DE2756951A1 - Tragbare vorrichtung zum herstellen von gewinden auf werkstuecken, insbesondere rohren o.dgl. - Google Patents

Tragbare vorrichtung zum herstellen von gewinden auf werkstuecken, insbesondere rohren o.dgl.

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DE2756951A1
DE2756951A1 DE19772756951 DE2756951A DE2756951A1 DE 2756951 A1 DE2756951 A1 DE 2756951A1 DE 19772756951 DE19772756951 DE 19772756951 DE 2756951 A DE2756951 A DE 2756951A DE 2756951 A1 DE2756951 A1 DE 2756951A1
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pipe
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rolling
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DE19772756951
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Georg Hoermann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/22Machines specially designed for operating on pipes or tubes
    • B23G1/24Machines specially designed for operating on pipes or tubes portable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden
  • auf Werkstücken, insbesondere Rohren oder dergleichen. Insbesondere bei der Installation von Wasser, Heizungs- und Gasversorgungen müssen nach wie vor zahlreiche Gewinde an eigens zugeschnittenen Rohrteilen angebracht werden.
  • Dies verlangt nach einer einfach transportierbaren Vorrichtung, die je nach Bedarf, von einer Montagestelle zur anderen befördert werden kann.
  • Die früher zum Gewindechneiden verwendeten Kluppen sind zwar bereits seit mehreren Jahren durch Gewindeschneidmaschinen ersetzt worden; diese haben jedoch nach wie vor den Nachteil, daß zur Gewindeherstellung verhältnismäßig viel Zeit benötigt wird, da nicht schneller als mit 30 Umdrehungen pro Minute gearbeitet werden kann. Auf jeden Fall ist dabei ein Übersetzungsgetriebe mit hohem Übersetzungsverhältnis erforderlich. Beim Gewindeschneiden wird die Festigkeit des Rohrendes beträchtlich verringert.
  • Das abgetragene Material fdllt als Abfall an und setzt sich oft an unerwunschten Stellen nieder. Eine auf den Rohren angebrachte Verzinkung und ein ähnlicher Korrosionsschutz wird entfernt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine leicht beförderbare Vorrichtung zum Anbringen von Gewinden zu schaffen, die äußerst rasch arbeitet und die Rohrenden in ihrer Festigkeit und ihrem Korosionsschutz nur minimal verändert.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ein Rahmengestell, dessen zueinander parallelen Ltingsteile gleitschienenförmig ausgebildet sind, einen auf diesen Längsteilen verschiebboren Schlitten mit daran befestigtem Motor, dessen Welle parallel zu den Langsteilen verläuft und mit einem Gewinderolikopf versehen ist, eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Werkstückes koaxial zur Achse des Rollkopfes und durch eine Vorrichtung zum Bewegen des Rollkopfes in Richtung Werkstück vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenonsicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine um 900 gegenüber der Fig.1 verdrehte Seitenansicht auf die erfindungsgemaße Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen Nippel mit einem geschnittenen und einem gerollten Gewinde.
  • Die Figuren 1 und 3 zeigen ein Rahmengestell 1 , dessen parallel zueinander verlaufende Längsteile 2 + 3 als Gleitschienen ausgebildet sind. Ein Schlitten 4 kann auf diesen Gleitschienen verschoben werden. An ihm ist ein Motor 5 angeflanscht oder anderweitig befestigt, dessen Welle parallel zu den Längsteilen 2,3 verlauft. Am Ende der Welle selbst oder auf der abtriebsseitigen Welle eines zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebes ist ein Rolikopf 6 angebracht, der vorzugsweise austauschbar ist. Der Rollkopf 6 kann beispielsweise auf die Welle aufschraubbar und arretierbar sein oder aber mittels Bajonettverschluß oder in ähnlicher Weise gegen Drehbewegung gesichert aufgesetzt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Ende der Welle 20 fest mit einem Futter 6a verbunden, in das sich das eigentliche Rollteil 6b einschrauben und mittels eines Stiftes 6c sichern läßt.
  • Das Rollteil 6b besitzt eine zylinderförmige Kammer, ir;der Gewinderollen 7, 8, 9 in jeweils gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Anstelle von drei Gewinderollen können auch zwei oder mehrere in Frage kommen. Die Gewinderollen z.B. 7, sind auf Bolzen 19 befestigt, die in den Stirnflächen des Kopfteiles 6b drehbar gelagert sind. Die Gewinde auf den drei Rollen sind gegeneinander versetzt und ansteigend angeordnet, wie es beim Gewindeschneiden üblich ist, damit sich ein kontinuierliches Außengewinde ergibt.
