DE7738892U1 - Tragbare vorrichtung zum herstellen von gewinden auf werkstuecken, insbesondere rohren o.dgl. - Google Patents

Tragbare vorrichtung zum herstellen von gewinden auf werkstuecken, insbesondere rohren o.dgl.

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DE7738892U1 DE7738892U DE7738892U DE7738892U1 DE 7738892 U1 DE7738892 U1 DE 7738892U1 DE 7738892 U DE7738892 U DE 7738892U DE 7738892 U DE7738892 U DE 7738892U DE 7738892 U1 DE7738892 U1 DE 7738892U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken, insbesondere Rohren oder dergleichen. Insbesondere bei der Installation von Wasser, Heizungs- und Gasversorgungen müssen nach wie vor zahlreiche Gewinde an eigens zugeschnittenen Rohrteilen angebracht werden. Dies verlangt nach einer einfach transportierbaren Vorrichtung, die je nach Bedarf, voi einer Montagestelle zur anderen befördert werden kann.
Die früher zum Gewindeschneiden verwendeten Kluppen sind zwar bereits seit mehreren Jahren durch Gewindeschneidmaschinen ersetzt worden; diese haben jedoch nach wie vor den Nachteil, daß zur Gewindeherstellung verhältnismäßig viel Zeit benötigt wird, da nicht schneller als mit 30 Umdrehungen pro Minute gearbeitet werden kann. Auf jeden Fall ist dabei ein Übersetzungsgetriebe mit hohem Übersetzungsverhältnis erforderlich Beim Gewindeschneiden wird die Festigkeit des Rohrendes beträchtlich verringert. Das abgetragene Material fällt als Abfall an und setzt sich oft an unerwünschten Stellen nieder. Eine auf den Rohren angebrachte Verzinkung und «n ähnlicher Korrosionsschutz wird entfernt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine leicht beförderbare Vorrichtung zum Anbringen von Gewinden zu schaffen, die äußerst rasch arbeitet und die Rohrenden in ihrer Festigkeit und ihrem Korrosionsschutz nur minimal verändert.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß ein Rahmengestell, dessen
zueinander parallelen Längsteile gleitschienenförmig ausgebildet sind, einen f
auf diesen Längsteilen verschiebbaren Schlitten mit daran befestigtem Motor, _
dessen Welle parallel zu den Längsteilen verläuft und mit einem Gewinde- |
rollkopf versehen ist, eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Werkstückes \
koaxial zur Achse des Rollkopfes und durch eine Vorrichtung zum Bewegen f
des Rollkopfes in Richtung Werkstück vorgesehen ist. I
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Weitere Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den SchutzänsprUchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine um 90 gegenüber der Fig.l verdrehte Seitenansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 einen Nippel mit einem geschnittenen und einem gerollten Gewinde.
Die Figuren 1 und 3 zeigen ein Rahmengestell 1 , dessen parallel zueinander verlaufende Längsteile 2+3 als Gleitschienen ausgebildet sind. Ein Schlitten 4 kann auf diesen Gleitschienen verschoben werden. An ihm ist ein Motor 5 angeflanscht oder anderweitig befestigt, dessen Welle parallel zu den Längsteilen 2,3 verläuft. Am Ende der Welle selbst oder auf der abtriebsseitigen Welle eines zwischengeschalteten Übersetzungsgetriebes ist ein Rollkopf 6 angebracht, der vorzugsweise austauschbar ist. Der Rollkopf 6 kann beispielsweise ouf die Welle aufschraubbar und arretierbar sein oder aber mittels Bajonettverschluß oder in ähnlicher Weise gegen Drehbewegung gesichert aufgesetzt werden.
Beim Ausfuhrungsbeispiel ist das Ende der Welle 20 fest mit einem Futter 6a verbunden, in das sich das eigentliche Rollteil ob einschrauben und mittels eines Stiftes 6c sichern läßt.
Das Rollteil 6b besitzt eine zylinderförmige Kammer, inder Gewinderollen 7, 8, 9 in jeweils gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Anstelle von drei Gewinderollen können auch zwei oder mehrere in Frage kommen. Die Gewinderollen z.B. 7, sind auf Bolzen 19 befestigt, die in den Stirnflächen des Kopffeiies ob drehbar gelagert sind. Die Gewinde auf den drei Rollen sind
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gegeneinander versetzt und ansteigend angeordnet, wie es beim Gewinde- »chneiden üblich ist, damit sich ein kontinuierliches Außengewinde ergibt.
Der Kopfteil 6b besitzt an seiner äußeren Stirnfläche eine konzentrische Öffnung mit einem Durchmesser, der nur wenig größer als der Durchmesser des Rohres Ist, cuf dem das Gewinde gerollt werden soll. Die Fig. 1 und 3 zeigen ein derartiges Rohr 13, das gehalten wird von einer Spannvorrichtung 12, die von beliebiger Art sein kann. Beispielsweise kann sie ähnlich einem Rohrschraubstock ausgebildet sein, dessen Oberteil aufklappbar ist. Jedoch kommen auch beliebige andere Klemm- und Spannvorrichtungen in Frage. Die Spannvorrichtung ist vorzugsweise auf einem Querteil 11 des Rahmengestells 1 fest angebracht. Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte auch der Schlitten 4 mit Rollkopfo und Motor 5 fest angeordnet lein, während die Spannvorrichtung 12 längsverschiebbar ausgestaltet wäre.
Statt des Rahmengestells 1 könnte auch eine Grundplatte verwendet werden, auf der die Spannvorrichtung 12 befestigt ist und in de: sich zueinander parallele Längsschlitze befinden, in denen der Schlitten 4 bewegt werden kann.
Je nach Außendurchmesser des Rohres 13 wird ein unterschiedlicher Rollkopf 6 verwendet, der gegen einen anderen einfach austauschbar ist. Insbesondere bei dünnwandigen Rohren kann der Rollkopf 6 mit einem konzentrisch angebrachten zylinderförmigen Kern versehen sein, der zum Innendurchmesser des zu bearbeitenden Rohres paßt. Kerne unterschiedlichen Durchmessers können in den Rollkopf einsetzbar, entweder einsteckbar oder einschraubbar sein. Die vordere kreisförmige Kante des Kerns ist vorzugsweise angefast, um ein leichteres Einführen in das zu bearbeitende Rohr zu gestatten. Bei einer vereinfachten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Kern vor Beginn des RoiiVorgangs in das Innere des Rohres eingeführt werden.
An die Stelle der zylinderförmigen Kammer des Rollkopfes 6 kann auch ein Rodkopf treten, der bei Erreichen eines bestimmten Anschlags von selbst aufspringt. Derartige Köpfe sind beim Gewindeschneiden bekannt.
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Zuk· Bewegung des Schlittens 4 ist eine Bewegungsvorrichtung vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel aus einem Hebel 14 besteht, der am Quertei! 17 des Rahmengestells 1 einerseits und an der Unterseite des Motors 5 andererseits oder an einem beliebigen anderen Punkt des Schlittens angelenkt sein kann.
Während bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Hebel 14 horizontal schwenkbar gezeigt ist, könnte er alternativ auch in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht sein. Alternative Bewegungsvorrichtungen wären ein am Schlitten 4 angebrachter Handgriff , ein am Schlitten angebrachtes Handrad, das eine Verzahnung besitzt, die mit einer Verzahnung, beispielsweise im Längsteil 3 des Rahmengestells 1 zusammenwirkt oder im einfachsten Fall eine Druckfläche beispielsweise die Fläche 18.
Eine weitere alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Motor 5 fest am Rahmengestell befestigt wird und lediglich der Rollkopf 6 mittels des Schlitten 8 axial bewegt wird. In diesem Falle könnte die Welle 20 längsverschiebbar auf der Welle d**s Motors 5 vorgesehen sein, wobei sie gegen Verdrehen durch eine Schlitzstiftverbindung gesichert wäre.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere dadurch erleichtert, daß ein Endschalter 15 vorgesehen ist. Schlägt der Schlitten 4 an diesen Endschalter 15 an, so zeigt dies an, daß das Gewinde fertig gerollt ist., Der Endschalter 15 schaltet dann bei seiner Betätigung den Stromkreis für den Motor derart um, daß dieser seine Drehrichtung verändert und der Rollkopf durch den Motor vom gerollten Gewinde abgeschraubt wird. Der Endschalter 15 ist vorzugsweise verstellbar an dem Längsteil 3 anzubringen. Es kann ein weiterer Endschalter 16 vorgesehen sein, der bei Betätigung durch den Schlitten den Stromkreis fUr den Motor 5 wieder in die normale Drehnchfung zurückschaltet.
Die Welle 20 kann rohrförmig ausgebildet sein und das Futter 6a eine konzentrische Öffnung besitzen, so daß auch iHngere Gewinde, wie durchgehende Nippel oder dergleichen geschnitten werden können.
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Der innere Radius der Kammer des Rollkopfes 6b wird vorzugsweise so bemessen, daß die Rollen 7, 8, 9 einerseits auf ihm und andererseits auf dem bearbeiteten Rohr abrollen und somit keine Ausweichmöglichkeii haben.
Das Rahmengestell 1 kann noch mit beliebigen Befest'gungsmöglichk^Jen versehen sein, die es gestatten, die Vorrichtung beispielsweise an eine? Werkbank oder dergleichen festzuklemmen.
Zur Anwendung der Vorrichtung wird zuerst der benötigte Rollkopf 6b in das Futter 6a eingeschraubt und über den Stift 6c gegen Verdrehen gesichert. Nach Einspannendes zu bearbeitenden Rohres 13 in die Spannvorrichtung 12, wird der Motor über einen nichtgezeigten Schalter eingeschaltet und der Rollkopf 6 mittels des Hebels 14 gegen das Ende des Rohres 13 gedrückt. Ist das gewünschte Gewinde gerollt, so schlägt der Schlitten 4 gegen den zuvor eingestellten Endschalter 15 an, wodurch sich die Drehrichtung des Motors 5 umkehrt und der Rollkopf vom Rohr 13 abgeschraubt wird. Mittels des Hebels 14 wird der Schlitten 4 nun soweit zurückbewegt, daß er an den Anschlag 16 anschlägt, der für die Umkehr der Drehrichtung des Motors 5 sorgt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben ich wesentliche Vorteile gegenüber den bisherigen Verfahren: wie Fig. 4 verdeutlicht, wird beim Schneiden eines Gewindes (Fig.4 links) der Oberflächenschutz praktisch entfernt und die Rohr-] wand wesentlich geschwächt. Das rechte Gewinde ist gerollt und zeigt de^flich,
daß der Oberflächenschutz erhalten bleibt, rnd daß das Material lediglich verdichtet nicht aber entfernt wird. Beim Rollen kann mit wesentlich höherer Geschwindigkeit gearbeit i werden. Es kann beispeiIsweise die bei Elektromotoren übliche Drehzahl von 700 Umdrehungen pro Minute direkt auf den Rollkopf übertragen werden. Lediglich bei Rohren mit größerem Durchmesser (über 1 Zoll) kann sich die Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes von 1 zu 2 als zweckmäßig erweisen. Das beim Gewindeschneiden sehr häufige Nachschleifen wird um Größenordnungen reduziert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist tragbar und kann sehr leicht von einer Montagestelle zur anderen befördert werden.
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Claims (1)

  1. Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken,
    insbesondere Rohren oder dergleichen
    SC H UTZAN SPRUCH E:
    1. Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken, insbesondere Rohren oder dergleichen gekennzeichnet durch ein Rahmenge, fell (1), dessen zueinander parallelen Längsteile gleitschienenförmig ausgebildet sind, einen auf diesen Längsteilen (2,3) verschiebbaren Schlitten (4) mit daran befestigtem Motor (5), dessen Welle parallel zu den Längsteilen (2,3) verläuft und mit einem Gewinderollkopf (6) versehen ist, eine Spannvorrichtung zum Einspannen des Werkstückes koaxial zur Achse des Rollkopfes und durch eine Vorrichtung (14) zum Bewegen des Rollkopfes in Richtung Werkstück.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf (6) auf die Welle leicht aufsetzbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf auf der Welle aufschraubbar und arretierbar ist.
    4 . Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf mittels Bajonettverschluß mit der Welle verbindbar und arretierbar ist.
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    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkopf direkt vom Motor angetrieben wird.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rollkopf und Motor (5) ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rollkopf mit einem konzentrischen Kern versehbar ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des mit einem Gewinde zu versehenden Rohres entspricht.
    δ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
    austauschbar ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichfung ein Handhebel (14) ist, der einerseits am Rahmengestell (1) und andererseits am Schütten (4) angreift.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Handhebel in einer vertikalen oder horizontalen Ebene geschwenkt wird.
    11 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bewegungsvorrichtung ein am Schlitten angebrachter Handgriff ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung lediglich aus einer Druckfläche besteht.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung aus einem am Schlitten (4) angebrachten Handrad besteht, das eine Verzahnung besitzt, die mit einer an dem entsprechenden Längsteil des Rahmengestells vorgesehenen Verzahnung zusammenarbeitet.
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    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Rollkopf^; (6) die Spannvorrichtung (12) verschiebbar im Rahmengestell (1) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsausmaß des Schlittens (4) durch verstellbare Anschläge begrenzt ist.
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein längs eines Längsrahmenteils verschiebbarer Endschalter vorgesehen ist, der bei Anschbgen des Schlittens die Umkehr der Motordrehrichtung bewirkt.
    17. Vorrichtung nach ei nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aufklappbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung noch Art eines Rohrschraubstocks ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019437A1 (de) 2008-04-17 2009-10-22 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Vorrichtung und spanloses Umformungsverfahren zum Einbringen eines Außenprofils in ein Werkstück

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008019437A1 (de) 2008-04-17 2009-10-22 Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Vorrichtung und spanloses Umformungsverfahren zum Einbringen eines Außenprofils in ein Werkstück
US8783079B2 (en) 2008-04-17 2014-07-22 Gottfried Wilhelm Leibniz Universitaet Hannover Device and non-cutting shaping method for introducing an outside profile into a workpiece

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