DE2350458B2 - Maschine zum aufreihen von lose zugefuehrten elektrischen bauelementen - Google Patents

Maschine zum aufreihen von lose zugefuehrten elektrischen bauelementen

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DE2350458B2
DE2350458B2 DE19732350458 DE2350458A DE2350458B2 DE 2350458 B2 DE2350458 B2 DE 2350458B2 DE 19732350458 DE19732350458 DE 19732350458 DE 2350458 A DE2350458 A DE 2350458A DE 2350458 B2 DE2350458 B2 DE 2350458B2
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John G. Dorr; Herring Lloyd David Jenison; Mich. Grafford (V.St.A.)
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Rowe International, Inc., Whippany, NJ. (V.St.A.)
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufreihen von lose zugeführten, elektrischen Bauelementen mit ungleichmäßigen Abmessungen und mit an beiden Enden axial herausstehenden Anschlußdrähten auf Klebebändern.
Es sind automatische Maschinen und Vorrichtungen zum Einbauen oder Einschieben der Zuleitungen und Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente in gedruckte
iHungskarten bekannt, die nach einem vorgegebe-Programm arbeiten. Maschinen dieser Art benöti-Se ihnen zugeführte Kette elektrischer Bauelemente die eine vorgegebene Folge aufweisen und die r/e^em bestimmten Abstand zwischen, den einzelnen leitungen angeordnet sind.
frL sind Maschinen bekannt, die eine solche Kette Ljscher Bauelemente, die in vorgegebener Folge mit einem vorgegebenen Abstand zwischen sich iet sind, vollständig automatisch herstellen Diese Maschinen sind in der Lage, lose
^!!fflelemente und Komponenten in einer losen Ladung 'JiPr^g^üttung aufzunehmen und solche Bänder unter htung und in Abstimmung auf ein Programm isteilen, welches der Maschine eingegeben ist. '5
; sind solche vollautomatisch arbeitenden und mJitketten herstellenden Maschinen kompliziert -Ond^rächtlich teuer. Der Kostenaufwand, der zum Erwerb und zum Unterhalb einer solchen Maschine erforderlich ist. ist jedoch bei Betrieben, bei welchen solche Ausrüstungen nur gelegentlich verwendet werden, nicht gerechtfertigt. Das ist beispielsweise bei sehr vielen und solchen Betrieben der Fall, bei denen die für das fertige Enderzeugnis erforderlichen gedruckten Schaltungen nur einen relativ geringen Teil der Maschine und des Herstellungsablaufes insgesamt ausmachen. Allerdings ist ohne eine solche Maschine das von Hand vorzunehmende Zusammensetzen einer solchen Bauelementkette ein extrem zeitraubende· Vorgang. Es besteht daher das Bedürfnis an leitungsfähi- gen und trotzdem einfachen halbautomatischen Maschinen d h. solchen bei denen die Bauelemente von Hand in der gewünschten Reihenlolge eingegeben werden.
Bereits bei den vollautomatischen Maschinen stellt sich das Problem, die Bauelemente zu zentrieren, d. h., sie in der Kette so anzuordnen, daß ihre Mittelpunkte auf einer geraden Linie, im allgemeinen der Mittelachse der Kette liegen. Hierfür sind mehrere Lösungen denkbar, z.B. Einlauftrichter nach Fig. 2 der US-PS 34 39 520, die dann aber für jeden einzelnen Bauele- ment-Typ entsprechend seinen Abmessungen vorgesehen sein müssen; denkbar wäre auch, die Anschlußdrähte der Bauelemente, wie es an sich bekannt ist, vor dem Zusammenfügen zu einer Kette auf ein vo. gegebenes Maß zu kürzen, so daß statt der Bauelement-Körper die Drahtenden als Bezugspunkte für die Zentrierung dienen können. Beide Möglichkeiten sind ziemlich aufwendig und würden insbesondere eine halbautomatische Maschine unzumutbar verteuern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, die Bauelemente trotz ihrer ungleichmäßigen Abmessungen auf einfache Weise einwandfrei zu zentrieren und die Einhaltung der Abstände zwischen den Bauelementen sicherzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maschine erfindungsgemäß eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport der losen Bauelemente auf in der diese mit ihren Anschlußdrähten mit vorgegebenem gegen seitigem Abstand gelagert und begrenzt längsverschiebbar sind, eine Zentrierstation mit synchron gegeneinander bewegbaren Druckfingern, die an die Stirnflächen der Bauelemente angedrückt werden und sie in eine gewünschte Mittellage schieben, und Andrückanord nungen, die die Bauelemente unmittelbar nach dem Zentrieren ohne Änderung ihrer Mittellage mit ihren Anschlußdrähten in die klebende Oberfläche von lilphphändern drücken.
