DE4243969C2 - Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenbauen eines BrennelementsInfo
- Publication number
- DE4243969C2 DE4243969C2 DE4243969A DE4243969A DE4243969C2 DE 4243969 C2 DE4243969 C2 DE 4243969C2 DE 4243969 A DE4243969 A DE 4243969A DE 4243969 A DE4243969 A DE 4243969A DE 4243969 C2 DE4243969 C2 DE 4243969C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- support element
- movement
- holding
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/334—Assembling, maintenance or repair of the bundles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zusammenbauen eines Brennelements gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In der nicht vorveröffentlichten DE 42 37 400 A1 ist
ein derartiges Gerät zum Zusammenbauen eines Brennelements
beschrieben, das beispielsweise in einem Kernreaktor wie
etwa einem Druckwasserreaktor montiert ist. Beim Zusammenbauen
eines Brennelements werden die in den Gitterzellen
der zur Halterung der Brennstäbe ausgelegten Gitter vorhandenen
Federn zurückgezogen, so daß die Brennstäbe im wesentlichen
beschädigungsfrei durch die Gitterzellen hindurchgeführt
werden können. Nach erfolgter Einführung der
Brennstäbe können die Federn in ihre Wirkposition zurück
verlagert werden, so daß sie die Brennstäbe dann in klemmendem
Eingriff zusammenwirkend mit den Federn gegenüberliegenden,
in die jeweilige Gitterzelle hineinragenden Vorsprüngen
halten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Zusammenbauen eines Brennelements zu schaffen, die
eine einfache und rasche Betätigung von in den Gitterzellen
vorhandenen Federn ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Auslenkeinrichtung mit Hülsenstücken lassen
sich die Federn definiert auslenken, so daß keine Gefahr
einer Verbiegung oder seitlichen Verschiebung der Federn
besteht. Die Auslenkung der Federn kann hierbei einfach und
rasch erfolgen und erfordert keine manuellen Eingriffe, so
daß auch eine Einsparung an Arbeitskosten erzielbar ist.
Die Auslenkung der Federn kann mechanisch sehr effizient
durch das erfindungsgemäße Gerät bewerkstelligt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorder-Aufrißansicht einer in Überein
stimmung mit einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfin
dung stehenden Vorrichtung zum Zusammenbauen eines
Brennelements,
Fig. 2 eine seitliche Aufrißansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Aufrißansicht einer bei der Vor
richtung gemäß Fig. 1 eingesetzten Halteeinrichtung,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, die die Arbeitsweise einer Auslenkeinrichtung der
Vorrichtung veranschaulicht, und
Fig. 5(a) bis 5(f) Schnittansichten von Gitterwänden, die
die Vorgänge der Einführung eines Schlüsselelements in ein
Gitter eines Brennelements zeigen.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Zusammen
bauen eines Brennelements in Übereinstimmung mit
einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung gezeigt.
Die allgemein mit 31 bezeichnete Vorrichtung umfaßt einen
Abschnitt 32, einen benachbart zum Abschnitt 32
angeordnete Abschnitt
33 und eine an dem Abschnitt 32 angebrachte Bewe
gungseinrichtung 34.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Abschnitt
32 eine Halteeinrichtung 32A mit einem Tisch
42 zum Halten eines Gitters 5 auf diesem, und eine
Auslenkeinrichtung 32B zum Auslenken bzw.
Wegbewegen der Federn 15 von dem oder den diesen gegenüber
liegenden Ausbuchtungen 16. Die Auslenk
einrichtung 32B umfaßt, grob gesagt, einen Rahmen 41, ein
Paar linker und rechter Führungsstangen 43, ein als Stangen
träger dienendes erstes Stützelement 44, ein als Werkzeugträger
dienendes zweites Stützelement 45 und eine Antriebseinrich
tung in der Form eines hydraulischen Zylinders 46.
Der Rahmen 41 weist einen oberen Rahmen 41a, ein Paar von
rechten und linken Seitenrahmen 41b und ein Paar von rechten
und linken Bodenrahmen 41c auf. Der Tisch
42 der Halteeinrichtung ist an einem zentralen Bereich des
Abschnitts 32, d. h. zwischen den rechten und linken
Seitenrahmen 41b angeordnet und auf einem oberen Bereich 51a
eines vertikal verlaufenden Schafts 51 gehalten, der in spä
ter beschriebener Weise so aufgebaut ist, daß er um seine
Achse drehbar ist. Positionierelemente 52 sind fest an den
Ecken der oberen Fläche des Tischs 42 zum Positionieren
des Gitters 5 an korrekter Stelle montiert. Zusätzlich ist
ein Paar von horizontal verlaufenden Schienenführungen 53
fest an den Seitenrahmen 41b an deren Innenseiten ange
bracht, während ein Paar von Gleitschienen jeweils fest an
den Seitenplatten des Tisches (Tragfläche)
42 angebracht ist. Damit ist der Tisch
42 so aufgebaut, daß er beweglich ist, wobei seine
Schienen 54 jeweils gleitend auf den Schienenführungen 53
getragen werden. Weiterhin ist ein Paar von Anschlagelemen
ten 55, die jeweils ein darin eingeschraubtes vorspringendes
Element tragen, fest an den Seitenrahmen 41b befestigt.
