DE2029903A1 - Einstoßvorrichtung - Google Patents

Einstoßvorrichtung

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DE2029903A1
DE2029903A1 DE19702029903 DE2029903A DE2029903A1 DE 2029903 A1 DE2029903 A1 DE 2029903A1 DE 19702029903 DE19702029903 DE 19702029903 DE 2029903 A DE2029903 A DE 2029903A DE 2029903 A1 DE2029903 A1 DE 2029903A1
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Pending
Application number
DE19702029903
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang χ 8211 Weißig; Stephan Herbert χ 8219 Possendorf Girndt
Original Assignee
VEB Kombinat Nagema Verpackungs-Schokoladenmaschinen und Wägetechnik, χ 8045 Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Kombinat Nagema Verpackungs-Schokoladenmaschinen und Wägetechnik, χ 8045 Dresden filed Critical VEB Kombinat Nagema Verpackungs-Schokoladenmaschinen und Wägetechnik, χ 8045 Dresden
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Publication of DE2029903A1 publication Critical patent/DE2029903A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Einstoßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Einstoßvorrichtung für in einer Reihe zu einer Verpackungsstation einer Einwickelmaschine bewegte Gegenstände, insbesondere Bonbons, bestehend aus eiem Einstößer, der rechtwinklig zu der Zuführungsbahn die einzuwickelenden Gegenstände mit der vertikal zugeführten Einwickelhülle in die Taschen des Einwickelrades einbringt, wobei ein hinter der Einwickelhülle befindlicher, an einem Hebelarm angeordnete Gegenhalter mit dem Eindtößer mitgeht, der rückläufig die gleiche Bahn beschreibt im Gegensatz zu den Einstößer, der in einer unter der Einstoßenbene verlaufenden Bahn in die Anfangsstellung zurückkehrt.
  • Das Einbringen von Bonbons in das Einwickelrad ist bereits allgemeinen bekannt. Dabei werden zwei Arten der Zuführung unterschieden. Einmal die Zuführung von Bonbons von unten aus einem Zuführungssteller in der vertikalen Ebene und zum anderen seitlich von einer Zuführungsrinne, in der horizontalen Ebene in die Ilaltebacken des Einwickelrades. Mit der Steigerung der Abgabeleistung der Bonboneinwickelmaschine sind bereits bei der Zuführung Von unten in der vertikaler Ebene Verbesserungen des Aufbaues und der Wirkungsweise des Einstößers bekanntengeworden. Die Zuführung in der horizontalen Ebene ist vorallem bei Toffeeverpackungmaschinen verbreitet, da diese vom Strang abgeschnitten und direkt mit einer geradlinigen Bewegung zwischen die Haltebacken eingestoßen werden.
  • Dazu ist bekannt, eine Einstoßvorrichtung der eingangs genannten Art; zu verwenden (DER 830 477). weitere den Einstoß optimierende Lösung sind bei dieser Art des Einstoßes nicht bekannt. Der Aufbau der bekannten Einstoßvorrichtung brachte bisher auch keine Nachteile. Mit den in den letzten Jahren neu entwickelten Hochleistungsmaschinen zeigten sich Verschleißerscheinungen speizell an dem Gegenhalterantrieb.
  • Dieser an einem Hebelarm gelagerte Gegenhalter mILßte mit einem großen Radius arbeiten da dieser die geradlinige Bewegung des Einstößers weitgehwnd mit ausführen mußte, um eine einwandfreie übergabe der Toffees mit der Einwickelhülle sicherzustellen. Die Verwirklichung dieser notwendigen Bewegung des Gegenhalters war nur mittels eines relativ langen Hebelarmes möglich. Bei hohen Geschwingidkeiten traten durch die Massenkräfte Schwingungs- und Ermündungserscheinungen auf, die bereits nach kurzer Zeit zu dem und bereits erwähnten Verschleiß führten.
