DE4411358A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünner Kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus dünner Kunststoffolie

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus insbesondere dünner Kunststoffolie, wobei Zuschnitte nacheinander von einer fortlaufenden Material­ bahn abtrennbar, in einer (vertikalen) Ebene einer Um­ hüllungsstation zuführbar und im Bereich derselben U-förmig um einen quer zur Ebene des Zuschnitts (horizontal) geför­ derten Gegenstand faltbar sind, insbesondere um eine Gruppe von Einzelpackungen zur Herstellung eines Gebindes, wobei die Zuschnitte im Bereich einer Saugbohrungen aufweisenden Messerwalze und eines Gegenmessers abtrennbar und die Materialbahn sowie die Zuschnitte durch (aufrechte) seit­ liche Saugbänder transportierbar sind.
Bei den herzustellenden Verpackungen handelt es sich insbe­ sondere um Gebinde aus einer Mehrzahl von Einzelpackungen, nämlich Weichpackungen von gefalteten Papiertaschentüchern. Die Außenumhüllung derartiger Gebinde besteht aus einer dünnen Kunststoffolie, die aufgrund ihrer technologischen Eigenschaften Schwierigkeiten bei der maschinellen Hand­ habung bereitet. Darüber hinaus besteht insbesondere bei Gebinden aus Papiertaschentüchern die Notwendigkeit, unter­ schiedliche Größen der Gebinde zu fahren, nämlich je nach Anzahl der erwünschten Einzelpackungen je Gebinde.
Zur Anpassung der Verpackungsmaschine an unterschiedliche Formate der Gebinde ist es bereits bekannt, Wechselsätze von Organen vorzuhalten, die den unterschiedlichen Formaten der Gebinde zugeordnet sind. Die Wechselsätze aus formatab­ hängigen Falt- und anderen Organen werden beim Wechsel des Formats innerhalb der Verpackungsmaschine gegeneinander aus­ getauscht. Dabei werden andere, formatunabhängige Organe, insbesondere ein Folienapparat, aufwärts bewegt, um den Austausch der Wechselsätze zu ermöglichen (DE 41 38 138).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungs­ maschine im Bereich der Handhabung des Verpackungsmate­ rials, nämlich der Materialbahn und der Zuschnitte, so zu gestalten, daß eine ununterbrochene, exakte Zwangsführung der Materialbahn und der Zuschnitte gewährleistet ist, insbesondere in Verbindung mit einer verbesserten Möglich­ keit des Formatwechsels.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn bzw. der von dieser abgetrennte Zuschnitt vom Umfang der Messerwalze auf den Umfang einer ebenfalls Saugbohrungen aufweisenden Übertragungswalze förderbar ist, die die Materialbahn bzw. den Zuschnitt unmittelbar den Saugbändern zuführt und an diese anlegt.
Die Übertragungswalze ist im oberen Bereich der bis auf einen geringen Abstand an den Umfang der Messerwalze heran­ geführten Saugbänder derart positioniert, daß die Material­ bahn bzw. der abgetrennte Zuschnitt bei sinnvoller Steuerung der Saugluft vom Umfang der Messerwalze auf den Umfang der Übertragungswalze und von dieser seitlich an die Saugbänder gefördert wird. Die Materialbahn bzw. der Zuschnitt wird somit ununterbrochen durch mit Saugluft beaufschlagte Anlageflächen gefördert.
