DE7912905U1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE7912905U1
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cassette
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DE19797912905U
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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N. V. Philips'Gloeilampenfabriekea;.*,.* \." \."ΡΗΒ 91.21
"Magnetbandkassette"
Die Neuerung betrifft eine Magnetbandkassette, die in zwei verschiedenen zueinander umgekehrten Stellungen einem Kassettengerät zuführbar ist und
- zv/ei in einem Abstand voneinander liegende Spulenkerne mit je einer zentralen Öffnung für die Aufnahme der zum Kassettengerät gehörenden Spalenkernantriebsachsen besitzt,
- und dessen Kassettengehäuse aus einer erste und zweite die beiden Spulenkerne in axialer Richtung einschließenden, planparallelen Hauptwand, zwei Seitenwänden, einer Rückward und einer Vorderseite besteht und ein Magnetband enthält, das von dem ersten Spulenkern längs der Vorderseite auf den zweiten Spulenkern und zurück gewickelt werden kann und das mit schwenkbaren Klappenmitteln versehen ist, die mit dem
Kassettengehäuse verbunden sind und durch Schwenkung in Richtung zu einer Hauptwand des Kassettengehäuoes die Vorderseite des Kassettengehäuses und damit das Magnetband wenigstens teilweise überdecken. f '20
Magnetbandkassetten sindin vielen Ausfuhrungsformen in mehreren Bereichen ziemlich beliebt. Dies hängt zusammen mit der großen Verletzbarkeit des Me(?i"'^s Magnetband. Die üblichen Magnetbänder für Heimmagnetbandgeräte und auch für viele Anwendungsbereiche im Heimstudio- sowie Studiobereich haben eine Dicken&bmessung, die im Ver- '■) hältnis zu der Breitenabmessung sehr gering ist. Die Dickenabmessungen liegen meistens zwischen 15 und 40 /um, während die Breite für die üblichen Magnetbänder zwischen ■■ 30 etwa 12 und etwa 25 mm schwankt. Die Magnetbänder bestehen aus Kunststoffolie, die einseitig mit fein-
dispergiertem raagnetisierbarem Material versehen ist und weisen eine äußert große Flexibilität auf. Die Magnetbandkassette bietet Schut?; vor Beschädigung des verletzlichen Magnetbandes, wodurch eine wesentlich bessere Handhabbarkeit des Mediums Magnetband entsteht.
Für viele einfache Anwendungsbereiche reicht es, wenn die Vorderseite der Kassette wenigstens teilweise geschlossen und mit Öffnungen versehen ist, in die Teile des Majnetbandgerätes, wie Aufnahme~/Wiedergabekopf, Löschkopf und Antreibrolle eingeführt werden können. Eine derartige Kassette ist beispielsweise die für Audiozwecke häufig verwendete sogenannte "compact cassette", auch als "Philips Kassette" bezeichnet. Bei dieser Kassette braucht das Magnetband niemals dem Kassettengehäuse entnommen zu v/erden, so daß die Vorderseite teilweise geschlossen sein kann und auf diese Weise ein ausreichender Schutz des Magnetbandes vor ungewollter Berührung erhalten wird. Zv/ar kann durch die vorhandenen Öffnungen Staub auf das Magnetband gelangen, aber das ist für das beabsichtigte Ziel ein nicht so schwerer Nachteil.
Wieder andere bekannte Kassetten sind in einem Kassettengerät anwendbar, das Mittel aufweist, das Magnetband teilweise aus dem Kassettengehäuse zu ziehen und den auf diese Weise ais dem Kassettengehäuse gezogenen Teil des Magnetbandes mit Magnetköpfen in Berührung zu bringen. Bei Audiogeräten kann auf diese Weise eine bessere Führung des Magnetbandlaufes während dessen Transport von der einen zur anderen Spule an den Magnetkopfen entlang er- : eicht werden, so daß höheren Qualitätsanforderungen bei der Aufnahme und Wiedergabe entsprochen werden kann. Bei der obengenannten compact cassette wird der Bandlauf durch Teile des Kassettengehäuses bestimmt, wodurch eine im Verhältnis weniger hohe Qualität des Bandlaufs erreicht werden kann.
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Bei bekannten Videomagnetbandgeräten für Heimgebrauch, die bisher immer mit drehenden Magnetköpfen versehen sind, die schräg gerichtete und dicht nebeneinander liegende Spuren auf dem Magnetband schreiben, muß das Magnetband ebenfalls aus dem Kassettengehäuse gezogen werden. Die Vorderseite des Kassettengehäuses muß dabei nicht mit Wandteilen versehen sein, die das Herausziehen des Magnetbandes aus dem Kassettengehäuse beeinträchtigen könnten. Durch das Fehlen von Wandteilen auf der Vorderseite entsteht eine vergrößerte Gefahr einer ungewollten Berührung des Magnetbandes. Diese Gefahr wird weiterhin noch vergrößert durch die Tatsache, daß zum Herausziehen des Magnetbandes aus dem Kassettengehäuse Ausziehmittel im Kassettengerät vorhanden sein müssen, die über die Hauptwände an die Rückseite des Magnetbandes im Kassettengehäuse herangebracht werden können und die beim Herausziehen mit der Rückseite des Magnetbandes in Verbindung gebracht werden müssen. Dies erfordert auf der Vorderseite offene Ausnehmungen in den Hauptwänden der Kassette für die Ausziehmittel. Diese Ausnehmungen machen die Seiten des Magnetbandes für Berührung zugänglich, was eine vergrößerte Gefahr vor Beschädigung des Magnetbandes bedeutet.
Ein weiterer Punkt ist, daß bei Verwendung von Magnetbandkassetten bei Geräten, mit denen höhere Qualität einer Tonaufnahme und -wiedergabe möglich ist oder mit dem Videosignale aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, das Ansammeln von Staub auf dem Magnetband möglichst vermieden werden soll, da dies die hohe Qualität der Aufnahme und Wiedergabe beeinträchtigen kann.
Viele Magnetbandkassetten sind deswegen mit beweglichen Klappenmitteln versehen, damit, wenn die Kassette sin nicht im Kassettengerät befindet, der sich an der Vorderseite der Magnetbandkassette erstreckende Teil des Magnet-
4 ":·'··' "··"··' piii 9*-f2i bandes geschützt wird.
Magnetbandkassetten, die sich ausschließlich dafür eignen, in einer ersten Lage mit Teilen eines Kassettengerätes zusammenzuarbeiten und die folglich nicht geeignet sind, in einer umgekehrten zweiten Lage mit einem Kassettengerät zusammenzuarbeiten, sogenannte nicht-umkehrbare Kassetten, bieten weniger Probleme was den Schutz des Magnetbandes anbelangt, da nur eine der beiden Hauptwände mit Ausnehmungen zum Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette zu versehen ist. Eine derartige Kassette ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 900 172 bekannt. Eine Kassettenklappe schließt die Vorderseite des Kassettengehäuses ab, wenn die Kassette einem Kassettengerät entnommen wird. Die Kassettenklappe ist auf der der Rückseite der Kassette zugewandten Seite mit einer zusätzlichen Nut versehen, die bei geschlossener Kassettenklappe die Rückseite des Magnetbandes abdeckt. OLschon eine der Hauptwände der Kassette eine relativ große Öffnung aufweist, ist auf diese V/eise zwar ein Schutz des Magnetbandes vorhanden. Trotzdem ist das Magnetband auch relativ leicht für Staub zugänglich und kann durch die Nut leicht beschädigt werden, wenn der gestreckte Teil des Magnetbandes in der Kassette nicht gut gestrafft ist.
Eine derartige Lösung ist bei umkehrbaren Magnetbandkassetten nicht möglich. Wenn das Gehäuse einer umkehrbaren Magnetbandkassette Ausnehmungen in den Hauptxränden aufweisen muß zum Ausziehen des Magnetbandes aus der Magnetbandkassette, müssen sich die Ausnehmungen in den beiden Hauptwänden befinden. Aus der DE-OS 2 552 062 ist eine umkehrbare Magnetbandkassette der eingangs erwähnten Art bekannt. Diese bekannte Magnetbandkassette ist auf der Vorderseite mit zwei sich teilweise an der Vorderseite des Kassettengehäuses erstreckenden Kassettenklappen ver-
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sehen und zwar mit einer ersten Kassettenklappe auf der der ersten Hauptwand des Kassettengehäuses zugewandten Seite und einer zweiten Kassettenklappe auf der der zweiten Hauptwand des Kassettengehäuses zugewandten Seite. Bei geschlossenen Kassettenklappen liegt ein Teil der ersten Kassettenklappe in der Ebene der ersten Hauptwand und ein Teil der zweiten Kassettenklappe in der Ebene der zweiten Hauptwand. Senkrecht zu den genannten Teilen befinden sich auf der Vorderseite der Magnetbandkassette parallel zu der Rückseite des Kassettengehäuses sich erstreckende Teile, die also senkrecht auf den obengenannten Teilen der Kassettenklappen stehen. Die erste Kassettenklappe ist um eine erste Schwenkachse in der Nähe der ersten Hauptwand des Kassettengehäuses schwenkbar und die zweite Kassettenklappe ist um eine zweite in der Nähe der zweiten Hauptwand des Kassettengehäuses liegende
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Schwenkachse schwenkbar. Die beiden Schwenkachsen erstrecken sich parallel zueinander und parallel zu den Hauptwänden. Die. Kassettenklappen sind mit Zahnradsegmenten versehen, die miteinander in Eingriff sind. Bei Schwenkung der einen Kassettenklappe schwenkt also gleichzeitig und in gleichem Masse auch die zweite Kassettenklajjpe. Jede | Kassettenklappe deckt die Vorderseite des Kassettengehäuses I, zur Hälfte deren Höhe ab. |
Bei Einführen dieser bekannten Magnetbandkasset- | te in ein Kassettengerät werden durch in dem Kassettenge- | rat vorhandene Mittel die beiden Kassettenklappen teilweise '; geöffnet, wonach Magnetköpfe in dem Spalt zwischen den ]■■
k beiden Kassettenklapp&n mit dem Magnetband in Berührung ·
gebracht werden. Die Magnetbandkassette ist mit Ausnehiuun- i gen in den Hauptwänden zum in Kontaktbringen des Magnet- § bandes mit zwei Antreib si-ο Ilen und mit zwei auf der Rück- ' seite des Magnetbandes angeordneten Tonwellen auf beiden Seiten des Magnetkopfes versehen. ;
Ein Nachteil dieser bekannten Kassette ist, dass in der ersten sowie in der* zweiten Stellung der Magnetbandkassette in einem Kassettengerät die beiden Kassettenklappen geöffnet werden müssen. Dabei ist immer eine der beiden Kassottenklappen in eine dem Kassettengerät zugewandte Schwenkstellung geschwenkt. Im Kassettengerät muss deswegen s 25 die Magnetbandkassette derart unterstützt werden, dass es zwischen der dem Kassettengerät zugewandten Hauptwand der Magnetbandkassette und den benachbarten Teilen des Kassettengerätes einu gewisse Höhe gibt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die geöffneten KassetLonklappen für Teile des Magnetbandgerätes, die das Magnetband aus dci- Kassette ziehen oine gewisse Hemmung bilden, es sei denn, dass die Kasse ttcnk.lappnn sehr weit geöffnet worden, was jedoch wieder mehr Höhe erfordert, oder auf beiden Seiten neben den Kassettenküappon, wie bei der bekannton Kassette, zur
" Vorderseite offenen Ausnehmungen vorhanden sind, wodurch das Magnetband an diesen Stollen nicht geschützt wii-d. Auch der erforderliche Raum über der Kassette für die auf-
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geschwenkte Kassettenklappe ist relativ groß, da auch der in der Hauptwand liegende Teil des Kassettendeckels aufwärts schwenkt. Dies ist nachteilig, da die Gesamtbauhöhe eines Kassettengerätes aus auf der Hand liegenden Erwägungen am liebsten möglichst gering gehalten wird.
Die bekannte Magnetbandkassette ist auf diese Weise für Anwendungen, wobei das Magnetband aus dem Kassettengehäuse gezogen werden muß, weniger geeignet. Außerdem, es sei /ienn, daß auf beiden Seiten der Kassettenklappen Ausnehmungen in den Hauptwänden des Kassettengehäuses zum Hindurchlassen von Bandauszugelementen eines Kassettengerätes vorhanden sind, was bedeutet, daß auf beiden Seiten der Kassettenkiappen Stellen vorhanden sind, an denen das Magnetband von Hand berührt und beschädigt werden kann, müssen die beiden Kassettenklappen in die geöffnete St' llung geschwenkt sein bevor die Magnetbandkassette in eine Betriebsstellung über die Auszugelemente des Kassettengerätes bewegt wird. Für ein derartiges Aufschwenken der Kassettenklappen bevor die Magnetbandkassette völlig in die Betriebsstellung gelangt ist, ist jedoch die bekannte..Magnetbandkassette wegen der dabei erforderlichen Bedienung der Kassettenklappen weniger geeignet. Außerdem bildet der auf der Vorderseite des Kassettengehäuses liegende Teil der der Abdeckplatte des Kassettengerätes zugewandten Kassettenklappe, auch wenn die Kassettenklappen sehr weit aufgeschwenkt werden, für die Auszugelemente eine Hemmung.
