DE2911057A1 - Einrichtung zum ueberpruefen des verpackungspapiers in einer muenzenverpackungsvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum ueberpruefen des verpackungspapiers in einer muenzenverpackungsvorrichtung

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DE2911057A1
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DE19792911057
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Katusuke Furuya
Yorizo Miyazaki
Hideshi Sentoku
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

LAUREL BANK MACHINE CO., Ltd., No. 1-2, 1-chorae, Toranomon, Minato-ku, Tokyo, Japan
Einrichtung zum überprüfen des Verpackungspapiers in einer Münzenverpackungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überprüfen des Verpackungspapiers in einer Münzenverpackungsvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Münzen oder eine Münzenverpackungsvorrichtung in der eine vorbestimmte Anzahl von angesammelten oder gestapelten Münzen mit Verpackungspapier umwickelt werden und die oberen und unteren Kanten des Verpackungspapiers durch ein Paar Klemmklauen einwärts geknickt werden, um die Verpackungstätigkeit zu vollenden.
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Bei einer herkömmlichen Münzenverpackungsvorrichtung dieser Art muß, um das Verpackungspapier um eine vorbestimmte Anzahl von Münzen zu wickeln und die oberen und unteren Kanten des
Verpackungspapiers in Übereinstimmung mit der Dicke der zu yer-720
^* Büro Bremen / Bremen Office: O Postfach / P. O. Box 10 7127
»Feldstraße 24, D-2800 Bremen Telephon: (0421) "74044 Telekopiercr/Telecopier Rank Xerox Telcur. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopatd
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Büro MUnchen / Munich Offlee: Postfach/P. O. Box 14 0108 Schlotthauerstraße 3
D-8000 München 5
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TeIf gr. / Cables: Telepatcnt München Telex: 523937 |ui d (code: forbo)
BOEHMERT &"bOEHMERT.: "".::": §
packenden Münzen umzuknicken, e,.ie geeignete Art von Verpackungspapier mit einer für die Dicke der zu verpackenden Münzen geeigneten Breite ausgewählt werden. Anderenfalls würde keine gute Klemmbedingung wegen des Überstehens oder eines Mangels des Klemmens der festgeklemmten Teile des Packpapiers erhalten. Es ist eine Münzenverpackungsvorrichtung der Art bekannt, in der verschiedene Arten, von Packpapier automatisch ausgewählt werden. Solch eine Vorrichtung erfordert eine Vielzahl von Packpapierbeschickungstischen oder- ständern und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben der Tische, um einen geeigneten Tisch in der Papierzuführstellung anzuordnen. Das Erfordernis, diesen Beschickungstisch und diese Antriebsmechanismen vorzusehen, vergrößert wesentlich die Kosten der Vorrichtung. Daher werden üblicherweise Münzenverpackungsvorrichtungen der Art verwendet, bei denen das Verpackungspapier gewechselt wird, wenn eine neue Münzenart eingewickelt werden soll. Bei einer solchen Vorrichtung wird der Beschiokungstisch aus der Maschine herausgezogen, um das Verpackungspapier zu wechseln. Das Papier muß für jede neue Münzenart gewechselt-werden. Jedoch vergißt der Bedienungsmann oder der Operator oft zu prüfen, ob die Vorrichtung mit der richtigen Verpackungspapierart beladen oder beschickt ist. 3s ergibt sich, daß die Münzen oft in Packpapier eingewickelt werden, das mit den Münzen nicht verträglich bzw. nicht kompatibel ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum überprüfen des Verpackungspapiers für eine Münzenverpackungsvorrichtung zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile vermeidet und welche ein Starten der Münzenverpackungsvorrichtung verhindert, wenn der Beschickungstisch herausgezogen und mit für die zu verpackenden Münzen geeignetem Verpackungspapier beladen
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BOEHMERT & BOEHMERT
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Einrichtung zum überprüfen des Verpackungspapiers vorgesehen, daß eine Gruppe von Auswahlschaltern an einer Münzenarten-Einstelleinrichtung vorgeseher ist, die durch eine Münzenarten-Einstellbetätigung in Übereinstimmung mit der Art der zu verpackenden Münzen auswählbar ist; daß eine Gruppe von Einstellschaltern an einer Einstelleinrichtung vorgesehen ist, die bei einem vorbestimmten Drehwinkel in Übereinstimmung mit der Relation zwischen den Auswahlschaltern und den Einstellschaltern vnd einem
Verpackungspapierschalter eingestellt sind, wobei der Verpackungspapierschalter durch das Anordnen und Entfernen eines entfernbaren Beschickungsständers betätigbar ist; daß ein eine Nichtübereinstimmung anzeigendes,
-| durch die Auswahl der Auswahlschalter und das Einstellen
der Einstellschalter erzeugtes Signal einem Speicher zu-
s geführt und in ihm gespeichert wird, um ein Nicht-Über-
% einstimmen des Verpackungspapiers anzuzeigen und den Bell trieb der Vorrichtung zu verhindern; und daß der Speicher
mittels des Verpackungspapierschalters durch die überprüfung des Verpackungspapiers dem Entfernen und Wiederanbringen des Beschickungsständers nachfolgend zurückgesetzt wird, um das Nichtübereinstimmungs-Signal zu eliminieren und den Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen.
Es wird also von einer Münzenverpackungsvorrichtung ausgegangen, bei der verschiedene Arten von Münzen verpackt werden. Die Münzenverpackungsvorrichtung ist versehen mit Einrichtungen zur Zufuhr der Münzen, mit Einrichtungen zum Transportieren der zugeführten Münzen, wobei die gewünschte Münzenart während des Transports ausgewechselt wird, mit einer Einrichtung zum Stapeln oder Ansammeln
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der transportierten Münzen, mit einer überführungseinrichtung zum Aufnehmen der gestapelten Münzen und zum Übertragen der Münzen von einer Aufnahmestellung zu einer Verpackungsstellung, mit einer Einrichtung zum Zuführen eines Papierbogens in die Verpackungszone und mit einer Einrichtung zum Klemmen der verpackten Münzen. Die Münzenverpackungsvorrichtung weist Einrichtungen zum Vornehmen verschiedener Einstellungen der obigen Einrichtung in Übereinstimmung mit der Dicke und des Durchmessers der zu verpackenden Münzen auf.
