DE2520116A1 - Beschickungsanordnung fuer eine zufuehreinrichtung einer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie verarbeitenden maschine - Google Patents

Beschickungsanordnung fuer eine zufuehreinrichtung einer stabfoermige artikel der tabakverarbeitenden industrie verarbeitenden maschine

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DE2520116A1 DE19752520116 DE2520116A DE2520116A1 DE 2520116 A1 DE2520116 A1 DE 2520116A1 DE 19752520116 DE19752520116 DE 19752520116 DE 2520116 A DE2520116 A DE 2520116A DE 2520116 A1 DE2520116 A1 DE 2520116A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

WERKE KÖRBER A CO. KG. HAMBURG £.0 /.Ό I !D
Bergedorf, den 5. Mai 1975 Patent Fi/Sch
Stw.: MAX-Filtermagazin-Sackpuffer-Schragenstation Hauni-Akte 1371
Beschickungsanordnung für eine Zuführeinrichtung einer stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie verarbeitenden Maschine
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsanordnung für eine Zuführeinrichtung einer stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie verarbeitenden Maschine, wobei die Zuführeinrichtung zum Aufnehmen eines Zwischenvorrates ausgebildet ist und Entnahmemittel zum Abgeben eines einlagigen Artikelstromes aufweist.
In der tabakverarbeitenden Industrie geht man immer mehr dazu über, artikelherstellende Maschinen direkt mit weiterverarbeitenden Maschinen zu koppeln, z.B. Zigarettenherstellmaschinen mit Packmaschinen oder Filteransetzmaschinen nicht nur mit Zigarettenherstellmaschinen, sondern auch mit Filterstabherstellmaschinen. Die die Maschinen direkt miteinander verbindenden Fördersysteme bilden dabei sogenannte Nebenaggregate, die, auch wenn an ihnen einmal eine Störung auftritt, nicht Ursache für Stillstandszeiten der Weiterverarbeitungsmaschinen werden dürfen. Der in einer Zuführeinrichtung einer Weiterverarbeitungsmaschine vorhandene Zwischenvorrat reicht in der Regel nur für eine Überbrückung einer sehr kurzen Ausfallzeit, die häufig nicht einmal zur Behebung einer relativ geringfügigen Störung, geschweige denn zur Behebung einer allerdings selten auftretenden größeren Störung ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsanordnung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß bei einer Störung im Versorgungssystem ausreichende
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Kapazität zum Überbrücken kürzerer Ausfallzeiten sowie die Möglichkeit, auch bei größeren Störungen, also bei langen Ausfallzeiten, die Weiterverarbeitungsmaschine versorgen zu können, vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zuführeinrichtung ein Zuförderer zum Ergänzen des Zwischenvorrates mit einem von einer Produktionsmaschine zugeförderten Artikelstrom, ein Speicher veränderbarer Kapazität zum Ergänzen des Zwischenvorrates mit einem mehrlagigen Artikelstrom aus dem Speicher und eine Aufnahmestation für einen Transportbehälter zum Ergänzen des Zwischenvorrates mit einer Artikelportion aus dem Transportbehälter zugeordnet sind. Besonders geeignet ist hierbei ein Speicher, der ein als Boden ausgebildetes bewegbares Band, eine mit dem Band bewegbare Endwand und einen gegenüber der Endwand angeordneten Einlaß sowie einen ebenfalls gegenüber der Endwand angeordneten Auslaß aufweist. Die Produktionsmaschinen geben in der Regel einen einlagigen Artikelstrom ab, weshalb nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Zuförderer ein erstes Fördermittel zum queraxialen Fördern eines einlagigen Artikelstromes und ein zweites Fördermittel zum queraxialen Fördern eines aus dem einlagigen Artikelstrom gebildeten mehrlagigen Artikelstr'omes aufweist. Eine störungsfreie Förderung und Überführung der Artikel in der Beschickungsanordnung vom Zuförderer zur Zuführeinrichtung oder vom Zuförderer zum Speicher oder vom Speicher zum Zuförderer wird nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung dadurch erreicht, daß der Speicher und das zweite Fördermittel des Zuförderers die Artikel in einer im wesentlichen horizontalen Richtung fördernd ausgebildet sind, daß die Zuführeinrichtung die Artikel in einer im wesentlichen vertikalen Richtung fördernd ausgebildet ist, und daß Speicher und zweites Fördermittel von unterschiedlichen Richtungen her in die Zuführeinrichtung münden. Dementsprechend ist auch der Auf-
