DE2549546C2 - Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge

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DE2549546C2 DE19752549546 DE2549546A DE2549546C2 DE 2549546 C2 DE2549546 C2 DE 2549546C2 DE 19752549546 DE19752549546 DE 19752549546 DE 2549546 A DE2549546 A DE 2549546A DE 2549546 C2 DE2549546 C2 DE 2549546C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von mit den Enden aneinanderliegend bzw. ununterbrochen zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Verschiedenen automatisch arbeitenden Werkzeugmaschinen wie automatischen Schmiedemaschinen wird das zu verarbeitende Material in Form von Stangen zugeführt, von denen unmittelbar vor der Verarbeitung Rohlinge abgelängt und dabei von einem Greifer erfaßt werden. Spezielle Beispiele für derartige Maschinen sind Warmschmiedemaschinen, denen erhitztes Drahtmaterial zugeführt wird, Kaltformpressen, Fassondrehbänke und Stanzpressen. Bei derartigen Maschinen können Schwierigkeiten auftreten, wenn nicht wird, daß das hinterste Ende jeder zulaufenden Materialstange und das vorderste Ende jeder folgenden Materialstange ausgeworfen wird, denn sonst können zu kurze Enden oder sogar aus zwei Stücken bestehende Rohlinge zur Verarbeitung in die Maschine eingeführt werden, was zu Beschädigungen an Teilen der Maschine und deren Formen führen kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (DE-OS 20 23 905) sind die schrittweise zulaufenden Materialstangen durch zwei im Abstand voneinander angeordnete feststehende Führungsringe geführt, zwischen denen während des Stillstandes der Materialstangen radial ein an der Kolbenstange eines Zylinders angeordneter Taster unter Druck angestellt wird, der das Ende einer Materialstange mechanisch auslenkt, wenn sich dasselbe zwischen den beiden Führungsringen befindet Über einen vom Taster betätigten Endschalter und eine Zähleinrichtung wird dann das Auswerfen des Endes der betreffenden Materialstange ausgelöst. Da der Taster nur bei Stillstand der zulaufenden Materialstangen gegen dieselben angestellt wird, kann er nicht mit Sicherheit das Ende jeder Materialstange erfassen. Vielmehr kann er auch gleichzeitig gegen das hintere Ende einer Materialstange und das vordere Ende der folgenden Materia!r>tange angestellt werden und erzeugt dann kein das Auswerfen des Stangenendes auslösendes Signal, weil die nächste zulaufende Stange ein Auslenken des hinteren Endes der vorhergehenden Materialstange verhindert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sie wegen der Zähleinrichtung auf bestimmte Längen der angelängten Rohlinge abgestellt ist und nachgestellt werden muß, wenn die Länge der Rohlinge verändert werden soll.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für abgelängte Rohlinge (DE-AS 13 01 690 und US-PS 32 89 508) wird von den im Endbereich jeder Materialstange und am Anfang der jeweils folgenden Materialstange abgelängten Rohlingen eine Anzahl ausgeworfen. Dabei wird das Ende jeder' Materialstange und der Anfang jeder folgenden Materialstange an einem Kontrollpunkt erfaßt und dadurch ein Zähler ausgelöst, der die Anzahl der auszuwerfenden Rohlinge bestimmt, bevor der Greifer die abgelängten Rohlinge wieder der Maschine zur Bearbeitung zuführt. Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie verändert werden muß, wenn die Länge der abgelängten Rohlinge geändert wird.
