DE2549546C2 - Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte RohlingeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von mit den Enden
aneinanderliegend bzw. ununterbrochen zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Verschiedenen automatisch arbeitenden Werkzeugmaschinen wie automatischen Schmiedemaschinen wird
das zu verarbeitende Material in Form von Stangen zugeführt, von denen unmittelbar vor der Verarbeitung
Rohlinge abgelängt und dabei von einem Greifer erfaßt werden. Spezielle Beispiele für derartige Maschinen
sind Warmschmiedemaschinen, denen erhitztes Drahtmaterial zugeführt wird, Kaltformpressen, Fassondrehbänke
und Stanzpressen. Bei derartigen Maschinen können Schwierigkeiten auftreten, wenn nicht wird, daß
das hinterste Ende jeder zulaufenden Materialstange und das vorderste Ende jeder folgenden Materialstange
ausgeworfen wird, denn sonst können zu kurze Enden oder sogar aus zwei Stücken bestehende Rohlinge zur
Verarbeitung in die Maschine eingeführt werden, was zu Beschädigungen an Teilen der Maschine und deren
Formen führen kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 20 23 905) sind die schrittweise zulaufenden Materialstangen durch zwei im Abstand voneinander angeordnete feststehende Führungsringe geführt, zwischen denen während des Stillstandes der Materialstangen radial ein an der Kolbenstange eines Zylinders angeordneter Taster unter Druck angestellt wird, der das Ende einer Materialstange mechanisch auslenkt, wenn sich dasselbe zwischen den beiden Führungsringen befindet Über einen vom Taster betätigten Endschalter und eine Zähleinrichtung wird dann das Auswerfen des Endes der betreffenden Materialstange ausgelöst. Da der Taster nur bei Stillstand der zulaufenden Materialstangen gegen dieselben angestellt wird, kann er nicht mit Sicherheit das Ende jeder Materialstange erfassen. Vielmehr kann er auch gleichzeitig gegen das hintere Ende einer Materialstange und das vordere Ende der folgenden Materia!r>tange angestellt werden und erzeugt dann kein das Auswerfen des Stangenendes auslösendes Signal, weil die nächste zulaufende Stange ein Auslenken des hinteren Endes der vorhergehenden Materialstange verhindert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie wegen der Zähleinrichtung auf bestimmte Längen der angelängten Rohlinge abgestellt ist und nachgestellt werden muß, wenn die Länge der Rohlinge verändert werden soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 20 23 905) sind die schrittweise zulaufenden Materialstangen durch zwei im Abstand voneinander angeordnete feststehende Führungsringe geführt, zwischen denen während des Stillstandes der Materialstangen radial ein an der Kolbenstange eines Zylinders angeordneter Taster unter Druck angestellt wird, der das Ende einer Materialstange mechanisch auslenkt, wenn sich dasselbe zwischen den beiden Führungsringen befindet Über einen vom Taster betätigten Endschalter und eine Zähleinrichtung wird dann das Auswerfen des Endes der betreffenden Materialstange ausgelöst. Da der Taster nur bei Stillstand der zulaufenden Materialstangen gegen dieselben angestellt wird, kann er nicht mit Sicherheit das Ende jeder Materialstange erfassen. Vielmehr kann er auch gleichzeitig gegen das hintere Ende einer Materialstange und das vordere Ende der folgenden Materia!r>tange angestellt werden und erzeugt dann kein das Auswerfen des Stangenendes auslösendes Signal, weil die nächste zulaufende Stange ein Auslenken des hinteren Endes der vorhergehenden Materialstange verhindert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie wegen der Zähleinrichtung auf bestimmte Längen der angelängten Rohlinge abgestellt ist und nachgestellt werden muß, wenn die Länge der Rohlinge verändert werden soll.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für abgelängte
Rohlinge (DE-AS 13 01 690 und US-PS 32 89 508) wird von den im Endbereich jeder Materialstange und am
Anfang der jeweils folgenden Materialstange abgelängten Rohlingen eine Anzahl ausgeworfen. Dabei wird das
Ende jeder' Materialstange und der Anfang jeder folgenden Materialstange an einem Kontrollpunkt
erfaßt und dadurch ein Zähler ausgelöst, der die Anzahl der auszuwerfenden Rohlinge bestimmt, bevor der
Greifer die abgelängten Rohlinge wieder der Maschine zur Bearbeitung zuführt. Auch diese Vorrichtung hat
den Nachteil, daß sie verändert werden muß, wenn die Länge der abgelängten Rohlinge geändert wird.