Es ergibt sich der Vorteil, daß es möglich ist, die Bauelemente ohne Beeinflussung durch unterschiedliche Längen der Anschlußdrähte einwandfrei in der Kette zu zentrieren. Die Zentnerung verläuft dabei formschlüss:g und äußerst zuverlässig ab. Da zwischen Zentrier- und Andrückanordnung kein Transportweg liegt, geht die zentrische Lage auch nicht wieder verloren.
Die Maschine gewährleistet außerdem eine genaue lineare Abstandseinhaltung der Bauelemente in der erzeugten Kette. Darüber hinaus ist eine solche Maschine mit einer einzigen Zentrierstation und ohne zusätzliche Schneidestationen einfacher und kann preiswerter hergestellt werden als die bisher bekannten Maschinen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der I : findung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in einer schematischen ausschnittsweisen Perspektivdarstellung einen Teilbereich der die elektrischen Bauelemente aufweisendenKcttc;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Maschine /um Gurten der Bauelemente:
F i g. 3 stellt einen Schnitt durch einen Teilbereich der Maschine dar, aus welchem der Verbindungsvorgang zwischen Bauelementen und Klebebändern deutlich
wird;
Fig. 4 ist eine Aufsicht entlang der Linie 4-4 der F ig. 3;
F i g. 5 zeigt in einer Seitenansicht im größeren Maßstab die grundsätzliche Anordnung einer Zuführung der Klebebänder zur Montageeinheit.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist eine Kette von Bauelementen 12 allgemein mit dem Be/ugszeichen 10 verschen; diese Bauelemente weisen jeweils zwei Anschlußdrähte 14 und 16 auf. die zueinander in einem vorgegebenen Abstand gehalten sind, auf der linken Seite durch obere und untere Bänder 18 und 20 und auf der rechten Seite durch obere und untere Bänder 22 und 24.
Die Maschine umfaßt einen allgemein mit dem Bezugs/eichen 2h bezeichneten Rahmen, der von einem Fußteil 28 getragen ist. Der Rahmen 26 lagen einen ringförmigen Träger 30 zur Durchführung einer Drehbewegung. Der Träger 30 ist so ausgebildet, daß er eine Vielzahl über den Umfang im Abstand gehaltener und verteilter Schachteln oder Behälter 34 aufweist. wobei jeder Behälter 34 so ausgebildet ist, daß er zwei Fächer 32 aufweist, die zur Aufnahme von Vorräten von Komponenten geeignet sind. Dieser Träger 30 wird im Verlauf des Arbeitsvorganges stufenweise aufeinanderfolgend so vorwärts bewegt, daß er die Behälter 34 der Bedienungsperson darbietet, welche sich vor der Maschine befindet.
Die Maschine ist so ausgestattet, daß die Behälter mit nur einer radialen Orientierung auf den Träger gelegt werden können, so daß die Komponenten zurr Bedienungspersonal oder Maschinenwärter in dct richtigen Folge dargeboten werden. Hierzu sind die Behälter mit Hilfe von Klettenverschlüssen am Trägei befestigt, wie sie beispielsweise rür Textilien bekann sind.
Die Maschine umfaßt weiterhin eine Aufnahmehaspe 48, die zum Aufwickeln der Kette 10 von einem Moto 50 mit konstantem Drehmoment angetrieben ist. Hierzi ist noch eine Papierrolle 52 vorgesehen, die auf di
55
60
Haspe! 48 zusammen mit der Kette aufgewickelt wird.