Diese Anschlagelemente 55 sind so angeordnet, daß die vor
springenden Elemente dann, wenn der Tisch
42 von einer dem Abschnitt 32 benachbarten Position
in eine vorgeschriebene Position zwischen den Rahmen
41c gebracht wird, jeweils in Paßeingriff mit in den Seiten
platten des Tischs 42 ausgebildeten
Löchern 56 gebracht werden, um hierdurch den Tisch
42 an der korrekten Stelle anzuhalten.
Weiterhin ist ein Paar von sich vertikal erstreckenden
Führungsstangen 43 jeweils benachbart zu den Seitenrahmen
41b angeordnet. Das obere Ende jeder Führungsstange 43 ist
fest am unteren Rahmen 41a durch eine Stützhülse 61 be
festigt, während das untere Ende der Führungsstange 43 fest
an einem Träger 62 angebracht ist, der an einem jeweiligen
Seitenrahmen 41b befestigt ist. Das erste Stützelement
44, das aus einer langgestreckten,
rechtwinkligen Platte besteht, ist an den Führungsstangen 43
für gleitende Vertikalbewegung entlang dieser angeordnet.
Genauer gesagt, ist ein Paar von Durchgangsöffnungen 63 in
dem Stützelement 44 an Positionen benachbart zu den rechten
und linken Enden ausgebildet und es ist jede Führungsstange
43 gleitend in eine jeweilige Durchgangsöffnung 63 durch
eine dazwischen eingefügte zylindrische Hülse 64 eingeführt.
Weiterhin ist der hydraulische Zylinder 46 fest an der Mitte
des oberen Rahmens 41a derart angebracht, daß seine Kolben
stange 65 nach unten gerichtet ist, wobei die Kolbenstange
65 an ihrem freien Ende mit der Mitte der oberen Fläche des
Stützelements 44 verbunden ist. Das Stützelement 44 trägt
an seiner unteren Fläche mehrere sich vertikal nach unten
erstreckende Stangen 66, die in Reihe entlang des
Stützelements 44 angeordnet sind, wobei jede Stange 66
ein konisch geformtes unteres Ende besitzt und so angeordnet
ist, daß ihre Achse mit der Achse einer jeweiligen Gitter
zelle 13 im Gitter 5 ausgerichtet ist. Folglich ist das
Stützelement 44 für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung
durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 ausgelegt,
wodurch die Stangen 66 zur Aufwärts- und Abwärts
bewegung veranlaßt werden. Zusätzlich ist das Stützelement
44 mit einem Paar von Führungselementen 67 versehen, die an
den rechten und linken Enden von dessen oberer Fläche mon
tiert sind. Die Funktion dieser Führungselemente wird im
weiteren Text beschrieben.
Ferner ist unter dem ersten Stützelement 44 das zweite Stützelement 45,
das aus einer langgestreckten rechtwinkligen Platte gleich
artig wie das erste Stützelement 44 besteht, an den Führungs
stangen 43 für gleitende Vertikalbewegung entlang derselben
gehalten. Wie beim Stützelement 44 ist im Stützelement 45
ein Paar von Durchgangsöffnungen 71 an Positionen benachbart
zu den rechten und linken Enden ausgebildet und es ist jede
Führungsstange gleitend in eine jeweilige Öffnung 71 durch
eine zwischen diesen eingesetzte zylindrische Hülse 72 ein
geführt. Im Stützelement 44 sind mehrere stangenaufneh
mende Löcher 73 ausgebildet, die einen Durchmesser, der
geringfügig größer als der der Stange 66 ist, be
sitzen und in Reihe an solchen Positionen angeordnet sind,
daß sie koaxial mit den Achsen der Gitterzellen 13 des Git
ters 5 sind. Das Stützelement 44 trägt zusätzlich an
seiner unteren Fläche mehrere Rohre 74,
die in Reihe entlang des Stützelements 44 derart an
geordnet sind, daß sie den Stangen 66 entsprechen.
Jedes Rohr 74 ist fest an dem unteren offenen Ende eines
jeweiligen Lochs 73 durch eine geeignete Verbindungshülse
befestigt und so angeordnet, daß seine Achse mit der Achse
einer jeweiligen Gitterzelle 13 im Gitter 5 ausgerichtet
ist. Jedes Rohr 74 besitzt zwei Hülsenstücke,
die in Umfangsrichtung desselben geteilt sind, und ist
derart aufgebaut, daß bei der Einführung der Stange
66 in dieses die geteilten Hülsenstücke vergrößert werden,
d. h. sich nach außen spreizen.
