DE659251C - Geldwechselvorrichtung, insbesondere fuer Selbstverkaeufer - Google Patents

Geldwechselvorrichtung, insbesondere fuer Selbstverkaeufer

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DE659251C
DE659251C DEG87794D DEG0087794D DE659251C DE 659251 C DE659251 C DE 659251C DE G87794 D DEG87794 D DE G87794D DE G0087794 D DEG0087794 D DE G0087794D DE 659251 C DE659251 C DE 659251C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geldwechselvorrichtung, insbesondere für Selbstverkäufer, bei der ein Zählwerk um die Gesamtsumme der eingeworfenen Münzen mechanisch weitergeschaltet wird und die Ausgabe des Wechselgeldes mechanisch steuert.
Die bekannten Geldwechselvorrichtungen dieser Art werden nicht selbsttätig geschaltet, sondern es sind besondere Handgriffe notwendig, um die Einrichtung auf den Betrag einzustellen, der ausgezahlt werden soll. Bei dieser Einstellung von Hand können leicht Fehler vorkommen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Fehler dadurch zu vermeiden, daß der zurückzuerstattende Betrag selbsttätig ausgerechnet wird.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zwecke bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art das Zählwerk nach der durch die Münzen bewirkten Schaltung selbsttätig noch um die !Differenz des Betrages zwischen der höchsten einwerfbaren Münze und dem geforderten Betrage weitergeschaltet, das dabei die Geldrückgabevorrichtung so einstellt, daß diese die Differenz zwischen dem am Zählwerke geschalteten Gesamtbetrage und dem Betrage der höchsten einwerfbaren Münze zurückzahlt.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung der Einfachheit halber der Ausdruck Münze verwendet wird, so werden hierunter samt" liehe andere als Zahlungsmittel in Betracht kommenden Mittel, wie z. B. Marken, verstanden. Da ferner die vorliegende Erfindung sich nur mit der eigentlichen Einstellvorrichtung für die Registrierung und für die Auszahlung des Zahlmittels befaßt, wird die Erfindung nur im Zusammenhang mit einem Spezialapparat beschrieben und dargestellt, nämlich einem Verkaufsapparat·, der z. B. Fahrkarten zu einem bestimmten Fahrpreis herausgibt und derart eingerichtet ist, daß er den Unterschied zwischen einer Einheitszahl, z. B. ioo, und dem Fahrkartenpreis, z.B. 15, einstellt. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung auch bei jedem beliebigen anderen selbsttätig arbeitenden Apparat zur Anwendung kommen kann, z. B. bei Sparkassen, Freistempeleinrichtungen, selbstkassierenden Fernsprechapparaten ο. dgl.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. ι eine Vorderansicht eines mit dem Erfindungsgegenstand versehenen Fahrkarten-Verkaufsapparates, wobei das Gehäuse teilweise weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat,
Fig. 3 Teile der Einstelleinrichtung in vergrößertem Maßstab in Vorderansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellten Teile,
Ö59251
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie VrV in
Fig· 3, '
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI, in Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Münzena1 zählvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vlll-VIlt in Fig. 7 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 9 zur Münzenauszahlvorrichtung geto hörige Wellen, .·
Fig. io bis 14 auf diesen Wellen angebrachte treppenförmige Scheiben,
Fig. 15 Einzelheiten einer Kupplungsvorrichtung.
