DE3013362A1 - Vorrichtung zum zufuehren von zigarettenfiltern - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von zigarettenfiltern

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DE3013362A1 DE19803013362 DE3013362A DE3013362A1 DE 3013362 A1 DE3013362 A1 DE 3013362A1 DE 19803013362 DE19803013362 DE 19803013362 DE 3013362 A DE3013362 A DE 3013362A DE 3013362 A1 DE3013362 A1 DE 3013362A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung befaßt sich mit dem Zuführen von Filtern und ähnlichen stabförmigen Gegenständen der Zigarettenindustrie in Nuten einer genuteten Trommel aus einer Masse von Stäben. Bei Filteransetzmaschinen werden die Filterstäbe üblicherweise einer genuteten Trommel aus einem Trichter oberhalb der Trommel zugeführt. Ein Beispiel einer solchen Filteransetzmaschine ist in der GB-PS 1 179 gezeigt.
Die GE-AS 27 16 391 beschreibt u.a. eine Anordnung zum Zuführen von Stäben (in diesem Fall Doppelfilterzigaretten) zu einer genuteten Trommel als stapeiförmigen Strom, der von einem Förderer getragen wird; es ist eine Einrichtung zur Steuerung der Bewegung des Förderers vorgesehen, die dafür sorgt, daß die Stäbe in kontrollierter Weise zugeführt werden. Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung und Verbesserung einer solchen Anordnung dar; sie ist insbesondere verwendbar zum Zuführen von Zigaretten-
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filterstäben zu einer genuteten Trommel in einer Filteransetzinas chine.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 gekennzeichnet.Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen:
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung; einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 t und zwar in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung weiterer Einzelheiten1
eine schematische Aufsicht einer zweiten Ausführungsform;
eine schematische Aufsicht einer dritten Ausführungsform.
Bei der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung empfängt eine genutete Trommel 10 einen Filterstab 11 in jeder ihrer Nuten. Die Stäbe werden anschließend geschnitten und dann mit Tabakstäben verbunden, so daß Filterzigaretten entstehen, z.B. in der Art und Weise, wie dies bei der Filteransetzmaschine "Molins PA8" der Anmelderin erfolgt.
Ein Förderer mit 2 gegenüberliegenden parallelen Förderbändern
12 und 13, an deren Rückseite sich Platten 12A und 13A befinden, fördert einen stapeiförmigen Strom von Filterstäben in einer im wesentlichen aufwärtigen Richtung zu der Trommel 10. Jedes der Forderbänder 12, 13 hat sozusagen die Form eines Zeitgoberbandes (timing belt) d.h., es ist mit treibenden Zähnen (z.B. 13B) versehen, wodurch es durch entspechende Zähne an den das Vorderband lagernden Riemenscheiben formschlüssig angetrieben werden kann; als Riemenscheiben für das Forderband
13 dienen Riemenscheiben 14 und 15, während dem Forderband
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12 Riemenscheiben 16 und 17 zugeordnet sind. Außerdem ist jedes Förderband mit gerundeten Rippen 18 versehen, die sich in regelmäßigen Abständen quer über das Förderband erstrecken, um mitzuhelfen, die Stäbe aufwärts zu bewegen; jede Rippe hat ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Stäbe 11.
Der stapeiförmige Strom von Stäben wird zur Trommel 10 durch den Förderer 12, 13 in ungefähr tangentialer Richtung gefördert und dann durch zwei Bänder 19 in Richtung auf die Trommel abgelenkt. Die Bänder 19, die in Figur 1 schematisch dargestellt sind, bestehen aus schmalen Zeitgeberbändern mit Zähnen, durch die sie mit geringfügig größerer Geschwindigkeit als die Förderbänder 12, 13 formschlüssig angetrieben werden. Wie in Figur 2 gazeigt/verlaufen die Bänder 19 um findabschnitte 14A, 14B der Riemenscheibe 14, und sie greifen an den Stäben 11 nahe ihrer Enden an. Das bedeutet, die Förderbänder 11 sind beide seitlich versetzt zum Band 13. Außerdem verlaufen die Bänder 19 um Riemenscheiben 20, 21, und sie werden von einer durch Schwerkraft oder Federkraft belasteten, zum Spannen dienenden Riemenscheibe 22 erfaßt. Die' Riemenscheibe 22 wird von einem bei 23A schwenkbar gelagerten Teil 23 getragen.
