DE3750387T2 - Maschine zum Quetschen von Hülsen- und Bauteil-Anordnungen. - Google Patents

Maschine zum Quetschen von Hülsen- und Bauteil-Anordnungen.

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DE3750387T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/058Crimping mandrels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Quetschen von Beschlägen auf Schläuche, und insbesondere auf eine Quetschmaschine, die einen relativ einfachen Aufbau aufweist und relativ leicht und klein ist und daher zum Gebrauch im Gelände geeignet ist.
  • Es hat bereits zahlreiche Ausführungen von Quetschmaschinen gegeben, um eine Hülse eines Schlauchbeschlags umzuquetschen, um den Beschlag am Schlauch zu befestigen. Solche Maschinen beinhalten normalerweise einen Satz Quetschgesenke, die auf einem Kreis um den umzuquetschenden Beschlag herum angeordnet sind, sowie einen hydraulisch angetriebenen Mechanismus, um die Gesenke gegen die Hülse des Beschlags zu drücken. Die meisten Quetschmaschinen dieser Art sind relativ groß und werden aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts in Betrieben und Verkaufsstätten betrieben. Kleinere Quetschmaschinen sind auch gebaut worden, die zur Verwendung im Gelände geeignet sind, aber sie sind relativ komplex im Aufbau und daher teuer in der Herstellung.
  • Zum Beispiel beschreibt die US-3 731 518 (G.L. Blocker) eine Quetschmaschine zum Zusammenfügen von Schlauchbeschlägen. Die Blocker-Maschine umfaßt einen Satz Gesenke, die auf zwei Gesenktragekörpern montiert sind, und einen Mechanismus, um die beiden Körper zueinander zu bewegen, um einen zwischen den Körpern befindlichen Beschlag zu umfassen und dann umzuquetschen. Die im Blocker-Patent beschriebene Maschine ist dahingehend nachteilig, daß sie relativ komplizierte Mechanismen beinhaltet, und daß die Gesenke nicht alle identisch sind, wodurch ein Bestand von zahlreichen Reparaturteilen und unterschiedlichen Gesenkausführungen erforderlich ist.
  • Die US-A-2 921 618 offenbart einen Quetschkopf mit zwei Gesenkhälften (in Fig. 1 dargestellt), die jeweils eine Versteifung (14) und einen Träger (4) für diese Versteifung aufweisen, wobei jede Versteifung eine Anzahl von Gesenkführungen (18 - Fig. 5) bildet und der Kopf weiterhin einen Satz identischer Gesenke (13) umfaßt, von denen die Hälfte verschieblich in den Führungen einer der Versteifungen gehalten ist und die andere Hälfte verschieblich in den Führungen der anderen Versteifung gehalten ist, wobei der Träger (4) einen Drücker (8) mit einer V-förmigen Oberfläche (7) aufweist, um mit den Gesenken zusammenzuwirken und sie gegen einen zu quetschenden Beschlag zu drücken, wobei die Gesenkhälften auf einer Bewegungslinie zwischen einer offenen Stellung, in der der Beschlag zwischen den beiden Hälften positioniert werden kann und seine Achse senkrecht zur Bewegungslinie der beiden Gesenkhälften liegt, und einer Quetschstellung, in der sich die beiden Hälften schließen und den Beschlag quetschen, bewegbar sind, und wobei die Gesenke in den Versteifungen radial zur Achse bewegbar sind.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Quetschkopf einer Quetschmaschine zum Quetschen von die Schlauch- und Beschlag-Anordnungen geschaffen, wobei der Kopf zwei Gesenkhälften umfaßt, die jeweils eine Versteifung und einen Träger für diese Versteifung aufweisen, und jede Versteifung eine Anzahl von Gesenkführungen bildet; der Kopf weiterhin einen Satz im wesentlichen identischer Gesenke umfaßt, von denen die Hälfte verschieblich in den Führungen einer der Versteifungen gehalten ist und die andere Hälfte verschieblich in den Führungen der anderen Versteifung gehalten ist; der Träger einen Drücker mit einer im wesentlichen V-förmigen Oberfläche aufweist, um mit den Gesenken zusammenzuwirken und sie gegen einen zu quetschenden Beschlag zu drücken; die Gesenkhälften auf einer Bewegungslinie zwischen einer offenen Stellung, in der der zu quetschende Beschlag zwischen den beiden Hälften positioniert werden kann, wobei seine Achse im wesentlichen senkrecht zur Bewegungslinie der beiden Gesenkhälften liegt, und einer Quetschstellung, in der sich die beiden Hälften schließen und den Beschlag quetschen, bewegbar sind; und wobei die Gesenke in den Versteifungen radial zur Achse bewegbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß sich Federmittel zwischen der Versteifung und dem Träger für eine jede Gesenkhälfte befinden und daß ein vorspringendes Mittel jedes der Gesenke und den Träger für die Versteifung miteinander verbindet, wobei das Federmittel so wirkt, daß es jede Versteifung in eine Vor-Quetschstellung der Versteifung drückt und das vorspringende Mittel jedes Gesenk in seiner Versteifung festhält und die Versteifung in ihrem Träger hält.