Schließlich ist es bei einer Stangen-Vorschubvorrichtung an automatischen Drehmaschinen und Absteckdrehbänken
bekannt (DE-AS 12 35 110), Abtastrollen unter Federdruck gegen die zulaufenden Materialstangen
anzustellen. Diese Abtastvorrichtung kann Enden von Materialstangen jedoch nur feststellen, wenn diese
in einem gewissen Abstand voneinander zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für
von mit den Enden aneinanderliegend zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge zu schaffen, bei
der der Greifer unabhängig von der jeweiligen Rohlingslänge abgeschaltet wird, wenn das hintere Ende
einer Materialstange und das vordere Ende einer folgenden Materialstange in den Bereich des Greifers
gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Taster ständig in Richtung auf die Zuführbahn der Materialstangen gedrückt wird, liegt er
an diesen dauernd an und erfaßt meßtechnisch sicher das vordere Ende jeder Materialstange. Wenn der
Taster das hintere Ende einer Materialstange auslenkt, wird ein Schalter geschlossen und ein Signal der
Steuereinrichtung für den Greifer zugeführt, das die Impulsgabe zu der Steuereinrichtung unterbricht und
die Längenmessung auf den Ausgangspunkt zurückstellt. Sobald das vordere Ende der nächsten Materialstange
in den Bereich des Tasters gelang:, wird dieser in die ursprüngliche Position zurückgestellt, wodurch ein
anderes Signal der Steuereinrichnng zugeleitet wird,
damit die Länge dieser Materialstange gemessen wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Länge
der zulaufenden Materialstange direkt gemessen, so daß sie nicht neu eingestellt werden muß, wenn man die
Länge der abgelängten Rohlinge ändert Sobald der Taster von der nächsten Materialstange in seine
ursprüngliche Position zurückbewegt wird, wird der Steuermechanismus erregt, der entsprechend der am
Taster vorbeigelaufenen Länge der Materialstange dafür sorgt, daß der Greifer abgeschaltet wird, wenn das
hintere Ende der letzten Materialstange und das vordere Ende der nächsten Materialstange in den
Bereich des Greifers gelangt. Das Auswerfen der unerwünschten Enden der Materialstangen erfolgt
unabhängig von der Länge der jeweils abgelängten Rohlinge.
Es ist zwar bekannt, beim Abschöpfen von Walzgut das vordere Ende des Walzgutes zu erfassen und über
eine der abzuschöpfenden Länge des vorlaufenden Walzgutes entsprechende Zeitverzögerung die Schopf-Schere
einzuschalten (BBC-Nachrichten Dez. 1956, S. 219,220), jedoch ist auch dabei eine Veränderung der
Vorrichtung notwendig, wenn die Länge der abzuschöpfenden Enden geändert wird.
Für den Fall, daß das vorlaufende Stangenmaterial nicht lückenlos zugeführt wird, ist zwischen dem Taster
und dem Greifer ein zweiter Kontrollpunkt in Form einer weiteren Stütze mit einem Fühler zum Erfassen
von Lücken zwischen den durchlaufenden Materialstangen vorgesehen. Wenn dieser Fühler feststellt, daß das
hintere Ende einer Materialstange durchgelaufen ist, ohne daß eine weitere Materialstange unmittelbar folgt,
schaltet er den Greifer aus, so daß nun alle weiteren abgelängten Rohlinge ausgeworfen werden, bis das
vordere Ende einer folgenden Materialstange durchgelaufen und ausreichend weit vorbewegt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der wichtigsten Teile dieser Vorrichtung, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich
des Tasters, der gerade das hintere Ende einer Materialstange auslenkt, nachdem diese die als Stütze
dienende Meßrolle des Impulsgenerators gerade passiert hat.