'5 Der Apparat ist in ein Gehäuse 1 eingebaut, das mit Münzenöffnungen 2 bis 8 für z. B. r Öre, 2 öre, 5 Öre, 10 Öre, 25 öre, 50 Öre und . ι Krone versehen ist. Eine Hauptantriebswelle 10 ist im Apparat in zweckmäßiger Weise drehbar gelagert. Diese Hauptwelle kann von Hand betätigt werden, in welchem Fall eine Kurbel an der aus. der einen Seitenwand des Gehäuses herausragenden Verlängerung der Welle 10 angebracht werden muß. Im vorliegenden Fall ist jedoch angenommen, daß die Hauptwelle durch einen elektrischen Motor 13 unter Vermittlung eines zweckmäßigen'Getriebes und einer ein- und ausschaltbaren Kupplung angetrieben wird. Der Stromkreis des Motors kann hierbei durch die eingeführte Münze geschlossen und unterbrochen werden, und zwar unmittelbar oder unter Vermittlung von Vorrichtungen durch einen an der Vorderwand des Gehäus,es angebrachten Druckknopf 9. -
Auf der Hauptwelle 10 sind sieben Scheiben 16 befestigt, Und zwar je eine Scheibe für jede Münzensorte (Fig. 3 und 4). Eine jede dieser Scheiben ist mit einer Ausnehmung 17 ■t° (Fig. 5) von geringerer Tiefe als der Durch* messer der betreffenden Münze versehen, so daß die Münze über den Umkreis der Scheibe etwas hervorragt. Die eine Endfläche 18 der Ausnehmung dient als Mitnehmerorgan für die Münze, wenn die Scheibe in Richtung des Pfeiles 19 gedreht wird. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform ist im Boden der Ausnehmung ein federnder oder ein federbelasteter bogenförmiger Streifen 20 von ungefahr derselben Breite wie die Dicke der Scheibe 16 vorgesehen. Der Streifen ist bei 21 mit der Scheibe gelenkig verbunden und steht mit seinem freien Ende in Berührung mit dem einen Arm eines Winkelhebels 22, der an ein an der Scheibe befestigtes Konsol 23 angelenkt ist. Eine Stahlfeder 2oa ist mit einer Schraube'^Oj, an der Scheibe befestigt, und ihr freies Ende2oc ist rechtwinklig umgebogen und-erstreckt sich unter das freie Ende des Streifens 20. Der andere Arm 24 (Fig. 3) des Winkelhebels ist an eine zu der
Hauptwelle im wesentlichen parallele Stange 25 angelenkt, deren freies Ende mit einem lied gelenkig verbunden ist, dessen Zähne 26 zugehörigen Münze entsprechen. Das
:e Zähne 26 tragende Glied ist an einem alfsorgan 27 vorgesehen, das an der Hauptwelle 10 befestigt ist. Diese Zähne sind dazu bestimmt, über Zahnräder 34, 35 ein Zählwerk 28 oder eine Rechenmaschine anzutreiben. Jede Scheibe 16 ist in einem Münzenkanal 29 drehbar, der oben eine Fortsetzung des Münzeneinführungskanals 30 bildet und unten in Münzenbehälter 149 bis 153 (Fig. 7) der Auszahlvorrichtung oder auch in einen besondexen. Münzeribehälter 31 (Fig. 5) ausmündet.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise (vgl. hierzu Fig. 3, 4 und 5): Wenn z. B. eine Münze 32 vom Werte 25 öre in den Kanal 30 (Fig. 5, Schlitz 6 in Fig. 3) eingeführt wird, legt sie sich gegen den Streifen 20 in der Ausnehmung 17 der Scheibe. Wenn nun die Hauptwelle 10 in Richtung des Pfeiles 19 gedreht wird, drückt die Anschlagfläche 18 die Münze 32 durch den Kanal 29 hindurch, der die gleiche Breite oder etwas größere Breite hat als der Durchmesser der betreffenden Münze. Im Kanal 29 wirkt die Münze als Hebel oder Keil und preßt das auf dem Winkelhebel 22 aufliegende Ende des Streifens 20 in radialer Richtung einwärts (vgl. die gestrichelte Stellung i8a, 32,, in Fig. 5), wodurch der Winkelhebelin Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 3) gedreht und die Stange
25 nach links verschoben wird und die Zä-hne
26 und 2O0 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung gezwungen werden. Diese Zähne befinden sich dann in der Bewegungsbahri von um die Welle 56 drehbaren Zwischenrädern 34, die ihrerseits mit Zahnrädern 35 in Eingriff stehen, die mit zugehörigen, auf Achsen 2S0 sitzenden Ziff ertrotnmeln des Zählwerkes 28 fest vereinigt sind. Sobald die Münze den Kanal 29 verläßt, fällt sie in den Münzenbehälter 31, und der Streifen 20 nimmt infolge der auf ihn einwirkenden Feder 20s seine normale, in Fig. 5 gezeigte Stellung im Verhältnis zur Scheibe 16 wieder ein.
