DE4243969C2 - Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der nicht vorveröffentlichten DE 42 37 400 A1 ist ein derartiges Gerät zum Zusammenbauen eines Brennelements beschrieben, das beispielsweise in einem Kernreaktor wie etwa einem Druckwasserreaktor montiert ist. Beim Zusammenbauen eines Brennelements werden die in den Gitterzellen der zur Halterung der Brennstäbe ausgelegten Gitter vorhandenen Federn zurückgezogen, so daß die Brennstäbe im wesentlichen beschädigungsfrei durch die Gitterzellen hindurchgeführt werden können. Nach erfolgter Einführung der Brennstäbe können die Federn in ihre Wirkposition zurück­ verlagert werden, so daß sie die Brennstäbe dann in klemmendem Eingriff zusammenwirkend mit den Federn gegenüberliegenden, in die jeweilige Gitterzelle hineinragenden Vorsprüngen halten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements zu schaffen, die eine einfache und rasche Betätigung von in den Gitterzellen vorhandenen Federn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Auslenkeinrichtung mit Hülsenstücken lassen sich die Federn definiert auslenken, so daß keine Gefahr einer Verbiegung oder seitlichen Verschiebung der Federn besteht. Die Auslenkung der Federn kann hierbei einfach und rasch erfolgen und erfordert keine manuellen Eingriffe, so daß auch eine Einsparung an Arbeitskosten erzielbar ist. Die Auslenkung der Federn kann mechanisch sehr effizient durch das erfindungsgemäße Gerät bewerkstelligt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorder-Aufrißansicht einer in Überein­ stimmung mit einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfin­ dung stehenden Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements,
Fig. 2 eine seitliche Aufrißansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Aufrißansicht einer bei der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 eingesetzten Halteeinrichtung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die die Arbeitsweise einer Auslenkeinrichtung der Vorrichtung veranschaulicht, und
Fig. 5(a) bis 5(f) Schnittansichten von Gitterwänden, die die Vorgänge der Einführung eines Schlüsselelements in ein Gitter eines Brennelements zeigen.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Zusammen­ bauen eines Brennelements in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung gezeigt. Die allgemein mit 31 bezeichnete Vorrichtung umfaßt einen Abschnitt 32, einen benachbart zum Abschnitt 32 angeordnete Abschnitt 33 und eine an dem Abschnitt 32 angebrachte Bewe­ gungseinrichtung 34.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Abschnitt 32 eine Halteeinrichtung 32A mit einem Tisch 42 zum Halten eines Gitters 5 auf diesem, und eine Auslenkeinrichtung 32B zum Auslenken bzw. Wegbewegen der Federn 15 von dem oder den diesen gegenüber­ liegenden Ausbuchtungen 16. Die Auslenk­ einrichtung 32B umfaßt, grob gesagt, einen Rahmen 41, ein Paar linker und rechter Führungsstangen 43, ein als Stangen­ träger dienendes erstes Stützelement 44, ein als Werkzeugträger dienendes zweites Stützelement 45 und eine Antriebseinrich­ tung in der Form eines hydraulischen Zylinders 46.
Der Rahmen 41 weist einen oberen Rahmen 41a, ein Paar von rechten und linken Seitenrahmen 41b und ein Paar von rechten und linken Bodenrahmen 41c auf. Der Tisch 42 der Halteeinrichtung ist an einem zentralen Bereich des Abschnitts 32, d. h. zwischen den rechten und linken Seitenrahmen 41b angeordnet und auf einem oberen Bereich 51a eines vertikal verlaufenden Schafts 51 gehalten, der in spä­ ter beschriebener Weise so aufgebaut ist, daß er um seine Achse drehbar ist. Positionierelemente 52 sind fest an den Ecken der oberen Fläche des Tischs 42 zum Positionieren des Gitters 5 an korrekter Stelle montiert. Zusätzlich ist ein Paar von horizontal verlaufenden Schienenführungen 53 fest an den Seitenrahmen 41b an deren Innenseiten ange­ bracht, während ein Paar von Gleitschienen jeweils fest an den Seitenplatten des Tisches (Tragfläche) 42 angebracht ist. Damit ist der Tisch 42 so aufgebaut, daß er beweglich ist, wobei seine Schienen 54 jeweils gleitend auf den Schienenführungen 53 getragen werden. Weiterhin ist ein Paar von Anschlagelemen­ ten 55, die jeweils ein darin eingeschraubtes vorspringendes Element tragen, fest an den Seitenrahmen 41b befestigt. Diese Anschlagelemente 55 sind so angeordnet, daß die vor­ springenden Elemente dann, wenn der Tisch 42 von einer dem Abschnitt 32 benachbarten Position in eine vorgeschriebene Position zwischen den Rahmen 41c gebracht wird, jeweils in Paßeingriff mit in den Seiten­ platten des Tischs 42 ausgebildeten Löchern 56 gebracht werden, um hierdurch den Tisch 42 an der korrekten Stelle anzuhalten.
