DE2629571A1 - Verfahren zum herstellen von halbtorusschalen, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens, sowie halbtprusschale und deren verwendung - Google Patents

Verfahren zum herstellen von halbtorusschalen, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens, sowie halbtprusschale und deren verwendung

Info

Publication number
DE2629571A1
DE2629571A1 DE19762629571 DE2629571A DE2629571A1 DE 2629571 A1 DE2629571 A1 DE 2629571A1 DE 19762629571 DE19762629571 DE 19762629571 DE 2629571 A DE2629571 A DE 2629571A DE 2629571 A1 DE2629571 A1 DE 2629571A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding head
disc
welding
spindle
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762629571
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629571B2 (de
DE2629571C3 (de
Inventor
Konrad Dipl Ing Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE2629571A1 publication Critical patent/DE2629571A1/de
Publication of DE2629571B2 publication Critical patent/DE2629571B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629571C3 publication Critical patent/DE2629571C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/04Welding for other purposes than joining, e.g. built-up welding
    • B23K9/044Built-up welding on three-dimensional surfaces
    • B23K9/046Built-up welding on three-dimensional surfaces on surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, Vorrichtung zum
  • Durchführen des Verfahrens, sowie Halbtorusschale und deren Verwendung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen.
  • Solche Halbtorusschalen werden dazu benutzt, dickwandige und grossen Durchmesser aufweisende Rohrkrümmer herzustellen, wie sie für Kernreaktoranlagen gebraucht werden. Aus den Halbtorusschalen, die nach einem bekannten Verfahren durch Giessen hergestellt werden, werden dann dem Krümraerwinkel entsprechende Sektoren herausgeschnitten und jeweils zwei solcher Sektoren mittels in der Krümmerebene verlaufender Längsnähte zu einem Krümmer zusammengeschweisst. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, dass verhältnismässig viel Abfall entsteht, weil die Sektoren aus lunker- und seigerungsfreien Abschnitten der Schalen herausgeschnitten werden müssen. Das Herausfinden solcher einwandfreien Abschnitte geschieht durch zerstörungsfreie Werkstoffprüfung. Nachteilig sind auch die für viele Anwendungsfälle ungenügenden Festigkeitseigenschaften des Gusswerkstoffs.
  • Weiter ist es bekannt, Bleche zu Toroidsektoren zu schmieden, gegebenenfalls diese Sektoren auf ihrer Innenseite zu plattieren, wonach zwei solcher Sektoren zu einem Krümmer zusammengeschweisst werden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass teure Gesenke gebraucht werden und dass die Schmiedearbeiten nur in Werkstätten mit entsprechend schweren Schmiedepressen vorgenommen werden können. Ferner ergibt sich relativ viel Abfall und - sofern neue Gesenke hergestellt werden müssen - hohe Werkzeugkosten. Schliesslich kann der grosse Zeitaufwand für das Herstellen der Gesenke und das Bereithalten der Bleche passender Abmessungen störend sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen zu schaffen, das mit wesentlich geringerem Zeitaufwand und geringer Vorratshaltung des zu verarbeitenden Werkstoffs zu Produkten führt, die in ihrem Gefüge homogener als gegossene Halbtorusschalen sind und zumindert gleich gute Festigkeit und Dehnung wie geschmiedete Produkte aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass beginnend auf der Oberseite einer drehbaren Scheibe, die mit ihrer Drehachse in einer Vertikalebene aus einer unteren in eine obere Stellung schwenkbar ist, ausgehend von ihrer unteren Stellung unter gleichzeitigem Drehen der Scheibe und kontinuierlichem Schwenken der Scheibe oder - nach jeweils einer Umdrehung der Scheibe - schrittweisem Schwenken der Scheibe in Richtung auf ihre obere Stellung Schweisswerkstoff mittels eines Schweisskopfes aufgetragen wird, wobei der Schweisskopf im wesentlichen in der genannten Vertikalebene auf einer Kreisbahn und parallel zu sich selbst geführt wird.
