DE60107237T2 - Zuführeinrichtung zum zuführen von gummimaterial zu einer schneideinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Zuführeinrichtung wird seit Jahren verwendet. Der Zuführtisch ist vor der Schneideinrichtung angeordnet, und hinter der Schneideinrichtung ist ein Abführsystem angeordnet, üblicherweise ein Förderband, um geschnittene Streifen von Gummimaterial abzuführen. Vor dem Zuführtisch ist ein Abwickelgestell mit einem Vorrat an Gummimaterial angeordnet, wobei zwischen dem Abwickelgestell und dem Zuführtisch eine Schleife von Gummimaterial vorhanden ist. Der Betrieb der Anordnung dieser Zuführeinrichtung, dieser Schneideinrichtung und dieses Abführsystems erfolgt in Intervallen. Zuerst wird Gummimaterial zugeführt, anschließend wird es geschnitten und danach wird es abgeführt. Je nach der genauen Konstruktion der Anordnung können sich diese Schritte teilweise überschneiden. Während des Betriebs des Ganzen wirkt die Schleife wie ein Vorratspuffer von zuzuführendem Gummimaterial, und die Länge der Schleife wird angemessen konstant gehalten. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass die Breite der geschnittenen Streifen von Gummimaterial nicht überall gleich ist. In dem Fall, wenn das Gummimaterial mit Stahl-, Textil- oder Aramidkorden verstärkt wurde, hat sich auch gezeigt, dass die Korde am Anfang und am Ende des Schnitts nicht immer gleich lang sind. Dies führt zu Gummistreifen von minderer oder ungenügender Qualität.
  • Die EP-A1-919 497 offenbart eine Einrichtung für den Transport von Gummibändern, bei der eine Schleife von Gummimaterial direkt vor einem Zuführtisch zum Zuführen von Gummimaterial zu einem Spleißgerät angeordnet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von Gummimaterial zu einer Schneideinrichtung zur Verfügung zu stellen, die bewirkt, dass die Exaktheit der geschnittenen Streifen von Gummimaterial verbessert wird.
  • Zu diesem Zweck ist eine Zuführeinrichtung der oben beschriebenen Art durch den kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die Ungenauigkeit bei der Breite der geschnittenen Streifen von Gummimaterial durch das Gewicht des Gummimaterials, das in der Schleife vorhanden ist, verursacht wird. Wegen dieses Gewichts kann sich das auf dem Zuführtisch vorhandene Gummimaterial zurückziehen, was dazu führt, dass die Position des Gummimaterials bezüglich der Schneideinrichtung nicht genau definiert ist. Außerdem ist während der auszuführenden Schritte des Zuführens, Schneidens und Abführens die Länge der Schleife nicht immer konstant, was dazu führt, dass das Gewicht der Schleife unterschiedlich ist. Durch erfindungsgemäße Verwendung einer ersten Fördereinrichtung zwischen der Schleife und dem Zuführtisch bewirkt die erste Fördereinrichtung eine Pufferung des Gewichts der Schleife des Gummimaterials. Das führt dazu, dass auch eine kontrolliertere Zufuhr zu dem Zuführtisch möglich ist.
  • Außerdem löst die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung das folgende Problem. Üblicherweise werden das Gummimaterial und die darin vorhandenen Korde durch die Schneideinrichtung in einem Winkel von beispielsweise 22° (auch andere Werte sind möglich) in Streifen geschnitten. Nach der Schneideinrichtung folgt üblicherweise ein Spleißgerät, in dem das so genannte nachlaufende Ende eines Streifens an dem so genannten Führungsende eines anderen Streifens befestigt, d. h. gespleißt wird. Der Spleiß ist exakt, wenn an der Stelle des Spleißes kein Unterschied der Kordlänge besteht, mit anderen Worten, wenn die Streifen überall gleich breit sind und genau den gleichen Winkel haben. Kleine Unterschiede in der Breite und bei dem Schnittwinkel, z. B. ein Unterschied von ¼ mm in der Breite oder ¼° beim Winkel, die kaum messbar sind und die bei der bekannten Vorrichtung infolge des Gewichts in der Vorratspufferschleife durch Zugkraft auf das Gummimaterial ausgeübt werden, führen bei einem Streifen, der z. B. eine Breite von 200 mm und einen Schnittwinkel von 22° hat, zu einem messbaren Unterschied in der Kordlänge von 0,67 mm bzw. 5,8 mm. Durch die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung wird Zugkraft auf das Gummimaterial verhindert, was dazu führt, dass keine Abweichungen an den Streifen auftreten. Das Endergebnis ist, dass die Streifen sehr exakt aneinander gespleißt werden können, wobei kein oder auf jeden Fall ein geringerer Unterschied in der Kordlänge auftritt, der das Auftreten von Abweichungen verursachen kann, die vom Fachmann als „Eselsohren" bezeichnet werden.
