DE1948672A1 - Ausziehvorrichtung fuer Giessmaschinen fuer kontinuierliche Metallbarren - Google Patents

Ausziehvorrichtung fuer Giessmaschinen fuer kontinuierliche Metallbarren

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0602Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and belt, e.g. Properzi-process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Pafenfanwälfe
'D-pl-Ing. Α™ίΗο;·
Frankfurt, den 25.9.69 1o 65o HI/wo
Proper zi Uario Via Pisani 8 - MlUED - Italien
"Ausziehvorrichtung für Giessmasohinen für kontinuierliche Metallbarren.11
Torliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herausziehen von Metallbarren, insbesondere von Barren aus Kupfer, Aluminium, Blei, Zink usw., die von einer kontinuierlichen Gieeenaechine erzeugt wurden.
Bekanntlich weist eine kontinuierliche Giessmaschine ein Bad auf, auf dessen Peripherie eine Rille oder Kokille mit einem Profil ausgebildet ist, welches dem Querschnitt der zu giessenden Barren entspricht« Um etwa· mehr als die HKIfte des Umfanges die-
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sos Sades ist ein Stahlband gelegt, welches die erwähnte Rille abdeckt und sich am Had anliegend mit diesem, um Umlenkrollen geführt, bewegt«
Das geschmolzene Metall wird mit einem geeigneten Tiegel im Bereich jener Stelle eingegossen, an welcher das Stahlband beginnt, die Kokille abzudecken. Nach einer entsprechenden Kühlung während des Weges, wahrend welchem das Stahlband um das Giessrad gelegt verbleibt, wird das Metall in Form eines kontinuierlichen Barrens im Bereich der Stelle abgezogen, an welcher das Stahlband das Giessrad verlässt. - .
Das Herausziehen des kontinuierlichen Barrens erfolgt mittels einer Auszieheinheit, die beim Giessrad befestigt ist und eine walze aufweist, auf welcher der Barren im Zuge seiner Herstellung zu liegen kommt. Der Barren wird auf diese Weise vom Giessrad entfernt und teilweise ausgerichtet, weil er gezwungen ist, auf die Auszieheinheit aufzulaufen, die in einem zweckmässigen Abstand von der Abnahmestelle angeordnet ist.
Die Lage der Auszieheinheit muss genau festgelegt werden, damit die gewünschte Ausrichtwirkung ohne Auftreten von Hissen oder anderen Beschädigungen der Flächen der gebildeten Barren erreicht wird· In der Praxis ist es jedoch sehr schwierig, die Auszieheinheit in der zweckmassigsten Lage anzuordnen, da manchmal schon eine kleine Abweichung von der Idealstellung genagt, Fehler auch von Bedeutendem Ausmass in den Barren herbeizuführen, die in der Folge zur Erzeugung von aus den Barren gewonnenen fehlerhaften Produkten führen. Tatsächlich muss die zweokmässigste Lage der Auszieheinheit auf Grund der Art des Metalles oder der Legierung, durch welche die Barren gebildet sind, auf Grund ihres Querschnittes, der Temperatur im Moment der Ablösung vom Giessrad und auf Grund der Vorsohubgesohwindigkeit bestimmt werden. Weiters können die Bedingungen bei fortschreitendem Guss im Vergleich au den Bedingungen der Anfangsphase schwanken, weshalb es äusserst schwierig ist, eine genaue Eegelung zu troffen.
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Oftmals wird versüßt, jeweil's die Abzieheinheit zu verrücken, zu welchem Zweck jedoch der Guss unterbrochen, die Blockierungsorgane der Einheit gelöst und nach dem Erreichen der neuen Stellung neuerlich fixiert werden massen.
En Endeffekt treten bedeutende Totzeiten auf, die überdies mit der llögliehkeit von Ausschuss- und Fehlerware in der Produktion verbunden sind.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der oben erwähnten Nachteile und die Schaffung einer Vorrichtung, welche in einfacher Weise eine Einstellung der dem Giessrad zugeordneten Auszieheinheit sowohl "bei stehender als auch bei in Betrieb befindlicher Maschine ermöglicht, ohne dass dabei irgendwelche Teile abmontiert werden mttssen·
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer leicht anbringbaren und einfach erstellbaren Vorrichtung.