  • Mit diesem Verfahren werden also Halbtorusschalen durch formgebendes Auftragschweissen hergestellt, das in seinem Ablauf einfach ist und keine Störanfälligkeit aufweist. Die nach diesem Verfahren erzeugten Produkte haben einen durch das Umschmelzen bedingten guten und homogenen Gefügeaufbau, so dass praktisch kein Ausschuss entsteht. Der gute Gefügeaufbau ist eine wesentliche Voraussetzung für den sicheren Betrieb der Rohrkrümmer in Kernreaktoranlagen. Die Vorratshaltung für den zu verarbeitenden Werkstoff, Band- oder auch Drahtelektroden, ist sehr einfach und damit kostensparend.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch eine drehbare und in einer Vertikalebene schwenkbare Spindel sowie ein mit dem Schweisskopf verbundenes Gestängesystem zum Führen des Schweisskopfes parallel zu sich selbst auf einer Kreisbahn, deren Radius dem Abstand der Torusseelenachse vom Schwenkmittelpunkt der Spindel gleich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens, wobei die fertiggeschweisste Halbtorusschale im Axialschnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in der gleichen Stellung wie in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in deren Ausgangsstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer Zwischenstellung, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Scheibe zum Auftragen von Schweisswerkstoff, Fig. 6 einen Schnitt durch die Scheibe entsprechend der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 schematisch, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht einen Schweisskopf, Fig. 8 einen Schnitt entsprechend der Linie VIII - VIII in Fig. 7, Fig. 9 ein Diagramm, das die Spindeldrehzahl n in Funktion des Zeitintegrals des Schweissstromes i zeigt, Fig. 10 einen Axialschnitt durch eine andere Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens, wobei die gezeichnete Stellung der Vorrichtung derjenigen bei fertiggeschweisster Halbtorusschale entspricht, Fig. 11 ebenfalls einen Axialschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 10, jedoch in Ausgangsstellung und Fig. 12 einen Schnitt der Vorrichtung entsprechend der Linie XII - XII in Fig. 11.
  • ist horizonale Gemäss Fig. 1 und 2/in einem auskragenden Lagerbock 1 eine/Welle 2 drehbar gelagert, mit der ein Schneckenrad 3 und eine Lagerbüchse 4 drehfest verbunden sind. Die Achse der Lagerbüchse 4 steht rechtwinklig zur Achse der Welle 2. In das Schneckenrad 3 greift eine Schnecke 5 ein, die von einem mit dem Lagerbock 1 starr verbundenen Getriebemotor 6 angetrieben werden kann.
  • In der Lagerbüchse 4'ist eine Spindel 10 drehbar gelagert, die durch eine Kronenmutter 11 gegen axia'e Verschiebung in der Büchse gesichert ist. Mit der Spindel 10 ist ein Schneckenrad 12 drehfest verbunden. Das Schneckenrad 12 steht mit einer in den Fig.
  • 1 und 2 nicht sichtbaren Schnecke im Eingriff, die von einen an der Lagerbüchse 4 befestigten Motor 13 angetrieben wird, so dass die Spindel 10 eine in einer Vertikalebene verlaufende Schwenkvon etwa bewegungZl80° ausführt, die im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung in der Zeichenebene dieser Figuren stattfindet.
  • An dem aus der Lagerbüchse 4 herausragenden freien Ende der Spindel 10 ist eine Scheibe 17 vorgesehen, die mittels einer Mutter 16 auf einer Schulter 15 der Spindel festgeklemmt ist. Die Scheibe 17 trägt in Fig. 1 und 2 an ihrer Pertherie eine erfindungsgemäss durch Auftragsschweissen fertig hergestellte Halbtorusschale 20 an derem inneren Rand.