Schließlich ist es bei einer Stangen-Vorschubvorrichtung an automatischen Drehmaschinen und Absteckdrehbänken bekannt (DE-AS 12 35 110), Abtastrollen unter Federdruck gegen die zulaufenden Materialstangen anzustellen. Diese Abtastvorrichtung kann Enden von Materialstangen jedoch nur feststellen, wenn diese in einem gewissen Abstand voneinander zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von mit den Enden aneinanderliegend zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge zu schaffen, bei der der Greifer unabhängig von der jeweiligen Rohlingslänge abgeschaltet wird, wenn das hintere Ende einer Materialstange und das vordere Ende einer folgenden Materialstange in den Bereich des Greifers gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß der Taster ständig in Richtung auf die Zuführbahn der Materialstangen gedrückt wird, liegt er an diesen dauernd an und erfaßt meßtechnisch sicher das vordere Ende jeder Materialstange. Wenn der Taster das hintere Ende einer Materialstange auslenkt, wird ein Schalter geschlossen und ein Signal der
Steuereinrichtung für den Greifer zugeführt, das die Impulsgabe zu der Steuereinrichtung unterbricht und die Längenmessung auf den Ausgangspunkt zurückstellt. Sobald das vordere Ende der nächsten Materialstange in den Bereich des Tasters gelang:, wird dieser in die ursprüngliche Position zurückgestellt, wodurch ein anderes Signal der Steuereinrichnng zugeleitet wird, damit die Länge dieser Materialstange gemessen wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Länge der zulaufenden Materialstange direkt gemessen, so daß sie nicht neu eingestellt werden muß, wenn man die Länge der abgelängten Rohlinge ändert Sobald der Taster von der nächsten Materialstange in seine ursprüngliche Position zurückbewegt wird, wird der Steuermechanismus erregt, der entsprechend der am Taster vorbeigelaufenen Länge der Materialstange dafür sorgt, daß der Greifer abgeschaltet wird, wenn das hintere Ende der letzten Materialstange und das vordere Ende der nächsten Materialstange in den Bereich des Greifers gelangt. Das Auswerfen der unerwünschten Enden der Materialstangen erfolgt unabhängig von der Länge der jeweils abgelängten Rohlinge.
Es ist zwar bekannt, beim Abschöpfen von Walzgut das vordere Ende des Walzgutes zu erfassen und über eine der abzuschöpfenden Länge des vorlaufenden Walzgutes entsprechende Zeitverzögerung die Schopf-Schere einzuschalten (BBC-Nachrichten Dez. 1956, S. 219,220), jedoch ist auch dabei eine Veränderung der Vorrichtung notwendig, wenn die Länge der abzuschöpfenden Enden geändert wird.
Für den Fall, daß das vorlaufende Stangenmaterial nicht lückenlos zugeführt wird, ist zwischen dem Taster und dem Greifer ein zweiter Kontrollpunkt in Form einer weiteren Stütze mit einem Fühler zum Erfassen von Lücken zwischen den durchlaufenden Materialstangen vorgesehen. Wenn dieser Fühler feststellt, daß das hintere Ende einer Materialstange durchgelaufen ist, ohne daß eine weitere Materialstange unmittelbar folgt, schaltet er den Greifer aus, so daß nun alle weiteren abgelängten Rohlinge ausgeworfen werden, bis das vordere Ende einer folgenden Materialstange durchgelaufen und ausreichend weit vorbewegt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der wichtigsten Teile dieser Vorrichtung, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Bereich des Tasters, der gerade das hintere Ende einer Materialstange auslenkt, nachdem diese die als Stütze dienende Meßrolle des Impulsgenerators gerade passiert hat.
Materialstangen 10 werden mittels angetriebener Zuführrollen 11 durch eine Heizvorrichtung 12 gezogen und einer Schereinrichtung 13 zugeführt, die Rohlinge 14 gleichförmiger Länge vor dem vorderen Ende der Stangen 10 abschert. Die Schereinrichtung enthält ein Scherelement 16, das sich in Richtung eines Pfeiles 17 zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Position hin- und herbewegt. Befindet sich das Scherelement 16 in der zurückgezogenen Position, werden die Materialstangen von den Zuführrollen 11 gegen ein Maßglied (nicht dargestellt) bewegt. Die Zuführrollen 11 arbeiten intermittierend und an den Betrieb des Scherelementes 16 angepaßt. Nachdem die Materialstange am Maßglied angeordnet ist, wird das Scherelement 16 vorgefahren, um am vorderen Ende der Materialstange einen Rohling abzuscheren und um diesen Rohling 14 zu einer Position zu tragen, wo er bearbeitet oder abtransportiert wird. Ein lösbarer Greifer 18 erfaßt normalerweise die Rohlinge 14 und arbeitet mit dem Scherelement 16 zusammen, um die Rohlinge zu halten, wenn sie vom Scherelement zur nachfolgenden Bearbeitungsstelle überführt werden. Der Greifer 18 wird, wie unten im einzelnen beschrieben, so gesteuert, daß er in bestimmten Situationen unwirksam wird und einen Rohling 14 am Scherelement 16 nicht erfaßt, so daß dieser Rohling herabfällt und ausgestoßen wird.
Zwischen den Zuführrollen 11 und der Heizvorrichtung 12 befindet sich eine Meßeinrichtung 19, die zum Steuern des Greifers 18 benutzt wird, um Rohlinge 14 auszuwerfen, die vom hinteren Ende einer Materialstange und vom vorderen Ende der nachfolgenden Materialstange abgeschert werden, damit keine ungleichförmigen Rohlinge weiterverarbeitet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist vor der Heizvorrichtung 12 ein Paar von ZuführroJIen 21 angeordnet, um das vordere Ende jeder Materialstange den eigentlichen Zuführrollen 11 zuzuführen, die derart arbeiten, daß die Materialstangen intermittierend zur Schereinrichtung 13 gelangen. Zusätzlich ist ein Fühler 22 vorgesehen, der das Stangenmaterial vor den Zuführrollen 11 erfaßt und feststellt, wenn sich eine nachfolgende Materialstange nicht direkt an eine vorhergehende Materialstange anschließt. Eine Steuereinrichtung 23 ist mit verschiedenen anderen Einrichtungen verbunden, um den Greifer 18 funktion^los zu machen, wenn bestimmte Bedingungen auftreten.
Die Meßeinrichtung 19 enthält eine auf einer Welle 26 befestigte Meßrolle 24, die die untere Seite der Materialstangen 10 erfaßt und durch deren Bewegung gedreht wird. Eine Druckrolle 27 erfaßt die Materialstangen 10 auf der der Meßrolle 24 unmittelbar gegenüberliegenden Seite, um die Materialstangen auf die Meßrolle 24 zu drücken. Die Druckrolle 27 ist an einem Arm 28 eines Befestigungselementes 29 gelagert, das seinerseits auf einer Schwenkachse 31 gelagert ist. Eine Feder 30 spannt das Befestigungselement 29 vor, um die Druckrolle 27 federnd nachgiebig gegen die Meßrolle 24 zu drücken und für einen sicheren Eingriff mit dem Stangenmaterial zu sorgen. Die Druckrolle 27 ist am Umfang V-förmig ausgebildet, während die Meßrolle 24 zylindrisch ist, so daß ihre von den Materialstangen 10 bewirkte Drehzahl nicht vom Durchmesser des Stangenmaterials beeinflußt wird. Mit der Welle 26 ist ein Impulsgenerator 32 verbunden, der jedesmal dann einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn sich die Welle 26 über einen vorbestimmten Winkel dreht. In der dargestellten Ausführungsform erzeugt der Impulsgenerator 32 während jeder Umdrehung der Meßrolle 24 insgesamt 150 einzelne Impulse. Daher wird immer dann ein Impuls erzeugt, wenn sich die Meßrolle 24 um einen Winkel von 2,4° dreht. Die Meßrolle 24 hat bei der dargestellten Ausffihrungsform einen Durchmesser von 88,9 mm und einen Umfang von *>o etwas weniger als 279,4 mm. Wenn sie in Verbindung mit einem Impulsgenerator 32 benutzt wird, der 150 Impulse pro Umdrehung erzeugt, wird jedesmal dann ein Impuls erzeugt, wenn sich das Stangenmaterial über eine Strecke von etwa 1,86 mm bewegt. Mit einer b5 soi«_hen Einrichtung, bei der Impulse immer dann erzeugt werden, wenn sich das Stangenmaterial über eine relativ kleine Strecke bewegt, läßt sich eine genaue Messung der Bewegung des Stangematerials erzielen.
Durch die Druckrolle 27 wird eine ausreichende Belastung erzeugt, um sicherzustellen, daß kein bedeutender Schlupf zwischen den Materialstangen 10 und der Meßrolle 24 während der intermittierenden Bewegung des Stangenmaterials auftritt. Die elektrischen Ausgangssignale des Impulsgenerators 32 werden über eine schematisch dargestellte Leitung 33 der Steuereinrichtung 23 zugeführt.
Die Meßeinrichtung 19 hat ferner eine dritte Rolle 34, die am freien Ende eines Hebels 36 eines Befestigungselementes 37 gelagert ist. Das Befestigungselement 37 ist auf einer Achse 38 schwenkbar gelagert. Eine Feder 39 spannt das Befestigungselement 37 vor, damit die Rolle 34 des Hebels 36 als Taster gegen die obere Seite der Materialstangen 10 gedruckt wird. Ein Schalter 41 wird mittels einer einstellbaren Schraube 42 betätigt, wenn sich die Rolle 34 aus der dargestellten Position nach unten bewegt.
Während des normalen Zuführens der Materialstangen 10 werden diese von der Meßrolle 24 und einem Paar Stützrollen 43 und 44 abgestützt. Daher liegt die Rolle 34 so, daß sie das Vorhandensein einer durchlaufenden Materialstange anzeigt. Wenn jedoch das hintere Ende einer Materialstange die von der Meßrolle 24 gebildete Abstützung verläßt, hat die Materialstange 10 einen relativ langen, ungestützten Abschnitt 46, der durch die Belastung der Rolle 34 nach unten gebogen wird, wie es übertrieben in F i g. 2 sowie gestrichelt in F i g. 1 dargestellt ist. Die Rolle 34 wird um die Achse 38 nach Griten verschwenkt, wodurch festgestellt wird, daß das hintere Ende einer Materialstange die Meßrolle 24 passiert hat. Durch die Abwärtsbewegung der Rolle 34 wird der Schalter 41 betätigt, der seinerseits über eine Leitung 47 mit der Steuereinrichtung 23 verbunden ist. Das Auslenkungsmaß ist kleiner als der Durchmesser der Materialstangen, so daß das hintere Ende einer Materialstange nicht neben das vordere Ende der nachfolgenden Materialstange bewegt wird, sondern lediglich, wie in F i g. 2 gezeigt, gegenüber diesem versetzt ist.
Durch Betätigen des Schalters 41 erzeugt dieser ein die Annäherung des hinteren Endes 49 einer Materialstange anzeigendes Signal und ein Signal, das einen Zähler der Steuereinrichtung 23 zurückstellt. Das vordere Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 wird durch die Zuführrollen 21 hinter dem hinteren Ende 49 der vorhergehenden Materialstange herangeführt und normalerweise in Kontakt mit diesem Ende gehalten, wie in F i g. 2 dargestellt. Wenn sich die Materialstangen aus der Position aus F i g. 2 weiterbewegen, kommt das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange in Kontakt mit der Rolle 34, wodurch diese wieder in ihre normale Position angehoben wird. Da die Rolle 34 nahe der Meßrolle 24 angeordnet ist und die Materialstangen deshalb nahe ihrem vorderen Ende abgestützt sind, wenn sie die Rolle 34 erreichen, lenkt die Rolle 34 die nachfolgende Materialstange nicht wesentlich aus. Der Abstand zwischen den Stützrollen und 44 und der Rolle 34 ist erheblich größen Die in F i g. 2 dargestellte Auslenkung erfolgt, ohne daß eine wesentliche Seiten- bzw. Querkraft auf das Stangenmaterial ausgeübt wird.
Wenn die Rolle 34 durch das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, wird der Schalter 41 in seinen ursprünglichen Zustand zurückgestellt wobei er ein Signal erzeugt, das der Steuereinrichtung 23 zugeführt wird, um das Zählen der vom Impulsgenerator 32 erzeugten Impulse einzuleiten.
Im Betrieb wird die Länge des Stangenmaterials gemessen, die nach dem Passieren des vorderen Endes 48 einer bestimmten Materialstange durch die Meßein-■) richtung 19 hindurch läuft. Die Steuereinrichtung 23 zählt die Impulse beim Vorlauf der Materialstange. Aus der Gesamtzahl der gezählten Impulse wird festgestellt, wann sich das vordere Ende 48 einer Materialstange 10 der Schereinrichtung 13 nähen. Da der Abstand in zwischen der Schereinrichtung 13 und der Meßeinrichtung 19 konstant ist, ist es lediglich erforderlich, die Steuereinrichtung 23 so einzustellen, daß sie feststellt, wann das vordere Ende 48 einer Materialstange eine vorbestimmte Stelle vor der Schereinrichtung 13 ii erreicht hat. Wenn diese vorbestimmte Zählung und dementsprechend die vorbestimmte Bewegung der Materiaistange erfolgt ist, macht die Steuereinrichtung 23 den Greifer 18 funktionslos.
Der Greifer 18 weist einen Winkelhebel 50 auf, der um eine Achse 51 schwenkbar gelagert ist und von einer Feder 52 in seine Greifpos-tion vorgespannt wird. Eine am Winkelhebel 50 gelagerte Rolle 53 rollt entlang einer Schiene 54 hin und zurück. Die Schiene 54 ist an einem Hebel 56 vorgesehen, der um eine Achse 57 schwenkbar ist. Ein Stellzylinder 58 steuert die Position der Schiene 54. In der in Fig. 1 dargestellten normalen Greifposition erfaßt der Greifer 18 den Rohling 14. Wenn der Greifer 18 jedoch gelöst bzw. funktionslos werden soll, wird die Kolbenstange 59 des Stellzylinders 58 ausgefahren, wodurch die Schiene 54 abgesenkt und der Greifer 18 vom Scherelement 16 abgeschwenkt wird, so daß er keinen Rohling 14 ergreifen kann.
Wenn eine vorbestimmte Länge einer Materialstange 10 an der Meßeinrichtung vorbeigelaufen ist, betätigt die Steuereinrichtung 23 ein Ventil 61, um die Kolbenstange 59 auszufahren. Eine Leitung 62 verbindet das Ventil 61 mit der Steuereinrichtung 23, so daß diese das Ventil steuern kann. Das Ventil wird in der Position zum Ausfahren der Kolbenstange 59 gehalten, bis eine zweite vorbestimmte Länge der Materialstange 10 an der Meßeinp^»1·" { vorbeigelaufen ist. Dies wird durch das Erfassen der Anzahl der vom Impulsgenerator 32 erzeugten Impulse festgestellt. Das Ventil 61 wird dann betätigt, um die Kolbenstange 59 wieder einzufahren, wodurch der Greifer 18 in seine normale Greifposition zurückgestellt wird. Die zweite vorbestimmte Länge der Materialstange ist größer als der Abstand zwischen der Schereinrichtung 13 und der Meßeinrichtung 19, damit das vordere Ende 48 der Materialstange 10 die Schereinrichtung 13 passiert und einige wenige Rohlinge 14 von diesem vorderen Ende abgeschert und ausgeworfen worden sind. In der Praxis wird die erste vorbestimmte Lange einer Materiaistange 10 so gewählt, daß die von einer Materialstange abgescherten letzten Rohlinge 14 und auch die von der folgenden Materialstange 10 abgescherten ersten Rohlinge 14 ausgeworfen werden, wonach der normale Betriebszustand wieder hergestellt wird.
Um ein glattes Eintreten des vorderen Endes 48 der (Λ Materiaistange 10 in das Paar Stützrollen 43 und 44 sicherzustellen, ist die Steuereinrichtung 23 so ausgebildet, daß die obere Stützrolle 44 zum Öffnen des Rollenspaltes nach oben bewegt wird, wenn sich das vordere Ende 48 einer Materialstange den Stützrollen ϊ 43,44 nähert.Dieses Öffnen wird durch ein Betätigungselement 65 erreicht Nachdem das vordere Ende 48 einer Materialstange 10 die Stützrollen 43 und 44 passiert hat und bevor es zwischen die Zuführrollen 11
gelangt, wird die Stützrolle 44 gegen die Materialstange zurückbewegt.
Auch der Abstand zwischen den Stützrollen 43 und 44 sowie der Meßeinrichtung 19 ist bekannt. Wenn nach dem Passieren des vorderen Endes 48 einer Material- ■ stange 10 eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt worden ist, ist es deshalb bekannt, daß sich das vordere Ende 48 den Stützrollen 43 und 44 nähert. Ein von der Steuereinrichtung 23 durch eine Leitung 65a zugeführtes Signal erregt das Betätigungselement 65, κι wodurch die obere Stützrolle 44 aufwärts bewegt und damit der Stützrollenspalt geöffnet wird. Durch die Messung der Bewegung des Stangenmaterials wird festgestellt, wann das vordere Ende 48 einer Materialstange 10 zwischen die beiden Stützrollen 43 und 44 r, gelang! ist, so daß die Steuereinrichtung die obere Stützrolle 44 in ihre normale Position zurückführt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die zum Zuführen des vorderen Endes einer Materialstange notwendige Kraft nicht übermäßig groß wird. Außerdem wird die Gefahr eines Verbiegens oder Verziehens des Stangenmaterials ausgeschaltet. Nachdem die Stützrollen 43 und 44 das vordere Ende 48 einer Materialstange 10 erfaßt haben, wird diese eher gezogen als geschoben.
In einigen Fällen schließt sich eine nachfolgende Materialstange nicht unmittelbar an eine vorhergehende Materialstange an. Ein Fühler 22 erfaßt diesen Zustand. Wenn das hintere Ende 49 einer Materialstange 10 einen Fühlblock 66 passiert, ohne daß sich das vordere Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 unmittelbar anschließt, verschwenkt eine Feder 67 einen Hebel 68, an dem der Fühlblock 66 befestigt ist, in F i g. 1 gesehen im Uhrzeigersinn. Durch eine solche Bewegung wird ein Schal'er 69 betätigt, der durch eine Leitung 71 mit der Steuereinrichtung 23 verbunden ist. Immer jj wenn der Schalter 69 anspricht und die Abwesenheit von Stangenmaterial anzeigt, macht die Steuereinrichtung 23 den Greifer 18 funktionslos, um die danach abgescherten Rohlinge auszuwerfen. Die Steuereinrichtung 23 ist so eingerichtet, das dieses Auswerfen fortgesetzt wird, bis eine nachfolgende Materialstange 10 in die Maschine eingeführt ist und sich an der Meßeinrichtung 19 vorbei bis um die zweite vorbestimmte Länge vorbewegt hat. Dadurch ist sichergestellt, daß der Rest der vorhergehenden Materialstange 4-, und die ersten Rohlinge vom vorderen Ende der folgenden Materialstange ausgeworfen werden.