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Stw.: MAX-Filtermagazin-Sackpuffer—Schragenstation Bergedorf, den 5. Mai 1975- - Hauni-Akte 1371
nahmestation für einen Transportbehälter ein im wesentlichen in horizontaler Richtung fördernder Entnahmeförderer für einen mehrlagigen Artikelstrom zugeordnet, wobei der Entnahmeförderer dem zweiten Fördermittel des Zuförderers zugeordnet ist und das erste Fördermittel des Zuförderers mit einer im wesentlichen vertikalen Förderrichtung in einen Übergangsbereich zwischen Entnahmeförderer und zweitem Fördermittel mündet. Die Versorgung der Weiterverarbeitungsmaschine wird überwacht, indem eine erste Überwachungseinrichtung der Zuführeinrichtung zum Überwachen des Zwischenvorrates, eine zweite Überwachungseinrichtung dem Zuförderer zum Überwachen der Zufuhr eines Artikelstromes und eine dritte Überwachungseinrichtung dem Speicher zum Überwachen seines Füllstands zugeordnet sind. Der lückenlose Zufluß von Artikeln zur Zuführeinrichtung wird in vorteilhafter Weise dadurch gewährleistet, daß die erste Überwachungseinrichtung über eine Steueranordnung mit einem Antrieb für den Speicher verbunden ist, daß die zweite Überwachungseinrichtung über eine Steueranordnung mit einem Antrieb für das zweite Fördermittel des Zuförderers verbunden ist, und daß die dritte Überwachungseinrichtung sowohl mit einem Steuermittel des Zuförderers als auch mit einem Antrieb für den Entnahmeförderer der Entnahmestation für einen Transportbehälter derart verbunden ist, daß bei Verringerung des Speichervorrates der Zuförderer und bei verbrauchtem Speichervorrat der Entnahmeförderer aktiviert wird. Die erfindungsgemäße Beschickungsanordnung ist insbesondere für eine Filteransetzmaschine gedacht, wobei dann der Zuförderer die Filteransetzmaschine mit einer Filterstabherstellmaschine verbindet. Dieser Zuförderer weist in bewährter Weise eine pneumatische Förderleitung mit einer Sendestation, die der Pilterstabherstellmaschine nachgeordnet ist, und mit einer Empfangseinheit beinhaltet, wobei diese als erstes
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Fördermittel des Zuförderers ein mechanisches, die Filterstäbe kraftschlüssig förderndes Fördermittel aufweist, welches die Empfangsstation mit dem zweiten Fördermittel verbindet.
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Die Erfindung wird, anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Kombination von Produktionsund Weiterverarbeitungsmaschinen der tabakverarbeitenden Industrie,
Figur 2 eine Filteransetzmaschine aus der Kombination der Figur 1 mit einer Beschickungsanordnung,
Figur 3 die Beschickungsanordnung der Filteransetzmaschine der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
: MAX-F iltermagazin-Sackpuffer-S ehr agens tat ion Bergedorf, den 5. Mai - Hauni-Akte 1371
Die schematische Darstellung einer Maschinenkombination der Figur 1 symbolisiert eine Filterstabherstellkombination 1, bestehend aus einem Filtertauaufbereitungsgerat 2 vom Typ AF und einer Filterstrangmaschine 3 vom Typ KDF, ein Direktkopplungsaggregat 4 vom Typ TTUF und eine pneumatische Filtertransportanlage 6 vom Typ Filtromat, bestehend aus einer Sendestation 7, sechs pneumatischen Förderleitungen 8a ... 8f sowie sechs Empfangsstationen 9a ... 9f. Mit 11a ... 11f sind Filteransetzmaschinen vom Typ MAX bezeichnet, die jeweils mit einer der Empfangsstationen 9a ... 9f versehen und direkt mit jeweils einer Zigarettenstrangmaschine 12a ... 12f vom Typ GARANT gekoppelt sind. Alle vorgenannten Einheiten sind für sich als auch in der dargestellten Kombination bekannt und in größerer Stückzahl von der Anmelderin verkauft worden.