Die Münzenverpackungsvorrichtung ist mit einer Vorrichtung zum Feststellen oder überprüfen des Verpackungspapiers versehen, die derart funktioniert, daß die Bedienungsperson oder der Operator daran erinnert wird, das Verpackungspapier zu wechseln, wenn dies durch einen Wechsel der Art der zu verpackenden Münzen notwendig wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte, perspektivische Darstellung der gesamten Konstruktion der Ausführungsform der Vorrichtung zum Verpacken von Münzen;
Fig. 2 eine Draufsicht der eigentlichen Packeinrichtung; und
Fig. 3 und 4
Verdrahtungspläne einer Ausführungsform der elektrischen Schaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte AusfUhrungsform der
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Vorrichtung wird nun im folgenden im Detail unter Be- |
zugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die gesamte Konstruktion oder Struktur der Vorrichtung zum Verpacken von Münzen bzw. Geldstücken darstellt. Nachdem zu behandelnde oder-genauer:zu verpackende Münzen in einen Fülltrichter 1 geschüttet worden sind, werden sie über ein Förderband 2 einer sich drehenden Scheibe 3 zugeführt. Durch die Drehkraft bzw. Zentrifugalkraft der sich drehenden Scheibe 3 werden die Münzen gegen eine kreisförmige Seitenwand 4 gedrückt und dabei aneinander- j gereiht. Die Münzen werden derart in Drehrichtung ge- i
bracht. Wenn eine ausreichende Zahl Münzen aneinandergereiht .'.'- und an dieser Stelle aneinandergestapelt ist, wird ein Fühlhebel 5 durch die angesammelten Münzen angehoben, wodurch er ein Gewicht 6 anhebt, das an der Außenseite der Seitenwand 4 angeordnet ist. Hierdurch wird ein Schalter 7 ausgeschaltet, um einen Motor (nicht gezeigt) zum Antrieb des Förderbandes 2 anzuhalten. Dementsprechend wird die'Zufuhr der Münzen unterbrochen. Derart werden immer geeignete Mengen von Münzen automatisch der sich drehenden Scheibe zugeführt. Die aneinandergereihten Münzen werden einzeln von einem Spalt an einem Einstellblock 8 für diesen Spalt übernommen. Der Einstell- ■ block 8 wird durch ein Spaltfeststellglied 81 ausgerichtet, daß benachtbart zur sich drehenden Scheibe 3 in der Einrichtung zum Einstellen der Münzenarten angeordnet ist. J Sodann werden die Münzen von dem Spalt zu einem Münzendurchgang 9 geführt. Die Münzen werden rittlings über eine schmale Auswahlschiene 9' weitergeführt. Die Auswahlschiene 9* ist beidseitig des Münzendurchgangs 9 ange ordnet. Beim Durchführen werden die Münzen mittels eines Transportgurtes 10 angedrückt. An dieser Stelle können ver- H schiedene Münzen eines geringeren Durchmessers nicht mehr i|
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BOEHMERT &, BQSHME.RT. · ■ ·: <:.··.
rittlings auf den Schienen 91 gehalten werden, sondern fallen vielmehr durch eine Entladeöffnung (nicht gezeigt), die im unteren Abschnitt ausgebildet ist. Diese Münzen mit geringerem Durchmesser werden dann in einem getrennten Teil gesammelt. Es ist festzustellen, daß die hier beschriebene Einrichtung zum Aussortieren der Münzen lediglich beispielhaft erwähnt wird und daß die-Vorrichtung . zum Verpacken von Münzen nicht auf die Verwendung der obenerwähnten Sortiereinrichtung beschränkt ist.
Die entlang des Münzendurchgangs 9 geführten Münzen stoßen gegen ein Sternrad. Jedesmal, wenn eine Münze am Sternrad vorbeigeführt wird, wird das Sternrad 11 um einen Zahn weitergedreht und in dieser Weise wird die Zahl der Münzen gezählt. Die Münzenzahl wird auf einer Zähleranzeige 12 angezeigt. Ein getrenntes Zählen wird mittels einer Zähleinrichtung (nicht gezeigt) durchgeführt. Wenn eine vorbestimmte Zahl gezählt ist, wird das Zählen gestoppt und ein Signal ausgesandt.
Die gezählten Münzen werden einer Schütte 13 zugeführt und fallen in einen Sammelzylinder 14. Eine vorbestimmte Münzenzahl wird horizontal angesammelt und in diesem Zustand durch Löcher 14' in den Seiten des Sammelzylinders 14 durch eine Einrichtung b zum Prüfen von Unregelmäßig keiten überprüft. Die Einrichtung b weist einen Lichtsender 15 und einen Lichtempfänger 16 auf. Wenn die Münzen korrekt angesammelt sind, werden ein Bodenverschluß 19 geöffnet und die angesammelten Münzen auf der Oberfläche eines Haltestabs 20 angeordnet. Der Haltestab 20 ist auf dem Oberende eines Übertragungshebels 18 einer übertragungseinrichtung d angebracht, die angehoben ist und zur Durchführung des Übertragungsbetriebs bereitsteht. Anschließend wird der Übertragungshebel 18 abwärts bewegt und die Münzen
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I werden der eigentlichen Verpackungseinrichtung c zu-
ij geführt.
|; Wenn die Münzen nicht korrekt horizontal im Sammel-
l! zylinder 14 angesammelt werden, ist die Höhe der ange-
f\ sammelten Münzen vergrößert, sodaß die Münzen das
I Licht des Lichtsenders 15 unterbrechen und dadurch
I die unregelmäßige Ansammlung festgestellt wird. In
H diesem Fall wird, selbst wenn der übertragungshebel 18
'<£, zur Aufnahme der angesammelten Münzen angehoben ist,
|1 der Bodenverschluß 19 nicht geöffnet und kein Ver-
$ packungspapier 21 ausgeführt. Darüberhinaus dreht sich
ff ein Antriebsmotor - der weiter unten unter Bezugnahme
I auf Figur 2 beschrieben wird - in umgekehrter Richtung,
I um eine Nockenwelle 22 oder Verpackungseinrichtung c
rl in umgekehrter Richtung zu drehen. Dadurch wird der
': Übertragungshebel 18 zur ursprünglichen vorbestimmten
Ii Stellung zurückgebracht und steht in dieser Stellung
f: bereit. Im wesentlichen zur gleichen Zeit wird der
'i Bodenverschluß 18 geöffnet und dadurch den Münzen im
;; Sammelzylinder 14 erlaubt, in ihrem unregelmäßigen Zu-
K stand herunterzufallen und sie werden durch Schließen
fy eines Tors 25 ; blockiert, das am Vorderende einer Rollschütte
'& 24 angebracht ist und durch einen Verbindungsmechanismus
i oder eine elektromagnetische Einrichtung betätigt wird,
ί; oder die Münzen werden durch öffnen des Tors 25 in einem
[I separaten Teil gespeichert. Dabei wird der Betrieb der
i Vorrichtung angehalten.
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J Der Betrieb der übertragungseinrichtung d wird im folgen-
$ den beschrieben.
f Ein vertikaler Betätigungshebel 28 ist auf einer Welle
gehalten, die einen Bügel 26 durchdringt. Ein Nockenansatz
~~ 29 ist drehbar an einem Zwischenteil des Hebels 28 angebracht und greift an einem Nocken 30 der Nockenwelle
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an. Der Nockenansatz 29 wird mittels einer Feder (nicht gezeigt) immer auf den Nocken 30 gedrückt.
Eine Rolle 31 ist drehbar am Ende des vertikalen Betätigungshebels 28 befestigt und greift an einer Führung 32 des Übertragungshebels 18 an, um diesen auf und ab auf einer vertikalen Welle 33 und einer Führungswelle entlang einer vorbestimmten Nockenkurve zu bewegen. Die vertikale Welle 33 und die Führungswelle 34 sind auf einer Halteplatte 40 angebracht.