Weiterhin ist ein Paar von sich vertikal erstreckenden Führungsstangen 43 jeweils benachbart zu den Seitenrahmen 41b angeordnet. Das obere Ende jeder Führungsstange 43 ist fest am unteren Rahmen 41a durch eine Stützhülse 61 be­ festigt, während das untere Ende der Führungsstange 43 fest an einem Träger 62 angebracht ist, der an einem jeweiligen Seitenrahmen 41b befestigt ist. Das erste Stützelement 44, das aus einer langgestreckten, rechtwinkligen Platte besteht, ist an den Führungsstangen 43 für gleitende Vertikalbewegung entlang dieser angeordnet. Genauer gesagt, ist ein Paar von Durchgangsöffnungen 63 in dem Stützelement 44 an Positionen benachbart zu den rechten und linken Enden ausgebildet und es ist jede Führungsstange 43 gleitend in eine jeweilige Durchgangsöffnung 63 durch eine dazwischen eingefügte zylindrische Hülse 64 eingeführt. Weiterhin ist der hydraulische Zylinder 46 fest an der Mitte des oberen Rahmens 41a derart angebracht, daß seine Kolben­ stange 65 nach unten gerichtet ist, wobei die Kolbenstange 65 an ihrem freien Ende mit der Mitte der oberen Fläche des Stützelements 44 verbunden ist. Das Stützelement 44 trägt an seiner unteren Fläche mehrere sich vertikal nach unten erstreckende Stangen 66, die in Reihe entlang des Stützelements 44 angeordnet sind, wobei jede Stange 66 ein konisch geformtes unteres Ende besitzt und so angeordnet ist, daß ihre Achse mit der Achse einer jeweiligen Gitter­ zelle 13 im Gitter 5 ausgerichtet ist. Folglich ist das Stützelement 44 für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 ausgelegt, wodurch die Stangen 66 zur Aufwärts- und Abwärts­ bewegung veranlaßt werden. Zusätzlich ist das Stützelement 44 mit einem Paar von Führungselementen 67 versehen, die an den rechten und linken Enden von dessen oberer Fläche mon­ tiert sind. Die Funktion dieser Führungselemente wird im weiteren Text beschrieben.
Ferner ist unter dem ersten Stützelement 44 das zweite Stützelement 45, das aus einer langgestreckten rechtwinkligen Platte gleich­ artig wie das erste Stützelement 44 besteht, an den Führungs­ stangen 43 für gleitende Vertikalbewegung entlang derselben gehalten. Wie beim Stützelement 44 ist im Stützelement 45 ein Paar von Durchgangsöffnungen 71 an Positionen benachbart zu den rechten und linken Enden ausgebildet und es ist jede Führungsstange gleitend in eine jeweilige Öffnung 71 durch eine zwischen diesen eingesetzte zylindrische Hülse 72 ein­ geführt. Im Stützelement 44 sind mehrere stangenaufneh­ mende Löcher 73 ausgebildet, die einen Durchmesser, der geringfügig größer als der der Stange 66 ist, be­ sitzen und in Reihe an solchen Positionen angeordnet sind, daß sie koaxial mit den Achsen der Gitterzellen 13 des Git­ ters 5 sind. Das Stützelement 44 trägt zusätzlich an seiner unteren Fläche mehrere Rohre 74, die in Reihe entlang des Stützelements 44 derart an­ geordnet sind, daß sie den Stangen 66 entsprechen. Jedes Rohr 74 ist fest an dem unteren offenen Ende eines jeweiligen Lochs 73 durch eine geeignete Verbindungshülse befestigt und so angeordnet, daß seine Achse mit der Achse einer jeweiligen Gitterzelle 13 im Gitter 5 ausgerichtet ist. Jedes Rohr 74 besitzt zwei Hülsenstücke, die in Umfangsrichtung desselben geteilt sind, und ist derart aufgebaut, daß bei der Einführung der Stange 66 in dieses die geteilten Hülsenstücke vergrößert werden, d. h. sich nach außen spreizen.