Die Erfindung betrifft eine Beschickungsanordnung für eine stabförmige Artikel verarbeitende Maschinen, in diesem Fall also für eine Filteransetzmaschine. Ein Übersichtsbild einer solchen Filteransetzmaschine 11 mit einer Beschickungsanordnung 13 ist in Figur 2 gezeigt. Die Filteransetzmaschine 11 wird im folgenden kurz hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise beschrieben:
Eine Einlauftrommel 21 übergibt die auf einer Zigarettenher-Stellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 20, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entStaffeln und in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 23 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einer Zuführeinrichtung 24 (Einzelheiten siehe Figur 3) auf eine Schneidtrommel 26, werden von zwei Kreismessern 27 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf einer Staffeltrommel 28 zu einer Reihe hintereinander^.iegender Stopfen gestaffelt, von einer Schiebetrommel 29 auf gleiche Lage ausgerichtet
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und von einer Beschleunigertrommel 31 in die Zwischenräume der Zigarettenreihen auf der Zusammenstelltrommel 23 abgelegt. Die Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen. Anschliessend werden sie von einer Übergabetrommel 32 übernommen. Ein Belagpapierstreifen 33 wird von einer Belagpapierbobine 34 mittels Abzugswalze 36 abgezogen. Der Belagpapierstreifen 33 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 37 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 38 beleimt und auf einer Belagwalze 39 von einer Messertrommel 41 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Übergabetrommel 32 angeheftet und auf einer Rolltrommel 42 mittels einer Rollhand 43 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 44 einer Schneidtrommel 46 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer Übergabetrommel 47 und einer Sammeltrommel zusammenwirkende Wendeeinrichtung 49 wendet eine Filterzigaretterteihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Übergabetrommel 47 und die Sammeltrommel 48 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe. Über eine Prüftrommel gelangen die Filterzigaretten zu einer Aus werftrommel 52, auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 53 zusammenwirkende Ablegertrommel 54 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 56.
Einzelheiten der Beschickungsanordnung 13 werden anhand der Figur 3 erläutert. Die Beschickungsanordnung 13 mit der Zuführeinrichtung 24» die zum Aufnehmen eines Zwischenvorrates
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61 an Filterstäben 62 ausgebildet ist und Entnahmemittel m Form der Schneidtrommel 26 und einer zugeordneten, gegenläufig antreibbaren Abstreiferwalze 63 aufweist, hat einen Zuförderer 65 zum Ergänzen des Zwischenvorrates 61 mit einem von einer Produktionsmaschine (Filterstabherstellkombination 1 in Figur 1) zugeführten Artikelstrom, einen Speicher veränderbarer Kapazität in Form eines Sackpuffers 64 zum Ergänzen des Zwischenvorrates 61 mit einem mehrlagigen Artikelstrom aus dem Sackpuffer 64 und eine Aufnahmestation 66 für einen Transportbehälter 67 zum Ergänzen des Zwischenvorrates 61 mit einer Artikelportion aus dem Transportbehälter 67.
Der Sackpuffer 64 weist als Boden das obere Trum eines endlosen, um Trommeln 68 und 69 horizontal geführten Bandes 71 auf, wobei die Trommel 68 von einem Antrieb in Form eines Drehfeldmagneten 72 antreibbar ist. Das obere Trum des Bandes 71 trägt eine Endwand 73, die mit einer Stützrippe 74 an dem Band 71 befestigt ist. Das untere Trum des Bandes 71 weist einen Anschlag 76 auf, der zum Betätigen von Endschaltern 77 und 78 dient, welche eine Überwachungseinrichtung für den Füllstand des Sackpuffers 64 bilden. Nach oben hin wird der Sackpuffer 64 von einer Abdeckplatte 79 verschlossen. Eh Einlaß 81 des Sackpuffers 64, der auch Auslaß 82 ist, ist unmittelbar einem Einlaß 83 der Zuführeinrichtung 24 benachbart, die in vertikaler Richtung angeordnet' ist.