Weiterhin sind an dem Stützelement 44 und dem Stützelement
45 Koppeleinrichtungen angebracht,
die die Bewegung des Stützelements 45 mit der Bewegung des
Stützelements 44 verknüpfen und die Bewegung des Stützelements
45 von diesem entkoppeln. Genauer
gesagt, umfaßt die Koppeleinrichtung eine sich nach oben
erstreckende Verbindungsstange 75 und
eine benachbart zum Stützelement 44 und dem Stützelement
45 angeordnete Anschlageinrichtung zum Anhalten des Stütz
elements 45 in Verbindung mit der Bewegung
des Stützelements 44. Die Verbindungsstange 75 erstreckt sich
durch das Stützelement 44 und steht von diesem nach oben
vor, wobei Eingriffsbolzen 76 auf das vorspringende Ende
aufgeschraubt sind. Das untere Ende der Verbindungsstange 75 ist
unbeweglich am Stützelement 45 befestigt. Wenn das
Stützelement 44 folglich um eine vorgegebene Strecke vom
Stützelement 45 angehoben wird, gelangen die Eingriffsbolzen
76 der Verbindungsstange 75 in Eingriff mit der Oberseite des
Stützelements 44. Wenn sich das Stützelement 44 weiter
nach oben bewegt, wird folglich das Stützelement 45, das
der Bewegung des Stützelements 44 nachfolgt, gleichfalls
nach oben bewegt.
Weiterhin besitzt der unter der Führungsstange 43 an
geordnete Träger 62 eine obere Fläche, die eine
Anschlagfläche 77 definiert, die zur Anlage
mit der Unterseite des Stützelements 45 ausgelegt ist, um
hierdurch eine weitere Abwärtsbewegung des Stützelements
45 zu verhindern. In der Position, in der das Stützelement
45 durch die Anschlagfläche 77 angehalten wird. Erstrecken
sich die unteren Enden der vom Stützelement 45 getragenen
Rohre 74 durch die Gitterzelle(n) 13 und ragen aus die
sen heraus. Zusätzlich ist das Stützelement 44, das zum An
halten am Stützelement 45 veranlaßt wird, so angeordnet,
daß die unteren Enden der von diesem getragenen
Stangen 66 gleichfalls durch die Gitterzelle(n) 13
gehen und von diesen nach außen vorstehen.
Die Anschlageinrichtung der in Fig. 4 gezeigten Koppel
einrichtung weist ein Paar von Schwingrollenanordnungen
81 auf, von denen jede an einem jeweiligen
Seitenrahmen 41b montiert und oberhalb der Anschlagfläche 77
des Trägers 62 angeordnet ist. Jede Schwingrollenanordnung
81 besitzt einen an dem Seitenrahmen 41b derart montierten
Arm 82, daß sie um ihre Mitte in einer vertikalen Ebene
schwenkbar ist, und ein Paar von Rollen 83 und
84, die an den oberen und unteren Enden des Arms 82 montiert
und in gegenseitigem vertikalen Abstand angeordnet sind. Die
Schwingrollenanordnung 81 besitzt derartigen Aufbau, daß die
Schwenkbewegung des Arms 82 jeder der beiden Rollen 83 und
84 die Annäherung an das Stützelement 44 oder das Stütz
element 45 erlaubt. Wenn die obere Rolle 83 der Schwing
rollenanordnung 81 in rollende Berührung mit einer Ober
fläche 67a des Führungselements 67 gebracht wird, wird die
Schwingrollenanordnung 81 folglich zur Schwenkung im Gegen
uhrzeigersinn gemäß Fig. 4 veranlaßt und die untere Rolle 84
wird in Berührung mit dem Endbereich 45a des Stützelements
45 gebracht, wodurch die Aufwärtsbewegung des Stützelements
45 verhindert wird.
Eine zweite Haltevorrichtung 33,
die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist benachbart zur Halte
einrichtung 32A vorgesehen und dient dazu, die Federn 15 im
ausgelenkten, d. h. zurückbewegten Zustand zu halten. Die zweite Halte
einrichtung 33 weist mehrere Schlüsselelemente 21, von denen
jedes zur freigebbaren Einführung in die Gitterzelle 13 des
Gitters 5 für die Beibehaltung des Auslenkungszustands der
Federn 15 ausgelegt ist, und eine Einführungseinrichtung
33a auf, die zum Einführen
des Schlüsselelements 21 in eine vorgegebene Position in den
Gitterzellen des Gitter 5 vorgesehen ist. Die
Einführungseinrichtung 33a umfaßt eine Zuführeinrichtung
91 zum Zuführen des
Schlüsselelements 21 zu einer vorgegebenen Ein
führungsposition benachbart zum Gitter 5 und eine
Transporteinrichtung 92 zum Bewegen
des in der Einführposition angeordneten Schlüsselelements 21
in eine vorgegebene Position im Gitter 5.