Für den Formatwechsel sind die Saugbänder erfindungsgemäß als Einheit absenkbar in eine untere Position und nach dem Formatwechsel aufwärts bewegbar in eine Arbeitsstellung. Die Auf- und Abwärtsbewegung der Saugbänder wird durch ein besonderes Getriebe vollzogen, welches eine exakte Bewegung gewährleistet, insbesondere in mehreren, zum Beispiel zwei Bewegungsstufen. Im letztgenannten Falle ist eine Bewegungs­ stufe für eine Feinverstellung der Saugbänder im Bereich der oberen Endstellung verantwortlich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Zwangsführung der Materialbahn und der Zuschnitte sowie auf die Ausbildung des Getriebes zur Verstellung der Saug­ bänder. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilbereich einer Verpackungsmaschine für Gebinde in vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Verpackungsmaschine gemäß
Fig. 1, nämlich eine Verpackungsstation, in ver­ größertem Maßstab, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 mit zusätzlichen Organen in einer um 90° versetzten Ansicht,
Fig. 4 eine Einzelheit eines Getriebes für die Auf- und Abbewegung von Förderbändern bzw. Saugbändern in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 die Einzelheit gemäß Fig. 4 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine Einzelheit des Getriebes gemäß Fig. 4 und Fig. 5 in nochmals vergrößertem Maßstab, in einer Ansicht entsprechend Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellten maschinellen Einzel­ heiten gehören zu einer Verpackungsmaschine für die Herstel­ lung von Gebinden 10, also Großpackungen, jeweils aus einer Mehrzahl von kleinen Einzelpackungen 11. Bei diesen handelt es sich vorzugsweise um Papiertaschentuch-Packungen. Gruppen der Einzelpackungen 11 werden unter Bildung eines Gebindes 10 in einen Zuschnitt 12 eingehüllt. Dieser wird von einer fortlaufenden Materialbahn 13 aus geeignetem Ver­ packungsmaterial , insbesondere aus dünner Kunststoffolie, abgetrennt. Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Beispiel besteht eine einzuhüllende Packungsgruppe 14 aus zwei Lagen bzw. Reihen von Einzelpackungen 11.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackungsmaschine entspricht im Gesamtaufbau weitgehend der Verpackungsmaschine gemäß DE 41 38 138. Die Einzelpackungen werden in mehreren Lagen auf einer Packungsbahn 15 einer Verpackungsstation 16 zuge­ führt. Die einem Gebinde 10 zugeordneten Einzelpackungen 11 werden durch Abwärtsbewegung einer Packungsgruppe 14 auf die Ebene einer Gebindebahn 17 gebildet.
Im Bereich der Verpackungsstation 16 befindet sich oberhalb der Gebindebahn 17 ein Folienaggregat 18. Dieses hat die Aufgabe, die Materialbahn 13 zu transportieren und einem Trennaggregat 19 zum Herstellen der Zuschnitte 12 durch Abtrennen von der Materialbahn 13 zuzuführen. Das Trenn­ aggregat 19 besteht aus einer umlaufenden Messerwalze 20 mit einem am Umfang vorstehenden Trennmesser 21. Dieses arbeitet mit einem feststehenden Gegenmesser 22 zusammen. Die Materialbahn 13 wird der Messerwalze 20 durch ein Paar von Zugwalzen 23, 24 zugeführt. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel liegt die Materialbahn 13 an der Messerwalze 20 etwa im Bereich eines Viertels ihrer Umfangsfläche an.
Die Materialbahn 13 und - nach Durchführung des Trenn­ schnitts - der Zuschnitt 12 werden von der Messerwalze 20 abgeleitet und aufrechten Förderorganen zugeführt. Bei diesen handelt es sich um Saugbänder, nämlich um zwei in einem Abstand voneinander angeordnete aufrechte Saugbänder 25, 26. Diese sind in üblicher Weise luftdurchlässig ausge­ bildet. Im Bereich eines Fördertrums 27 sind die Saugbänder 25, 26 rückseitig mit Saugluft beaufschlagt, die durch lang­ gestreckte Saugkammern erzeugt wird. Die Materialbahn 13 bzw. der Zuschnitt 12 werden durch die Saugbänder 25, 26 jeweils an aufrechten Seitenrändern erfaßt und transpor­ tiert.