Das Vorderteil 28' des vertikal gerichtete.! Betätigungshebels 28 ist mit einer neigbaren Anordnung versehen, die nur zum Abwärtsneigen vorgesehen ist, so daß keine anomale Kraft bei einer Fehlfunktion des Verpackungsbetriebs oder zu irgendeiner anderen Zeit übertragen wird. Ein horizontaler Betätigungshebel 36, der in horizontaler Richtung wirkt, ist derart angeordnet, daß er die übertragungseinrichtung d zu der Mittelstellung der Verpackungseinrichtung c bewegt und von dieser zurückzieht. Eine gegabelte Angriffsnut 36' ist in einem Ende des Hebels 36 ausgebildet. Der Hebel 36 ist so angeordnet, daß er in einer Richtung in der horizontalen Ebene von einem intermediären Neigungsteil 37 an geneigt werden kann. Ein Nockenansatz 38 ist drehbar am anderen Ende des Hebels 36 angebracht und liegt gegen einen Seitennocken an. Wenn ein Stift 41' der Halteplatte 40 im unteren Abschnitt der übertragungseinrichtung d an der gegabelten Angriffsnut 36' angreift, wird die Bewegung der übertragungseinrichtung d um eine aufrechte Welle 33 in hori zontaler Richtung durch die Kurve des Seitennockens 39 bestimmt.
Im wesentlichen zu der gleichen Zeit, zu der die angesammelten Münzen der Packstellung der Verpackungseinrichtung c durch den Haltestab 20 der übertragungseinrichtung d
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zugeführt werden, wird eine Klemmeinrichtung e in eine §
von der Verpackungseinrichtung c weiter abliegende «
Richtung zurückgezogen. Entsprechend wird ein Verbindungs- ; hebel 52, der mit einem Verbindungshebel 51 verbunden ist, der wiederum mit der Klemmeinrichtung e verbunden ist, betätigt, wobei ein Stift 53 als Zentrum wirkt, und folglich wird eine Papierführungsplatte 54, die koaxial zu ' 'einer Packwalze 46 drehbar angeordnet ist, in einer Richtung gedreht, die die gestapelten Münzen heranführt, um einen Spalt oder einen Zwischenraum zwischen den Pack- ' walzen 46 und 44 zu blockieren und ein Auseinanderfallen k der gestapelten Münzen zu verhindern. Gewöhnlicherweise §! wird dieser Zwischenraum freigehalten, da der Übertragungshebel 18 oder die Klemmarme 66' und 67' in diesen Zwischenraum eingreifen. Es ist möglich, eine Abwandlung vorzu- ; nehmen, bei der dieser Zwischenraum insbesondere verbreitert wird, um das Eingreifen des Ubertragungshebels 18 oder der Klemmarme 66* und 67' zu erleichtern und wobei das Auseinanderfallen der gestapelten Münzen durch die ] Papierführungsplatte 54 verhindert wird. f
Sodann wird das Vorderende 21' des Verpackungspapiers, das durch die Drehung von Zuführwalzen 42·.und 43 zugeführt wird, . in den Spalt zwischen der Packwalze 44 und den gestapelten Münzen eingeführt, und ein öffnungs- und Schließhebel 48, der von einem Seitennocken 39' an der Rückseite des Seitennockens 39 betätigt wird, wird mit einer Welle 49 gedreht,
die als Angriffspunkt dient. An dieser Stelle werden die ί
drei Packwalzen 44, 44' und 46 gleichzeitig durch ein Ver- ζ.-
bindungsglied 17 mittels der Spannkraft einer Feder 50 ."
zum Zentrum hin bewegt, um die Münzen zusammenzudrücken .,
und an den Umfangsflachen der gestapelten Münzen anzu- f
greifen. Das Verpackungspapier 21 wird um den Umfang der Λ
gestapelten Münzen durch Drehen der Packwalzen 44, 44' und g
46 gewickelt. Wenn eine ausreichende Menge von Packpapier 21 f|
um die Münzen gewickelt ist, wird ein Spiel oder eine J|
Lockerheit vom Packpapier 21 durch den Unterschied.: der ||
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BOEHMERT &*B0EHMERT*'':
Geschwindigkeiten zwischen den Papierzuführwalzen 42,43 und den Packwalzen 44,44' und 46 beseitigt. Das gespannte Papier 21 wird gegen ein Schneidwerkzeug 55 gepreßt und | durch das Schneidwerkzeug 55 abgeschnitten und aufge- |
wickelt.
Sodann wird die Klemmeinrichtung e gedreht und durch einen Betätigungshebel.130 nahe zur Verpackungseinrichtung c gebracht. Der Betätigungshebel 130 greift mit einem seiner Enden an einem Seitennocken 129 der Nockenwelle 22 an. Die Papierführungsplatte 54 wird durch die Verbindungs- ', hebel 51,52, die der Klemmeinrichtung e zugeordnet sind, in entgegengesetzter Richtung zurückgezogen, so daß sie von den gestapelten Münzen entfernt wird. Die oberen und unteren Klemmarme 66' und 678 und die Klemmklauen 66 und 67 werden in Kontakt mit den durch das Packpapier 21 zusammengehaltenen Münzen gebracht.
Wenn die oberen Enden der Betätigungshebel 131 und 132, die an den Nockenscheiben 60 und 61 auf der Nockenwelle 22 angreifen, in Eingriff mit der unteren Fläche und der oberen Fläche der unteren und oberen Klemmarme 66' und 67' kommen, wird der obere Klemmarm 66' durch die gespeicherte Kraft einer Feder 35 abwärts bewegt, während er durch die vertikale Welle 133 und die Führungswelle 134 auf der Halteplatte 23 geführt wird. Der untere Klemmarm 67 wird durch die gleiche Feder 35 angehoben. Hierdurch werden insgesamt die obere und die untere Kante des in Form eines Zylinders gewickelten Packpapier einwärts geknickt und durch die Klemmklauen 66 und 67 festgeklemmt. Wenn diese Klemmwirkung ausgeführt ist, wird der Ubertragungshebel 18 in horizontaler Richtung von der Stellung zum Halten der gestapelten Münzen fortbewegt, nachdem der Haltestab 20 in vertikaler Richtung von den gestapelten Münzen entfernt wurde. Der Haltestab 20 wird dann nach auswärt« zurückgezogen und steht in einer zurückgezogenen Stellung bereit.
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I ■ BOEHMERT & ßOBHMJ· R.T· · ·: ·■·;.··.
I Nachdem die Klemmwirkung durch die Klemmklauen 66 und
I 67 vervollständigt wurde, werden die Nocken 66 und 61
ψ und die oberen und unteren Betätigungshebel 131 und 132
angehoben und der obere Klemmarm 67' abwärts bewegt und ';; die Klemmklauen 66 und 67 werden von den gestapelten
I und zusammengehaltenen Münzen getrennt und um die auf-
"| rechte Welle 133 in horizontaler Richtung gedreht, umso
von der Verpackungseinrichtung c getrennt zu werden. I Anschließend stehen die Klemmklauen 66 und 67 in der
$ zurückgezogenen Stellung 47 (siehe Figur 2) der ersten
I* Phase. Diese Bereitschaftsstellung 47 der Klemmeinrichtung e
1 ist so eingerichtet, daß die Papierführungen 54 durch den
■'$ Verbindungsstab 51 geöffnet werden können und der Spalt
A oder der Zwischenraum zwischen der Papierführungsplatte 54
? und der Packwalze 44 ausreichend ist, um die gestapelten
I Münzen abwärts zur Verpackungseinrichtung c zu bewegen.