Der Zuförderer 65, zu dem außer der Empfangsstation 9 (Einzelheiten sind in der deutschen Patentschrift 1.815.317 gezeigt) auch noch eine pneumatische Förderleitung 8und eine Sendestation 7 (siehe Figur 1) zu zählen sind, weist ein erstes Fördermittel 84 zum Fördern eines einlagigen Artikelstromes, bestehend aus um Rollen 86, 87 und 88, 89 gelenkten
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endlosen Bändern 91 bzw. 92, wobei die Rollen 86 und 88 von einem Antrieb in Form eines Elektromotors 93 gegenläufig antreibbar sind, und ein zweites Fördermittel 94 zum Fördern eines mehrlagigen Artikelstromes, bestehend aus um Rollen 96, 97 (verdeckt von Rolle Ö7) und 98, 99 gelenkten endlosen Bändern 101 bzw. 102, wobei die Rollen 96 und 98 von einem Antrieb in Form eines Elektromotors 103 gegenläufig antreibbar sind. Die Bänder 91 und 92 sind vertikal und die Bänder 101 und 102 horizontal angeordnet. In einem Übergangsbereich 104 zwischen erstem Fördermittel 84 und zweitem Fördermittel 94, in dem aus dem einlagigen, aufwärts geförderten Artikelstrom ein mehrlagiger, horizontal abgeförderter Artikelstrom gebildet wird, ist eine Überwachungseinrichtung in Form eines Drucktasters 105 für die Zufuhrüberwachung vorgesehen.
Das zweite Fördermittel 94 mündet gegenüber dem Sackpuffer 64 in die Zuführeinrichtung 24. Der mit dem zweiten Fördermittel 94 geförderte Artikelstrom ist niedriger als die Speicherhöhe des Sackpuffers 64.
Die Aufnahmestation 66 für den Transportbehälter 67 weist einen Rahmen 106 auf, auf den der Transportbehälter 67 aufgesetzt ist. Als Transportbehälter wird ein sogenannter Schragen mit einem Schwert als Boden verwendet. Das Schwert wird von Hand herausgezogen, so daß die in dem Schragen befindlichen Filterstäbe entnommen werden können. Hierzu ist ein Entnahmeförderer 107, bestehend aus einem um Trommeln 108 (verdeckt von Rolle 89) und 109 horizontal geführten endlosen Band 111, vorgesehen, wobei die Trommel von einem Antrieb in Form eines Elektromotors 112 antreibbar ist.
Transportbehälter 67 können von Hand auf den Rahmen 106 aufgesetzt werden. Dem Rahmen 106 kann, wie bei aus Schragen
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beschickten Filteransetzmaschinen bekannt, eine Schragenstation für eine Mehrzahl voller Schragen und eine von Hand betätigbare Schragenwechselvorrichtung zum Ersetzen eines geleerten Schragens durch einen vollen Schragen zugeordnet sein. Schließlich kann aber auch eine automatisch arbeitende Schragenwechselvorrichtung, die auch zum selbsttätigen Herausschieben des Schragenbodens ausgebildet sein kann (siehe z.B. britische Patentschrift 1.119.596), vorgesehen sein.