Der einzuhüllende Gegenstand, nämlich die Packungsgruppe 14, wird als Einheit auf der Gebindebahn 17 quer zur Ebene des Zuschnitts 12 transportiert, und zwar zwischen den beiden Saugbändern 25, 26 hindurch. Dabei wird der Zu­ schnitt durch in Transportrichtung vorn liegenden Flächen der Packungsgruppe 14 erfaßt, von den Saugbändern 25, 26 abge­ hoben und U-förmig um die Packungsgruppe 14 herumgefaltet. Der letztgenannte erste Faltschritt für den Zuschnitt 12 ergibt sich durch Einschub der Packungsgruppe 14 samt Zu­ schnitt 12 in eine Mundstücköffnung 28 der weiterführenden Gebindebahn 17.
Die Saugbänder 25, 26 sind oben, nämlich benachbart zur Messerwalze 20, über Umlenkrollen 29, 30 verhältnismäßig kleinen Durchmessers geführt. Unten laufen die Saugbänder 25, 26 jeweils über Umlenkrollen größeren Durchmessers, nämlich über Antriebsrollen 31, 32. Stützrollen 33 bewirken jeweils eine Parallelführung der Trume der Saugbänder 25, 26 entsprechend dem Durchmesser der Umlenkrollen 29, 30. Zugleich wird eine verhältnismäßig große Umschlingung der Antriebsrollen 31, 32 bewirkt.
Eine Besonderheit besteht darin, daß die Saugbänder 25, 26 ausschließlich im unteren Bereich gehalten bzw. abgestützt sind. Zu diesem Zweck sind jedem Saugband 25, 26 langge­ streckte, aufrechte Tragorgane zugeordnet, nämlich Tragarme 34, 35. Diese bilden am oberen Ende jeweils eine Gabel 36 zur Lagerung der Umlenkrollen 29, 30. Der untere Bereich der noch oben frei auskragenden Tragarme 34, 35 ist im Bereich eines Stellgetriebes 37 abgestützt. Mindestens ein oberer Bereich der Tragarme 34, 35 ist ein Hohlkörper zur Bildung von Saugkammern für die Saugbänder 25, 26. Diese im einzelnen nicht dargestellten Saugkammern erstrecken sich über die Länge der Materialbahn 13 bzw. des Zuschnitts 12 bis zur unteren Position (Rand 38). Die Saugkammern sind in üblicher Weise an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Auch diese ist nicht gezeigt.
Die Saugbänder 25, 26 bzw. deren Umlenkrollen 29, 30 sind mit einem geringen Abstand unterhalb der Messerwalze 20 angeordnet, versetzt zur vertikalen Mittelebene derselben. Zur Übergabe der Materialbahn 13 bzw. des Zuschnitts 12 vom Umfang der Messerwalze 20 an die Fördertrume 27 der Saug­ bänder 25, 26 dient ein Zwischenförderer, nämlich eine Über­ führungswalze 39. Diese ist bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel exakt unterhalb der Messerwalze 20 angeord­ net, mit der Drehachse in der Mittel ebene der Messerwalze 20 liegend. Die Positionierung der Überführungswalze 39 ist so gewählt, daß infolge entsprechend geringer Abstände die Materialbahn 13 bzw. der Zuschnitt 12 vom Umfang der Messer­ walze 20 übernommen und nach einem Transport entlang etwa einem Viertel des Umfangs an die Saugbänder 25, 26 über­ geben werden kann. Die Überführungswalze 39 liegt zu diesem Zweck in dem zwischen dem Umfang der Messerwalze 20 und dem Fördertrum 27 der Saugbänder 25, 26 gebildeten Winkel.
Die Überführungswalze 39 ist an ihrem Umfang mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefung 40 versehen. Diese ermöglicht den Eintritt des Trennmessers 21 der Messerwalze 20 bei der abgestimmten Drehbewegung von Messer­ walze 20 und Überführungswalze 39 bei entsprechender Rela­ tivstellung, ohne daß dabei ein (weiterer) Trennschnitt an der Umfangsfläche der Überführungswalze 39 durchgeführt wird.
