DE1513911C - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Abschirmungen und Leitbelägen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Abschirmungen und Leitbelägen

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DE1513911C
DE1513911C DE1513911C DE 1513911 C DE1513911 C DE 1513911C DE 1513911 C DE1513911 C DE 1513911C
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Willy Dr.-Ing. 7000 Stuttgart Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Description

3 4
Bahn verarbeitet, d. h. in eine Isolierung mit ein- bestehende Bahn zusammen mit dem Trägerband in gewickelt ist, die jeweils außenliegenden Längsbänder die Isolierung eingebracht wird,
von den Querbändern gelöst, d. h., abgezogen werden In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführungsform des können, so daß die nunmehr freien überstehenden erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die aus Enden der Querstreifen räumlich verformt werden 5 Quer- und Längsbändern bestehende Bahn 28 ist auf können. die Vorratsrolle 27 aufgewickelt. 29 ist eine Weichin F i g. 3 ist der Schnitt durch eine solche Leit- papiervorratsrolle, von der zunächst eine Papierbahn belagstreifenbahn dargestellt. Mit 24 ist dabei ein so- 30 als »Vorlauf« auf die Trommel 31 aufgewickelt genanntes Längsband bezeichnet, mit 25 zwei Quer- wird. Die Bahn 28 wird dann etwa an der Stelle 32 bänder, die aus schlecht leitendem Material, etwa io auf die Isolierstoffträgerbahn 30 durch Kleben, etwa Rußpapier, bestehen, und mit 26 einige nebeneinan- mit Hilfe eines Klebestreifens, befestigt und dann gederliegende gut leitende Querbänder, etwa aus meinsam mit der Isolierstoffträgerbahn in der für die Metall. spätere Verwendung erforderlichen Länge auf die In F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus einer solchen Leit- Vorratsrolle 31 aufgewickelt. Nachdem die Bahn 28 belagstreifenbahn in der Draufsicht dargestellt. Mit 15 auf Länge geschnitten und dieses neue Schnittende 24 sind Längsbänder bezeichnet, mit 25 Querbänder wieder auf der Unterlage befestigt ist, wird man noch aus dem schlecht leitenden Material und mit 26 eine weitere zweckmäßig gewählte Länge der Isolier-Metallquerbänder. Die Metallquerbänder, die im Be- Stoffträgerbahn auf die Vorratsrolle aufwickeln,
reich eines Flansches etwa im Bereich der Anlenkung In F i g. 6 ist nun eine Art der weiteren Verarbei-18 untereinander und mit der Ausleitung über eine 20 tung der so vorbereiteten Bahn 28 wiedergegeben. Anlenkung verbunden werden, dienen der Zuführung Auf die Wickeltrommel 33 wird zunächst die Grundder Steuerströme in den Schirmbelag, wobei zufolge isolierung, die in F i g. 2 mit 23 bezeichnet ist, aufder großen Zahl der dicht verlegten vorgesehenen gebracht und zwar durch Aufwickeln der Bahn saugmetallischen Querbänder der Stromübertritt in die fähigen Weichpapiers 34, die von der Vorratsrolle schlecht leitenden Querbänder ohne wesentlichen 25 35 abgenommen wird. An der entsprechenden Stelle Spannungsabfall erfolgt. Andererseits sind die Wirbel- wird nun von der Vorratsrolle 31 der Vorlauf 30 der ströme im Steuerschirm durch die Zwischenschaltung Isolierstoffträgerbahn der Bahn 28 eingefügt und der schlecht leitenden Querbänder sehr stark dann um die letztere dann gleichzeitig mit der Weichreduziert, papierbahn 34 weiter aufgewickelt. Durch den Vor-Die eben beschriebenen Leitbelagstreifenbahnen 3° lauf 30 und einen entsprechenden Nachlauf der wird man aus sehr dünnen Bändern herstellen, damit Isolierstoffträgerbahn ist sichergestellt, daß die Bahn sie den Bewegungen der sie umgebenden Isolierung satt in die sie umgebende Isolierung auf einfachste möglichst störungslos zu folgen vermögen. In diesem Weise eingefügt wird.