Weiterhin sind an dem Stützelement 44 und dem Stützelement 45 Koppeleinrichtungen angebracht, die die Bewegung des Stützelements 45 mit der Bewegung des Stützelements 44 verknüpfen und die Bewegung des Stützelements 45 von diesem entkoppeln. Genauer gesagt, umfaßt die Koppeleinrichtung eine sich nach oben erstreckende Verbindungsstange 75 und eine benachbart zum Stützelement 44 und dem Stützelement 45 angeordnete Anschlageinrichtung zum Anhalten des Stütz­ elements 45 in Verbindung mit der Bewegung des Stützelements 44. Die Verbindungsstange 75 erstreckt sich durch das Stützelement 44 und steht von diesem nach oben vor, wobei Eingriffsbolzen 76 auf das vorspringende Ende aufgeschraubt sind. Das untere Ende der Verbindungsstange 75 ist unbeweglich am Stützelement 45 befestigt. Wenn das Stützelement 44 folglich um eine vorgegebene Strecke vom Stützelement 45 angehoben wird, gelangen die Eingriffsbolzen 76 der Verbindungsstange 75 in Eingriff mit der Oberseite des Stützelements 44. Wenn sich das Stützelement 44 weiter nach oben bewegt, wird folglich das Stützelement 45, das der Bewegung des Stützelements 44 nachfolgt, gleichfalls nach oben bewegt.
Weiterhin besitzt der unter der Führungsstange 43 an­ geordnete Träger 62 eine obere Fläche, die eine Anschlagfläche 77 definiert, die zur Anlage mit der Unterseite des Stützelements 45 ausgelegt ist, um hierdurch eine weitere Abwärtsbewegung des Stützelements 45 zu verhindern. In der Position, in der das Stützelement 45 durch die Anschlagfläche 77 angehalten wird. Erstrecken sich die unteren Enden der vom Stützelement 45 getragenen Rohre 74 durch die Gitterzelle(n) 13 und ragen aus die­ sen heraus. Zusätzlich ist das Stützelement 44, das zum An­ halten am Stützelement 45 veranlaßt wird, so angeordnet, daß die unteren Enden der von diesem getragenen Stangen 66 gleichfalls durch die Gitterzelle(n) 13 gehen und von diesen nach außen vorstehen.
Die Anschlageinrichtung der in Fig. 4 gezeigten Koppel­ einrichtung weist ein Paar von Schwingrollenanordnungen 81 auf, von denen jede an einem jeweiligen Seitenrahmen 41b montiert und oberhalb der Anschlagfläche 77 des Trägers 62 angeordnet ist. Jede Schwingrollenanordnung 81 besitzt einen an dem Seitenrahmen 41b derart montierten Arm 82, daß sie um ihre Mitte in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist, und ein Paar von Rollen 83 und 84, die an den oberen und unteren Enden des Arms 82 montiert und in gegenseitigem vertikalen Abstand angeordnet sind. Die Schwingrollenanordnung 81 besitzt derartigen Aufbau, daß die Schwenkbewegung des Arms 82 jeder der beiden Rollen 83 und 84 die Annäherung an das Stützelement 44 oder das Stütz­ element 45 erlaubt. Wenn die obere Rolle 83 der Schwing­ rollenanordnung 81 in rollende Berührung mit einer Ober­ fläche 67a des Führungselements 67 gebracht wird, wird die Schwingrollenanordnung 81 folglich zur Schwenkung im Gegen­ uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 veranlaßt und die untere Rolle 84 wird in Berührung mit dem Endbereich 45a des Stützelements 45 gebracht, wodurch die Aufwärtsbewegung des Stützelements 45 verhindert wird.