[\ Die Packwalzen 44, 44' und 46 der Verpackungseinrichtung c
■ geben die gestapelten Münzen aus ihrer Greiftätigkeit frei
I und die gestapelten Münzen fallen in die Rollschütte 24,
; die unterhalb angeordnet ist. Das Fallen wird beendet
: durch das Tor 25 am Vorderende der Schütte oder Rutsche
% Das Tor 25 wird mit geeigneter Zeiteinstellung durch einen
Nocken, der an der Nockenwelle 22 befestigt ist oder eine elektromagnetische Einrichtung (nicht gezeigt) geöffnet und die Münzen werden in einem Kasten oder ähnlichem gesammelt.
Der Betrieb der Auswahl oder des Wechsels der Art der zu behandelnden bzw. zu verpackenden Münzen wird im folgenden beschrieben. Zunächst zeigt die strichpunktierte Kettenlinie der Figur 1 ein direktes oder indirektes Übertragungssystem.
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Entsprechend der Dicke der zu behandelnden Münzen wird ein Spalteinstellglied 8", beispielsweise ein Handrad, betätigt, um einen Einstellblock für einen Spalt oder einen Zwischenraum aufwärts oder abwärts zu bewegen, so daß der Spalt zwischen dem Block 8 und der sich drehenden Scheibe 3 in Übereinstimmung mit der Dicke der Münzen, gebracht wird. Ebenso wird ein Zuführarm 45, der an der Vorderfläche eines L-förmigen Befestigungsteils 41 angreift, welches am Block 8 befestigt ist, aufwärts oder abwärts gebracht, um die Höhe einer Zuführrolle 56, die an der Seite der sich drehenden Scheibe 53 angeordnet ist, so zu bestimmen, daß sie der Dicke der Münzen angepaßt ist, so daß eine geeignete Eingreifbedingung mit den Münzen erreicht werden kann, die einzeln zugeführt werden.
Eine Spalteinstellplatte 59 auf einer Seite des Münzendurchgangs 9, der durch eine Einstellschraube verankert ist, die auf einem umgedrehten L-förmigen Befestigungsteil 57 angebracht ist, welches am Vorderende des Blocks 8 befestigt ist, wird andauernd durch eine Druckfeder 62 aufwärts gedrückt und daher wird der Spalt des Münzendurchgangs 9 gleichzeitig mit der Ausrichtung des Blockes bestimmt.
Dann wird ein Münzenarten-Bestimmungsglied 63, beispielsweise ein Handgriff der Münzenarten-Bestimmungseinrichtung entsprechend der Art der zu behandelnden Münzen betätigt. An dieser Stelle wird der Spalt zwischen der anderen Zu führrolle 68 und dem Münzendurchgang 9 durch eine Rolle bestimmt, die mit einem Einstellnocken 64 zusammenwirkt. Eine bewegliche Referenzplatte 71 wird relativ zu einer festen Referenzplatte 59' verschoben, so daß die Breite des Münzendurchgangs 9 entsprechend dem Durchmesser der zu be handelnden Münzen mittels einer Rolle 70 bestimmt ist, die
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an einem Durchmessernocken 69 angreift.
Durch einen Stift 73, der an einer Halteplatte 72 angreift, die an der Referenzplatte 71 befestigt ist, die den Münzendurchgang auf der beweglichen Seite desselben bildet, wird der Abstand zwischen der linken und ,rechten Seitenwand 13' der Sdhütte 13 eingestellt. Die Seitenwände 13' sind mit Betätigungshebeln 75 und 76 verbunden, die mit einer Welle 74 zusammenwirken, die als Zentrum dient und ersteren wird derart ein Führungsweg zum Sammelzylinder 14 in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen gebildet.
Die Einrichtung b zum Feststellen von Unregelmäßigkeiten ist einstellbar hinsichtlich der öffnung 14' des Sammelzylinders 14, der in Übereinstimmung mit der Münzenart austauschbar ist, so daß die Höhe der angesammelten oder gestapelten Münzen durch einen Nocken zum Feststellen der Unregelmäßigkeiten bestimmt ist, der durch Zahnräder 77 gedreht wird. Genauer gesagt werden durch einen Gleitblock 81, der durch einen Hebel betätigt wird, an dem eine am Nocken 78 zum Bestimmen von Unregelmäßigkeiten angreifende Rolle 79 befestigt ist, die Stellungen des Lichtsenders 15 und des Lichtempfängers 16 in Übereinstimmung mit den Löchern 14' bestimmt, die im Sammelzylinder 14 in der Richtung des Durchmessers desselben ausgebildet sind. Vier Auswahlschaltnocken 82 sind koaxial mit den Nocken 78 zum Feststellen von Unregelmäßigkeiten angeordnet. Durch Auswahl einer geeigneten Kombination ihrer Kontakte mit vier entsprechenden Auswahlschaltern 83 wird die Art der auszuwählenden Münzen bestimmt und ein Einstellmotor 84, der in den Figuren und 4 gezeigt ist, beginnt eine Drehbewegung, wodurch eine Einstellwelle 86 der Einstelleinrichtung a' in Zusammenwirkung mit einem Antriebszahnrad 85 gedreht wird, das
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an der Welle des Motors 84 befestigt ist. Wenn eine Kombination von ausgewählten Kontakten zwischen vier Einstellschaltnocken 87 und vier entsprechenden Einstellschaltern 88 in Übereinstimmung mit der oben erwähnten Kombination der Kontakte der Auswahlschalter 83 ist, wird die Drehung des Einstellmotors 84.angehalten, um die ausgewählte Winkelstellung der Einstellwelle 86 festzusetzen.
Durch einen Nocken 89 zum Einstellen einer Anfangsstellung, der auf der Einstellwelle 86 angebracht ist, wird die Höhe der anfänglichen Stellung für den Beginn des Klemmbetriebs der oberen Klemmklaue 86 in Übereinstimmung mit der Höhe der angesammelten oder gestapelten Münzen bestimmt.