Über den Einlaß 83 der Zuführeinrichtung 24, im Übergangsbereich zwischen zweitem Fördermittel 94 und Sackpuffer 64, ist eine Überwachungseinrichtung in Form eines Tasters 113 zum Überwachen des Zwischenvorrates 61 vorgesehen. Der Taster 113 wirkt mit einer Fahne 114 auf zwei Näherungs— initiatoren 116, 117, die über eine Steueranordnung in Form eines elektronischen Wendeschützes 118 mit dem Drehfeldmagneteu. 72 in Verbindung stehen derart, daß tei Aktivieren des Initiators 116 der Drehfeldmagnet das Band 71 mit der Endwand 73 vom Einlaß 81 wegbewegt und bei Aktivieren des Initiators 117 auf den Auslaß 82 zu bewegt. Der Endschalter 77 steht über ein Steuermittel 119 (z.B, Motorschütz) mit dem Elektromotor 93 in Verbindung. Der Endschalter 77 könnte aber auch mit der Sendestation 7 in Figur 1 in Verbindung stehen. Der Endschalter 78 steht über ein Steuermittel 121 (z.B. Motorschütz) mit dem Elektromotor 112 und der Drucktaster 105 über eine Steueranordnung 122 (z.B. Drehzahlsteueranordnung für einen Gleichstrommotor 103) in Verbindung.
Wirkungsweise der Beschickungsanordnung: Während der Produktion der Filteransetzmaschine 11 wird von der Schneidtrommel 26 unter Mitwirkung der Rückkämmwalze
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fortlaufend ein einlagiger Strom von Filterstäben 62 aus dem Zwischenvorrat 61 entnommen. Die fortlaufende Filterstabentnahme hat ein Absinken des Niveaus im Bereich des Tasters 113 zur Folge, so daß die Fahne 114 auf den Näherungsinitiator 117 wirkt. Dieser gibt ein Signal an das elektronische Wendeschütz 118, das den Drehmagneten 72 aktiviert, wodurch das Band 71 mit der Endwand 73 auf den Auslaß 82 des Sackpuffers 64 zu bewegt wird. Das Niveau im Bereich des Tasters 113 steigt hierdurch wieder an, wodurch der Näherungsinitiator 117 desaktiviert wird. Das Vorbewegen der Endwand 73 hat zur Folge, daß der Anschlag 76 den Endschalter 77 freigibt, wodurch über das Steuermittel 119 der Elektromotor 93 des Zuförderers 65 aktiviert wird (es kann gleichzeitig oder anstelle auch die Sendestation 7 für die entsprechende pneunetische Förderleitung 8 aktiviert werden)· Zwischen den Bändern 91 und 92 werden nun einzelne Filterstäbe 62 in den Übergangsbereich 104 gefördert, wodurch auf den Drucktaster 105 ein Druck ausgeübt wird. Entsprechend der Filterstabzufuhr steuert der Drucktaster 105 über die Steueranordnung 122 den Elektromotor 103# der die Bänder 101 und 102 antreibt, so daß der zwischen ihnen gehaltene mehrlagige Artikelstrom in Richtung auf den Sackpuffer 64 zu gefördert wird. Sackpuffer 64 und zweites Fördermittel 94 des Zuförderers 65 fördern folglich in entgegengesetzten Richtungen, was ein Ansteigen des Zigarettenniveaus .im Bereich des Tasters 113 zur Folge hat. Das Fähnchen 114 aktiviert infolgedessen den Näherungsinitiator 116, wodurch über das elektronische Wendeschütz 118 und den DFehfeldmagneten 72 das Band 71 mit der Endwand vom Einlaß 81 bzw. vom Auslaß 82 wegbewegt wird. Der vom Zuförderer 65 zugeführte Filterstabstrom speist also einmal
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den Zwischenvorrat 61 und zum anderen den Sackpuffer 64. Entspricht die Menge der zugeförderten Artikel etwa der der von der Filteransetzmaschine verbrauchten Artikel, so wird der Sackpuffer 64 zunächst nicht gefüllt, wobei infolge unvermeidlicher Niveauschwankungen im Bereich des Tasters 113 das Band 71 vom Drehfeldmagneten 72 über das elektronische Wendeschütz 118 und die Näherungsinitiatoren 116 und 117 ständig in einer mehr oder weniger großen oszillierenden Bewegung gehalten wird. Wird die Filteransetzmaschine einmal angehalten, z.B. infolge einer Störung, so wird über den Zuförderer 65 der Sackpuffer 64 gefüllt, . bis der Anschlag 76 den Endschalter 77 berührt, wodurch der Elektromotor 93 wieder desaktiviert wird. Bei der gezeigten Beschickungsanordnung erfolgt also die Ergänzung des Zwischenvorrates 61 durch entsprechendes Steuern des Sackpuffers 64. Die Steuerung des Zuförderers 65 sorgt für eine Ergänzung des Vorrates im Sackpuffer 64, sowie aus diesem Filterstäbe entnommen worden sind. Der Sackpuffer ist in seinen Ausmessungen derart ausgelegt, daß aus ihm die Filteransetzmaschine in normalen Störungsfällen des pneumatischen Beschickungssystems versorgt werden kann.