Eine zweite Haltevorrichtung 33, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist benachbart zur Halte­ einrichtung 32A vorgesehen und dient dazu, die Federn 15 im ausgelenkten, d. h. zurückbewegten Zustand zu halten. Die zweite Halte­ einrichtung 33 weist mehrere Schlüsselelemente 21, von denen jedes zur freigebbaren Einführung in die Gitterzelle 13 des Gitters 5 für die Beibehaltung des Auslenkungszustands der Federn 15 ausgelegt ist, und eine Einführungseinrichtung 33a auf, die zum Einführen des Schlüsselelements 21 in eine vorgegebene Position in den Gitterzellen des Gitter 5 vorgesehen ist. Die Einführungseinrichtung 33a umfaßt eine Zuführeinrichtung 91 zum Zuführen des Schlüsselelements 21 zu einer vorgegebenen Ein­ führungsposition benachbart zum Gitter 5 und eine Transporteinrichtung 92 zum Bewegen des in der Einführposition angeordneten Schlüsselelements 21 in eine vorgegebene Position im Gitter 5.
Die Zuführungseinrichtung 91 weist einen zylindri­ schen Schlüsselbehälter 93 zum freigebbaren Halten einer Mehrzahl von Schlüsselelementen 21 und eine mit dem Schlüssel­ behälter 93 verbundene Dreheinrichtung zum Drehen des Schlüssel­ behälters 93 um seine Achse auf, um eines der Schlüsselelemente 21 in die Einführungsposition zu bringen. Der Schlüssel­ behälter 93 ist derart aufgebaut, daß er zum Halten einer Vielzahl von beispielsweise 32 Schlüsselelementen 21 paral­ lel zur Achse des Behälters 93 imstande ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Transporteinrichtung 92 um­ faßt einen Betätigungszylinder 94 zum Drücken des in der Einführposition gehaltenen Schlüsselelements 21 in dem Schlüsselbehälter 93 in Richtung zum Gitter 5 auf der Halte­ einrichtung, ein Paar von Ausdrückrollen 95, die zum Bewegen des gedrückten Elements 21 um eine vor­ bestimmte Strecke in Richtung zum Gitter 5 dienen, eine Vor­ wärtsbewegungseinrichtung 100 für die Weiterbewegung des Schlüsselbehälters 93 in Richtung zum Gitter 5 für die Ver­ vollständigung der Einführung des Schlüsselelements 21, und ein Paar von Schlüsseldreheinrichtungen 97, die benachbart zum Gitter 5 für die Drehung des Schlüsselelements 21 unter Halten desselben vorgesehen sind.
Der Betätigungszylinder 94 ist mit einem im wesentlichen L- förmigen Ausdrückelement 94a versehen, das an seiner Kolben­ stange montiert ist. Das Ausdrückelement 94a ist an seinem einen Ende gleitend an einer Achse gehalten, die sich parallel zum Betätigungszylinder 94 erstreckt, wobei ein Hilfszylinder 94b zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen der Achse mit dieser verbunden ist. Hierdurch wird das Ausdrückelement 94a bei Betätigung des Hilfszylinders 94b um die Stange des Zylinders 94 ge­ schwenkt, so daß das andere Ende des Ausdrückelements 94a in den Schlüsselbehälter 93 hinein und aus diesem heraus bewegt wird.
Eine nicht gezeigte Betätigungseinrichtung ist betriebsmäßig mit den Ausdrückrollen 95 über eine geeignete Band- und Riemen-Übertragung 95a zur Drehung der Rollen 95 verbunden. Die Vorwärtsbewegungseinrichtung 100 weist einen Gleittisch 100a, der gleitend auf einer Basis 100b für die Bewegung in Richtung zum und weg vom Gitter 5 auf der Halteeinrichtung angeordnet ist, und eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung auf, die mit dem Gleittisch 100a für dessen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung verbunden ist.