  • Der Kopfteil 6b besitzt an seiner außeren Stirnflache eine konzentrische Öffnung mit einem Durchmesser, der nur wenig größer als der Durchmesser des Rohres ist, auf dem das Gewinde gerollt werden soll. Die Fig. 1 und 3 zeigen ein derartiges Rohr 13, das gehalten wird von einer Spannvorrichtung 12, die von beliebiger Art sein kann. Beispielsweise kann sie ähnlich einem Rohrschraubstock ausgebildet sein, dessen Oberteil aufklappbar ist. Jedoch kommen auch beliebige andere Klemm- und Spannvorrichtungen in Frage. Die Spannvorrichtung ist vorzugsweise auf einem Querteil 11 des Rahmengestells 1 fest angebracht. Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte auch der Schlitten 4 mit Rolikopf6 und Motor 5 fest angeordnet sein, während die Spannvorrichtung 12 längsverschiebbor ausgestaltet wäre.
  • Statt des Rahmengestells 1 könnte auch eine Grundplatte verwendet werden, auf der die Spannvorrichtung 12 befestigt ist und in der sich zueinander parallele Längsschlitze befinden, in denen der Schlitten 4 bewegt werden kann.
  • Je nach Außendurchmesser des Rohres 13 wird ein unterschiedlicher Rollkopf 6 verwendet, der gegen einen anderen einfach austauschbar ist. Insbesondere bei dünnwandigen Rohren kann der Rollkopf 6 mit einem konzentrisch angebrachten zylinderförmigen Kern versehen sein, der zum Innendurchmesser des zu bearbeitenden Rohres paßt. Kerne unterschiedlichen Durchmessers können in den Rollkopf einsetzbar, entweder einsteckbar oder einschraubbar sein. Die vordere kreisförmige Kante des Kerns ist vorzugsweise angefast, um ein leichteres EinfUhren in das zu bearbeitende Rohr zu gestatten. Bei einer vereinfachten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Kern vor Beginn des Rollvorgangs in das Innere des Rohres eingeführt werden.
  • An die Stelle der zylinderförmigen Kammer des Rollkopfes 6 kann auch ein Rollkopf treten, der bei Erreichen eines bestimmten Anschlags von selbst aufspringt. Derartige Köpfe sind beim Gewindeschneiden bekannt.
  • Zur Bewegung des Schlittens 4 ist eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Hebel 14 besteht, der am Querteil 17 des Rahmengestells 1 einerseits und an der Unterseite des Motors 5 andererseits oder an einem beliebigen anderen Punkt des Schlittens angelenkt sein kann.
  • Während bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Hebel 14 horizontal schwenkbar gezeigt ist, könnte er alternativ auch in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht sein. Alternative Bewegungsvorrichtungen wären ein am Schlitten 4 angebrachter Handgriff , ein am Schlitten angebrachtes Handrad, das eine Verzahnung besitzt, die mit einer Verzahnung, beispielsweise im Längsteil 3 des Rahmengestells 1 zusammenwirkt oder im einfachsten Fall eine Druckfläche beispielsweise die Fläche 18.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Motor 5 fest am Rahmengestell befestigt wird und lediglich der Rollkopf 6 mittels des Schlitten 8 axial bewegt wird. In diesem Falle könnte die Welle 20 löngsverschiebbar auf der Welle des Motors 5 vorgesehen sein, wobei sie gegen Verdrehen durch eine Schlitzstiftverbindung gesichert wöre.
  • Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere dadurch erleichtert, daß ein Endschalter 15 vorgesehen ist. Schlägt der Schlitten 4 an diesen Endschalter 15 an, so zeigt dies an, daß das Gewinde fertig gerollt ist. Der Endschalter 15 schaltet dann bei seiner Betätigung den Stromkreis für den Motor derart um, daß dieser seine Drehrichtung vermindert und der Rollkopf durch den Motor vom gerollten Gewinde abgeschraubt wird. Der Endschalter 15 ist vorzugsweise ventellbor an dem Längsteil 3 anzubringen. Es kann ein weiterer Endschalter 16 vorgesehen sein, der bei Betätigung durch den Schlitten den Stromkreis für den Motor 5 wieder in die normale Drehrichtung zurückscholtet.
  • Die Welle 20 kann rohrförmig ausgebildet sein und das Futter 6a eine konzentrische Öffnung besitzen, so daß auch längere Gewinde, wie durchgehende Nippel oder dergleIchen geschnitten werden können.
  • Der innere Radius der Kammer des Rollkopfes 6b wird vorzugsweise so bemessen, daß die Rollen 7, 8, 9 einerseits auf ihm und andererseits auf dem bearbeiteten Rohr abrollen und somit keine Ausweichmöglichkeit haben.
  • Das Rahmengestell 1 kann noch mit beliebigen Befestigungsmöglichkeiten versehen sein, die es gestatten, die Vorrichtung beispielsweise an einer Werkbank oder dergleichen festzuklemmen.
  • Zur Anwendung der Vorrichtung wird zuerst der benötigte Rollkopf 6b in das Futter 6a eingeschraubt und über den Stift 6c gegen Verdrehen gesichert.