Die Zuführungseinrichtung 91 weist einen zylindri
schen Schlüsselbehälter 93 zum freigebbaren Halten einer
Mehrzahl von Schlüsselelementen 21 und eine mit dem Schlüssel
behälter 93 verbundene Dreheinrichtung zum Drehen des Schlüssel
behälters 93 um seine Achse auf, um eines der Schlüsselelemente
21 in die Einführungsposition zu bringen. Der Schlüssel
behälter 93 ist derart aufgebaut, daß er zum Halten einer
Vielzahl von beispielsweise 32 Schlüsselelementen 21 paral
lel zur Achse des Behälters 93 imstande ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Transporteinrichtung 92 um
faßt einen Betätigungszylinder 94 zum Drücken des in der
Einführposition gehaltenen Schlüsselelements 21 in dem
Schlüsselbehälter 93 in Richtung zum Gitter 5 auf der Halte
einrichtung, ein Paar von Ausdrückrollen 95,
die zum Bewegen des gedrückten Elements 21 um eine vor
bestimmte Strecke in Richtung zum Gitter 5 dienen, eine Vor
wärtsbewegungseinrichtung 100 für die Weiterbewegung des
Schlüsselbehälters 93 in Richtung zum Gitter 5 für die Ver
vollständigung der Einführung des Schlüsselelements 21, und
ein Paar von Schlüsseldreheinrichtungen 97, die benachbart
zum Gitter 5 für die Drehung des Schlüsselelements 21 unter
Halten desselben vorgesehen sind.
Der Betätigungszylinder 94 ist mit einem im wesentlichen L-
förmigen Ausdrückelement 94a versehen, das an seiner Kolben
stange montiert ist. Das Ausdrückelement 94a ist an seinem
einen Ende gleitend an einer Achse gehalten, die
sich parallel zum Betätigungszylinder 94 erstreckt, wobei
ein Hilfszylinder 94b zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen der
Achse mit dieser verbunden ist.
Hierdurch wird das Ausdrückelement 94a bei Betätigung des
Hilfszylinders 94b um die Stange des Zylinders 94 ge
schwenkt, so daß das andere Ende des Ausdrückelements 94a in
den Schlüsselbehälter 93 hinein und aus diesem heraus bewegt
wird.
Eine nicht gezeigte Betätigungseinrichtung ist betriebsmäßig
mit den Ausdrückrollen 95 über eine geeignete Band- und
Riemen-Übertragung 95a zur Drehung der Rollen 95 verbunden.
Die Vorwärtsbewegungseinrichtung 100 weist einen Gleittisch
100a, der gleitend auf einer Basis 100b für die Bewegung in
Richtung zum und weg vom Gitter 5 auf der Halteeinrichtung
angeordnet ist, und eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung
auf, die mit dem Gleittisch 100a für dessen Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung verbunden ist.
Jede Schlüsseldreheinrichtung 97 umfaßt ein Halteelement
96 zum Halten des Schlüsselelements,
einen Motor 97a zum Drehen des Halteelements über
einen geeigneten Wand- und Riemenantrieb für die Drehung des
Schlüsselelements, und einen geeigneten Zylinder zum Bewegen
des Halteelements in Richtung zum und weg vom Gitter. Das an
der linken Seite in Fig. 1 angeordnete Halteelement 96 der
Schlüsseldreheinrichtung 97 dient als ein Anschlag für die
Bestätigung, daß die Einführung des Schlüsselelements 21 in
die vorgegebene Position im Gitter 5 vollständig beendet
ist. Weiterhin ist die an der rechten Seite in Fig. 1 ange
ordnete Schlüsseldreheinrichtung 97 mit einem nicht gezeig
ten Zylinder für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des
Halteelements 96 versehen.
Ferner ist die in Fig. 1 gezeigte Bewegungseinrichtung 34
benachbart zur Halteeinrichtung 32A für die Bewegung derselben
in eine verschobene Position angeordnet, um hierdurch
der zweiten Halteeinrichtung 33 die Einführung eines wei
teren Schlüsselelements 21 in eine weitere Gitterzelle 13
des Gitters 5 zur ausgelenkten Halterung anderer Federn 15
zu ermöglichen. Die Bewegungseinrichtung 34 umfaßt einen auf
einer Schiene für gleitende Bewegung entlang dieser gehalte
nen Gleitblock 34a, einen fest am Gleitblock 34a befestigten
geeigneten Tisch 34b und eine geeignete Antriebseinrichtung
34c zum Antreiben des Gleitblocks 34a für eine Bewegung.
Weiterhin ist die am Haltetisch bzw. an der Halte-Tragfläche
42 befestigte Achse bzw. Welle 51 derart aufgebaut, daß sie
durch eine im Gehäuse auf dem Tisch 34b untergebrachte ge
eignete Antriebseinrichtung um ihre Achse drehbar ist. Folg
lich ist die Halte-Tragfläche um 90° drehbar,
um hierdurch die Einführung der Schlüsselelemente 21
rechtwinklig zur vorstehend erwähnten Richtung zu erlauben.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5a bis 5f werden im folgen
den die Vorgänge bei der Auslenkung der Federn 15 in der
Gitterzelle 13 und der Einführung der Schlüsselelemente 21
in vorgeschriebene Positionen unter Einsatz der vorstehend
angegebenen Zusammenbauvorrichtung erläutert.