Durch einen Nocken 90 zum Einstellen einer Offen-Stellung, der ebenfalls auf der Einstellwelle 86 angebracht ist, um den offenen Zwischenraum zwischen den entsprechenden Packwalzen 44, 44' und 46 zu bestimmen, werden die Stellungen dieser Walzen 44, 44' und 46 in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen eingestellt, so daß ein Spalt,, der wdriig größer als der Durchmesser der Münzen ist>·gewährleistet ist und die gestapelten Münzen gleichmäßig und sicher fortschreiten, wenn sie eingeführt werden. Genauer gesagt greift eine Rolle 93, die an einem Ende eines Einstellhebels 92 angebracht ist, der sich mit einer Welle 91 dreht, die als Zentrum wirkt, am Nocken 90 zum Einstellen der offenen Stellung an. Eine Welle 49 ist am anderen Ende des Hebels 92 befestigt und ein öffnungs- und Schließhebel ist so angeordnet, daß er sich mit der Welle 49 drehen kann, die als Zentrum dient. Eine Rolle 94, die an einem Ende des öffnungs- und Schließhebels 48 angebracht ist, greift am Seitennocken 39* an und das andere Ende des Hebels
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greift an einer Welle 95· an, die durch einen Arm 95 des Verbindungsglieds 17 dringt, welches die Packwalze 44' trägt. Wenn entsprechend also der Seitennocken 39 gedreht wird, werden die Packwalzen 44', 44 und 46 aus ihrer offenen Stellung durch das Verbindungsglied 17 und den Arm 95 entlang der Nockenkurve des Seitennockens 39' zusammen bewegt und in einem vorbestimmten Ausmaß in der Richtung des Haltens und Greifens der Münzen betätigt. Wenn ein Verbindungsstab 96, der mit dem gleichen Endteil des Einstellhebels 92 verbunden ist, mit einem Hebel 98 verbunden ist, der auf einer Schneidwelle 97 angebracht ist, wird der Stab 96 zusammenwirkend mit dem Einstellen der Verpackungseinrichtung ο entsprechend dem Durchmesser der Münzen gedreht und die Schneidstellung des Schneidwerkzeugs 55 wird automatisch entsprechend der erforderlichen Länge für das Packpapier 21 eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Magnetbefestigungsplatte 99, die unterhalb der Schneidwelle 97 angebracht ist, gleichzeitig gedreht und durch einen Magneten 100, der in der Nachbarschaft des Umfangs der Platte 99 angeordnet ist, wird ein vorgewählter von mehreren Schaltern 101 betätigt um die Zuführlänge des Packpapiers 21 entsprechend dem Durchmesser der Münzen einzustellen. Wenn die Schneidstellung des Schneidwerkzeugs 55 von Hand eingestellt wird, können diese Schalter 101 als Referenzschalter verwendet werden, um ein Nichtausführen der Einstellung oder ein Falscheinstellen zu verhindern. Die Betätigung eines Schneidnockens 102, der auf der Einstellwelle 86 befestigt ist, wird nun beschrieben. Wenn der Schneidnocken 102 schon in der ausgewählten Stellung, die oben erwähnt wurde, eingestellt wurde, wird ein Betätigungshebel 104, dessen eines Ende mit dem Schneidnocken 102 in Kontakt steht, mit einer Welle 103, die als Drehzentrum dient, gedreht. Ein Haltearm 106 des Schneidwerkzeugs 55 steht in Eingriff mit einer Rolle 105, die am anderen Ende des Betätigungs-
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hebeis 104 angebracht ist. Der Haltearm 106 des Schneidwerkzeugs 55 wird in eine zentrale Stellung gebracht, die der Höhe der aufeinandergestapelten Münzen entsprechend der vorbestimmten Nockenkurve des Schneidnockens 102 entspricht. Demgemäß wird das Schneidwerkzeug 55, das am Vorderende des Halterarms 106 angebracht ist, automatisch so angeordnet, daß das Schneidzentrum des Schneidwerkzeugs 55 mit dem Zentrum des Packpapiers 21 in bezug auf die Richtung der Breite unabhängig von der jeweiligen Breite des zu schneidenden Papiers 21 übereinstimmt.
Im folgenden wird das Einstellen der Anzahl der zu verpackenden Münzen beschrieben.
Die Anzahlder zu verpackenden Münzen variiert in Übereinstimmung mit der Art der Münzen. Beispielsweise werden 20, 40 oder 50 Münzen gepackt. Wenn die Anzahl der zu verpackenden Münzen nicht von vorneherein entsprechend der Art <f r zu behandelnden Münzen ausgewählt wird, wird daher die Klemmspanne oder der Spielraum des Packpapiers 21 unzureichend oder zu groß, nämlich jeweils in Abhängigkeit von der Anhäufungshöhe der Münzen. Der Ver-Packungsbetrieb wird dann fehlerhaft. Daher wird erfindungsgemäß, wenn eine gewisse Münzenart durch das Münzenarteinstellglied 63 ausgewählt ist, die Vorrichtung gegen ihren Betrieb gesperrt, bis die dieser Münzenart zugeordnete Münzenzahl richtig eingestellt ist. Wenn ein Handgriff eines Einstellglieds 107 zum Einstellen der Anzahl so betätigt wird, daß die vorgewählte Zahl in einer Zähleinrichtung (nicht gezeigt) - die eine elektronische oder mechanische Zähleinrichtung sein kann - eingestellt wird, wird der Kontakt von zwei Schaltern 111 (die Zahl der Schalter ist nicht kritisch oder zwingend, sondern kann vielmehr gewählt werden) durch einen Magnet 110 be-
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tätigt, der in der Nachbarschaft eines Hebels 109 befestigt ist, der auf einer Welle 108 angebracht ist, um derart die Kombination der Kontakte unter den ausgewählten Schaltern 83 mit dem bei den Schaltern 111 ausgewählten Kontakt zu vergleichen. Wenn die Kontakte richtig angeordnet sind, wird der Betrieb der Vorrichtung erstmals möglich, wie weiter unten detaillierter beschrieben wird.
Die Auswahl, die Befestigung, das Lösen und Auswechseln des Sammelzylinders 14 wird nun erläutert.
Wenn die Art der zu behandelnden oder zu verpackenden Münzen gewechselt wird, wird auch der Sammelzylinder 14 gegen einen ausgetauscht, der dem Durchmesser der zu behandelnden Münzen entspricht, und in die vorbestimmte Stellung gebracht. Der innere Durchmesser des Sammelzylinders 14 ist entsprechend dem Durchmesser der Münzen bestimmt. Wenn daher der Austausch des Sammelzylinders vergessen wurde, ist ein Sammelzylinder, der nicht mit der Münzenart kompatibel 1st, angebracht, oder wenn kein Sammelzylinder 14 am Platz angebracht ist, werden die Münzen zurückgehalten oder sie werden nicht in geeigneter Weise angesammelt und daher ein Verstreuen der Münzen In die Maschine bewirkt. Daher ist eine Fühleinrichtung vorgesehen, um eine solche Fehlfunktion festzustellen.
Bei der Vorrichtung b zum Feststellen von Unregelmäßigkeiten ist eine Vielzahl von Fühlschaltern 112 ( vier Schalter der Ausführungsform sind in der Zeichnung dargestellt) vor gesehen, die dem Sammelzylindtir 14 gegenüberstehen. Ein Betätigungsstück oder eine Vielzahl von Betätigungsstücken (nicht gezeigt) sind an der Rückseite des Sammel zylinders 14 angeordnet, damit sie jeweils den Schaltern gegenüberstehen.
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Wenn daher irgendein Kontakt der Auswahlschalter 83, die mit dem Einstellglied für die Münzenart zusammenwirken, in geeigneter Weise mit irgendeinem Kontakt der Fühlschalter 112 kombiniert wird, ist zu sehen, daß der korrekte Sammelzylinder 14 eingesetzt ist. Dann wird der Betrieb der Vorrichtung möglich. Wenn festgestellt wird, daß ein geeigneter Sammelzylinder 14 nicht eingesetzt ist, wird ein Zeichen gegeben und der Betrieb der Vorrichtung verhindert.
Der Vorgang des Ausführens des Packpapiers 21 und andere Betriebsoperationen werden im folgenden beschrieben.
Das Packpapier 21 wird eingesetzt oder auf einen Metallkern eines Beschickungstisches oder Ständers 123 der aus der Münzenverpackungsvorrichtung herausgezogen werden kann oder beweglich auf der Münzenverpackungsvorrichtung oder Vorrichtung zum Verpacken der Münzen angeordnet ist. Der Beschickungstisch 123 ist mit einer Leerlaufwalze 124 und einer Papier-Ziiführwalze 42 (die auch in Figur 2 zu sehen sind) versehen. Das Packpapier oder Verpackungspapier 21 wird über die Leerlaufwalze 124, entlang der Papier-Zuführwalze 42 geführt, und sodann wird der Beschickungstisch 123 in die Vorrichtung eingesetzt, so daß das Verpackungspapier 21 zwischen den Papierzuführwalzen 42 und 43 "sandwichartig" angeordnet ist und das Führungsende des Verpackungspapiers 21 so ausgerichtet ist, daß es entlang einer Führungsplatte 137 geführt wird. Gegenüber der Leerlaufwalze 124 ist ein Packpapier-Schalter 125 vorgesehen, dessen Betätigungshebel 125' so eingerichtet ist, daß er an der Leerlaufwalze 124 durch das Packpapier 21 hineingreift. Obwohl zu bevorzugen ist, daß in der oben erwähnten Konstruktion, wenn alles Packpapier aufgebraucht ist, der Schalter 125 durch Betätigung seines Betätigungs-
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hebeis 126 geschaltet wird, um einer Bedienungskraft das Fehlen von Packpapier wissen zu lassen, kann der Packpapierschalter 125 so konstruiert sein, daß er beim Entfernen des Beschickungsständers 123 betätigt wird. Die Leerlaufwalze 124 kann an ihrem Umfang mit einer Nut 124' gegenüber dem Betätigungshebel 125' versehen sein, um sicherzustellen, daß der Packpapier schalter 125 betätigt wird, wenn kein Packpapier 21 mehr zwischen Nut und Schalthebel ist.
Weiterhin ist eine Prüfplatte 126 zum Prüfen des Papierschneidens vorgesehen, um einen Papier schneid-Prüfschalter 127 zur Zeit des Schneidens zu betätigen. Darüberhinaus ist auch ein Solenoid oder eine Spule 128 zum öffnen des Bodenverschlusses 19 bei Erregung vorgesehen so daß gestapelte Münzen - - -auf dem Haltestab 20 gehalten werden.
Eine Ausführungsform der elektrischen Schaltung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendbar ist, wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 beschrieben.
Da die Art der zu verpackenden Münzen durch Drehen des Einstellglieds 63 für die Münzenart gewechselt wird, betätigen vorbestimmte Nocken der Auswahlschaltnocken gewisse der Auswahlschalter 83, um die Welle des Motors zu drehen. Die Drehung der Welle des Motors 84 bewirkt, daß die Einstellwelle 86 durch das Antriebszahnrad gedreht und sodann die Einstellwelle 86 in einer vorbestimmten Winkelstellung angehalten wird, wenn nämlich die vorbestimmten Nocken der Einstellschaltnocken 87 den Einstellschaltern 88 entsprechen. Da die Auswahlschalter nicht den Einstellschaltern 88 entsprechen, bis die Einstellwelle 86 angehalten wird, wird ein Signal, das ein NichtübereinstImmen anzeigt, in einen Speicher eingespeichert.
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wie nämlich den Setz-Anschluß eines Flip-Flops oder bi -stabilen Multivibrators FF1.
Das in den Flip-Flop FF1 eingespeicherte, eine Nichtübereinstimmung anzeigende Signal schaltet eine lichtemittierende Diode D6 über ein Tor oder Gatter ein, um eine Bedienungsperson oder Operator von dem Nichtübereinstimmen oder Nicht-in-Ordnung-Sein des Packpapiers in Kenntnis zu setzen. Wenn dann der Beschickungsständer 123 aus der Vorrichtung herausgezogen wird, wird der Packpapierschalter 125 betätigt. Die Betätigung des Packpapierschalters 125 erzeugt ein Signal, daß das Herausziehen des Beschickungsständers 123 oder die Abwesenheit von Packpapier anzeigt und am Anschluß PNE auftritt. Das am Anschluß PNE auftretende Signal wird dem Rücksetz-Anschluß des Flip-Flops FF1 zugeführt. Wenn auch der Eingang vom Flip-Flop FF1 zur Diode D6 verschwindet, wird der Eingang vom Packpapierschalter 125 zur Diode D6 geführt und daher sendet die Diode D6 fortdauernd Licht aus. Wenn daraufhin der Beschickungsständer 123 geprüft ist und zurückgebracht wird, um in der Vorrichtung nach Ersetzen von Packpapier wieder befestigt zu werden, wird der Packpapierschalter 125 betätigt, so daß er in seinem ursprünglichen Schaltzustand zurückkehrt, wodurch das "Nichtkonformitäts"-Signal oder Signal, das ein Nichtübereinstimmen anzeigt, durch Ausschalten der Diode D6 gelöscht wird. Nun ist die Vorrichtung betriebsbereit.
Wann immer die Münzenart durch das Einstellglied 63 für die MUnzenart gewechselt wird, wird so ein Prüfen des Packpapiers, das im Beschickungsständer gehalten ist, erforderlich und bevarnicht der Beschickungsständer 123 wieder innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, kann die Vorrichtung nicht gestartet werden. Daher werden die Münzen nicht mit einem ungeeigneten Packpapier einer verschiedenen Größe ver*
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packt.
Eine zusätzliche Erklärung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 gegeben.
Bis die Einstellwelle 86 in die vorbestimmte Winkelstellung gedreht ist, in der die Auswahlschalter 83 mit den Einstellschaltern 88 übereinstimmen, wird ein "Nicht-Entsprechungssignal" dem Anschluß CPU zugeführt, um eine lichtaussendende Diode D4 anzuschalten. Wenn die Einstellwelle 86 in der vorbestimmten Winkelstellung angehalten wird, wird die Diode D4 ausgeschaltet.
