DE2900836C2 - Kassette - Google Patents
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/08757—Guiding means
- G11B23/08771—Pressure pads
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B15/60—Guiding record carrier
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
— wobei an dem Träger zwei elastische Andruckelemente angebracht sind, gegen die der Aufzeichnungsträger
von den Abtastelementen gedrückt wird,
— wobei der Träger zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung mindestens ein
Paar koaxialer, vorspringender Ansätze aufweist, wovon der eine Ansatz des Paares in
Richtung der oberen Deckfläche und der andere Ansatz des Paares in Richtung der unteren
Deckfläche weist und die Ansätze in Führungsschlitze eingreifen, die in den Deckflächen im
wesentlichen senkrecht zu der Vorderfläche verlaufen,
— und wobei der Träger von einer in Richtung der Vorderfläche wirkenden Feder zu kassettenseitigen
Anschlägen hin belastet ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß der Träger (26) zwei parallel zur Vorderfläche
(9) nebeneinanderliegende Paare koaxialer Ansätze (29,30,31,32) aufweist,
— daß die Ansätze (29, 30,31,32) mit Spiel in die
Führungsschlitze (33,34,35,36) eingreifen,
— und daß die Anschläge durch die Enden der Führungsschlitze (33, 34, 35, 36) gebildet sind,
welche der Vorderfläche (9) benachbart sind.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger (26) zu den Anschlägen
hin belastende Feder (39) als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet ist, die mit ihren beiden Armen (40,
41) im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze (29,30,31,32) gegen den Träger (26) drückt.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26) zwei senkrecht zu den
Deckflächen (7, 8) verlaufende Rippen (42,43) aufweist, an denen sich die Arme (40,41) der Schenkelfeder
(39) abstützen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dieser bekannten Kassette ist der Träger für die
aus je einem Filzstreifen bestehenden elastischen Andruckelemente zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren
Lagerung mit einem einzigen Paar koaxialer Ansätze versehen. Ferner weist diese Kassette
an beiden Deckflächen im Bereich der beiden Enden des balkenförmigen Trägers vorgesehene Anschläge auf,
wobei der Träger zu diesen Abschlägen hin durch eine schraubenförmige Druckfeder belastet ist Die Anschläge
legen hierbei für den Träger eine Ruhelage fest, die derselbe dann einnimmt, wenn keine Abtastelemente
zum Zusammenwirken mit dem in der Kassette untergebrachten Aufzeichnungsträger durch die Durchbrüehe
hindurch in die Kassette eingeführt sind. Bei der bekannten Kassette sind somit einerseits zur Lagerung
des Trägers und andererseits zur Festlegung der Ruhelage desselben separate Einrichtungen vorgesehen, was
im Hinblick auf den beanspruchten Raumbedarf innerhalb der Kassette, insbesondere wenn diese wie vielfach
erforderlich besonders klein ausgebildet sein soll, zu Schwierigkeiten führen kann.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kassette
eingangs angeführter Art so auszubilden, daß sie einen einfacheren und raumsparenden Aufbau aufweist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
\.
Auf diese Weise ist erreicht, daß sowohl die Lagerung des Trägers als auch die Festlegung der Ruhelage desselben durch das Zusammenwirken der am Träger vorgesehenen Ansätze mit den korrespondierenden Führungsschlitzen erfolgt, womit keine separaten Anschläge für den Träger mehr erforderlich sind. Hierdurch ist neben einer einfacheren Konstruktion auch ein zusätzlicher Raumgewinn erhalten, der vor allem bei Bestrebungen hinsichtlich einer weiteren Miniaturisierung derartiger Kassetten von Bedeutung ist Aufgrund des Spiels zwischen den beiden Paaren von koaxialen An-Sätzen und den korrespondierenden Führungsschlitzen ist hierbei erreicht, daß der balkenförmige Träger sowohl im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verschoben als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden kann.
Auf diese Weise ist erreicht, daß sowohl die Lagerung des Trägers als auch die Festlegung der Ruhelage desselben durch das Zusammenwirken der am Träger vorgesehenen Ansätze mit den korrespondierenden Führungsschlitzen erfolgt, womit keine separaten Anschläge für den Träger mehr erforderlich sind. Hierdurch ist neben einer einfacheren Konstruktion auch ein zusätzlicher Raumgewinn erhalten, der vor allem bei Bestrebungen hinsichtlich einer weiteren Miniaturisierung derartiger Kassetten von Bedeutung ist Aufgrund des Spiels zwischen den beiden Paaren von koaxialen An-Sätzen und den korrespondierenden Führungsschlitzen ist hierbei erreicht, daß der balkenförmige Träger sowohl im wesentlichen senkrecht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenfläche verschoben als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden kann.
Die den Träger belastende Feder kann hierbei durch bekannte Federarten gebildet sein. Als vorteilhaft hat
sich jedoch erwiesen, wenn die den Träger zu den Anschlägen hin belastende Feder als zweiarmige Schenkelfeder
ausgebildet ist, die mit ihren beiden Armen im Bereich je eines Paares der koaxialen Ansätze gegen
den Träger drückt. Auf diese Weise ist eine symmetrische Belastung des Trägers erreicht, wodurch jedes
der beiden Andruckelemente im wesentlichen denselben Anpreßdruck für den Aufzeichnungsträger an das
betreffende Abtastelement erzeugt, womit ein einwandfreies Zusammenwirken beider Abtastelemente mit
dem Aufzeichnungsträger gewährleistet ist. Ferner hat sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft erwiesen,
wenn der Träger zwei senkrecht zu den Deckflächen verlaufende Rippen aufweist, an denen sich die Arme
der Schenkelfeder abstützen. Hierdurch ist erreicht, daß die beiden Arme der Schenkelfeder unabhängig von der
Lage des Trägers, die sich auf Grund unterschiedlicher Eindringtiefen der beiden Abtastelemente in die Kassette
ergibt, sich immer an denselben Angriffsstellen am Träger abstützen, stets praktisch gleiche Anpreßbedingungen
für den Aufzeichnungsträger an die Abtastelcmente erzielt werden. Durch die Wahl der Lage der
beiden Rippen und die Wahl der Kraft der Schenkelfeder ist der jeweils gewünschte Anpreßdruck festlegbar.
Auf diese Weise ist stets ein guter Kontakt zwischen dem Aufzeichnungsträger und den Abtastelementen er-
29 OO
reichbar und sind auch optimale Reibungsverhältnisse erzielbar, die einen wesentlichen Einfluß auf die Lebensdauer
der Abtastelemente, des Aufzeichnungsträgers und auch der Andruckelemente haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, auf das
dieselbe jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert In
F i g. 1 ist in Draufsicht eine Kassette mit der Deutlichkeit halbiτ nicht dargestellter oberer Deckfläche gezeigt.
In
Fig.2 ist ein Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1
durch diese Kassette dargestellt, wobei jedoch der Maßstab für F i g. 2 doppelt so groß als für F i g. 1 gewählt ist.
starrer, balkenförmiger, im wesentlichen parallel zu der
mit den Durchbrüchen 13 und 14 versehenen Seitenflächen 9 angeordneter, verschiebbar und verschwenkbar
gelagerter Träger 26 für zwei an demselben in Abstand nebeneinander je im Bereich eines der beiden Durchbrüche
13 und 14 angebrachte, das Magnetband 6 gegen die mit demselben zusammenwirkenden Abtastelemente
drückende elastische, beispielsweise aus Filz bestehende Andruckelemente 27 und 28 aufgenommen,
ίο Der balkenförmige Träger 26 weist zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer, von dem Träger in senkrechter Richtung zu den Deckflächen 7 bzw. 8 vorspringender
ίο Der balkenförmige Träger 26 weist zu seiner verschiebbaren und verschwenkbaren Lagerung zwei in seiner Längsrichtung in Abstand nebeneinander liegende Paare koaxialer, von dem Träger in senkrechter Richtung zu den Deckflächen 7 bzw. 8 vorspringender
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kassette 1 weist 15 Ansätze 29,30 und 31,32 auf, die in korrespondierende
zwei in einer Ebene nebeneinander liegende, drehbar parallel zu den Deckflächen und im wesentlichen senkgelagerte
Wickelkerne 2 und 3 auf, an denen mittels je recht zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seiteneines
Klemmstiftes 4 und 5 ein bandförmiger magneti- fläche 9 verlaufende, in den Lagörplatten 15 und 16
sierbarer Aufzeichnungsträger 6, im folgenden kurz vorgesehene Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 mit
Magnetband genannt, befestigt und auf dieselben ge- 20 Spiel eingreifen. Die über die Lagerplatten 15 und 16
wickelt ist In F i g. 1 ist jene Situation dargestellt, in der hinausragenden freien Enden der Ansätze 29,30 und 31,
32 tauchen hierbei in je eine in den Deckflächen 7 und 8 vorgesehene Ausnehmung 37 und 38, die so ausgebildet
sind, daß sie eine unbehinderte Verstellung der Ansätze 25 29, 30 und 31, 32 zulassen. Die der mit den Durchbrüchen
versehene Seitenfläche 9 benachbarten Enden der Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 bilden hierbei Anschläge
für die koaxialen Ansätze 29, 30 und 31, 32, wobei die Ansätze unter der Wirkung einer in Richtung
zwei Durchbrüchen 13 und 14 versehen, durch die je ein 30 zu der mit den Durchbrüchen versehenen Seitenflächen
nicht dargestelltes Abtastelement, wie ein Magnetkopf 9 wirksamen Feder 39 gegen die die Anschläge bildenzum
Aufzeichnen und/oder Wiedergeben bzw. Löschen den Enden der Führungsschlitze gehalten sind. Die Fevon
Informationen auf dem Magnetband, mit dem Ma- der 39 ist als zweiarmige Schenkelfeder ausgebildet, die
gnetband 6 in Wirkverbindung treten kann, das inner- auf den Stift 20 aufgeschoben ist und die mit ihren beihalb
der Kassette 1 längs dieser Seitenfläche 9 geführt 35 den Armen 40 und 41 im Bereich je eines Paares der
ist. koaxialen Ansätze 29,30 und 31,32 gegen den Träger 26
Im Bereich der mit den Durchbrüchen 13 und 14 ver- drückt. Der Träger 26 weist hierbei zwei senkrecht zu
sehcnen Seitenfläche 9 sind zwei jeweils zu den Deckflä- den Deckflächen 7 und 8 verlaufende Rippen 42 und 43
chen 7 und 8 parallel verlaufend und an dieselben an- auf, an denen sich die Arme 40 und 41 der Schenkelfeder
grenzend angeordnete Lagerplatten 15 und 16 vorgese- 40 39 abstützen.
hen, die mittels vier in entsprechende Bohrungen in den Wie erwähnt, greifen die beiden Paare von koaxialen
Lagerplatten eingesetzten Stiften 17,18,19 und 20 mit- Ansätzen 29,30 und 3132 mit Spiel in die korrespondieeinander
zu einer Einheit verbunden sind. Auf.die drei renden Führungsschlitze 33, 34 und 35, 36 ein. Auf
Stifte 17,18 und 19, die auf einer parallel zur Seitenflä- Grund dieses Spiels zwischen den Ansätzen 29, 30 und
ehe 9 verlaufenden Geraden liegen, ist je eine Hülse 21, 45 31,32 und den Führungsschlitzen 33,34 und 35,36 kann
22 und 23 festsitzend aufgeschoben. Die drei Hülsen der Träger 26 sowohl in Richtung der Führungsschlitze
das Magnetband 6 zur Gänze auf den Wickelkern 2 aufgewickelt ist
Die Kassette 1 weist ferner zwei Deckflächen 7 und 8 und vier diese beiden Flächen miteinander verbindende
Seitenflächen 9,10,11 und 12 auf, wobei die Deckfläche
7 zusammen mit den Seitenflächen einen schachteiförmigen Kassettengehäuseteil bilden, der mittels der
Deckfläche 8 abschließbar ist Die Seitenfläche 9 ist mit
bilden Führungen für das Magnetband 6, so daß der Verlauf des Magnetbandes im Bereich der Seitenfläche
9 durch diese drei Hülsen festgelegt ist. Der Vorteil einer solchen Ausbildung der Bandführungen besteht
darin, daß die mit dem Magnetband zusammenwirkenden Hülsen vorteilhafterweise aus sehr hartem und abriebfestem
Material bestehen können, während die Stifte aus relativ weichem Material ausgebildet sein können,
wodurch das Verformen der Stifte beim Verbinden mit den Hülsen und den Lagerplatten erleichtert ist Die
Lagerplatten 15 und 16 sind durch die Stifte 17,18, 19 und 20 in einem der Breite des Magnetbandes 6 entsprechenden
Abstand voneinander gehalten, so daß diese beiden Platten 15 und 16 eine Führung des Magnetban- en
des in dessen Breitenrichtung bewirken. Die beiden freien Enden aller vier Stifte 17,18,19 und 20 sind über die