Jede Schlüsseldreheinrichtung 97 umfaßt ein Halteelement 96 zum Halten des Schlüsselelements, einen Motor 97a zum Drehen des Halteelements über einen geeigneten Wand- und Riemenantrieb für die Drehung des Schlüsselelements, und einen geeigneten Zylinder zum Bewegen des Halteelements in Richtung zum und weg vom Gitter. Das an der linken Seite in Fig. 1 angeordnete Halteelement 96 der Schlüsseldreheinrichtung 97 dient als ein Anschlag für die Bestätigung, daß die Einführung des Schlüsselelements 21 in die vorgegebene Position im Gitter 5 vollständig beendet ist. Weiterhin ist die an der rechten Seite in Fig. 1 ange­ ordnete Schlüsseldreheinrichtung 97 mit einem nicht gezeig­ ten Zylinder für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Halteelements 96 versehen.
Ferner ist die in Fig. 1 gezeigte Bewegungseinrichtung 34 benachbart zur Halteeinrichtung 32A für die Bewegung derselben in eine verschobene Position angeordnet, um hierdurch der zweiten Halteeinrichtung 33 die Einführung eines wei­ teren Schlüsselelements 21 in eine weitere Gitterzelle 13 des Gitters 5 zur ausgelenkten Halterung anderer Federn 15 zu ermöglichen. Die Bewegungseinrichtung 34 umfaßt einen auf einer Schiene für gleitende Bewegung entlang dieser gehalte­ nen Gleitblock 34a, einen fest am Gleitblock 34a befestigten geeigneten Tisch 34b und eine geeignete Antriebseinrichtung 34c zum Antreiben des Gleitblocks 34a für eine Bewegung. Weiterhin ist die am Haltetisch bzw. an der Halte-Tragfläche 42 befestigte Achse bzw. Welle 51 derart aufgebaut, daß sie durch eine im Gehäuse auf dem Tisch 34b untergebrachte ge­ eignete Antriebseinrichtung um ihre Achse drehbar ist. Folg­ lich ist die Halte-Tragfläche um 90° drehbar, um hierdurch die Einführung der Schlüsselelemente 21 rechtwinklig zur vorstehend erwähnten Richtung zu erlauben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5a bis 5f werden im folgen­ den die Vorgänge bei der Auslenkung der Federn 15 in der Gitterzelle 13 und der Einführung der Schlüsselelemente 21 in vorgeschriebene Positionen unter Einsatz der vorstehend angegebenen Zusammenbauvorrichtung erläutert.
  • (1) Zunächst wird die in Fig. 1 gezeigte Kolbenstange 65 des hydraulischen Zylinders 46 zur Aufwärtsbewegung gesteuert, um hierdurch das Stützelement 44 in eine obere Position des Abschnitts 32 zu bewegen. Zusätzlich wird das Gitter 5 auf den Tisch 42 aufgebracht und zur Position unterhalb des Stützelements 45 und des Stützelements 44 bewegt. Dann wird das Stützelement 45 über die Verbindungsstange 75 mit dem Stützelement 44 verbunden und an der oberen Position in dem Abschnitt 32 ange­ halten. In diesem Zustand sind alle Stangen 66 des Stützelements 44 in die oberen Abschnitte der Rohre 74 am Stützelement 45 eingeführt. Allerdings ist bislang in diesem Stadium noch nichts in die Gitterzelle(n) 13 des Git­ ters 5 eingeführt (siehe Fig. 5a).
  • (2) Dann wird der hydraulische Zylinder 46 betätigt, um eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange 65 für die Abwärts­ bewegung des Stützelements 44 hervorzurufen. Bei diesem Vorgang wird das Stützelement 45, das über die Verbindungsstange 75 mit dem Stützelement 44 verbunden ist, aufgrund seines Eigengewichts zur Abwärtsbewegung gebracht. Als Ergebnis wird die Vielzahl von Rohren 74 am Stützelement 45 in den Gitterzellen 13 des Gitters 5 auf dem Tisch 42 auf­ genommen (siehe Fig. 5b).