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß nach Das Zuarbeiten der aus Quer- und Längsbändern Fig. 2 die Isolierung21 zwischen der Wicklungs- 35 bestehenden Bahn 28, etwa das Anbringen eines melage 3 und dem Steuerschirm 12 meist aus saug- tallischen Längsbandes, das die Metallquerbänder fähigem Weichpapier besteht, ebenso die nach dem miteinander verbindet, und das auf richtige Breite Streukanal zu liegende Isolierung 23. Schneiden der Leitbelagstreifenbahn erfordert einen Diesem Vorteil der leichten Anpassung der Leit- beachtlichen Zeitaufwand, der zweckmäßig durch belagstreifenbahnen an die umgebende Isolierung 4° Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in steht aber der erhebliche Nachteil gegenüber, daß der- einer Vorbereitungswerkstatt und nicht an die unter artige Leitbelagstreifenbahnen nur sehr schwer ver- Umständen sehr große und auch mit hohen festen arbeitet werden können. Eine gute Anpassung der Kosten belastete Wickelbank verlegt wird. Das heißt Streifenbahn und deren leichte Verarbeitung werden aber, daß bei der Anwendung des Verfahrens nach bei Herstellungsverfahren von elektrischen Abschir- 45 F i g. 5 eine erhebliche Stillstandzeit der großen mungen und Leitbelägen bei elektrischen Hoch- Wickelbank eingespart werden kann. Weitere Modifispannungsapparaten, insbesondere Transformatoren, kationen der Verarbeitung der nach F i g. 5 vorberei-Drosselspulen oder Meßwandlern unter Verwendung teten Bahn 28, etwa in der Form, daß diese Bahn einer vorgefertigten Bahn beliebiger Länge und Breite nicht gleichzeitig mit der Isolierstoffbahn 34 nach aus parallel verlaufenden, metallisch leitenden und 50 Fig. 6, sondern separat gewickelt wird, können eine schwach leitenden Querbändern, die an Trägerlängs- zweckmäßige Anpassung an die jeweiligen Herstelbändern derart befestigt sind, daß sich die leitenden lungserfordernisse darstellen.
Querbänder nicht gegenseitig berühren und sie von In F i g. 7 ist nun als ein weiteres Anwendungsden sich schuppen- oder dachziegelartig überlappen- beispiel der Erfindungsidee ein Ausschnitt aus einer den schwach leitenden Querbändern auf einer Seite 55 Jochabdeckung für einen Transformator dargestellt, vollständig abgedeckt werden, während die leitenden wie er etwa bei Transformatoren sehr hoher Leistung Querbänder auf der nicht abgedeckten Seite an ein und sehr hoher Spannung sehr vorteilhaft zur Ableitendes Längsband oder an zwei unmittelbar neben- schirmung der aus scharfkantig geschnittenen einander liegende leitende Längsbänder punktförmig Elektroblechen aufgebauten Joche angewendet wird, angelenkt sind, dadurch erreicht, daß erfindungs- 60 Diese Jochabschirmung wird zwischen den Sehengemäß zunächst die aus Quer- und Längsbändern kein von Transformatoren vorgesehen, wobei die etwa bestehende Bahn in der für die spätere Verwendung halbkreisförmigen Ausschnitte der Kontur der die erforderlichen Breite und Länge auf einer Trägerbahn Wicklungen tragenden Schenkel angepaßt sind. Mit aus Isolierstoff, die eine erheblich größere Länge als 39 sind hier die leitenden Querstreifen und mit 40 die aus Quer- und Längsbändern bestehende Bahn 65 die Längsstreifen bezeichnet. Zur Anlenkung dieser aufweist, derart befestigt wird, daß jeweils ein An- Abschirmung dient das die Längsstreifen unterfangs-und Endbereich der Trägerbahn frei bleibt und einander leitende verbindende metallische Längsdaß anschließend die aus Quer- und Längsbändern band 41.