  • Zu beiden Seiten des Lagerbockes 1, und zwar symmetrisch zur Spindel 10 in Fig. 2,ist je ein Ständer 25 vorgesehen, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist. Jeder Ständer 25 weist etwa auf seiner mittle-ren Höhe einen nach aussen ragenden Zapfen 26 und an seinem oberen Ende einen nach innen ragenden Zapfen 27 auf. Auf jedem Zapfen 26 ist eine Lasche 28 und auf jedem Zapfen 27 eine Lasche 29 schwenkbar gelagert. Die Laschen 28 und 29 weisen an ihrem in Fig. 2 oberen Ende ein Lagerauge auf. Der Abstand A (Fig. 4) von Mitte des Zapfens 26 bzw. 27 bis Mitte des Lagerauges an der zugehörigen Lasche ist für alle Laschen gleich. Im oberen Auge der Lasche 28 ist ein Kurbelzapfen 30 einer Kurbel 31 drehbar gelagert, die an ihrem in Fig. 2 oberen Ende mit eibeiden Bolzen 32 gemeinsamen nem Bolzen 32 fest verbunden ist, der an einem# Vierkantrohr 33 angeschweisst ist. Der Bolzen 32 ist zugleich durch das obere Auge der Lasche 29 geführt. Am Vierkantrohr 33 ist ein als Ganzes mit 40 bezeichneter konventioneller Bandschweisskopf angebracht. Da die Armlänge C' (Fig. 4) der Kurbel 31 dem Abstand C der Zapfen 26 und 27 gleich ist und auch die Laschen 28 und 29 gleich lang sind, steht die Kurbel 31 in jeder Stellung der Laschen vertikal.
  • Mit der in Fig. 2 dargestellten Lasche 29 ist ein auf dem Zapfen 27 gelagertes Schneckenrad 34 drehfest verbunden, das mit einer Schnecke 35 kämmt, die von einem am Ständer 25 befestigten Motor 36 angetrieben wird. Der in Fig 2 nicht sichtbare zweite Ständer kann ebenfalls mit den Antriebsmitteln 34 bis 36 ausgerüstet sein. In diesem Falle ist eine nicht dargestellte Vorrichtung vorgesehen, die den Synchronlauf der beiden Motoren 36 sicherstellt. Es ist auch möglich, nur einen Motor 36 vorzusehen, wobei dann die beiden Laschen 29 starr miteinander gekuppelt werden, beispielsweise durch eine durch das Vierkantrohr 33 und den Bolzen 32 hindurchgeführte Stange.
  • Der in Fig. 1 und 2 schematisch vereinfacht dargestellte Bandschweisskopf 40 weist eine Spule 42, die den auf die Scheibe 17 aufzutragenden Schweisswerkstoff in Form eines aufgerollten Bandes 41 trägt, mehrere Vorschub- und Führungsrollen 43, einen über ein Winkelgetriebe 45 die Rollen 43 antreibenden Motor 44 und einen Schweisspulvertrichter 46 auf, in dessen Mündungsbereich das Band 41 endet. Die Anschlüsse für den Schweissstrom sind hier der Einfachheit halber weggelassen. Der Bandschweisskopf 4C wird aus der in Fig. 1 und 2 gezeichneten Endstellung in seine Ausgangsstellung gebracht, indem die Laschen 29 durch den Motor 36 über das Schneckenrad 34 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn um 1800 verschwenkt werden, so dass er die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnimmt, in der er oberhalb der ihre untere Stellung einnehmende Scheibe 17 steht.
  • Zu Beginn des Fertigungsvorganges nehmen die Scheibe 17 und der Schweisskopf 40 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein und die Scheibe 17 wird durch den Motor 13 über das Schneckenrad 12 und Spindel 10 gedreht. Dabei wird durch Abschmelzen des Bandes 41 auf der Oter--en seite der Scheibe 17 nahe der/Peripherie eine Schweissschicht aufgetragen. Nach einer Umdrehung der Scheibe 17 und somit Vollendung der ersten Schwessschicht, werden die Spindel 10 und die Laschen 28 und 29 um einen gleichen, kleinen Winkel in Fig. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wonach die nächste Schweissschicht auf die vorhergehende aufgetragen wird, unter gleichzeitiger Drehung der Scheibe 17. Der Winkel, um den die Spindel und damit die Scheibe 17 verschwenkt wurde, entspricht der Dicke der aufgetragenen Schicht. Die Schwenkbewegungen wiederholen sich nach jeder Umdrehung der Scheibe 17. Aus der in Fig. 4 gezeigten Zwisehenstellung der Vorrichtung ist deutlich erkennbar, dass die den Abstand A bildenden Strecken der Laschen 28 und 29 gleich gross den und parallel dazu verlaufen sind wie die zwischen/ PunktenTSA und S gebildete Streckt wobei der Punkt TSA der dem Schweisskopf 40 benachbarte Durchstosspunkt der Torusseelenachse durchi vertikale Schwenkebene und der Punkt S der Durchstosspunkt der Achse der horizontalen Welle 2 durch dieselbe Schwenkebene ist.