In dem an der Trommel 10 angrenzenden Bereich werden die Rippen 18 des Förderers 12 außer Eingriff mit den Filterstäben gehalten, und zwar durch ortsfeste Platten 10A, die sich quer über die Enden der Riemenscheibe 16 in Umfangsnoten der Trommel 10 erstrecken.
Wenn der Druck, die die Stäbe auf den die Stäbe erfassenden Teil der Bänder 19 ausüben, ausreicht, um die Bänder 19 außer Berührung mit einer gekrümmten Rückplatte 24 abzulenken, so wird die Riemenscheibe 22 in eine Stellung angehoben, in der das Teil 23 einen Mikroschalter 25 berührt; dies verringert automatisch die Geschwindigkeit, mit der die Bänder
12,13 und 19 angetrieben werden. Sobald das Teil 23 vom Mikroschalter 25 freikommt, werden die Bänder 12, 13 und 19 wieder mit der normalen Geschwindigkeit angetrieben.
Wie durch einen Pfeil in Figur 1 angedeutet,dreht sich die Trommel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn. Eine Abweisrolle 26 stellt sicher, daß die Trommel 10 außer den Stäben, die sich in den Nuten der Trommel befinden, keine Stäbe aus dem Stapel mitnimmt. Zwischen der Rolle 26 und der Riemenscheibe 20 befindet sich eine kurze stationäre Brücke 27.
Der stapeiförmige Strom von Stäben wird an den Förderer 12, 13 durch einen Förderer 28 abgegeben, dem die Stäbe aus Schragen und/oder einer Empfangseinheit einer pneumatischen Stabfördereinrichtung (z.B. der "Molins APHIS") zugeführt werden können. Die Dicke (Höhe) des stapeiförmigen Stroms, während er sich dem Förderer 12,13 nähert, wird durch schmale Bänder 29 bestimmt, die um eine Riemenscheibe 30 sowie um die Endender Riemenscheibe 15 (wie im Fall der Bänder 19 und der Riemenscheibe 14) verlaufen. Weitere schmale Bänder 31 , die auf gegenüberliegenden Seiten der Förderer 28 und 12 liegen, fördern den Strom von Stäben um die Riemenscheibe 15 herum.Diese Bänder 31 verlaufen um die Enden der Riemenscheibe 17, um die Enden einer Riemenscheibe 32 des Förderers 28 sowie um eine weitere Riemenscheibe 33,und sie werden von einer federbelasteten Riemenscheibe 34 geringfügig vorgespannt.
Der Förderer 28 und die Bänder 31 sind mit treibenden Zähnen - ähnlich denen auf den Bändern 12 und 13 - versehen, während der Förderer 28 ebenfalls quer verlaufende Rippen aufweist. Das Antriebssystem kann (in an sich bekannter Weise) so ausgebildet sein, daß es sämtliche Bänder und Förderer gemeinsam antreibt.
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Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie weist eine genutete Trommel 40 ähnlich der Trommel 10 in Figur 1 auf, und bei diesem Ausführungsbeispiel schneiden Scheibenmesser 41 und 42 die Stäbe in drei Teile, von denen jeder zwischen zwei Tabakstäben durch einen Vereinigungs streifen im verlauf der Herstellung von Filterzigaretten in herkömmlicher Weise bestätigt wird.
Ein stapeiförmiger Strom von Filterstäben 43 wird näherungsweise tangential der Trommel zugeführt, und zwar durch einen Förderer aus Bändam 44 und 45, die den Bändern 12 und in Figur 1 entsprechen. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 lenkt ein als Fühler dienendes Band 46,das zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers 44 verlaufende schmale Abschnitte aufweist, den stapeiförmigen Strom ab in Richtung auf die Trommel 4O, und zwar dieses Mal in Abwärtsrichtung. Eine federbelastete Riemenscheibe 47, die von einem schwenkbaren Teil 48 getragen wird, übt die gleiche Funktion wie die Riemenscheibe 22 in Figur 1 aus; eine nach innen gerichtete Bewegung der Riemenscheibe 47 in Abhängigkeit von einem Anstieg des Drucks, den die Stäbe auf den wirksamen Abschnitt der Bänder 46 ausübt, hat irgendwann zur Folge, daß das Teil 48 einen Schalter 49 betätigt; dies verringert die Geschwindigkeit der Förderer 44, 45 und der Bänder 46 bzw. bringt möglicherweise ihre Bewegung zu einem kurzzeitigen Halt.