Die Neuerung hat nun zur Aufgabe, eine Magnetbandkassette der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden und das Magnetband insbesondere auch beim Einlegen der Kassette in das Gerät gut geschützt ist. Außerdem soll die Kassette vielseitig verwendbar sein, dh. in den verschiedensten Kassettengeräten. Dabei ist es wichtig, wenn große Ausnehmungen
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in den Hauptwänden des Kassettengehäuses zum Hindurchlassen von Elementen verschiedenartiger Kassettengeräte vorhanden sind. Diese Aufgabe wird durch eine im Anspruch 1 gekennzeichnete Magnetbandkassette gelöst.
Bei einer derartigen Kassette wird die ganze Vorderseite des Kassettengehäuses abgedeckt, so daß, auch wenn zur Vorderseite des Kassettengehäuses offene Ausnehmungen in den Hauptwänden vorhanden sind, das Band vor ungewolltem Berühren einigermaßen geschützt wird. Dadurch, daß die Kassettenklappe in zwei Schwenkrichtungen beweglich ist, ist die Magnetbandkassette auf der dem Kassettengerät zugewandten Seite keinen Hemmungen unterworfen, wenn die Kassette eingesteckt wird oder wenn die erforderlichen Bauelemente in die Kassette eingreifen. Über der Magnetbandkassette ist eine gewisse Höhe für die aufgeschwenkte Kassettenklappe erforderlich. Diese Höhe kann jedoch relativ gering sein und braucht nicht größer zu sein als die Höhenabmes^ung der Magnetbandkassette, kann jedoch auch kleiner sein. Bei den meisten Kassettengeräten wird die Magnetbandkassette nicht unmittelbar von Hand auf das Laufwerk gelegt, sondern in einen beweglichen Kas<settenhalter geschoben, wonach der Kassettenhalter zum Laufwerk hin bewegt wird. Die Magnetbandkassette nach der Neuerung eignet sich insbesondere für derartige Anwendungen, weil die Bewegung der Magnetbandkassette zum Laufwerk hin es ermöglicht, Anordnungen auf dem Laufwerk vorzusehen, durch die die Kassettenklappe während der Bewegung des Kassettenhalters geöffnet werden kann. Die auf diese Weise geöffnete K ,ssettenklappe gibt den Weg frei für das Einstecken von Elementen, wie Tonwelle, Antreibsrollen,Magnet-
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bandhalteelemente oder Elementg , durch die das Magnetband aus der Kassette herausgezogen wird.
Eine einfache Ausfülnrungsform der Neuerung weist das Kennzeichen auf, dass die Sclncenklagermittel sich in der Mi£te zwischen der ersten und der zweiten Hauptwand befinden und die Kassettenkiaijpe um eine einzige Schwenkachse in der Mitte zwischen den beiden Hauptwände in deren erste und zweite Schwenkrichtung schwenkbar ist. Bei dieser Ausführungsfox-m besteht weniger die Gefahr für eine Berührung des längs der Vorderseite der Magnetbandkassette gespannten Teils, des Magnetbandes durch die Kassettenklappe bei deren Schwenkbe>—>*TOnn die Schwenkachse weitex- in Richtung der Rückseite djr Magnetbandkassette liegt.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung weist das Kennzeichen auf. dass die Schv.'enkla gärmittel folgendes umfassen: weiter ziir Seite der ersten Ilauptwand liegende erste Schwenklagermi l Lei zum Schwenken der Kasse Ltenklappo ' in deren erster Schwenkrichtung um eine weiter zur Seite
der ersten Hauptwand liegende erste Schwenkachse sowie weiter zur Seite der zweiton Hauptwand liegende zweite Schwenklagcmiittel zum Schwenken der Kassettenklappe in deren zweiter Schwenkrichtung um eine weiter zur Seite der ' zweiten HaupLwand liegende zweite Schwenkachse. Diese Aus- \ führungsform bietet den Vorteil, dass der Abstand zwischen
/ 25 dem längs der Vorderseite der* Magnetbandkassette s.ich erstreckenden Teil des Magnetbandes und der dem Magnetband zugewandten Innenseite der Kassettenklappo kleiner sein kann und auch die Schwenkachsen weiter zur Vorrlorseite dos Kassettengohäuses liegen können, ohne dass es eine Gefahr 30 vor Beschädigung des Magnetbandes gibt. Dadurch entstehen
ι- kleinere Kassettenabwcssungen« Ein weiterer Vorteil der
|; Ausfuhrungsform ist, dass die Kassettenklappo bis in ein«·;
ji Stellung geschwenkt worden kann, in der die Vorderseite
j ' dor KassntU'til.'lappe sich parallel zu don Ilanptv.äiidcn dos Kassettongcli'iuscs erstreckt ohne dass dazu viel PJki Lz erforderlich ist, wodurch eine optimale Erreichbarkeit dos Magnetbandηs für die Elementο dos Kassottengerätos entsteht.
Lagorkonstruktionon, clio es ermöglichen, ein Einzelteil in zwei verschiedenen Schwenkrichtimgen um zwei verschiedene parallele Schwenkachsen schwenken zu lassen, sind an sich bekannt. Dabei la'sst sich beispie Isweise an dio bekannten Geleiikkoiis truktionon für Pendeltüren | denken, während es auch Konstruktionen gibt, die kreuz- | weise angebrachte Bänder umfassen. Eine einfache Lager- ! konstruktion für eine Magnetbandkassette entsteht bei einer f Ausführungsform der Neuerung die das Kennzeichen auf- | weist, dass die ersten Schwonklngerniittol aus ersten Lager- I zapfen sowie die ersten Lagerzapfen aufnehmenden erste }■ Lagerausnohmungen def iniiei-enden Teilen der Magnetband- | kassette bestehen und dass die zweiten Schwenk3.agermittel » aus zweiten Lagerzapfen sowie die zweiten Lagerzapfen auf- I nehmenden zweite Lagerausnehniungen definiieronden Teilen j" der Magnetbandkassette bestehen, wobei die Lagerausnohmungen am Umfang zum Bewegen der ersten Lagerzapfen aus den § ersten Lagorausnehmungen bei einer Schwellung drer ICasset- | tenklappe um die zweite Schwenkachse und zum Bewegen der f zweiten Lagerzapfen aus den zweiten La ger a us ne h niungen bei ft einer Schwenkung der Kassettenklappe um die erste Schwenk— | achse- teilweise offen sind. Selbstverständlich sind bei f einer derartigen Ausführungsform Vorkehrungen notwendig, die vermeiden, dass die Kassettenklappe in der geschlosse- 5 / 25 non Stellung bzw. bei der Schwenkbewegung· oder in den atif- u gescln-.-enkten Stellungen vom Kassettengelläuse abfallen kann jf und zwar dadurch, dass die Lagerzapfen aus den Lageraus- g nehmungen heraustreten. Günstig in dieser Hinsicht ist $j eine Ausführungsform, die das Kennzeichen aufweist, dass || Teile der Magnetbandkassette bogenförmige erste Führungoschlitzc? tJiXden, die in die ersten Lagerausnohmuno'on münden zum Führen der ersten Lagerzapfen mit Spielraum beim Schwenken der Kassot teulclappe in der zweiten Sclr./cnk— richtung und dass Teile der Magnetband !cassette bogenförmige zweite FüJirungsschli tzo bilden, die in dio zwei ton Lagorausnehnnmgcn münden zum mit Spielraum Führen dor zweiton Lagerzapfen mit Spielraum beim Schwenken der Kassettenklappe in :
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der ersten Schwenkrichtung, wobei die genannüen Teile der Magnetbandkassette aus Teilen der Seitenwändc des Kassettengehüuses bestehen, v:enn die Lagerzapfen sich auf den Schwenkarmen der Kassettenklappe befinden bzw. aus Teilen der Schwenkarmo, wenn sich die Lagerzapfen auf den Seitenwinden des Kassst tengeliäuses befinden.
Die beiden Führungsschlitze werden einander in der Mitte zwischen den beiden Hauptwänden des Kassettengehäuses kreuzen. An der Stolle der Kreuzung· gibt es eine Möglichkeit, dass sich ein Lagerzapfen in den nicht zugeordneten Führungsschlitze bewegt, wodurch die Kassettenlclappo in einer falschen Stellung geraten könnte. Mit
y Vorteil kann deswegen eine Ausführungsform verwendet werden, die das Kennzeichen aufweist, dass die Lagerausnehmungen wenigstens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen mit einem Durchmesser entsprechend einer grossten Querabniossung des zugeordneten Lagerzapfens vermehrt um den Spielraum; dass die Lagerzapfen eine gestreckte Form aufweisen mit einer Breitenabmossungj die geringer ist als die La'ngsabmcssungj und dass die bogenförmigen Führung-sschlitze eine Breitenabines sung aufweisen, die an die Breitenabmessung des zugeordneten Lagerzapfens angepasst und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lagerausnehmung, damit Verschiebungen der Kassettenklappe anders / Z5 als in der ersten oder zweiten Schwenkrichtung in jeder Lage der Kassettenklappe durch Zusammenarbeit zwischen Lagerzapfen und Teilen des Kassettengehäuses vermieden werden. ¥enn die Lagerzapfen sich auf den Schwenkarmen befinden und wenn sich die Führungsschlitze in den Seitenwänden des Kassettengehäiises befinden, ist für eine einfache Montage der "Kassettenklappe eine Ausfülirungsform von Bedeutung^ die das Kennzeichen atifweist, dass jode Seitenwand des EassettengoliSuses mit sich in Richtung der Lagerausnehmungcn erstreckenden und die Führungsschlitze an Kreuzungen kreuzenden Montageschlitzon zum Montieren der Lagerzapfen in den Lagerausr.ohnrungen versehen is L, welche Montagesclili fcze je eine offene Eintri ttssei. te zum
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ungehemmten Eingreifen des Lagerzapfens in den Montage- schlitz aufweisen und weiterhin einen Boden mit einem Profil, das von einem Pegel, wobei es zwischen der Kassettenldappe und dem Kassettengehäuse Spielrai.i.m gibt, zu einem Pegel verlä'uft, wobei die Kassettenklappe durch die Krä'fte zwischen den Lagerzapfen und den Böden der Montageschlitze einigermasscn gebogen wird. Beim Einbau der Kassettonklappo wird auf diese Weise die Kassettenklappe einigormassen gebogen bis die Lagerzapfen in die Lagerausnehniungen geraten, wonach .durch die Federwirkung der Kassettenklappe selbst die Lagerzapfen in die Lagerausnehmungen einschnappen.
. Zum Erreichen gut definierter offener Stellungen
der Kassettenklappe
ist eine Ausführungsfοrni von Bedeutung, die das Kennzeichen aufweist, dass sich die Lagerzapfen auf den Scbweukachsen der Kassettenklappe befinden und dass das Kassettengohnuse mit Anschlagen zum Zusammenarbeiten mit den zweiten Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettcnklappc? in der ersten Schwenkrichtung sowie mit Anschlägen zum Zusammenarbeiten mit den ersten Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Kassettenklappe in der zweiten Schwenkrichtunp, versehen ist. Venn Führungsschlitze für die
\ / ' 25 Lagerzapfen in den Seitenwänden der Magnetbandkassette
vorhanden sind, kann eine Ausführungsform verwendet werden,
jjl die das Kennzeichen aufweist, dass jeder der .
Führuiigsschlitze an dem von der zugeordneten Lagerausnehmung abgewandten Ende bei einem Teil der Seitenwand des
ι 30 Kassettengehäuses, der als einer der Anschläge
zum Zusammenarbeiten mit den Lagerzapfen zur Begrenzung der Schwenkbcv.-egungen der" Kassottf*nkläppe wirksam ist, end e t.
Die Neuerung eignet sich für Audio- sowie Videokasse tion und siv/ar sowohl, wenn diese nicht mit zur Vorderseite des Kassettengo-häuses offenen Ausnehmungen in den Ilaupf-wändon versehen sind, als auch, wenn derartige Aus-
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nehmungen vorhanden sind.
. Bei Kassetten mit gi-osseH· zur Vorderseite offenen Atisnohmungen in den llauptvändon
besteht in vergrüssertem 'Maß die Gefahr einer
; Beschädigung und Verschmutzung des Magnetbandes.