Tritt einmal im pneumatischen Fördersystem eine größere Störung auf, die z.B. ein teilweises Demontieren der Förderrohre und ein Säubern dieser Rohre erforderlich macht, so reicht der Speichervorrat im Sackpuffer 64 nicht aus. Damit die Filteransetzmaschine und die mit ihr gekoppelten Maschinen ihre Produktion fortsetzen können, wird, wenn der Säckpuffer 64 geleert ist, von dem Anschlag 76 der Endschalter 78 betätigt» Dieser aktiviert über das Steuermittel 121 den Elektromotor 112<äes Entnahmeförderers 107, von dem nunmehr ein mehrlagiger Artikelstrom aus dem Transportbehälter 67 heraus in den Übergangsbereich 104 gebracht wird. Hierbei wird wieder der Drucktaster 105 akti-
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viert, und dieser steuert das zweite Fördermittel 94. Die Entnahme aus dem Transportbehälter 67 wird gesteuert, indem durch zunehmendes Niveau im Bereich des Tasters 113 der Drehfeldmagnet 72 ein Rückbewegen der Endwand 73 bewirkt, wodurch der Anschlag 76 den Endschalter 78 freigibt, was zur Folge hat, daß der Elektromotor 112 desaktiviert wird, hierdurch das Niveau im Bereich des Tasters 113 wieder absinkt, der Drehfeldmagnet die Endwand 73 wieder vorbewegt, der Endschalter 78 wieder gedruckt wird, was wieder ein Aktivieren des Elektromotors 112 zur Folge hat usw. Ist der Schragen 67 geleert, so wird er durch einen vollen Schragen ersetzt. Der Artikelstrom kann, zumal bei automatischem Schragenwechsel, ohne Unterbrechung aufrecht gehalten werden. Weil die Versorgung aber durch aufeinanderfolgendes Leeren von Behältern erfolgt, wird im Sinne der Erfindung von einer portionsweisen Versorgung gesprochen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Störungen in der direkten Zufuhr von Artikeln von einer Produktionsmaschine zu einer Weiterverarbeitungsmaschine nicht einen unmittelbaren zwangsläufigen Stopp der Weiterverarbeitungsmaschine zur Folge haben, sondern ausreichende Speicherkapazität zum Überbrücken kleiner und mittlerer störungen zur Verfügung steht. Auch ein totaler Ausfall der Maschinenbeschickung über längere Zeit legt eine teure Produktionseinheit nicht lahm, weil diese dann aus einem Notvorrat oder von einer anderen Beschickungsanordnung her von Hand über Schragen versorgt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. Stw.: MAX-FiItermagazin-Sackpuffer-Schragenstation Bergedorf, den 5. Mai 1975 - Hauni-Akte 1371
    Patentansprüche
    Beschickungsanordnung für eine Zuführeinrichtung einer stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie verarbeitenden Maschine, wobei die Zuführeinrichtung zum Aufnehmen eines Zwischenvorrates ausgebildet ist und Entnahmemittel zum Abgeben eines einlagigen Artikelstromes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführeinrichtung(24)ein Zuförderer (65) zum Ergänzen des Zwischenvorrates (61) mit einem von einer Produktionsmaschine (1) zugeförderten Artikelstrom, ein Speicher (64) veränderbarer Kapazität zum Ergänzen des Zwischenvorrates mit einem mehrlagigen Artikelstrom aus dem Speicher und eine Aufnahmestation (66) für einen Transportbehälter (67) zum Ergänzen des Zwischenvorrats mit einer Artikelportion aus dem Transportbehälter zugeordnet sind.