Figur 3 zeigt außerdem einen Schragen 50 in Entladestellung zum Entladen einer Gruppe von Stäben über einem horizontalen Förderband 51, das synchron mit den Bändern 44, 45 und den Bändern 46 angetrieben wird. Zwischen den Bändern 51 und 45 befinden sich zwei schmale Bänder 52, die auf gegenüberliegenden Seiten der Förderer 51 und 45 liegen, genau wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Es ist ebenfalls Vorsorge getroffen für die Zulieferung von Stäben aus einer Empfangseinheit einer pneumatischen Fördereinrichtung wie z.B. der "Molins APHIS 2N".
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Die Empfangseinheit umfaßt parallele Förderbänder 53, 54, die einen relativ dünnen stapeiförmigen Strom von Stäben in den Raum oberhalb des Förderers 51 abgeben. Zu diesem Zweck kann die Empfangseinheit wie in der GB-PS 1 561 560 ausgebildet sein.
Bei normalen Betrieb können Stäbe aus der pneumatischen Einrichtung über Förderer 53,54 zugeführt werden. Wenn jedoch die pneumatische Zuführeinrichtung ausfällt, können Gruppen bzw. Blöcke von Stäben aus einer Folge von Schragen in herkömmlicher Weise manuell oder automatisch zugeführt v/erden.
Eine Abwa grolle 55 ist aus den in Verbindung mit Figur 1 erwähnten Gründen vorgesehen.
Figur 4 zeigt in schematischer Weise eine weitere Ausführungsform, bei der ein Förderer bestehend aus einem horizontalen Band 56 und einem ablenkbaren Band 57, einen stapeiförmigen Strom 58 aus Filterstäben direkt einer genuteten Trommel 59 zuführt. Scheibenmesser 60 und eine Abweis rolle 59A sind, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen , der Trommel zugeordnet.
Eine zum Spannen dienende Rolle 61 für das Band 57 wird von einem Hebel 62 getragen, der bei 63 schwenkbar gelagert ist und von einer Feder 64 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt wird.
Der von den Filtern auf das Band 57 in Aufwärtsrichtung ausgeübte Druck hat die Tendenz, das zwischen Riemenscheiben 65 und 66 verlaufende untere Trum des Bandes 57 nach oben auszulenken. Dies hebt die Rolle 61 an. Wenn eine Grenzlage erreicht ist, betätigt der Hebel 62 einen Schalter 67, der den die Bänder 56, 57 antreibenden Motor anhält bzw. verlangsamt. Alternativ hierzu kann die Steueranordnung so getroffen sein, daß die Motordrehzahl zunehmend verringert wird, während die Rolle 61 ansteigt.
Zwei Bänder 68, 69, die Teil der Empfangseinheit einer pneuma-
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tischen Fördereinrichtung bilden (wie oben erwähnt)/ geben einen relativ dünnen stanelförmigen Strom von Filtern an einem Bereich 70 oberhalb des stromaufwärtigen Endes des Förderbandes 56 ab. Die Oberseite 7OA der Filter in diesem Bereich kann frei in einen Raum 71 innerhalb einer Abdeckung 72 expandieren, die auf Abstützungen 73 und 74 angebracht ist. Ein Lichtstrahl von einer Quelle 75 wird in horizontaler Richtung auf einer Fotozelle 76 gerichtet. Wenn der Lichtstrahl von den Filtern unterbrochen wird, wird die pneumatische Fördereinrichtung (einschließlich der Bänder 68, 69) selbsttätig angehalten. Sie nimmt ihren Betrieb erst wieder auf, wenn der Lichtstrahl die Fotozelle 76 wieder erreicht.
Wenn die pneumatische Fördereinrichtung nicht in Betrieb ist, kann die Abdeckung 72 von den Abstützungen 13,ΊΑ abgenommen werden, so daß ein umgekehrter Schragen (oder eine Folge von Schragen) an ihrer Stelle gesetzt werden kann, um Filter weiter zuzuführen.