In F i g. 5 sind Mittel dargestellt, die auf die Kette 10 eine relativ konstante Spannung ausüben. An einer gegenüber seinem Mittelpunkt versetzten Stelle ist ein durch die Schwerkraft im Sinne des eingezeichneten Pfeils vorgespannter Hebel 56 mittels eines Schwenkzapfens 58 gelagert, der selbst am Maschinenrahmen gehalten ist. Die Enden des Hebels 56 tragen jeweils Rollen 60, 62, die so ausgebildet sind, daß sie die der Aufnahmehaspel 48 zugeführte Kette 10 erfassen. Einer vorgeschalteten Montageeinheit 46 werden dabei Bänder 18 und 20 von jeweiligen Rollen über Führungsrollen 61 zugeführt, während in ähnlicher Weise die unteren Bänder 20 und 24 über Führungsrollen 63 zur Montageeinheit 46 laufen.
Im folgenden wird nun genauer auf die F i g. 3 und 4 eingegangen, in welchen die Montageeinheit 46 dargestellt ist; diese besteht aus einem Paar von Seitenplatten 68 und 70, die von einem Basisteil 66 getragen sind. Jede Seitenplatte 68 und 70 lagert dabei einen Satz von drei Führungen 72, 74 und 76 für das Einlegen der losen Bauelemente; jede Führung ist in ihrem Querschnitt dreieckförmig ausgebildet. Die Abstände zwischen den aneinandergrenzenden Führungen 72 und 74 sowie 74 und 76 bilden trichterähnliche öffnungen zur Aufnahme der Anschlußdrähte der Bauelemente, die der Maschine durch die Bedienungsperson eingegeben werden. Die Anschlußdrähte, die so zur Maschine gelangen, werden in Ausschnitte 100 eines Paars linear zueinander im Abstand gehaltener Räder 78 und 80 aufgenommen; diese Räder sind auf einer Welle 82 zur Durchführung einer Drehbewegung befestigt. Die Welle 82 trägt weiterhin noch, wie F i g. 4 entnommen werden kann, ein Zahnrad 84, welches von einem Ritzel 86 auf einer Welle 88 angetrieben ist; die Welle 88 wird von einem Motor 90 gedreht. Weiterhin ist auf der Welle 88 noch ein Kontrc'Vad 92 befestigt, welches eine Vielzahl von im Abstand gehaltenen öffnungen od. dgl. aufweist. Das Kontrollrad 92 ermöglicht nachdem der Motor 90 erregt und eine Vierteldrehung der Welle 88 durchgeführt worden ist, daß von einer Lampe 96 ausgehendes Licht auf ein fotoemp findliches Element 98 auffällt wodurch der Versorgungsstromkreis für den Motor unterbrochen wird. Mit der Lichtschranke 96,92,98 kann die Drehung der Welle 88 und damit der Wellen 82,122 schrittweise gesteuert werden. Fotoempfindliches Element 98 und Lampe 96 sind dabei von einem Haltebügel 94 getragen.
Das Verhältnis der Durchmesser des Ritzels 86 zum Zahnrad 84 ist so. daß eine Viertelumdrehung der Motonvelle 88 eine 20stel Umdrehung der Welle 82 und damit auch der darauf befestigten Rader 78 und 80 erzeugt Jedes dieser Räder weist dabei 20 Ausnehmungen 100 auf, so daß bei jeder Viertehnpdrehung der Motonvelle 88 die Räder zur Aufnahme der Bauelemente sich um eine Ausnehmung weiterbewegen.
