetastet wird, wird in der Ausführungsform nach Fig. 16 das Vorhandensein der vorstehenden Kopfspiegelverdickungen von Kompaktkassetten oder deren Fehlen bei DCC- Kassetten abgetastet.
  • Der Schieberboden hat eine Ausnehmung 80, geformt und bemessen zur Aufnahme der Kopfspiegelverdickung auf der Bodenseite einer Kompaktkassette. Ein Sensorhebel 82 erstreckt sich in die Ausnehmung und wird gegen Federvorspannung (nicht dargestellt) durch eine solche Verdickung ausgelenkt. Die Auslenkung wird über einen Lenker 84 zu dem schwenkbaren Blockierelement 86 übertragen. Die relativen Längen der einzelnen Hebelarme sind so gewählt, daß der Winkel, durch den das Blockierelement verschwenkt wird, ausreicht, um die entsprechende Bandspule zu verriegeln. Das gesamte Abtast- und Verriegelungssystem ist im Schieber vorgesehen, so daß die Bandspulen verriegelt werden unmittelbar nachdem die Kompaktkassette auf dem Schieber plaziert worden ist, und es gibt keine Notwendigkeit, Steuerrippen oder dergleichen am Gehäuse vorzusehen.
  • Es ist verständlich, daß zahlreiche Modifikationen in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. Beispielsweise können Verlagerungssteuerglieder auf dem Gehäuse vorgesehen werden, und die Steuerrippe wird verlagerbar an dem Schieber montiert, um so in Reaktion auf den Typ der eingefügten Kassette eine aktivierende oder nicht aktivierende Position einzunehmen. Bei einer solchen Konstruktion wird vorzugsweise das Vorhandensein oder Fehlen der Kopfspiegelverdickungen abgetastet. In der ersten Ausführungsform nimmt der Sensorabschnitt der Blockierglieder eine Warte- oder Zwischenposition oder "halb aktive" Position ein, wenn es keine Kassette auf dem Schieber gibt, und kann in beiden Richtungen ausgelenkt werden. Im Gegensatz dazu nimmt das Blockierglied der Fig. 16 eine seine beiden Endpositionen ein, die inaktive, wenn der Schieber leer ist. Konstruktionen sind vorstellbar, bei denen die Blockierelemente in ihrer aktiven oder blockierenden Endposition sind, wenn der Schieber leer ist und die Blockierelemente bei Einlegen einer DCC-Kassette ausgelenkt werden können.

Claims (27)

1. Aufbewahrungsbeh älter, der Magnetbandkassetten enthält, umfassend:
ein Gehäuseteil (20) im wesentlichen parallelepipedischer Form und mit einer Öffnung,
ein Kassettentransporterteil (22), das durch die Gehäuseöffnung relativ zu dem Gehäuseteil verlagerbar ist, welche Teile eine von dem Transporterteil getragene Kassette vollständig umschließen, wenn das letztere in einer Aufbewahrungsposition ist, und welche Teile den Kassettenaustausch ermöglichen, wenn das Transporterteil in einer Entnahmeposition ist,
verlagerbare Blockiermittel (48), die in einem der Teile vorgesehen sind und in Kassettenbandspulen in Eingriff bringbar sind, welche von außen her zugänglich sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Auszugfedermittel (24) vorgesehen sind, die mit den Teilen zusammenwirken, um sie in Richtung der Entnahmeposition vorzuspannen,
daß lösbare Verriegelungsmittel (34, 36) vorgesehen sind, um die Teile in der Aufbewahrungsposition gegen die Vorspannung der Federmittel zu halten,
daß die Blockierteile mit Federvorspannmitteln (50) gekoppelt sind, welche sie in einer vorbestimmten Ruheposition halten, wenn keine Kassette auf dem Transporterteil plaziert ist, und
daß Mittel (44, 54) vorgesehen sind, um die Blockierteile gegen die Federvorspannmittel zu verlagern, um mit den von außen zugänglichen Spulen einer aufgenommenen Kassette in Eingriff zu gelangen, während die Blockierteile in einer deaktivierten Position gehalten werden, wenn eine Kassette mit nicht zugänglichen Spulen aufgenommen ist.
2. Der Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Blockierteile (48) in Wirkeingriff mit einem Steuerteil (54) auf dem anderen der Teile gebracht werden, wenn der Transporterteil, beladen mit einer Kassette mit zugänglichen Spulen, aus der Entnahmeposition in Richtung der Aufbewahrungsposition verlagert wird.
