DE2021097C - Verfahren und Vorrichtung fur das gleichzeitige Zufuhren mehrerer Lagen eines biegsamen bahnformigen Materials zu einer schrittweise arbeitenden Bear beitungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung fur das gleichzeitige Zufuhren mehrerer Lagen eines biegsamen bahnformigen Materials zu einer schrittweise arbeitenden Bear beitungsmaschineInfo
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Description
zogenen Materiallänge ist. . 15
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
kennzeichnet, daß jede Materiallage relativ zur eine Vorrichtung für das gleichzeitige Zuführen mehbenachbarten um eine Länge gestaffelt wird, die rerer Lagen eines biegsamen bahnförmigen Materials
das ungefähr L/n-fache der bei einem Arbeits- zu einer schrittweise arbeitenden Bearbeitungsmaschntt abgezogenen Maleriallänge ist, wobei L
so schine, insbesondere einer Stanze, wobei die einzeldie Länge der auf einer Materialrolle aufgewik- nen Lagen von Materialrollen abgezogen werden,
kelten Bahn und η die Anzahl der Materiahrollen Es sind bereits Material-Zuführvorrichtungen für
ist, von denen gleichzeitig zur Bearbeitungsma- schrittweise arbeitende Bearbeitungsmaschinen, wie
schine hin abgezogen wird. Schneid- bzw. Stanzpressen, bekannt; diese bekannten
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 95 Vorrichtungen haben jedoch alle den schweren Nachgekennzeichnet, daß das vordere Ende einer teil, daß man die Bearbeitungsmaschine während län-Materiallage auf der vorangehenden Materiallage gerer Zeitspannen zwecks Zubringen eines neuen
während eines Arbeitshubes der Bearbeitungsma- Materialvorrats stillsetzen muß. Dadurch wird die
schine befestigt wird. Ausnutzung der Maschine beträchtlich verringert, und
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 30 infolgedessen werden die Fabrikationskosten erhöht,
gekennzeichnet daß die einzelnen bahnförmigen Eine dieser bekannten Zuführvorrichtungen hat ein
Materiallagen (4 α bis 4 e) in Längen verwendet an eine Stanzpresse angesetztes festes Gestell, das so
werden, die ein ganzzahliges Vielfaches der bei viel MaterialroUen aufnehmen kann, wie Materiallaeinem Arbeitsschritt abgezogenen Materiallänge gen gleichzeitig von der Presse verarbeitet werden
sind. 35 sollen. Wenn die zur Aufnahme des Materials be-
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- stimmten Rollen leer geworden sind, werden sie
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem durch neue MaterialroUen ersetzt, und es ist verendlosen Kettenförderer, auf dem MaterialroUen ständlich, daß der Zeitaufwand für diesen Austausch
frei drehbar angeordnet sind, von denen η Lagen und für das Einführen der neuen Materiallagea in die
eines biegsamen bahnförmigen Materials abzieh- 40 Stanzpresse groß und oft sogar größer ist als diejenige
bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zeit, während der die Presse tatsächlich Stanzarbeioberen Trum des Kettenförderers (2) mindestens ten durchführt.
η + 1 MaterialroUen (3 α bis 3 f) angeordnet sind Um zumindest einen Teil dieser Maschinen-Totzeit
und daß eine Einrichtung zum Aufwickeln von zu vermeiden, hat man bereits zwei Gestelle zur Auf-Bahnmaterial auf jeweils eine der MaterialroUen 45 nähme von MaterialroUen vorgesehen, von denen je-(3 f) und eine Einrichtung (11, 12) zum Befesti- des mehrere MaterialroUen trägt, und die auf Wagen
gen des freien Endes der zuletzt aufgewickelten oder SchUtten angeordnet sind, welche sich quer zur
Materialbahn (4 f) an der unmittelbar vorher auf- Richtung der Materialeinführung in die Presse vergewickelten Materialbahn (4 c) im Bereich einer schieben lassen. Man kann auf diese Weise die leeren
Trennlinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden, 50 Rollen des einen Beschickungstisches während derjejeweils bei einem Arbeitsschritt abgezogenen nigen Zeit gegen volle Materialrollen austauschen,
Bahnabscnnitten vorgesehen sind. während der die Materialrollen des anderen Gestells
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- die Presse speisen. Diese Anordnung bedingt jedoch
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufwik- einen großen Raumbedarf und gestattet es nicht, den
kein von Bahnmaterial auf jeweils eine der Mate- 53 beträchtlichen Zeitverlust zu vermeiden, der beim
rialrollen aus jeweils einem an diesen angebrach- exakten Einführen der gemeinsam zu verarbeitenden
ten Antriebselement (5) und einem mit diesem MateriaUagen in die Presse auftritt.
kuppelbaren Antriebsmechanismus (6,7) besteht, der ortsfest in der Vorrichtung angeordnet ist.
7. Vonrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-
Bei einer anderen bekannten Material-Zuführvorrichtung benutzt man an Steile von Gestellen einen
Förderer mit endloser oder umlaufender Kette, der
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Befesti- auf seinem oberen Kettentrum eine Anzahl von
gen des freien Endes einer Materialbahn an der MaterialroUen trägt, die der doppelten Anzahl der
vorhergehenden Materialbahn einen Anschlag- gleichzeitig zu bearbeitenden Materiallagen entstab (11) und eine Anklammer- oder Anheftvor- spricht, Daher kann man die eine Gruppe von Materichtung (12) enthält, die über dem Förderer (2) 65 rialrollen austauschen, während die andere Materialangeordnet sind, rollengruppe die Bearbeitungsvorrichtung speist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- Wenn die MaterialroUen dieser Gruppe geleert sind,
kennzeichnet, daß der Anschlagstab (11) und die läßt man den Förderer anlaufen, um die vollen Mate-
rialrollen in ihre Arbeits- oder Material-Abgabestellune
vor der Eearbeitungsvorrichtung zu bringen. Diese Anordnung hat die gleichen Nachteile wie die
oben geschilderte Verwendung von verschiebbaren Gestellen; die Abmessungen sind in diesem Fall in
der Richtung der Materialzufuhr zur Bearbeitungsvorrichtung unerwünscht groß, das Einziehen der
Materiallagen in die Bearbeitungsvorrichtung ist zeithübend.
BB
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung für das
eleichzeitige Zuführen mehrerer Lagen eines biegsamen bahnförmigen Materials zu einer schrittweise arbeitenden
Bearbeitungsmaschine, etwa einer Stanz-Schneidpresse, zu schaffen, bei der die Totzeiten, die
beim Wechsel von MaterialroUen in der Speisung der
Bearbeitungsmaschine auftreten, praktisch ganz oder zumindest sehr weitgehend ausgeschaltet werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß
S Materialtage relativ zur benachbarten in. der Förderrichtung um ein Längenmaß gestaffelt wird,
das gleich einem ganzzahligen Vielfachen der bei einem Arbeitsschritt abgezogenen Materiallänge ist.
Vorzugsweise staffelt man jede Materiailage relativ zu der benachbarten Lage um eine Länge, die ungefähr
das L/n-fache der Länge der bei einem Arbeitsschritt abgezogenen Materiallänge ist, wobei L die
Länge der gesamten auf einer Materialrolle aufgewikkelten Materialbahn und π die Anzahl der Materialrollen
ist, von denen gleichzeitig zur Bearbeitungsmase ine hin abgezogen wird.
Nach einem anderen Merkmal werden die einzelnen bahnförmigen Materiallagen in Längen verwendet.
die ein ganlzahliges Vielfaches der bei einem Arbeitsschritt
abgezogenen Materiallängen sind. Diese Maßnahme macht es möglich, Materialverluste zu
vermeiden, die dadurch bedingt sind, daß bei den be-Tannten Zufuhrvorrichtungen die End-AbfallteUe,
die sich am Ende eines zum Bearbeiten, insbesondere zum Stanzen in die Bearbeitungsmaschine eingeführten
Materialbandes befinden, von der Maschine angeschnitten werden, so daß sie infolgedessen praktisch
dSd
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht die hinricmung
zum Aufwickeln von Bahnmatenal auf jeweils eine
dt* MaterialroUen aus jeweils einem an diesen angebrachten
Antriebselement und einem nut diesem Kuppelbaren
Antriebsmechanismus, der ortstest in aer
Vorrichtung angeordnet ist ,
Die Erfindung wird nun an Hand aer toigenaen
Beschreibung und Darstellung eines Ausfuhrungsbeispiels veranschaulicht In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische uatsralung
einer erfindungsgemäßen Werkstatt- Aurunrvorrichtung
für eine Stanze,
F i g. 2 bis 6 schematische Darstellungen auteinanderfolgender
Phasen im Arbeitsgang der vorncn-
rung. .
Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist zur
Materialzufuhr zu einer (m der Zeichnung ment aargestellten)
Stanze bestimmt; sie umfaßt im wesenui-
»o chen ein Gestell 1, in dem ein Kettenförderer ζ uniergebracht
bl, der zwei endlose Ketten Za una & ο auiweist,
zwischen denen frei drehbar zur Aufnahme von
Bandmaterial geeignete Matenalrollen 3 a bis Λ J angeordnet
sind. Von den Matenalrollen 3a ms se
a5 wickeln sich Materialbahnen 4 a, 4 6,4c, 4fl, <*e ao,
wobei sie in Richtung au. den Emiaui der Manze geführt
werden. Jede Matenalrolle 3a, 50, ic, JM
trägt ein Antriebselement 5 das mit einem ortstesi
angeordneten Antnebsghed 6 in Eingriff g«»racnt
werden kann, das seinerseits von einem Elektromotor 7 angetrieben wird.
Das Gestell 1 trägt weiterhin einen Rahmen 8 an dessen oberem Teil Langsfuhrungsschienen 9 und
Querführungselemente 10 angeordnet Smd. Die
Längsführungsschienen 9 ««gen fmen quer zm
Materialbahn liegenden Anschlagstab 11 undlern
Hefteinrichtung 12 zum Verbinden des freien Endes der anderen Matenalbann „ntIirhi>n aiK GeIn
Zuführrichtung vor der im wesentlichen auGe
4<> stell 1 und Kettenförderer! bestehenden, ßaugrappe
T, wie sie soeben als wesentlicher Ted der er fm
dungsgemäßen Vornchlung ^^^^
em zweites Gestell " »ββ
nenfalls
nenfalls
a7HerSdes ,Anschlusses« bzw. der überauf
eine neue Matenalbahn kann ohne Störung lter Unterbrechung des Betriebes der Bearbeitungsmaschine
in der Weise erfolgen, daß man das vordere Ende einer neuen Materialbahn auf der vorangehenden
Materialbahn während eines Arbeitshubes der
der die Matenalbahnen
sp.elswe.se eine ^
Matenalrol en 3 α bis 3 ^ 3
dieser Matenalrolle α«ηη
sp.elswe.se eine ^
Matenalrol en 3 α bis 3 ^ 3
dieser Matenalrolle α«ηη
werden
Zugeführt eine Bahn-TcSere
förderers mindestens η
sasiss iSK
und eine Einrichtung zum Befestigen des freien En-
angeord- 60 bestimmt beleeren linken
Bereich einer Trennlinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden, jeweils bei einem Arbeitsschril
nen Bahnabschnitten vorgesehen sind.
auf dSaufgewickelt ist,
bei jedem Arbeitsschritt bearbeiteten Materiallänge Die oben geschilderten Vorgänge für das Bewik-
bzw. eines Stanzfor nates entspricht — was durch die kein der einzelnen Materialrollen setzen sich dann in
Meßvorrichtung 16 gemessen wird —, erfolgt eine stetiger Folge ohne Unterbrechung fort, so daß die
Betätigung der Schere 17, um die Materiialbahn 15 zu leeren Materialrollen automatisch durch neu bewik-
durchschneiden. Dann- wird der Kettenförderer 2 der- 5 kelte Materialrollen ersetzt werden und ihrerseits neu
art eingeschaltet, daß er die mit Material versehene bewickelt werden.
Materialrolle 3 α in die Stellung gemäß F i g. 3 bringt, Wie aus der vorangegangenen Beschreibung herworauf
die Materialbahn 4 a von dieser Rolle in vorgeht, werden die Materialbahnen, die von den in
Richtung auf die Stanze hin abgezogen wird. Dann einer Reihe hintereinander angeordneten Materialrolbefindet
sich die leere Materialrolle 3 ft an der Ab- io Ien 3 α bis 3 e ablaufen, gegeneinander um eine Länge
wickelvorrichtung 14; auf diese Materialrolle wird versetzt oder gestaffelt, die gleich einem ganzzahligen
dann in gleicher Weise eine Materialbahn aufgewik- und konstanten Vielfachen des Bearbeitungsabkelt,
deren Länge gleich der vorher auf die Material- Schnitts bzw. Stanzformats ist; die Material rollen sind
rol'e 3 α aufgewickelten Materiallänge ist. überdies um so voller, je weiter sie von der Material-Wenn
man von dieser ersten Materialrolle 3 α eine 15 einführung der Stanzpresse entfernt sind. Wenn jede
Materiallängi; abgewickelt hat, die Vs der gesamten Materialrolle eine Anzahl von X Stanzformaten oder
Länge der f.uf dieser Materialrolle aufgewickelten bei einem Arbeitsschritt bearbeiteten bzw. abgezoge-Materialbahn
entspricht, und die Materialrolle 3 Z? nen Materiallängenabschnitten abgeben soll und
voll bewickelt ist, wird der Kettenförderer erneut um wenn man gleichzeitig η Lagen stanzen will, so enteine
Materialrollenteilung bewegt, so daß er in die ao spricht die Längenstaffelung zwischen zwei benach-Stellung
gemäß Fig. 4 kommt Der freie Endrand barten Materiallagen einem Wert von XIn Stanzforder
Materialbahn 4 b wird dann bis zum Anschlag an maten. Anders gesagt ist diese gleiche Längenstaffeden
Ansdilagstab 11 vorgezogen und mit der Mate- lung bei einer auf eine volle Materialrolle aufgewikri?!bahri4a
der ersten Materialrolle mit Hilfe der kelten Materialbahnlänge von L gleich einem Län-Anhatvorrichtung
12 verbunden, die sich in Quer- 35 genstaffelungswert von LIn.
richtung der Materialbahn längs des Anschlagstabes Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung,
11 verschieben kann. Die Anheftlinie α befindet sich die soeben beschrieben wurden, sind:
infolgedessen auf Vs der Länge der Materialbahn der Man beschickt oder speist die Stanze bzw. Bearbei-
Materialrolle 3 a und an der Grenze zwischen zwei tungsmaschine stetig, da man das Wiederauffüllen
benachbarten Bearbeitungsabschnitten bzw. Stanzfor- 30 der nächsten zu verarbeitenden Materialrolle wäh-
maten. rend der stetigen Materialzufuhr zu der Stanze durch-
Der gleiche Vorgang wiederholt sich dann, wie es führt und jede neue Materialbahn an der vorangehen-
die Fig. 5 und 6 zeigen, aus denen man entnehmen den Materialbahn in der Zeit während eines Arbeits-
kann, daß die Materialbahnen 4 c und 4 ά nachcinan- hubes der Stanze befestigt.
der an der unmittelbar vorangehenden Materialbahn 35 Man beseitigt die Verluste an Stanzmaterial, da
festgeheftet werden, wobei man zwischen zwei be- jede der Materialrollen eine Bahnlänge aufnimmt, die
nachbarten Materialbahnen eine Längenstaffelung gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Stanzforeinhält,
die gleich V« der gesamten Länge der Bahn matlänge ist; daraus folgt, daß die bei den Vorratsrolauf
einer Materialrolle ist. Ien übrigbleibenden Längenabschnitte, die eine klei-Wenn
schließlich die Materialrolle 3e, die sich in 40 nere Länge als die Formatlänge haben, überhaupt
F i g. 6 an der »Bewickelstelle« befindet, um auch ih- nicht in die Stanze gelangen. Sie werden infolgedesrerseits
von der Vorratsrolle 14 α einen bestimmten sen nicht durch das Schneid- oder Stanzwerkzeug anAbschnitt
der Materialbahn aufzunehmen, mit dieser geschitten und sind infolgedessen für andere Zwecke
Materialbahn versehen und die Materialbahn 4 e an gut verwendbar. Dies ergibt eine durchaus nicht zu
der Materialbahn 4 d festgelegt ist, hat die Vorrich- 45 vernachlässigende Ersparnis an Material,
tung ihren normalen Arbeitszustand erreicht, wie er Schließlich kann man als weiteren Vorteil der erin F i g. 1 dargestellt ist In diesem Zustand speisen findungsgemäßen Vorrichtung nennen, daß ihre Anoder beschicken die 5 Materialrollen 3 a bis 3 e forderungen an Flächenraum gegenüber den bekanngleichzeitig die Stanzpresse mit 5 übereinanderliegen- ten Materialzuführvorrichtungen ganz wesentlich geden Materialbahnen. 50 ringer sind.
tung ihren normalen Arbeitszustand erreicht, wie er Schließlich kann man als weiteren Vorteil der erin F i g. 1 dargestellt ist In diesem Zustand speisen findungsgemäßen Vorrichtung nennen, daß ihre Anoder beschicken die 5 Materialrollen 3 a bis 3 e forderungen an Flächenraum gegenüber den bekanngleichzeitig die Stanzpresse mit 5 übereinanderliegen- ten Materialzuführvorrichtungen ganz wesentlich geden Materialbahnen. 50 ringer sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren für das gleichzeitige Zuführen 5 gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum
mehrerer Lagen eines biegsamen bahnförmigen Abwickeln des Bahnmaterials von einer Vorrats-Materials zu einer schrittweise arbeitenden Bear- rolle (ί4 α), durch eine Meßvomchtung (16) zum
beitungsmaschine, insbesondere einer Stanze, wo- Messen der Länge der Materialbahn (15), die von
bei die einzelnen Lagen von Materialrollen abge- der Vorratsrolle (14 a) ab- und auf eine Materialzogen werden, dadurch gekennzeichnet, ίο rolle (3/) aufgewickelt wird, die sich auf dem
daß jede Materiallage (4 a bis Ae) relativ zur be- Förderer (2) befindet, und durch eine Materialnachbarten in der Förderrichtung um ein Längen- bahn-Abschneidvorrichtung (17).
maß gestaffelt wird, das gleich einem ganzzahli
gen Vielfachen der bei einem Arbeitsschritt abge-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6926559 | 1969-08-01 | ||
FR6926559A FR2057140A5 (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021097A1 DE2021097A1 (de) | 1971-02-25 |
DE2021097C true DE2021097C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
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