- (1) Zunächst wird die in Fig. 1 gezeigte Kolbenstange 65 des hydraulischen Zylinders 46 zur Aufwärtsbewegung gesteuert, um hierdurch das Stützelement 44 in eine obere Position des Abschnitts 32 zu bewegen. Zusätzlich wird das Gitter 5 auf den Tisch 42 aufgebracht und zur Position unterhalb des Stützelements 45 und des Stützelements 44 bewegt. Dann wird das Stützelement 45 über die Verbindungsstange 75 mit dem Stützelement 44 verbunden und an der oberen Position in dem Abschnitt 32 ange halten. In diesem Zustand sind alle Stangen 66 des Stützelements 44 in die oberen Abschnitte der Rohre 74 am Stützelement 45 eingeführt. Allerdings ist bislang in diesem Stadium noch nichts in die Gitterzelle(n) 13 des Git ters 5 eingeführt (siehe Fig. 5a).
- (2) Dann wird der hydraulische Zylinder 46 betätigt, um eine Abwärtsbewegung der Kolbenstange 65 für die Abwärts bewegung des Stützelements 44 hervorzurufen. Bei diesem Vorgang wird das Stützelement 45, das über die Verbindungsstange 75 mit dem Stützelement 44 verbunden ist, aufgrund seines Eigengewichts zur Abwärtsbewegung gebracht. Als Ergebnis wird die Vielzahl von Rohren 74 am Stützelement 45 in den Gitterzellen 13 des Gitters 5 auf dem Tisch 42 auf genommen (siehe Fig. 5b).
- (3) Anschließend wird das Stützelement 44 weiter nach unten bewegt, um die weitere Einführung der Stangen 66 in die Rohre 74 zu bewirken, wie es in Fig. 4 durch die mit jeweils zwei Punkten versehenen strichpunktierten Linien gezeigt ist. Wenn jede Stange 66 in das Innere der Gitterzelle 13 eingeführt wird, wird das in der Gitterzelle 13 aufgenommene Rohr 74 vergrößert, so daß die Federn 15 durch die unterteilten Hülsenstücke des Rohrs 74 ausgelenkt werden (Fig. 5c).
- (4) Im Anschluß hieran wird das Ausdrückelement 94a durch Betätigung des Zylinders 94b so verschwenkt, daß sein vorgegebenes Ende in eine Position benachbart zum Schlüsselelement 21 in der Einführungsposition im Schlüsselbehälter 93 gebracht wird. Dann wird der Zylinder 94 betätigt, so daß das Schlüsselelement 21 durch das Ausdrückelement 94a in Richtung zum Gitter 5 gedrückt wird. Das Schlüsselelement 21 wird zur weiteren Vorwärtsbewegung durch die Betätigung der Rollen 95 und der Vorwärts bewegungseinrichtung 100 veranlaßt, bis das Schlüsselelement 21 durch das Halteelement 96 angehalten wird. In diesem Zustand wird der Schlüsselbehälter 23 in die Position bewegt, die in Fig. 1 durch die mit jeweils zwei Punkten versehene strich punktierte Linie angezeigt ist. Durch diese Vorgänge wird das Schlüsselelement 21 in eine vorgegebene Position im Git ter 5 eingeführt, wie in Fig. 4d gezeigt ist.
- Anschließend wird das Schlüsselelement 21 gedreht und axial durch die Schlüsseldreheinrichtungen 97 bewegt, um hierdurch die Haken 22 des Schlüsselelements 21 in Eingriff mit den Rippen 23 zu bringen (siehe Fig. 5e). Genauer gesagt, ist die Schlüsseldreheinrichtung 97, die an der rechten Seite in Fig. 1 angeordnet ist, in ihrer unteren Position angeordnet, wenn der Schlüsselbehälter 93 zu seiner vorgeschobenen Position bewegt wird. Nach der Rückbewegung des Schlüsselbehälters 93 in seine rückwärtige Position wird die rechte Schlüsseldreheinrichtung 97 nach oben bewegt und in Richtung zu der anderen Schlüsseldreheinrichtung 97 verschoben, wodurch das Schlüsselelement 21 an seinem rück wärtigen Ende durch das Halteelement 96 gehalten wird. Dann werden die Motoren 97 beider Schlüsseldreheinrichtungen ak tiviert, um das Schlüsselelement 21 zu drehen und es wird der Zylinder aktiviert, um das Schlüsselelement 21 in seiner axialen Richtung zu verschieben.
- (5) Der hydraulische Zylinder 46 wird dann angesteuert, um die Kolbenstange 65 zur Aufwärtsbewegung zu veranlassen, so daß das Stützelement 44 oberhalb des Gitters 5 angehoben wird. In dieser Situation wird die obere Rolle 83 der Schwingrollenanordnung 81 in Anlage mit der Oberfläche 67a des Führungselements 67 am Stützelement 44 gebracht, und es wird daher die untere Rolle 84 in Anschlag mit dem Ende 45a des Stützelements 45 gehalten, um dieses nach unten zu drücken. Folglich wird eine Aufwärtsbewegung des Stützelements 45 so lange verhindert, bis die obere Rolle 83 außer Eingriff mit dem Führungselement 67 tritt.