  • Durch das Schwenken der Scheibe 17 ergibt sich der Vorteil, dass die Oberfläche des Schmelzbandes stets horizontal verläuft und die einzelnen Auftragschichten somit im Querschnitt leicht keilförmig sind, wobei das verdickte Ende des Querschnitts auf der Aussenseite der Halbtorusschale liegt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann nicht nur mit schrittweiser Schwenkbewegung der Spindel und schrittweiser Bewegung des Schweisskopfes betrieben werden, sondern auch mit kontinuierli--en chem Verlauf dieser Bewegung. In diesem Fall wird die eine ebene Oberseite aufweisende Scheibe 17 durch eine Scheibe 17' ersetzt, die gemäss Fig. 5 und 6 ausgebildet ist, indem sie auf der Oberseite eine Schraubenfläche aufweist, deren Steigung der Dicke einer aufzutragenden Schicht entspricht. Auf der Schraubenfläche erfolgt dann das Auftragen der ersten Schweissschicht.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung mit kontinuierlicher Schwenkbewegung wird die Abschmelzleistung des Bandes 41 zweckmässig konstant gewerden halten und die Elektromotoren 6, 13 und 36/in Abhängigkeit dieser Abschmelzleistung parallel gesteuert. Diese Steuerung erfolgt gemäss Fig. 7 in Funktion der geleisteten Auftragsarbeit. Zu diesem Zweck ist ein Funktionsgeber 73 vorgesehen, der eingangsseitig mit einem Geber 72 für die Auftragsarbeit verbunden ist, in dem ein dem zeitlichen Integral des Schaseisstromes i proportionales Signal gebildet wird. Dieses Signal wird dem Funktionsgeber 73 zugeführt, der entsprechend dem Diagramm in Fig. 9 ein Ausgangssignal n bildet, das einem Punkt 71 zugeführt wird. Deni Punkt 71 wird ausserdem ein weiteres Signal zugeführt, das dem Höhenunterschied dH zwischen dem Schweisskopf 40 und der aufgetragenen Schicht entspricht. Zur Bildung dieses Signals sind eine elektromagnetische Spule 53 und ein Integralglied 70 vorgesehen. Die elektromagnetische Spule 53 ist am Pulvertrichter 46 mittels Vertindungsstücken51 und 52 (Fig. 8) angeordnet und weist einen zylindrischen, ferritischen Anker 54 auf, der an *) Die Kurve n in Fig. 9 verläuft umgekehrt proportional zu dem sich im Verlauf des AuftragsverfMirens ändernden Umfang der Auftragsfläche.
  • seinem unteren Ende über einen Bügel 60 und ein Radpaar 62 auf der aufgeträgenen Schicht abgestützt ist. Damit die Achse 61 lel zur des Radpaares 62 stets paral-Schwenkebene der Spindel 10 bleibt, ist der Bügel 60 über einen Dorn 65 an einem der beiden Verbindungsstücke 52 geführt.
  • Je nach dem Höhenunterschied aH zwischen dem Schweisskopf 40 und der Oberseite der von der Schlacke befreiten Auftragsschicht taucht der Anker 54 mehr oder weniger weit in die Spule 53 ein.