Eine Ausführungs-
forni der Erfindung die diese Gefahr wesentlich verringert, V weist das Kennzeichen auf, dass bei der ersten und bei der
zv/eiten Hauptwand sich eins erste und eine zweite Schiobeplatte befinden, wobei jede Schiebeplatte zwischen einer veiter zur Rückseite des Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stellung und einer weiter zur Vorderseite des Kassottengohüuses liegenden Schliesstollung VerSChieb-
! bar ist und wobei veiter jede Schiebeplatte in der
20 zurückgezogenen Stellung die ueffnungen in der
>; zugeordneten llauptvand freilässt und diese Ocffnungen in
. der Schllessteilung wenigstens teilweise? ? vorzugsweise,aber
f ' völlig schliesst. Dadurch ist es möglich, Magnetbandkassetten zu schaffen, die, wenn sie einmal dem Kassettengc— r' 25 rät entnommen sind, praktisch völlig geschlossen sind abgesehen selbstverständlich von den Oeffnungen in den Hauptwänden zum Hindurchlasson von Antriebsachsen für die Magnetbandspulon, aber die trotzdem, wenn sie ein.wl in • ein Kassettengerät gesteckt sind, erstens eine völlig
i: 30 .offene Vorderseite aufweisen und zweitens durch die Ausnehmungen für Elemente eines Kassottongeriitos durdicus zugänglich sind.
Bevorzugt wird eine Ausführungsforin, i.'obei die beiden Seliieboplatteii zu einem einzigen völlig zwischen ·*5 einer zurückgezogenen Stollung und oinor Schlicss eel 1 ung verschiebbaren Schicbeclcir.cnt gehören, das die beiden genannten Schicbeplatton sowie zwei längs der Soitenwändo
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des Kassettengehäuses sich erstreckende, und die Schiebeplatten miteinander verbindende Scitorrcände umfasst. Dabei kanu das Schiebeeleinent aus einem völlig aus Kunststoff hergestellten Einzelteil bestehen. Diese Ausführungsforrnen bieten den Vorteil, dass eine leichte Führung und Lagerung der Schiebeplatten auf dem Kassottcngehäuse erhalten wird. Es ist auch möglich, eine Ausführungsform zu verwenden, "bei
der das Schiebeelement aus zwei identischen völlig aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut ist, die mit Schnappverbindungsmitteln vex-sehen sind und mit Hilfe derselben mittels einer Schnappverbindung miteinander verbunden v/erden. Da die beiden Teile, des Schiebeelemsntes
V. identisch sind, ist nur ein einziges Werkzeug zum Herstellen des Schiebooleinentes erforderlich. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt jedoch hauptsächlich bei der einfachen Montage des Schieboeleniontes f das mit Hilfe der Schnapx:>verbindung ohne Schwierigkeit en auf dein Kassettengehäuse angeordnet werden kann, nachdem die I-Iagrietbandspulen und die Kassettenklappe in bzw. auf dom Kassettengebciuse angeordnet sind. Wenn die beiden Schvconkarnie der Kassettenklappe sich auf der Ausscnseite des Kassettengohäuses befinden, ist eine Ausführungsform interessant,bei der in geschlossener Stellung der Kassettenklappe die Sei tenwä'nde des Schiebeelementes die Schwenkarmo abdecken. Auf disse / 25 Weise sind die Schv.-enkarme bei einer einem Kasse ttengerä't entnommenen Magnetbandkassette gut geschützt, vas bedeutet, dass die relativ verletzlichen Lagorungsniittel der Kassettonklappe vor Stössen oder anderen Beschädigungen geschützt werden. Ausserdern entsteht auf diese Weise oino Magnetbundkassette mit einem straffen und glatten Jiussercn, da die Lagerkons trufctionon durch die Sei tonv:ändo des Schieboolcnientos abgedockt worden.
Für bestimmte Anwondunsen der MpgTietbeindljassc· t to nach der Neuerung kann es von Bedeutung soin, dass ojno einmal geöffnete Kasse ütonlclappo nicht unlor dom Einfluss dor Schworkraft Wiector in d.io goschlossoiic Stellung schvonkt. Ejn>5 in dieser Hinsicht interessante Ausführung«-
form weist das Kennzeichen auf. dass es
Federmittel gibt, die die Kassetteiilclappe gegenüber anderen Teilen der Magnetbandkassetto belasten, wobei sich die Kassettaixklappc in der ersten und in der zweiten geöffne—
δ ten Stellung unter dem Einfluss der Federbe las tun*, in einer stabilen Gleichgewichtslage befindet in jeder Stellung der Kassette gegenüber der Schwerkraft. Die
Federmittel können beispielsweise einerseits an dc-r Kasse ttenlclappe und andererseits an dem Schiobeeleinent angreifen und diese aufeinander-zu belasten. Auch sind ΒΙ^ΐΐ-federkonstruktionen möglich, die mit nicht kreisrunden Lagerzapfen der Kassettenklappe zusammenarbeiten. Es ist | jedoch nicht immer erwünscht, die Kassettenklappe federnd zu belasten, da die bistabilen Stellungen, in denen sich
'5 die Kassetfcenkiappe befinden kann, unter dem Einfluss der Federmittel Vorkehrungen auf dem Kassettengerät erfordern zum Schliesson der· Kassettenklappe entgegen der Feder— belastung erfordern.
Zum Verschieben der Schiebeplatten reichen relativ einfache Mittel auf dem Kassettengorät aus. Da die Scliiebeplatton über die Hauptwände des Kasse ttengehä'us es gleiten eignen sie sich besonders bei Kassetten, die während des Einschiebens in einen Kassettenhalter geöffnet werden. Dabei ist es-vorteilhaft, wenn
( - ' Fodermittel vorhanden
sind, die einerseits am Kassettengehäuse und andererseits an den Schiebopiatton zum Ey la ston der Schiebeplatten in der Schliesstollung angreifen. Mit Hilfe dieser Federmittel werden die Schiebcpla tten immer atitoma tisch beim Entnehmen
3" . der Magne tbandkasset te aus dom Kassettcngorät in die Schließstellung bevogt. Ausserdem kann jedoch unter dom Einfluss der Fcdorrnittol fiuch ein automatisches Ausvnrfen :| bzw. ein wenigstens teilweises Auswerfen einer Magnotband- ' | kassette aus dom Ka sso L Lerihn 1( or orlrilton worden . Das
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Unterbringen der T'edoi ir.i ttol in der Magnetbandkassette kann dabei, wegen den goringRn verf Ligbaron P]a Lzz-aumes , oin Problem scliaffen. Bei A'erwenduny eines a.ls ganzes
schiebbaron SchiebeelementcsJiät "dcswfgpn^ eiije AVisiülirungsform von Bedeutuiig^tei derder in einer Magnetbandkassette vorhandene Raum optimal benutzt wird, und das Kennzeichen aufweist, dass die ersten und die zweiten Schiebeplatteix des Schiebeelamentes halbwegs zwischen den beiden Seitenwänden und auf der Rückseite des Magnetbandes mittels eines Vei'bindungselementes miteinander verbunden sind und dass die Federinlttel zum Belasten des Schiebe- elementes in die Schließstellung yeiner Druckfeder zwischc-n dem Verbindungselement und dom Kassettengehä\ise bestehen. Im Kassettengehäuse gibt es halbwegs zvriscJic-n den Seitenwänden einen -Raum zwischen den beiden kreisförmigen
r Spulen, wo eine schraubenlinienförmig gewickelte Druckfeder leicht untergebracht werden kann, so dass der dort vorhandene und sonst sowieso unbenutzte Raum für diese Ausführungsform nützlich gemacht wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausfülirungsform ist, dass durch die Verbindung zwischen den beiden Schiebeplatten an einer Stolle zwischen den beiden Seitenwänden des Schiebeelemontes das Schiebeelement cxnc grössere Starz"h.eic erhält. Besteht das Schiebeelement aus einem als ganzes aus Kunststoff hergestellten Teil, so i-cann mit Vorteil auch das Schiebeelement und das Verbindungselement zusammen als ganzes zu einem einzigen Einzelteil hergestellt werden. I'.'egen der Tatsache, Λ 25 dass das Verbindungselement sich auf der Rückseite dos Magnetbandes befindet und auf diese Weise zu Schwierigkeiten führen kann bei der Montage des Schietaeeleraentes. ist auch eine Ausführungsform von Bedeutung- die das Kennzeichen aufweist, dass das aus dem Schieboelement und dem Verbindungselement bestellende Ganze aus zwei identischen als Ganzes aus Kunststoff hergestellten Teilen mit Schnappverb induncsniitteln aufgebaut ist und mit Hilfe dieser Mittel miteinander verbunden sind.»
Nachdem die .'iagno tbandspulon in dein Kasscttongfliäuso angeordnet sind und gegcboiioniVi Ils auch nach der Moulage der K'i sso t V^iiklappc kann dos Schieboelnrnent auf dein Ka sso (. Lcii^ohiJu.so dadurch a m;t: ordnet vord cn,
te*·
I dass dio beiden Teile des SchiebeeJ ernentes in einer R±ch-
I tung senkrecht zvl den Hauptwänden des Kassetl:engohä'usos
I aufeinander zu bewogt und mittels einer Schnapp Verbindung
I miteinander verbunden werden. Danach kann die Druckfeder ί 5 zwischen dem Kassetteng-ehäuse und dem Schiebeelemsnt ange-
f ordnet worden.
I Bei Verwendung eines alo Ganzes verschiebbaren
I Schiebeeleraentes ist eine Atisführungsf orm interessant, die
js das Kennzeichen aufweist dass das Schiebeelement und die
I 10 Kassettenlclappe mit miteinander zusainmanarboi tendsn Teilen
I Z5um Schwenken der Kassettenklapps in die geschlossene
I Stellung derselben versehen sind, in welcher der beiden
'" ζ g-eöffneten. Stel^ur gen die Kassettenklappe sich auch befin-
f den mag. Der Vorteil dieser -AusfülirungsiPorin is(;, dass das
I 15 Bewegen des SchiebGeleinentos ia die Schlicsstcliung und
I das Schwenken der liasseti onlclrppn aus einer geöffneten
* Stellung in die geschlossene Stellung· während eines einzigen Vorgangs erfolgen kann und zwar beim Verschieben des Schiobeclemcntes in die Schliesstellung. Yeitorhin ist es I 20 vorteilhaft, wenn das Schiebeclement sowie die Kassetten—
klappe mit miteinander zusammenarbeitenden Verriogeluiigitoilen zum Vermeiden der Bewegung dos Kassettendeckels bei einem in der Schlicssüollung befindlichen Schieboolenientc in die geöffnete Stellung verseilen sind. Auf diese / 25 l/eise ist eine geschlossene Stellung der Kassetteni:lappe
geA-.'ährleistot, solang sich das Schiebeelement ir der Schliesstellung befindet. Zum Verschieben dos Schiebeolomentes und zum darauffolgenden Ocfi'non der J'assattonklappo beim Einstecken der Mn gnotbn iiü kasse ί. Le in das 30 Kassettongorat ist eine Ausführung;·f onn von Bsdou tu:ig>c;ic das Koniizolohon ciufi.'eiot, dcs.'ss dio ]le :>i ο i.toii'ilappr1 die von dor ΠίΗ-1'..se j tr dcfa Kas.sij lrtMi^ihiiusos abgcvüudtc £ ei'··:■■ * jeder dor Sei fconvündc des Schicboc lcrioiit us . ■ ντιυ gf.· t .'.:)i:
; . an Whj. Ler in dor Μ'ίίίιο dor Ιϊ.··.ιΐχ3ί wt!;ic.f l:ii^eKucn Str»ll.f:n,
1 35 für /uiüchlr.g.i'i trol 7i:ni Vor j-.h ir-hvn t.i.on Sch i ciicc; Iftaun ^c B in
I dj.o wo.-i. I:or κιΐΓίιο·]ν^;·_>ί·;ο>κ;)ϋ· S 1.1·.!luii/·; !.iolir, E.i.ris i onkort el;·!·
se Urs in oinr-n K;i^;--i.M,(cn!u1 Lor dos lftissc
gerätes freilässt. Dabei ist im Hinblick auf das Oeffnen ι der Ifossettonklappo nach Einstecken der Kassette und nach ' dom Verschieben des Schiobeelomen^cs im Kasse(tonha1ten- { eine Ausfülxrur.gsforin von Bedeutung, wobei dio genannte von > der Rückseite des Ka ssettangehSuses abgowandto Seite jeder· j der Seitenband ο des Schiebeelen:ent'os an einor Stelle in ι der Mitte zwischen den Hauptwänden des Kassettongehdiuses eine Ausnehmung definieret und die Kasßettonklappe mit in seitlicher Richtung liorausragenden und bei geschlossener
tO Kassettenklappe in die genannten Ausnehmungen passendun Vorsprüngen versehen ist. Die genanten \rorsprüngc können zum Zusammenarbeiten mit Elementen auf einen: Ka s sett engerät / verwendet werden, die dem Kassettendecke 1 beim Bewegen
des Kassettenhalters in eine Betriebslage öffnen.