Die Messerwalze 20 ist mit an der Umfangsfläche mündenden Saugbohrungen 41 versehen. Gleichermaßen ist auch die Über­ führungswalze 39 mit radial gerichteten Saugbohrungen 42 ausgerüstet. Die Saugbohrungen 41, 42 sind über hinsicht­ lich der Gestaltung und Anordnung bekannte Saugkanäle an eine Unterdruckquelle angeschlossen. Die Saugbohrungen 41, 42 sind in bestimmter Weise hinsichtlich der Wirksamkeit des Unterdrucks steuerbar. Im Bereich der Messerwalze 20 sind diejenigen Saugbohrungen 41 beaufschlagt, die die Materialbahn 13 bzw. den Zuschnitt 12 erfassen. Dies gilt analog für die Saugbohrungen 42 der Überführungswalze 39.
Die Drehgeschwindigkeit der Messerwalze 20 und der Über­ führungswalze 39 sind aufeinander abgestimmt, derart, daß Saugbohrungen 41 der Messerwalze 20 mit Saugbohrungen 42 der Überführungswalze 39 im Bereich der Übergabe von Mate­ rialbahn 13 oder Zuschnitt 12 miteinander korrespondieren, also gleichachsig liegen. Die Saugbohrungen 41 werden in dieser Position entlüftet, so daß die Folienbahn freikommt, während die jeweiligen Saugbohrungen 42 in dieser Position mit Saugluft beaufschlagt werden. Dadurch ist eine fehler­ freie Übergabe der Materialbahn 13 bzw. des Zuschnitts 12 gewährleistet. In analoger Weise wird die Saugluft bei der Übergabe an die Saugbänder 25, 26 gesteuert.
Die dargestellte Vorrichtung ist so ausgebildet, daß ein Formatwechsel problemlos und in kurzer Zeit ausgeführt werden kann. Dies gilt für die Anpassung an Packungsgruppen 14 größerer Breite und/oder Höhe.
Zu diesem Zweck sind von dem jeweiligen Format des Gebindes 10 abhängige Organe, insbesondere Faltorgane, zu einem Wechselsatz zusammengefaßt. Die Organe des Wechselsatzes befinden sich auf einer gemeinsamen Halterung, die als Einheit aus der Verpackungsmaschine, nämlich aus der Ver­ packungsstation seitlich herausbewegt werden kann, analog zu DE 41 38 138. Für diesen Austausch der Wechselsätze ist das Folienaggregat 18 als Einheit auf- und abbewegbar, nämlich zunächst für den Wechsel in eine obere Position und danach in die in Fig. 1 gezeigte untere Arbeitsstellung. Das Folienaggregat 18 ist dabei durch einen Motor 43 über ein Getriebe, insbesondere über einen Spindeltrieb, verfahr­ bar. Insoweit entspricht die Vorrichtung derjenigen gemäß DE 41 38 138.
Für den Formatwechsel ist auch eine die Saugbänder 25, 26 umfassende Einheit auf- und abbewegbar. In einer unteren Position (nicht gezeigt) befinden sich die oberen Umlenk­ rollen 30 vorzugsweise unterhalb der Gebindebahn 17, damit auch in deren Bereich formatbedingte Auswechselungen vorge­ nommen werden können.
Die für den Formatwechsel erforderliche Abwärts- und anschließende Aufwärtsbewegung der Saugbänder erfolgt durch das Stellgetriebe 37. Dieses wirkt im Bereich der Antriebs­ rollen 31, 32, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle 44 gelagert sind. Die Antriebswelle 44 wird ihrerseits mit den Antriebsrollen 31, 32 auf- und abbewegt.