- (6) Wenn die Stangen 66 vom Gitter 5 zurückgezogen werden, werden die im Gitter 5 aufgenommenen Rohre 74 außer Eingriff mit den Federn 15 gebracht, da ihre Hül senstücke in ihre von den Federn 15 entfernten ursprüng lichen Positionen zurückgebracht werden.
- (7) Wenn die Stützelemente 44 und 45 zur Aufwärtsbewegung um eine vorgegebene Strecke gesteuert werden, werden das Stützelement 44 und die Eingriffsbolzen 76 der Verbindungsstange 75 in gegenseitigen Eingriff gebracht, um die Aufwärtsbewegung des Stützelements 45 zu bewirken, wo durch folglich die Rohre 74 aus dem Gitter 5 zurückgezogen werden.
- (8) Anschließend wird die Bewegungseinrichtung 34 betä tigt, um den Tisch 42 um eine vorgegebene Strecke für die Verschiebung des Gitters 5 in einer zu den Stützelementen 44 und 45 rechtwinkligen Richtung zu einer nachfolgenden Posi tion zu bewegen. Dann wird die Auslenkeinrichtung durch die Betätigung des hydraulischen Zylinders 46 erneut in einer Weise gleichartig zu dem Vorstehenden betätigt, um hierdurch die Federn 15 auszulenken, und der Schlüsselbehälter 93 wird um einen vorgegebenen Winkel um seine Achse gedreht, um hierdurch ein weiteres Schlüsselelement 21 in die Einfüh rungsposition zu bewegen. Hierauf werden die vorstehend ge nannten Vorgänge wiederholt ausgeführt, um ein weiteres Schlüsselelement 21 in das Gitter 5 einzuführen und dasselbe zu drehen, um die Federn 15 ausgelenkt zu halten, woraufhin die auslenkenden Rohre und die Stangen aus den Gitterzellen 13 in einer Weise, gleichartig wie vorstehend beschrieben, herausbewegt werden. Durch Wiederholung der vorstehend angegebenen Vorgänge werden folglich alle Schlüs selelemente 21 in das Gitter 5 eingeführt.
- (9) Wenn die Einführung der Schlüsselelemente 21 in das Gitter 5 von einer Seite vollständig beendet ist, wird die Halteeinrichtung betätigt, um den Tisch 42 um 90° zu drehen, und es werden durch Wiederholung der vorstehend ange gebenen Abläufe weitere Schlüsselelemente 21 in das Gitter 5 in einer Richtung, die rechtwinklig zu den bereits angeführ ten Schlüsselelementen orientiert ist, eingeführt. Folglich werden, wie in Fig. 5f gezeigt ist, alle Federn 15 im Gitter 5 in einer Richtung ausgelenkt gehalten, die von den ihnen gegenüberliegenden Ausbuchtungen 16 wegweist.
- (10) Dann werden die Brennstäbe 6 in die entsprechenden Gitterzellen 13 eingeführt, woraufhin die Schlüsselelemente 21 aus dem Gitter 5 herausgenommen werden. Folglich werden die Brennstäbe 6 dadurch sicher festgehalten, daß sie durch die Federn 15 in Richtung zu den diesen gegenüberliegenden Ausbuchtungen 16 gedrückt werden.
Wie vorstehend angegeben ist, weist die Auslenkeinrichtung
bei dem in Übereinstimmung mit der Erfindung stehenden
Zusammenbaugerät 31 Rohre 74, Stangen 66,
die freigebbar in die Rohre 74 für gleitende Bewegung
entlang diesen eingeführt sind, und eine Antriebseinrichtung
zur Bewegung der Stangen, derart, daß diese in
klemmenden Eingriff mit dem Rohr 74
gebracht werden, auf. Demgemäß werden die Federn 15 in ihrer
korrekten Wirkrichtung ausgelenkt, so daß der Auslenkvorgang
ausgeführt werden kann, ohne daß irgendeine Verdrehung oder
Verlagerung der Federn 15 hervorgerufen wird.