Bei einer Magnetbandkassette
wird jede der Schiebeplatten eine Längsabmcssung aufweisen etwa entsprechend dem Abstand zwischen den Seitenwänden des Kcissettengehänsos und eine quer daraufstehende Brei ten- .
abmessung·* dio wesentlich geringer ist. Die Breitenabraessung ί
1 !
wird ja beschränkt durch die Tatsache» dass eins Schiebe- ' platte in der zurückgezogenen Stellung keine Hemmung für
die Antriebsmittel bilden darf, die mit den Magnotband- I
spulen zusammenarbeiten. Das relativ grosse Länge-Breiten- f' Verhältnis der SchiebeplEitten führt leicht zu Kienimerschei- j 25 nungen, die entstehen, weiin eine Schiebeplatte oder ein
Schiebeelement eine nicht genau geradlinige Bewegung |
zwischen der Schliesstellung und der weiter zurückgezogenen j
Stellung macht sondern dagegen eine einigerniassen drehende 1
Bewegung um eine Achse parallel zu den Drehungsachsen der |
Mcjgnetbandspiilen. Da eine Klemmung der Schiebeplatten oder |
des als Ganzes beweglichen Schiebeeleinentes selbstverständlich unerwünscht ist. ist eine Ausiiilirurtgsforni
von Bedeutung, die d£s Kennzeichen aufweist, dass jodo der Seitenwände des Kssse fctengehSusos an der Stelle der Seitenvönde des SchiebceloEontes. wenn dieses sich in der etv.Tis yiirürkgpztijsr.en Stellung bofindet, mit einem gckr;in;rjtpn Profil mit einem Krü;;:;nuii£T5radius im wesentlichen ent—
<<·; FUN. 9121 • t >
sprechend dei.i xMjstand zwischen den beiden Seitem.'ünden des Kassettcngebäusos versehen ist, um wenigstens eine beschränkte Schiefe der Stellung des Schiebeo.lcmentcs gegenübor· dem Kasse btongohäuse, wobei die eine Seitenwand
J- des SchiebeGlementes weiter zur Rückseite des Kassettengehäuses geschoben ist als die andere Seitenwand des Schiobeelenientes, zu ermöglichen ohne dass dan Schioboelement sich auf dem Kassettengohäuso verklemmt.
Eine andere Ausführungsform zur Vermeidung von Klemmerscheiiuingeii weist das Kennzeichen auf, dass jode der Seitenwandο des Schiebeolementes einen zur Rückseite des Kassettengehäuses verlängerten Teil umfasst, so dass jede Seitenwand des Schiebeelementes sich, in der Schliessste llung des Schiebeelemcntes. bis jenseits der Stelle erstreckt, in Wie der Rückseite des Kassettengehäuses zugewandten Seiten der Schiebeplatten des Schiebeelemontes sich in der weiter zurückgezogenen Stellung des Schiebeelenientes befinden. Die genannte Stelle ist, wie bereits erivälmt. bestimmt durch die Tatsache, dass die Antriebsmittel für die Magnetbandspulen keine Hemmung von den Schiebopiat ten erfahren dürfen. Die Seitenwändo des Schiebeolementes können sich .iedoch weiter zur Rückseite des Kassettengehäusos erstrecken, wodurch zwischen dor Länge des Schiebeelenientes und dor Breite an der Stelle der Seitenwände des Schiebe-/ 25 elementes ein günstiger Verhältnis entsteht. Ein weiterer | Vorteil ist, dass durch Verwendung der verlängerten Teile eine Kassette entsteht, die bei einem in der Schliesstel-
lung befindlichen Schiobeelcmenfc am Aussenumfang in einer Ansicht einer Hauptwand nicht durch eine schrittförmige Änderung infolge der Dicke des Schieboelcir.entes verunstaltet wird.
Für viele Fülle wird eine Auüführungsforiu vorteilhaft sein, inr'oesondore wenn das Cchiebocletnsnt durch Fedormittel in die Schliesstollung belastet 3a wird, die das Kennzeichen aufweist, dass das Schicbeeleinent -und das Gehäuse mit n!.i.toim'.udev sciisciriunonar beil f-ndr-n .An— schi«i£inittcin versehen sind, damit ein Abschieben eines ein-
20 ■„· ·,,· , ·..· ΡΤζΝτ.9Λ2ΐ
mal angeordneten Schiebeelementes vom Kassettengehäuse vermieden wird bei noch nicht angeordneter oder demontierter Kassettenklappe . Die Bedeutung dieser Ausf ühx-ungsf orm liegt insbesondere in der leichteren ' Handhabung der Magnetbandkassette bei dar Montage. Ein Voi'toil
entsteht jedoch, wenn diese Ausfübrungsf orni, sofern Feder— mittel vorhanden sind zum Belasten des Schiebeelementes in
die Schließstellung weiterhin noch dadurch gekennzeichnet wird, dass die Anschlagmittel mit dem Sehiebeelement zusammenarbeiten, wenn dieses sich in der Schliessstellung befindet und dass die Anschlagmittel in der
. Schliesstellung der Schiebeelemontes die federnde Belastung der genannten Federmittel wenigstens grossenteils auf das Kassettengehäuse übertragen. Durch \rerwendung dieser Ausführungsf orni wird die Kassettenklappe und werden folglich auch die Lagermittel für die Schwenkbewegung der Kassettenklappe durch die genannten Federmittel nicht belastet.
Ausführungsbeispiele der .Neuerung sind in den 2^ Zeichnungen dargestellt Lind werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
' ■ Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Jlauptflache
einer Magnetbandkassette mit einer um eine einzige Achse schwenkbaren Kassettenklappe,
^ . 25 Fig. 2 eine Seitenansicht der Kassette-nklappe
der Magnetbandkassette nach Fig. 1.,
Fig. 3 oine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, nun jedoch einer zweiten Hauptflache,
Fig. h eine Seitenansicht der Magnetbandkassette nach den vorhergehenden Figuren,
Fig. 5 eine Einzelheit von Fig. k, wobei die Kassottcnkl2i:>pc in einer ersten Schwenlcrichti'ng auf geschwenkt ist und mit Hilfe einer gestrichelten Linie die Stellung der Kassettenklappe in einer zweiten geöffneten Stellung in einer zweiten Schv-Giikrichtun.-; dargestellt ist,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wiα Fig. 1, nun jedoch einer Magnetbandkassette, deren Kaasctienklappo um
i zv/ei Schwenkachse!! schwenkbar und mit einem Schiobeelement
j> zum Absporren von Ausnehmungen in den Hauptwa'nden versehen
I is t,
f Fig. 7 eine Vorderansicht dor Magnetbandkassette
\ 5 nach Fig. 6,
i ' Pig· 8 oine Ansicht nach Tig. 6, nun jedoch einer
anderen Hauptflache der Magnetbandkassette,
Flg. 9 eine schaubildlicho Ansicht der Kassette nach den Fig. 6 bis 8, wobei sich das Schiobeelcmont in der • 10 Schliesstollung und die Kassottcnklappo in der geschlosse-
i non Stellung befindet,
I Fig. 10 dio Ansicht nach Fig. 9, nun aber mit
^- dem Schiebeelement in der zurückgezogenen Stellung und
I mit der Kassottenklappe in einer ersten Schwenkrichtung
15 ge öffne t,
\ Fig. 11 die Ansicht nach Fig. 10, nun mit
I geöffnetem Kassettcnklappo in einer zweiten Schwonkrich-
I tung,
H FIg- 12 eine teilweise Explosionsansicht einer
;, 20 Magnetbandkassette nach den Fig. 6 bis i1,
I Fig. 13 eine Einzelheit einer der Seitenvärido
der Kassette nach den Fig. 6 bis 12, wobei die Loge der Lagerzapfen gegenüber den Lagerausnehmungen und dan Führungsrillen bei geschlossener Kassettenklappe angegeben ist, ζ . 25 Fig. 14 die Einzelheit nach Fig. 13, nun JE'loch
mit der Lager der Lagerzapfen, bei Giner in einer ersten Schwenkrichtung geöffneten Kassettenklappe,
Fig. T5 einen Schnitt gemäss den Pfeilen XV-XV '< in Fig. lh,
33 Fig. i6 einen Schnitt in der Mitte durch dos
Schiebeelenient ejitsprechend den Pfeilen XVI-XVI in Fig. 12,
Fig. 17 einen unterbrochenen Schnitt gruSss dc-n Pfeilen XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18, 19 und 20 Ansichten ein:-s VerbinclungscJpniontss. v;io dies zur:1. Verbinden der Sc!iiebei>Ja i- (. or» dos Schiebeeleiüoiitüs box dor Magnetbandkassette nach άοη Fig.6 bis 12 vorv.'ond a t wi rd .
Fig. 21 eine als ein Ganzes aus KmiststofT hergestellte Ausfülxrungsf orni eines Schiebeelementes für eine Magnetbandkassette 2iacli den Fig. 6 bis 12,
Fig. 22 ein aus zwei zus a nraieng-e schnapp ten Ivunststoffteilen hergestelltes Schiebeelcment für eine Magnetbandkassette nach Fig. 6 bis 12,
Fig. 23 eine Einzelheit einer der Schnappverbindungen zum Verbinden der Teile des Schiebeeleiaentes nach Fig. 22,
Fig. Zh und Fig.. 25 das Prinzip einer Ausführungs-
fox-m wobei ein Schiebeeleraent und eine Kassettenklappe gegenüber einander mittels einer Zugfeder belastet sind, ( wobei Fig. 2h die Lage bei geschlossenem Kassettendeckel
und Fig. 25 die Lage bei geöffnetem Kassettondeckel da3."-stellt,
Fig. 26 die Ansicht nach Fig. 8, nun jedoch mit dem Schiebeelement in ei.ner schrägen Stellung,
Fig. 27 ei23e Ansicht wie Fig. 8 einer geänderten Ausführungsform mit einem Schiebeelement, das zur Rückseitb des Kassettengeh'iusos hin verlängerte Teile aufweist.
Fig. 28 eine Ansicht einer Hauptv;and der Magnetbandkassette nach Fig. 27,
Fig. 2Q eine schematis he Darstellung eines Teils eines Kassettengerätes mit einem gelenkigen Kasset-/ 25 teioha lter, worin eine Magnetband kassette nach der Erfindung gesteckt ist. v;obei beim Einstecken das Schiebeelement bis in die etvas weiter zurückgezogene Stellung verschoben worden ist,
Fig. 30 den Schnitt nacli Fig. 29, nun jedoch mit dem Kasse ttenha Itor in Betriebslage und n;it durch Mittel auf dem Laufwerk des Kassotton/jorätos geöffneter Kn ssettonklappo.
Die Magnetbandkassette ± nach den Fig. 1 bis 3 eJenot sich da?.u, in einer ersten Stellung, v:io in ]'äg.1 dargestellt, sowie in r-inor unigokohrton zweiten Stellung, w.iü in Fig. 3 dargestellt, mit einem TCanseutengoräi «u'SfUiimenzuarbüiton. K.to bei dcr*nrtigon sognnannton uiültohrbaroii
Kassetten üblich ist, sind die beiden Ilauptwände mit den Bezeichnungen "1" Tizw. "2" füx- den Bcnutser versehen. Die Magnetbandkassette umfasst einen ersten und einen zweiten nebeneinander liegenden tind um parallel in gewissem Ab— stand voneinander liegende imaginäre in der Zeichr-ung nicht dargestellte Dx-ehungsachscn drehbaren Spulenkern 2 bzw. 3. Diese Kerne sind mit je einer zentralen Oaffnung 4 bzw. 5 zum Zusammenarbeiten mit einer zum Kassettengerät gehörenden Spulenkernanti'iebsachse vorsehen. Um die zentralen Oeffnungen 5 bzw. 5 befinden sich eine Anzahl Oeffni-'/igen 6 bzw. 7 für einen Spulenlcornniitnehraor stift eines ICassettengerätes. Die 'Magnetbandkassette _1_ ist mit einem Kassetten-
(.. gehäuse versehen, das eine erste Hauptwand 8 umfasst sowie
eine sich parallel dazu erstreckende Hauptwand 9. Die J-Iauptwand 8 ist mit einer ersten Oeffnung- 10 koaxial zum ersten Spulenkern 2 und zwar wegen der Zusammenarbeit mit einer Spulenantriebsachse und einer ähnlichen zweiton Oe' i'nung 11 füx1 den zweiten Spulenkern. 3 versehen. Die zweite Hauptwand 9 ist mit entsprochenden ersten und zwei ten Oeffnungen 12 bzw. 13 versehen. Auf den Seiten der
Magnetbandkassette sind die Ilauptwände 8 und 9 miteinander verbunden und zwar durch Seitonwände lh und 15· Auf dor Rückseite befindet sich eine Rückwand 16. Der Spulenkern 2 ist mit Spulenflanschen 17 und der Spulenkern 3 mit Spulcri-/ zs flanschen 18 versehen. Ein Magnetband 19 ist mit den beiden Enden mit den Spulenkernen 2 und 3 verbunden, damit das Band von dom ersten Spulenkern 2 zu einer Spule auf dom zweiten Spulenkern 3 und zurück vom zweiten Spul enke 1-11 3 zu einer Spule auf dom ersten Spulenkern 2 gewickelt v.'er-
3" den kann. In der Kühe einer gegenüber der Rückseite 16 der
Kassette? Liegenden Vorderseite 20 befindet sich ein go's strick tor Hemd (.eil 2 1 zun Zu sr.Kiinonarb ο i t en mit Toi lon. oj.nos
§ Kassettengcrä tos. Zum längt: dor Vorderseite dos Kaaaetl osi—
gpliäuF.ps St raff (.-n dea gestreckton Ttojid teils 2 1 sind zwi^clv. J ucn beiden Haii))(v..:ijidc.n 8 u:vl <■} on;? Kasso ttc-n^ehöusos ßaiiclführungueleinciite in Form fiV/ßi^r Ffihrungsrolloii 22 und 23 vorgesehen. Tn do3.^ ΙΓπιιρΙνηηα S befinden siel) drei tfux' Vor-
derseite 20 des ICassetten.geh.uu.scs offene Ausnehmungen 2-Ί, 25 und 2.6 zum Einstecken von Teilen eines Kassaitengerätes auf der Rückseite des gestreckten Bandteils 21 und gegebenenfalls zum aus dem Kassettengehäuse Ziehen des Magnet— "bandes. Die Haupt wand 9 ist mit entsprechenden zur Vorder- - seite 20 des Kassettengehäuses offenen Ausnehmungen 2'/, 28 und 29 versehen.