  • Die Erfindung bezweckt, die Verschleißerscheinungen zu mindern und die Leistung der Maschine zu erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, den Hebelarm des Gegenhalters zu verkürzen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Einstößer bei der Einlaufbewegung eine kreisbogenförmige Bahn beschreibt. Damit ist es möglich, den Radius, auf dem sich der Gegenhalter bewegt, zu verkürzen. Eine Anpassung der Bewegung des Gegenhalters an eine geradlinige Bewegung des Einstößers ist nun nicht mehr erforderlich. Der Hebelarm, an dem sich der Gegenhalter befindet, weist dadurch eine kurze Baulänge auf. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Drehpunkt der Bahn, die der Einstößer bei de rEinlaufbewegung ausführt, auf der Drehachse des Gegenhalters liegt. Dadurch beschreiben Gegenhalter und Einstößer die gleiche bogenförmige Bahn, das ein Maximum der möglichen Vorkürzung des Hebelarmes entspricht. Zwischen der die Bonbons führenden Gleitrinne und den Taschen des Einwickelrades ist eine ortsfeste entsprechende kreisbogenförmig gewölbte Übergabebahn angeordnet, die sich bis zur Ebene der Papierzuführung erstreckt. Diese Übergabebahn ist notwendig, um über die dazwischen liegende Lücke einstoßen zu können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Von einer Toffeeverpackungsmaschine sind die Bauteile nur soweit dargestellt, wie dies zum Verständis der Erfindung notwendig ist. Die Toffees T werden in der Zeichnungsebene auf einer Gleitringe zugeführt. Die Gleitringe ist durch eine Übergabebahn 1 verdeckt und daher mit keinem Bezugszeichen versehen. Die am Ende der Gleitrinne befindliche Übergabebahn 1 besteht aus einer oberen und unteren andung 1a; 1b, die sich über die Gleitrinne erstrecken. Der über die Gleitrinne hinausragende Teil ist kreisbodenförmig gewölbt. Neben der Übergabebahn 1 befindet sich ein Einwickelrad 2, das radiale Arme 3 aufweist. An den freien Enden der Arme 3 sind sich öffnende und schließende Greiferbacken 4 angeordnet.
  • Die Länge der Arme 3 ist so bemessen, daß sich die Greiferbacken 4 jeweils bei jeden Arbeitsschritt unmittelbar neben der Übergabebahn 1 befinden. Dabei ist zwischen der Übergabebahn 1 und den Greiferbacken 4 noch ein Luftspalt vorhanden, in dem die Einwickelhülle H zugeführt wird. Die Arme 3 werden zentral über ein nicht mit dargestellten Nocken gesteuert, so daß die Greiferbacken 4 entsprechend der Arbeitsstellung geöffnet bzw. geschlossen sind. Die Einwickelhülle II wird von einer nicht mit dargestellten Vorratsrolle über zwei gegenläufig angetriebene Vorzugswalzen 5; 6 zugeführt. Hinter den Vorzugswalzen 5; 6 ist ein Messerpaar 7 zum Abtrennen der Einwickelhülle H von der laufenden Bahn und am Umfang des Einwickelrades 2 ein ortfestes Faltblech angeordnet. Die Einstoßvorrichtung selbst besteht im wesentlichen aus einem Einstößer 8 mit einem Gegenhalter 9. Der Einstößer 8 und der Gcgenbaiter 9 werden über das im folgenden beschriebenen Koppelgetriebe angetrieben. Das Koppelgetriebe besteht aus Getriebegliedern für die Betätigung des Einstößers 8 sowie aus Getriebegliedern für die Betätigung des Gegenhalters 9.
  • Auf einer Antriebswelle 10 ist ein gemeinsames Antriebsrad 11 befestift. Dieses Antriebsrad 11 kämmt mit einem Zahnrad 12 auf einer Welle 13. Die Welle 13 treibt den Einstößer 8 an. Auf der Welle 13 ist eine Kurbel 14 befestigt, die über Drehgelenkt 15 mit einem den Einstößer 8 tragenden Tragglied 16 in Verbindung steht. Das Tragglied 16 ist in einem weiteren Drehgelenk 17 gelagert. Dieses Drehgelenk 17 befindet sich an dem freien Ende einer Schwinge 18, die auf einer Achse 19 angeordnet ist. Auf dieser Achse 19 ist noch ein Winkelhebel 20 gelagert, an dessen freien Ende sich der Gegenhalter 9 befindet. Die Getriebeglider zur Betätigung des Gegenhalters 9 erhalten ihren Antrieb über eine auf der Antriebswelle 10 gelagerten Antriebskurbel 21. Die Antriebskurbel 21 steht über ein Gelenk 22 mit einem Koppelglied 23 in Verbindung, das au9 der anderen Seite an einer Lagerschwinge 24 angreift. Die Lagerschwinge 24 ist mit einem Gelenk 25 versehen und auf einer flrehachse 26 gelagert. in Verbindungsglied 27 überträgt die Antriebsbewegung auf den Winkelhebel 20. Dieses Verbindungsglied 27 ist auf der einen Seite in dem Gelenk 25 und auf de randeren Seite in einem Drehgelenk 28 gelagert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im folgenden beschrieben.