  • Ein soeben beschriebener Quetschkopf kann in einer tragbaren, handlichen Quetschmaschine montiert sein, oder eine Anzahl von Quetschköpfen kann in einer Mehrkopfmaschine angeordnet sein, wobei die verschiedenen Quetschköpfe für Beschläge unterschiedlicher Größe ausgelegt sind. Die Mehrkopfmaschine hat eine Arbeitsstation, und die Köpfe sind wahlweise zu dieser Station bewegbar.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um die Arbeitsweise zu zeigen, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Quetschkopf in offener Stellung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Quetschkopfs ist;
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Hälfte des Quetschkopfs ist;
  • Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 ist, aber den Quetschkopf in geschlossener Stellung zeigt;
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 und 4 ist, aber den Quetschkopf in der Quetschstellung zeigt;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht ist, die den Quetschkopf in einer tragbaren, handlichen Quetschmaschine montiert zeigt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigte Maschine ist;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht einer Mehrkopfmaschine mit einer Anzahl von Quetschköpfen ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigte Maschine ist;
  • Fig. 10 ähnlich wie Fig. 3 ist, aber einen anderen Aufbau des Quetschkopfs zeigt;
  • Fig. 11 und 12 Seiten- und Draufsichten auf den Quetschkopf nach Fig. 10 sind;
  • Fig. 13 eine Ansicht ist, bei der ein Teil entfernt ist, um eine Stellung des Quetschkopfs nach Fig. 10 zu zeigen; und
  • Fig. 14 ähnlich Fig. 13 ist, aber eine andere Position der Teile zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1, 2 und 3 umfaßt ein erfindungsgemäßer Quetschkopf 10 zwei Hälften 11 und 12, wobei die Hälfte 11 in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist. Die Hälfte 11 umfaßt eine Versteifung 13 und einen Träger für die Versteifung 13, wobei der Träger eine vordere Platte 14 und eine hintere Platte 15 umfaßt. Die hintere Platte 15 weist aufrechte Seitenwände 17 und 18 auf, die einen relativ breiten Schlitz 19 dazwischen bilden, und die Versteifung 13 ist zwischen den Wänden 17 und 18 angeordnet und innerhalb des Schlitzes 19 verschieblich gehalten. Die vordere Platte 14 ist auf den oberen Flächen der beiden Wände 17 und 18 angeordnet, und eine Anzahl Bolzen 21 hält die vordere und hintere Platte zusammen mit der Versteifung 13 dazwischen zusammen. Die vordere und hintere Platte 14 und 15 haben halbkreisförmige Öffnungen 20, die einen Kreis bilden, wenn die beiden Hälften aneinander liegen. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist dieser Kreis größer als der Durchmesser eines zu quetschenden Beschlags, wodurch die Platten 14 und 15 nicht mit dem Beschlag zusammenwirken und nicht an diesem anliegen.
  • Die Quetschmaschine weist weiterhin einen Satz im wesentlichen identischer Gesenke auf, wobei insgesamt acht Gesenke 22 bis 29 in dem speziellen, in Fig. 1 bis 5 erläuterten und beschriebenen Beispiel vorhanden sind. Vier dieser Gesenke 22 bis 25 sind in der Hälfte 11 und die übrigen vier Gesenke 26 bis 29 in der anderen Hälfte 12 montiert, und die Gesenke sind zur verschieblichen Bewegung in den Führungen gehalten, die in den Versteifungen der beiden Hälften ausgebildet sind. Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist die Versteifung 13 einen im wesentlichen rechteckigen Plattenabschnitt 31 und eine Anzahl von Säulen 32 auf, wobei die Säulen 32 einen gegenseitigen Abstand aufweisen und die Führungen 33, 34, 35 und 36 dazwischen bilden. Die Höhe des Plattenabschnitts 31 der Versteifung 13 ist im wesentlichen gleich der Höhe der Wände 17 und 18 der hinteren Platte 15. Weiterhin ist eine halbkreisförmige Aussparung oder Ausschnitt 38 in der vorderen Seite der Versteifung 13 ausgebildet, welches die Seite ist, die der Versteifung der anderen Hälfte 12 gegenübersteht, wobei sich die Aussparung 38 durch den Plattenabschnitt 31 und die Säulen 32 erstreckt. Der Radius der halbkreisförmigen Aussparung 38 in jeder der beiden Hälften 11 und 12 und die halbkreisförmigen Aussparungen der vorderen Platte 14 und der hinteren Platte 15 sind größer als der Radius eines zu quetschenden Beschlags 41, so daß der Beschlag in die Aussparungen bewegt werden kann, nachdem sich die Hälften zueinander bewegt haben, aber bevor die Gesenke den Beschlag erfassen. Daher liegen die Gesenkhälften nicht am Beschlag an (auch nicht die Platten 14 und 15), und seine Position kann eingestellt werden.
  • Die beiden Hälften 11 und 12 sind relativ zueinander entlang einer Linie oder Richtung 42 (Fig. l) zueinander oder voneinander weg bewegbar, und zwar zwischen einer offenen Stellung nach Fig. l, in der der Beschlag 41 zwischen den beiden Hälften 11 und 12 positioniert werden kann, zu einer geschlossenen Stellung nach Fig. 4, in der die beiden Hälften zueinander bewegt sind und die Aussparungen 38 der beiden Versteifungen nahe benachbart zur Außenfläche des Beschlags 41 liegen, und zu einer Quetschstellung nach Fig. 5, in der die beiden Hälften 11 und 12 ineinandergreifen und die Gesenke der beiden Hälften den Beschlag quetschen. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 veranschaulicht die ausgezogene Darstellung des Beschlags 41 dessen Größe vor dem Quetschen und die gestrichelten Linien 43 die Form eines Abschnitts der Hülse des Beschlags nach dem Quetschen.