Biese und weitere Ziele v/erden mit der erfindungsgemässen Ausziehvorrichtung für Giessmaschinen für kontinuierliche Metallbarren erreicht, die eine Auszieheinheit für die Ablösung des Barrens im Zuge seiner Herstellung vom Giessrad und seine wenigstens teilweise Ausrichtung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Auszieheinheit auf einer plattenförmigen Halterung befestigt ist, die koaxial zum Giessrad drehbar an einer Seite desselben montiert ist, wobei kinematische Organe zur Bewirkung einer teilweisen Drehung der plattenförmigen Halterung zum Zwekke der Einstellung der Auszieheinheit vorgesehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer vorzugsweisen, jedoch nicht ausschlieeslichen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Herausziehen von kontinuierlichen Barren für Giessmaschinen gemfiss der Effindung zu entnehmen, die beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Pig. 1 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemässe, an
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ilnex kontinuierlichen Giessmaschine angebrachte Ausziehvorri Aioung zeigt Ig. 2 einen Axialschnitt der Ausziehvorrichtung, durchgeführt im Bereich des Giessrades der Gießmaschine, ist, Fig. 3 die Auszieheinheit in Seitenansicht f, zeigt Fig. 4 die Auszieheinheit im Grundriss veranschaulicht und Fig. 5 eine Barstellung des Steuerungsorganes für die Ausziehvorrichtung ist.
Gemäss der Zeichnung besteht die erfindungsgemässe Ausziehvorrichtung aus einer Auszieheinheit 1, die vorspringend an einer plattenförmigen Halterung 2 von im wesentlichen der Form eines Kreissektors befestigt ist, welche ihrerseits koaxial zum Giessrad 3 drehbar an einer Seite desselben montiert ist.
Wie deutlich der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist um das Giessrad 3, das peripher mit einer Kokille 4 versohen ist, deren Profil dem Querschnitt des zu giessenden Barrens entspricht, ein Stahlband 5 derart gelegt, dass es die Kokille 4 über etwas mehr als die Hälfte ihres Umfanges abdeckt. Dieses Stahlband 5 entfernt sich gemäss einer an sich bekannten Anordnung vom Giessrand 3 im Bereich der Umlenkrollen 6 und 7«
Die Auszieheinheit 1, die auf der plattenförmigen Halterung 2 befestigt ist, weist ein zungenförmiges Element 8 auf, welches schräg angeordnet ist und dessen Endteil am Boden der Rille oder Kokille 3 anliegt (Fig. 3). Dem Element 8 folgt eine Walze <?, die in bezug auf das Element 8 nach aussen absteht und lose drahbar mit ihrer Achse parallel-zur Achse des Rades 3 montiert ist und an den Barren 10 im Zuge seiner Erzeugung angreift (Fig. 1).
Die Auszieheinheit 1 weist weiters eine Vielzahl von Blenden 11 ( in Fig. 3 strichliert dargestellt) auf, zwischen denen die (nicht dargestellten)' Schmierkissen angeordnet werden, welche an Profil der Kokille 4 anliegen.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, besitzt das zungenförmige Element δ einen Umriss, der sioh an den Umriss der Kokille anpasst·
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Die plattenförmige Halterung 2 weist eine breite Bohrung im Bereich der Achse des Giessrades 3 auf und ist im Bereich des Randes dieser Bohrung an einem .ringförmigen Körper 12 befestigt (Fig. 2), der innen einen eich verjüngenden Teil 12a aufweist, welcher verschiebbar in eine am mittleren ortsfesten Körper 13 vorhandene ringförmige Kehle 13a eintritt. Durch diesen Körper 13 ist die hohle Welle 14 durchgeführt, aufweicher das Giessrad 3 aufgekeilt ist, während die Ausnehmung der Welle 14 von einer, das Kühlwasser zu den radialen Leitungen 16 führenden Leitung 15 durchlaufen ist.
In Fig. 2 sind auch das Getriebe 17» das an dem Giessrad 3 befestigt ist und zum Antrieb desselben dient und die Rollenlager 18 und 19 sichtbar.
An der einen Seite der plattenförmigen Halterung 2 ist ein kreisbogenförmiger Teil 20 befestigt, der innen mit einer kreisbogenförmigen Zahnung 21 versehen ist, deren Mittelpunkt auf der Achse des Giessrades 3 liegt. Mit dieser Zahnung kämmt ein Ritzel 22, das durch ein Untersetzungsgetriebe 24 (Fig. 5) von einem Elektromotor 23 angetrieben wird.