  • So gewährleistet die erfindungsgemäße Zuführeinrichtung, dass das Gummimaterial immer auf eine definierte Art bezüglich der Schneideinrichtung platziert wird, dass die letztendlich herzustellenden Gummistreifen überall gleich breit sind und dass die in dem Gummimaterial vorhandenen Korde am Anfang und am Ende des Schnitts gleich lang sind.
  • Vorzugsweise ist die erste Fördereinrichtung in einem Abstand oberhalb des Zuführtischs angeordnet. Dadurch gelangt Gummimaterial von oben auf den Zuführtisch. Das führt zu einer bestimmten Biegung des Gummimaterials dort, wo es auf den Zuführtisch gelangt, wobei diese Biegung durch die Steifigkeit des Gummimaterials definiert ist. Die Biegung sorgt für eine Schub- oder Zwingkraft, die bewirkt, dass das Material weiter vorn auf dem Zuführtisch in Kontakt mit der Schneideinrichtung bleibt.
  • Bei einer Zuführeinrichtung wie der oben beschriebenen ist vorzugsweise eine zweite Fördereinrichtung mit einem Antrieb zwischen dem Abwickelgestell und dem Raum für die Aufnahme der Schleife von Gummimaterial angeordnet. Auf diese Art wird auch eine Verformung in der Nähe der Rolle verhindert. Zusätzlich kann die Länge der Schleife besser kontrolliert werden, und das Gewicht kann besser ausgeglichen werden. Es ist bevorzugt, dass die zweite Fördereinrichtung in einem Abstand oberhalb des Abwickelgestells angeordnet ist. Erstens wird auf diese Art das Gewicht der Schleife optimal ausgeglichen. Zusätzlich kann durch das höhere Anordnen der zweiten Fördereinrichtung der Raum für die Schleife, die in der tatsächlichen Praxis eine Gesamtlänge von 2,5 m hat, leichter verwirklicht werden.
  • Vorzugsweise ist die erste Fördereinrichtung mit Mitteln zum Zentrieren des Gummimaterials versehen. Es ist bevorzugt, dass die erste Fördereinrichtung mit Mitteln zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials versehen ist. Es ist hier bevorzugt, dass die erste Fördereinrichtung mit Sensoren zum Erfassen der Position des Gummimaterials und mit einer Betätigungseinrichtung zum Positionieren des Gummimaterials versehen ist. Auf diese Art kann die Genauigkeit der Zufuhr weiter verbessert werden.
  • Vorzugsweise werden der Zuführmechanismus des Zuführtischs und der Antrieb der ersten Fördereinrichtung während einer Zuführbewegung von Gummimaterial in der Richtung der Schneideinrichtung synchron betätigt. Es ist hier bevorzugt, dass ein Sensor zum Messen des Ortes, wo das Gummimaterial auf den Zuführtisch gelangt, vorgesehen ist, wobei der Sensor ein Steuerungssignal an den Zuführmechanismus des Zuführtischs und/oder den Antrieb der ersten Fördereinrichtung aussendet.
  • Vorzugsweise ist eine drehende Rolle oberhalb des Zuführtischs in der Nähe des Ortes angeordnet, wo das Gummimaterial auf den Zuführtisch gelangt.
  • Wenn eine erste und eine zweite Fördereinrichtung vorgesehen sind, ist vorzugsweise eine Überbrückungsklappe, die beiseite geschwungen werden kann, zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung vorgesehen.