Materialstangen 10 werden mittels angetriebener Zuführrollen 11 durch eine Heizvorrichtung 12 gezogen
und einer Schereinrichtung 13 zugeführt, die Rohlinge 14 gleichförmiger Länge vor dem vorderen Ende der
Stangen 10 abschert. Die Schereinrichtung enthält ein Scherelement 16, das sich in Richtung eines Pfeiles 17
zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Position hin- und herbewegt. Befindet sich das
Scherelement 16 in der zurückgezogenen Position, werden die Materialstangen von den Zuführrollen 11
gegen ein Maßglied (nicht dargestellt) bewegt. Die Zuführrollen 11 arbeiten intermittierend und an den
Betrieb des Scherelementes 16 angepaßt. Nachdem die Materialstange am Maßglied angeordnet ist, wird das
Scherelement 16 vorgefahren, um am vorderen Ende der Materialstange einen Rohling abzuscheren und um
diesen Rohling 14 zu einer Position zu tragen, wo er bearbeitet oder abtransportiert wird. Ein lösbarer
Greifer 18 erfaßt normalerweise die Rohlinge 14 und arbeitet mit dem Scherelement 16 zusammen, um die
Rohlinge zu halten, wenn sie vom Scherelement zur nachfolgenden Bearbeitungsstelle überführt werden.
Der Greifer 18 wird, wie unten im einzelnen beschrieben, so gesteuert, daß er in bestimmten
Situationen unwirksam wird und einen Rohling 14 am Scherelement 16 nicht erfaßt, so daß dieser Rohling
herabfällt und ausgestoßen wird.
Zwischen den Zuführrollen 11 und der Heizvorrichtung 12 befindet sich eine Meßeinrichtung 19, die zum
Steuern des Greifers 18 benutzt wird, um Rohlinge 14 auszuwerfen, die vom hinteren Ende einer Materialstange
und vom vorderen Ende der nachfolgenden Materialstange abgeschert werden, damit keine ungleichförmigen
Rohlinge weiterverarbeitet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist vor der
Heizvorrichtung 12 ein Paar von ZuführroJIen 21
angeordnet, um das vordere Ende jeder Materialstange den eigentlichen Zuführrollen 11 zuzuführen, die derart
arbeiten, daß die Materialstangen intermittierend zur Schereinrichtung 13 gelangen. Zusätzlich ist ein Fühler
22 vorgesehen, der das Stangenmaterial vor den Zuführrollen 11 erfaßt und feststellt, wenn sich eine
nachfolgende Materialstange nicht direkt an eine vorhergehende Materialstange anschließt. Eine Steuereinrichtung
23 ist mit verschiedenen anderen Einrichtungen verbunden, um den Greifer 18 funktion^los zu
machen, wenn bestimmte Bedingungen auftreten.
Die Meßeinrichtung 19 enthält eine auf einer Welle 26 befestigte Meßrolle 24, die die untere Seite der
Materialstangen 10 erfaßt und durch deren Bewegung gedreht wird. Eine Druckrolle 27 erfaßt die Materialstangen
10 auf der der Meßrolle 24 unmittelbar gegenüberliegenden Seite, um die Materialstangen auf
die Meßrolle 24 zu drücken. Die Druckrolle 27 ist an einem Arm 28 eines Befestigungselementes 29 gelagert,
das seinerseits auf einer Schwenkachse 31 gelagert ist. Eine Feder 30 spannt das Befestigungselement 29 vor,
um die Druckrolle 27 federnd nachgiebig gegen die Meßrolle 24 zu drücken und für einen sicheren Eingriff
mit dem Stangenmaterial zu sorgen. Die Druckrolle 27 ist am Umfang V-förmig ausgebildet, während die
Meßrolle 24 zylindrisch ist, so daß ihre von den Materialstangen 10 bewirkte Drehzahl nicht vom
Durchmesser des Stangenmaterials beeinflußt wird. Mit der Welle 26 ist ein Impulsgenerator 32
verbunden, der jedesmal dann einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn sich die Welle 26 über einen vorbestimmten
Winkel dreht. In der dargestellten Ausführungsform erzeugt der Impulsgenerator 32 während jeder Umdrehung
der Meßrolle 24 insgesamt 150 einzelne Impulse. Daher wird immer dann ein Impuls erzeugt, wenn sich
die Meßrolle 24 um einen Winkel von 2,4° dreht. Die Meßrolle 24 hat bei der dargestellten Ausffihrungsform
einen Durchmesser von 88,9 mm und einen Umfang von *>o etwas weniger als 279,4 mm. Wenn sie in Verbindung
mit einem Impulsgenerator 32 benutzt wird, der 150 Impulse pro Umdrehung erzeugt, wird jedesmal
dann ein Impuls erzeugt, wenn sich das Stangenmaterial über eine Strecke von etwa 1,86 mm bewegt. Mit einer
b5 soi«_hen Einrichtung, bei der Impulse immer dann
erzeugt werden, wenn sich das Stangenmaterial über eine relativ kleine Strecke bewegt, läßt sich eine genaue
Messung der Bewegung des Stangematerials erzielen.