In F i g. 8 ist die Abschirmung nach F i g. 7 in der nach der endgültigen Verarbeitung sich ergebenden Form dargestellt, die den Wicklungstischen, die ihrerseits unmittelbar auf den Jochen aufliegen, angepaßt ist. Auf der die Form haltenden Isolierstoffzwischenbahn 42, etwa aus kräftigem Preßspan, liegt die Bahn 28, die ihrerseits durch einen Isolierstoffbelag 44 abgedeckt ist.
, Ist im Vorstehenden zunächst angenommen, daß als Isolierstoffträgerbahn eine geschlossene Bahn aus Weichpapier oder Preßspan verwendet wird, so kann es doch gelegentlich zweckmäßig sein, als Trägerbahn auch eine Isolierstoffstreifenbahn vorzusehen. Diese Maßnahme ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die für die Herstellung der Isolierung Teile 21 und 23 auch Isolierstoffstreifenbahnen verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung wirkungsvoller Abschirmungen mit einfachen Mitteln, wobei der Fertigungsablauf nur unerheblich gestört wird. Ein wesentlicher Vorteil des ίο erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere darin, daß es für Wicklungen unterschiedlicher Größe gleich gut anwendbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

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folgt demnach die innerste Lage der Hochspannungs-Patentansprüche: wicklung 3 und daran schließen sich die weiteren
Hochspannungslagen 4, 5 und 6 in fortlaufender 1. Verfahren zur Herstellung von elektrischen Schaltung an.
Abschirmungen und Leitbelägen bei elektrischen 5 Zur Verbesserung der Stoßspannungsverteilung Hochspannungsapparaten, insbesondere Trans- derartiger Lagenwicklungen wird häufig von Steuerformatoren, Drosselspulen oder Meßwandlern, schirmen Gebrauch gemacht, die in bestimmten Fälunter Verwendung einer vorgefertigten Bahn be- len, etwa dann, wenn die Hochspannungswicklung liebiger Länge und Breite aus parallel verlaufen- in Dreieck geschaltet ist, an beiden zylindrischen Seiden, metallisch leitenden und schwach leitenden io ten der Lagenwicklung vorzusehen sind. Diese Querbändern, die an Trägerlängsbändern derart Steuerschirme sind hier als Streukanalschild 10 und befestigt sind, daß sich die leitenden Querbänder als Außenschild 7 eingezeichnet, sie sind an die nicht gegenseitig berühren und sie von den sich Wicklungsausleitungen 8 bzw. 9 angelenkt. Zweckschuppen- oder dachziegelartig überlappenden mäßig erhält in solchen Fällen auch die Unterspanschwach leitenden Querbändern auf einer Seite 15 nungswicklung einen Streukanalschirm 11.
vollständig abgedeckt werden, während die lei- An die Streukanalschirme werden nun besondere
tenden Querbänder auf der nicht abgedeckten Anforderungen gestellt. Einmal müssen Wirbelstrom-Seite an ein leitendes Längsband oder an zwei Verluste vermieden werden, wobei zu beachten ist, unmittelbar nebeneinanderliegende leitende daß im Streukanal der Transformatoren auch erheb-Längsbänder punktförmig angelenkt sind, d a - 20 liehe radiale Magnetfelder auftreten, und zum andern durch gekennzeichnet, daß zunächst die muß auch der Wicklungspressung und den damit veraus Quer- und Längsbändern bestehende Bahn bundenen Längenänderungen der Wicklung Rechin der' für die spätere Verwendung erforderlichen nung getragen werden. Weiter ist auf die unter Um-Breite und Länge auf einer Trägerbahn aus Iso- ständen hohe, vor allem im Streukanal von Hochlierstoff, die eine erheblich größere Länge als die 25 spannungstransformatoren vorhandene elektrische aus Quer- und Längsbändern bestehende Bahn Beanspruchung Rücksicht zu nehmen,
aufweist, derart befestigt wird, daß jeweils ein Zur Bewältigung dieser verschiedenen Forderun-
Anfangs- und Endbereich der Trägerbahn frei gen sind schon Steuerschirme verschiedenster Prinbleibt und daß anschließend die aus Quer- und zipien bekannt und vorgeschlagen worden. Das Prin-Längsbändern bestehende Bahn zusammen mit 30 zip einer zweckmäßigen Anordnung ist in Fig. 2 dem Trägerband in die Isolierung eingebracht angegeben. Dargestellt ist dabei der Streukanalschirm wird. der Hochspannungswicklung, der also in Fig. 1 mit
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 10 bezeichnet an die Netzklemme 9 angeschlossen ist. kennzeichnet, daß die Trägerbahn breiter als die Die Eigenart des Streukanalsteuerschirmes 12 nach auf ihr befestigte Bahn aus Quer- und Längs- 35 F i g. 2 besteht darin, daß dieser unmittelbar — selbstbändern ausgebildet wird. verständlich unter Beachtung der durch die elektri-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da- sehe Beanspruchung sich ergebenden Abstände — in durch gekennzeichnet, daß die die Bahn aus der Form einer Wanne um die innerste Wicklungs-Quer- und Längsbändern tragende Trägerbahn lage 3 herumgelegt ist, wobei die etwa rechtwinkelig mit der die Grundisolierung bildenden Isolier- 4° zur Wicklungsachse umgeschlagenen Flansche des Stoffbahn gemeinsam aufgewickelt wird. Schirmes durch mit ihm galvanisch verbundene End-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 schirmringe 13 und 14 nach außen abgeschirmt sind, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- Das obere Ende der Lagenwicklung 3 ist an der bahn aus saugfähigem Weichpapier hergestellt Ausleitung 9 nach außen geführt. An diese Auswird. 45 leitung sind der Streukanalschirm mit seiner An-
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 lenkung 18 und die Schirmringe 13 und 14 mit ihren bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- Anlenkungen 19 und 20 angeschlossen. Mit 22 ist der bahn aus saugfähigem Preßspan hergestellt wird. untere Flansch des Steuerschirmes bezeichnet, mit 21
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 die Isolierung zwischen der Wicklungslage 3 und bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- 50 dem Steuerschirm 12.
bahn als Isolierstoffstreifenbahn ausgebildet wird. Weiter ist in der deutschen Auslegeschrift
1 064 623 eine mit Einzelschilden versehene Lagenwicklung beschrieben, bei der die Einzelschilde in
gegeneinander allseitig isolierte und dadurch ver-
55 schiedenes Potential aufweisende Schildelemente aufgeteilt sind und bei der die gegenseitige kapazitive
Für den Aufbau der Hochspannungswicklungen Kopplung benachbarter Schildelemente über die dievon Transformatoren, Drosselspulen und Meßwand- sen Schildelementen gemeinsamen Windungen oder lern wird häufig die sogenannte Lagenwicklung an- Wicklungsteile erfolgt.
gewendet. 60 Zur Herstellung von Steuerschirmen des beschrie-
Ein entsprechender Aufbau für einen Transforma- benen Prinzips werden nun zweckmäßig räumlich tor ist in dem älteren deutschen Patent 1203 382 verformbare, bereits vorgeschlagene Leitbelagstreifenbcschriebcn und in Fig. I wiedergegeben. Mit I ist bahnen angewendet. Diese bestehen aus einer Bahn der Eisenkern angedeutet, mit 2 die dem Eisenkern von Querstreifen aus leitendem Material, die durch benachbarte Unterspannungswicklung, die hier etwa 65 eine größere Zahl nebeneinander angebrachter als axial fortschreitende Röhrenwicklung dargestellt Längsbänder, die meist aus Isolierstoff bestehen, festist, während die Hochspannungswicklung als Lagen- gehalten sind. Die Verbindung zwischen Querbändern wicklung ausgeführt gedacht ist. Auf die Wicklung 2 ist dabei so gewählt, daß, nachdem eine derartige

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