3. Der Behälter nach Anspruch 1 für die Aufbewahrung von Magnetbandkassetten mit Spulenöffnungen, die von außen zugänglich sind, und mit vorstehenden Kopfspiegelabschnitten, bei dem die Blockierteile (86) durch die vorspringenden Kopfspiegelabschnitte aktiviert werden und unaktiviert bleiben, wenn eine Kassette ohne vorstehende Kopfspiegelabschnitte von dem Transporterteil getragen ist.
4. Der Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei dem jedes Blockierteil (48, 86) schwenkbeweglich ist.
5. Der Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche einschließlich Federmitteln (60) für die Kompensation von Spiel zwischen einer eingelegten Kassette und dem Transporterteil.
6. Der Behälter nach Anspruch 5, bei dem die Federmittel (60) einen Teil einer Blockierteilvorspannfeder (50) bilden.
7. Der Behälter nach Anspruch 5, bei dem die Federmittel ein Kunststdffschaumk i ssen (72) umfassen.
8. Der Behälter nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, bemessen für die Aufnahme einer Kassette mit vorstehenden Kopfspiegelabschnitten, nur in einer Position, bei der diese Abschnitte von einer Einlegeöffnung entfernt sind.
9. Der Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche und mit Kompensationsmitteln für das Kompensieren von Dickenunterschieden zwischen unterschiedlichen Kassettentypen.
10. Der Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüchen, bei dem die Blockiermittel an dem Transporterteil angeordnet sind.
11. Der Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Blockiermittel Rampenmittel für die Führung einer Kassette bei Einlegen derselben haben.
12. Der Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Blockiermittel (86) beim Plazieren einer Kassette auf dem Transporterteil aktivierbar sind.
13. Der Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Blockiermittel beim Verlagern des Transporterteils aus der Entnahmeposition in Richtung der Aufbewahrungsposition aktivierbar sind.
14. Der Behälter nach Anspruch 13, bei dem die Blockiermittel (48) an dem Transporterteil vorgesehen sind und- das Gehäuseteil Anschlagmittel (54) für das Aktivieren der Blockiermittel hat.
15. Der Behälter nach Anspruch 14 einschließlich federnder Mittel zwischen den Elementen mindestens eines der folgenden Paare -von Elementen:
- Gehäuseteil / Anschlagmittel,
- Anschlagmittel / Blockierteile,
- Blockierteile / Transporterteil,
Transporterteil / Kassette.
16. Der Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Blockierteile verlagerbar montiert sind und von einer eingelegten Kassette gesteuert werden, die frei zugängliche Spulen aufweist, um eine erste Position anzunehmen derart, daß die Blockierteile in die Spulen eingreifen, wodurch die letzteren verriegelt werden, wenn das Transporterteil in der Aufbewahrungsposition ist, während eine eingelegte Kassette mit -unzugänglichen Spulen die Blockierteile steuert, um eine zweite Position außerhalb des Raumes anzunehmen, der von einer solchen Kassette eingenommen wird, wenn der Transporterteil in der Aufbewahrungsposition ist.
17. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile schwenkbeweglich an dem Transporterteil montiert sind.
18. Der Behälter nach Anspruch 17, bei dem die Blockierteile um eine Achse schwenkbeweglich sind, die sich quer relativ zu einer Verlagerungsrichtung des Transporterteils erstreckt.
19. Der Behälter nach Anspruch 17, bei dem die Blockierteile in dem Transporterteil drehbeweglich montiert sind.
20. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile von Federkräften gesteuert sind.
21. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile von einem Steuerelement in dem Gehäuseteil gesteuert sind.
22. Der Behälter nach Anspruch 16 einschließlich zweier solcher Blockierteile, die seitlich voneinander in einer Linie angeordnet sind, die sich quer zu einer Verlagerungsrichtung des Transporterteils erstreckt.
23. Der Behälter nach Anspruch 16 einschließlich zweier Blockierteile in Tandemkonfiguration relativ zu einer Verlagerungsrichtung des Transporterteils.
24. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem ohne daß eine Kassette auf dem Transporterteil plaziert ist, die Blockierteile angeordnet sind, um mit einem Steuerelement, das an dem Gehäuseteil vorgesehen ist, zusammenzuwirken, und bei dem die Blockierteile aus einem Kooperationspfad durch Einlegen einer Kassette mit unzugänglichen Bandspulen auslenkbar sind.
25. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile mit den Bandspulen in der aktivierten Position in Eingriff sind.
26. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile in Reibungseingriff mit den Bandspulen in der aktivierten Position stehen.
27. Der Behälter nach Anspruch 16, bei dem die Blockierteile die Bandspulen dazu bringen, etwaiges Spiel zwischen den Bandspulen und einem Kassettengehäuse zu überwinden.
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