Durch die Druckrolle 27 wird eine ausreichende Belastung erzeugt, um sicherzustellen, daß kein
bedeutender Schlupf zwischen den Materialstangen 10 und der Meßrolle 24 während der intermittierenden
Bewegung des Stangenmaterials auftritt. Die elektrischen Ausgangssignale des Impulsgenerators 32 werden
über eine schematisch dargestellte Leitung 33 der Steuereinrichtung 23 zugeführt.
Die Meßeinrichtung 19 hat ferner eine dritte Rolle 34, die am freien Ende eines Hebels 36 eines Befestigungselementes 37 gelagert ist. Das Befestigungselement 37
ist auf einer Achse 38 schwenkbar gelagert. Eine Feder 39 spannt das Befestigungselement 37 vor, damit die
Rolle 34 des Hebels 36 als Taster gegen die obere Seite der Materialstangen 10 gedruckt wird. Ein Schalter 41
wird mittels einer einstellbaren Schraube 42 betätigt, wenn sich die Rolle 34 aus der dargestellten Position
nach unten bewegt.
Während des normalen Zuführens der Materialstangen 10 werden diese von der Meßrolle 24 und einem
Paar Stützrollen 43 und 44 abgestützt. Daher liegt die Rolle 34 so, daß sie das Vorhandensein einer
durchlaufenden Materialstange anzeigt. Wenn jedoch das hintere Ende einer Materialstange die von der
Meßrolle 24 gebildete Abstützung verläßt, hat die Materialstange 10 einen relativ langen, ungestützten
Abschnitt 46, der durch die Belastung der Rolle 34 nach unten gebogen wird, wie es übertrieben in F i g. 2 sowie
gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist. Die Rolle 34 wird um die Achse 38 nach Griten verschwenkt, wodurch
festgestellt wird, daß das hintere Ende einer Materialstange die Meßrolle 24 passiert hat. Durch die
Abwärtsbewegung der Rolle 34 wird der Schalter 41 betätigt, der seinerseits über eine Leitung 47 mit der
Steuereinrichtung 23 verbunden ist. Das Auslenkungsmaß ist kleiner als der Durchmesser der Materialstangen,
so daß das hintere Ende einer Materialstange nicht neben das vordere Ende der nachfolgenden Materialstange
bewegt wird, sondern lediglich, wie in F i g. 2 gezeigt, gegenüber diesem versetzt ist.
Durch Betätigen des Schalters 41 erzeugt dieser ein die Annäherung des hinteren Endes 49 einer Materialstange
anzeigendes Signal und ein Signal, das einen Zähler der Steuereinrichtung 23 zurückstellt. Das
vordere Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 wird durch die Zuführrollen 21 hinter dem hinteren
Ende 49 der vorhergehenden Materialstange herangeführt und normalerweise in Kontakt mit diesem Ende
gehalten, wie in F i g. 2 dargestellt. Wenn sich die Materialstangen aus der Position aus F i g. 2 weiterbewegen,
kommt das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange in Kontakt mit der Rolle 34, wodurch
diese wieder in ihre normale Position angehoben wird.