  2. 2. Beschickungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein als Boden ausgebildetes bewegbares Band (71), eine mit dem Band bewegbare Endwand (73) und einen gegenüber der Endwand angeordneten Einlaß (81) sowie einen ebenfalls gegenüber der Endwand angeordneten Auslaß (82) aufweist.
  3. 3. Beschickungsanordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (65) ein erstes Fördermittel (84) zum queraxialen Fördern eines einlagigen Artikelstromes und ein zweites Fördermittel (94) zum queraxialen Fördern eines aus dem einlagigen Artikelstrom gebildeten mehrlagigen Artikelstromes aufweist*
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  4. 4. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (64) und das zweite Fördermittel (94) des Zuförderers (65) die Artikel (62) in einer im wesentlichen horizontalen Richtung fördernd ausgebildet sind, daß die Zuführeinrichtung (24) die Artikel in einer im wesentlichen vertikalen Richtung fördernd ausgebildet ist, und daß Speicher und zweites Fördermittel von unterschiedlichen Richtungen her in die Zuführeinrichtung münden.
  5. 5. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmestation (66) für einen Transportbehälter (67) ein im wesentlichen in horizontaler Richtung fördernder Entnahmeförderer (107) für einen mehrlagigen Artikelstrom zugeordnet ist.
  6. 6. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeförderer (I07) dem zweiten Fördermittel (94) des Zuförderers (65) zugeordnet ist, und daß das erste Fördermittel (84) des Zuförderers mit einer im wesentlichen vertikalen Förderrichtung in einen Übergangsbereich (104) zwischen Entnahmeförderer und zweitem Fördermittel mündet.
  7. 7. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Überwachungseinrichtung (113, 116, 117) der Zuführeinrichtung (24) zum Überwachen des Zwischenvorrates (61) zugeordnet ist.
  8. 8. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Überwachungseinrichtung (105) dem Zuförderer (65) zum Überwachen der Zufuhr eines Artikelstromes zugeordnet ist.
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    StM/.: MAX-Filtermagazin-Sackpuffer-Schragenstation Bergedorf, den 5. Mai 1975 - Hauni-Äkte 1371
  9. 9. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Überwachungseinrichtung (77, 78) dem Speicher (64) zum Überwachen seines Füllstandes zugeordnet ist.
  10. 10. Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überwachungseinrichtung (113, 116, 117) über eine Steueranordnung (118) mit einem Antrieb (72) für den Speicher (64) verbunden ist, daß die zweite Überwachungseinrichtung (105) über eine Steueranordnung (122) mit einem Antrieb (103) für das zweite Fördermittel (94) des Zuförderers (65) verbunden ist, und daß die dritte Überwachungseinrichtung (77, 78) sowohl mit einem Steuermittel (119) des Zuförderers (65) als auch mit einem Antrieb (112) für den Entnahmeförderer (107) der Aufnahmestation (66) für einen Transportbehälter (67) derart verbunden ist, daß bei Verringerung des Speichervorrates der Zuförderer und bei verbrauchtem Speichervorrat der Entnahmeförderer aktiviert wird.
  11. 11« Beschickungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterverarbeitungsmaschine eine Filteransetzmaschine (11) ist, und daß der Zuförderer (7, 8, 9, 65) die Filteransetz maschine mit einer Filterstabherstellmaschine (1) verbindet.
  12. 12. Beschickungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer eine pneumatische Förderleitung (8) mit einer Sendestation (7), die der Filterstabherstellmaschine (1) nachgeordnet ist, und mit einer Empfangsstation (9) beinhaltet, wobei diese als erstes Fördermittel (84) des Zuförderers ein mechanisches, die Filterstäbe kraftschlüssig förderndes Fördermittel aufweist, welches die Empfangsstation (9) mit dem zweiten Fördermittel (94) verbindet«
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