CH291011A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Apparaten mit fugenlosem, geschichtetem, ringförmigem Magnetkern. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Apparaten mit fugenlosem, geschichtetem, ringförmigem Magnetkern.Info
- Publication number
- CH291011A CH291011A CH291011DA CH291011A CH 291011 A CH291011 A CH 291011A CH 291011D A CH291011D A CH 291011DA CH 291011 A CH291011 A CH 291011A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- rollers
- tape
- iron
- ring
- turn
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Apparaten mit fugenlosem, geschichtetem, ringförmigem Magnetkern. Es ist bekannt, dass der fugenlose, kreis ringförmige Kern den idealen Magnetkern für einen idealen Transformator darstellt. Fugenlose, kreisringförmige Magnetkerne lassen sieh billig und einfach aus Eisendraht oder Eisenband wickeln. Trotzdem haben sol che Magnetkerne in der Praxis nur in ganz besonderen Fällen Verwendung gefunden. Der Grund dafür ist bekannt und liegt darin, dass sieh auf einen geschlossenen Kern eine fertige Wicklung nicht aufbringen lässt. Die Erfindung schafft hier Abhilfe und bestellt in einem Verfahren zur Herstellung von elektrischen Apparaten, z. B. Transforma toren, Drosseln und dergleichen, mit fugen losem, ringförmigem, aus Eisenblechband ge wickeltem Magnetkern, das von einer fertigen Wicklungsspule ausgeht und durch die Höh lung dieser Wicklung hindurch den Magnet kern wickelt. Naeli dem erfindungsgemässen Verfahren wird zu diesem Zwecke der von einer drehbar angeordneten Vorratsspule abgezogene An fangsteil eines Eisenblechbandes von Hand durch die Höhlung der die fertige Wicklung tragenden, fest angeordneten Spule gesteckt, zu einer ersten kreisringförmigen, geschlos senen Windung gebogen und der Bandanfang am anliegenden Eisenbandteil, beispielsweise durch Schweissung, befestigt und durch Krafteinwirkung an mindestens einer Stelle dieser ersten Blechbandwindrmg, tangential zu derselben, wird diese Windung um ihre virtuelle Achse gedreht, derart, dass sich un ter kontinuierlichem Bandabzug von der Vor ratsrolle weitere Windungen um die erste Windung legen, und diese Drehung wird so lange fortgesetzt, bis die Spulenhöhhmg gänzlich ausgefüllt ist, worauf das Band an der Auflaufstelle auf den Bandwickel durch geschnitten und das entstehende Ende des aufgewickelten Bandteils an der äussersten Bandwindung des Ringkernes, beispielsweise wieder durch Schweissung, befestigt wird. Zweckmässigerweise weist die im Sinne einer Drehung der zum Ringe sich aufeinan- derlegenden Bandwindungen wirkende Kraft ausser einer tangentialen auch eine radiale Komponente auf, damit ein Zusammenpressen der Bandwindungen erzielt und dadurch ein maximaler magnetischer Füllfaktor sicher gestellt werden kann. Die Krafteinwirkung kann an einem oder an mehreren ausserhalb der Spulenhöhlung liegenden Stellen des Ringes erfolgen und kann ihren Angriffspunkt bzw. ihre Angriffs punkte auf der Breitseite und/oder auf der Stirnfläche des Ringes haben. Eine Vorrichtung, mittels der eine sol ehe Krafteinwirkung in einfachster Weise er zielt werden kann, weist erfindungsgemäss zwei achsparallele Walzen auf, von welchen wenigstens die eine um die eigene Achse an getrieben ist und die andere frei drehbar unter Druck gegen die erste Walze anliegt, so dass ein zwischen die beiden Walzen einbe legtes Blechband durch Reibung mitgenom men wird. Dabei können die beiden Walzen mit ihren Achsen parallel zur Ringachse angeordnet sein und in diesem Falle auf die beiden Breit seiten des Ringkernes einwirken oder mit ihren Achsen senkrecht zur Ringachse ange ordnet sein und auf die beiden Ringstirnflä- chen einwirken. Die beiden Möglic hkeiten las sen sich auch kombinieren. Die Achse der einen Walze, vorzugsweise der angetriebenen Walze, ist zweckmässiger weise fest, während die der andern Walze senkrecht zu ihrer Richtung beweglich und dauernd einer Krafteinwirkung ausgesetzt ist, durch die diese Walze gegen die zwischen den beiden Walzen liegenden Bandwindungen an gedrückt wird. Ausführungsbeispiele des Verfahrens sind an Hand der beiliegenden Zeichnung, in wel cher Ausführungsbeispiele der Vorrichtung dargestellt sind, beschrieben. Abb.1 zeigt schematisch im Grundriss eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung. Abb. 2 zeigt im wesentlichen dieselbe Vor richtung im. Vertikalschnitt in einer weiter fortgeschrittenen Arbeitsphase. Abb.3 zeigt einen kompletten Transfor inator. Abb. 4 zeigt. einen Schnitt nach der Linie a. von Abb. 3. Mit 1 ist das auf einer zweckmässig abge bremsten Vorratsrolle 2 aufgewickelte Eisen blechband bezeichnet. 3 und 4 sind zwei neben einander angeordnete achsparallele Zylinder walzen, von welchen die )NTalze 3 durch einen nicht gezeigten Antrieb, z. B. einen Elektro motor, im Pfeilsinn um die eigene Achse ge dreht wird, während die Walze 4 frei drehbar ist und in Richtung des Doppelpfeils 1' ver schoben werden kann. Nicht dargestellte Fe dern oder Gewichte halten die Walze 4 dauernd gegen die Walze 3 bzw. das dazwi schenliegende Eisenband 1 angedrückt. Um zwischen dem Eisenband 1 und der Antriebs walze 3 eine ausreichende Reibung herzustel- len, ist die Walze 2 mit einer aufgerauliten Mantelfläche versehen. Die Walze 4 kann mit Gummi, Leder oder dergleichen überzogen sein zwecks Schonung der einseitigen Isolier schicht des Eisenbandes l.. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Anfang des Eisenbandes 1 wird von Hand zwischen die beiden Walzen 3 und 4 durchgeschoben, durch die Höhlung der orts fest angeordneten, fertig gewickelten Wick lungsspule 6 geführt, zu einer ersten annähe rungsweise kreisförmigen Windung 5a. gebo gen und in der Nähe des Bandeintrittes in das Walzenpaar an das nachrückende Eisen band, z. B. durch Punktsehweissung, befestigt. Darauf wird der Antrieb der Walze 3 einge schaltet, die sieh im Pfeilsinne zu drehen be ginnt und durch Reibung und unter dem Anpressdruek der Walze 4 (las Band 1 mit nimmt und so der ersten lian(lgefertigten Windung 5a eine Drehbewe-ung tun die eigene Achse aufdrückt. Dadurch legen sich nunmehr in cöllständig automatischer Weise und in raschem Tempo weitere Bandwindun gen auf die erste Windung 5a, bis die Höh lung der Wicklungsspule 6 vollkommen aus gefüllt ist, worauf der Antrieb stillgelegt, das Band 1 dureb-esclinitten und das freie Band ende an der äussersten Bandwindung, z. B. durch Sehweissung, befestigt wird. Damit ist der Transformator in seinen wesentlichen Tei len fertig. Ein hoher Anpressdi-nek der Walze 4 sichert ein dichtes Aufeinanderliegen der einzelnen Bandwindungen und damit einen guten magmetischen Füllfaktor. Natürlich bleibt bei einem so her-estelltei) Transformator ein Luftspalt. zwischen den Flächen der Spule 6 und des Ringkernes 5. der durch die Anwesenheit. der Walze 3 be dingt ist und dessen grösste Breite vom Durchmesser dieser Walze bestimmt ist. Die durch diesen Luftspalt bedingten funktionel len sowie wirtschaftlichen, übrigens aber nicht. besonders ins Gewicht. fallenden Nachteile lassen sieh dadurch beseitigen, dass an Stelle eines auf die Breitseiten des Eisenbandes wir kenden Walzenpaares 3, 4 zumindestens ein Walzenpaar 7, 9 vorgesehen ist, das auf die Bandstirnflächen einwirkt und wovon in Abb.1. die untere Walze 7 und in Abb. 2 die obere Walze 9 ersichtlich ist. Wegen der ge ringeren, mit dieser Walzenanordnung erziel baren Reibung, insbesondere im Anfangssta dium der Kernfertigung, wird man vorzugs weise zwei solcher Walzenpaare in diametral gegenüberliegender Lage verwenden. Von einem zweiten Walzenpaar ist aus Abb.1 die untere Walze 8 ersichtlich. Die Walzenpaare 4 und 7, 9 können zusammen mit etwaigen weiteren Walzenpaaren der einen und/oder andern Art auch gleichzeitig oder abwech selnd den Umlauf des Ringes bewerkstelligen. Zwecks Erleichterns des Einwickelns des Eisenbandes in den Spulenkörper und wei terer Verbesserung der elektromagnetischen Verkettung zwischen dem Magnetkerneisen und der Wicklung kann im Rahmen der Er findung der die Wicklung tragende Spulen körper so gestaltet werden, dass der Eisen Wieklungs-Abstand in allen Punkten des '-',pulenkörpers auf ein gleichförmiges, unum- gänglieh notwendiges Minimum reduziert ist, zu welchem Zwecke, wie Abb. 4 darstellt, der Spulenkörper 6 eine Höhlung aufweisen kann, deren Innenwandungen an den ringförmigen Verlauf des Magnetkernes angepasst sind, so dass die Axe der Höhlung der Wicklungsspule nach einem Kreisbogen verläuft. In einem erfindungsgemässen Transforma tor können natürlich auch mehrere ringför- znigre Magnetkerne Verwendung finden. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform sieht zwei symmetrisch zueinander in einer Ebene liegende Ringkerne vor, die an ihrer Berührungsstelle die gemeinsame NGeklung tragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I: i Verfahren zur Herstellung von elektri schen Apparaten mit fugenlosem, geschichte tem, kreisringförmigem Magnetkern, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer drehbar angeordneten Vorratsspule abgezogene An fangsteil eines Eisenblechbandes von Hand durch die Höhlung der die fertige Wicklung tragenden, fest angeordneten Spule gesteckt, zu einer ersten kreisringförmigen, geschlos- senen Windung gebogen und der Bandanfang am anliegenden Eisenbandteil befestigt wird, und dass durch Krafteinwirkung an minde stens einer Stelle dieser ersten Blechbandwin- dung,tangential zu derselben, diese Windung um ihre virtuelle Achse gedreht wird, derart, dass sich unter kontinuierlichem Bandabzug von der Vorratsrolle weitere Bandwindungen um die erste Windung legen und diese Dre hung so lange fortgesetzt wird, bis die Spu- lenhöhlung gänzlich ausgefüllt ist, worauf das Band an der Auflaufstelle auf den Band wickel durchgeschnitten und das entstehende Ende des aufgewickelten Bandteils an der äussersten Bandwindung des Ringkernes be festigt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die im Sinne einer Drehung der Bandwindungen wirkende Kraft ausser einer tangentialen eine radiale Kompo nente aufweist, damit die einzelnen Bandwin dungen satt aufeinandergepresst werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass eine Krafteinwir kung an mehreren, ausserhalb der Spulenhöh- lung liegenden Stellen des Eisenbandringes erfolgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Krafteinwir kung ihren Angriffspunkt auf der Breitseite des Eisenbandringes hat. 4.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Krafteinwir kung ihre Angriffspunkte teils auf den Breit seiten und teils auf den Stirnflächen des Ei senbandringes hat. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I und Unteran sprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei achsparallele Walzen, von welchen wenigstens die eine um die eigene Achse angetrieben ist und die andere frei drehbar unter Druck gegen die erste Walze anliegt, so dass ein zwi schen die beiden Walzen eingelegtes Blech band durch Reibung mitgenommen wird, UNTERANSPRÜCHE: 5.Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wal zen zum Eisenbandring so angeordnet sind, dass erstere den letzteren an seinen Breitsei ten erfassen und fortbewegen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wal zen zum Eisenbandring so angeordnet sind, dass erstere den letzteren an seinen Stirnflä- chen erfassen und fortbewegen. 7. Vorrichtung nach Patentanspr-Lich II, gekennzeichnet durch mehr wie ein Walzen paar zur Drehung des Eisenbandringes. B.Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass von den beiden Walzen die eine senk recht zur eigenen Achse verschiebbar ist, so dass der Achsenabstand der beiden Walzen sich der progressiv zunehmenden Ringstärke anpassen kann. 9. Vorrichtung nach Patentangprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erhö hung der Reibung wenigstens die eine der beiden Walzen eine aufger achte Mantelfläche besitzt.PATENTANSPRUCH III: Elektrischer Transformator, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Axe der Höhlung jeder Wicklungsspule nach einem Kreisbogen verläuft, um das Einwickeln des Eisenbandes zu erleichtern und den Kupfer- Eisen-Abstand des Transformators auf das unumgänglich notwendige Mass beschränken zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT291011X | 1950-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH291011A true CH291011A (de) | 1953-05-31 |
Family
ID=11226256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH291011D CH291011A (de) | 1950-01-11 | 1951-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Apparaten mit fugenlosem, geschichtetem, ringförmigem Magnetkern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH291011A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067524B (de) * | 1957-01-29 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Kombinierter Strom- und Spannungs-wandler |
DE2914123A1 (de) * | 1979-04-07 | 1980-10-23 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen von ringbandkernen fuer transformatoren |
US6249204B1 (en) * | 2000-02-03 | 2001-06-19 | General Electric Company | Apparatus and method for continuous magnetic core winding of electrical transformers and inductors |
-
1951
- 1951-01-09 CH CH291011D patent/CH291011A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067524B (de) * | 1957-01-29 | 1959-10-22 | Siemens Ag | Kombinierter Strom- und Spannungs-wandler |
DE2914123A1 (de) * | 1979-04-07 | 1980-10-23 | Philips Patentverwaltung | Verfahren zum herstellen von ringbandkernen fuer transformatoren |
US6249204B1 (en) * | 2000-02-03 | 2001-06-19 | General Electric Company | Apparatus and method for continuous magnetic core winding of electrical transformers and inductors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0279252A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Rundschlinge | |
DE1962932B2 (de) | Anordnung zur Halterung der Feldwicklung auf einem ausgeprägten Standerpol einer dynamoelektrischen Maschine | |
CH291011A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Apparaten mit fugenlosem, geschichtetem, ringförmigem Magnetkern. | |
DE722211C (de) | Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. | |
DE3800703A1 (de) | Vorrichtung zum aufwickeln von bahnen | |
DE843436C (de) | Aufwickelrolle zur Herstellung von Drahtringen od. dgl. | |
EP0761009B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bewickeln eines geschlossenen ringkerns für transformatoren und drosseln hoher leistungen | |
DE1015548B (de) | Verfahren zur Herstellung von geschlossenen UEbertragerkernen aus bandfoermigem magnetisierbarem Material | |
DE2519208C3 (de) | Elektrische Drosselspule mit einem ringförmigen Blechkern aus radial geschichteten Blechen | |
DE2038351C3 (de) | Ständer eines Hysterese-Scheibenläufermotors | |
DE2428384A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrischen induktionsvorrichtung mit mehreren wicklungen und in diesem verfahren hergestelltes produkt | |
DE463327C (de) | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Spulen mit seitlichen Flanschen | |
DE711705C (de) | Rollfilmspule | |
DE711770C (de) | Verfahren zum Aufbringen bandfoermigen Kernwerkstoffs auf fertig gewickelte Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. | |
DE729918C (de) | Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen mit nicht kreisfoermigem Wickelfenster auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln o. dgl. | |
DE2618912C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bewickeln eines Spulenkörpers | |
DE550943C (de) | Verfahren zum fortlaufenden Aufbringen einer einteiligen, zuvor in die richtige Form gebrachten Hochkantwicklung auf die Pole einer elektrischen Maschine | |
DE1011951B (de) | Verfahren zum wendelfoermigen Aufwickeln von Straengen geringer Zugfestigkeit auf einen langgestreckten Kern, insbesondere auf einen elektrischen Leiter | |
DE2733024C2 (de) | Schichtisolation für toroidale Körper von Hochspannung führenden elektrischen Bauteilen sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE1538738C (de) | Vorrichtung zur Formgebung der Wickel köpfe maschinell zu bewickelnder Stander elektrischer Maschinen | |
DE727282C (de) | Rechteckiger Spulenkoerper | |
CH226858A (de) | Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen mit nicht kreisförmigem Wickelfenster auf Spulen, z. B. auf Wicklungen von Transformatoren und Drosseln. | |
DE647000C (de) | Hochfrequenzspule mit Massekern | |
DE717282C (de) | Wickelmaschine fuer in Nuten liegende Wicklungen der Staender elektrischer Maschinen | |
DE328456C (de) | Elektrische Spule |