Eine Kassettenklappe 30 ist mit, dem Kassetten— gehäuse verbunden und gegenüber demselben um eine sich parallel zu den Hauptkunden erstreckende Schwenkachse 32 zwischen einer in den Figuren 1 bis k dax-gestellten geschlossenen und einer durch Schwenkung in einer Schwcnkrichtung zu einer Ilauptflache des Kassettengohäuses erhaltenen geöffneten Stellung schwenkbar. Die Kasse fct er·!: läppe überspannt im wesentlichen die ganze Vorderseite 20 des KasscttengeMuses. Atif beiden Seiten iss die Kassettonkläppe mit längs der Soitenwände Th und 15 des Kassettengehäuses sich erstreckenden Schwenkarmen 32 bzw. 33 verschon·. Die Schwenkarm© sind mit in geschlossener Stellung der
2" Rückseite 16 des Kassettengehäuses zugewandton freien Enden 3h bzw. 35 versehen. Die Seitenwände lh und 15 des Kassettongehäuses und die Schwenkarme 32 und 33 der Kassettenklappe 30 sind mit miteinander zusammenarbeitend 211 Schv.'enklagermitteln versehen in der Nälie der freien E?idon 3h und : / 25 35 der Schwenkarrne 32 und 33. Vie in Fig. 5 dargestellt, ist die Kassettenklappa 30 aus der geschlossenen Lage in zwei voneinander abweichende geöffnete Lagen schwenkbar. In Fig. 5 ist durch gezogene Linien eine erste geöffnete Lage der Kassettenklappe 30 dargestellt, die durch Schvonkung dor Kassettonklappe in einer ersten Scliwenki-ichturij-, angegeben mit einem Pfeil 36 i« einer Richtung zur ersten Ilaupl-v.-.-jnd 8 dos Kaasettoncühüiitfos, erhr.Lten v.orrlcn ist. Durch gystrichßlte Linien ist eine /ävoitc goöffnsto Stel-. lung dor Kassottcnklappc angegeben, die dui-ch
Jj dor Kfi pso t l;enl·: Iu ppo in einer zvcilc'.i ScIi'..'on kr.Lc lit, unf, on !.-sprechend einoin Pfeil 37 in Richtung y-u?^ «weiten Haiiptwand 9 orlialten worden ist. Die Itoupfcwand S ic-1 mit aiir
Ill» t t
« · * · casii 1 ··
Vorderseite 20 des KassottengehSuses offenen Schlitzen 38 und 39 zum Hindurchlassen der Schwenkarm© 32 und 33 bei Schwenkung der Kasse t-teiiklappe 30 in eier ersten Sclrwenl:- riclitung 36 verseilen- Die Ilauptwand 9 ist lui.t entspreelienden Schlitzen 40 und 4i zum Schwenken in äex· zweiten Schwenlcrichtung 37 vex-seh en. Die Lagerütittel für die Schwenk lagerung der Kassettenklappii bestehen aus zwei Lagerzapf en 42 und 43 in der Nahe der freien Enden 34 ixaä. 35 der Schv-enkarme 32 und 33 und ent sprechend on Ausnehmungen in
10 den Seitenwand en l4 und 15 des Kasset fcengehäuses. Siehe in den Fig. 4 und 5 die Ausnehmung 44· Die Lagerzapfen 42 und 43 haben einjr. quadra-
':. ( tischen Querscli« it t und die Ausnehmung 44 sowie aie entsprechende nicht-dorgostellte Ausnehmung in der Sc-it»r»n-
!; 15 wand. 15 des Knssettcngehäuses ninen ha Ib km is rund ο η Quer-
' schnitt. In den Seitenwänden sind an der Stelle der Lagerzapfen 42 Lind 43 Blattfedern voi-goselion zur Belastung der Lagerzax^fen in einer Richtung zur Rückseite 16 des Kassevtongehäuses. Siehe in den Fig. 4 und 5 clde Blattfeder k~j. " Durch Zusamiiionarbeit der Blttttfedern mit den im Querschnitt quadratischen Lagerzapfen der Kassettonklappo wird eirreicht, dass die Kassettenklappe sich in der geschlossenen Lage sowie in den beiden geöffneten Lagen in einem stabilen Gleichgewicht befindet und zwar bei jeder Stellung der
/ 2^ Magnetbandkassette gegenüber der Richtung der Schwerkraft.
Die Fig. 6 bis 20 beziehen sich auf eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die Hagnotbandkaysette _4_7 entspricht in grosson 7-ügen der Magnetband kasse tte _j_ aus den Fig. 1 bis 5· Die Kassette ist ;;:.Lt Spulonkornnn 48 und 49 mit Oeffnungen sowie um dieselben herum {jogl iod erteil Oaffnurgen 52 lind 53 versehen. Das RassoCton^ehüuse uiafasst eir;o erste llaupl.wa.nd 5': und eine /v.'eice Jhiupt-KKnd 55 mit ersten OoCfnungon 'jC bzw. 57 sowie zweiten . O^iTnun^pn 5^ bzv/. 59 für Jj e Spulenkcrno 48 un.l 4o . Die IlaupLv^'tndo 5'l und 55 sjnd durch Sei i.oiiv.;ind-j C0 urij C, 1 \nv.\ eine I>'ückvand C?. mi I isinaiulor VorVjundc-iu. Gcsyoiiübci· dor Rückwand bofin'let sich oiro Vorderr·cite (V]-, s.i olxu dia Fig. IO
bis 12. Im Kh ss*?ttengch*iuse befindet sich ein Magnetband !
6h mit eiiiem in der Nähe der Vorderseite 6J3. gestrafften [■
Hand teil 65.
Eine Kassettenklappe 66 überspannt im wesonfc-
liehen dio ganze Vordcr&oite JjJl Aes KassettongpMuses und \
ist auf beiden Seiten mit sich längs der Sei ten'.rändc 60 und 62 ors treckenden Scluvpnkarmoii 67 und 68 mit in gcschlos- ? £
sener Isiqq der Rückseite 62 des Kassettengohäuses züge- %
t wandten freien Enden 69 und 70 vorsehen. Die Sei f·envonde >
61 und 62 und die Schwonkarine 67 und 68 sind mit .liitein- Ϊ
ander zusamme na i'bei tenden Schwonklagerniitteln in der j
der freien Enden 69 und 70 der Schwonkarine versehen. Die Kassettenklnppe 66 ist aus der geschlossenen Lage, siehe Fig. 6 bin 8, in zwei vojieinandor abv.'eichendü geöffnete- \
Lagen schvronlibar, und zv:ar in eine erste geöffnete Lage |
dui'ch Scln.'onli.ung in einer ersten Scnv/enkrichtung 71 (Fig. 10 J nur era ton Hau))lv:ancl 5^' und in eine zv.'eite geöffnete Lage durch Schvenkung in einer zv.'eiLcn Schvrenkrichtuiiff 72 I
(Fig. 1i) zur zweiten IlauptiVcind 55 des Kassettengehäuses. |
Bei der Wagnotbanclkiissotte hj_ uinfii ^son die |
Schvcnklagärmittel Av'eiter zur Seite der ersten Kaixptvand |
5h liegende erste Schwenk] a gemixt te 1 zur.i Schv/enken der 1
Ψ· Ka s set tonklappe 66 in der ersten Scln.'onkrichtung 71 um eine ',
lioitor zur' Seite der ersten Hauptvand 5*f liegende erste |
/ 25 Schvenkach.se 73 sov.rie weiter zu der Seite der zweiten B
v i
Hauptv.'and 55 liegende zweite Schwenklader mittel zum %
SchT.'onkon der Kassettenklappo in der zweiton Schwenkrich- ?i
timg 72 um eine weiter zur Seite dor zweiten Hauptwand SP
I liegende z*-.reite Sohtvenkachse 7'* · Die ersten Sch'.*enklager- g
3" mittel bestehen aus ersten La go r v. a ρ Ten 75 und "76 sowie t
die ersten Lagerzapfen aufnehtnondcn erste Ixigeransiiohi^uii^oTi 77 dcfini arirnde-ri Teiion der Mag:ic Lb^ncücasse tto h 7. Von diesen ersten Lago3"au'iiic;h:.iungen ist nur die Li-gfcrsuinch.iiung zumι 7u5rii;.n]O'ir-.rbciίon niiL üt:<:\ i^jjorzapfon 73 in der Z.vichr--..:»i;-; dargos tel It und f.var in don Figuren 11 ui.d 12. Di ο yvcitci! Sclnvt"nkJc-.f;orr:!;". L ti»l b-r = ί.ohcii aus zv:oi 1 cn Lagerzapfen 7S und /9 sowie diese Logorz«proii aufnoliüeudon zvredte
UlIN."'%*! 2
Lagerauisnohnumgcn SO definierenden Toi .Ten der Magnetbandkassette. Von den zweiten Lagorausnelunungon is i; :i.n dor Zeichnung· die Lagerausnohinor zum Aufnehmen des LagorzapiOns 7S dsirges tollt und zwar in den Piff. 10 und 12.
S Die La (je raus nehmungen 77 und SO sind an: Umfang
teilweise offen und zwar zürn Dev-'egen v3er Lagurzaprcn 75 und 7^ aus don zugeordneten l.agerausnehmungen bei Schwenkuiig dor Kassettonklappo um die zweite? Schwenkachse 7k und zum Bewegen der Lagerzapfen 7S und 79 r.us den zugeordneten Lager ausnehmungen bei einer Schwenkung der Kassß tterikJapps 66 um die erste Schwenkachse 73·
In die erste Lageiraxisiiehmungen. 77 münden bogen-
f förmige erste Führungsschlitze 81 zum mit Spielraum Führen
der ersten Lagerzapfen 75 und 76 beim Schwenken der Katsettonklapijo 66 in dur zweiten Schv/enkrä chtung JZ - In die zweiten Lagorausjiobmungcn SO münden bogenförmige zweite Führung s s ch lit ze 82 i'.uin mi t Spielraum Führen des zweiten Lagerzapfens 7S bein Schwenken der Kat-sotte 66 in der ersten Schv/onlcrichtxtng 71· ^ie es sich aus der Zeichnung herausstellt, befinden sich die Lagorausnehriungon sowie die Führungsschlitze in den Seitonv/änden 60 und 6i des Kassotterigehäuses und die Lagerzapfen befinden sich auf den Schwenkarmen 67 und 68 dar Kaäsettcnklappe 66.
Vie es sich insbesondere aus den Fig. 13 bis
, 25 herausstellt weisen die dargestellton Lagerausnehtnungen
77 und 80 wenigstens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend der grösstsn Querabmessung L des zugeordneten Lagerzapfen? 75 bzw. 7S vermehrt um don Spielraum auf. Die Lagerzapfen weisen eine gestreckte Form mit ei-jor Broitenabi.iessung T auf, die geringe!' ist als die Lcingrab~sssung L. Dj<? bogenförmigen Filhi*uri~3schiitzfi v.'&ison eine Broirο:κΙπ:εsiiu"·j V.' ίηιΓ. die an die ]3reitenab:nosssung T des /ujcon'i'OEon I.rig«rzc'].-J.'oiii angepasst und kleiriei- ist al: der Durchnüiünor dor z.u.>-;ooi'dußifiii L"'i;c;rsu3ntliir.ui:r;. Auf dJose V.'oiso \:οι·ΰ>~η Vc^sciii- — Imiigcsi Λ c-ν TCft rjsu {. tfü"!]·" Lcppc (><'· i'idcrs η Ik i:i tier ';r.s lon odor der av:oi.ton Scitv.'onkrich t un.-r JI b;:w. 72 in ,iader
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• · · 11
Stellung dor Kaasettenklappe durch Zusammenarbeit der Lagerzapfen und der Teile der Seitenwandο 60 und 6i, dio die Lagei'cmi-nohmungen umgaben vermieden. DIo Lagerzapfen sind ebenfalls bogenförmig ausgebildet, so dass sie immer ielativ genau in die zugeordneten Führungsseil lit ^e passen.