Statt den Förderer 56, 57 durch die aufwärts gerichtete Auslenkung des Bandes 57 zu steuern, kann der Förderer von einem Motor konstanten Drehmomentes angetrieben werden, so daß der Stapel 58 in Richtung auf die Trommel 59 mit im wesentlich konstanter Kraft angetrieben wird und zwar unabhängig von der Drehzahl der Trommel 59 (die normalerweise bei Anlassen der Maschine langsam läuft). Geeignet hierfür ist ein Motor/ der einen Antrieb konstanten Drehmomentes über einen Drehzahlbereich liefert, der sich von 0 bis zu der gewünschten maximalen Drehzahl erstreckt. Beispielsweise kann der Motor ein Druckschaltungs- Gleichstrommotor sein; ein im Handel erhältlicher Motor ist z.B. der ITT Heyneau Motor. Eine andere Möglichkeit ist, einen Nebenschlußmotor mit konstantem Feld(über einen Permanentmagneten) zu verwenden, der mit einem konstanten Strom gespeist wird.
In Verbindung mit einem Motor konstanten Drehmomentes kann das operative untereTrum des Bandes 57 (wie beschrieben) nach oben
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auslenkbar sein, oder es kann durch eine Zwangsführung entlang einer geraden Bahn batfegt v/erden, wie im Fall des Bandes 56.
Getrennte Motoren konstanten Drehmomentes können vorgesehen werden,um die Bänder 58 bzw. 57 anzutreiben. Das Drehmoment jedes Motores kann unabhängig verstellbar sein. Für den optimalen Betriebszustand kann der Motor , der das Band 57 antreibt, beispielsweise so eingestellt werden, daß er ein kleineres eingestelltes oder maximales Drehmoment als der andere Motor liefert.
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Claims (12)

VORRICHTUNG ZUM ZUFÜHREN VON ZIGARETTENFILTERN; Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Zigarettenfiltern oder ähnlichen Stäben, gekennzeichnet durch eine genutete Trommel (10; 40; 59),einen Förderer (12,13,19; 44,45,46; 56, 57) zum Zuführen eines stapeiförmigen Stromes von Filtern zu der Trommel und ein Förderband( 19; 46; 57, ) das eine Seite des stapeiförmigen Stromes von Filtern berührt, vrährend es sich zwischen zwei in Längsrrichtung auf Abstand zueinander angeordneten Führungen(I 4 ,2o; 65, 66) bewegt, wobei das Förderband in Abhängigkeit vom Druck der Filter und entgegen einer Widerstandskraft in Auswärtsrichtung auslenkbar ist, um eine veränderliche Menge der Filter im Bereich des Förderbandes aufnehmen zu können.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Riemenscheiben bzw. Rollen bestehen, um die das Förderband läuft.
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3. Vorrichtung nach AnsDruch!1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskraft von einer Spannvorrichtung für das Förderband herrührt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung, die feststellt, wann das Förderband um einen vorgegebenen Betrag in Auswärtsrichtung ausgelenkt worden ist und die daraufhin den Förderer anhält oder verlangsamt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des Förderbandes durch die Bewegung der Spannvorrichtung angezeigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband eine Seite des stapeiförmigen Stromes in einen Bereich nahe der genuteten Trommel begrenzt.
7. Vorrichtung zum Zuführen von Zigarettenfiltern oder ähnlichen Stäben, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine genutete Trommel und einen Förderer zum Zuführen eines stapeiförmigen Stromes von Filtern zu der Trommel, wobei der Förderer durch einen Motor konstanten Drehmomentes angetrieben wird.
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8.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Druckschaltungs-Gleichstrommotor ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein horizontales Förderband aufweist, das auf der Seite des stapeiförmigen Stromes gegenüber dem ersterwähnten Förderband liegt, und daß eine Einrichtung zum Abstützen eines Schragens, aus dem ein stapeiförmiger Strom von Filtern durch den Förderer abgezogen werden kann, oberhalb des horizontalen Förderbandes vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von pneumatisch geförderten Filtern zu dem stromaufwärtigen Ende des Förderers.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich oberhalb dessen gegebenenfalls ein Schragen angebracht werden kann, die Anordnung so getroffen ist, daß in Abwesenheit eines Schragens die Masse der Filter auf dem horizontalen Förderer in Aufwärtsrichtung expandierbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine überwachungs- und Steuereinrichtung zum überwachen der aufwärtsgerichteten Expansion der Filter und zur Steuerung der pneumatischen Zuführeinrichtungen.
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