  • Dabei wird auf an sich bekannte Weise ein dem Hub des Ankers 54 im wesentlichen proportionales Signal erzeugt, das über das Integralglied 70 dem Punkt 71 zugeführt wird, in dem eine Subtraktion mit dem vom Funktionsgeber 73 kommenden Signal n stattfindet. Das aus dieser Subtraktion entstehende Signal wird als Drehzahl- Sollwert den Motoren 6, 13, 36 zugeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss ~Fig. 10 bis 12 wird anstelle von drei parallelgesteuerten Elektromotoren nur ein einziger Motor für den Antrieb der Vorrichtung verwendet. Der Lagerbock 1' trägt einen horizontalen Wellenstummel 75 auf dem ein hohler Schwenkarm 76 gelagert ist, der rechtwinklig zur Achse des Wellenstummels angeordnet ist. In der Axialbohrung des Schwenkarmes 76 ist ein Bolzen 78 angeordnet, der an seinem aus dem Schwenkarm herausragenden Ende einen Kopf 78'aufweist und der mittels einer Druckschraube 79 fest mit dem Schwenkarm verbunden ist.
  • Zwischen der Stirnfläche des Schwenkarmes 76 und dem Kopf 78' des Bolzens 78 ist eine Nabe 81 mit Flansch 81' angeordnet, die über eine Lagerbüchse 80 auf dem Bolzen 78 drehbar gelagert ist Der Flansch 81' weist eine Schulter 82 auf, auf der sich eine Ringscheibe 83 abstützt, die mittels Schrauben 84 und einer Scheibe 85 gegen die Schulter 82 gedrückt wird. Die Ringscheibe 83 dient, wie die Scheibe 17 und 17', zum Aufbau der Halttorusschale.
  • Auf der Nabe ist mittels eines Keiles 88 ein Stirnzahnrad 89 befestigt, das mit einem Ritzel 96 in Eingriff steht, das von einem am Schwenkarm 76 befestigten elektrischen Gebriebemotor 97 angetrieben werden kann. In Fig. 10 unterhalb des Stirnzahnrades 89 ist auf' dem Schwenkarm 76 ein Stirnzahnrad 94 drehfest angebracht, das in diesem Beispiel mit 202 Zähnen versehen ist. Unterhalt des Stirnzahnrades 94 ist ein Stirnzahnrad 92 vorgesehen, das auf dem Schwenkarm 76 drehbar gelagert ist und aus einem Stück mit einem Kegelrad 93 besteht. Die Zähnezahl des Stirnzahnrades 92 beträgt 200 und das Kegelrad 93 steht mit einem Kegelrad 98 in Eingriff, das koaxial zum Wellenstummel 75 am Lagerbock 1' befestigt ist. Mit den beiden Stirnzahnrädern 92 und 94 kämmt ein Paar von kleineren Zahn-95 räder, die diametral zueinander im Stirnzahnrad 89 gelagert sind.
  • Am Kopf 78' des Bolzens 78 ist das eine Ende eines Armes 99 angeschweisst, der an seinem anderen Ende ein Lagerauge 100 aufweist, dessen Achse mit der Torusseelenachse zusammenfällt. In dem Lagerauge 100 steckt ein Bolzen, der zu beiden Seiten des je Armes 99 mit/einem Träger 101 von winkligem Querschnitt verbunde ist.
  • Am in Fig. 10 rechten Ende der beiden Träger 101 ist der Bandschweisskopf 40 befestigt. Am anderen Ende der beiden Träger 101 weisen diese einen gemeinsamen Bolzen 105 auf, über den die Träbumerangförmigen ger mit dem einen Arm eines / Hebels 106 gelenkig verbunden sind. Der andere Arm des Hebels 106 ist mittels eines Bolzens 107 in einem Ständer 108 schwenkbar gelagert. Die Strecke D zwischen der Mitte der beiden Bolzen 105 und 107 ist gleich lang stets und/gleich gerichtet wie die Strecke D' zwischen dem Drehpunkt des Schwenkarmes 76 und dem Lagerauge 100 des Armes 99. Auch hier kewegt sich also der Schweisskopf 40 in der vertikalen Bewegungsebene des Schwenkarmes 76 auf einer Kreisbahn parallel zu sich selbst.