Die Seitenwandο €0 und 61 sind mit Montageschlügen 83 bis 86 zum Anordnen der Lagerzapfen in den LagorausnchinungOn versehen. In den Fig. 13 und lh ist ersichtlich dass die Moni.fi ge sch Ii tze 83 und 8Ί die Führungsschlitze 82 bzw. 81 an dor Stolle dei? Kreuzungen C1 bzw. C2 kreuzen. Die Montageschlitzo weisen je ein« offene Eintrittsseite zum ungehemmten Eintreten des Lagerzapfens in den Montage schlitz und weiterhin einen Boden mit einem Profil auf. das zwischen einoüi Pegel N, wobei es zwischen der Kassettenklappo 66 und dein Kassetlengohäuse einen Spielraiim g.ibt, und einem Pegel N2, wobei die Ka.ssettenklappo durch die Kräfte zwischen den Lagerzapfen und el ein Boden der Montagaschlitzo oinigcrmasson vorboge-n wird, erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 1*1 zusammen mit Fig. ersl'chllich ist, vird der Kassettendockol in der ersten geöffneten Lage nicht nur durch die Zusammenarbeit dor ersten Lagerzapfen, wie Lagerzapfen 75, mit der i'/and der zugeordneten ersten Lagerausnehinungen 77 gehemmt, in einer anderen Richtung als in der Schwenkrichtung zu bewegen. Denn die zweiten Lagerzapfen, wie Lagex'zapfen 7ö» arbeiten in der geschwenkten Lage der Kassettenklappo mit den Seitenwändcn der zweiten Führungsschlitze 82 zusammen. Die Pegel N1 und N2 der Montageschlitze sind derart gewählt worden, dass auch wenn sich ein Lagerzapfen, an der Stelle einer Kreuzung C1 oder C2 befindet, diese durch die Seiterrwände des betreffenden Führungsseillitzes geführt wird.
Zur Begrenzung dor Schwenkbewegung der Ifeiscttenklappc 66 sind die Sei teinfände 60 und 6i des Kassot— ten gehäuses nii i Ausch Jagen vorsehen, die mit άαη Lagerzppieu zusnrsenarbai ten. In Fig. 13 und I't is·, orsiciitlicn, dass die Fühi*uii;js£;chlitKe 82 lu-d Si an öon vo." den. zugeordneten T.-agcrausiiehüJurJfioii SO bzw. 77 nbgcwnnc! i en Enden
1 ■
bzw. 88 geschlossen sind. An dieser Stelle bilden die dort
§ vorhandenem Teile der Seitenwändo 60 und 61 des Kassetten-
gehäuses Anschläge für die Lagerzapfen.
k Die Magnetbandkassette h'J ist in den beiden
5 Hauptwänclen ^k und 55 nix t zur λΓ order se i. üe des Kasse ttoiigehäuses offenen Ausnehmungen 89 bzw. 90 zum auf der Rückseite dos gestreckten Randteils 65 Ilindurchlassen von KIemcnfccn eines Kassettengorä'tes versehen. Damit auch bei •geöffnetem Kassottondeckel Eintreten von Staub in die Magnetbandkassette möglichst vermieden wird, ist die Kassette
mit einer geschlossenen Vorderwand 91 versehen, die nur ... , zum Heraustraten des Magnetbandes 6k mit zwei Oeffnungon
■ 62 bzw. 63 an der Stelle zweier Dandführtmgsrollen 9'· bzw.
95 versehen ist".
Bei der ersten und bei der zweiten Hauptwand
befinden sich eine erste Schiebeplatte ^G bzw. eine zweite Schiebpplatte 97· die zwischen einer weiter zur Rückseite ί 62 des Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stel-.
I; lung (Fig. 10, 11) und einer weiter zur Vorderseite (S_3_
20 cios Kassettengehäuses liegenden. Schlie js tellurig (Fig. 6-9) j · . verschiebbar sind. In der zurückgezogenen Stellung lassen [ die Schiebeplatten 96 bzw. 97 die Ausnehmungen 89 bzw. 90
in den zugeordneten Hauptwänden ^h bzw. 55 frei. In der
: Schliesstellung sind die Ausnehmungen völlig abgeschlossen.
(_ 25 Die beiden Schiebeplatteii 96 und 97 gehören zu
einem einzigen als Ganzes zwischen einer zurückgezogenen Stellung (siehe Fig. 10 und 11) und einer Schliesstellung
, " (siehe Fig. 6-9) verschiebbaren Schieboelement 2ü> das d;"-e beiden genannton Schiebeplatten 96 und 97 sowie zv.-ei sich ji ' 30 längs der Seitenwände 60 und öl des Kasset-Lcngohüuses \ erstreckenden und die Schiebcplatten miteinander verbindend on SeiLonidinde 99 uiid 1OO uinfasst. Das SchichecleEen'-93 und ähnliche Schi.ebcclemunto werden untenstehend oinfachheitsh?.?Jjer als Scliiebcr bezeichnet.
Der Schieber 9£. ist als Ganzes aus Kusis tr-toff horgcstcllt . Kü ist auch räumlich niuen SciiioLcr 101 nach Fig. 22 zu verwenden, der aus ScJiiobeplattuu 102 und IO3
und Scitenvranden 1θ4 und 105 besteht. Dieser1 Schieber be—, stellt aus zwei völlig· aus Kunststoff' he^gestelltea identischen Teilen, wobei der eine Teil die Schiebeplatte 102 und die Seitenv.-a.nd 105 und der andere Teil die Schiebeplatte 103 und die Seitenwand 10·^ umfasst. Die Teile sind durch Schnappverbindungen miteinander verbunden. Fig- 23 zeigt einen Schnitt durch die Schnappverbindungsmittel, die die Schiebepiafcte 102 mit einer Seitenwand 104 verbindet. Die Verbindungsmittel umfassen einen Stift 106 mit einem verdickten abgestumpften kegelförmigen oberen Ende 107- An der Stelle des Stiftes 10o ist die Schiebeplatte 102 mit zwei Koaxialöffnungen 108 und 109 versehen. Die Oeffnung 109 hat den grösseren Durchmesser und dient zum Aufnehmen des kegelförmigen Endes 107 des Stiftes 106. Dieses kegeiförmige Ende hat einen Durchmesser, der etwas grosser ist als die Oeffnung 10S und wird beim Anordnen der Schiebe— platte 102 an der Seitenwand TOh etwas elastisch verformt bis die Oeffnung 109 erreicht ist. Der Schieber _1_0_1_ funktioniert entsprechend dem Schieber 98,· Bei der Magnetbandkassette kj befinden sich die beiden Schwenkarme 6"J und 68 der Kassettenklappe 66 auf der Aussenseite des Kassettengchäiisei. Venn der Schiober J9_8 sich in der Schliesstellung befindet werden die Schwenkarm© 67 und 68 durch die Seitenväncie 99 und 100 dos Schiebcrs abgedockt, so dass wenn die Magnetbandkassette einem KassctbengorSt entnommen ist, die Schwenkarm© und folglich auch die Lagermittel vor äussercr Berührung und vor etwaigen Stösöon gut geschützt sind. Ausserdeni entsteht auf diese Weise ein straffes Sussorcs.
Der Schicbor %98_ wird als Ganzes durch eine Druckfeder 110 in die SchlieaslcJ.lun^· belastet . Dazu sind dio Sciii.cbcplo tten 96 unil 97 lia.Hjv.cgs '/wischen den Seitenwand en 99 und 100 auf dor Rückf-oi te dos gestrafften Bandteils 65 mittels einer Verbindungsplatte 111 miteinander verbunden. Auf der VernindiingApJc·. fcte befindet sich ein Stift 112. Die Druckfeder 110 ist: um dem Stift 112 angeordnet und drückt eincrsoits gGgvn. die \rcrbindui3gyplatte
31 \.".*' .;.'..' Piäisr.9-1^1
111 und andererseits gegen das Kassettengehä'uso. Dazu ist das Kassettengelläuse in der Mitte zwischen den Seitenwänden 60 und öl mit einer zylinderförtnigen Oeffnung 113 versehen siehe Fig. 12. Das Verbindungselement, siehe auch die Fig. 18 bis 20, dient nicht nur als Angriffspunkt für die Druckfeder 110 sondern erfüllt ebenfalls eine Funktion zur Verstärkung des Schiebers J>£[. Die relativ dünnen Schiebeplatten 96 und 97 können leicht gebogen werden, was mit Hilfe der Verbindungsplatte 111 auf wirksame ¥eise v<?rmieden werden kann. Die Verbindungsplatte 111 ist mit zwei Schlitzen 1i4 und 115 versehen in die zwei Leisten 1i6 und 117 in der Mitte der Schiebeplatten 96 und 97 aufgenommen worden.
Statt eines Schiebers JOS mit einer separaten Verbindimgsplatte 111 kann auch, siehe Fig. 21, ein Schieber 1 IS verwendet v/erden, wobei eine Verbindungspiattc 119 ; mit dem Schieber ein Ganzes bildet. Die Schiebcplatten 120 und 121 sowie die Seitenwand© 122 und 123- die Vex"bindungsplatte 119 und ein darauf vorhandener Stift 12·'}. sind als
^O Ganzes aus einem geeigneten Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt. Bei Verwendung eines derartigen Schiebers muss eine derartige Montagereihonfolge der jeweiligen Teile angewandt werden, dass der gestraffte Bandteil 65 längs der Vorderseite der Kassette beim Anordnen des Schiebers nicht belästigend wirkt. Zur Erleichterung der Montage der Druckfeder kann jedoch ein Stift verwendet werden, der viel kürzer ist als der Stift 12^. Gegebenenfalls kann statt eines Stiftes eine örtliche Vertiefung in dtr Oberfläche der Vorbindungsplatte verwendet werden und zwar
"*" zur Vermeidung unerwünschter seitlicher Bewegungen dos Endes der Druckfeder.
Der Schicbor \0) nach Fig. 22 ermöglicht es, don Schiober anzuordnen nachdem das Magnetband im ICa ssc i.tciigehä'use angeordnet ist. Diesel" Schiebe!'1 weist o:inu Verbj.ndungsplatto 125 aus zwei Teilen 12f>?. bzw. I25I» auf, die mit der Schi.ebeplat te 102 und der Schiebepia I.to 103 ein Ganzes bilden. Der Teil 12.5b ist mittels einer Schnapp-
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verbindung dor Art nach Fig·. 23 rait der Schiebeplatto 102 verbunden und der Teil 125a ist mittels einer ähnlichen Schnappverbindung mit der· Schiebeplstte 103 verbunden. Auch der Stift 173 besteht aus zwei Teilen. In bezug auf diesen Stift gilt dieselbe Bemerkung, wie diese im oben-
stehenden Absatz in bezeig- auf den Stift 12^! gemacht vurde Die Druckfeder 110 sorgt dafür, dass der Schieber 98, wenn sich die Kassette nicht in einem Kassettongerät befindet, sich normalerweise in der Schliosstellung bofindet und auf diese Weise die Ausnehmungen 89 und 9° in den Hauptwänden des KassettengeMuses abdeckt. Weiterhin deckt der Schieber in der Schliesstellung auch andere etwaige Ooffnungeii in den Hauptwändoii ab, wie die üblichen .Aiisrichtöffnungen 126 bis exnschlxGsslich 129 zum Ausrichten der Kassette gegenüber einem Kassetteng-srät mit Hilfe auf der Montageplatte des Gerätes vorhandener Ausrichlstifte· Die Druckfeder 110 hat jedoch auch noch eine andere AufgaLe und zwar das Schliesscn der Kassettenklappe 66 beim Vorschieben des Schiebers JgS, in die Schließstellung. Dazu si.nd der Schieber j?8_ und die Kassottenklappc 66 mit miteinander zusammenarbeitenden Teilen zum Schwenken der Kassettenklappo in die geschlossene Stellung versehen, in welcher der beiden geöffneten Stellungen die Kassettcnklappe sich auch befinden mag. Die genannten zusatp.menarbeitenden Teile bestehen, wie die Fig. 10 und 11 deutlich zeigen, aus Seiten der Schweiikarmß 67 und 68 und damit gleitend zusammenarbeitenden Teilen dor Sch.i ebepla tton 96 und 97.
Der Schieber j)8 und die liasse ttenklappo 66 sind mi t mi Leinander zusammenarbeitenden Vorriegelungsteilen zum Vermeiden einer Bewegung des Iiasse Ltendockels 66 in eine geöffnete Stellung wenn der Schicbor 9Q sich in dor Schliefssstollung befindet und folglich dor Kassettendecke! 66 sich in dor geschlossenen Stellung befindet, so dass cino cinoi;i Gerät cn tnoiiüiic-no I'!af^n.ofcbaiirl]fnsse I.te nicht ohi"2 weiteres geöffnet werden kann. Dies kann nur nach dom wenigstens teilweise.·!'! Zurückschieben de« Schiebers 98 in dio zurück-
gezogen? Stellung· entgegen der· Kraft der Druckfeder 110. Die genannten Verriegelungstelle bestellen wieder aus Seiten der SclxsicnkarKie 67 und 68 der Kasseitenklapps GG sowie aus Teilen der Schiebeplatten 96 und 97 des Schiebers ^8 und ziiar aus denjenigen Teilen der Schiebeplatten, die, wann sich der Schieber in der Schliesstollung befindet, die Schwenkarnio 67 und 68 zusammen mit den Seitenwinden 99 und 100 abdecken. Zu den Verriogelungsteilen gehören auch zwei Vcrsprüiige 130 und 131 auf beiden Seiten der Kassettenklappo GG.