  • Der Beschlag 41 kann herkömmlich aufgebaut sein und eine äußere Hülse 44 und einen Rohrstutzen 45 aufweisen. Der Rohrstutzen wird in das Ende eines Schlauchabschnitts 46 hineingesteckt und die Hülse 44 erstreckt sich um das Ende des Schlauchs, und durch Quetschen der Hülse in die mit der gestrichelten Linie 43 angedeutete Position wird das Ende des Schlauchs 46 zwischen dem Rohrstutzen und der Hülse fest zusammengedrückt und dadurch am Schlauch fixiert.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf Fig. 3 verlaufen die hinteren Seiten 48 (Fig. 4) der Säulen 32 in einem Winkel, um eine V- Konfiguration zu bilden, die am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Jede Hälfte des Quetschkopfs schließt weiterhin einen Drücker 51 ein, der einen flachen, oberen Plattenabschnitt 52 und einen sich nach unten erstreckenden Flansch 53 an der hinteren Seite des Drückers aufweist. Der Plattenabschnitt 52 wirkt mit den oberen Flächen der beiden Wände 17 und 18 der hinteren Platte zusammen, und die Bolzen 21 verlaufen durch Löcher 54 im Drücker und durch entsprechende Löcher in der vorderen und hinteren Platte, um den Drücker 51 an der vorderen und hinteren Platte zu befestigen. Der Flansch 53 des Drückers verläuft hinter oder auf der Rückseite der beiden Wände 17 und 18 nach unten. Die vordere Seite des Plattenabschnitts 52 hat einen eine V-förmige Fläche 56 bildenden Ausschnitt, der nahe an der Rückseite der zugehörigen Versteifung 13 angeordnet ist, wobei die beiden V ähnliche Winkel haben, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Ein Paar Druckfedern 57 ist zwischen der hinteren Fläche des Plattenabschnitts 31 einer jeden Versteifung und der vorderen Fläche des Flanschs 53 des zugehörigen Drückers 51 montiert, wodurch die Versteifungen relativ zum Drücker 51 (und relativ zur vorderen und hinteren Platte) nach vorn gedrückt werden.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 sind die vier Gesenke 22 bis 25 einer jeden Hälfte ausreichend lang, so daß sie über die beiden Enden der zugehörigen Führungen 33 bis 36, in denen sie gehalten sind, überstehen. Fig. 4 zeigt, wenn die Versteifung 13 durch die Wirkung der beiden Druckfedern 57 nach vorn bewegt wird, daß die Stirnseiten 71 (Fig. 3) der Gesenke von der vorderen Fläche der gebogenen Aussparung 38 der zugehörigen Versteifung 13 leicht nach vorn überstehen, und die hinteren Enden 72 (Fig. 3) der Gesenke leicht von den winkligen Rückseiten der Säulen 32 nach hinten vorstehen. Die hinteren Enden 72 der Gesenke sind abgerundet, und diese abgerundeten Enden wirken mit der V-förmigen Fläche des Drückers 51 zusammen.
  • Ein Führungsstift 73 steht von der oberen Fläche eines jeden Gesenks 22 bis 25 nach oben vor, wobei der Stift eines jeden Gesenks im vorliegenden, speziellen Beispiel in der Nähe der gebogenen, hinteren Enden 72 der Gesenke liegt. Zwei Schlitze 74 und 75 sind in der vorderen Platte 14 einer jeden Hälfte ausgebildet, und die Stifte 73 der Gesenke 22 und 23 erstrecken sich in den Schlitz 74 und die Stifte 73 der Gesenke 24 und 75 erstrecken sich in den Schlitz 75. Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, verlaufen die beiden Schlitze 74 und 75 unter einem im wesentlichen gleichen, schrägen Winkel wie die Fläche 56 des Drückers 51 und die V-förmige Rückseite der Säulen 32. Wenn die Versteifung 13 durch die Federn 57 in die in Fig. 1 gezeigte, vordere Stellung gedrückt wird, befinden sich die Stifte 73 der äußeren Gesenke 22 und 25 an den vorderen Enden der beiden Schlitze 74 und 75, während die Stifte der beiden inneren Gesenke 23 und 24 im mittleren Bereich zwischen den Enden der Schlitze liegen. Daher wirken die Stifte 73 mit den Schlitzen zusammen und dienen dazu, die Gesenke 22 bis 25 und die Versteifung 13 einer jeden Hälfte innerhalb der zwischen der vorderen und hinteren Platte des Trägers ausgebildeten Einschließung zu halten.
  • Um die Hälften während eines Quetschvorgangs relativ zueinander in die richtige Stellung zu führen, sind vorzugsweise Ausrichtzapfen 77 auf der Vorderseite der Versteifung 13 der einen Hälfte 12 ausgebildet, und zwei Zapfenaufnahmelöcher 78 sind in der Versteifung 13 der anderen Hälfte 11 ausgebildet, wobei die Löcher 78 mit den Zapfen 77 fluchten. Folglich treten die Zapfen 77 in die Löcher 78 ein, wenn die Hälfte 10 in Richtung auf die Hälfte 11 bewegt wird, und halten dadurch die Gesenke während des Quetschvorgangs in korrekter Ausrichtung.
  • Beim Betrieb des Quetschkopfs sind die beiden Hälften 10 und 11 normalerweise in den offenen oder einen Abstand aufweisenden Stellungen nach Fig. 1 und 2. In der offenen Stellung wird eine zu quetschende Schlauch- und Beschlaganordnung zwischen den beiden Hälften 10 und 11 positioniert, wobei die Beschlagachse 79 (Fig. 1) im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Bewegungslinie 42 verläuft und der Beschlag zwischen den Stirnflächen 71 des Satzes von Gesenken liegt. Während der Beschlag 41 in dieser Position gehalten wird, werden die beiden Hälften 11 und 12 in die geschlossene Position nach Fig. 4 zusammenbewegt, und bei dieser Bewegung treten die Zapfen 77 in die Löcher 78 ein, und die Stirnflächen 81 der beiden Versteifungen 13 kommen in Eingriff. Die Stirnflächen 71 der Gesenke erfassen ebenfalls die Seiten der Hülse 44 des Beschlags. Dann wird eine Kraft aufgebracht, um die Bewegung der beiden Hälften 11 und 12 zueinander in die Quetschstellung nach Fig. 5 fortzuführen, und während dieser fortgeführten Bewegung werden die beiden Versteifungen 13 gegen die Kräfte der Druckfedern 57 rückwärts in die Schlitze bewegt. Die winkligen Flächen 56 der Drücker 51 drücken gegen die hinteren Enden 72 der Gesenke, und das Zusammenwirken zwischen den Seiten der Führungen 33 bis 36 mit den Seiten der Gesenke, wenn sich die Versteifungen nach hinten bewegen, veranlaßt die Gesenke dazu, in den Führungen radial einwärts in Richtung zur Achse 79 zu gleiten. Die Bewegung der beiden Hälften 11 und 12 zueinander geht weiter, bis die V-förmigen Flächen 56 der Drücker 51 an den winkligen Seiten der Säulen 32 anliegen und eine weitere Bewegung stoppen. In dieser Position erstrecken sich die Stirnseiten der Gesenke weiter aus den Führungen 33 bis 36 heraus und werden in die Hülse 44 gedrückt, um die Hülse in die durch die gestrichelte Linie angedeutete Form 43 nach Fig. 2 zu quetschen bzw. zu verformen.
  • Die auf die beiden Hälften 11 und 12 wirkende Kraft wird dann entlastet und die beiden Hälften wiederum in die offene Stellung nach Fig. 1 auseinanderbewegt, wodurch der Beschlag herausgenommen werden kann. Da sich die beiden Hälften voneinander weg bewegen, bewegen die Federn 57 die Versteifungen 13 in die vorderste Stellung nach Fig. 1, und die Gesenke 22 bis 25 gleiten in den Führungen radial auswärts, wobei ihre Bewegungen von den Seiten der Säulen 32 und den Schlitzen 74 und 75 der vorderen Platte geführt werden.
  • Fig. 6 und 7 erläutern eine Ausführungsform der Erfindung, in der der Quetschkopf 10 in einer relativ leichten und kleinen Quetschmaschine montiert ist, die zur Verwendung im Gelände geeignet ist. Die Maschine 86 weist einen C-förmigen Rahmen mit einer vertikalen (s. Fig. 6 und 7) Platte 87 und einer oberen und unteren Seitenplatte 88 und 89 auf, wobei die drei Platten 87 bis 89 starr miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden Seiten 88 und 89 mit der vertikalen Platte 87 ist durch zwei dreieckige Streben 90 verstärkt, die in den Ecken verlaufen und die Platten 87 bis 89 miteinander verbinden.
  • Die obere Hälfte 11 ist an der Seitenplatte 88 und die andere Hälfte 12 am oberen Ende eines Stößels oder Kolbens 92 einer Antriebseinheit, etwa einem Hydraulikzylinder 93, befestigt. Der Hydraulikzylinder 93 ist an der Unterseite der unteren Platte 89 gehalten, und der Stößel 92 erstreckt sich nach oben durch eine geeignete Öffnung (nicht dargestellt), die in der Platte 89 ausgebildet ist, wobei der Kopf 12 mittels Bolzen 94 am Stößel befestigt ist.
  • Zum Betrieb der Quetschmaschine wird ein Beschlag 96 zwischen den Gesenken der beiden Hälften 11 und 12 positioniert, der Hydraulikzylinder 93 wird aktiviert, um die Hälfte 12 nach oben in Richtung auf die Hälfte 11 zu bewegen, und die beiden Hälften quetschen den Beschlag 96, wie oben beschrieben. Aus Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, daß eine Bedienungsperson der Quetschmaschine leichten Zugang zum Zwischenraum zwischen den Hälften 11 und 12 hat, um den Beschlag leicht zwischen die beiden Hälften einlegen zu können, und die Maschine kann sogar in einfacher Weise dazu verwendet werden, gebogene oder 90º- Beschläge zu quetschen.
  • Fig. 8 und 9 zeigen eine Mehrfach-Quetschkopfmaschine, die besonders zur Verwendung an einer Arbeitsposition entlang einer Zusammenbaustraße geeignet ist, oder an einem Ort, wo Schlauch- und Beschlaganordnungen unterschiedlicher Größe benötigt werden. Zum Beispiel benötigen die Monteure bei der Herstellung einer Fahrerkabine für einen Lastwagen beim Zusammenbau der Teile Schläuche und Beschläge unterschiedlicher Größe. In diesem Fall kann eine Maschine der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art am Montageort zusammen mit losen Schläuchen und Beschlägen unterschiedlicher Größe vorgesehen werden, und die einzelnen Monteure können die in Fig. 8 und 9 gezeigte Maschine dazu verwenden, die verschiedenen Größen zusammenzubauen, ohne daß es nötig ist, die Gesenke der Quetschmaschine zu wechseln.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 umfaßt die Maschine einen Drehtisch 101, der in der vorliegenden Darstellung fünf Quetschköpfe 102 bis 106 aufweist, die auf seiner Oberseite montiert sind. Der Drehtisch 101 ist zur Drehung auf einer Achse 108 im Zentrum des Tischs gehalten, wobei der Tisch 101 auf einem Gestell 109 drehbar ist, welches seinerseits auf einem geeigneten Träger gehalten ist, etwa einem Tisch 111.
  • Eine zylindrische Säule 112 erstreckt sich vom Zentrum oder der Achse des Tischs nach oben. Das untere Ende der Säule 112 erstreckt sich nach unten durch eine Öffnung im Tisch 101 und ist starr mit dem Gestell 109 verbunden. Während der Tisch 101 auf dem Gestell 109 drehbar ist, ist die Säule 112 ortsfest.
  • Auf einer Seite der Säule 112 ist ein Rahmen 113 montiert, der einen Hydraulikzylinder 114 trägt. Der Zylinder 114 verläuft im wesentlichen vertikal und besitzt einen Kolben oder Stößel 116, der vom unteren Ende des Zylinders 114 nach unten vorsteht. Der Kolben oder Stößel 116 ist zwischen einer in Fig. 8 dargestellten, zurückgezogenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung, in der er während eines Quetschvorgangs mit einem Quetschkopf zusammenwirkt, bewegbar.
  • Die fünf Quetschköpfe 102 bis 106 sind wie in Fig. 1 bis 5 erläutert und beschrieben aufgebaut, aber sie beinhalten verschiedene Größen von Quetschgesenken und Versteifungen. Die unterschiedlichen Köpfe sind dafür ausgelegt, fünf verschiedene Größen von Beschlägen zu quetschen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Jeder Quetschkopf hat eine untere Hälfte 121 und eine obere Hälfte 122, wobei die untere Hälfte 121 in einem Rahmen 123 gehalten ist, der mittels Bolzen 124 an der Oberseite des Tischs 101 befestigt ist. Die obere Hälfte 122 eines jeden Kopfs ist in einem anderen Rahmen 126 gehalten, und die beiden Rahmen 123 und 126 für jeden Quetschkopf sind durch vier Führungsachsen 127 beweglich miteinander verbunden, die sich vertikal von den Ecken der Rahmen erstrecken und die Bewegung der unteren Hälfte 122 in vertikaler Richtung führen. Druckfedern 128 sind ebenfalls zwischen den beiden Rahmen 123 und 126 montiert und halten normalerweise die obere Hälfte 122 und den Rahmen 126 in einem Abstand nach oben von der unteren Hälfte 121. Aufgrund des Vorhandenseins der Führungsachsen 127 werden die Führungszapfen 77 und die Löcher 78, die in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden, nicht benötigt.
  • Wie am besten in Fig. 9 erläutert, ist der Radius von der Achse 108 bis zu den Rahmen 123 und 126 und jedem Quetschkopf im wesentlichen der gleiche wie der Abstand der Achse 108 vom Stößel 116. Folglich kann ein ausgewählter Quetschkopf unmittelbar unter dem Stößel 116 positioniert werden, indem der Tisch 101 und die Quetschköpfe um die Achse 108 gedreht werden. Wenn der Hydraulikzylinder 114 betätigt wird, um den Stößel 116 auszufahren, bewegt sich der Stößel abwärts, erfaßt den Rahmen 126, drückt die obere Quetschkopfhälfte 122 nach unten und bewegt dadurch die Hälften in die Quetschposition, wie in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Zur Bequemlichkeit der Bedienungsperson der Maschine sind eine Anzahl von Zusammenbaustiften 131 auf dem äußeren Umfang des Drehtischs 101 gehalten, wobei ein Stift 131 jeweils vor den Quetschköpfen 102 bis 106 angeordnet ist. Jeder Zusammenbaustift 131 ist an der Seite des Drehtischs 101 mit einem Bolzen 132 befestigt, und die Stifte 131 sind so bemessen, daß sie die Rohrstutzen der zusammenzusetzenden Beschläge aufnehmen. Während eines Zusammenbauvorgangs schiebt die Bedienungsperson eine Hülse über ein Ende eines Schlauchabschnitts, positioniert den zugehörigen Rohrstutzen auf einem zu dem zu verwendenden Quetschkopf gehörenden Zusammenbaustift 131 und drückt dann das Ende des Schlauchs über den Rohrstutzen. Der Schlauch und der Rohrstutzen werden dann vom Zusammenbaustift abgenommen, die Hülse wird um den Rohrstutzen herum positioniert, und der Beschlag wird wie zuvor beschrieben zwischen die Gesenkhälften eingelegt.
  • Um die Bedienungsperson dabei zu unterstützen, den Beschlag in Bezug auf die Gesenkhälften richtig zu positionieren, ist hinter jedem Quetschkopf auf der Oberseite des Tischs 101 ein Anschlag 136 montiert. Wie Fig. 9 zeigt, erstreckt sich der Anschlag 136 für jeden Quetschkopf vom Tisch nach oben und oberhalb der Achse eines zu quetschenden Beschlags, wenn sich der Beschlag richtig positioniert zwischen den Gesenkköpfen befindet.
  • Nun wird die Funktionsweise der in Fig. 8 und 9 gezeigten Quetschmaschine betrachtet. Die Maschine ist an einer Bearbeitungsstation aufgebaut, und die fünf Quetschköpfe 101 bis 106 sind mit Gesenken und Versteifungen unterschiedlicher Größe bestückt, wobei die Größen den am häufigsten eingesetzten Beschlaggrößen entsprechen, die an der Bearbeitungsstation eingesetzt werden sollen. Um einen Schlauch und einen Beschlag bestimmter Größe zusammenzusetzen, dreht die Bedienungsperson den Drehtisch 101, um den Quetschkopf für diese Beschlaggröße unterhalb des Stößels 116 zu positionieren. Eine Zapfenverriegelung oder Schloßanordnung kann vorgesehen sein, um den Tisch 101 an einer ausgewählten Position lösbar zu halten. Die Bedienungsperson schiebt dann die Hülse des Beschlags über das Ende des Schlauchs, positioniert den Rohrstutzen auf den zu diesem Quetschkopf gehörigen Stift 131, drückt den Schlauch über den Rohrstutzen, während sie vor der Maschine steht, und schiebt die Hülse über den Rohrstutzen. Die Bedienungsperson positioniert dann den Beschlag zwischen den Quetschkopfhälften 121 und 122, wobei der Stößel 116 und die obere Hälfte 122 nach oben geschoben sind, wie in Fig. 8 dargestellt. Um den Beschlag richtig zu positionieren, bewegt die Bedienungsperson den Beschlag einwärts, bis dieser gegen den Anschlag 136 stößt. Die Bedienungsperson betätigt dann, z. B. durch Niederdrücken eines Fußpedals, den Hydraulikzylinder 114 und veranlaßt den Stößel 116, sich abwärts zu bewegen und die beiden Quetschkopfhälften 121 und 122 zusammenzudrücken. Der Beschlag wird dadurch gequetscht, und anschließend betätigt die Bedienungsperson den Hydraulikzylinder 114, um den Stößel 116 zurückzuziehen. Der obere Kopf 122 hebt sich auch aufgrund der Feder 128, und die Bedienungsperson kann dann den vollständig zusammengesetzten Schlauch und Beschlag aus dem Quetschkopf entnehmen. Für eine andere Beschlaggröße dreht die Bedienungsperson einfach den Tisch 101, um den geeigneten Quetschkopf unterhalb des Stößels zu positionieren.
  • Fig. 10 bis 14 zeigen einen Quetschkopf 151 entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der Quetschkopf 151 hat zwei Hälften 152 und 153, wobei die Hälfte 152 im einzelnen in Fig. 10, 13 und 14 gezeigt ist. Die Hälfte 152 umfaßt eine Versteifung 156, identische Gesenke 157a, 157b und 157c, die verschieblich auf der Versteifung 156 gehalten sind, einen Drücker 158 und eine vordere und hintere Platte 159 und 160. Die Teile 156 bis 160 sind im allgemeinen in Aufbau und Wirkung ähnlich den entsprechend bezeichneten Teilen des in Fig. 1 bis 5 gezeigten Quetschkopfs, und daher werden nur die Unterschiede im einzelnen beschrieben.
  • Die Hälften 152 und 153 beinhalten jeweils drei Gesenke, wogegen die Hälften 11 und 12 jeweils vier Gesenke beinhalten. Unter Bezugnahme auf die Gesenkhälfte 152 hat die Versteifung 156 drei Führungen 161, die durch vier Säulen 162 gebildet werden, wobei die Gesenke in den Führungen gehalten sind. Der Drücker 158 hat eine V-förmige Fläche, die von den darauf ausgebildeten, winkligen Seiten 163 und 164 gebildet wird, welche mit den abgerundeten, hinteren Enden der Gesenke 157a, 157b und 157c (s. Fig. 13 und 14) zusammenwirken. Das mittlere Gesenk 157b und die mittlere der drei Führungen 161 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung der Hälften während eines Quetschvorgangs, und sie erstrecken sich zum Scheitelpunkt der Seiten 163 und 164. Die anderen beiden Gesenke 157a und 157c bewegen sich unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Hälften, und sie wirken gleitend mit den winkligen Seiten 163 und 164 zusammen.
  • An den vorderen Enden der winkligen Seiten 163 und 164 der V- förmigen Fläche befinden sich gerade Seiten 166 und 167. Diese geraden Seiten 166 und 167 wirken gleitend mit den Außenseiten 168 der äußersten Säulen 162 der Versteifung 156 zusammen. Wie in Fig. 13 und 14 gezeigt, verlaufen die Seiten 166, 167 und 168 parallel zur Bewegungsrichtung der Hälften 152 und 153, und die Seiten 166 und 167 führen die Versteifung 156 und helfen, diese abzustützen.