Da die Rolle 34 nahe der Meßrolle 24 angeordnet ist und die Materialstangen deshalb nahe ihrem vorderen Ende
abgestützt sind, wenn sie die Rolle 34 erreichen, lenkt die Rolle 34 die nachfolgende Materialstange nicht
wesentlich aus. Der Abstand zwischen den Stützrollen und 44 und der Rolle 34 ist erheblich größen Die in
F i g. 2 dargestellte Auslenkung erfolgt, ohne daß eine wesentliche Seiten- bzw. Querkraft auf das Stangenmaterial
ausgeübt wird.
Wenn die Rolle 34 durch das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange in ihre Ausgangsposition
zurückkehrt, wird der Schalter 41 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt wobei er ein Signal
erzeugt, das der Steuereinrichtung 23 zugeführt wird, um das Zählen der vom Impulsgenerator 32 erzeugten
Impulse einzuleiten.
Im Betrieb wird die Länge des Stangenmaterials
gemessen, die nach dem Passieren des vorderen Endes 48 einer bestimmten Materialstange durch die Meßein-■)
richtung 19 hindurch läuft. Die Steuereinrichtung 23 zählt die Impulse beim Vorlauf der Materialstange. Aus
der Gesamtzahl der gezählten Impulse wird festgestellt, wann sich das vordere Ende 48 einer Materialstange 10
der Schereinrichtung 13 nähen. Da der Abstand in zwischen der Schereinrichtung 13 und der Meßeinrichtung
19 konstant ist, ist es lediglich erforderlich, die Steuereinrichtung 23 so einzustellen, daß sie feststellt,
wann das vordere Ende 48 einer Materialstange eine vorbestimmte Stelle vor der Schereinrichtung 13
ii erreicht hat. Wenn diese vorbestimmte Zählung und
dementsprechend die vorbestimmte Bewegung der Materiaistange erfolgt ist, macht die Steuereinrichtung
23 den Greifer 18 funktionslos.
Der Greifer 18 weist einen Winkelhebel 50 auf, der um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist und von einer
Feder 52 in seine Greifpos-tion vorgespannt wird. Eine am Winkelhebel 50 gelagerte Rolle 53 rollt entlang einer
Schiene 54 hin und zurück. Die Schiene 54 ist an einem Hebel 56 vorgesehen, der um eine Achse 57 schwenkbar
ist. Ein Stellzylinder 58 steuert die Position der Schiene 54. In der in Fig. 1 dargestellten normalen Greifposition
erfaßt der Greifer 18 den Rohling 14. Wenn der Greifer 18 jedoch gelöst bzw. funktionslos werden soll,
wird die Kolbenstange 59 des Stellzylinders 58 ausgefahren, wodurch die Schiene 54 abgesenkt und der
Greifer 18 vom Scherelement 16 abgeschwenkt wird, so daß er keinen Rohling 14 ergreifen kann.
Wenn eine vorbestimmte Länge einer Materialstange 10 an der Meßeinrichtung vorbeigelaufen ist, betätigt
die Steuereinrichtung 23 ein Ventil 61, um die Kolbenstange 59 auszufahren. Eine Leitung 62 verbindet
das Ventil 61 mit der Steuereinrichtung 23, so daß diese das Ventil steuern kann. Das Ventil wird in der
Position zum Ausfahren der Kolbenstange 59 gehalten, bis eine zweite vorbestimmte Länge der Materialstange
10 an der Meßeinp^»1·" { vorbeigelaufen ist. Dies wird
durch das Erfassen der Anzahl der vom Impulsgenerator 32 erzeugten Impulse festgestellt. Das Ventil 61 wird
dann betätigt, um die Kolbenstange 59 wieder einzufahren, wodurch der Greifer 18 in seine normale
Greifposition zurückgestellt wird. Die zweite vorbestimmte Länge der Materialstange ist größer als der
Abstand zwischen der Schereinrichtung 13 und der Meßeinrichtung 19, damit das vordere Ende 48 der
Materialstange 10 die Schereinrichtung 13 passiert und einige wenige Rohlinge 14 von diesem vorderen Ende
abgeschert und ausgeworfen worden sind. In der Praxis wird die erste vorbestimmte Lange einer Materiaistange
10 so gewählt, daß die von einer Materialstange abgescherten letzten Rohlinge 14 und auch die von der
folgenden Materialstange 10 abgescherten ersten Rohlinge 14 ausgeworfen werden, wonach der normale
Betriebszustand wieder hergestellt wird.