  • (3) Anschließend wird das Stützelement 44 weiter nach unten bewegt, um die weitere Einführung der Stangen 66 in die Rohre 74 zu bewirken, wie es in Fig. 4 durch die mit jeweils zwei Punkten versehenen strichpunktierten Linien gezeigt ist. Wenn jede Stange 66 in das Innere der Gitterzelle 13 eingeführt wird, wird das in der Gitterzelle 13 aufgenommene Rohr 74 vergrößert, so daß die Federn 15 durch die unterteilten Hülsenstücke des Rohrs 74 ausgelenkt werden (Fig. 5c).
  • (4) Im Anschluß hieran wird das Ausdrückelement 94a durch Betätigung des Zylinders 94b so verschwenkt, daß sein vorgegebenes Ende in eine Position benachbart zum Schlüsselelement 21 in der Einführungsposition im Schlüsselbehälter 93 gebracht wird. Dann wird der Zylinder 94 betätigt, so daß das Schlüsselelement 21 durch das Ausdrückelement 94a in Richtung zum Gitter 5 gedrückt wird. Das Schlüsselelement 21 wird zur weiteren Vorwärtsbewegung durch die Betätigung der Rollen 95 und der Vorwärts­ bewegungseinrichtung 100 veranlaßt, bis das Schlüsselelement 21 durch das Halteelement 96 angehalten wird. In diesem Zustand wird der Schlüsselbehälter 23 in die Position bewegt, die in Fig. 1 durch die mit jeweils zwei Punkten versehene strich­ punktierte Linie angezeigt ist. Durch diese Vorgänge wird das Schlüsselelement 21 in eine vorgegebene Position im Git­ ter 5 eingeführt, wie in Fig. 4d gezeigt ist.
  • Anschließend wird das Schlüsselelement 21 gedreht und axial durch die Schlüsseldreheinrichtungen 97 bewegt, um hierdurch die Haken 22 des Schlüsselelements 21 in Eingriff mit den Rippen 23 zu bringen (siehe Fig. 5e). Genauer gesagt, ist die Schlüsseldreheinrichtung 97, die an der rechten Seite in Fig. 1 angeordnet ist, in ihrer unteren Position angeordnet, wenn der Schlüsselbehälter 93 zu seiner vorgeschobenen Position bewegt wird. Nach der Rückbewegung des Schlüsselbehälters 93 in seine rückwärtige Position wird die rechte Schlüsseldreheinrichtung 97 nach oben bewegt und in Richtung zu der anderen Schlüsseldreheinrichtung 97 verschoben, wodurch das Schlüsselelement 21 an seinem rück­ wärtigen Ende durch das Halteelement 96 gehalten wird. Dann werden die Motoren 97 beider Schlüsseldreheinrichtungen ak­ tiviert, um das Schlüsselelement 21 zu drehen und es wird der Zylinder aktiviert, um das Schlüsselelement 21 in seiner axialen Richtung zu verschieben.
  • (5) Der hydraulische Zylinder 46 wird dann angesteuert, um die Kolbenstange 65 zur Aufwärtsbewegung zu veranlassen, so daß das Stützelement 44 oberhalb des Gitters 5 angehoben wird. In dieser Situation wird die obere Rolle 83 der Schwingrollenanordnung 81 in Anlage mit der Oberfläche 67a des Führungselements 67 am Stützelement 44 gebracht, und es wird daher die untere Rolle 84 in Anschlag mit dem Ende 45a des Stützelements 45 gehalten, um dieses nach unten zu drücken. Folglich wird eine Aufwärtsbewegung des Stützelements 45 so lange verhindert, bis die obere Rolle 83 außer Eingriff mit dem Führungselement 67 tritt.
  • (6) Wenn die Stangen 66 vom Gitter 5 zurückgezogen werden, werden die im Gitter 5 aufgenommenen Rohre 74 außer Eingriff mit den Federn 15 gebracht, da ihre Hül­ senstücke in ihre von den Federn 15 entfernten ursprüng­ lichen Positionen zurückgebracht werden.