Die AnschluBdräht: des vordersten Bauelements, welches von den Radern 78 und 80 getragen ist befinden sich dann in einer solchen Stellung, daß sie in Ausnehmungen UO eines Paars von Sternrädern 102 und 104 vorgeschoben werden können, denen Druckräder 106 und 108 zugeordnet sind, die die oberen Bänder 18 und 22 tragen. Sämtliche Räder 102,104,106 und 108 sind von einer gemeinsamen WeOe 112 getragen. Die WeHe 82 trägt zom Antrieb der Welle 112 ein Ritzel 114. welches mit Hilfe zweier Zwischenräder 116 and 118 ein Zahnrad 120 auf der Weite 112 antreibt Die Anordnung und die Untersetzung eines solchen Getriebes ist so. daß eine Umdrehung der Welle 82 eine halbe Umdrehung der Welle 112 bewirkt. Werden daher die Räder 78,80 so angetrieben, daß sie sich um eine 20stel Umdrehung weiterbewegen, dann drehen sich die Räder 102 und 104 um eine 40stel Umdrehung weiter. Die Sternräder 102 und 104 sind jeweils mit 40 Ausnehmungen UO versehen, so daß dann, wenn die Räder 78 und 80 um einen Winkel gedreht werden, der dem Abstand zweier Ausnehmungen darauf entspricht, auch die Sternräder
ίο 102 und 104 um einen Winkel bewegt werden, der dem Abstand zweier Ausnehmungen darauf entspricht. Die Sternräder !02 und 104 sind so ausgebildet, daß der Abstand zwischen zwei aneinander grenzender Ausnehmungen auf ihnen einem jegebenen Abstand zwischen den Bauelementen der Kette 10 entspricht.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß aus Gründen der Klarheit bei der Darstellung in der F i g. 3 die Bänder lediglich teilweise dargestellt und angedeutet sind, außerdem sind in Fig.4 sowohl die Bänder als auch die Bauelemente ganz weggelassen worden.
Die urieren Bänder 20 und 24 erstrecken sich um jeweilige untere Druckräder 122. die den jeweiligen oberen Druckrädern 106 und 108 zugeordnet sind. Die unteren Druckräder 122 pressen die unteren Bänder 20 und 24 auf die Zuleitungen der Bauelemente, die, wie gleich noch beschrieben wird, schon vorher unter Klebeinwirkung an den oberen Bändern 18 und 22 befestigt worden sind. Auch hier sind die Räder 122 mit einer Vielzahl über den Umfang verlaufender und zueinander einen Abstand enthaltender Ausnehmungen 124 versehen, wobei jede in ihren Abmessungen so ausgebildet ist daß sie den Anschlußdraht und den Teil des darumgewickelten unteren Bandes aufnehmen kann.
Mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise Schrauben 132, ist ein Montageblock 128 an einem Bügel 130 befestigt, der vom Maschinenrahmen 26 getragen ist. Im Montageblock 128 sind zwei Wellen 134 und 136 gelagert die zur Durchführung einer synchronen Drehbewegung zwei miteinander kämmende Ritzel 138 und 140 tragen. Mit den Wellen 134 und 136 sind mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise Schrauben 146. jeweils das Bauelement zentrierende Druckfinger 142 und 144 verbunden. Das Ende jedes Druckfingers 142 und 144 ist mit einer Ausnehmung 148 versehen (F i g. 3), die so ausgebildet ist daß sie in einer noch zu beschreibenden Weise in der Lage ist, den Anschlußdraht eines Bauelements aufzunehmen. Weiterhin trägt jede Welle 134 und 136 einen Winkelhebel 150 bzw. 152 An der. Winkelhebeln 130 und 152 befestigte Federn 154
drücken die Druckfinger 142 und 144 normalerweise ir die in F i g. 4 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Position, in welcher Position sie an jeweiliger Grenzanschlägen 158 und 160 eines Bügels 156 anliegen der von dem Montageblock 128 getragen ist Weitei
unten wird noch erläutert daß die Druckfinger 142 um 144 so ausgebildet sind, daß sie sich beim Betrieb dei Maschine aufeinander zubewegen können, um die in dei Ausschnitten 100 der Räder 78 und 80 getragen« Anschlußdrähte eines Bauelements in ihren Ausneh te mungen 148 aufzunehmen und dann den Körper de Bauelements erfassen, um dieses zu zemnerea
Weiterhin ist die Maschine mit einem Paar zueinan der einen Abstand aufweisender Andrückanordnungei nämlich Schlagstöcke 162 und 164 ausgestattet di «5 drehbar von einer Welle 166 getragen sind, die in de; Seitenteilen 68 und 70 gelagert ist Den Schlagstöcke 162 and 164 sind jeweils Schwenkhebel 168 zugeordne die mit der Welle 166 fest verbunden sind. Federn 17
halten die Schlagstöcke 162 und 164 in Anlage an Sperrzapfen 172 an den Schwenkhebeln 168. Die oberen Enden 174 der Schlagstöcke 162 und 164 sind aus weiter unten noch zu erläuternden Gründen gegabelt ausgebildet. Weiterhin ist auf der Welle 166 eine Antriebsstange 176 festmontiert, die den Winkelhebel 150 auf der Welle 134 erfaßt, damit die Druckfinger 142 und 144 gegen die Wirkung der Federn 154 in einer noch zu beschreibenden Weise bewegt werden können.