Um ein glattes Eintreten des vorderen Endes 48 der (Λ Materiaistange 10 in das Paar Stützrollen 43 und 44
sicherzustellen, ist die Steuereinrichtung 23 so ausgebildet, daß die obere Stützrolle 44 zum Öffnen des
Rollenspaltes nach oben bewegt wird, wenn sich das vordere Ende 48 einer Materialstange den Stützrollen
ϊ 43,44 nähert.Dieses Öffnen wird durch ein Betätigungselement
65 erreicht Nachdem das vordere Ende 48 einer Materialstange 10 die Stützrollen 43 und 44
passiert hat und bevor es zwischen die Zuführrollen 11
gelangt, wird die Stützrolle 44 gegen die Materialstange zurückbewegt.
Auch der Abstand zwischen den Stützrollen 43 und 44 sowie der Meßeinrichtung 19 ist bekannt. Wenn nach
dem Passieren des vorderen Endes 48 einer Material- ■ stange 10 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen
erzeugt worden ist, ist es deshalb bekannt, daß sich das vordere Ende 48 den Stützrollen 43 und 44 nähert. Ein
von der Steuereinrichtung 23 durch eine Leitung 65a zugeführtes Signal erregt das Betätigungselement 65, κι
wodurch die obere Stützrolle 44 aufwärts bewegt und damit der Stützrollenspalt geöffnet wird. Durch die
Messung der Bewegung des Stangenmaterials wird festgestellt, wann das vordere Ende 48 einer Materialstange
10 zwischen die beiden Stützrollen 43 und 44 r, gelang! ist, so daß die Steuereinrichtung die obere
Stützrolle 44 in ihre normale Position zurückführt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die zum Zuführen des
vorderen Endes einer Materialstange notwendige Kraft nicht übermäßig groß wird. Außerdem wird die Gefahr
eines Verbiegens oder Verziehens des Stangenmaterials ausgeschaltet. Nachdem die Stützrollen 43 und 44 das
vordere Ende 48 einer Materialstange 10 erfaßt haben, wird diese eher gezogen als geschoben.
In einigen Fällen schließt sich eine nachfolgende Materialstange nicht unmittelbar an eine vorhergehende
Materialstange an. Ein Fühler 22 erfaßt diesen Zustand. Wenn das hintere Ende 49 einer Materialstange
10 einen Fühlblock 66 passiert, ohne daß sich das vordere Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10
unmittelbar anschließt, verschwenkt eine Feder 67 einen Hebel 68, an dem der Fühlblock 66 befestigt ist, in F i g. 1
gesehen im Uhrzeigersinn. Durch eine solche Bewegung wird ein Schal'er 69 betätigt, der durch eine Leitung 71
mit der Steuereinrichtung 23 verbunden ist. Immer jj
wenn der Schalter 69 anspricht und die Abwesenheit von Stangenmaterial anzeigt, macht die Steuereinrichtung
23 den Greifer 18 funktionslos, um die danach abgescherten Rohlinge auszuwerfen. Die Steuereinrichtung
23 ist so eingerichtet, das dieses Auswerfen fortgesetzt wird, bis eine nachfolgende Materialstange
10 in die Maschine eingeführt ist und sich an der Meßeinrichtung 19 vorbei bis um die zweite vorbestimmte
Länge vorbewegt hat. Dadurch ist sichergestellt, daß der Rest der vorhergehenden Materialstange 4-,
und die ersten Rohlinge vom vorderen Ende der folgenden Materialstange ausgeworfen werden.