Weiterhin besitzt das Zusammenbaugerät sehr einfachen
Aufbau, da die Auslenkeinrichtung eine Koppeleinrichtung für
die Kopplung und Entkopplung der Bewegung des Stützelements
44 und derjenigen des Stützelements 45 umfaßt. Ferner
enthält das Gerät zusätzlich zu der Auslenkeinrichtung
die Haltevorrichtung und die Bewegungseinrichtung, so daß
folglich alle Vorgänge einschließlich der Einführung der
Schlüsselelemente 21 und der Indexierung des Gitters 5 auto
matisch ausgeführt werden können, wodurch eine beträchtliche
Verringerung der Arbeitszeit und Kosten erzielt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements, das ein
Gitter (5) zum Halten einer Mehrzahl von Brennstäben (6) auf
weist, wobei das Gitter (5) eine Mehrzahl von Streifen, die
einander zur Bildung einer Mehrzahl von Gitterzellen im Gitter
schneiden, und eine Mehrzahl von an den Streifen vorgesehenen
Paaren aus Ausbuchtungen (16) und Federn (15) zum Halten
der Brennstäbe (6) enthält und die Ausbuchtung(en) und
die Feder(n) einander zugewandt an Wandbereichen der Streifen,
die miteinander zur Bildung der Gitterzellen zusammenwirken,
angeordnet sind sowie in die Gitterzelle vorspringen,
wobei eine Auslenkeinrichtung (32B) benachbart zum Gitter
für die Wegbewegung der Federn von den gegenüberliegenden
Ausbuchtungen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkeinrichtung zumindest ein Rohr (74), das
zwei einander diametral gegenüberliegende Hülsenstücke definiert,
zumindest ein freigebbar in das Rohr eingeführte
Stange (66) für gleitende Bewegung entlang desselben und eine
Antriebseinrichtung (46) aufweist, die antriebsmäßig mit der
Stange für deren Bewegung im Rohr in Längsrichtung desselben
verbunden ist, um die Stange in spannenden Eingriff mit den
Hülsenstücken des Rohrs zu bringen, wodurch die beiden Hülsenstücke
ausgelenkt und eines von diesen gegen die Feder und
das andere gegen die der Feder gegenüberliegende Ausbuchtung
gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Halteeinrichtung (32A) zum Halten des Gitters,
eine benachbart zur ersten Halteeinrichtung (32B) angeordnete zweite Haltevorrichtung (33), die dazu dient, die Feder ausgelenkt zu halten, und ein Schlüsselelement (21) aufweist, das für die freigebbare Einführung in die Gitterzelle des Gitters für die Halterung der Feder im ausgelenkten Zustand ausgelegt ist, sowie eine Einführungseinrichtung (33a) zum Einführen des Schlüsselelements in die Gitterzellen des Gitters aufweist, und
eine an der ersten Halteeinrichtung (32B) angebrachte Bewegungseinrichtung für die Bewegung der ersten Halteeinrichtung in eine verschobene Position, um der zweiten Haltevorrichtung (33) die Einführung eines weiteren Schlüsselelements in eine andere Gitterzelle des Gitters für die ausgelenkte Halterung einer weiteren Feder zu erlauben.
eine erste Halteeinrichtung (32A) zum Halten des Gitters,
eine benachbart zur ersten Halteeinrichtung (32B) angeordnete zweite Haltevorrichtung (33), die dazu dient, die Feder ausgelenkt zu halten, und ein Schlüsselelement (21) aufweist, das für die freigebbare Einführung in die Gitterzelle des Gitters für die Halterung der Feder im ausgelenkten Zustand ausgelegt ist, sowie eine Einführungseinrichtung (33a) zum Einführen des Schlüsselelements in die Gitterzellen des Gitters aufweist, und
eine an der ersten Halteeinrichtung (32B) angebrachte Bewegungseinrichtung für die Bewegung der ersten Halteeinrichtung in eine verschobene Position, um der zweiten Haltevorrichtung (33) die Einführung eines weiteren Schlüsselelements in eine andere Gitterzelle des Gitters für die ausgelenkte Halterung einer weiteren Feder zu erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einführungseinrichtung (33a) eine Zuführeinrichtung (91)
zum Einbringen des Schlüsselelements in eine Einführposition
und eine Transporteinrichtung (92) zur Bewegung des in der
Einführposition angeordneten Schlüsselelements in die Gitterzelle
umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslenkeinrichtung (32B) ein erstes Stützelement
(45), das das Rohr trägt und in Richtung zum und weg vom Gitter
bewegbar ist, und ein zweites Stützelement (44) aufweist,
das die Stange (66) trägt und in Richtung zum und weg vom ersten
Stützelement bewegbar ist, wobei das erste Stützelement
und das zweite Stützelement betriebsmäßig miteinander verknüpft
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (46) der Auslenkeinrichtung eine mit
dem ersten Stützelement verbundene Antriebseinrichtung für
die Bewegung des ersten Stützelements (45) in einer Längs
richtung der Stange sowie eine mit dem ersten Stützelement
und dem zweiten Stützelement verbundene Koppeleinrichtung
(75) für die Verknüpfung der Bewegung des zweiten Stützelements
mit der Bewegung des ersten Stützelements und für die
Entkopplung der Bewegung des zweiten Stützelements von dieser
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppeleinrichtung eine an einem Ende mit dem ersten
Stützelement und am anderen Ende mit dem zweiten Stützelement
verbundene Verbindungsstange (75) aufweist, die derart aus
gelegt ist, daß das erste Stützelement und das zweite Stützelement
aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und