  • Wenn eine erste und eine zweite Fördereinrichtung vorgesehen sind, sind vorzugsweise Mittel zum Zentrieren des Gummimaterials zwischen dem Abwickelgestell und der zweiten Fördereinrichtung angeordnet. Mittel zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials sind vorzugsweise zwischen dem Abwickelgestell und der zweiten Fördereinrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise sind bei einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung Mittel zum Zentrieren des Gummimaterials zwischen dem Zuführtisch und der ersten Fördereinrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise sind bei einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung Mittel zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials zwischen dem Zuführtisch und der ersten Fördereinrichtung angeordnet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung weist der Zuführtisch vorzugsweise mehrere parallele Förderbänder auf, die von einem zentralen Antrieb angetrieben werden.
  • Vorzugsweise sind die parallelen Förderbänder hier bezüglich einander in Längsrichtung verschiebbar.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ist es bevorzugt, dass der Zuführtisch mit Mitteln zum Erzeugen eines Vakuums und/oder eines Magnetfelds versehen ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung ist die erste Fördereinrichtung vorzugsweise mit ersten Mitteln für ein fast abrutschfreies Festhalten und Transportieren des Streifens an der ersten Fördereinrichtung versehen. Die erste Fördereinrichtung kann mit ersten Mitteln zum Festhalten des Streifens an der Transportfläche der ersten Fördereinrichtung versehen sein. Vorzugsweise sind die ersten Mittel mit zweiten Mitteln zum Erzeugen eines Vakuums und/oder eines Magnetfelds an der Transportfläche versehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielartig auf der Grundlage der Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung zeigt, und
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Zuführeinrichtung gemäß 1 zeigt.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht, und 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung. Die Zuführeinrichtung führt Gummimaterial 1 einer Schneideinrichtung 2 zu. In der Richtung weg von der Schneideinrichtung 2 umfasst die Zuführeinrichtung einen Zuführtisch 3, der einen Zuführmechanismus 4 aufweist, eine erste Fördereinrichtung 5 mit einem Antrieb 6 in einem Abstand oberhalb des Zuführtischs 3, ein Abwickelgestell 7, das einen Vorrat an Gummimaterial 1 hält, eine zweite Fördereinrichtung 8 mit einem Antrieb 9 in einem Abstand oberhalb des Abwickelgestells 7 sowie einen Raum 10 zwischen der zweiten Fördereinrichtung 8 und der ersten Fördereinrichtung 5, wobei der Raum 10 geeignet ist, um eine Schleife 11 des Gummimaterials aufzunehmen, die einen Vorratspuffer bildet.
  • Zwischen dem Abwickelgestell 7 und der zweiten Fördereinrichtung 8 sind vorzugsweise Mittel 12 angeordnet, um das Gummimaterial 1 zu zentrieren, und/oder Mittel 12 sind angeordnet, um eine Seite des Gummimaterials 1 zu positionieren. Dies be wirkt, dass das Gummimaterial 1 von seinem Anfang an korrekt positioniert wird, was Vorteile für die Exaktheit der Streifen von Gummimaterial hat, die am Ende geschnitten werden sollen. Das positionierte Gummimaterial wird von der zweiten Fördereinrichtung 8 durch den Antrieb 9 transportiert und bildet hier eine Vorratsschleife 11. Die Länge der Schleife 11 kann hier auf eine Art bestimmt werden, die an sich bekannt ist, und kann durch Sensoren 13 konstant gehalten werden.
  • Um zu verhindern, dass infolge der Ausbildung und Beibehaltung der Schleife 11 die Position des Gummimaterials 1 verändert wird, ist die erste Fördereinrichtung 5 vorzugsweise mit Mitteln 14 zum Zentrieren des Gummimaterials 1 und/oder mit Mitteln 14 zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials 1 versehen.
  • Die Mittel 12, 14 weisen vorzugsweise Sensoren zum Erfassen der Position des Gummimaterials sowie eine Betätigungseinrichtung zum Positionieren des Gummimaterials auf, so dass eine Positionierung leicht und trotzdem exakt erfolgen kann.
  • Die hoch angeordnete erste Fördereinrichtung 5 isoliert bzw. neutralisiert das Gewicht der Schleife 11 des Gummimaterials des Zuführtischs 3, wodurch die Schleife 11 keine Zugkraft auf das Gummimaterial mehr ausübt, das auf dem Zuführtisch 3 vorhanden ist.
  • Die Überbrückung des Gummimaterials des zweiten Förderbands 8 zu dem ersten Förderband 5 wird, z. B. manuell, am Anfang einer neuen Vorratsrolle von Gummimaterial 1 an dem Abwickelgestell 7 mittels der Überbrückungsklappe 15 durchgeführt, die beiseite geschwungen werden kann. Die Überbrückungsklappe 15 ist besonders vorteilhaft im Fall von schwerem Gummimaterial, beispielsweise Gummimaterial, das mit dicken, nahe beieinander liegenden Stahlkorden versehen ist.
  • Um zu gewährleisten, dass das Gummimaterial 1 korrekt auf dem Zuführtisch 3 positioniert ist, sind Mittel 16 zwischen dem Zuführtisch 3 und der ersten Fördereinrichtung 5 zum Zentrieren des Gummimaterials 1 vorgesehen, und/oder Mittel 16 sind für eine Positionierung einer Seite des Gummimaterials angeordnet.
  • Obgleich mehrere Ausführungsformen eines Zuführtischs 3 möglich sind, ist es bevorzugt, dass der Zuführtisch 3 mehrere parallele Förderbänder 17 aufweist, die von einem zentralen Antrieb 18 angetrieben werden, weil dadurch die Möglichkeit besteht, dass das Gummimaterial in verschiedenen Winkeln geschnitten werden kann. Um eine Einstellung für einen gewünschten Schnittwinkel auf einfache Art zu verwirklichen, sind die parallelen Förderbänder 17 bezüglich einander in Längsrichtung verschiebbar.
  • Um die Position des Gummimaterials 1 während des Transports auf dem Zuführtisch beizubehalten, ist der Zuführtisch 3 vorzugsweise mit Mitteln 19 zum Erzeugen eines Vakuums und/oder eines Magnetfelds versehen.
  • Ein optimaler Betrieb der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung wird erreicht, wenn der Zuführmechanismus 18 des Zuführtischs 3 und der Antrieb 6 der ersten Fördereinrichtung 5 während einer Zuführbewegung des Gummimaterials 1 in der Richtung hin zu der Schneideinrichtung 2 synchron betätigt werden. Mögliche geringe Unterschiede in der Geschwindigkeit können korrigiert werden, indem ein Sensor 21 zum Messen des Ortes, wo das Gummimaterial 1 auf den Zuführtisch 3 gelangt, vorgesehen ist. Der Sensor 21 gibt ein Steuerungssignal an den Zuführmechanismus 18 des Zuführtischs 3 und/oder den Antrieb 6 der ersten Fördereinrichtung 5 ab.
  • Da das Gummimaterial 1 von der hoch angeordneten ersten Fördereinrichtung 5 auf den Zuführtisch 3 gelangt, tritt eine bestimmte Biegung 20 in dem Gummimaterial 1 auf, wo es auf den Zuführtisch gelangt, bewirkt durch die Steifigkeit des Gummimaterials. Die Biegung 20 sorgt für eine Schub- oder Zwingkraft, was dazu führt, dass das Gummimaterial 1 weiter vorn an dem Zuführtisch 3 in Kontakt mit der Schneideinrichtung 2 bleibt.
  • Besonders im Fall von sehr flexiblem Gummimaterial 1 ist es vorteilhaft, eine drehende Rolle 22 vorzusehen, die oberhalb des Zuführtischs 3 nahe an der Stelle vorgesehen ist, wo das Gummimaterial 1 auf den Zuführtisch 3 gelangt. Das Gummimaterial 1 liegt dann an dieser drehenden Rolle 22 an, wodurch bewirkt wird, dass eine sehr genaue Platzierung des Gummimaterials auf dem Zuführtisch 3 möglich ist.

Claims (21)

  1. Zuführeinrichtung zum Zuführen von Gummimaterial (1) zu einer Schneideinrichtung (2), wobei die Zuführeinrichtung zu der Schneideinrichtung versehen ist mit: einem Abwickelgestell (7), das einen Vorrat an Gummimaterial (1) hält, einem Zuführtisch (3), der einen Zuführmechanismus (4) zum Zuführen des Gummimaterials (1) zu der Schneideinrichtung (2) aufweist, einem Raum (10) zwischen dem Abwickelgestell (7) und dem Zuführtisch (3), wobei dieser Raum (10) geeignet ist, um eine Schleife (11) von Gummimaterial (1) aufzunehmen, die einen Vorratspuffer bildet, und einer ersten Fördereinrichtung (5), die zwischen dem Raum (10) zum Aufnehmen der Schleife (11) von Gummimaterial und dem Zuführtisch (3) angeordnet ist, wobei die erste Fördereinrichtung (5) einen Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung (5) in einem Abstand oberhalb des Zuführtisches (3) angeordnet ist, so dass das Gummimaterial von oben auf den Zuführtisch (3) gelangt, was zu einem gewissen Biegen des Gummimaterials führt, wobei dieses Biegen eine schiebende oder zwingende Kraft verursacht, was dazu führt, dass das Material weiter vorn an dem Zuführtisch in Kontakt mit der Schneideinrichtung (2) bleibt.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abwickelgestell und dem Raum zum Aufnehmen der Schleife von Gummimaterial eine zweite Fördereinrichtung mit einem Antrieb angeordnet ist.
  3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördereinrichtung in einem Abstand oberhalb des Abwickelgestells angeordnet ist.
  4. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung mit Mitteln zum Zentrieren des Gummimaterials versehen ist.
  5. Zuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung mit Mitteln zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials versehen ist.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung mit Sensoren zur Erfassung der Position des Gummimaterials und mit einer Betätigungseinrichtung zum Positionieren des Gummimaterials versehen ist.
  7. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführmechanismus des Zuführtischs und der Antrieb der ersten Fördereinrichtung während einer Zuführbewegung des Gummimaterials in der Richtung der Schneideinrichtung synchron wirken.
  8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zum Messen des Ortes, wo das Gummimaterial auf den Zuführtisch gelangt, vorgesehen ist, wobei der Sensor ein Steuerungssignal an den Zuführmechanismus des Zuführtischs und/oder den Antrieb der ersten Fördereinrichtung aussendet.
  9. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehende Rolle oberhalb des Zuführtischs in der Nähe des Ortes, wo das Gummimaterial auf den Zuführtisch gelangt, angeordnet ist.
  10. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückungsklappe, die beiseite geschwungen werden kann, zwischen der ersten und der zweiten Fördereinrichtung vorgesehen ist.
  11. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Zentrieren des Gummimaterials zwischen dem Abwickelgestell und dem zweiten Fördermittel angeordnet sind.
  12. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials zwischen dem Abwickelgestell und der zweiten Fördereinrichtung angeordnet sind.
  13. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Zentrieren des Gummimaterials zwischen dem Zuführtisch und der ersten Fördereinrichtung angeordnet sind.
  14. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Positionieren einer Seite des Gummimaterials zwischen dem Zuführtisch und der ersten Fördereinrichtung angeordnet sind.
  15. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführtisch mehrere parallele Förderbänder aufweist, die von einem zentralen Antrieb angetrieben werden.
  16. Zuführeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Förderbänder bezüglich einander in Längsrichtung verschiebbar sind.
  17. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführtisch mit Mitteln zum Erzeugen eines Vakuums und/oder eines Magnetfeldes versehen ist.
  18. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung mit ersten Mitteln für ein fast abrutschfreies Festhalten und Transportieren des Streifens an der ersten Fördereinrichtung versehen ist.
  19. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördereinrichtung mit ersten Mitteln zum Festhalten des Streifens an der Transportfläche der ersten Fördereinrichtung versehen ist.
  20. Zuführeinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, bei der die ersten Mittel vorzugsweise mit zweiten Mitteln zum Erzeugen eines Vakuums und/oder eines Magnetfelds versehen sind.
  21. Zuführeinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummimaterial ein Streifen ist, der mit Korden verstärkt ist, die vorzugsweise aus Stahl, Textil oder Aramid hergestellt sind.
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