Die Antriebswelle 44 ist zu diesem Zweck mit ihren Enden drehbar jeweils in einem Tragkörper 45, 46 gelagert. Diese sind ihrerseits verschiebbar, nämlich gleitend, an aufrech­ ten Tragstangen 47, 48 gelagert. Der Antrieb der Antriebs­ welle 44 erfolgt über einen Zahnriemen 49 durch einen (nicht gezeigten) Motor.
Der Antrieb für die Auf- und Abwärtsbewegung wird durch eine aufrechte Spindel 50 erzeugt. Diese ist durch einen Motor 51 drehend angetrieben, der an der Unterseite einer Tragplatte 52 angeordnet ist. Die Spindel 50 ist mit ihrem unteren Ende in dieser Tragplatte 52 drehend gelagert. Die Tragstange 47 ist ebenfalls mit dem unteren Ende an der Tragplatte 52 befestigt. Die andere Tragstange 47 ist fest­ stehend mit einem Teil des Maschinengestells (nicht ge­ zeigt) verbunden.
Die Spindel 50 arbeitet mit einer Spindelmutter 53 zusam­ men, die ihrerseits Teil der auf- und abbewegbaren Einheit ist. Im vorliegenden Falle ist die Spindelmutter 53 an einer quergerichteten Verbindungsstange 54 angebracht. Diese verbindet jeweils die beiden Tragkörper 45 und 46 miteinander. Durch Betätigen der Spindel 50 werden demnach die seitlichen Tragkörper 45, 46 über die Verbindungsstange 54 auf- und abbewegt, wobei sie an den Tragstangen 47, 48 entlang gleiten.
Die unteren Enden der Tragarme 34, 35 sind mit dieser auf- und abbewegbaren Einheit verbunden. Zu diesem Zweck sind die Tragarme 34, 35 auf der Antriebswelle 44 und zusätzlich auf der Verbindungsstange 54 abgestützt.
Der in Fig. 3 linke Tragarm 34 ist mit dem Tragkörper 45 zu einer konstruktiven Einheit verbunden. Zur Anpassung an Packungen bzw. Gebinde unterschiedlicher Breite ist hin­ gegen der andere Tragarm 35 in Querrichtung verschiebbar.
Zu diesem Zweck ist die untere Antriebsrolle 32 mit einer Nabe 55 versehen. Diese ist mit der Antriebsrolle 32 glei­ tend auf der Antriebswelle 44 gelagert, die mindestens im Bewegungsbereich der Nabe 55 als Keilwelle ausgebildet ist für eine formschlüssige, unverdrehbare Lagerung der Nabe 55.
Der Tragarm 35 ist mit der Nabe 55 verbunden. Eine untere, über die Antriebswelle 44 hinausgehende Verlängerung 56 des Tragarms 35 ist verschiebbar auf der Verbindungsstange 54 gelagert.
Zur Verschiebung der Antriebsrolle 32 mit Nabe 55 und Trag­ arm 35 ist ein weiterer Spindel trieb vorgesehen. Eine hori­ zontal gerichtete Spindel 57 ist mit einem freien Ende dreh­ bar im Tragkörper 46 gelagert. Das andere Ende ist mit einem horizontalliegenden Motor 58 verbunden. Dieser wie­ derum ist mit einem freien Bereich in einem Teil des Trag­ körpers 45 gelagert. Zur weiteren Abstützung sind Motor 58 und Spindel 57 in einem Stützkörper 59 gelagert, der seiner­ seits auf einer aufrechten Führungsstange 60 gleitend gela­ gert ist. Diese ist ebenfalls mit der Tragplatte 52 verbun­ den. Die Spindel 57 ist durch die Verlängerung 56 der Saug­ kammer hindurchgeführt und steht in Eingriff mit einer an dieser Verlängerung 56 angebrachten Spindelmutter 61.
Das vorstehend beschriebene Stellgetriebe 37 ermöglicht demnach zum einen eine Höhenverstellung der Saugbänder 25, 26 zum Austauschen der Wechselsätze der Verpackungsmaschine und zum anderen eine Querverstellung des einen Saugbandes 26 zur Anpassung des Abstands der Saugbänder 25, 26 ent­ sprechend der Größe der zu fertigenden Gebinde.
Die Aufwärtsbewegung der Saugbänder 25, 26 nach Ausführung eines Formatwechsels wird durch Organe gesteuert, die mit dem auf- und abbewegbaren Folienaggregat 18 verbunden sind. Nach einem Formatwechsel wird demnach zunächst das Folien­ aggregat 18 in die der Größe des Gebindes entsprechende exakte Position abwärts bewegt. Dadurch ist auch die obere Endstellung der Saugbänder 25, 26 definiert, und zwar bei dem vorliegenden Beispiel durch einen mit dem Folienaggre­ gat 18 verbundenen Schalter, nämlich einen Initiator 62. Dieser wird durch ein Schaltorgan 63 betätigt, welches im vorliegenden Falle als Winkelhebel ausgebildet ist. Ein freier Schenkel bzw. Arm des Schaltorgans 63 wird durch ein aufwärts bewegtes Saugband 25 bzw. 26 betätigt, nämlich in schwenkendem Sinne verstellt. Dadurch wird ein Stoppsignal für den Motor 51 erzeugt und die Aufwärtsbewegung beendet.
Um größere Bewegungsamplituden der Saugbänder 25, 26 zu ermöglichen, ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein weiteres Hubgetriebe den Saugbändern 25, 26 zugeordnet.
Die Tragplatte 52 ist ihrerseits mit den darauf angeord­ neten Organen auf- und abbewegbar. Zu diesem Zweck ist auf der Tragplatte 52 eine weitere, aufrechte Führungsstange 64 angebracht. Diese bildet zusammen mit der Tragplatte 52, der Tragstange 47 und der Führungsstange 60 ein Tragge­ stell. Die vorgenannten Stangen 47, 60 und 64 sind an den oberen Enden durch eine winkelförmige Traverse 65 mitein­ ander verbunden. Das so ausgebildete Traggestell ist mit einer feststehenden Halterung verbunden, nämlich mit einem Führungskörper 66. In diesem wird die Führungsstange 64 gleitend gehalten. Der Führungskörper 66 ist mit einem Teil des Maschinengestells (nicht gezeigt) verbunden.
Zur Auf- und Abbewegung der Tragplatte 52 mit den darauf angeordneten Organen dient im vorliegenden Falle ein auf­ rechter kolbenstangenloser Hubzylinder 67. Dieser ist in aufrechter Position feststehend am Maschinengestell montiert. Ein seitlich aus dem Hubzylinder 67 austretender Zapfen ist mit der Tragplatte 52 (mittelbar, nämlich über einen Hebel 69) verbunden.
Der Hubzylinder 67 ist so ausgebildet, daß mit dessen Hilfe innerhalb kurzer Zeit ein großer Förderweg zurückgelegt werden kann. Die obere Endstellung der Tragplatte 52 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt. Bei der Verstellung der Saugbänder 25, 26 werden diese demnach zunächst durch die Spindel 50 abwärts bewegt. Danach wird die Abwärtsbewegung durch den Hubzylinder 67 fortgesetzt bis in die erforder­ liche untere Endstellung. Nach Formatwechsel wird zunächst ein Schnellhub durch den Hubzylinder 67 ausgeführt. Der letzte Bewegungsabschnitt der Saugbänder 25, 26 bis zum Erreichen der oberen Endstellung bewirkt die Spindel 50.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind demnach zwei Getriebe für die Hubbewegung der die Saugbänder 25, 26 um­ fassenden Einheit vorgesehen. Alternativ kann ein einzelnes Hubgetriebe mit einem "Schnellgang" und einem Präzisions­ gang" eingesetzt werden, um exakte Bewegungen innerhalb kürzester Zeit ausführen zu können.
Die Messerwalze 20 wird bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel (Fig. 3) durch eine Hauptwelle 70 angetrieben. Über ein Zahnradgetriebe 68 wird die Überführungswalze 39 ebenfalls von der Hauptwelle 70 angetrieben. Des weiteren stehen die Zugwalzen 23, 24 über ein Getriebe 71 in Verbin­ dung mit der Hauptwelle 70. Die Zugwalzen 23, 24 sind getrieblich durch eine Kupplung 72 von dem Antrieb trenn­ bar. Im Bereich der Kupplung 72 befindet sich auch eine Bremse zum Verzögern bzw. Anhalten der Zugwalzen 23, 24.
Bezugszeichenliste
10 Gebinde
11 Einzelpackung
12 Zuschnitt
13 Materialbahn
14 Packungsgruppe
15 Packungsbahn
16 Verpackungsstation
17 Gebindebahn
18 Folienaggregat
19 Trennaggregat
20 Messerwalze
21 Trennmesser
22 Gegenmesser
23 Zugwalze
24 Zugwalze
25 Saugband
26 Saugband
27 Fördertrum
28 Mundstücköffnung
29 Umlenkrolle
30 Umlenkrolle
31 Antriebsrolle
32 Antriebsrolle
33 Stützrolle
34 Tragarm
35 Tragarm
36 Gabel
37 Stellgetriebe
38 Rand
39 Überführungswalze
40 Vertiefung
41 Saugbohrung
42 Saugbohrung
43 Motor
44 Antriebswelle
45 Tragkörper
46 Tragkörper
47 Tragstange
48 Tragstange
49 Zahnriemen
50 Spindel
51 Motor
52 Tragplatte
53 Spindelmutter
54 Verbindungsstange
55 Nabe
56 Verlängerung
57 Spindel
58 Motor
59 Stützkörper
60 Führungsstange
61 Spindelmutter
62 Initiator
63 Schaltorgan
64 Führungsstange
65 Traverse
66 Führungskörper
67 Hubzylinder
68 Zahnradgetriebe
69 Hebel
70 Hauptwelle
71 Getriebe
72 Kupplung

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus ins­ besondere dünner Kunststoffolie, wobei Zuschnitte nacheinan­ der von einer fortlaufenden Materialbahn abtrennbar, in einer (vertikalen) Ebene einer Umhüllungsstation zuführbar und im Bereich derselben U-förmig um eine quer zur Ebene des Zuschnitts (horizontal) geförderten Gegenstand faltbar sind, insbesondere um eine Gruppe von Einzelpackungen zur Herstellung eines Gebindes, wobei die Zuschnitte im Bereich einer Saugbohrungen aufweisenden Messerwalze und eines Gegenmessers abtrennbar und die Materialbahn sowie die Zu­ schnitte durch (aufrechte) seitliche Saugbänder transpor­ tierbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Materialbahn (13) bzw. der von dieser abgetrennte Zuschnitt (12) vom Umfang der Messerwalze (20) auf den Umfang einer ebenfalls Saugbohrungen (42) aufweisen­ den Überführungswalze (39) förderbar ist, die die Material­ bahn (13) bzw. den Zuschnitt (12) unmittelbar den Saug­ bändern (25, 26) zuführt und an diese anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten Saugbänder (25, 26) über obere Umlenk­ rollen (29, 30) geführt sind, die benachbart zur Messer­ walze (20) positioniert sind, wobei die Überführungswalze (39) in einem zwischen den Saugbändern (25, 26) einerseits und dem Umfang der Messerwalze (20) andererseits gebildeten Winkel derart positioniert ist, daß deren Umfang unmittel­ bar benachbart zum Umfang der Messerwalze (20) einerseits und zu den Saugbändern (25, 26) andererseits verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugbohrungen (42) der Überführungswalze (39) mit den Saugbohrungen (41) der mit einer korrespondie­ renden Geschwindigkeit umlaufenden Messerwalze (20) im Be­ reich der unmittelbaren Nachbarschaft gleichgerichtet sind, wobei die Saugluft von Saugbohrungen (41) der Messerwalze (20) bei der Übergabe der Materialbahn (13) bzw. des Zu­ schnitts (12) an die Überführungswalze (39) wegschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungs­ walze (39) mindestens eine Vertiefung (40) an ihrem Umfang aufweist für den Eintritt eines am Umfang der Messerwalze (20) angeordneten Trennmessers (21).
5. Vorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus ins­ besondere dünner Kunststoffolie, wobei zur Anpassung an unterschiedliche Größen von zu verpackenden Gegenständen formatunabhängige Aggregate für die Zuführung der Material­ bahn (13) und zum Abtrennen von Zuschnitten (12) von dieser - Folienaggregat (18) - auf- und abbewegbar und in einer oberen Stellung des Folienaggregats (18) ein Wechselsatz von formatabhängigen Falt- und anderen Organen gegen einen anderen Wechselsatz austauschbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Durchführung des Austausches der Wechselsätze aufrechte Förderorgane für die Materialbahn (13) bzw. Zu­ schnitte (12), insbesondere Saugbänder (25, 26), abwärts bewegbar sind in einen Bereich außerhalb der Bewegungsbahn der auszutauschenden Wechselsätze und daß die Saugbänder (25, 26) danach in ihre Arbeitsstellung zurückbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugbänder durch untere Antriebsrollen (31, 32) angetrieben und diese durch ein in vertikaler Richtung wirkendes Stellgetriebe (37), insbesondere mit einer aufrechten Spindel (50), verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Halterungen für die Antriebsrollen (31, 32), insbesondere eine gemeinsame Antriebswelle (44) zur Ver­ stellung der Saugbänder (25, 26), auf- und abbewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswelle (44) mit ihren Enden in seitlichen Tragkörpern (45, 46) gelagert ist, die ihrer­ seits auf- und abbewegbar sind, insbesondere gleitend an aufrechten Tragstangen (47, 48).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (45, 46) durch eine starre Verbindungs­ stange (54) miteinander verbunden sind und an dieser eine Spindelmutter (53) für die aufrechte Spindel (50) ange­ bracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Saugband (26) relativ zum anderen Saugband (25) in Querrichtung verstellbar ist, insbesondere durch verschiebbare Lagerung der unteren Antriebsrolle (32) auf der Antriebswelle (44).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Saugband (26) durch eine horizontal gerichtete Spindel (57) mit Motor (58) verschiebbar ist, wobei eine der Spindel (57) zugeordnete Spindelmutter (61) an einem Tragteil für das Saugband (26), insbesondere an einer Ver­ längerung (56), angebracht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugbänder (25, 26) durch zwei unabhängig voneinander wirksame Getriebe (Stellgetriebe 37, Hubzylinder 67) auf- und abbewegbar sind, wobei ein Getriebe (Hubzylinder 67) für einen schnellen Hub und das weitere Getriebe (Stellgetriebe 37) für einen exakten Teilhub ausgelegt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe für eine schnelle Hubbewegung der Saugbänder (25, 26) einen aufrechten Hubzylinder (67) auf­ weist, der mit einem Traggestell, insbesondere einer Trag­ platte (52), für Halteorgane der Antriebsrollen (31, 32) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Halterung für das Stellgetriebe (37) bzw. für die Antriebsrollen (31, 32), nämlich insbesondere eine Trag­ platte (52) mit Tragstangen (47, 48), an einer mit einem Maschinengestell verbundenen Halterung, insbesondere einem Führungskörper (66), auf- und abbewegbar gelagert sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugbänder (25, 26) ausschließlich in einem unteren Bereich abgestützt sind, nämlich durch diesen zugeordnete Tragarme (34, 35).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragarme (34, 35) auf einer in einem unteren Bereich derselben verlaufenden Verbindungsstange (54) nach oben hin auskragend gelagert sind.
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