daß das zweite Stützelement der Bewegung des ersten Stützelements
folgend bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppeleinrichtung weiterhin eine Anschlageinrichtung aufweist,
die benachbart zum ersten und zweiten Stützelement für
das Anhalten des zweiten Stützelements in Verknüpfung mit der
Bewegung des ersten Stützelements angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP03357763A JP3095502B2 (ja) | 1991-12-26 | 1991-12-26 | 核燃料集合体組立装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243969A1 DE4243969A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4243969C2 true DE4243969C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=18455805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4243969A Expired - Fee Related DE4243969C2 (de) | 1991-12-26 | 1992-12-23 | Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5303273A (de) |
JP (1) | JP3095502B2 (de) |
BE (1) | BE1005869A5 (de) |
DE (1) | DE4243969C2 (de) |
FR (1) | FR2685808B1 (de) |
GB (1) | GB2262834B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3137769B2 (ja) * | 1992-10-22 | 2001-02-26 | 三菱原子燃料株式会社 | 支持格子用キーの抜取り装置 |
US5684845A (en) * | 1996-08-30 | 1997-11-04 | Framatome Technologies, Inc. | Multi-axis spacer grid keying fixture |
KR101893852B1 (ko) * | 2016-12-01 | 2018-08-31 | 한국원자력연구원 | 사용후 핵연료 골격체의 안내관 분리장치 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4229259A (en) * | 1977-09-08 | 1980-10-21 | Westinghouse Electric Corp. | Grid sleeve bulge tool |
US4297776A (en) * | 1979-04-09 | 1981-11-03 | Westinghouse Electric Corp. | Leaf spring puller for nuclear fuel rods |
US4740351A (en) * | 1984-02-29 | 1988-04-26 | Japan Nuclear Fuel Co., Ltd. | Method of and arrangement for protecting nuclear fuel assembly |
US4651403A (en) * | 1985-03-28 | 1987-03-24 | Westinghouse Electric Corp. | Apparatus and method for loading fuel rods into grids of a fuel assembly |
US4664874A (en) * | 1985-09-05 | 1987-05-12 | Westinghouse Electric Corp. | Reusable locking tube insertion and removal fixture and method in a reconstitutable fuel assembly |
US4747997A (en) * | 1987-03-30 | 1988-05-31 | Westinghouse Electric Corp. | Nuclear fuel rod loader for pulling fuel rods into a fuel assembly skeleton |
JPH0797151B2 (ja) * | 1989-01-06 | 1995-10-18 | 三菱原子燃料株式会社 | 燃料集合体の組立方法および燃料集合体の支持格子 |
-
1991
- 1991-12-26 JP JP03357763A patent/JP3095502B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-12-22 GB GB9226668A patent/GB2262834B/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-23 BE BE9201137A patent/BE1005869A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1992-12-23 US US07/996,065 patent/US5303273A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-12-23 DE DE4243969A patent/DE4243969C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-23 FR FR9215652A patent/FR2685808B1/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05180985A (ja) | 1993-07-23 |
JP3095502B2 (ja) | 2000-10-03 |
FR2685808A1 (fr) | 1993-07-02 |
BE1005869A5 (fr) | 1994-02-22 |
US5303273A (en) | 1994-04-12 |
DE4243969A1 (de) | 1993-07-01 |
GB2262834A (en) | 1993-06-30 |
GB9226668D0 (en) | 1993-03-03 |
FR2685808B1 (fr) | 1995-03-10 |
GB2262834B (en) | 1995-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3750387T2 (de) | Maschine zum Quetschen von Hülsen- und Bauteil-Anordnungen. | |
DE69108282T2 (de) | Revolverstanze mit einer Matrizenwechseleinrichtung. | |
DE3346523C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers | |
DE2704540C2 (de) | ||
DE3149863C2 (de) | Automatische Montagevorrichtung für Fahrzeugkarosserien | |
DE69700279T2 (de) | Vorrichtung zum Punktschweissen von Motorfahrzeugkarosserien oder deren Baugruppen | |
DE8812396U1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenheften von Kraftfahrzeugkarosserien | |
DE4100477A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden | |
DE3120772A1 (de) | Schweissvorrichtung fuer einen kraftfahrzeugkoerper | |
CH659506A5 (de) | Vorrichtung zum ansetzen von abstandhalterrahmen. | |
DE69601287T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von ausserhalb von sich kreuzendem Stegen eines Abstandhaltergitters für Kernbrennstabbündel | |
WO2021094433A1 (de) | Vorrichtung zum umformen eines in einem statorkern angeordneten leiterstücks sowie ein entsprechendes verfahren | |
DE69418195T2 (de) | Handhabungsvorrichtung für bohrgestänge | |
EP0249946B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglas | |
DE4243969C2 (de) | Vorrichtung zum Zusammenbauen eines Brennelements | |
DE3938163C2 (de) | ||
DE69309873T2 (de) | Zuschnitt-Zuführvorrichtung | |
DE2843531C2 (de) | Maschine zum Herstellen von gitterträgerartigen Bewehrungsgebilden für Stahlbeton | |
DE3223086C2 (de) | ||
DE4235685C2 (de) | Gerät zum Zusammenbauen eines Kernbrennelements | |
CH634492A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer gitterschweissmaschine. | |
DE3509630C2 (de) | ||
DE2847468A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ineinanderfueggn von rohren | |
EP0125540A2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von in der Mantelfläche gelochten Rohren | |
DE3341714C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |