DE2163119A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Materialbahn aus feinen Metallstreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Materialbahn aus feinen MetallstreifenInfo
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 17. Dez. 1971
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa. V. St. A.
Pittsburgh, Pa. V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer. Materialbahn aus feinen Metallstreifen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von aus
einer Mehrzahl feiner Metallstreifen bestehenden, mehrlagigen Materialbahnen .
Bisher bekannte Verfahren für die Herstellung solcher Materialbahnen wurden vorwiegend manuell durchgeführt. Dabei wurde bisher Metallfolie durch entsprechende Folienstreifenschneider in Streifen
geschnitten, die in einem geeigneten Behälter gesammelt wurden. Diese Streifen wurden von Hand auf eine ebene Fläche aufgelegt und
so "gekämmt", daß sie im wesentlichen eine gleichförmige Ausrichtung aufwiesen. Damit stand eine erste Lage zur Verfügung. Auf
diese erste Lage wurden weitere Streifen-Lagen aufgeschichtet, wobei die Streifen weiterer Lagen jeweils Winkel mit den Streifen
der angrenzenden Lagen einschlössen, bis die Materialbahn in ihrer
vollen Stärke fertiggestellt war. Auf diese Weise ließen sich beispielsweise mehrlagige, aus Streifen aufgebaute Platten für Eisen-Nickel-Batterien erzeugen.
Aufgab· vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung, die eine einfachere, zuverlässigere und rationellere Herstellung von mindestens zwei Lagen feiner Metallstreifen aufweisenden Mmterialbahnen in Form kontinuierlicher BHn-
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- 2 der oder Streifen gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren zur Herstellung einer aus einer Mehrzahl feiner Metallstreifen bestehenden mehrlagigen
Materialbahn erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf eine langgestreckte Aufnahmefläche in Längsrichtung derselben eine erste
Lage feiner Metallstreifen von im wesentlichen gleichförmiger Stärke unter gegenseitiger im wesentlichen paralleler Ausrichtung
und unter einem Winkel von mindestens 15° in bezug auf die Längsrichtung der Aufnahmefläche und anschließend mindestens eine die
erste Lage bedeckende zweite Lage feiner Metallstreifen von im wesentlichen gleichförmiger Stärke unter im wesentlichen paralleler
Ausrichtung und unter einem Winkel von mindestens 15° in bezug auf die Streifen einer benachbarten Lage aufgebracht wird.
Eine zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung
ist in Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch einen Fördergurt, einen in Fortbewegungsrichtung des Fördergurtes
hin- und herbeweglichen Wagen, mindestens einen auf dem Wagen befestigten Metallfolien-Streifenschneider, der um eine zu der Ebene
des Fördergurtes normale Achse drehbar ist, eine in den beiden Endlagen des Wagens wirksame Einrichtung zur Drehung des Strei-
und fenschneiders zwischen zwei unterschiedlichen Winkellagen/ eine
Einrichtung zur Bewegung des Fördergurtes in mit dem Erreichen der Endlagen des Wagens synchronisierten Schritten so, daß eine erste
Lage Metallstreifen sich bei Bewegung des Wagens in der einen Richtung unter einem ersten Winkel, eine weitere Lage Metallstreifen
sich bei Bewegung des Wagens in der anderen Richtung unter einem zweiten Winkel auf den Fördergurt auflegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung einer fortlaufenden Materialbahn mit schichtweise angeordneten
Metallstreifen nach der Erfindung;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Teildraufsicht auf die Streifenschneider;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV, entsprechend der Ansicht in Richtung
der angedeuteten Pfeile;
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf die Metallstreifen-Materialbahn,
wie sie sich auf den Fördergurt auflegt, wenn die Metallstreifen die Streifenschneider
der Fig. 1 und 2 verlassen;
Fig. 6 in weiter vergrößertem Maßstab perspektivisch eine Teilansicht der Materialbahn, die die gegenseitige
Zuordnung der Metallstreifen im Aufbau der Materialbahn erkennen läßt; und
Fig. 7 perspektivisch eine Ansicht einer Batterieplatte als Beispiel für ein Erzeugnis, für das die mehrlagige
Materialbahn nach der Erfindung sich einsetzen läßt.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung
nach der Erfindung mit einem Fördergurt 12, einem allgemein mit 14 bezeichneten Wagen, zwei Metallfolien-Streifenschneidern
16 und 18, einer Station 20 für das Aufbringen eines Bindemittels auf einen Streifen 22, einer Bindemittel-Trockenstation
sowie einer Haspel 26 für die Materialbahn.
Der Fördergurt 12 ist in herkömmlicher Weise um zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzen 28 und 30 geführt, wobei eine oder
beide der Walzen den Gurt in Richtung eines Pfeiles 32 antreiben. Das Obertrum 12a des Fördergurtes 12 bietet somit eine langgestreckte
Aufnahmefläche, auf die die Materialbahn 22 aufgelegt werden kann. Der Fördergurt 12 besteht vorzugsweise aus einem
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Material mit minimaler Oberflächenreibung wie Polyfluortetraäthylen,
das sich im übrigen dazu eignet, in diskontinuierlicher"Weise
entsprechend voreingestellten Schritten auf die Station 20 zu bewegen zu lassen, wie das weiter unten ausgeführt wird.
Der Wagen 14 weist eine rechteckige Stützfläche wie etwa eine Metallplatte
34 auf, die sich zwischen zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Fördergurtes 12 parallel zueinander verlaufenden Führungsbahnen
36 und 38 erstreckt. Der Wagen kann in Längsrichtung des Fördergurtes 12 in Richtung des Pfeiles 40 hin- und herbewegt
werden. Er ist mit entsprechenden Hilfsmitteln wie einer Umkehr-Antriebsspindel 42 ausgerüstet, so daß er fortlaufend zwischen den
beiden Enden der Führungsbahnen 36 und 38 hin- und herbewegt werden kann. Der Wägen 14 durchläuft eine Strecke, die der wirksamen
Länge einer Nut 44 der Antriebsspindel 42 von beispielsweise 3,60 m
entspricht. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Wagens 14 beträgt weniger als 4,40 m/min.
Die Nut 44 ist schraubenlinienförmig um die Antriebsspindel 42
herumgeführt und wirkt mit einer Mutter 46 zusammen, die an dem Ende eines Armes 48 sitzt, der sich von einer Seite des Wagens 14
aus erstreckt. Der Wagen wird so bei kontinuierlicher Drehung der Antriebsspindel längs der Führungsbahnen 36 und 38 hin- und herbewegt.
Das Umlaufen der Antriebsspindel 42 in nur einer Richtung, trotz abwechselnder Fortbewegungsrichtung des Wagens 14, ist wegen
der Ausbildung der Nut 44 als Umkehrnut möglich, wie das aus dem zickzackförmigen Verlauf der Nut 44 entsprechend der Zeichnung ersichtlich
ist.
Die Streifenschneider 16 und 18 sind allgemein im Handel erhältlich
und werden von der Universal Tool and Manufacturing Company, Springfield, New Jersey, V. St. A. unter der Bezeichnung D-IOO
vertrieben. Wie genauer mit Fig. 3 und 4 veranschaulicht, weist der Streifenschneider 16 einen Schneidkopf 50, einen Vorratswickel
52 mit Metallfolie sowie zwei Zuführwalzen 54 auf. Der Schneidkopf 50 (Fig. 4) hat eine zylinderförmige Gestalt. Längs des Mantels
dieses Zylinders erstreckt sich eine Mehrzahl im Abstand voneinan-
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der angeordneter Schneidkanten 56. Der Schneidkopf 50 ist zwischen
zwei Lagern 58 angeordnet und wird durch eine Motor-/Getriebeeinheit
60 in Richtung des Pfeiles 62 angetrieben. Die in Lagern 64 geführten und durch die Motor-/Getriebeeinheit 60 angetriebenen Zuführwalzen
54 leiten eine Bahn 76 aus Metallfolie von dem Vorratswickel 52 in den Folienschneidbereich, wo die umlaufenden Schneidkanten
56 mit einer Scherstange 6 8 zusammenarbeiten. Dadurch wird die Folie in Metallfolienstreifen 70 zerschnitten, die in bestimmten
zeitlichen und dementsprechend auch räumlichen Abständen voneinander auf den Fördergurt 12 (Fig. 4) fallen, auf den sie sich
als Streifen 70a auflegen.
Wie mit Fig. 4 gezeigt, wird der Vorratswickel 52 von Wangen 72 gehalten. Die Wangen 72, die Lager 58 und 68 für den Schneidkopf
50 und die Zuführwalzen 54 sind auf einem Drehtisch 74 abgestützt, der drehbar auf einem Lager 76 mit einem ringförmigen Kragen 78
der Metallplatte 34 aufruht. Der Drehtisch 74 hat unterhalb der Scherstange 68 eine öffnung 80, die mit einer öffnung 82 in der
Metallplatte 34 korrespondiert, unabhängig von der jeweiligen Winkellage des Drehtisches 74.
"er Streifenschneider 18 ist ähnlich wie der Streifenschneider 16 aufgebaut und arbeitet auch ähnlich wie dieser. Er besitzt einen
Schneidkopf 84 (Fig. 3), der auf einem Drehtisch 86 befestigt ist. Der Drehtisch 86 ist mit der Metallplatte 34 in gleicher Weise wie
der Drehtisch 74 verbunden. Der Streifenschneider 18 unterscheidet sich von dem Streifenschneider 16 dadurch, daß er unter einem anderen
Schneidwinkel angeordnet ist. So schließen die Längsachsen der mit Fig. 3 wiedergegebenen Schneidköpfe 50 und 84 miteinander
einen Winkel von beispielsweise 90° ein. Die Schneidköpfe 50 und 84 laufen mit einer Drehzahl von 600 Upm, vorzugsweise 500 üpm um.
Die Dicke der Metallfolie liegt in einem Bereich zwischen etwa 0,02 und 0,3 mm, vorzugsweise etwa 0,25 mm. Jeder Streifen wird
auf eine Breite von etwa 0,25 mm geschnitten und kann eine Länge haben, die innerhalb der Größenabmessungen des Fördergurtes 12
liegt und vorzugsweise etwa 20 cm beträgt. Die von den Streifen-
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— θ —
schneidern 16 geschnittenen Streifen fallen durch die Öffnungen
und 82. Wie mit Fig. 2 gezeigt, schließen die Streifenschneider und 18 miteinander Winkel ein, die den Winkeln entsprechen, mit denen
die Streifen geschnitten werden und dann auf den Fördergurt fallen.
Wenn sich der Wagen 14 nach links bewegt, wie das in Fig. 2 mit dem Pfeil 40 angedeutet ist, schneiden beide Streifenschneider
und 18 Streifen von der Metallfolie, die auf den Fördergurt 12 fallen. Dabei bilden die Streifen des Streifenschneiders 16 die
^ unterste Lage, auf die die Streifen des Streifenschneiders 18 sich
auflegen. Dementsprechend sind die Streifen 70a der unteren Lage in der mit Fig. 6 veranschaulichten Weise unter einem ersten Winkel
und die Streifen 70b der angrenzenden Lage unter einem abweichenden Winkel ausgerichtet, vorzugsweise unter Einhaltung eines
Abstandes von etwa 0,025 mm. Wenn sich der Wagen 14 dem Ende der Führungsbahnen 36 und 38 nähert, so betätigt er einen Endschalter
88, der den Streifenschneider 16 durch Außerbetriebsetzen einer Kupplung (nicht gezeigt) in der Motor-/Getriebeeinheit 60 stillsetzt,
so daß die Zuführwalzen 54 sich nicht mehr drehen. Der rückwärtige Streifenschneider 18 arbeitet jedoch weiter, so daß die
Streifen 70b auf die erste Lage mit Streifen 70a fallen, bis ein Endschalter 90 betätigt wird. Danach läuft der Wagen 14 weiter,
ψ bis die Mutter 46 das linke Ende der Nut 44 erreicht, worauf ein
Endschalter 92 betätigt wird, um die Streifenschneider 16 und 18 in andere Winkellagen gelangen zu lassen, wie das in Fig. 2 und
mit den gestrichelten Linien 50a bzw. 84a angedeutet ist. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten der Schneidköpfe 50 und 84 ist
nicht wichtig. Wesentlich ist dagegen der Abstand zwischen den Endschaltern 88 und 90, die die Ein- und Abschaltung der Schneidköpfe
steuern.
Zur gleichzeitigen Drehung der Drehtische 74 und 86 kann grundsätzlich
jede geeignete Vorrichtung eingesetzt werden, beispielsweise ein pneumatischer Zylinder 94 mit daran angeschlossenen Lenkern
96, die sich von dem äußeren Ende einer Kolbenstange 98 aus erstrecken. Durch Verschiebung der Kolbenstange 9 8 in Richtung des
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Pfeiles 100 werden die Streifenschneider 16 und 18 somit zwischen den Winkellagen hin- und herbewegt, wie sie mit den durchgehenden
Linien bzw. den gestrichelten Linien 50a und 84a angedeutet sind. Die End-Winkellagen, die die Streifenschneider 16 und 18 jeweils
einnehmen, können durch Voreinstellung des Hubes der Kolbenstange 98 variiert werden. Daher kann jeder Streifenschneider 16 und 18
zwischen einem kleinen und einem großen Winkel verdreht werden, je nach der gewünschten Dichte der Materialbahn 22. Somit kann auch
jeder Streifenschneider 16 und 18 unter einem anderen Winkel verdreht werden. Ferner können die Winkel zwischen den Streifenschneidern
16 und 18 verschiedene Werte aufweisen, je nach dem gewünschten Winkel, den die Streifen 70a und 70b (Fig. 6) einschließen
sollen, wobei dieser Winkel beispielsweise minimal 15° und bis zu 90° betragen kann.
Bei Weiterlauf der Umkehr-Antriebsspindel 42 wird der Wagen 14
nach - bezogen auf die Zeichnung - rechts bewegt. Der Endschalter 90 wird freigegeben, so daß die Zuführwalzen 54a (Fig. 3) des
Streifenschneiders 18 anlaufen und Metallfolie von dem zugehörigen Vorratswickel in den Streifenschneider 18 einführen, wobei der
Streifenschneider 18 jetzt als vorlaufender Streifenschneider, der Streifenschneider 16 dagegen als nachlaufender Streifenschneider
wirksam ist. Der Streifenschneider 16 beginnt zu arbeiten, wenn der Endschalter 88 freigegeben wird. Es werden so zwei weitere Lagen
mit Metallstreifen auf die vorhergehenden Lagen mit den Streifen 70a und 70b aufgelegt. Diese weiteren Lagen enthalten eine
dritte Lage mit Streifen 70c sowie eine vierte Lage mit Streifen 7Od (Fig. 6). Die dritte Lage Streifen 70c wird von dem Streifenschneider
18, die vierte Lage dagegen von dem Streifenschneider 16 geliefert. Wie bei der ersten und der zweiten Lage ist die Länge
der dritten und vierten Lage von der Strecke abhängig, die der Wagen 14 durchläuft. Die Länge der Führungsbahnen 36 und 38 kann etwa
3,60 m betragen, jedoch ist die Länge der Lagen durch den Abstand zwischen den Endschaltern 88 und 102 begrenzt.
Wenn der Wagen 14 sich dem rechten Ende der Führungsbahnen 36 und 38 nähert, so betätigt er drei Endschalter 102, 104 und 106, die
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den Endschaltern #8, 90 bzw. 92 entsprechen, d.h. der vorlaufende
Streifenschneider 18 hört bei Betätigung des Endschalters 102 auf, Streifen zu schneiden, während der nachlaufende Streifenschneider
16 noch weiter Streifen schneidet, bis der Endschalter 1O4 betätigt
wird. Der Wagen 14 bewegt sich weiter nach rechts, bis die Umkehr-Antriebsspindel 42 die Mutter 46 wieder in Rückwärtsrichtung,
d.h. bezogen auf die Zeichnung nach links, laufen läßt. Danach schneiden die Streifenschneider 16 und 18 von neuem Streifen
in ähnlicher Weise, wie das oben erläutert worden war, wobei sie erneut in eine andere Winkellage gedreht werden.
W Jedesmal, wenn der Wagen 14 das Ende seiner Fahrstrecke am rechten
oder linken Ende erreicht, betätigt er den Endschalter 92 bzw. 106, so daß die Streifenschneider 16 und 18, wie vorstehend erläutert,
zwischen ihren beiden End-Winkellagen hin- und hergedreht werden.
Darüber hinaus lassen die Endschalter 92 und 106 den Fördergurt 12 um eine bestimmte Strecke von beispielsweise 15 cm in Richtung des
Pfeiles 32 weiterlaufen. Auf diese Weise werden von dem Wagen mit den Streifenschneidern 16 und 18 beliebig lange fortlaufend Streifen
in Form der Materialbahn 22 auf den Fördergurt 12 aufgelegt. Jedesmal, wenn der Fördergurt 12 sich um eine vorgegebene Strecke
weiterbewegt, nimmt die Länge der Materialbahn 22 um einen der Weiterbewegung des Fördergurtes entsprechenden Abschnitt zu.
Wie mit Fig. 5 gezeigt, wird die erste Lage zunächst mit den Streifen
70a im Verlauf der ersten Linksbewegung des Streifenschneiders 16 auf den Fördergurt 12 aufgelegt, worauf die zv/eite Lage mit den
Streifen 70b, die durch den Streifenschneider 18 abgegeben wird, unter einem Winkel zu den Streifen 70a aufgelegt wird. Wenn die
Streifenschneider 16 und 18 in ihre anderen Schneidwinkellagen
überführt werden, so werden die dritte und vierte Lage mit den Streifen 70c und 7Od auf die ersten beiden Lagen aufgebracht.
Durch das Weiterrücken des Fördergurtes 12 um eine vorgegebene Strecke bei jeder Richtungsumkehr des Wagens 14 werden die Endbereiche
jeder Streifenlage durch weitere Lagen infolge der diskontinuierlichen, abschnittweisen Weiterbewegung des Fördergurtes 12
in Richtung des Pfeiles 32 überlappt. Diese newequngsabschnitte
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BAD ORIGINAL
sind durch die verschiedenen, in Form von Winkeln verlaufenden gebrochenen
Linien 108 angedeutet. Dementsprechend sind die vorderen Endbereiche der einzelnen Streifenlagen für eine Strecke, die dem
Bewegungsabschnitt des Fördergurtes 12 gleich ist, unabgedeckt. Jedoch
erstrecken sich die rückwärtigen Endbereiche jedes Paares Streifenlagen für eine Strecke über die vorhergehenden Streifenlagen
hinaus, die gleich dem Weg ist, um den der Fördergurt sich bei
jeder Richtungsumkehr des Wagens weiterbewegt.
Durch Verdrehen der Streifenschneider 16 und 18 in andere Winkellagen
wird der Fördergurt 12 so eingestellt, daß er bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit um einen entsprechend vorgegebenen Wegabschnitt
weiterläuft. Es versteht sich, daß alle vorgenannten Parameter, nämlich die Winkellagen der Drehtische und der Streifenschneider
sowie der Vorwärtshub des Fördergurtes in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl Streifenlagen sowie der gewünschten
Dichte der mehrlagigen Materialbahn 22 einstellbar sind.
Die Dichte der endgültig erhaltenen Materialbahn kann somit entweder
durch Veränderung der Drehzahl der Streifenschneider 16 und 18 oder durch Änderung der Geschwindigkeit eingestellt werden, mit
der der Wagen 14 sich hin- und herbewegt. Wie erwähnt, wird der Wagen 14 durch eine Umkehr-Antriebsspindel 42 verschoben, die von
einem Nebenschluß-Gleichstrommotor veränderlicher Drehzahl angetrieben wird.
Wenn die Materialbahn 22 sich auf dem Fördergurt 12 liegend nach links bewegt, so trifft sie in die Bindemittel-Station 20 ein, wo
mittels eines Düsenrohres 110 ο. dgl. eine Klebschicht wie Methylmethacrylat
als überzug aufgebracht werden kann. Danach verläßt die Materialbahn 22 den Fördergurt 12 über eine Trockenstation 24,
die alle verbleibenden flüssigen Rückstände des Klebemittels beseitigt. Da das Klebemittel bzw. das Bindemittel die verschiedenen
Streifenlagen der Materialbahn 22 vollständig durchdringt und teilweise schon trocken ist, bevor es die Trockenstation 24 erreicht, hat die Materialbahn mit dem Klebemittel eine ausreichende
Festigkeit, um den Fördergurt 12 über die Trockenstation 24 zu
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verlassen und zusammen mit einem Trennstreifen 112 auf die Haspel 26 aufgespult zu werden. Der Trennstreifen 112 besteht aus einem
geeigneten Material wie Wachspapier, das zwischen den übereinanderlaufenden
Bereichen der Materialbahn in der Haspel verläuft. Die Zufuhr des Trennstreifens 112 erfolgt über eine Walze 114, von
der aus der Trennstreifen 112 dann in die Haspel 26 zusammen mit der Materialbahn 22 einläuft.
Es versteht sich, daß bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwar zwei Streifenschneider 16 und 18 auf dem Wagen 14 befestigt
sind, grundsätzlich jedoch auch jede andere Anzahl Streifenschneider, beispielsweise nur ein Streifenschneider oder aber auch eine
größere Anzahl als zwei vorgesehen werden kann. Soweit eine geeignete Anzahl Streifenschneider vorgesehen ist, kann der Fördergurt
12 kontinuierlich weiterbewegt v/erden, so daß ein ständiges Anhalten und Wiederanfahren wie oben beschrieben nicht notwendig ist.
Wenn die Anzahl Schneidvorrichtungen gleich der Anzahl Lagen für eine bestimmte Materialbahn ist, so kann der Wagen 14 im Stillstand
bleiben, während die Streifenschneider so arbeiten, daß die Materialbahn in ihrer gewünschten Endform erhalten wird.
Die mehrlagige Materialbahn 22 nach der Erfindung läßt sich für verschiedene Zwecke einsetzen, jedoch kommt vorzugsweise ihre Verwendung
als Platte für Speicherbatterien in Frage. In diesem Fall wird die Materialbahn 22 von der Haspel abgezogen und in Abschnitte
geeigneter Länge unterteilt, die als Platten 116 dienen, wie das mit Fig. 7 veranschaulicht ist. Die Ober- und Unterkante einer
Platte 116 sind durch reiterartig aufgeklemmte Leisten 118 und 120 verstärkt, wobei die Leiste 118 mit einer elektrischen Kontaktfahne
122 ausgestattet ist. Soll die Platte 116 als positive Platte in einer Batterie Verwendung finden, so können die die Materialbahn
22, aus der die Platte 116 hergestellt worden ist, bildenden Streifen aus Nickel bestehen. Sollen die Platten 116 dagegen als
negative Platten in einer Batterie Verwendung finden, so wird die Materialbahn 22 beschichtet und mit einem Gemisch aus Eisenoxid
und Schwefel mit Fe2U3, Fe3Ü4 und Schwefel gefüllt.
20 9 829/056
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind auf eine
Situation zugeschnitten, bei der die Anzahl der Streifenlagen größer als die Zahl der Streifenschneider ist, so daß der Fördergurt
notwendigerweise diskontinuierlich angetrieben wird und die Streifenschneider an einem hin- und hergehenden Wagen befestigt sind.
Ist die Zahl der Streifenschneider der Anzahl Lagen mindestens gleich, so besteht keine !Notwendigkeit, die Streifenschneider an
einem hin- und hergehenden Wagen zu befestigen, vielmehr kann der Fördergurt kontinuierlich bewegt werden, so daß alle Lagen gleichzeitig
eine über der anderen beim Vorlauf des Fördergurtes aufgebracht werden können.
Die Vorrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung schaffen so die Möglichkeit, einen fortlaufenden Streifen mit mehreren
Streifenlagen herzustellen, wobei die Hachteile der bekannten manuellen Verfahren ausgeschaltet und gleichzeitig mit verringerten
Kosten Materialbahnen mit gleichförmigerem Lagenaufbau erhalten werden.
Patentansprüche:
? Ü j ß ,: 3 / υ ο Β 7
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer aus einer Mehrzahl feiner .Metallstreifen
bestehenden mehrlagigen Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine langgestreckte Aufnahmefläche in
Längsrichtung derselben eine erste Lage feiner Metallstreifen von im wesentlichen gleichförmiger Stärke unter gegenseitiger
irn wesentlichen paralleler Ausrichtung und unter einem Winkel von mindestens 15° in bezug auf die Längsrichtung der Aufnahmefläche
und anschließend mindestens eine die erste Lage bedeckende zweite Lage feiner Metallstreifen von im wesentlichen
gleichförmiger Stärke unter im wesentlichen paralleler Ausrichtung
und unter einem Winkel von mindestens 15° in bezug auf die Streifen einer benachbarten Lage aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Aufnahmefläche eine erste anfängliche Lage feiner Metallstreifen
aufgebracht wird, deren einzelne Streifen eine vorgegebene, verhältnismäßig kurze Länge haben und parallel zueinander
und zu der Längsrichtung der Aufnahmefläche unter einem Winkel von mindestens 15° ausgerichtet sind, daß über die anfängliche
Lage mindestens eine weitere erste Lage ähnlicher Streifen gebracht wird, wobei der Anfang und das Ende jeder weiteren ersten
Lage im Verhältnis zu dem Ende sowohl der anfänglichen Lage als auch einer Zwischenlage gestaffelt sind und die Lagen
jeweils im wesentlichen eine gleichförmige Dicke und Streifen haben, die zueinander im wesentlichen parallel und zu den
Hauptrichtungen der Streifen einer angrenzenden Lage unter einem Winkel von mindestens 15° ausgerichtet sind, daß sodann
eine weitere anfängliche Lage mit Metallstreifen ähnlich der ersten anfänglichen Lage Metallstreifen aufgebracht wird, die
an dem Ende der ersten anfänglichen Lage beginnt, und daß mindestens eine zweite weitere Lage darübergebracht wird, wobei
die aufeinanderfolgenden weiteren Lagen die Stellen überlappen, an denen die aufeinanderfolgenden ersten anfänglichen Lagen
und ersten weiteren Lagen enden, und daß das Aufbringen
solcher anfänglicher und weiterer Lagen unter Bildung einer im
2 U U U ,; 9 /Ilü6 7
bahn
wesentlichen gleichförmigen langgestreckten Material/gewünschter Länge wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Materialbahn anschließend mit einem Bindemittel
besprüht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen Fördergurt (12), einen in Fortbewegungsrichtung des Fördergurtes hin- und herbeweglichen
Wagen (14), mindestens einen auf dem Wagen befestigten Metallfolien-Streifenschneider (16, IR), der um eine
zu der Ebene des Fördergurtes normale Achse drehbar ist, eine in den beiden Endlagen des Wagens (14) wirksame Einrichtung
zur Drehung des Streifenschneiders (16, 18) zwischen zwei unterschiedlichen Winkellagen, eine Einrichtung zur Bewegung des
Fördergurtes (12) in mit dem Erreichen der Endlagen des Wagens synchronen Schritten so, daß eine erste Lage Metallstreifen
(70a,c) sich bei Bewegung des Wagens in der einen Richtung unter einem ersten Winkel, eine weitere Lage Metallstreifen
(7Ob,d) sich bei Bewegung des Wagens in der anderen Richtung unter einem zweiten Winkel auf den Fördergurt (12) auflegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Streifenschneider (16, 18) auf dem Wagen (14) befestigt sind, die bei Erreichen der Umkehrpunkte des Wagens
aus einer ersten in eine zweite Winkel-Endlage (und umgekehrt) gleichzeitig überführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Streifenschneider (16, 18) im Verhältnis zu dem benachbarten Streifenschneider (18, 16) unter einem Winkel angeordnet und
abwechselnd zwischen zwei Endlagen im Verhältnis zu dem benachbarten Streifenschneider drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenschneider (16, 18) synchron mit dem Erreichen
209829/üb67
der Endlagen des Wagens (14) drehbar sind,
KN/hs 3
209829/Üb67
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