  • Nach Einspannen des zu bearbeitenden Rohres 13 in die Spannvorrichtung 12, wird der Motor Uber einen nichtgezeigten Schalter eingeschaltet und der Rollkopf 6 mittels des Hebels 14 gegen das Ende des Rohres 13 gedrückt. Ist das gewünschte Gewinde gerollt, so schlägt der Schlitten 4 gegen den zuvor eingestellten Endschalter 15 an, wodurch sich die Drehrichtung des Motors 5 umkehrt und der Rollkopf vom Rohr 13 abgeschraubt wird. Mittels des Hebels 14 wird der Schlitten 4 nun soweit zurückbewegt, daß er an den Anschlag 16 anschlägt, der fUr die Umkehr der Drehrichtung des Motors 5 sorgt.
  • Bei der erfindungsgemdßen Vorrichtung ergeben ich wesentliche Vorteile gegenüber den bisherigen Verfahren: wie Fig. 4 verdeutlicht, v'ird beim Schneiden eines Gewindes (Fig.4 links) der Oberflächenschutz praktisch entfernt und die Rohrwand wesentlich geschwacht. Das rechte Gewinde ist gerollt und zeigt deutlich, daß der Oberfldchenschutz erhalten bleibt, und daß das Material lediglich verdichtet nicht aber entfernt wird. Beim Rollen kann mit wesentlich höherer Geschwindigkeit gearbeitet werden. Es kann beispeilsweise die bei Elektromotoren Ubliche Drehzahl von 700 Umdrehungen pro Minute direkt auf den Rollkopf Ubertragen werden.
  • Lediglich bei Rohren mit größerem Durchmesser (Uber 1 Zoll) kann sich die Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes von 1 zu 2 als zweckmäßig erweisen. Das beim Gewindeschneiden sehr häufige Nachschleifen wird um Größenordnungen reduziert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist tragbar und kann sehr leicht von einer Montagestelle zur anderen befördert werden.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken, insbesondere Rohren oder dergleichen PATENTANSPRÜCHE: Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken, insbesondere Rohren oder dergleichen gekennzeichnet durch ein Rahmengestell (1), dessen zueinander parallelen Längsteile gleitschienenförmig ausgebildet sind, einen auf diesen Längsteilen (2,3) verschiebbaren Schlitten (4) mit daran befestigtem Motor (5), dessen Welle parallel zu den Längsteilen (2,3) verläuft und mit einem Gewinderollkopf (6) versehen ist, eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Werkstückes koaxial zur Achse des Rollkopfes und durch eine Vorrichtung (14) zum Bewegen des Rollkopfes in Richtung Werkstück.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf (6) auf die Welle leicht aufsetzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2dadurch gekennzeichnet, daß der Rol lkopf auf der Welle aufschraubbar und arretierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf mittels Bajonettverschluß mit der Welle verbindbar und arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf direkt vom Motor angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollkopf und Motor (5) ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf mit einem konzentrischen Kern versehbar ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des mit einem Gewinde zu versehenden Rohres entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern austauschbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung ein Handhebel (14) ist, der einerseits am Rahmengestell (1) und andererseits am Schlitten (4) angreift.
  10. 10. Vorrichtung noch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel in einer vertikalen oder horizontalen Ebene geschwenkt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung ein am Schlitten angebrachter Handgriff ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung lediglich aus einer Druckfldche besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung aus einem am Schlitten (4) angebrachten Handrad besteht, das eine Verzahnung besitzt, die mit einer an dem entsprechenden Längsteil des Rahmengestells vorgesehenen Verzahnung zusammenarbeitet.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Rollkopfes (6) die Spannvorrichtung (12) verschiebbar Im Rahmengestell (1) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsausmaß des Schlittens (4) durch verstellbare Anschlle begrenzt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein langes eines Lngsrohmenteils verschiebbarer Endschalter vorgesehen ist, der bei Anschlagen des Schlittens die Unkehr der Motordrehrichtung bewirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach ei nem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aufklappbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung nach Art eines Rohrschraubstocks ausgeführt ist.
  19. 19. Verfahren zum Herstellen von Gewinden auf Werkstöcken, insbesondere Rohren oder dergleichen, bei mobiler Bearbeitung, etwa Montage, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde gerollt wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder bei dem Rollen des Gewindes bei dunnwandigen Rohren ein dem Innendurchmesser des Rohres angepaßter Kem In das Rohr eingeführt wird.
  21. 21. Verfahren nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rollen des Gewtndes eine tragbare Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 18 verwendet wird.
  22. 22. An mindestens einem Ende mlt einem Gewinde versehenes, insbesondere dunnwandiges Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde aufgerollt ist.
DE19772756951 1977-12-21 1977-12-21 Tragbare vorrichtung zum herstellen von gewinden auf werkstuecken, insbesondere rohren o.dgl. Withdrawn DE2756951A1 (de)

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DE (1) DE2756951A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082235A (en) * 1996-08-12 2000-07-04 Georg Fischer Rohrverbindungstechnik Gmbh Device for the machining of tube ends
US11077509B2 (en) 2018-03-16 2021-08-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Pipe threader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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