DE8325173U1 - Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte

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DE8325173U1 DE19838325173U DE8325173U DE8325173U1 DE 8325173 U1 DE8325173 U1 DE 8325173U1 DE 19838325173 U DE19838325173 U DE 19838325173U DE 8325173 U DE8325173 U DE 8325173U DE 8325173 U1 DE8325173 U1 DE 8325173U1
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C6/00Coating by casting molten material on the substrate

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Description

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Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine
zylindrische Platte.
Die Neuerung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine
zylindrische Platte, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Aufschweiß- Material sowie korrosionsbeständigen Legierungen auf eine zylindrische Platte.
Ein Methode zum Aufbringen eines Überzugs auf eine
flache Platte besteht darin, die Platte auf einem :
flachen Bett aufzuspannen und dann das geschmolzene %
Überzugsmaterial aufzubringen. Unglücklicherweise f
können solche Teile der Platte, die nicht befestigt J
sind, gestört werden und ein anschließendes Strecken Jj
der mit dem überzug versehenen Platte kann dazu führen, ξ
daß der überzug von der Platte abgeht. Um diesem f
Problem zu begegnen, wurde vorgeschlagen, von einer |
zylindrischen Platte auszugehen. Die zylindrische f
Platte wird auf einem Former montiert. Dann wird die L;
gesamte Anordnung auf Rollen gelagert und unter einer y
Aufbringvorrichtung gedreht, welche das geschmolzene 4 Überzugsmaterial auf die Außenfläche der zylindrischen f
Platte aufbringt. Ist der überzug fertig, so wird £
die beschichtete zylindrische Platte von dem Former ab- § genommen, geschnitten und gestreckt. Es hat sich ge- . '%
zeigt, daß der überzug weniger dazu neigt, sich von :\
der Platte zu trennen, da er beim Strecken komprimiert
wird. Wenngleich nach diesem Verfahren beschichtete J;
Platten mit zufriedenstellender Qualität hergestellt |
werden können, so ist das Verfahren selbst jedoch |
zeitaufwendig und teuer. Außerdem kann ein Fehler des I
Formers zu ungleichmäßig beschichteten Platten führen, I
wenn sich der Abstand zwischen der Aufbringvorrichtung j|
und der Außenfläche der zylindrischen Platte ändert. $
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Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch einen Stützträger, eine an dem Stützträger um eine etwa horizontale Achse drehbar gelagerte Spindel und eine benachbart der Spindel angeordnete Aufbringvorrichtung zum Aufbringen geschmolzenen Überzugsmaterials auf die zylindrische Platte. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß im Betrieb eine zylindrische Platte auf der Spindel angeordnet werden kann und die Drehung der Spindel die zylindrische Platte an der Aufbringvorrichtung derart vorbeidreht, daß die Aufbringvorrichtung geschmolzenes Überzugsmaterial auf die Außenfläche der zylindrischen Platte aufbringen kann.
Die Spindel ist vorzugsweise mit einem Paar beabstandeter Flansche ausgestattet/ die im Betrieb die Bewegung der zylindrischen Platte in axialer Richtung der Spindel begrenzen. Diese Flansche sind vorzussweise separat und selbständig bezüglich der Spindel ausgebildet, besitzen jedoch Mittel zum Verriegeln der Flansche an der Spindel.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Spindel an einem Motor angeschlossen, obschon sie selbstverständlich auch von Hand gedreht werden kann. Der Motor kann entweder ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein.
Nach Wunsch können mehrere Spindeln eingesetzt werden, wobei jede Spindel im Betrieb an einen separaten Abschnitt der zylindrischen Platte angreift.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß auf der Spindel eine zylindrische Platte montiert wird, deren Innenumfang groß ist im Vergleich zum Außenumfang der Spindel.
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Die Spindel hat typischerweise einen Durchmesser von 20 - 60 cm, während die zylindrischen Platten etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen und einen Durchmesser von 1 - 3 m besitzen. Es versteht sich/ daß diese Größenangaben nur als Beispiel zu verstehen siind und keinerlei Einschränkung bedeuten.
Im folgenden werden Ausführüngsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 20
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer Spindel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung befindlichen zylindrischen Platte,
•25 Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
dem Stand der Technik. 30
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen von Aufschweiß- Material auf eine zylindrische Platte. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Vorrichtung weist eine Spindel 12 auf, die drehbar in Lagern gehalten wird, die von Stützträgern 16 drehbar aufgenommen werden. Ein Ende der Spindel 12 steht mit einem Elektromotor 20 in Verbindung, während das andere Ende der Spindel
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mit einem Paar von Flanschen 14 ausgestattet ist, die bei Bedarf an der Spindel 12 befestigt werden können.
Zwischen den Flanschen 14 ist auf der Spindel 12 eine mit einem Überzug zu versehende zylindrische Platte angeordnet. Hierbei sind die Flansche 14 so positioniert/ daß eine Bewegung der zylindrischen Platte 24 in axialer Richtung der Spindel 12 verhindert wird,
Eine in herkömmlicher Weise aucgebildete Aufbringvorrichtung 26 ist in der Zeichnung schematisch angedeutet. Sie dient zum Aufbringen geschmolzenen Überzugsmaterials auf die Außenfläche der zylindrischen Platte 24.
Im Betrieb dreht der Elektromotor 20 die Spindel 12, welche ihrerseits die zylindrische Platte 24 unter der Aufbringvorrichtung 26 bewegt. Während sich die zylindrische Platte 24 dreht, wird die Aufbringvorrichtung 26 axial bezüglich der Spindel 12 bewegt, um einen im wesentlichen gleichmäßigen überzug über der gesamten Außenfläche der zylindrischen Platte 24 zu erhalten.
Obschon denkbar ist, daß die mit einem überzug versehene zylindrische Platte 24 das Endprodukt darstellt, wird die Platte üblicherweise jedoch geschnitten und gestreckt, um eine flache Platte zu erhalten.
Obschon die zylindrische Platte 24 kreisförmigen Querschnitt aufweist, können auch zylindrische Platten mit etwa ovalem Querschnitt beschichtet werden, indem von der oben anhand der Fig. V und 2 beschriebenen Vorrichtung Gebrauch gemacht wird. Außerdem könnte die Drehung der Spindel 12 auch zum Quertransport einer flachen Platte unter der Aufbringvorrichtung 26 verwendet werden. Bei einer solchen Ausführungsform jedoch wäre es notwendig, die flache Platte auf beiden
Seiten der Spindel 12 abzustützen.
Bei Bedarf kann die Oberfläche der Spindel 12 aufgerauht oder auf andere Weise behandelt sein, um den Reibungskontakt mit der zylindrischen Platte 24 zu verbessern. Bei Bedarf kann die Spindel 12 mit einer Kupferhülse ausgestattet sein, welche die Wärmeabfuhr verbessert.
Die Aufbringvorrichtung 26 braucht selbstverständlich nicht direkt oberhalb der Spindel 12 angeordnet zu sein, obwohl eine derartige Anordnung bevorzugt wird.
Um die Vorteile der Erfindung deutlich zu machen, soll nun anhand der Fig. 3 eine herkömmliche Vorrichtung beschrieben werden. Auf einem auf einer Zentriervorrichtung 32 montierten Trommel 34 bestehenden Former ist eine zylindrische Platte 38 montiert. Die gesamte Anordnung ruht auf zwei Rollen 36. Die Drehung der zylindrischen Platte 38 erreicht man die Koppeln eines Flansches 42 der Zentriervorrichtung 32 mit einem Flansch, der an einem (nicht gezeigten) Motor vorgesehen ist.
Die Bewegung der zylindrischen Platte 38 bezüglich des Formers wirü durch Führungsrollen 40 an beiden Stirnseiten der zylindrischen Platte 38 beschränkt.
Das Aufbringen des Überzugs erfolgt mittels der Vorrichtung 44, die ähnlich der Vorrichtung 26 ausgebildet ist.
Man erkennt, daß die in Fig. 3 gezeigte herkömmliche Anordnung viele Nachteile im Vergleich zur vorliegenden Erfindung aufweist. Beispielsweise muß für jeden Durchmesser einer zylindrischen Platte 38 ein eigener Former vorgesehen sein, so daß der Außenumfang des
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Formers etwa dem Innenumfang der zylindrischen Platte 38 entspricht. Weiterhin müssen unterschiedliche Former für zylindrische Platten 38 unterschiedlicher axialer Längen vorgesehen sein. Die zylindrische Platte 38 muß auf dem Former montiert werden, bevor der überzug aufgebracht wird, und anschließend muß die Platte entfernt werden. Bei der Montage wird die zylindrische Platte 38 auf den Former an einer von der Aufbringvorrichtung 44 entfernten Stelle montiert. Dann wird die gesamte Anordnung auf die Rollen 36 gehoben, und der Flansch 42 wird an den Motor gekoppelt. Nach dem überziehen wird der Flansch 42 von dem Motor getrennt, und die gesamte Anordnung wird von den Rollen 36 heruntergehoben und an eine entfernte Stelle gebracht, um dort die zylindrische Platte 38 von dem Former zu trennen. Wenn der Former aus irgendeinem Grund verformt ist oder während des Überziehens verformt wird, beispielsweise aufgrund von wärmebedingten Bewegungen, so ändert sich der Abstand zwischen der Vorrichtung 44 und der zylindrischen Platte 38, so daß hierdurch ein ungleichmäßiger Überzug entsteht.