In Fig. 1 ist weiters schematisch mit 25 die Vorrichtung zum Giessen des in kontinuierliche Barren umzuwandelnden Metalls bezeichnet.
Auf Grund obiger Ausführungen ist die Funktionsweise der erfindungsgemässen Ausziehvorrichtung leicht erkennbar. 4
Bei der Drehung des Giessrades 3 in Richtung des Pfeiles A gemäsB Fig. 1 erfolgt, während das geschmolzene Metall von der Vorrichtung 5 aus in die Kokille 4 eingegossen wird, die Bildung des kontinuierlichen Barrens, der von den dem Giessrad zugeordneten Kühlvorrichtungen abgekühlt wird. In der Anfangsphaee trifft der eben gebildete Barren auf das zungenförmigs Element 8 auf, das ihn vom Rad 3 ablöst und zur Walze 9 führt. Ab diesem Augenblick gelangt der kontinuierliche Barren, wie schematisoh
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in Fig. 1 angedeutet ist, auf die Walze 9,ohne das Element 8 zu berühren·
Der Effekt der Auszieheinheit ist der, dass sie den Krümmungsradius des Barrens 10 im Zuge seiner Bildung in zweckmässiger Weise erhöht und eine vorteilhafte Ausrichtwirkung ausübt, die von anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen vervollständigt wird.
Die Auszieheinheit kann in die eine oder andere Richtung verstellt werden, indem man beispielsweise mittels eines auf dem Schaltbrett angeordneten Druckknopfes den Motor 23 in Betrieb setzt. Der Motor versetzt über ein Untersetaungsgetriebe 24 das Ritzel 22 in Drehung, welches mit der Zahnung 21 kämmt, so dass sich die Plattenhalterung 2 und mit ihr die Einheit 1 -um die Achse des Giessrades 3 dreht.
Auf diese Weise ist es möglich, die Auszieheinheit 1 sowohl bei stillstehender a3s auch bei in Betrieb befindlicher Maschine zu verschieben, bis die für eine gewünschte Ausrichtung zweckmässigste Stellung erreicht ist. Bs ist weiters möglich, wahrend des Betriebes der Maschine sofort zu Interventen, um allfällige Eissbildungen oder andere Fehler auf den Oberflächen des kontinuierlichen Barrens zu beseitigen, da solche Fehler normalerweise auf Grund einer nicht genauen Stellung der Auszieheinheit zustande kommen·
Die Einstellung der Einheit 1 kann daher in einfacher Weise von der der Giessmaschine zugeordneten Bedienungsperson durchgeführt werden.
Die obigen Ausführungen lassen erkennen,dass die erfindungsgemässe Ausziehvorrichtung eine einwandfreie Funktionsweise der Giesemaschine gewährleistet, da sie genaue und rasche Einstellungenermöglicht, ohne dass es dabei erfordedioli wäre, irgendwelche Teile abzumontieren oder die Maschine anzuhalten·
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hineicht abgeän-
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dert undvariiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu ■überschreiten.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, "beliebig gewählt werden, wie auch alle Teile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden können.
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausziehvorrichtung für Giessmaschinen for kontinuierliche Barren mit einer Auszieheinheit für die Ablösung des Barrens im Zuge seiner Herstellung vom Giessrad und seine wenigstens teilweise Ausrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieheinheit (i) auf einer plattenförmigen Halterung (2) befestigt ist, die koaxial zum Giessrad (3) drehbar an einer Seite desselben montiert ist, vrobei kinematische Organe (20, 21, 22, 23) zur Bewirkung einer teilweieen Drehung der plattenförmigen Halterung (2) zum Zwecke der Einstellung der Auszieheinheit (i) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszieheinheit (i) ein zungenförmiges Element (8), dessen Ende am Boden der Rille (4) des Giessrades (3) anliegend montiert ist, und eine Walze (9) für die Auflage des kontinuierlichen Barrens (1O) im Zuge seiner Bildung durch das Giessrad (3) aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematischen Organe aus einem gezahnten Teil (20), der
can der plattenförmigen Halterung (2) befestigt ist und dessen Zahnung (21.) längs eines Kreisbogens, der koaxial zum Kreisbogen des Giessrades (3) liegt, verläuft, und aus einem Zahnritzel (22), welches mit der erwähnten Zahnung (21) kämmt und Steuerungsorganen (23, 24) zugeordnet "ist, besteht.
4* Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsorgane aus einem Getriebemotor (23, 24) bestehen.
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FR2019925B1 (de) 1974-02-01
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