Vie insbesondere Pig. 7 und weitern!:* auch Fig. 9 deutlich zeigen, lässt die Kassettonklappe GG die von der Rückseite 62 des Kassettengehöusos abgesandten Seiten 132 und 133 der Seitenwände 99 und 100 des Schicbers j?S an weiter in der Nähe der Ilaupti-.'ände 5^1 und 55 des Kasse bterigehäuses liegenden Stellen frei. Dies für Anschlagmittel zum Verschieben des Schiebers 9Q in die zurückgezogene Stellting beim Einstecken der Magnetbandkassette in eiaejii Ka 5 saitenhalter eines Kasse ttengerätcs . siehe die
2^ Fig. 29 und 3O0 Diese Figuren zeigen einen Teil eines Kassettengex'ätes 13'i ini Schnitt an der Stolle eines Kassettenhalters 135· Der Kassettenhalter ist um einen Scharnierstift 136 gelenkig beweglich und auf diese Voise aus einer in Fig. 29 daz-gestellten Kassettoneinstecklage in eine in Fig. 30 dargestellte Betriebslage verschiebbar. An der Vorderseite weist der Kassottonhalter 135 eine Kassetten-
. eins tccköff nung auf. Hebel I38 drücken mit Hilfe von Z\ig-
fcdern 139 eine Kassette gegen, eine toilv.'eise offene Bodenplatte i^lO mit Vorsprüngen 1*11. Diese arbeiten beim Einstecken einer Kassette mit de;1 Vorderseiten 132 und 133 des Schiebers 9^, Kusaranon. Beim Einstecken der Kassette hl_ in den Kassiottonhulter 13> wird so auf einfache V'eijc der Schicbox' 9Ji aus dor Schließstellung in die weiter zurückgezogene Sto Llung \r er.se hob ο π .
°5 Die Seiteriwäridc 99 und 100 dos Schiebers £3 sind
mit Ausnehmungen i'+2 und 1 'f3 versehen, in die die seitlich liorausragondon Vursiorüngn 'I30 und 13 1 <2wr f\u sso fc (.enklci ρμο
PUM.912
in geschlossener Stellung aufgenommen werden. Auf diese ):
Weise sind die Vorsprung 130 ujjU 131 zusp.iamen mit den J
betreffenden Teilen dar Seitenwand en 99 und 100 des Schic-- ί
bers p_Q als Vex'riege lungs toi.to zum Verriegeln der Kassct- |i
tenklappe in der geschlossenen Lage wirksam. Die Vorsprünge-: ä
dienen jedoch auch zum Oeffnon dor Kassettonklappe. nachdem ^
die Kassette in den Kas&ettenhaltcr eines Kassetlengcrätos V
geschobjn worden ist. Dazu, siehe Fig. 29 und 30, kann ein 'f Kassettengerät 13^ mit einem KliHppenöf fnor 1 ^i^t voi-sehen sein, der mit Hilfe einer Druckfeder 1^5 sowie oines Stiftes 1';6 in einem Langloch 1^7 vorschiebbar auf der Montnge- iä
platte des Kassettengerätes 13^ angeordnet ist. In Fig. 29 ist der Schieber 9Q bereits in der weiter zurückgezogenen ■ Stellung dargestellt, so dass dio Kassettenklappe 66 geschwenkt werden kann. Das Schwenken der Kassettenklappe erfolgt bei der Abwärtsbewegung des Kassettenlialters 133. bei welcher Bewegung dio obere Seite dos Klappcmcffners '\hk mit dem Vorsprung 130 auf der Kassettenklappe 66 zusammenarbeitet. Der Vorsprung 131 kann auf ähnliche Weise mit
*" einem ähnlichen Kassettenlclappcnöffner zusamraenarboi ton. ; Fig, 26 zeigt die Ansicht nach Fig. 8 abermals, JH
wobei jedoch die Seitenwand 100 des Schiebers 98 in Rieh- -■
tung der- weiter zurückgezogenen Stellung angeordnet ist, |
während die Seitenvrand 99 sich noch in einer Stellung §
befindet entsprechend der Schliesstellung des Schiebers. :
In einer derartigen Lage kann der Schieber 98 sich leicht %
ύ auf dem KasseLtengehäuse verklemmen. Damit eine derartige unerwünschte Situation vermieden v.-ird, sind die Seitenwahl- gu de 60 und 6i au der Stolle der Seitenwände 99 und 100 des " Schiebers 93, wenn dieser sich in der veiter zurückgezogenen Stellung befinden mit eine:; gekrüwciten Profil P mir einen Krümmungsradius Γί im wesentlichen entsprechend den Abstand zwischen den beiden Sai ίcr.v:ändcn 60 und CiI dos Kar.settengehäusos vorsehen. Auf ciiose ivei se ist wenigstens D eine boschi-nnktc Schiefe der Lage des Schiebers 9_S. gegonübor dem Kasüot teiijehäuse mog] icli, ohne dass sich der Schieber auf dom Kassott engei'dhise vorkleamt. Tn Fig. 2.6 '
35 PHN. 912 1
is* eiiifachhoitshalber nui" ein einziger Radius R dargestellt und zwar der Radius dos Profils P der Seitenwand 60.
Eine weitere Möglichkeit dar. Verklemmen dos Schiebers zu vermeiden ist in den Fig. 27 und 28 dargestellt. In diesen Figuren wird cine Ma gno tbandkas wette 1 ^S dargestellt, die der Magnetbandkassette noch den Pig. 6 bis 12 praktisch entspricht, es sei denn, dass das Schiobooleinent und die Seitonwände dos Kassettengohäusos eine etwas andere Gestalt aufweisen. Die Magnetbandkassette 1^8 wird deswegen kurz nicht in allen Einzelheiten beschrieben. Die Kassette weist ein als Ganzes beAv'egliches Schiebeelement 1 h9 mit Seitenwänden I50. I5I auf. Diese sind mit der Rückseite 152 des Kassottengehäuses zugevaudteii verlängerten Ted l<?n 153 bzw. 1^4 versehen, so dass jede Seitenwand des Schiebers 1 '(9 sich in dor Schliessl el lung des Schiobers erstreckt und zwar bis jenseits der Steile, wo sich die der Rückseite dos Kassotteiigohäuses zugewandten Seiten 155 und I56 in der weiter zurückgezogenen Stellung des Schiebers befinden. Diese Stelle ist in der Nähe zweier Nuten 157 und I5S auf dom Kassettengahäuse. Die Seitenwände 159 und \ 160 der Kagnetbandkassette i48 sind mit entsprochenden Fübrungsschlitzen zum Führen der verlängerten Teile der Seitenwände des Schiebers 1^9 versehen. In Fig. 27 ist ein |
derartiger Führungsschlitz Ιοί ersichtlich. Nicht nur wird mit Hilfe der verlängerten Teile 153 und 15^ das Verklemmen | des Schiebers 1^19 vermieden sondern es entsteht auch, wie Fig. 28 zeigt, ein aus esthetischoni Blickpunkt orwünscbt&s mehr glattes Aussenprofil der Kassette, wenigstens in Ansichten der Hauptwände.
Bei der Magnetbandkassette _V£ sind das Schiebeolement j?R und das Kassottcngt-hÜuse mit miteinander Zusammenarbeit end en Anschlags fco Ilen versehen, damit ein von dem Kassettengehäuse Abschieben eines einmal darauf angeordneten Schiobers vonsiodea wird bei noch nicht angeovdnoter odGX- demontierter Kasse tteiiklappe 66. D^r Schieber ist mit zwei Haken 1Ö2 und 1^3 vui-?ehen (siehe die Fig. 12, i6 und I?)) während die Soitenwände 6O und 6i des Gehäuses
• " PiIN.-9121
mit Schlitzen zum Aufnehmen der Haken verseilen sand. Fig. 9 und. 12 zeilen einen derartigen Schlitz 1 '·k und χt:ruin. CtGX- Seitenwand 60 dos KassetteugGhüuseß ., Dor Toil dar Seitenband 60 an der Stelle des Endes I65 des Pohlitzc£·.
104. siehe Fig. 12, dient als Anschlag; für den Ilaken 162. Die Sei tonv.'and 6i ist mit einen: ähnlichen in den Figuren jedoch nicht dargestellten Schlitz verschon und v/eist einen Anschlag Tür den Ilakon 163 auf. Die Stelle des Endes i6"3 des Schlitzes 164 ist derart gewühlt worden, dass der Haken 162 das Ende I65 in 'der Schliesstellung des Schiobers 9S erreicht hat, so dass in der Schliesstellung dio Druckkraft der Feder 110 durch den Anschlag 162 auf die Seitenwand 60 dos ICassetteiigehäuses und durch den Haken 163 auf die Seitenwand 61 des Kassettengeliäuses übertragen wird.
Die Kassettenklapps 66 und insbesondere dio Lagerzapfen 75 t>is 79 werden in dor Schliesstellung dos Schiebers j?c5 nicht durch die Druckfeder 110 belastet, da es sswischen der Kassetten.!:Lappe 66 und dem Schieber _9J3 in der Schließstellung allseitig gewissen Spielraum gibt.
Die Fig. 2k und 25 zeigen auf schßma tische ¥eise einen Teil einer Magnetbandkassette, die in grossen Zügen der Magnetbandkassette nach d-jn Fig. 6 bis 12 entspricht, wobei aber Federniittel vorhanden sind, zum Belasten der KassettenklappG und des Schiebeelernentes gegenüber einander.
nc
Dargestellt ist eine Kassettenklappe 166, von. der ein Schwenkarm I67 auf einer Seitenwand I6S der Magnetbandkassette gelagert ist. lieitorhin gibt es einen Schieber \ 169, auf dom sich ein Stift 170 befindet. Die Seitenwand
a 167 der KasscttenkJappe 136 trägt einen Stift 17I. Zwischen
ύ den beiden Stiften gibt es eine Zugfeder 172- Die Lagerung des Schvonkarincs IO7 umfassl. zwei Lagerzapfen 173 und 17'i, Lagerausncliinuiigen 175 und 176 sowie Führungsschlitze 177 * und 1/8. Bei der in Fig. 2k dargestellten Lage befindet
sich dio Kassettonklappe ΐ6ίί im geschlossenen Zustand und dor Schieber I60 bofinrfot sich in der Schliess co! Iinig Der Schieber I69 wird durch dio Zugfeder 17-'? zur Kasset'onlclappo 166 gezogen, das Cuii^a befindet .sich in einem stabi-
len Gleichgewicht;. Auch bei der Lage aus Fig. 25 ι die KassettenUlappp 166 in einer der geöffneten S<:el Ιΐ'η,τοη geöffnet ist und der Schlitz I69 bis in die weiter zurückgezogene Lage verschoben ist. befinde!: sich die Kassette'!» klappe I66 in einer stabilen Lage unter der:i Einfluss der darauf ausgeübten Kräfte. Die Verbindungslinie zwischen den Stiften 170 und I 71 erstreckt sich an einer derartigen Seite des Lagerzapfens 173» dass die; Kasscttenklappe dazu neigt, weiter auf zuschwonkcsn. Dies wird jedoch durch die Zusammenarbeit des Lagerzapfens 17'+ mit dem Ende dos Führungsschlitzes 17S vormieden. Durch eine genaue Bemessung der Feder 172, im Hinblick auf das Gewicht der Kassettenklappe 106, befindet sich die Kassettenklappe in einem stabilen Gleichgewicht in jeder Lage der Magnetbandkassette gegenüber der Schwerkrai*t.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ϊ
    1. Magnetbandkassette (1_), die in zwei verschiedenen zueinander umgekehrten Stellungen einem Kassettengerät zuführbar ist und
    - zwei in einem Abstand voneinander liegende Spulenkerne
    (2,3) mit je einer zentralen Öffnung (4,5) für die Aufnahme der zum Kassettengerät gehörenden Spulenkernantriebsachsen besitzt,
    - und dessen Kassettengehäuse aus einer erste und zweite, die beiden Spulenkerne (4,5) in axialer Richtung einschließenden, planparallelen Hauptwand (8,9), zwei Seitenwänden (14,15), einer Rückwand (16) und einer Vorderseite (2Q.) besteht und ein Magnetband (19) enthält, des von dem ersten Spulenkern (2) längs der Vorderseite auf den zweiten Spulenkern (3) und zurück gewickelt -werden kann xnd das mit schwenkbaren Klappenmitteln (30) versehen ist, die mit dem Kassettengehäuse verbunden sind und durch Schwenkung in Richtung zu einer Hauptwand des Kassettengehäuses die Vorderseite (2Q) des Kassettengehäuses und damit das Magnetband (19) wenigstens teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Klappenmittel als eine einzige Kassettenklappe (30) ausgebildet ist,
    - die Kassettenklappe (30) im wesentlichen die ganze Vorderseite (20) des Kassettengehäuses überspannt,
    - die Kassettenklappe (30) auf beiden Seiten mit sich längs der Seitenwände (14,15) des Kassettengehäuses erstreckenden Schwenkarmen (32,33) versehen ist,
    - die Seitenwände (14,15) des Kassettengehäuses und die Schwenkarme (32,33) der Kassettenklappe (30) mit miteinander zusammenarbeitenden Schwenklagermitteln (42,44)
    39 Pf5ft 9121 "
    in der Nähe der freien Enden (34,35) der Schwenkarme (32,33) versehen sind und daß
    - die Kassettenklappe (30) aus der geschlossenen Lage in zwei entgegengesetzte geöffnete Stellungen schwenkbar ist.
    2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    B zeichnet,
    daß die SchwerKLagermittel (42,44) sich in der Mitte zwischen ΐθ der ersten und der zweiten Hauptwand (8,9) befinden und die Kassettenklappe (30) um eine einzige in der Mitte zwischen den beiden Hauptwänden (8,9) (Fig.1-5) verlaufende Schwenkachse (3I) nach beiden Hauptwänden schwenkbar ist.
    t 15 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet,
    daß die Schwenklagermittel folgendes umfassen:
    - weiter zu der Seite der ersten Hauptwand (54) liegende
    ' erste Schwenklagermittel (75-77) zum Schwenken der
    Kassettenklappe (66) in der ersten Schwenkrichtung (71)
    um eine weiter zu der Seite der ersten Hauptwand (54)
    liegende erste Schwenkachse (73), sowie
    - weiter zur Seite der zweiten Hauptwand (55) liegende zweite Schwenklagermittel (78-80) zum Schwenken der Kassettenklappe (66) in der zweiten Schwenkrichtung (7?) um eine weiter zu der Seite der zweiten Hauptwand (55) liegende zweite Schwenkachse (Fig.10-12).
    4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß
    - die Schwenklagermittel (75-80) aus Lagerzapfen (75/76,78, 79) sowie die Lagerzapfen aufnehmenden und die Lagepausnehmungen (77,80) definierenden Teilen der Magnetbandkassette bestehen.
    ho ·
    5. Magnetbandkassette nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet,
    - Teile der Magnetbandkassette bogenförmige erste Führungsschlitze (81) bilden, die in die ersten Lagerausnehmungen (77) greifen und daß
    - Teile der Magnetbandkassette bogenförmige zweite Führungsschlitze (82) bilden, die in die zweiten Lagerausnehmungen (80) greifen, wobei die genannten Teile der Magnetbandkassette aus Teilen der Seitenwände (60,61) des Kassettengehäuses bestehen, wenn die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67,68) der Kassettenklappe (66) befinden bzw. aus Teilen der Schwenkarme t wenn sich die Lagerzapfen auf den Seitenwänden des Kassettengehäuses befinden (Fig.10-15).
    6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    - die Lagerausnehmungen (77,80) wenigstens teilweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen mit einem Durchmesser entsprechend einer größten Querabmessung (L) des zugeordneten Lagerzapfens (75,76,78,79) vermehrt um den Spielraum,
    - die Lagerzapfen (75,76,78,79) eine gestreckte Form aufweisen mit einer Breitenabmessung (T), die geringer ist als die Längsabmessung (L) und
    - die bogenförmigen Führungsschlitze eine Breitenabmessung (W) aufweisen, die an die Breitenabmessung (T) des zugeordneten Lagerzapfens angepaßt und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lagerausnehmung (77,80).
    7- Magnetbandkassette nach Anspruch 6, wobei die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67, 68) befinden und die Führungsschlitze (81,82) sich in
    41 ·'· "··' '··' '·?ΗΝ 912Ϊ·'
    den Seitenwänden (6O,61) des Kassettengehäuses befinden, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Seitenwand des Kassettengehäuses mit sich in der Richtung der Lagerausnehmungen (77,80) erstreckenden und die Führungsschlitze (81,82) kreuzenden Montageschlitzen (83-86) versehen ist, welche Montageschlitze je eine offene Eingangsseite aufweisen und weiterhin einen Boden mit einem Profil, das sich zwischen einem Pegel (N1), wobei es zwischen der Kassettenklappe (66) und dem Kassettengehäuse einen Spielraum gibt, und einem Peg^l (N2), wobei die Kassettenklappe durch die Kräfte zwischen den Lagerzapfen und den Böden der Montageschlitze einigermaßen gebogen wird, erstreckt (Fig.13-15).
    8. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lagerzapfen (75,76,78,79) sich auf den Schwenkarmen (67,68) der Kassettenklappe (66) befinden und daß das Kassettengehäuse mit Anschlägen (87) versehen ist (Fig.13,14).
    9. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder der Führungsschlitze (81,82) an dem von der zugeordneten Lagerausnehmung (77,80) abgewandten Ende bei einem Teil der Seitenwand (60,61) des Kassettengehäuses endet, der als Anschlag (87,88) zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der Kassettenklappe (66) dient (Fig.13-14).
    10. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, wobei die beiden Hauptwände (54,55) mit einer oder mehreren zur Vorderseite (6_3) des Kassettengehäuses offenen Ausnehmungen (89,90) versehen sind und die bedarfsweise derart ausgebildet sind, daß das Magnetband (64) auf äer Vorderseite (63) aus dem Kassettengehäuse herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    42 PHN 9121
    daß die Hauptwände (54,55) mit zugeordneten Schiebeplatten (96,97) versehen sind, wobei jede Schiebeplatte zwischen einer weiter zur Rückseite (62) des Kassettengehäuses liegenden zurückgezogenen Stellung und einer weiter zur Vorderseite (6_3) des Kassettengehäuses liegenden Schließstellung verschiebbar ist und wobei jede Schiebeplatte (96,97) in der zurückgezogenen Stellung die Öffnungen (89,90) in der zugeordneten Hauptwand (54,55) freiläßt und diese Öffnungen in der Schließstellung wenigstens teilweise schließt (Fig.6-12).
    11. Magnetbandkassette nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Schiebeplatten (96,97) zu einem als Ganzes zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer Schließstellung verschiebbaren Schiebeelement (98) gehören, das die beiden genannten Schiebeplatten sowie zwei sich längs der Seitenwände (60,61) des Kassettengehäuses erstreckende und die Schiebeplatten miteinander verbindende Seitenwände (99,100) umfaßt (Fig.6-12, 16-17).
    12. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Cchiebeelement (98) aus einem aus Kunststoff hergestelltsn Einzelteil besteht (Fig.6-12, Fig.21).
    j 13. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch ge-
    kennze ichnet,
    daß das Schiebeelement (101) aus zwei identischen aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut ist, die mit Schnappverbindungsmitteln (106-109) versehen sind (Fig.22-23).
    14. Magnetbandkassette (47) nach Anspruch 11, wobei die beiden Sehwenkarme (67,68) der- Kassettenklappe (66) sich auf der Außenseite des Kassettengehäuses befinden,
    43 PHN'9121
    I dadurch gekennzeichnet,
    ; daß in der geschlossenen Stellung der Kassettenklappe
    \ (66) die Seitenwände (99,100) des Schiebelementes (98)
    :i die Schwenkarme (67,68) abdecken (Fig.6-9).
    I 5
    η 15. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ? zeichnet,
    daß Federmittel (45;172) vorhanden sind, die die Kassettenklappe (30;166) gegenüber anderen Teilen der Magnetband-10 kassette belasten, wobei die Kassettenklappe (30;166) sich in den geöffneten Stellungen unter dem Einfluß der Federbelastung in einem stabilen Gleichgewichtszustand befindet bei jeder Stellung der Magnetbandkassette (Fig.4,5; Fig.24,25).
    i 15
    i 16. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 11 und 15,
    I dadurch gekennzeichnet,
    w daß die Federmittel (172) einerseits an der Kassetten-
    I klappe (166) und andererseits am Schieb^element (I69) an-
    1 20 greifen und diese gegeneinander belasten (Fig.24,25).
    I 17. Magnetbandkassette (47) nach Anspruch 10, dadurch
    1 gekennzeichnet,
    daß Federmittel (110) vorhanden sind, die einerseits am < 25 Kassettengehäuse und andererseits an den Schiebeplattai \ (96,97) angreifen (Fig.12).
    Γ 18. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 11 und 17,
    ! dadurch gekennzeichnet,
    i 30 daß die Schiebeplatten (96,97;120,121;1O2,1O3) des Schiebe-
    ; eleiuentes (98;1Q1 ;118) halbwegs zwischen den beiden
    Seitenwänden (99,100;104,1055122,123) und auf der Rückseite des Magnetbandes mittels eines Verbindungselementes (111;119;125) miteinander verbunden sind und daß die 35 Federiaittel aus einer Druckfeder (110) zwischen dem Ver= bindungselement und dem Kassettengehäuse bestehen (Fig.12;
    44 .·.'..' ·*. ·· PHN* 91*221 a
    Fig.21; Fig.22). I
    19. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 12 und 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schiebeelement (118) und das Verbindungselement (119) zusammen ein einziges aus Kunststoff hergestelltes Einzelteil bilden (Fig.21).
    29. Magnetbandkassette nach den Ansprüchen 13 und 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß das aus Schiebeelement (101) und Verbindungselement (125) bestehende Teil aus zwei identischen, aus Kunststoff hergestellten Teilen aufgebaut ist, die durch Schnappverbindungsmittel (106—109) miteinander verbunden sind (Fig.22,23).
    21. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Schiebeelement (98) und die Kassettenklappe (66) mit miteinander zusammenarbeitenden Teilen (6*ζ68,96,97) versehen sind zum Schwenkenlassen der Kassettenklapp<i (66) in die geschlossene Stellung, in welcher der beiden geöffneten Stellungen sich die Kassettenklappe auch befinden mag (Fig.10-12).
    22. Magnetbandkassette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schiebeelement (98) sowie die Kassettenklappe (66) mit miteinander zusammenarbeitenden Verriegelungsteilen (67,68,96,97,99,100,130,131) versehen sind zum Vermeiden einer Bewegung des Kassettendeckels (66) in eine geöffnete Stellung wenn sich das Schiebeelement (98) in der Schließstellung befindet (Fig.6-12).
    23. Magnetbandkassette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
    45 " ·* PÖN 9'121
    daß die Kassettenklappe (66), die von der Rückseite (62) des Kassettengehäuses abgewandte Seite (132,133) jeder der Seitenwände (99,100) des Schiebeelementes (98), wenigstens an weiter in der Nähe der Hauptwände (54,55) des Kassettengehäuses liegenden Stellen freiläßt für Anschlagmittel (141) zum Verschieben des Schiebeelementes (98) in die weiter zurückgezogene Stellung beim Einstecken der Magnetbandkassette (47) in ein Kassettenfach (135) eines Kassettengerätes (134) (Fig.6-11,29,30).
    24. Magnetbandkassette nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
    daß die von der Rückseite (62) des Kassettengehäus^s abgewandte Seite (132,133) jeder der Seitenwände (995i00) des Schiebeelementes (98) an einer Stelle in der Mitte | zwischen den Hauptwänden (54,55) des Kassettengehäuses eir- Ausnehmung (142,143) definiert und die Kassettenklappe (66) mit in seitlicher Richtung hinausragenden und bei geschlossener Kassettenklappe in die genannten
    Ausnehmungen passenden Vorsprünge (130,131) versehen |
    ist (Fig.6-12,16,17).
    25. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Seitenwände (60,61) des Kassettengehäuses an der Stelle der Seitenwände (99,100) des Schiebeelementes (98), wenn dieses Element sich in der weiter zurückgezogenen Stellung befindet, mit einem gekrümmten Profil (P) mit einem Krümmungsradius (R) im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden (60,61) des Kassettengehäuses versehen ist, wobei die eine Seitenwand des Schiebeelementes weiter zur Rückwand (62) des Kassettengehäuses verschoben ist als die andere Seitenwand des Schiebeelementes , ohne daß das Schiebeelement sich auf dem Kassettengehäuse verklemmt (Fig.6-12,26).
    26. Magnettandkassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
    daß jede der Seitenwände (150, 151) des Schiebeelementes (149) einen zur Rückseite (152) des Kassettengehäuses verlängerten Teil (153,154) umfaßt, so daß jede Seitenwand des Schietieelementes sich in der Schließstellung des Schietieelementes bis jenseits der Stelle (157,158) erstreckt, in der die der Rückseite (152) des Kassettengehäuses zugewandten Seiten (155,156) der Schiebeplatten des Schiebe-
    iß elementes sich in der weiter zurückgezogenen Stellung des Schiebeelementes befinden (Fig.27,28).
    27. Magnetbandkassette nach Anspruch 11, dadurch ge k ennz e ichnet,
    daß das Schiebeelement (98) und das Kasse-ttengehäuse mit
    miteinander zusammenarbeitenden Anschlagmitteln (162,163, 165) versehen sind (Fig.9,12,16,17).
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