Lagerplatten 15 und 16 hinaus verlängert und ragen in entsprechende Positionierlöcher 24 bzw. 25 in den beiverschoben
als auch um jedes der beiden Paare von koaxialen Ansätzen verschwenkt werden. Hierdurch ist
gewährleistet, daß auch dann, wenn die mit den beiden Andruckelementen 27 und 28 auf dem Träger 26 zusammenwirkenden
Abtastelemente unterschiedlich tief durch die beiden Durchbrüche 13 und 14 hindurch in die
Kassette eindringen, beide Andruckelemente satt an den betreffenden Abtastelementen zur Anlage kommen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist durch die vorliegende Konstruktion eine Kassette mit einem besonders
einfachen und raumsparenden Aufbau geschaffen. Durch das Vorsehen von zwei Paaren koaxialer, in korrespondierende
Führungsschlitze eingreifender Ansätze ist eine besonders einfache und betriebssichere verschiebbare
und verschwenkbare Lagerung für den Träger geschaffen. Außerdem bilden die der Seitenfläche 9
benachbarten Enden der Führungsschlitze zugleich die
den Deckflächen 7 und 8 der Kassette. Hierdurch ist auf 65 Anschläge für den Träger, die für denselben seine Ruhe-
einfche Weise die Lage der gesamten Einheit innerhalb lage festlegen, wodurch sich separate Anschläge erübri-
der Kassette festgelegt. gen, was im Hinblick auf den beanspruchten Raumbe-
Zwischen den beiden Lagerplatten 15 und 16 ist ein darf vorteilhaft ist. In diesem Zusammenhang is! zu er-
29 OO 836
5 6
wähnen, daß es bei der erfindungsgemäßen Kassette
vorteilhafterweise ermöglicht ist, unmittelbar an die En- l',
den des balkenförmigen Trägers angrenzend je eine ;|
Bandführung für das Magnetband anzuordnen. Damit G
ist erreicht, daß diese beiden Bandführungen möglichst 5 >' ι
nahe beieinander liegend angeordnet sein können, wodurch ein minimaler Umschlingungswinkel des Magnet- ;■'
bandes um die Bandführungen erzielt wird, was im Hin- ij>
blick auf möglichst geringe Reibwerte von Vorteil ist. | Ferner ist zu erwähnen, daß die Schenkelfeder vorteil- io J
hafterweise den Träger vollkommen symmetrisch bela- |(
stet, so daß die beiden Andruckelemente praktisch mit S der gleichen Kraftwirkung gegen die Abtastelemente
drücken. Durch die beiden Rippen am Träger sind unabhängig von der Lage desselben, die sich auf Grund un- 15
terschiedlicher Eindringtiefen der Abtastelemente in die
drücken. Durch die beiden Rippen am Träger sind unabhängig von der Lage desselben, die sich auf Grund un- 15
terschiedlicher Eindringtiefen der Abtastelemente in die
Kassette ergibt, für die beiden Federarme stets diesel- :
ben Angriffsstellen am Träger festgelegt, so daß unabhängig
von der Lage des Trägers praktisch stets dieselbe Kraftwirkung der Federarme auf den Träger erzielt 20
wird. Hierdurch ist erreicht, daß unabhängig von der :
Lage des Trägers praktisch stets derselbe Anpreßdruck
zwischen den Andruckelementen und den Abtastelementen erhalten wird.
zwischen den Andruckelementen und den Abtastelementen erhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kassette zur Unterbringung eines zwischen zwei Wickelkernen verlaufenden bandförmigen
Aufzeichnungsträgers, die eine obere und eine untere Deckfläche und diese beiden Deckflächen miteinander
verbindende Seitenflächen aufweist, wobei der Aufzeichnungsträger innerhalb der Kassette
längs einer dieser Seitenflächen (Vorderfläche) geführt ist, die mit mindestens zwei Durchbrüchen versehen
ist, durch die Abtastelemente mit dem Aufzeichnungsträger in Wirkverbindung treten können,
und die einen einzigen starren, balkenförmigen, im wesentlichen parallel zur der Vorderfläche angeordneten,
verschiebbar und verschwenkbar gelagerten Träger enthält,
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