Claims (4)

! KAIXm-KLUNKERSCHMITT-NILSON « EURH1BIlN HTENTATTORNBfS G 83 25 173.1 K 20 417/7ne Roman Francis ARNOLDY SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzugs auf eine zylindrische Platte, mit einem Stützträger und einer Aufbringvorrichtung zum Aufbringen geschmolzenen Überzugsmaterials auf die zylindrische Platte, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Stützträger (16) um eine etwa horizontale Achse drehbar eine Platten-Aufnahmespindel (12) montiert ist, daß die Platten-Auf nähme spindel (12) der Aufbringvorrichtung (26) gegenüberliegend angeordnet ist, und daß an die Platten-Auf nähme spindel (12) eine Drehantriebsvorrichtung (20) gekoppeIt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten-Aufnahme- «pindel (12) mit einem Paar in axialer Richtung der Spindel (12) voneinander beebstandeter Flansche (14) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flansche (14) separat von der Platten-Aufnahmespindel (12) ausgebildet und mit einer Verriegelungseinrichtung ausgestattet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Platten-Auf nahmespindel (12) eine zylindrische Platte (24) montiert ist, deren Innenumfang groß ist im Vergleich zum Außenumfang der Spindel (12).
DE19838325173U 1982-09-09 1983-09-01 Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte Expired DE8325173U1 (de)

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