  • (7) Wenn die Stützelemente 44 und 45 zur Aufwärtsbewegung um eine vorgegebene Strecke gesteuert werden, werden das Stützelement 44 und die Eingriffsbolzen 76 der Verbindungsstange 75 in gegenseitigen Eingriff gebracht, um die Aufwärtsbewegung des Stützelements 45 zu bewirken, wo­ durch folglich die Rohre 74 aus dem Gitter 5 zurückgezogen werden.
  • (8) Anschließend wird die Bewegungseinrichtung 34 betä­ tigt, um den Tisch 42 um eine vorgegebene Strecke für die Verschiebung des Gitters 5 in einer zu den Stützelementen 44 und 45 rechtwinkligen Richtung zu einer nachfolgenden Posi­ tion zu bewegen. Dann wird die Auslenkeinrichtung durch die Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 erneut in einer Weise gleichartig zu dem Vorstehenden betätigt, um hierdurch die Federn 15 auszulenken, und der Schlüsselbehälter 93 wird um einen vorgegebenen Winkel um seine Achse gedreht, um hierdurch ein weiteres Schlüsselelement 21 in die Einfüh­ rungsposition zu bewegen. Hierauf werden die vorstehend ge­ nannten Vorgänge wiederholt ausgeführt, um ein weiteres Schlüsselelement 21 in das Gitter 5 einzuführen und dasselbe zu drehen, um die Federn 15 ausgelenkt zu halten, woraufhin die auslenkenden Rohre und die Stangen aus den Gitterzellen 13 in einer Weise, gleichartig wie vorstehend beschrieben, herausbewegt werden. Durch Wiederholung der vorstehend angegebenen Vorgänge werden folglich alle Schlüs­ selelemente 21 in das Gitter 5 eingeführt.
  • (9) Wenn die Einführung der Schlüsselelemente 21 in das Gitter 5 von einer Seite vollständig beendet ist, wird die Halteeinrichtung betätigt, um den Tisch 42 um 90° zu drehen, und es werden durch Wiederholung der vorstehend ange­ gebenen Abläufe weitere Schlüsselelemente 21 in das Gitter 5 in einer Richtung, die rechtwinklig zu den bereits angeführ­ ten Schlüsselelementen orientiert ist, eingeführt. Folglich werden, wie in Fig. 5f gezeigt ist, alle Federn 15 im Gitter 5 in einer Richtung ausgelenkt gehalten, die von den ihnen gegenüberliegenden Ausbuchtungen 16 wegweist.
  • (10) Dann werden die Brennstäbe 6 in die entsprechenden Gitterzellen 13 eingeführt, woraufhin die Schlüsselelemente 21 aus dem Gitter 5 herausgenommen werden. Folglich werden die Brennstäbe 6 dadurch sicher festgehalten, daß sie durch die Federn 15 in Richtung zu den diesen gegenüberliegenden Ausbuchtungen 16 gedrückt werden.
Wie vorstehend angegeben ist, weist die Auslenkeinrichtung bei dem in Übereinstimmung mit der Erfindung stehenden Zusammenbaugerät 31 Rohre 74, Stangen 66, die freigebbar in die Rohre 74 für gleitende Bewegung entlang diesen eingeführt sind, und eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Stangen, derart, daß diese in klemmenden Eingriff mit dem Rohr 74 gebracht werden, auf. Demgemäß werden die Federn 15 in ihrer korrekten Wirkrichtung ausgelenkt, so daß der Auslenkvorgang ausgeführt werden kann, ohne daß irgendeine Verdrehung oder Verlagerung der Federn 15 hervorgerufen wird.
Weiterhin besitzt das Zusammenbaugerät sehr einfachen Aufbau, da die Auslenkeinrichtung eine Koppeleinrichtung für die Kopplung und Entkopplung der Bewegung des Stützelements 44 und derjenigen des Stützelements 45 umfaßt. Ferner enthält das Gerät zusätzlich zu der Auslenkeinrichtung die Haltevorrichtung und die Bewegungseinrichtung, so daß folglich alle Vorgänge einschließlich der Einführung der Schlüsselelemente 21 und der Indexierung des Gitters 5 auto­ matisch ausgeführt werden können, wodurch eine beträchtliche Verringerung der Arbeitszeit und Kosten erzielt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements, das ein Gitter (5) zum Halten einer Mehrzahl von Brennstäben (6) auf­ weist, wobei das Gitter (5) eine Mehrzahl von Streifen, die einander zur Bildung einer Mehrzahl von Gitterzellen im Gitter schneiden, und eine Mehrzahl von an den Streifen vorgesehenen Paaren aus Ausbuchtungen (16) und Federn (15) zum Halten der Brennstäbe (6) enthält und die Ausbuchtung(en) und die Feder(n) einander zugewandt an Wandbereichen der Streifen, die miteinander zur Bildung der Gitterzellen zusammenwirken, angeordnet sind sowie in die Gitterzelle vorspringen, wobei eine Auslenkeinrichtung (32B) benachbart zum Gitter für die Wegbewegung der Federn von den gegenüberliegenden Ausbuchtungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung zumindest ein Rohr (74), das zwei einander diametral gegenüberliegende Hülsenstücke definiert, zumindest ein freigebbar in das Rohr eingeführte Stange (66) für gleitende Bewegung entlang desselben und eine Antriebseinrichtung (46) aufweist, die antriebsmäßig mit der Stange für deren Bewegung im Rohr in Längsrichtung desselben verbunden ist, um die Stange in spannenden Eingriff mit den Hülsenstücken des Rohrs zu bringen, wodurch die beiden Hülsenstücke ausgelenkt und eines von diesen gegen die Feder und das andere gegen die der Feder gegenüberliegende Ausbuchtung gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Halteeinrichtung (32A) zum Halten des Gitters,
eine benachbart zur ersten Halteeinrichtung (32B) angeordnete zweite Haltevorrichtung (33), die dazu dient, die Feder ausgelenkt zu halten, und ein Schlüsselelement (21) aufweist, das für die freigebbare Einführung in die Gitterzelle des Gitters für die Halterung der Feder im ausgelenkten Zustand ausgelegt ist, sowie eine Einführungseinrichtung (33a) zum Einführen des Schlüsselelements in die Gitterzellen des Gitters aufweist, und
eine an der ersten Halteeinrichtung (32B) angebrachte Bewegungseinrichtung für die Bewegung der ersten Halteeinrichtung in eine verschobene Position, um der zweiten Haltevorrichtung (33) die Einführung eines weiteren Schlüsselelements in eine andere Gitterzelle des Gitters für die ausgelenkte Halterung einer weiteren Feder zu erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungseinrichtung (33a) eine Zuführeinrichtung (91) zum Einbringen des Schlüsselelements in eine Einführposition und eine Transporteinrichtung (92) zur Bewegung des in der Einführposition angeordneten Schlüsselelements in die Gitterzelle umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkeinrichtung (32B) ein erstes Stützelement (45), das das Rohr trägt und in Richtung zum und weg vom Gitter bewegbar ist, und ein zweites Stützelement (44) aufweist, das die Stange (66) trägt und in Richtung zum und weg vom ersten Stützelement bewegbar ist, wobei das erste Stützelement und das zweite Stützelement betriebsmäßig miteinander verknüpft sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (46) der Auslenkeinrichtung eine mit dem ersten Stützelement verbundene Antriebseinrichtung für die Bewegung des ersten Stützelements (45) in einer Längs­ richtung der Stange sowie eine mit dem ersten Stützelement und dem zweiten Stützelement verbundene Koppeleinrichtung (75) für die Verknüpfung der Bewegung des zweiten Stützelements mit der Bewegung des ersten Stützelements und für die Entkopplung der Bewegung des zweiten Stützelements von dieser aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung eine an einem Ende mit dem ersten Stützelement und am anderen Ende mit dem zweiten Stützelement verbundene Verbindungsstange (75) aufweist, die derart aus­ gelegt ist, daß das erste Stützelement und das zweite Stützelement aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und daß das zweite Stützelement der Bewegung des ersten Stützelements folgend bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung weiterhin eine Anschlageinrichtung aufweist, die benachbart zum ersten und zweiten Stützelement für das Anhalten des zweiten Stützelements in Verknüpfung mit der Bewegung des ersten Stützelements angeordnet ist.
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