Das Hilfsorgan 27 trägt außer dem die Zähne 26 tragenden Glied weitere solche mit Zähnen versehene - Glieder für sämtliche vorkommenden Einer, im vorliegenden Fall für die Öremünzen, und -das Hilfsorgan 36 mit Zähnen versehene Glieder für sämtliche Zehner, im vorliegenden Fall io-Öre-Münzen. Das Hilfsdrgan 37 trägt nur ein mit einem Zahn versehenes Glied für diel JKrone-Münze. Da nun z. B. eine 2S-Öre-Münze nicht in einer einzigen -Einheit des Zählwerks registriert werden kann,' ist es notwendig, daß sowohl die Einer- als auch- die Zehnerziffertrommel betätigt wird. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist
daher die Stange 25 sowohl mit dem die Zahnt 26 als auch mit dem die Zähne 26a tragenden Glied gelenkig verbunden, von denen die- ersteren am Hilfsorgan 27 und die letztgenannten am Hilfsorgan 36 angebracht sind!' Das Hilfsorgan 27 besitzt somit ein nur eineif"■>· Zahn 39 tragendes Glied für 1 Öre (Fig. 6), ein einen Doppelzahn 40 tragendes Glied für 2 Öre, ein mit fünf Zähnen 41 versehenes Glied für 5 Öre außer dem fünf Zähne 26 tragenden Organ für 5 öre, das mit dem Organ 26a mit zwei Zähnen für zwei io-Öre am Organ 36 bei einer 25-öre-Münze zusammenwirkt. Sämtliche diese Organe sind durch Stangen 25, α,
«5 25fr, 2-5(J mit ihren. Winkelhebeln 24 verbunden, die jeweils an entsprechenden Scheiben 16"angeordnet sind. Es ist ferner zu beachten, daß die Ausnehmungen 17 in den Scheiben· 16 zueinander peripheriell verschoben sind entsprechend der Lage der Zähne an den Hilfsorganen. Das Zählwerk ist in der Nähe des unteren Endes des Kanals 29 angebracht, wie aus·'Fig;. 5 hervorgeht, so daß die Münze die Registrierung bewirken kann, ehe sie den
Z5 Kanal 29 verläßt. Das Hilfsorgan 36 ist außer mit dem vorstehend erwähnten, die Zähne 20fl tragenden Organ auch noch mit einem einen Zahn tragenden Glied für 10 Öre sowie einem Organ mit fünf Zähnen für 50 Öre und ferner mit einem Zehnerübertragungsstift versehen, der dann in Tätigkeit tritt, wenn eines der Organe 39, 40 oder 41 die zugehörige Einerziffertrommel über die Zahl Null hinaus gedreht hat, sowie mit einem weiteren Zehner-Übertragungsstift, der in Tätigkeit tritt, sobald das Organ mit den Zähnen 26 die zugehörige- Ziffertrommel über die Zahl Null hinaus gedreht hat. Die Hilfsorgane 36 und 37, die im wesentlichen dem Hilfsorgan 27 gleichen, sind nicht besonders dargestellt. Die mit den die Zähne tragenden, mit den Hilfsorganen 36 und 37 zusammenwirkenden Glieder verbundenen Stangen sind durch die übrigen Scheiben 16 hindurchgeführt, wie aus' Fig. 5 ersichtlich ist; diese Stangen sind mit 25a, 25;, bzw. 25C bezeichnet, und da sämtliche Scheiben und Hilfsorgane an der Welle 10 befestigt'sind, stehen die Stangen bei Drehung der Welle sich einander nicht im Wege. In Fig. 5 ist mit gestrichelten Linien 32a die Lage gezeigt, die die Münze 32 einnimmt, wenn die Zähne ihre Bewegung auf die Ziffertrommel übertragen.
Anstatt der vorstehend beschriebenen Schaltung kann auch ein Malteserkreuz verwendet werden, das durch zweckmäßige Übersetzungsgetriebe das Zählwerk schaltet.
Wenn eine Münze in den Kanal 30 eingeführt und die Hauptwelle 10 gedreht wird, kann· es vorkommen, daß die Münze zunächst am Umfang der Scheibe ΐξ gleitet, was jedoch keine Rolle spielt, weil die Münze nach einer gewissen Drehbewegung der Scheibe in die Ausnehmung 17 hineinfällt. Um die Münze ,,,in Bereitschaft zu halten, so daß sie in die ^Ausnehmung fällt und dann ihr Mitnehmen möglich wird, ist im Kanal 30 ein durch eine Feder 63 beeinflußter Hebel 64 vorgesehen, der normal eine Verlängerung des Kanals 30 bildet und beim Mitnehmen der Münze in die 7» in Fig. 5 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung gedreht wird.
Der Apparat ist vorzugsweise so eingerichtet, daß sein Motor unter Vermittlung der Münze durch eine Kontaktvorrichtung in Gang gesetzt wird, die durch die eingeführte Münze geschlossen wird. Eine derartige Kontaktvorrichtung (Fig. 5) besteht beispielsweise aus einem mit dem freien Ende seines einen Armes in den Münzenkanal sich erstreckenden federbelasteten Winkelhebel 65, dessen anderer Arm 66 mit einem Kontakt 67 zwecks Zusammenwirkung mit einer Kontaktfeder 68 versehen ist. Im Stromkreis des Motors sind diese Kontakte und ferner noch Vorrichtungen eingeschaltet, um den Motor eingeschaltet zu halten, nachdem eine oder mehrere Münzen in den Apparat eingeführt sind, sowie um den Motor abzuschalten, nachdem der Druckknopf 9 betätigt worden ist, wodurch teils die Auszahlvorrichtung eingeschaltet und teils der Motorstromkreis unterbrochen wird. Da die Unterbrechung des Motorstromkreises keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt, sind die zugehörigen Teile weder beschrieben noch dargestellt.
Dagegen wird die eigentliche Auszahlvorrichtung im folgenden näher behandelt. Eine Ausführungsform dieser Vorrichtung ist insbesondere in Fig. 7 bis 14 dargestellt. Hierbei kommen Nockenscheiben zur Verwendung, die mit Treppenabsätzen versehen sind, welche die Anzahl der auszuzahlenden Münzen bestimmen, wobei die Nockenscheiben unter der Kontrolle des Zählwerkes des Apparates oder der Rechenmaschine stehen. Die Welle 146 darf jedesmal nur eine Umdrehung ausführen, was beispielsweise mit Hilfe einer auf elektrischem oder mechanischem Wege beeinflußten Kupplung 147 bewirkt werden kann. Eine im Ausführungsform einer derartigen Kupplung ist in Fig. 15 dargestellt. Eine Welle 148 wird mit Hilfe des Motors 13 dauernd in Umdrehung versetzt. Die Kupplung 147 wird durch den Druckknopf 9 eingeschaltet, um nach Einführung von Münzen in den Apparat die Welle 146 mit der Welle 148 zu verbinden. Der Druckknopf 9 ist an einer Stange 81 befestigt, die einen Absatz 201 besitzt, an dem der eine Arm 202 eines Winkelhebels anliegt, 12» dessen anderer Arm 203 mit seinem freien Ende sich gegen einen Vorsprung 204 eines
Ankers 205 mit einem Schaltzahn 206 stützt. Eine Feder 207 drückt den Vorsprung 204 gegen den Arm 203, und der Anker 205 mit der Feder ist an einer auf der Welle 146 befestigten Scheibe 208 angebracht. Auf der Welle 148 ist ein Schaltrad 209 befestigt, das jedoch normal außer Eingriff mit dem Zahn 206 steht. Die Stange 81 wird durch die Feder 212 in zurückgezogener Stellung gehalten. Wenn der Druckknopf nach innen gedrückt wird, gleitet der Arm 203 entgegen der Wirkung der Feder 211 vom Vorsprung 204 ab, wodurch der Anker 205, beeinflußt durch die Feder 207, im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, so daß das Schaltrad 209 mit dem Zahn 206 in Eingriff kommt und dadurch die Scheibe 208 und die Welle 146 mitnimmt. Wenn der Druckknopf 9 wieder freigegeben wird, dreht sich der Winkelhebel in die gezeichnete, durch einen Anschlag 210 bestimmte Stellung zurück, wobei der Vorsprung 204 gegen das freie Ende des Armes 203 stößt und dadurch die Kupplung auflöst.
Die Welle 146 ist mit einer der vorkommenden Anzahl von Münzsorten entsprechenden Anzahl von Paaren von Nockenscheiben 1SS. 1So versehen (Fig. 8). Bei der dargestellten Ausführungsform sind Münzbehälter 149. 1S0J 151» 152 und 153 für i-Öre-, 2-Öre-, 5-Öre-, io-üre- bzw. 50-öre-Münzen 'vorgesehen (Fig. 7). Es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf gerade diese erwähnten Münzensorten oder Anzahl von Münzenbehältern begrenzt ist, sondern es können je nach Bedarf Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Die eine Nockenscheibe 155 (Fig. S) auf der Welle 146 wirkt mit einer Rolle 157 an einem drehbar gelagerten Hebel 158 zusammen, der mit seinem freien Ende an eine Schubstange 159 angelenkt ist, deren freies. Ende in einer Ausnehmung 160 in einem den Münzenbehälter 152 umschließenden Zylinder 161 ruht. Der Münzenbehäiter 152 besitzt am unteren Ende eine •Ausnehmung 174 von der gleichen Höhe wie die gesamte Dicke von vier Münzen, und im Boden des Münzbehälters ist eine durchgehende Nut 175 vorgesehen. Durch die Ausnehmung 174 und die Nut 175 kann die Schubstange 159 sich bewegen, um Münzen aus dem Behälter mitzunehmen, dessen unterer Teil zu diesem Zweck seinem halben Umfang nach fortgeschnitten ist, wie es mit 176 angedeutet ist. Eine zwischen dem Arm 158 und einem festen Teil 162 des Apparates eingespannte Feder 163 hält die Rolle 157 des Armes gegen den Umkreis der Nockenscheibe 155 angepreßt. Die andere auf der Welle 146 sitzende Nockenscheibe 156 wirkt mit einer am freien Ende eines drehbar gelagerten Armes 165 angebrachten Rolle 164 zusammen. Eine zwischen einem festen Teil i66 des Apparates und dem Arm 165 eingespannte Feder 167 hält die Rolle 164 gegen den Umkreis der Nocken-' scheibe 156 angepreßt. Der Arm 165 besitzt an seinem von der Rolle 164 abgewendeten Ende eine Gabel (Fig. 7), deren Schenkel 165,, und i6$b mit Zapfen 168 versehen sind, die sich in Ausnehmungen 169 im äußeren Zylinder 161 hinein erstrecken. Zwischen den Zapfen 1O8 und der Rolle 164 ist der Arm mit einem Vorsprung 170 versehen zwecks Zusammenwirkungmit einer treppenförmig ausgebildeten, auf. einer Welle 172 sitzenden Nockenscheibe 171 (vgl. auch Fig. 9). Für die hin und her gehende Bewegung der Arme 158 ist es nicht notwendig, daß jeder einzelne Arm jeweils mit einer mit einer Nockenscheibe 155 zusammenwirkenden Rolle 157 versehen ist, sondern es genügt, daß sich auf der Welle 146 nur eine Nockenscheibe 155 oder,' wie auf der Zeichnung dargestellt, zwei Nokkenscheiben 155 vorfinden, die an einer drehbaren Stange 173 befestigte Arme 158 betätigen. Die den übrigen Münzenbehältern zugehörigen .Stangen 159 werden dann an einer drehbaren Stange i,59u angebracht, so daß sämtliche Stangen 159 gleichzeitig verschoben werden können.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Anzahl der jeweils herauszubefördernden Münzen abhängig von der Lage des Zylinders 161 und somit der Schubstange 159 in bezug auf den Münzenbehälter 152, und diese Lage wird bestimmt durch die Treppenabsätze der Nockenscheibe 171 und deren Lage in bezug auf eine Ausgangs,-oder Nullstellung. In der in Fig. S beispielsweise gezeigten Lage befindet sich der Treppenabsatz d gegenüber dem Vorsprung 170, was der Auszahlung von drei io-Öre-Münzen entspricht, d. h. der Zylinder 161kann nur so weit angehoben werden, daß das Ende der Schubstange 159 nur mit den drei untersten am Boden des Behälters liegen- i°5 den Münzen in Berührung kommt und diese herausschieben kann.
Die verschiedenen Nockenscheiben (Fig. 10 bis 14) sind auf Wellen derart angeordnet, daß die verschiedenen Wertstellen zugehöri- "« gen Nockenscheiben miteinander zusammenwirken. Somit sind die i-öre-Nockenscheibe 177, die 2-öre-Nockenscheibe 178 und die 5-öre-Nockenscheibe 179 an ein und derselben hohlen Welle 180 befestigt, die in Lagern 181 und 182 gelagert sowie am einen Ende mit einem Zahnrad 183 versehen ist, das durch ein Ubertragungsgetriebe 191,192 mit dem Einerzifferorgan (35) des Zählwerks oder der Rechenmaschine in Eingriff steht. Um 1 bis Öre auszahlen zu können, müssen diese Nockenscheiben verschiedene Treppenabsätze
aufweisen, die wiederum eine gewisse bestimmte Winkelstellung den Absätzen der übrigen Scheiben gegenüber einnehmen müssen. Diese Absätze sind mit a-k bezeichnet. Die Absätze a, c, e, f, h und k der Nockenscheibe 177 sind in einem so großen radialen Abstand von der Welle angeordnet, daß der Zylinder I49B um den i-Öre-Münzenbehälter 149 nicht gehoben werden kann, d. h. keine
to Münze wird ausgezahlt. Die übrigen Absätze b, d, g und i entsprechen einer Anhebung des Zylinders 149«, entsprechend der Dicke einer i-Öre-Münze. Die Absätze a, b, f .und g der Nockenscheibe 178 entsprechen der Nullstellung der zugehörigen Schubstange, die Absätze c, d, h und i gestatten die Auszahlung einer 2-öre-Münze, und die Absätze e und k gestatten die Auszahlung von zwei 2-Öre-Münzen. Bei der 5-Öre-Nockenscheibe 179 hat der Teil a-e einen solchen radialen Abstand von der Welle, daß keine Münze ausgezahlt wird, während der Teil f-k die Auszahlung einer 5-öre-Münze gestattet.
Wenn beispielsweise die Hohlwelle 180 eine solche Winkellage einnimmt, daß die Absätze c sich den Vorsprüngen 170 gegenüber befinden, so wird keine i-öre-, eine 2-Öre- und keine 5-Öre-Münze ausgezahlt. Befinden sich dagegen die Absätze i den Vorsprüngen 170 gegenüber, so wird eine i-Öre-, eine 2-Öre- und eine 5-öre-Münze oder zusammen S Öre ausgezahlt.
In entsprechender Weise sind die Zehnernockenscheiben 171 und 184 geformt. Diese Nockenscheiben sitzen auf der Welle"i72, die durch Lager 185 und 186 gestützt und am einen Ende mit einem Zahnrad 187 versehen ist, das mit dem entsprechenden Zehnerzifferorgan des Zählwerks in Eingriff steht. Diese Welle erstreckt sich durch die Welle 180. Die Absätze α und f der Nockenscheibe 171 gestatten keine Auszahlung von Münzen, die Absätze b und g entsprechen einer io-öre-Münze, die Absätze c und h entsprechen zwei 10-öre-Münzen, die Absätze d und i drei ι o-Öre-Münzen und die Absätze e und k vier 10-Öre-Münzen. Die Absätze α bis e der Nockenscheibe 184 gestatten keine Auszahlung, und die Absätze / bis k entsprechen jeweils einer 50-öre-Münze.
Die Verbindung zwischen der Registriervorrichtung und der Auszahlvorrichtung besteht aus folgenden Teilen: Auf der die Hilfsorgane 27, 36 und 37 tragenden Welle 10 ist eine Hülse 70 axial verschiebbar angebracht (Fig. 3). Diese Hülse hat eine Scheibe 71 und ist mit einer Nut 72 versehen. Einige bestimmte Stangen 25 haben eine nach rechts sich erstreckende Verlängerung 73, deren Ende sich so nahe wie möglich an der Scheibe 71 befindet. Diese Verlängerungen dienen dem Zweck, den im Zählwerk registrierenden Wert der eingeführten Münzen mit demjenigen Wert zu ergänzen, der den Unterschied zwischen dem Fahrkartenpreis und dem Wert des größten Geldstückes, das in den Apparat eingeführt werden kann, darstellt. Die Nocken an den steuernden Organen sind so geformt und angeordnet, daß keine Münze ausgezahlt wird, wenn der gesamte eingetragene Wert, d. h. die wirklich eingeführte Münze oder Münzen plus dem obenerwähnten Unterschied gleich ist dem Werte des größten Geldstückes. Gemäß dem obenerwähnten Beispiel sei angenommen, daß der Unterschied 85 Öre beträgt, weshalb somit die Stange 2$b entsprechend 50 Öre, die Stange 25 entsprechend 25 Öre und die Stange α entsprechend 10 Öre jeweils eine solche Verlängerung 73 haben. In die Nut 72 greifen Zapfen oder Rollen 74 an dem einen gabelförmigen Arm eines doppelarmigen, bei yy drehbar gelagerten Hebels 75, 76 ein, dessen anderer Arm 76 eine Rolle
78 trägt, die gegen eine schräge Steuerfläche
79 anliegt. Diese Steuerfläche ist an einer Stange 80 vorgesehen, die mit der parallel verlegten Stange 81 durch ein Joch 82 verbunden ist, an dem der von außen zugängliche Druckknopf 9 befestigt ist. Wenn dieser Druckknopf nach innen gedrückt wird, bewegt sich die Scheibe 71 nach links und drückt die Verlängerung 73 nach links, wodurch der Wert 85 öre zuäddiert wird, und zwar infolge der Verschiebung der Zähne 26, 2Öa und der fortgesetzten Drehung der Welle 10. Die Gesamtsumme ist demnach 100 Öre oder ι Krone, wenn 15 Öre eingeführt war, und dieser eingetragene Wert zeigt an, daß der Käufer der Fahrkarte kein Wechselgeld zurückbekommen soll. Wenn die Gesamtsumme größer ist als 1 Krone, werden die Nocken der Auszahlungseinrichtung so eingestellt, daß die ausgezahlten Münzen dem Betrage entsprechen, mit welchem die eingetragene Totalsumme 1 Krone übersteigt.
Weitere Einrichtungen, die zweckmäßigerweise im Apparat vorzusehen sind, aber nicht zur vorliegenden Erfindung gehören, sind folgende: Die Wellen des Apparats sollen durch besondere Kupplungen zusammenkupplungsbar sein, deren Ein- und Ausschaltung durch das Zählwerk derart gesteuert wird, daß weder die Münzenauszahlungs- oder die Verkaufseinrichtung in Tätigkeit treten kann, wenn ein kleinerer als der festgesetzte Betrag in den Apparat eingeführt und der Druckknopf 9 betätigt wird. An eine dieser Wellen ist eine Fahrkartenausgabevorrichtung angeschlossen, die auf der Zeichnung in ihrer Gesamtheit mit BA bezeichnet ist.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende bei Annahme des oben angeführten Bei-
Spieles, nämlich daß der Fahrkartenpreis 15 Öre beträgt und somit der Unterschied zwischen dem größten Geldstück, nämlich einer Krone und dem Fahrkartenpreis gleich 85 Öre ist. Wenn eine 25-Öre-Münze in den Apparat (in die Münzenöffnung 6) eingeführt wird, wird der Motor in Gang gesetzt, und die Welle 10 dreht sich, die Münze drückt auf den Winkelhebel 22, und die die Zähne 26, 20(i tragenden Glieder werden' um ihre Zapfen so gedreht, daß sie sich in der Bewegungsbahn der zugehörigen Zähnräder 34 befinden, die somit zusammen mit den Zifferrädern 28 gedreht werden, welche hierdurch auf 25 eingestellt werden. Auf den gleichen Betrag werden gleichzeitig die Wellen 172 und 180 eingestellt, weil diese, wie bereits angeführt, mit dem Zählwerk in unmittelbarer Verbindung stehen. Nachdem die Münze, in diesem Fall also eine 25-Öre-Münze, in den Münzenbehälter 31 gefallen ist, nehmen die Zähne 26, 2Öa wieder ihre normalen unwirksamen Stellungen ein. Hierauf wird der Druckknopf 9 nach innen gedruckt, was zur Folge hat, daß einerseits die Hülse 70 axial verschoben wird, wodurch die Zähne entsprechend 50,25 und 10 öre zwecks Betätigung der entsprechenden Zifferräder eingestellt werden, und daß andererseits die Kupplung (Fig. 15) eingeschaltet wird, die den Motor mit der Welle 146 verbindet. Hierbei werden die Ziffertrommeln zusätzlich so -weit vorgeschaltet, daß sie nunmehr 25 -j- 85 = 110 anzeigen, d. h. die Welle 172 ist so weit gedreht worden, daß der einer io-Öre-Münze entsprechende Treppenabsatz b der Scheibe 171 sich dem Vorsprung 170 gegenüber befindet. Bei der weiteren durch den Motor und die Kupplung bewirkten Drehung der Welle 146 wird zunächst der Zylinder 161 entsprechend dei\ Dicke einer io-Öre-Münze im Behälter 152 angehoben und daraufhin die Stange 159 vorwärts (nach rechts gemäß Fig. 8) geschoben, so daß eine io-Öre-Münze (Wechselgeld) herausgeschoben wird, und schließlich wird das Rechenwerk durch eine im einzelnen nicht dargestellte Vorrichtung 84, 85, 86' (Fig. 2) auf Null gestellt. Gleichzeitig hat der Fahrkartenausgabeapparat BA eine Fahrkarte gedruckt und herausbefördert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geldwechselvorrichtung, insbesondere für Selbstverkäufer, bei der ein Zählwerk um die Gesamtsumme der eingeworfenen Münzen mechanisch weitergeschaltet wird und die Ausgabe des Wechselgeldes mechanisch steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (28) nach der durch die Münzen bewirkten Schaltung selbsttätig noch um die Differenz des Betrages zwischen der höchsten einwerfbaren Münze und dem geforderten Betrage weitergeschaltet wird und dabei die Geldrückgabevorrichtung (Fig. 7 und 8) so einstellt, daß diese die Differenz zwischen dem am Zählwerk geschalteten Gesamtbetrage und dem Betrage der höchsten einwerfbaren Münze zurückzahlt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG87794D 1933-04-05 1934-04-05 Geldwechselvorrichtung, insbesondere fuer Selbstverkaeufer Expired DE659251C (de)

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SE659251X 1933-04-05

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DE (1) DE659251C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2669335A (en) * 1945-06-11 1954-02-16 Raymond T Moloney Coin control and change apparatus
DE1150831B (de) * 1957-04-10 1963-06-27 Ottokar Piesch Einstellbares Muenzwechsel- und Restgeldrueckgabegeraet

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