  • Zu Beginn des Herstellungsverfahren wird die Vorrichtung in die in Fig. 11 gezeigte Ausgangsstellung gebracht. Das Band 41 wird mit einer optimalen Leistung abgeschmolzen, wobei sich auf der Ringscheibe 83 an deren Peripherie die erste aufgetragene Schweissschicht bildet. Von der Abschmelzarbeit ausgehend, wird - wie zu Fig. 7 bis 9 beschrieben - für die Drehzahl des Motors 97 ein Sollwert gebildet, durch den der Motor 97 auf#bekannte Weise beeinflusst wird. Ueber das Ritzel 96 und das Stirnzahnrad 89 wird der Flansch 81' mit der darauf befestigten Ringscheibe 83 angetrieben. ueber das Zahnradpaar 95 wird pro Umdrehung des Stirnzahnrades 89 das Stirnzahnrad 92 um zwei Zähne (= 202 - 200) weitergeschaltet, was über die Kegelräder 93 und 98 die gewünschte, geringe Schwenkbewegung des Schwenkarmes 76 und damit der Ringscheibe 83 zur Folge hat. Da der Schweisskopf 40 in seiner Bewegung über die Träger 101 und den Arm 99 mit dem Schwenkarm 76 gekoppelt ist, bewegt sich auch der Schweisskopf um einen der Schwenkbewegung der Ringscheibe 83 entsprechenden Betrag, auf deren Oberseite einehiernicht erkennbare Schraubenfläche, wie zu Fig.
  • 5 und 6 erläutert, vorgesehen ist.
  • Im Vergleich zur Vorrichtung gemäss Fig. 1 bis 4 hat die Vorrichtung gemäss Fig. 10 bis 12 den Vorteil, dass - abgesehen von dem Antrieb für das Band 41 - nur ein einziger Antriebsmotor für alle drei Bewegungen vorgesehen ist. Ausserdem ist die Konstruktion der Vorrichtung billiger und die Führung der relativ zueinander bewegten Teile präziser als bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 4.
  • Abweichend von den beschriebenen Vorrichtungen kann anstelle des Bandschweisskopfes 40 auch ein Schweisskopf verwendet werden, der mehrere Einzelelektroden als Auftragwerkstoff zuführt Das Auftragverfahren mit Bändern hat jedoch den Vorteil, dass das Auftragen in einem schmalen, der Schwenkebene benachbarten Bereich erfolgt.
  • Für die WeIterverarbeItung der Halbtorusschalen 20 wird die Scheibe 17 bzw. 83 z. B. durch spanabhebende Bearbeitung entfernt. Es ist auch möglich, das erfindungsgemässe Verfahren so durchzuführen, dass die Scheibe 17 bzw. 83 integrierender Bestandteil der Halbtorusschale ist. In diesem Fall müsste nur der der Innenseite der Halbtorusschale benachbarte Abschnitt der Scheibe 17 bzw. 83 entfernt werden.
