DE3731216C2 - - Google Patents
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- DE3731216C2 DE3731216C2 DE3731216A DE3731216A DE3731216C2 DE 3731216 C2 DE3731216 C2 DE 3731216C2 DE 3731216 A DE3731216 A DE 3731216A DE 3731216 A DE3731216 A DE 3731216A DE 3731216 C2 DE3731216 C2 DE 3731216C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H9/00—Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
- B65H9/14—Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops
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- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von
Bogen an eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere
Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE-OS 33 19 753 ist eine
Papierzuführungsvorrichtung bekannt geworden, die ein
Förderband aufweist, um Bogen bis an parallel angeordnete,
abschwenkbare Vordermarken heranzuführen, wodurch der
Bogen ausgerichtet wird. Außerdem weist die
Papierzuführungsvorrichtung eine schwenkbare Andrückrolle
auf, die taktweise mit einer getriebenen Förderrolle in
Kontakt bringbar ist. Die Steuerung der Andrückrolle und der
Vordermarken erfolgt über einen Nocken, der an dem Zylinder
angebracht ist, dem der Bogen zugeführt werden soll, so daß
die Steuerung der Andrückrolle und Vordermarken von der
Umfangsgeschwindigkeit des genannten Zylinders abhängig
ist. Um die Steuerung der Andrückrolle bezüglich des
Öffnens und Schließens einer Greiferreihe des Zylinders
einstellen zu können, ist die Kontaktzeitdauer der
Andrückwalze mit der Förderrolle veränderbar. Die
Veränderung erfolgt durch Vorspannung einer Druckfeder, und
damit Veränderung der Federcharakteristik, bzw. Federkraft.
Die Druckfeder stützt sich mit einem Ende an einem die
Andrückrolle tragenden Hebel und mit dem anderen Ende an
einem, mit dem Steuernocken in Betätigungskontakt
bringbaren Steuerhebel ab. Eine Veränderung der Kontaktzeit
der Andrückrolle mit der Förderrolle z. B. durch Erhöhung
der Federvorspannung hat zur Folge, daß die Andrückrolle
schneller gegen die Förderrolle gepreßt wird und später
wieder abgehoben wird, wodurch ein zwischen Andrückwalze
und Förderrolle liegender Bogen eher und länger
beschleunigt wird. Aus diesem Grund trifft der zuzuführende
Bogen auch eher auf Papieranschläge der Bogengreifer des
Zylinders auf.
Der in der DE-OS 33 19 753 gezeigten Vorrichtung liegt der
Nachteil zugrunde, daß eine Verlängerung der Kontaktzeit
der Andrückwalze mit der Förderrolle eine Vorverlegung der
Startzeit für die Bogenbeschleunigung zur Folge hat. Eine
frühere Auftreffzeit des Bogens auf die Papieranschläge ist
aber mit einer ungünstigen Winkelstellung der
Greiferauflagen zum Bogen verbunden, d. h. der Bogen trifft
nicht tangential zum Umfang des Zylinders auf die
Papieranschläge auf, wodurch seine Vorderkante insbesondere
bei dünnen Bogen bleibend verformt wird, was im weiteren
Druckverlauf zu Passerschwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Zuführen eines Bogens zu einem Druckzylinder zu
schaffen, mit der die Vorspannung des Bogens (Bauschung)
eingestellt werden kann, ohne daß die Ankunftszeit des
Bogens auf dem Zylinder verändert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen
insbesondere darin, daß der Bogen immer tangential zum
Umfang des Druckzylinders auf Papieranschläge der
Greiferreihe des Druckzylinders auftrifft und daß die
Bauschung des Bogens auch während der Bogenzuführung
eingestellt werden kann. Die Einstellung der Bauschung
gewährleistet nicht nur ein sicheres, passergenaues
Greifen des Bogens, sondern wirkt sich auch
geräuschdämpfend aus. Die Verstellung während der
Bogenzuführung vermeidet Stillstandszeiten der Maschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Steuerkurve.
Die in Fig. 1 gezeigte Papierzuführungsvorrichtung 1 ist
zwischen einem Druckzylinder 2 und einem Förderband 3
angeordnet. Das Förderband 3 umschlingt eine Antriebsrolle
4 und wird von dieser angetrieben. Die Antriebsrolle 4 ist
in bekannter Weise in Seitengestellen 5 der
Papierzuführungsvorrichtung 1 drehbar gelagert. Die
Antriebsrolle 4 wird in ebenfalls bekannter und daher nicht
näher aufgeführter Weise vom Hauptantrieb der Druckmaschine
mit einer kleinen Übersetzung angetrieben, so daß die
Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 3 etwas höher ist,
als die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 2. Die
Papierzuführungsvorrichtung 1 weist u. a. ein in Verlängerung
einer Förderebene 10 angeordnetes zweiteiliges
Bogenleitblech 6, 7 auf, auf dem ein Bogen 8 unmittelbar
bis an den Druckzylinder 2 gefördert wird. Das erste
Bogenleitblech 6 weist mehrere quer zur Förderrichtung
nebeneinander angeordnete, durchgehende Bohrungen 9 auf.
Das zweite Bogenleitblech 7 ist ein Kammblech und weist
eine Anzahl nebeneinander liegender Aussparungen 11 auf,
durch welche am Druckzylinder 2 angeordnete Greifer 12
hindurchgeführt werden. Die Greifer 12 wirken mit
Greiferauflagen 15, die jeweils einen Bogenanschlag 14
aufweisen, zusammen. Die Greifer 12 sind in Fig. 1 in zwei
Stellungen I, II dargestellt. Die Stellung I kennzeichnet
den Moment, wenn der Bogen 8 auf den Bogenanschlag 14
nahezu tangential auf den Umfang des Druckzylinders 2
auftrifft. Die Stellung II kennzeichnet den Greiferschluß
und das tangentiale Abziehen des Bogens 8 von der
Förderebene 10.
Unmittelbar unterhalb der Bohrungen 9 ist jeweils eine
Fotozelle 20 angeordnet, die wahrnimmt, ob ein Förderstrom
vom Bogen 8 unterbrochen ist oder nicht.
In einer Lücke 13 zwischen den Bogenleitblechen 6, 7 ist
eine Beschleunigungsrolle 16 angeordnet, die mit ihrem
Mantel 17 ein wenig über die Förderebene 10 der
Bogenleitbleche 6, 7 herausragt. Die Beschleunigungsrolle
16 wird mit einer kleinen Übersetzung vom Hauptantrieb
der Druckmaschine angetrieben, so daß ihre
Umfangsgeschwindigkeit ein wenig höher ist (ca. 1,27fach),
als die des Druckzylinders 2.
Oberhalb der Beschleunigungsrolle 16 ist eine Anzahl von
quer zur Förderrichtung nebeneinanderliegender,
schwenkbarer Andrückrollen 18 angeordnet. Die Andrückrollen
18 sind jeweils an einem ersten Ende 19 von Hebeln 21
drehbar gelagert. Mit einem zweiten Ende 22 sind die Hebel
21 an einem Außenrohr 23 einer Koaxialwelle befestigt. Das
Außenrohr 23 ist drehbar auf einem Innenteil 24 der
Koaxialwelle gelagert. Das im Seitengestell 15 der
Papierzuführungsvorrichtung 1 drehbar gelagerte Innenteil 24
der Koaxialwelle weist in axialer Richtung, also quer zur
Förderrichtung, in Abständen eine Anzahl von Bohrungen 26
auf, in die jeweils ein Hebel 27 fest eingefügt ist. Das
Außenrohr 23 der Koaxialwelle weist ebenso viele Schlitze
28 auf, so daß die Hebel 27 frei schwenkbar durch die
Schlitze 28 hindurchgeführt sind. Die Hebel 27 sind in etwa
parallel zu den Hebeln 21 angeordnet und tragen an ihren
Enden 29 Vordermarken 31. Die Vordermarken 31 ragen in
abwärts geschwenkter Stellung ein wenig in die Aussparungen
11 des Kammbleches 7 hinein. In etwa der Mitte der Hebel 27
ist jeweils ein Niederhalter 32 angeordnet, der mit einem
in Förderrichtung gebogenen Ende 33 beim Abschwenken der
Vordermarken 31 auf eine Oberseite 34 des Bogens 8 drückt.
Das Außenrohr 23 und das Innenteil 24 der Koaxialwelle sind
außer mit den Hebeln 21; 27 noch mit einem Steuerhebel 36;
35 fest verbunden. Die Steuerhebel 36, 35 weisen jeweils
an ihrem Ende 37; 40 eine Aufnahme 38; 45 für eine Zugfeder
39; 50 auf, die zur Aufbringung einer Rückstellkraft am
Seitengestell 5 befestigt ist. In der Mitte weist der
Steuerhebel 36 einen Bolzen 41 auf, auf dem eine
Steuerrolle 42 drehbar gelagert ist.
Die Steuerrolle 42 steht durch die Kraft der Zugfeder 39
in ständigem Berührungskontakt mit einem Bereich der
Umfangsfläche 43 einer Steuerwalze 44. Die Steuerwalze 44
sitzt durch eine Paßfeder 46 gesichert drehfest, jedoch
axial verschiebbar auf einem rechten Ende 48 einer
Eintourenwelle 47, so daß die Steuerrolle 42 mit allen
Bereichen der Umfangsfläche 43 der Steuerwalze 44 in
Kontakt bringbar ist. Selbstverständlich ist es auch
möglich, die Steuerrolle 42 axial verschiebbar anzuordnen,
um sie mit allen Bereichen der Umfangsfläche 43 der
Steuertrommel 44 in Kontakt zu bringen. Die Eintourenwelle
47 ist mit ihrer Mitte 49 im Seitengestell 5 der
Antriebsseite drehbar gelagert. Ein linkes Ende 51 der
Eintourenwelle 47 trägt dreh- und verschiebefest eine
weitere Steuerkurve 52, die in ständigem Kontakt mit einer
Steuerrolle 54 ist. Die Steuerrolle 54 ist drehbar an
dem Steuerhebel 35 befestigt und steuert die Bewegung
der Vordermarken 31. Ebenfalls auf dem linken Ende 51
der Eintourenwelle 47 unmittelbar neben der Steuerkurve
52 ist ein Antriebsrad 53 angeordnet, das mittels eines
Gurtes 55 mit einem Antriebsritzel 56 verbunden ist. Das
Antriebsritzel 56 wird gemeinsam mit einer Welle 57 für
die Beschleunigungsrolle 16, über ein Zahnrad 58, vom
Hauptantrieb 59 der Druckmaschine angetrieben. Die
Steuerwalze 44 ist, mittels einer Stellspindel 61 auf
der Eintourenwelle 47 axial verschiebbar, gelagert.
Die Stellspindel 61 ist in einem vertikalen Teil 62 einer
an das Seitengestell 5 angeschraubten horizontalen Traverse
63 drehbar gelagert. Die Stellspindel 61 weist ein Gewinde
64 auf, das mit einer Gewindebohrung 66 eines
quaderförmigen Stellelementes 67 in Schraubkontakt steht.
Die Gewindebohrung 66 ist genau in der Mitte eines Bodens
68 des Stellelementes 67 angeordnet. Das Stellelement 67
liegt mit einer Oberseite 65 an einer Unterseite 70 der
Traverse 63 verschiebbar an und weist eine horizontale
Senkbohrung 75 auf, die eine Nabe 69 der Steuerwalze 44
koaxial umgibt. Ein Wälzlager 71, das auch in der Lage ist,
axiale Kräfte aufzunehmen, stellt die Verbindung zwischen
dem Stellelement 67 und der Steuerwalze 44 her. Die
Stellspindel 61 weist einen gerändelten Kopf 72 auf, der
eine manuelle Bedienung der Stellspindel 61 erleichtert.
Selbstverständlich läßt sich die Stellspindel 61 auch mit
der Welle eines Stellmotors verbinden, so daß auch eine
Fernverstellung möglich ist.
Die Steuerwalze 44 ist ein zylindrischer Körper mit einem
Radius R, der an seinem Umfang eine Ausnehmung 73 aufweist,
deren Tiefe und radiale Länge durch einen Radius r
ausgehend von der Drehachse 77 der Steuerwalze 44 bestimmt
wird. Die Ausnehmung 73 ist steuertrommellang und weist
einen Öffnungs- bzw. Schaltwinkel α auf, der sich in
axialer Richtung entlang einer Drehachse 77 der
Steuerwalze 44 stufenlos ändert. Es besteht natürlich
auch die Möglichkeit, die Steuerwalze 44 aus mehreren
Steuerscheiben zusammenzusetzen.
Die Steuerrolle 42 des Steuerhebels 36 taucht bei jeder
Umdrehung der Eintourenwelle 47 in diese Ausnehmung 73 ein
und läuft auf dem Bereich der Umfangsfläche 43 mit dem
kleineren Radius r ab. Die Ausnehmung 73 weist eine erste
achsparallele Steuerlinie 74 und eine zweite, nicht
parallele, jedoch mit konstantem Radius r zur Drehachse 77
angeordnete Steuerlinie 76 auf. Die Steuerlinien 74, 76
kennzeichnen die Stellung der Andrückrollen 18 zu den
Beschleunigungsrollen 16. Beim Überqueren der Steuerlinie
74 durch die Steuerrolle 42 erfolgt ein Andrücken der
Andrückrollen 18 an die Beschleunigungsrollen 16
"Beschleunigung an". Bei Überqueren der Steuerlinie 76
durch die Steuerrolle 42 erfolgt ein Abrücken der
Andrückrollen 18 von den Beschleunigungsrollen 16
"Beschleunigung ab". Die Steuerlinien 74, 76 bzw. deren
gelagerten Stellwelle 88 drehfest verbunden. Auf der
gedachte Verlängerungen schneiden sich unter dem spitzen
Öffnungswinkel α (z. B. α = 20°). Der Öffnungs- bzw.
Schaltwinkel α der Ausnehmung 73 in der Steuerwalze 44 ist
wie in Fig. 3 gezeigt, an einer Vorderkante 91 der
Steuerwalze 44 größer als an einer Hinterkante 92. Die
Steuerwalze 44 ist in allen Bereichen der Umfangsfläche 43
gerundet ausgeführt, damit der Kontakt der Steuerrolle
42 mit der Steuerwalze 44 über die volle Umdrehung der
Eintourenwelle 47 gewährleistet ist und Schläge, die durch
ein Abheben und Aufsetzen der Steuerrolle 42 an scharfen
Kanten entstehen würden, vermieden werden.
Die Fotozelle 20 ist mittels eines Schaltrelais 79 mit
einem Elektromagneten 81 verbunden. Der Elektromagnet 81
weist eine, je nach Ankerstellung des Elektromagneten 81,
heraus- bzw. hereinverschiebbare Schaltstange 82 auf,
die mit einem oberen Ende 83 an ein erstes Ende 84 einer
Koppel 86 angelenkt ist. Die Koppel 86 ist mittels eines
zweiten Endes 87 mit einer in den Seitengestellen 5
gelagerten Stellwelle 88 drehfest verbunden. Auf der
Stellwelle 88 sind in einem Abstand zwei Blockiernocken
89 befestigt. Die Blockiernocken 89 greifen jeweils direkt
am Steuerhebel 36 für die Andrückrollen 18, bzw. am
Steuerhebel 35 für die Vordermarken 31 an und blockieren
eine Schwenkbewegung der Steuerhebel 35 wenn die
Fotozellen 20 eine Unterbrechung des Bogenförderstroms
signalisieren.
Soll nun die Bauschung des Bogens 8, d. h. dessen
Vorspannung, die nach dem Auftreffen auf die
Greiferanschläge 14 und vor dem Schließen der Greifer 12
entsteht, verstellt werden, wie dies z. B. beim Ändern der
Papierart oder -stärke der Fall sein kann, wird die
Stellspindel 61 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Eine Drehung der Stellspindel 61 z. B. im Uhrzeigersinn
bewirkt eine Verschiebung des Stellelementes 67 und damit
verbunden eine Verschiebung der Steuerwalze 44 nach
rechts. Die Steuerrolle 42 kommt dadurch stufenlos in
Kontakt mit anderen Oberflächenbereichen 43 der
Steuerwalze 44. In einem Bereich der Umfangsfläche 43 in
der Nähe der Vorderkante 91 ist die Steuerrolle 42 durch
den größeren Öffnungs- bzw. Schaltwinkel α (z. B. 30°-
100°) länger im Kontakt mit dem kleineren Radius r der
Steuerwalze 44 als in einem Bereich der Umfangsfläche 43
in der Nähe der Hinterkante 92. Daraus folgt, daß die
Andrückrolle 18 auch entsprechend länger mit der
Beschleunigungsrolle 16 in Kontakt ist. Dies bedeutet, daß
der Start für die Beschleunigung eines Bogens 8 immer
konstant bleibt und sich lediglich das Beschleunigungsende
und damit die Beschleunigungsgesamtdauer ändert.
Teileliste
1 Papierzuführungsvorrichtung
2 Druckzylinder
3 Förderband
4 Antriebsrolle
5 Seitengestell
6 Bogenleitblech
7 Bogenleitblech
8 Bogen
9 Bohrung
10 Förderebene
11 Aussparung
12 Greifer
13 Lücke
14 Bogenanschlag
15 Greiferauflage
16 Beschleunigungsrolle
17 Mantel (16)
18 Andrückrollen
19 Ende (21)
20 Fotozelle
21 Hebel
22 Ende (21)
23 Außenrohr
24 Innenteil
25 -
26 Bohrungen
27 Hebel
28 Schlitze
29 Enden (27)
30 -
31 Vordermarken
32 Niederhalter
33 Ende (32)
34 Oberseite (8)
35 Steuerhebel
36 Steuerhebel
37 Ende (36)
38 Aufnahme (36)
39 Zugfeder
40 Ende (35)
41 Bolzen
42 Steuerrolle
43 Umfangsfläche
44 Steuerwalze
45 Aufnahme
46 Paßfeder
47 Eintourenwelle
48 Ende (47)
49 Mitte (47)
50 Zugfeder
51 Ende (47)
52 Steuerkurve
53 Antriebsrad
54 Steuerrolle
55 Gurt
56 Ritzel
57 Welle (18)
58 Zahnrad
59 Hauptantrieb
60 -
61 Stellspindel
62 Teil (64)
63 Traverse
64 Gewinde
65 Oberseite (67)
66 Gewindebohrung
67 Stellelement
68 Boden (67)
69 Nabe
70 Unterseite (63)
71 Wälzlager
72 Kopf (61)
73 Ausnehmung (44)
74 Steuerlinie
75 Senkbohrung
76 Steuerlinie
77 Drehachse (44)
78 -
79 Schaltrelais
80 -
81 Elektromagnet
82 Schaltstange
83 Ende (82)
84 Ende (86)
85 -
86 Koppel
87 Ende (86)
88 Stellwelle
89 Blockiernocken
90 -
91 Vorderkante (44)
92 Hinterkante (44)
2 Druckzylinder
3 Förderband
4 Antriebsrolle
5 Seitengestell
6 Bogenleitblech
7 Bogenleitblech
8 Bogen
9 Bohrung
10 Förderebene
11 Aussparung
12 Greifer
13 Lücke
14 Bogenanschlag
15 Greiferauflage
16 Beschleunigungsrolle
17 Mantel (16)
18 Andrückrollen
19 Ende (21)
20 Fotozelle
21 Hebel
22 Ende (21)
23 Außenrohr
24 Innenteil
25 -
26 Bohrungen
27 Hebel
28 Schlitze
29 Enden (27)
30 -
31 Vordermarken
32 Niederhalter
33 Ende (32)
34 Oberseite (8)
35 Steuerhebel
36 Steuerhebel
37 Ende (36)
38 Aufnahme (36)
39 Zugfeder
40 Ende (35)
41 Bolzen
42 Steuerrolle
43 Umfangsfläche
44 Steuerwalze
45 Aufnahme
46 Paßfeder
47 Eintourenwelle
48 Ende (47)
49 Mitte (47)
50 Zugfeder
51 Ende (47)
52 Steuerkurve
53 Antriebsrad
54 Steuerrolle
55 Gurt
56 Ritzel
57 Welle (18)
58 Zahnrad
59 Hauptantrieb
60 -
61 Stellspindel
62 Teil (64)
63 Traverse
64 Gewinde
65 Oberseite (67)
66 Gewindebohrung
67 Stellelement
68 Boden (67)
69 Nabe
70 Unterseite (63)
71 Wälzlager
72 Kopf (61)
73 Ausnehmung (44)
74 Steuerlinie
75 Senkbohrung
76 Steuerlinie
77 Drehachse (44)
78 -
79 Schaltrelais
80 -
81 Elektromagnet
82 Schaltstange
83 Ende (82)
84 Ende (86)
85 -
86 Koppel
87 Ende (86)
88 Stellwelle
89 Blockiernocken
90 -
91 Vorderkante (44)
92 Hinterkante (44)
I Stellung
II Stellung
II Stellung
α Öffnungs- bzw. Schaltwinkel
Claims (6)
1. Vorrichtung (1) zum Zuführen von an Vordermarken (31)
ausgerichteten Bogen (8) an eine bogenverarbeitende
Maschine, mit einem Förderband (3), einer antreibbaren
Beschleunigungsrolle (16) und einer mit der
Beschleunigungsrolle (16) taktweise zusammenwirkenden,
mittels einer Steuerrolle (42) steuerbaren Andrückrolle
(18), wobei der Takt von einer antreibbaren
Steuerwalze (44), auf deren Umfangsfläche die
Steuerrolle (42) abrollt, bestimmt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Steuerwalze
(44) in axialer Richtung (77) eine Ausnehmung (73) mit
stufenlos sich änderndem Öffnungswinkel (α) aufweist und
daß die Steuerrolle (42) in axialer Richtung (77) mit
allen Bereichen der Umfangsfläche (43) der Steuerwalze
(44) in Kontakt bringbar ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Tiefe und radiale Länge der Ausnehmung (73) durch im
Radius (r) von der Drehachse (77) der Steuerwalze (44)
beabstandete, in axialer Richtung sich erstreckende, zur
Drehachse (77) parallele erste und zur Drehachse (77)
nicht parallele zweite Steuerlinien (74, 76) bestimmt
sind, deren gedachte Verlängerungen sich mit dem
Öffnungswinkel (α) spitzwinklig schneiden.
3. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerwalze (44) axial
verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerrolle (42) axial
verschiebbar ist.
5. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Stellmittel (61, 67, 71, 72) zur
axialen Verschiebung der Steuerwalze (44) vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Meßelement (20) vorgesehen ist,
das mit einem Blockiermechanismus (81, 82, 86, 89) zur
Festsetzung der Schwenkbewegung der Andrückrolle (18)
zusammenarbeitet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731216 DE3731216A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine |
DD88319741A DD282438A5 (de) | 1987-09-17 | 1988-09-13 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine |
US07/243,729 US4892301A (en) | 1987-09-17 | 1988-09-13 | Sheet feeder and accelerator |
EP88115031A EP0309815B1 (de) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen an eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine |
DE8888115031T DE3863736D1 (de) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine. |
JP63230188A JPH01127536A (ja) | 1987-09-17 | 1988-09-16 | 枚葉紙を供給する装置 |
CS619488A CS274479B2 (en) | 1987-09-17 | 1988-09-16 | Device for feeding sheets piled up on front stops into machine for processing these sheets |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873731216 DE3731216A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731216A1 DE3731216A1 (de) | 1989-04-13 |
DE3731216C2 true DE3731216C2 (de) | 1989-07-13 |
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ID=6336210
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873731216 Granted DE3731216A1 (de) | 1987-09-17 | 1987-09-17 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine |
DE8888115031T Expired - Fee Related DE3863736D1 (de) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine. |
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DE8888115031T Expired - Fee Related DE3863736D1 (de) | 1987-09-17 | 1988-09-14 | Vorrichtung zum zufuehren von bogen an eine bogenverarbeitende maschine, insbesondere druckmaschine. |
Country Status (6)
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US (1) | US4892301A (de) |
EP (1) | EP0309815B1 (de) |
JP (1) | JPH01127536A (de) |
CS (1) | CS274479B2 (de) |
DD (1) | DD282438A5 (de) |
DE (2) | DE3731216A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8929365D0 (en) * | 1989-12-30 | 1990-02-28 | Alcatel Business Systems | Article feeding |
DE4414445A1 (de) * | 1994-04-26 | 1995-11-09 | Heidelberger Druckmasch Ag | Taktrolle zum Transport von Bogen in eine bogenverarbeitende Maschine |
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