  • Die auf der nicht mit dargestellten Gleitrinne in Zeichnungsebene hintereinander zugeführten Toffees T gelangen jeweils am Ende der Gleitrinne im Bereich der Übergabebahn 1 in den Wirkungsbereich des Einstößers 8. Die von dem Messerpaar 7 abgetrennte Einwickelhülle EI befindet sich in dem Spalt zwischen Übergabebahn 1 und den Greiferbacken 4 des Einwickelrades 2. Die Stellung des Einwickelrades 2 ist dabei so abgestimmt, daß bei Jedem Arbeitstakt nacheinander einer der Greifenbacken 4 des Einwickelrades 2 sich gegenüber der Ubergabebahn 1 befindet. Der Gegenhalter 9 ist in der Anfangsstellung unmittelbar hinter der Einwickelhülle H.
  • Mit der Einleitung der Antriebsbewegung auf das beschriebene Koppelgetriebe bewegt sich der Einströßer 8 in einer kreisbogenförmigen Bahn auf die Greiferbacken 4 des Einwickelrades 2 zu. Dabei wird das Toffee T auf der Übergabebahn 1 mit der Einwickelhülle H zwischen die geöffneten Greiferbacken 4 eingebracht. Sobald das Toffee T an die Einwickelhülle II stößt, beginnt auch die mitgehende Bewegung des Gegen: ters 9 bis zu einer Endstellung, in der das Toffee T vollständig in den Greiferbacken 4 liegt. In dieser Endstellung ist die Einwickelhülle H U-förmig um das Tofee T gelegt.
  • baß Einwickelrad 2 bewegt sich danach in Richtung des Pfeiles Y bis die nächsten Greiferbacken 4 sich wieder gegenüber der Übergabebahn 1 befinden. Zwischenzeitlich bewegen sich der Einstößer 8 und der Gegenhalter 9 wieder in ihre Anfangsstellung. Der Einstößer 8 beschreibt rückläufig eine Bahn unterhalb der tfl>ergabebihn 1 (Bahn X), so kann das nächste Toffee T bereits wieder auf die Ubergabebahn 1 gelamngen. Der Gegenhalter 9 dagegen führt eine rücklaufige Bewegung auf der gleichen Bahn aus, wie bei der Zuführung.
  • Mit der Weiterschaltung des Einwickelrades 2 durchläuft das Toffee T noch weitere Arbeitsstationen, in der dieses fertig eingewickelt wird. Beim nächsten Toffee wiederholt sich der Bewegungsablauf vom Einstößer 8 und Gegenhalter 9 wie beschrieben. Mit dieser Anordnung wird die lei.stung der Toffeeverpackungsmaschine letztlich erhöht, da der den Gegenhalter 9 tragende Arm des Winkelhebels 20 eine geringe Baulänge aufweist. Durch die geringe Baulänge wirken auf diesen Arm des Winkelhebels 20 geringe Maassekräfte. Die damit verbundenen Schwingungen, die zu Verschleißerscheinungen führten, werden verringert.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einstoßvorrichtung für in einer Reihe zu einer Verpackkungsstation einer Einwickelmaschine bewegte Gegenstände, insbesondere Bonbons, bestehend aus einem Einstößer, der rechtwinklig zu der Zuführungsbahn die einzuwickelnden Gegemnstände mit der vertikal zugeführten Einwickelhülle in die Taschen des Einwickelrades einbringt, wobei ein hinter der Eiwickelhülle befindlicher, an einem Hebelarm angeordnete Gegenhalter mit dem Einstößer mitgeht, der rücklaufig die gleiche Bahn beschreibt im Gegensatz zu dem Einstößer, der in einer unter der Einstoßebene verb laufenden Bahn in die Anfangsstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstößer (8) bei der Einlaufbewegung eine kreisbogenförmige Bahn beschreibt.
2. Einstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Drehpunkt der Bahn, die der Einstößer (8) bei der Einlaufbewegung ausfiihrt;, auf der Drehachse des Gegenhalters (9) liegt.
3. Einstoßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Bonbons (T) zuführenden Gleitrinne und den Greiferbacken (4) des Einwickelrades (2) eine ortsfeste, entsprechende kreisbogenförmig gewölbte Übergabebahn (1) angeordnet ist, die sich bis zur Ebene der Papierzuführung erstreckt.
DE19702029903 1970-06-18 1970-06-18 Einstoßvorrichtung Pending DE2029903A1 (de)

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DE (1) DE2029903A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325562A1 (fr) * 1975-09-24 1977-04-22 Amf Inc Dispositif d'empilage et de transfert pour des articles, tels que des paquets de cigarettes devant etre enveloppes
US4083165A (en) * 1975-09-24 1978-04-11 Paolo Maldina Stacking and transferring device for cellowrappers for cigarette packs
DE3802644A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Focke & Co Vorrichtung zum herstellen von klappschachteln fuer zigaretten

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