Die Maschine weist schließlich noch einen Antriebsmechanismus für die Welle 166 auf, der zunächst mittels der Antriebsstange 176 die Druckfinger 142 und 144 nach innen zur Zentrierung des auf den Rädern 78 und 80 gelagerten Bauelements bewegt und anschließend die Welle 166 schnell antreibt, so daß die Schlagstöcke 162 und 164 die Anschlußdrähte des zentrierten Bauelements erfassen und sie in Preßverbindung mit den klebenden Seiten der oberen Bänder bringen, die auf den oberen Druckrädern 106 und 108 gelagert sind, wobei gleichzeitig die Anschlußdrähte in die Ausnehmungen 110 der Sternräder 102 und 104 eingebracht werden. Hierzu weist ein Regelmotor 178 eine Welle 180 auf. auf der eine Nockenscheibe 182 befestigt ist. Ein Schlepphebel 186 mit einem Nockenstößel 184 ist fest mit der Welle 166 verbunden. Eine auf den Schlepphebel 186 einwirkende Feder 188 spannt die Welle 166 normalerweise im Uhrzeigersinn wie in F i g. 3 gezeigt vor, so daß der Stößel 184 ständig an der Oberfläche der Nockenscheibe 182 anliegt. Wird der Motor 178 zum Antrieb seiner Motorwelle 180 im Uhrzeigersinn, wie F i g. 3 zeigt gedreht, dann wird die Bewegung der Welle 166 so gesteuert, daß sie sich für die ersten 30° ihrer Schwenkbewegung relativ langsam bewegt und dann durch die nächsten 6° ihrer Bewegung sehr schnell, wonach die Welle wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt wird.
Es ist bekannt, daß die Länge von elektrischen Bauelementen einschließlich der axialen Anschlußdrähte innerhalb eines Bereiches etwa zwischen 5 cm und 9 cm liegt. Für Anschlußdrähte normaler Länge werden die Schlagstöcke 162 und 164 auf der Welle 166 so eingestellt, daß sie einen Abstand von etwa 5,26 cm zwischen ihren Mittellängslinien aufweisen. Müssen jedoch Bauelemente mit relativ kurzen Anschlußdrähten zu einer Kette zusammengesetzt werden, dann werden die Schlagstöcke 162 und 164 aufeinander zubewegt, in einer Weise, daß der Abstand zwischen ihren Mittellängslinien etwa noch bei 4,1 cm liegt In dieser letzteren Position der Schlagstöcke greifen die gegabelten Enden 174 der Schlagstöcke über die Kanten der Sternräder 102 und 104 beim Betrieb der Maschine.
Im Betrieb gibt die Bedienungsperson zwei Bauele mente in die Maschine ein, und zwar durch die Zwischenräume, die gebildet sind von aneinander grenzenden Paaren der Führungen 72, 74 und 76. Die Anschlußdrähte der Bauelemente werden von den Ausschnitten 100 in den Rädern 78 und 80 aufgenommen. Als nächstes startet die Bedienungsperson den Motor 90 zur Umdrehung der Welle 82. Die Welle dreht sich um einen Abstand, der gleich ist dem Abstand zwischen aneinander grenzenden Abschnitten 100. Danach setzt die Lichtschranke 96, 92, 98 über eine S geeignete Steuerschaltung den Motor 90 still und startet den Motor 178 zur Durchführung einer einzigen Umdrehung. Im Verlauf der Umdrehung des Motors 178 treibt die Nockenscheibe 182 die Welle 166 so an, daß diese sich relativ langsam in einer Uhrzeigerrichtung
ίο bewegt, wie in F i g. 3 gezeigt. Im Verlauf dieser Bewegung betätigt die Stange 176 die Druckfinger 142 und 144 und bringt sie in Eingriff mit dem Körper des Bauelements, um dieses zu zentrieren. Nachfolgend zu diesem Vorgang bewegt sich die Welle 166 relativ
is schnell und veranlaßt die Schlagstöcke 162 und 164, die Anschlußdrähte des Bauelements an die druckempfindlichen Seiten der oberen Bänder 18 und 22 anzuschlagen und in Klebkontakt zu bringen. Der ganze Vorgang (Transport durch den Motor 90, Anschlagen durch den
ίο Motor 178) wird automatisch noch einmal wiederholt, da ja normalerweise zwei Bauelemente auf einmal eingegeben werden.
Wenn die Bauelemente von den Sternrädern 102 und 104 um die oberen Bänder 18 und 22 herumgeführt werden, werden durch die Räder 122 und 124 die unteren Bänder 20 und 24 aufgebracht. Die zusammengesetzte, aus Bauelementen bestehende Kette wird dann von dem Haspelrad 48 aufgenommen. Der Hebel 56 mit seinen Rollen 60 und 62 hält die Kettenspannung im wesentlichen konstant
Ist es im Verlauf der Montage der Bauelementkette erforderlich, daß für zwei Bauelemente der Abstand zwischen ihren Anschlußdrähten verdoppelt wird, dann kann die Bedienungsperson, ohne daß der Zyklus verändert wird, für diesen Zyklus auch nur ein Bauelement in die Maschine eingeben. Die Druckfinger 142,144 und die Anschlagstöcke 162,164 arbeiten dann einmal »leer«. Wenn jedoch eine größere Anzahl von Bauelementen einen größeren Abstand zwischen den Zuleitungen erfordern, wenn sie in die Kette eingebracht werden, kann die Steuerung ohne Schwierigkeiten so umgeschaltet werden, daß die Wellen 82 und 112 bei jedem Zyklus um den doppelten Abstand zwischen aneinander grenzenden Ausschnitten 100 bzw. 11C angetrieben werden, wobei jedoch während diese; Zyklus die Druckfinger und die Schlagstöcke nur einma betätigt werden. Bei einer solchen Einstellung darf dk Bedienungsperson selbstverständlich in einem Zyklu! die Maschine immer nur mit einem Bauelemen beschicken.
Bei der dargestellten halbautomatischen Maschini werden die Bauelemente entlang der gebildeten Ketti genauestens zentriert, außerdem ergibt sich eine genau« Abstandshaltung der Bauelemente in Längsrichtung de Kette. Die Vorrichtung ist einfach und relativ preiswer herzustellen, verglichen mit bekannten Ketten erzeu genden Maschinen, und weist außerdem eine beträchtli ehe Betriebssicherheit auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Aufreihen von lose zugeführten elektrischen Bauelementen mit ungleichmäßigen Abmessungen und mit an beiden Enden axial S herausstehenden Anschlußdrähten auf Klebebändern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (78,80) zur Aufnahme und zum Transport der losen Bauelemente, in der diese mit ihren Anschlußdrähten mit vorgegebenem gegenseitigem Abstand gelagert und begrenzt längsverschiebbar sind, durch eine Zentrierstation mit synchron gegeneinander bewegbaren Druckringern (142, 144), die an die Stirnflächen der Bauelemente angedrückt werden und sie in eine gewünschte Mittellage schieben, und '5 durch Andrückanordnungen (162, 164), die die Bauelemente unmittelbar nach dem Zentrieren ohne Änderung ihrer Mittellage mit ihren Anschlußdrähten an die klebende Oberfläche von Klebebändern (18,22) drücken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Zentrierstation Anordnungen zur Zufuhr von zwei weiteren Klebebändern (20, 24) vorgesehen sind, mit denen die Anschlußdrähte des zentrierten Bauelements *5 von Druckrädern (122, 124) in Kontakt gebracht werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (142, 144) so gelagert sind, daß sie aus einer ersten eingriffsfreien Position im Abstand zu den Enden des Bauelements an der Zentrierstation (102, 104) in eine zweite Position in Eingriff mit diesen Enden von Antriebsanordnungen (Stange 176)bewegbai sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückanordnungen Schlagstöcke (162,164) sind, die von einer ersten eingriffsfreien Position unter Mitnahme des Bauelements an seinen Anschlußdrähten in eine zweite Eingriffsposition an der Ztntrierstation bewegbar sind, und daß Betätigungsmittel (166, 182) vorgesehen sind zur schnellen Bewegung der Schlagstöcke aus der ersten eingriffsfreien Position in die zweite Erfassungsposition zum Anschlagen der Bauelementzuleitungen an die Klebebänder.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme der losen Bauelemente ■us zueinander im Abstand angeordneten Rädern (78,80) mit die Bauteile aufnehmenden Ausschnitten (100) besteht, daß die Räder (78,80) so gelagert sind, daß sie bei Drehung die Bauelemente: von einer Beschickungsstation (76, 74, 72) zu der Zcnlrierstalion transportieren und daß Anordnungen (92, 96, 98) zur schrittweisen Drehung der Räder vorgesehen sind.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel für die Druckfinger und die Schlagstöcke eine Welle (166) umfassen, die so steuerbar ist, daß die Druckfinger (142, 144) mittels einer auf der Welle befestigten Stange (176) bei einer ersten relativ langsamen Schwenkbewegung der Welle in die Zentrierposition gebracht werden und daß die Schlagstöcke (162, 164) im Verlauf einer zweiten relativ schnellen Schwenkbewegung der Welle (166)
so angetrieben sind, daß sie die Anschlußdrälite der zentrierten Bauelemente von den Druckfingern (142,
144) abheben und an die Klebebänder anschlagen.
7. Maschine nach Ansprache, dadurch gekenr zeichnet, daß die Sehlagstöcke (162, 164) frc drehbar auf der WeIJe (166) gelagert und mit de Welle fest verbundenen Schwenkhebeln (168 federnd mitgenommen sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren de Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Druckfinger (142,144) an Wellen (134,136) montier sind, an denen außerdem miteinander im Eingrif stehende Ritzel (150, 152) sowie zum Antrieb de Wellen (134, 136) Winkelhebel (150, 152) befestig sind, von denen einer (150) in Wirkverbindung mi der auf der Welle (166) befestigten Stange (176 steht
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß Druckräder (122,124 zum Aufbringen der unteren Klebebänder (20, 24; auf die Anschlußdrähte zur Bildung einer Kette (10] vorgesehen sind und daß die Kette (10) von einem von einem Motor (50) angetriebenen Haspelrad (48; aufgenommen wird.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch ausgebil deten Druckfinger (142, 144) so montiert sind, daß sie in ihrer zweiten, das Bauelement erfassenden Position auf die Mittellinie der zu bildenden Kette (10) ausgerichtet sind.
11. Maschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (142, 144) von Federn (154) in ihre erste Position vorgespannt sind und unter der Wirkung der an einem der Winkelhebel (150) angreifenden Stange (176) gegen die Wirkung der Federn an die Zentrierposition bewegbar sind.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfinger (142, 144) zur Aufnahme der Anschlußdrähte gegabeile Enden(148) aufweisen.
13. Maschine nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagstöcke (162, 164) aus einer ersten zu den Klebebändern (18, 20, 22, 24) entfernten Position über eine zweite, die Anschlußdrähte des Bauelements erfassende Position in die Andrückposition bewegbar sind.
14. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 13, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (182), die über einen Schlepphcbel (186) die Welle (166) antreibt und derart ausgebildet ist, daß bei gleichförmiger Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe zunächst die Druckfinger relativ langsam aus ihrer ersten in die Zentrierposition, anschließend die Schlagstöcke relativ schnell aus ihrer zweiten die Bauelemente erfassenden Position in ihre Anschlagposition bewegt und schließlich die Druckfinger und die Schlagstöcke in ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden.
DE19732350458 1972-10-30 1973-10-08 Maschine zum aufreihen von lose zugefuehrten elektrischen bauelementen Granted DE2350458B2 (de)

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