Die Vorrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Eine Materialstange 10 wird intermittierend durch die Zuführrollen 11 einer Schereinrichtung 13 zugeführt, die vom vorderen Ende der Materialstange Rohlinge 14 abschert und diese nachfolgenden Bearbeitungsstellen zuführt. Sobald das hintere Ende 49 einer Materialstangc 10 eine Meßrolle 24 passiert, wird die durch die Bewegung der Rolle 34 in die Position gemäß Fig. 2 erfaßt. Hierdurch wird die Steuereinrichtung 23 zurückgestellt, so daß sie mit dem Zählen der vom Impulsgenerator 32 erzeugten Impulse beginnen kann, sobald die Rolle 34 vom vorderen Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt wurde. Normalerweise wird die nachfolgende Maieriaistange durch die Zuführrollen 21 in Kontakt mit dem hinteren Ende der vorhergehenden Materialstange gehalten. Wenn die Steuereinrichtung 23 feststellt, daß sich eine ausreichende Länge der Materialstange über die Meßeinrichtung 19 bewegt hat und daß sich somit das vordere Ende 48 der nachfolgenden Materialstange 10 der Schereinrichtung 13 nähert, gibt die Steuereinrichtung den Greifer 18 frei, so daß ein Auswerfen der nun von den Materialstangen abgescherten Rohlinge möglich ist.
Das Auswerfen setzt sich fort, bis einige Rohlinge vom vorderen Ende 48 der nachfolgenden Materialstange 10 abgeschnitten sind. Wenn die nachfolgende Materialstange ausreichend weit vorbewegt und dadurch sichergestellt ist, daß einige Rohlinge von ihrem vorderen Ende abgeschnitten worden sind, wird der Greifer 18 auf normalen Betrieb zurückgestellt.
Die Steuereinrichtung 23 öffnet auch die Stützrollen 43 und 44, wenn sich ihnen das vordere Ende 48 einer nachfolgenden Materialstange 10 nähert, um ein leichtes Einlaufen dieses vorderen Endes sicherzustellen. Sobald das vordere Ende zwischen diesen beiden Stützrollen gelangt ist, werden sie in ihre normale Position, in der sie am Stangenmaterial anliegen, zurückbewegt. Wenn sich eine nachfolgende Materialstange nicht unmittelbar einer vorhergehenden Materialstange anschließt, wird dies von einem Fühler 22 festgestellt, der den Greifer funktionslos macht, bis eine nachfolgende Materialstange bis in die Schereinrichtung eingeführt worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von mit den Enden aneinanderliegend zugeführtem Stangenmaterial abgelängte Rohlinge, mit einer ortsfesten Stütze für die zulaufenden Materialstangen, mit einem zwischen der Stütze und dem Greifer angeordneten und jeweils das hintere Ende einer Materialstange nach Verlassen der Stütze auslenkenden Taster, der beim Auslenken ein Signal für eine Steuereinrichtung liefert, die den Greifer stillsetzt, wenn das hintere Ende einer Materialstange und das vordere Ende einer folgenden Materialstange in den Bereich des Greifers gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (34, 36) ständig in Richtung auf die Zuführbahn der Materialstangen (10) gedruckt ist und daß die Stütze eine ortsfeste drehbar gelagerte Meßroile (24) eines Impulsgenerator (32) ist, der der Länge der Materialstangen entsprechende Signale an die Steuereinrichtung (23) für den Greifer (18) liefert, wobei der Taster (36) beim Auslenken eines hinteren Stangenendes (49) die Impulsgabe des Impulsgenerators (32) an die Steuereinrichtung (23) unterbricht und bei seinem Rückstellen durch das vordere Ende (48) der folgenden Materialstange (10) einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster ein schwenkbar gelagerter Hebel (36) ist, an dessen freien Ende eine an die Materialstangen (10) anzulegende Rolle (34) drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung der Rolle (34) kleiner als die Dicke der Materialstangen (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Taster (36) und dem Greifer (18) weitere Stützrollen (43, 44) mit einem Fühler (22) zum Abschalten des Greifers bei Unterbrechung der Zufuhr der Materialstangen (10) vorgesehen sind.
DE19752549546 1974-11-08 1975-11-05 Vorrichtung zum elektrischen Steuern eines Greifers für von Stangenmaterial abgelängte Rohlinge Expired DE2549546C2 (de)

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