Die Vorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Eine Materialstange 10 wird intermittierend durch die Zuführrollen 11 einer Schereinrichtung 13 zugeführt, die
vom vorderen Ende der Materialstange Rohlinge 14 abschert und diese nachfolgenden Bearbeitungsstellen
zuführt. Sobald das hintere Ende 49 einer Materialstangc 10 eine Meßrolle 24 passiert, wird die durch die
Bewegung der Rolle 34 in die Position gemäß Fig. 2 erfaßt. Hierdurch wird die Steuereinrichtung 23
zurückgestellt, so daß sie mit dem Zählen der vom Impulsgenerator 32 erzeugten Impulse beginnen kann,
sobald die Rolle 34 vom vorderen Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 in ihre Ausgangsposition
zurückbewegt wurde. Normalerweise wird die nachfolgende Maieriaistange durch die Zuführrollen 21
in Kontakt mit dem hinteren Ende der vorhergehenden Materialstange gehalten. Wenn die Steuereinrichtung
23 feststellt, daß sich eine ausreichende Länge der Materialstange über die Meßeinrichtung 19 bewegt hat
und daß sich somit das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange 10 der Schereinrichtung
13 nähert, gibt die Steuereinrichtung den Greifer 18 frei, so daß ein Auswerfen der nun von den Materialstangen
abgescherten Rohlinge möglich ist.
Das Auswerfen setzt sich fort, bis einige Rohlinge vom vorderen Ende 48 der nachfolgenden Materialstange
10 abgeschnitten sind. Wenn die nachfolgende Materialstange ausreichend weit vorbewegt und dadurch
sichergestellt ist, daß einige Rohlinge von ihrem vorderen Ende abgeschnitten worden sind, wird der
Greifer 18 auf normalen Betrieb zurückgestellt.
Die Steuereinrichtung 23 öffnet auch die Stützrollen 43 und 44, wenn sich ihnen das vordere Ende 48 einer
nachfolgenden Materialstange 10 nähert, um ein leichtes Einlaufen dieses vorderen Endes sicherzustellen. Sobald
das vordere Ende zwischen diesen beiden Stützrollen gelangt ist, werden sie in ihre normale Position, in der sie
am Stangenmaterial anliegen, zurückbewegt. Wenn sich eine nachfolgende Materialstange nicht unmittelbar
einer vorhergehenden Materialstange anschließt, wird dies von einem Fühler 22 festgestellt, der den Greifer
funktionslos macht, bis eine nachfolgende Materialstange bis in die Schereinrichtung eingeführt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von mit den Enden aneinanderliegend
zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge, mit einer ortsfesten Stütze für die zulaufenden
Materialstangen, mit einem zwischen der Stütze und dem Greifer angeordneten und jeweils das hintere
Ende einer Materialstange nach Verlassen der Stütze auslenkenden Taster, der beim Auslenken ein
Signal für eine Steuereinrichtung liefert, die den Greifer stillsetzt, wenn das hintere Ende einer
Materialstange und das vordere Ende einer folgenden Materialstange in den Bereich des Greifers
gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taster (34, 36) ständig in Richtung auf die Zuführbahn der Materialstangen (10) gedruckt ist
und daß die Stütze eine ortsfeste drehbar gelagerte Meßroile (24) eines Impulsgenerator (32) ist, der der
Länge der Materialstangen entsprechende Signale an die Steuereinrichtung (23) für den Greifer (18)
liefert, wobei der Taster (36) beim Auslenken eines hinteren Stangenendes (49) die Impulsgabe des
Impulsgenerators (32) an die Steuereinrichtung (23) unterbricht und bei seinem Rückstellen durch das
vordere Ende (48) der folgenden Materialstange (10) einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster ein schwenkbar gelagerter
Hebel (36) ist, an dessen freien Ende eine an die Materialstangen (10) anzulegende Rolle (34) drehbar
gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Rolle (34) kleiner
als die Dicke der Materialstangen (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem
Taster (36) und dem Greifer (18) weitere Stützrollen (43, 44) mit einem Fühler (22) zum Abschalten des
Greifers bei Unterbrechung der Zufuhr der Materialstangen (10) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52197274A | 1974-11-08 | 1974-11-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549546A1 DE2549546A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2549546C2 true DE2549546C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=24078886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549546 Expired DE2549546C2 (de) | 1974-11-08 | 1975-11-05 | Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge |
Country Status (5)
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