Bei einem Nichtübereinstimmen in der Entsprechung zwischen den Fühlschaltern 112 des SammelZylinders 14 und den Auswahlschaltern 83 erscheint ein Sammelsignal oder Nichtübereinstimmungs-Signal am Anschluß STU, um eine lichtaussendende Diode D5 zu beaufschlagen. Derart
. ist festzustellen, daß der Sammelzylinder 14 in falscherweise angebracht ist. Wenn daher der Sammelzylinder 14 in Übereinstimmung mit der Münzenart ersetzt wird, wird die Diode D5 ausgeschaltet. Diese Auswahlsignale für die Münzenart werden einer Diodenmatrix
über eine Dekoder D oder Dechiffrierer zugeführt und weiter zu einem Monomultivibrator oder monostabilen Multivibrator MM zusammen mit einem Signal des Papierzuführschalters 135 (in der Figur 3 zu sehen) übertragen, der vom Papierzuführnocken (nicht gezeigt) betätigt wird, wobei dieser wieder von der Verpackungsnockenwelle 22 gedreht wird, die durch eine Umdrehung pro Betätigung gedreht wird. Wenn die Drehungsanzahl in den Papierzuführwalzen 42 und 43 gleich ist, wird ein Verzögerungssignal, das eine (nicht gezeigte) Klaueneinrichtung betätigt, um eine geeignete Anzahl von Drehungen auf die Walzen 42 und 43 zu übertragen, dem Anschluß PF zugeführt und die Länge des Verpackungspapiers, die der Münzenart entspricht, wird durch die Auswahlschalter für die Münzenart festgesetzt.
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Wenn die Schalter 111 zum Einstellen der Zahl der zu verpackenden Münzen, nämlich beispielsweise 20 oder 50, nicht in Übereinstimmung mit den ausgewählten Schaltern der Auswahlschalter 83 stehen, erscheint ein Münzenanzahl-Nichtübereinstimmungs - Signal an einem Anschluß QIU, um eine lichtemittierende Diode oder Leuchtdiode D2 zum Aufleuchten zu bringen.Dann ist zu sehen, daß eine Oberprüfung der Zahl der zu verpackenden Münzen notwendig ist. Wenn dann eine Korrektur ausgeführt wurde, wird die Diode D2 ausgeschaltet.
Für einen Notstop ist ein Handschalter SW2 vorgesehen. Türschalter SW3 und SW4 sind jeweils in der Zähl- und der Verpackungszone angeordnet. Diese Türschalter SW3 und SW4 werden automatisch geschlossen, wenn die Türen vollständig verschlossen sind. Wenn das Schließen der Türen unvollständig ist, wird eine Leuchtdiode oder lichtemittierende Diode D1 betätigt und ein unvollständiges Schließen angezeigt.
Weiterhin sind ein Schalter zum Schalten des Verpackungszählers SW5 und ein Schalter SW6 zum Betätigen eines Nocken (nicht gezeigt) für eine einmalige Umdrehung vorgesehen; dieser Nocken ist an der Nockenwelle 22 angebracht. Weiterhin ist für den Nocken ein Halteschalter (nicht gezeigt) für eine Umdrehung vorgesehen. W steht für einen Schaltkreis zum überprüfen des Papierschneidens einschließlich des Prüfschalters 127 für das Papierschneiden. X steht für einen Prüfkreis für die Münzenzuführung, der in der Nachbarschaft des Sternrads 11 im Münzendurchgang 9 angeordnet ist, um den Zuführungszustand der Münzen zu erfüllen. Wenn der Münzenzuführungszustand nicht in Ordnung ist, wird eine Leuchtdiode D3 betätigt und es ist zu sehen, daß eine überprüfung des
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Münzenzuführzustandes notwendig ist. Ein Prüfkreis zuit! Feststellen von Unregelmäßigkeiten ist in der Prüfvorrichtung b zum Feststellen von Unregelmäßigkeiten angeordnet, so daß der Zustand, in dem die Münzen nicht korrekt aufeinandergestapelt sind, sondern vielmehr zum Beispiel in schräggestellter Weise angesammelt sind, durch den Lichtsender 15 und den Lichtempfänger 16 festgestellt wird. Die Unregelmäßigkeit wird durch eine Betätigung einer lichtemittierenden Diode D5 angezeigt. Ein Prüfkreis Z für die Zeitabfolge ist so angeordnet, daß, wenn die obenerwähnte einmalige Dreh.>etätigung nicht genau von der Nockenwelle 22 ausgeführt wird, eine lichtemittierende Diode D7 betätigt wird. Der Schalter ist ein Fühlschalter zum überprüfen einer überschüssigen oder zu kleinen Zahl von gepackten Münzen, wobei eine für die zu packenden Münzen geeignete Einstellung erfühlt wird. In dem Fall, daß eine unkorrekte Einstellung erfühlt wird, betätigt der Schalter 122 eine lichtemittierende Diode D8 über ein Tor oder Gatter. Ein Schalter 114 erfühlt die Zahl der gepackten Münzen während des Packvorgangs, um die Diode D8 zu beaufschlagen.
Die vorgenannten Schalter 114 und 122, der Zeit-Prüfkreis Z, der Packpapierschalter 125, der Unregelmäßlgkeits-Prüfschalter Y, die Anschlüsse STU, CPU und QIU der Münzenzuführ-Prüfkreis X, der Papierschneide-Prüfkreis W und die Schalter SW5 und SW6 sind mit dem Anfangsoder Startausgang ST über entsprechende Tore bzw. Gatter und den Flip-Flop FF2 verbunden. Wenn daher irgendeine der Dioden D1 bis D8 aufleuchtet, ist der Flip-Flop FF2 gesetzt. Wenn alle Dioden D1 bis D8 nicht betätigt sind und daher nicht aufleuchten, ist der Flip-Flop FF2 zu"-· rUckgesetzt. Gleichzeitig 1st, wenn ein Signal zum An schluß RE übertragen wird, um einen Operator oder Bedienungsmann davon Kenntnis zu geben, daß die Vorbereitung
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zum Betrieb vollendet ist, wird der Startschalter SW1 geschlossen, um den Flip-Flop FF2 zu setzen und den Start- oder Anfangsausgang zum Anschluß ST zu senden. Die Maschine wird sodann gestartet und ein Signal, das den Zählkreis startet wird zum Anschluß COS über ein Gatter zugeführt.
Der Zeit-Schalter SW7, der vom Nocken der Nockenwelle betätigt wird, und der Verschluß-Öffnungsschalter W8, der den Solenoid oder die Spule 128 zum öffnen des Bodenverschlusses 19 betätigt, setzen ein Signal zum öffnen des Tores 25 zum Anschluß GEO über einen Flip-Flop FF3. Die Schalter 101 sind so angeordnet, daß das Schneidwerkzeug 55 von Hand eingestellt werden kann. Wenn das Schneidwerkzeug 55 nicht in korrekter Weise in der Schneidstellung, die der durch den Münzenarten-Auswahlschaltex ausgewählten Münzenart entspricht, wird ein die Nichtübereinstimmung der Schalterstellung anzeigendes Signal ausgegeben.
Selbst wenn die obenerwähnte Diodenmatrix nicht verwendet wird, kann die Länge des der Münzenart entsprechenden Packpapiers durch Verwendung der Schalter .101 und des Papierzuführschalters 135 festgesetzt werdend
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Claims (1)

  1. f·:
    it
    Hau pta η. Spruch
    Einrichtung zum überprüfen des Verpackungspapiers in einer Münzenverpackungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Aus wahlschaltern (83) an einer Münzenarten-Einstelleinrichtung vorgesehen ist, die durch eine Münzenarten-Einstellbetätigung in Übereinstimmung mit der Art der zu verpackenden Münzen auswählbar ist, daß eine Gruppe von Einstellschaltern (88) an einer Einstelleinrichtung vorgesehen ist, die bei einem vorbestimmten Drehwinkel in Übereinstimmung mit der Relation zwischen den Auswahlschaltern (83) und den Einstellschaltern (88) und einem Verpackungspapiersohalter (125) eingestellt sind, wobei der Verpackungspapierschalter (125)' durch das Anordnen und Entfernen eines entfernbaren Beschickungsständers (123) betätigbar ist; daß ein eine Nichtübereinstimmung anzeigendes, durch die Auswahl der Auswahlschalter (83) und das Einstellen der Einstellschalter (88) erzeugtes Signal einem Speicher zugeführt und in ihm gespeichert wird, um ein Nicht-Übereinstimmen des Verpackungspapiers anzuzeigen und den Betrieb der Vorrichtung zu verhindern; und daß der Speicher mittels des Verpackungspapierschalters (125) durch die überprüfung des Verpackungspapiere dem Entfernen und Wiederanbringen des Beschickungsständers (123) nachfolgend zurückgesetzt wird, um das
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    Nichtübereinstinunungs-Signal zu eliminieren und den Betrieb der Vorrichtung zu ermöglichen.
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    ' Akte: L
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    BEZUG3Z3I0HENLI3TS (LIST OF RSFSREKCE NUMERALS)
    1 Fülltrichter Einrichtung 1 P Förderband ? Scheibe Seitenwand 4 Fühlhebel 5 6 Gewicht 6 7 Schalter 7 8 Einstellblock 8' Einstellqlied 8 9 Münzendurchgang 9' Auswahlschiene 9 10 Transportgurt 10 11 Sternrad 11 12 Zähleranzeige 12 13 Schritte 13' Seitenwand 1=5 14 Sammelzylinder 14' Löcher 14 1? Lichtsender 15 . 16 Lichtemofäncrer 16 17 Verbindunasglied 17 13 Übertragunashe»he»l 18 19 Bodenverschiuft 19 20 Haltestah 20 21 Verpacieiingspsp-ior· ο·\ · v^rderondc 21 22 Nockenwelle 22 23 Halteplatte 23 24 RollschUtte 24 25 Tor ?5 Pft BUgel 26 27 Welle 27 28 Betätigungshebel 28· Vorderteil 28·· 28 29 Nockenansatz 29 30 Nocken 30
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    BOEHMERT &BOEHMBRT: .: : ·. . .'"',·
    31 31 32 32 33 Welle 33 34 34 35 Feder 35 36 Betätigungshebel 36' Angriffsnut 36 37 Neigungsteil 37 . 38 Nockenansatz 38 39 39' Seitennocken 39 40 40 41 Befestiqungsteil 41' Stift 41 42 Zuführwalze 42 43 Zuführwalze 43 44 Packwalze, 44' Packwalze 44 45 Zuführarm 45 46 Packwalze 46 47 RfiTiH fc s ruh a-Ft ρ st-p>1 .1 iing 47. 48 Η·ΡΨτ)λΐτ\π&— ηηΛ fir-hl -f ofthiaHel 48 49 Welle 49 50 Feder 50 51 Verbindungshebel 51 52 Verbindungshebel 52 53 Stift 53 54 Papierführungsplatte 54 55 Schneidwerkzeug 55 56 Zuführrolle 56 57 Befestigungsteil 57 58 - 58 59 Spalteinstellplatte 59' Referenzolatte 59 60 Nockenscheibe 60 61 Nockenscheibe 61 62 62 β, Einstellglied 63 64 64 65 65
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    • · 111· · ι , ι ,
    BOEHMERT & BOEHMJßRT ·
    O6 Klemmklaue 66' Klenunarme 66 67 Klemmklaue 67' Klenunarme 67 68 Zuführrolle 68 69 Durchmessernocken 69 70 70 71 Referenzplatte 71 72 Halteplatte 72 73 Stift 73 7M- 74- 75 Betätigungshebel 75 76 Betätigungshebel 76 77 Zahnrad 77 78 Nocken ■ 78 79 Rollen 79 80 Hebel 80 81 Gleitblock 81 82 Auswahlschaltnocken 82 83 Auswahlschalter 83 84- Motor 84 85 Antriebszahnrart 85 86 Einst^l J,we11i» . 86 87 Εΐη«?+-.ρ11 pohaH-nnrVep 87 88 Einstellschalter 88 89 Nocken 89 go Nocken 90 91 Welle 91 92 Einstellhebel 92 93 Rolle 93 94 Rolle 9* 95 Arm 95f Welle 95 96 Verbindungsstab 96 97 Schneidwelle 97 98 Hebel 98 99 Magnetbefestlorunasplatte 99 100 Magnet 100
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    BOEHMERT & BOEHMpRT j . J : ,
    101 Schalter 101 102 Schneidnocken 102 103 103 *Qi,f Betätigungshebel 104 1C5 Rolle 105 106 Haltearm 106 107 Einstellglied 107 108 108 109 Hebel> 109 110 Magnet 110 111 Schalter 111 112 Fühlschalter 112 113 113 ^^ Schalter 114 115 · 115 116 116 117 117 118 118 119 119 120 120 121 121 122 Schalter 122 123 Beschickungstisch 123 124 Leerlaufwalze 124* Nut 124 125 Packpapierschalter, 1251 Betätigungshebel 125 126 Prüfplatte 126 127 Prüfschalter 127 128 Spule 128 129 Seitennocken 129 130 Betätigungshebel 130 131 Betätigungshebel 131 I32 Betätigungshebel 132 133 Welle 133 Λ 34- Führung swe He 134 135 Papierzuführschalter 135
    137 Führungsplatte
    b Einrichtung zum Feststellen von Unregelmäßigkeiten
    c Verpackungseinrichtung
    d übertragungseinrichtung. 4. .
    e Klemmeinrichtung
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    Akte: L
    Bezugszeichenliste (LIST OF REFERENCE NUMERALS)
    D1 - D8 Dioden
    FF1 - FF3 ,Flip-Flops
    SW1 Startschalter
    SW2 Handschalter
    SW3 U.SW4 Türschalter
    SW5 Schalter (für den Packzähler)
    SW6 Schalter (zum Betätigen eines Nockens)
    SW7 Zeit-Schalter
    SW8 Verschluß-Öffnungsschalter
    DM Diodenmatrix D Dekoder
    MM Mono-Multivibrator
    COS,CPU, )
    GEO,PF,PNEA Anschlüsse
    QIU,RE,ST )
    STU
    W,X,Y,Z Schaltkreise
    909839/0922
DE19792911057 1978-03-23 1979-03-21 Einrichtung zum ueberpruefen des verpackungspapiers in einer muenzenverpackungsvorrichtung Ceased DE2911057A1 (de)

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