  • Während der in Fig. 1 bis 5 dargestellte Quetschkopf zwei Druckfedern 57 aufweist, besitzt der Kopf 157 vier Druckfedern 169. Bolzen 170 halten die Teile zusammen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 und 14 sei bemerkt, daß die Winkel 171 zwischen der Stirnseite der Versteifung und den äußersten Führungen 161 30º betragen, und die Winkel 172 der abgeschrägten Seiten 173 der vorderen Enden der Gesenke 60º betragen. Mit diesen Winkeln liegen die abgeschrägten Seiten 173 eng aneinander an und sind im wesentlichen bündig mit der Stirnseite der Versteifung 156, wenn sich die Versteifung und die Gesenke in der geschlossenen oder Quetschstellung nach Fig. 14 befinden. Weiterhin liegen die Quetschflächen 174 der Gesenke eng beieinander mit nur einem kleinem oder keinem Spalt dazwischen, wie in Fig. 14 dargestellt. Als Ergebnis wird eine relativ gleichmäßige Quetschkraft vollständig um einen zu quetschenden Beschlag herum aufgebracht, und die Außenfläche des gequetschten Abschnitts des Beschlags bildet eine wohldefinierte Sechseckform.
  • Wie in Fig. 10 und 13 dargestellt, können am Schnitt der Flächen 163, 164, 166 und 167 des Drückers 158 gekrümmte Abschnitte vorgesehen sein, um Spannungen an diesen Punkten abzubauen.
  • Führungszapfen 177 sind an den Oberseiten der Gesenke 157a, 157b und 157c befestigt. Der Zapfen 177 des mittleren Gesenks 157b einer jeden Quetschkopfhälfte sitzt in einem Loch 178, das in der zugehörigen, vorderen Platte 159 ausgebildet ist, und folglich ist dieses mittlere Gesenk 157b an dem Drücker 158 befestigt und bewegt sich mit diesem. Die Zapfen 177 der beiden äußeren Gesenke 157a und 157c sind hingegen in länglichen Schlitzen 179 der vorderen Platte 159 gehalten, die die gleichen Winkel wie die Flächen 163 und 164 haben. Die Zapfen 177 gleiten während eines Quetschvorgangs in den Schlitzen 179, und diese gegenseitige Verbindung hält die Gesenke und die Versteifungen in den Hälften des Quetschkopfs.
  • Der in Fig. 10 bis 14 gezeigte Quetschkopf kann selbstverständlich in den in Fig. 6 bis 9 dargestellten Quetschmaschinen montiert sein.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein neuer und nutzbringender Quetschkopf und Quetschmaschinen geschaffen worden sind. In jedem Quetschkopf sind alle Gesenke identisch, und der Mechanismus zum Führen der Gesenke während und nach einem Quetschvorgang ist relativ einfach. Folglich ist der Quetschkopf relativ kostengünstig herzustellen und ist im Betrieb robust und zuverlässig. Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Quetschmaschine ist hinreichend klein, um leicht transportierbar und handlich zu sein. Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Maschine ist in der Lage, eine Vielfalt von Beschlaggrößen zu quetschen, ohne daß es erforderlich ist, die Gesenke eines Quetschkopfs zu wechseln. Durch Verwendung der in den Zeichnungen dargestellten Quetschmaschinen ist es möglich, den an einer Fertigungsstation erforderlichen Bestand an Schlauch- und Beschlaganordnungen zu reduzieren. Dies ist deshalb so, da ein Längenabschnitt eines Schlauchs an der Fertigungsstation auf Länge geschnitten und mit einem Beschlag versehen werden kann, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo es erforderlich war, einen Bestand verschiedener Längen und Größen von Schlauch- und Beschlaganordnungen an jeder Fertigungsstation bereitzuhalten.

Claims (12)

1. Quetschkopf (10; oder 102 oder 103 oder 104 oder 105 oder 106; oder 151) einer Quetschmaschine zum Quetschen von Schlauch- und Beschlaganordnungen, wobei der Kopf zwei Gesenkhälften (11, 12; oder 121, 122; oder 152, 153) umfaßt, die jeweils eine Versteifung (13; oder 156) und einen Träger (14/15; oder 159/160) für diese Versteifung aufweisen, und jede Versteifung (13; oder 156) eine Anzahl von Gesenkführungen (33-36; oder 161) bildet; der Kopf weiterhin einen Satz im wesentlichen identischer Gesenke (22 bis 29; oder 157a, 157b, 157c) umfaßt, von denen die Hälfte verschieblich in den Führungen einer der Versteifungen gehalten ist und die andere Hälfte verschieblich in den Führungen der anderen Versteifung gehalten ist; der Träger (14/15; oder 159/160) einen Drücker (51; oder 158) mit einer im wesentlichen V-förmigen Oberfläche (56) aufweist, um mit den Gesenken zusammenzuwirken und sie gegen einen zu quetschenden Beschlag (41 oder 96) zu drücken; die Gesenkhälften (11, 12; oder 121, 122; oder 152, 153) auf einer Bewegungslinie (42) zwischen einer offenen Stellung, in der der zu quetschende Beschlag (41 oder 96) zwischen den beiden Hälften positioniert werden kann, wobei seine Achse (79) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungslinie (42) der beiden Gesenkhälften liegt, und einer Quetschstellung, in der sich die beiden Hälften schließen und den Beschlag (41) quetschen, bewegbar sind; wobei die Gesenke (22 bis 29; oder 157a, 157b, 157c) in den Versteifungen (13; oder 156) radial zur Achse (79) bewegbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß sich Federmittel (57; oder 169) zwischen der Versteifung (13; oder 156) und dem Träger (14/15; oder 159/160) für eine jede Gesenkhälfte befinden und daß ein vorspringendes Mittel (73; oder 177) jedes der Gesenke (22 bis 29; oder 157a, 157b, 157c) und den Träger (14/15; oder 152, 153) für die Versteifung miteinander verbindet, wobei das Federmittel (57; oder 169) so wirkt, daß es jede Versteifung in eine Vor-Quetschstellung der Versteifung (13; oder 156) drückt und das vorspringende Mittel (73; oder 177) jedes Gesenk in seiner Versteifung (13; oder 156) festhält und die Versteifung (13; oder 156) in ihrem Träger (14/15; oder 152, 153) hält.
2. Quetschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einer jeden Gesenkhälfte eine erste und zweite Platte (14, 15; oder 159, 160) umfaßt, die auf gegenüberliegenden Seiten der Versteifung (13; oder 156) und der Gesenke (22 bis 29; oder 157a, 157b, 157c) angeordnet sind, wobei das vorspringende Mittel (73; oder 177) jedes Gesenk mit einer der Platten untereinander verbindet, um die Gesenke in der Versteifung und dem Träger zu halten.
3. Quetschkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Mittel einen Zapfen (73; oder 177) auf dem Gesenk (22 bis 29; oder 157a, 157c) umfaßt, der in einem Schlitz (74 oder 75; oder 179) in der Platte (14 oder 15; oder 159 oder 160) gleitend beweglich ist.
4. Quetschkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einer jeden Gesenkhälfte weiterhin ein Mittel (21; oder 170) zur Befestigung des Drückers (51; oder 158) zwischen der ersten und zweiten Platte (14, 15; oder 159, 160) aufweist; wobei die Versteifung (13, oder 156) und die Gesenke (22 bis 29; oder 157a, 157b, 157c) beweglich zwischen der ersten und zweiten Platte gehalten sind.
5. Quetschkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Federmittel (57; oder 169) zwischen der Versteifung (13; oder 156) und dem Träger (14/15; oder 159/160) einer jeden Gesenkhälfte die zugehörige Versteifung in Richtung auf die andere Gesenkhälfte drückt.
6. Quetschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gesenke (157a, 157b, 157c) eine Quetschfläche (174) aufweist, die dazu bestimmt ist, auf einen zu quetschenden Beschlag zu greifen, und abgeschrägte Seiten (173), die dieser Quetschfläche benachbart sind und sich davon weg erstrecken, wobei die Abschnitte der schrägen Seiten (174) benachbart zu den Quetschflächen aller Gesenke eng aneinanderliegen, wenn die Gesenke in Quetschposition sind.
7. Quetschkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gesenkhälfte (152; 153) drei Gesenke (157a, 17b, 157c) und drei Führungen (161) aufweist, wobei eines (157b) der drei Gesenke und dessen Führung parallel zu der besagten Bewegungslinie (42) sind und in den Scheitel der besagten V-förmigen Fläche (56) einrücken und die übrigen beiden (157a, 157c) der drei Gesenke um einen Winkel gegenüber dem besagten einen Gesenk (157b) versetzt sind.
8. Quetschmaschine zum Quetschen von Schlauch- und Beschlaganordnungen, umfassend einen Rahmen (87/88/89), eine auf dem Rahmen montierte Antriebseinheit (93) mit einem Stößel (92), der auf einer Bewegungslinie bewegbar ist, und einen Quetschkopf nach Anspruch l; wobei eine (11) der Gesenkhälften des Quetschkopfs auf dem Rahmen (87/88/89) und die andere Gesenkhälfte (12) auf dem Stößel (92) montiert ist.
9. Quetschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen allgemein C-förmig ist und einen Mittelabschnitt (87) und zwei Armabschnitte (88, 89) aufweist, wobei die Antriebseinheit (93) auf dem einen Armabschnitt (89) und die eine Gesenkhälfte (11) auf dem anderen Armabschnitt (88) montiert ist.
10. Quetschmaschine zum Quetschen von Schlauch- und Beschlaganordnungen, umfassend einen Rahmen (109), einen drehbar auf dem besagten Rahmen gehaltenen Tisch (101), eine auf dem Rahmen montierte Antriebseinheit (114) mit einem Stößel (116), der auf einer Bewegungslinie in Richtung zu dem Tisch und davon weg bewegbar ist, und eine Anzahl von auf dem Tisch zwischen Tisch und Stößel montierten Quetschköpfen (102 bis 106), wobei jeder der Quetschköpfe ein Quetschkopf nach Anspruch l ist; und wobei eine (121) der Gesenkhälften eines jeden Quetschkopfs relativ zum Tisch unbeweglich ist und die andere (122) der Gesenkhälften mit dem Stößel (116) in Eingriff bringbar ist.
11. Quetschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (101) auf einer Drehachse (108) drehbar ist, um einen ausgewählten Quetschkopf in die besagte Bewegungslinie (42) zu bewegen.
12. Quetschmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschköpfe (102 bis 106) unterschiedliche Quetschdurchmesser für unterschiedliche Beschlaggrößen haben.
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