DE2438267A1 - Baugeruest - Google Patents

Baugeruest

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DE2438267A1
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DE
Germany
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wedge
clamping element
acting
support
tube
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Pending
Application number
DE2438267A
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English (en)
Inventor
Peter Eric Gostling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Evans and Sons Ltd
Original Assignee
C Evans and Sons Ltd
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation
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    • Y10T403/551Externally bridged
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    • Y10T403/7064Clamped members by wedge or cam

Description

PATENTANWÄLTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den-8' ** 197* P/Sv - E 2018
C. EVANS & SONS LIMITED
Commercial Union House, 406-41 ο Eastern Avenue
Gants Hill, Ilford, Essex IG2 6NR
Baugerüst
Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, das senkrechte Träger oder Stützen, longitudinal verlaufende Tragbalken oder Querbalken und quer verlaufende Träger oder Verbindungsstützen aufweist, wobei alle diese Teile miteinander verbunden sind, so daß ein starrer Aufbau entsteht.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Stütze für ein solches Baugerüst sowie ein Kopfstück für eine solche Stütze, so daß zwei oder mehr Stützen miteinander Ende an Ende verbunden werden können.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren vorgeschlagen worden, um zwei Stützen miteinander zu verbinden; alle diese Ver-
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fahren enthalten jedoch getrennte Paßstücke, wie z. B. Kupplungen oder StiÄe; weiterhin werden Schraubenverbindungen verwendet, die angezogen werden müssen, und schließlich gibt es eine teleskopische, also ineinanderverschiebbare Verbindung, die manchmal nur zu einer lockeren bzw. losen Passung führt, so daß sich keine starre Verbindung ergibt.
Der Erfindung liegt deshalb unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Stütze mit einem Kopfstück zu schaffen, das einfach und robust im Aufbau ist, und das nur einen minimalen Aufwand des Gerüstbauers erfordert, um es zu montieren bzw. abzubauen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also eine Stütze für Baugerüste geschaffen, die folgende Teile aufweist: Ein Rohr einer bestimmten Länge mit einem Kopfstück an einem Ende des Rohrs, wobei das andere Ende offen ist, so daß ein weibliches, zur Aufnahme eines weiteren Rotus dienendes Gegenstück entsteht; dabei weist das Kopfstück ein männliches Anpaßelement, das koaxial von einem Ende des Rohrs vorsteht und in dem offenen Ende der anderen Stütze aufgenommen wird, ein Tragteil, das mit einem offenen Schlitz ausgebildet und an dem Rohr das eine Ende des Rohrs überlappend angebracht ist, und ein in dem offenen Schlitz aufgenommenes Element auf, das eine Keilwirkung erzugt, so daß beim Gebrauch eine Kante des Keilelementes mit den äußeren Umfangen der Röhren von zwei benachbarten Stützen, die miteinander verbunden werden sollen, in Eingriff gebracht werden kann.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das Keilelement in dem offenen Schlitz arretiert und so angeordnet, daß es im Schlitz in einer Ruhestellung zurückgehalten werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: < ·
Pig. 1 eine Vorderansicht des Kopfstückes einer Stütze gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich das Keilelement in seiner Ruhestellung befindet;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 von Fig. 1; und
Fig. 4 eine Draufsicht.
Gemäß der Zeichnungen weist eine Stütze oder ein Träger ein Rohr einer bestimmten Länge auf, das radial verlaufende Kanäle 2 enthalten kann, um auf herkömmliche Weise Tragstangen
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oder -stützen und/oder Querträger aufzunehmen und zu haltern.
An einem Ende, das beim Gebrauch im allgemeinen am weitesten oben liegt, ist das Rohr 1 mit einer Anordnung 3 für den Anbau eines Kopfteils versehen, während das andere Ende (nicht dargestellt) offen ist, so daß sich ein als Aufnahmeteil dienendes Gegenstück ergibt, das auch als "weibliches" Verbindungsteil bezeichnet wird.
Ein auch "männlich" genanntes Verbindungselement 4-, das in seinem äußeren Durchmesser dem inneren Durchmesser des Rohrs 1 entspricht, ist in das eine Ende des Rohrs 1 eingepaßt und steht von ihm vor. Das an dem Rohr angebrachte Element 4· kann die Form eines kompakten, massiven Zapfens bzw. Zentrieransatzes oder Röhrenform haben und dient beim Gebrauch dazu, in dem untersten, offenen Ende eines zweiten Trägers 1· aufgenommen zu werden, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Ein Tragteil 6 ist, z. B. durch Schweißen oder eine andere, geeignete Einrichtung, an dem Ende des Rohrs 1 angebracht, so daß es die Verbindungsstelle zwischen dem Rohr 1 und dem männlichen Verbindungselement M- überlappt, wie in den Fig. dargestellt ist. Das Tragteil 6 besteht aus einem Metallstreifen, der umgebogen ist, so daß sich ein schmaler, offener Schlitz 7) dessen Öffnung auf das Rohr 1 zu gerichtet ist, und ein Paar von bogenförmigen Armen 8 ergeben, die eng an das Rohr 1 passen und es umsciüngen. Nach einer be-
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vorzugten Ausführungsform sind die Arme 8 an dem Rohr 1
durch Nietschweißstellen 9 und Nahtschweißstellen 10 angebracht .
Ein beispielsweise keilförmiges Spannelement 11 wird in dein Schlitz 7 aufgenommen und ist so ausgebildet, daß es beim Gebrauch in engen und festen Eingriff mit den äußeren Umfangsoberflachen der Röhren 1 und 1· gebracht wird, wodurch eine starre Verbindung zwischen diesen Teilen hergestellt wird.
Wie sich aus den Figuren ersehen läßt, kann das Spannelement 11 die Form einer rechtwinkligen Platte mit einem gewinkelten, geschlossenen Schlitz 12 haben, der mit einem Querstift 13 zusammenwirkt, der so angeordnet ist, daß er sich zwischen den den Schlitz 7 bildenden Armen erstreckt.
Der Gebrauch dieser Vorrichtung ist insbesondere aus Figur 1 ersichtlich. Wird das Spannelement 11 nach unten in seine Betriebsstellung gebracht, so kommt eine Oberfläche 14 des Schlitzes 12 mit dem Stift 13 in Eingriff und bewirkt, daß sich das Element gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach links bewegt, so daß seine Kante 15 in Eingriff mit den Röhren 1 und 1* gebracht wird. Wird der Aufbau abmontiert, so wird
das Spannelement 11 nach oben getrieben, so daß die Oberfläche 16 des Schlitzes 12 mit dem Stift 13 in Eingriff
kommt und bewirkt, daß sich das Element gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach rechts bewegt, so daß seine entgegengesetzte
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Kante 1? in engen und festen Eingriff mit der Basis des Schlitzes 7 gebracht wird. Dadurch wird erreicht, daß das Spannelement 11 in einer Stellung arretiert wird, in der es außer Betrieb ist, so daß bei dem nächsten Einsatz der Stütze der Gerüstbauer das Spannteil nicht betätigen muß, um eine zweite Stütze über dem männlichen Element 4 anzuordnen.
Die Erfindung ist nicht auf das spezielle, beschriebene, eine Keilwirkung erzeugende Spannelement beschränkt. So kann das Spannelement beispielsweise die Form einer gebogenen bzw. gekröpften Platte haben, die mit einem Vorsprung zusammenwirkt, der nur auf einer Seite des Schlitzes 7 angeordnet ist; als Alternative hierzu kann das Element die Form einer Platte mit einer Aussparung statt eines Schlitzes 7 haben, wobei diese Aussparung mit einem Vorsprung auf einer Seite des Schlitzes 7 zusammenwirkt; darüberhinaus kann das Element noch jede weitere, geeignete Form haben, wobei nur dafür gesorgt werden muß, daß es in dem Schlitz 7 arretiert und so angeordnet ' ist, daß es zeitweilig in einer Stellung, in der es außer Betrieb ist, zurückgehalten wird.
Wie sich aus Fig. 4 ersehen läßt, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der geschlitzte Teil des Tragteils 6 in einer Ebene angeordnet, die in einem Winkel von 45 zu den Ebenen der Kanalelemente 2 liegt, um so die Möglichkeit zu vermeiden, daß die Elemente 2 stören, wenn auf das keilförmige Spannelement 11 geschlagen wird.
509809/0333 " Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Pat entanspräche
    ί 1J Stütze für ein Baugerüst mit einem Rohr bestimmter Länge, das an einem Ende ein Kopfstück aufweist, während das andere Ende zur Bildung eines weiblichen Gegenstücks offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück ein männliches Anpaßelement (4), das koaxial von einem Ende des Rohrs (1) vorsteht und in dem offenen Ende einer weiteren Stütze (1 ·) aufgenommen wird, ein Tragteil (6), das mit einem offenen Schlitz (7) ausgebildet und an dem Rohr (1) das eine Ende des Rohrs überlappend angebracht ist, sowie ein als Keil wirkendes Spannelement (11) aufweist, das in dem offenen Schlitz (7) aufgenommen wird, so daß beim Betrieb das als Keil wirkende Spannelement (11) zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist, in der eine Seitenkante (15) cLes Elementes (11) im Eingriff mit den äußeren Umfangen der beiden Stützen ist, die miteinander verbunden werden sollen.
    2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keil wirkende Spannelement (11) in dem offenen Schlitz
    (7) arretiert gehalten wird.
    5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) einen Metallstreifen aufweist, der gebogen ist, so daß der schmale, offene
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    Schlitz (7) und ein Paar von bogenförmigen Armen (8) entstehen, die eng an das Rohr (1) passen und es umschlingen.
    4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Keil wirkende Spannelement (11) eine flache, rechtwinklige Platte mit einem gewinkelten Schlitz (12) mit geschlossenen Enden aufweist, wobei der Schlitz (12) einen Stift (13) aufnimmt, der quer durch den offenen Schlitz (7) verläuft.
    5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Stiftes (13) so ausgelegt ist, daß in der Betrxebsstellung eine Seitenkante (15) des als Keil wirkenden Spannelementes (11) in Eingriff mit den äußeren Umfangen der beiden Stützen (1, 1'), die miteinander verbunden werden sollen, gezwungen wird, während in der Ruhestellung die entgegengesetzte Seitenkante (17) des als Keil wirkenden Spannelementes (11) in Eingriff mit dem Tragteil (6) gezwungen wird.
    6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Eadial verlaufenden Kanalelemente (2) stationär zur Aufnahme von !Trägern oder Querbalken angebracht sind, und daß die Ebene des offenen Schlitzes (7) des Tragteils (6) in einem Winkel zu der Ebene der Kanalelemente (2) liegt.
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DE2438267A 1973-08-13 1974-08-08 Baugeruest Pending DE2438267A1 (de)

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GB3821173A GB1475310A (en) 1973-08-13 1973-08-13 Builders scaffolding

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DE2438267A Pending DE2438267A1 (de) 1973-08-13 1974-08-08 Baugeruest

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US (1) US3926531A (de)
BE (1) BE818812A (de)
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CH (1) CH580215A5 (de)
DE (1) DE2438267A1 (de)
FR (1) FR2240992A1 (de)
GB (1) GB1475310A (de)
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SE (1) SE7410176L (de)

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CA1006564A (en) 1977-03-08
AU7211274A (en) 1976-02-12
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