  • Nach den beschriebenen Beispielen liegt die Oberfläche der aufgetragenen Schicht auf einem Radius, der von der Torusseelenachse ausgeht. Abweichend davon kann man den Schweisskopf auch so einstellen, dass die genannte Oberfläche zum erwähnten Radius geneigt verläuft, so dass die genannte Oberfläche am Ende des Auftragsverfahrens eine nach aussen oder innen geneigte Konusfläche bildet.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, dadurch gekennzeichnet, dass beginnend auf der Oberseite einer drehbaren Scheibe, die mit ihrer Drehachse in einer Vertikalebene aus einer unteren in eine obere Stellung schwenkbar ist, ausgehend von ihrer unteren Stellung unter gleichzeitigem Drehen der Scheibe und kontiunierlichem Schwenken der Scheibe oder - nach jeweils einer Umdrehung der Scheibe - schrittweisem Schwenken der Scheibe i#n Richtung auf ihre obere Stellung Schweisswerkstoff mittels eines Schweisskopfes aufgetragen wird, wobei der Schweisskopf im wesentlichen in der genannten Vertikalebene auf einer Kreisbahn und parallel zu sich selbst geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe während des Auftragschweissens so eingestellt wird, dass die Fläche, auf die aufgetragen wird, in Richtung zur Aussenseite der Halbtorusschale schwach geneigt ist, so dass das Schmelzbad auf der Aussenseite eine grössere Dicke hat als auf der Innenseite.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass während des Auftragschweissens im Bereich des Schweisskopfes das Schmelzbad mittels einer an der Aussenseite der Halbtorusschale anliegenden Kühlbacke gestützt und gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei kontinuierlicher Schwenkbewegung der Scheibe eine Scheibe verwendet wird, deren Oberseite eine Schraubenfläche mit einer der Dicke der aufgetragenen Schicht entsprechenden Rnigung aufweist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auftragschweissen die Abschmelzleistung etwa konstant gehalten wird und die Drehbewegung der Scheibe, die Schwenkbewe gung der Scheibe und die Bewegung des Schweisskopfes parallel miteinander gesteuert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelsteuerung der drei Bewegungen über einen den im Laufe des Aufbaufortschritts sich ändernden Umfang der Auf tragfläche berücksichtigenden Funktionsgeber erfolgt, dem eine die Auftragarbeit repräsentierende Grösse eingegeben wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass dem Funktionsgeber ausserdem eine den gemessenen Höhenunterschied zwischen dem Schweisskopf und der aufgetragenen Schicht repräsentierende Grösse zugeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass dem Schweisskopf der aufzutragende Schweisswerkstoff in Form eines Bandes zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Scheibe tragende, drehbare und in einer Vertikalebene schwenkbare Spindel sowie ein mit dem Schweisskopf verbundenes Gestängesystem zum Führen des Schweisskopfes parallel zu sich selbst auf einer Kreisbahn, deren Ra-- dius dem Abstand der Torusseelenachse vom Schwenkmittelpunkt der Spindel gleich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel und das Gestängesystem so miteinander gekoppelt sind, dass beim Verschlenken der Scheibe der Schweisskopf auf seiner Kreisbahn einen gleich grossen Winkel zurücklegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Drehbewegung der Spindel, die Schwenkbewegung der Spindel und die Bewegung des Schweisskopfes ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die Drehbewegung der Spindel, die Schwenkbewegung der Spindel und die Bewegung des Schweisskopfes je ein Antriebsmotor vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Antriebsmotor bzw. den Antriebsmotoren in Wirkungsverbindung stehender, einen Drehzahl-Sollwert abgebender Funktionsgeber vorgesehen ist, der eingangsseitig mit einem Geber für die Auftragsarbeit verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsgeber mit einem Messorgan für den Höhenunterschied zwischen Schweisskopf und aufgetragener Schweissschicht verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan aus einer am Schweisskopf angebrachten elektromagnetischen Spule mit einem Anker besteht, der sich auf der aufgetragenen Schweissschicht abstützt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren für die drei Bewegungen von dem Funktionsgeber parallel gesteuert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestängesystem zum Führen des Schweisskopfes als Parallelogrammführung ausgebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweisskopf als Bandschweisskopf ausgebildet und so angeordnet ist, dass das den aufzutragenden Schweisswerkstoff bildende Band im Schmelzbereich sich im wesentlichen in der vertikalen Schwenkebene erstreckt.
  19. 19. Halbtorusschale, hergestellt nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 8.
  20. 20. Verwendung einer Halbtorusschale nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Unterteilung in Sektoren und Zusammenschweissen zweier solcher Sektoren mit gleichen Krümmerwinkel als Rohrkrümmer in Kernreaktoranlagen dient.
DE19762629571 1976-06-18 1976-07-01 Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens, sowie Halbtorusschale und deren Verwendung Expired DE2629571C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH779876A CH611193A5 (en) 1976-06-18 1976-06-18 Method of producing half torus shells, device for carrying out the method as well as half torus shell and its use

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629571A1 true DE2629571A1 (de) 1978-01-05
DE2629571B2 DE2629571B2 (de) 1978-04-27
DE2629571C3 DE2629571C3 (de) 1979-04-19

Family

ID=4330651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629571 Expired DE2629571C3 (de) 1976-06-18 1976-07-01 Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens, sowie Halbtorusschale und deren Verwendung

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH611193A5 (de)
DE (1) DE2629571C3 (de)
NL (1) NL168736C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111057A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-20 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrkrümmers aus Stahl
EP0170780A1 (de) * 1984-06-19 1986-02-12 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrisch räumlich gekrümmten Bauteilen aus Schweissgut

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH609268A5 (de) * 1977-01-10 1979-02-28 Sulzer Ag
CN106112398A (zh) * 2016-07-14 2016-11-16 沈阳飞研航空设备有限公司 超大型智能垂直液压冷弯管机上胎的制造方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111057A1 (de) * 1982-12-08 1984-06-20 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rohrkrümmers aus Stahl
US4517434A (en) * 1982-12-08 1985-05-14 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft Method and apparatus for manufacturing a tube bend metal
EP0170780A1 (de) * 1984-06-19 1986-02-12 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Verfahren zur Herstellung von rotationssymmetrisch räumlich gekrümmten Bauteilen aus Schweissgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE2629571B2 (de) 1978-04-27
CH611193A5 (en) 1979-05-31
NL168736B (nl) 1981-12-16
NL168736C (nl) 1982-05-17
DE2629571C3 (de) 1979-04-19
NL7608782A (nl) 1977-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1440380C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Lichtbogenschweißen von RohrstumpfstöBen
EP0108193B1 (de) Rohrbiegemaschine
DE1301696B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dickwandiger Behaelter von im wesentlichenkreisringfoermigem Querschnitt
DE2723063A1 (de) Vorrichtung zum automatischen bahnschweissen unter schutzgas nach dem tig- und/oder dem plasma-verfahren mit oder ohne verwendung von schweissmetall, zum stumpfschweissen von rohren, flanschen, fittings o.dgl. an rohre oder massivteile mit kreisquerschnitt
DE1565341A1 (de) Maschine zum stirnseitigen Zusammenschweissen von Rohren
DE1440394A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten
CH671904A5 (de)
DE3422638A1 (de) Verfahren zur herstellung von rotationssymmetrisch raeumlich gekruemmten bauteilen aus schweissgut
DE2304955A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rohrkoerpers
DE2629571C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbtorusschalen, Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens, sowie Halbtorusschale und deren Verwendung
DE2241894A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gegenstaenden kreisfoermigen querschnitts
DE1615202A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Metallschicht
DE2009509A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen Her stellung von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Pfähle, -Masten oder dergl
DE3878913T2 (de) Geraet zum selbsttaetigen kehlnahtschweissen eines schweissgegenstandes, bestehend aus einer viereckigen bodenplatte und vier im wesentlichen lotrecht zur erwaehnten bodenplatte zusammengehefteten seitenplatten.
DE8325173U1 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines ueberzugs auf eine zylindrische platte
DE1948672A1 (de) Ausziehvorrichtung fuer Giessmaschinen fuer kontinuierliche Metallbarren
DE2445891A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer ueberzugsschicht
EP0245625B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Körpers durch formgebendes Aufbauschweissen
DE3131599C2 (de)
DE1652794A1 (de) Maschine zum Hertellen von Zahnraedern mit und ohne Evolventenverzahnung
DE2741149A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer den materialeinzug fuer maschinen oder vorrichtungen
DE2450830A1 (de) Verfahren zur herstellung einer rohrfoermigen metallkonstruktion nach dem elektroschlackeumschmelz-verfahren
DE1527255C (de) Konturenschweißmaschine
DE1287419B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aneinanderschweissen von Metallrohren
DE217281C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee