DE3205584C2 - Rundhämmermaschine - Google Patents

Rundhämmermaschine

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern, welche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken mittels Verstellflansch achsparallel angeordnet sind und kennzeichnet sich dadurch, daß die Keilenden mit ihren Schultern am Verstellflansch verrastend in Achsrichtung einschiebbar sind, vorzugsweise mittels im Verstellflansch liegenden Federbolzen, welche in Rastvertiefungen seitlich der Keilschultern einfallen. Hierdurch wird eine leicht auswechselbare und platzsparende Keilanordnung für Hämmermaschinen mit Backenschließkeilen erreicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ruiidhämmermaschin: mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern, welche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken mittels Verstellflansch achsparaJlel verschiebbar und an demselben auswechselbar angeordnet sind.
Es sind Rundhämmermaschinen bekannt, welche mittels radial geführten Hämmerwerkzeugen zur Quer-Schnittsverminderung durch oszillierende Hämmerbewegangen bei stangen- oder rohrförmigen! Gut dienen. Hierbei wird das Gut unter Vorschub im Querschnitt reduziert.
Des weiteren ist bekannt zum sogenannten Einstichhämmern der oszillierenden Hämmerbewegung den Hämmerwerkzeugen eine radiale Zustellbewegung zu überlagern. Dies geschieht mittels Keilen, welche zwischen die Hämmerstößel und Hämmerbacken in achsparalleler Richtung eingeschoben werden. Die Ver· Schiebung dieser Keile erfolgt mittels verschiebbarem Verstellflansch, an welchem sie beweglich eingehängt sind, um die oszillierende Hämmerbewegung und gegebenenfalls auch die Zustellbewegung der Hämmerwerkzeuge aufnehmen zu können.
So sind auch nach der US-PS 15 07 621 am radialen Bolzen eines Verstellflansches auswechselbar eingehängte zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken reichende, radial verschiebbare Schließkeile bekannt. Nach der DE-AS 25 41 454 sind zusätzliche Hubbegrenzungsleisten an Zwischengliedern der Wellenflansche einhängbar.
Bei Umstellung der Hämmermaschine auf andere Werkstücke sind hierbei nicht nur die Hämmerbacken auszutauschen, welche sich einfach entnehmen lassen, sondern vielfach sind auch die Keile zur Reinigung des Hämmerwerks bzw. gegen Keile mit anderer Steigung auszuwechseln, was schwierig ist. So müssen bei beweglichen im Verstellflansch eingehängten Keilen zu deren Wechsel auch die Hämmerstößel ausgebaut werden. Hinzu kommt bei den bekannten Ausführungen ein größerer Platzbedarf in radialer Richtung bedingt durch den für den Ein- und Ausbau der Keile erforderliche Spielraum.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber vor allern eine leicht auswechselbare und platzsparende Keilanordnung für Rundhämmermaschinen mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern zu schaffen. Auch soll durch einfache Entnahme der Keile und Austausch der Hämmerbacken mit Keilflächen gegen solche ohne Keilflächen der Umbau auf eine normale Hämmermaschine ohne Keilzustellung ermöglicht werden.
Diese Aufgabe ist bei Rundhämmermaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die in dessen Kennzeichen genannten Maßnahmen gelöst.
Die Wirkung der beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß das Auswechseln der Backenschließkeile lediglich durch Einschieben bzw. Herausziehen in Achsrichtung zu erfolgen braucht und diese durch Rastung im Verstellflansch gehalten werden.
Die Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen gemäß der Erfindung wird ein einem Ausführungsbeispiele an Hand einer Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Hämmerwerks,
F i g. 2 einen Querschnitt vor dem Verstellflansch, teilweise aufgeschnitten,
Fig.3 eine Seitenansicht der Keile mit Verrastung am Verstellflansch und
Fig.4 eine andere Ausbildung der Verrastung nach Fig. 3.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht das Hämmerwerk aus der Hämmerwelle 1 mit Hämmerstö-
ßel 2 und Hämmerbacken 3, welche (3) die Hämmeroffnung 4 für das Werkstück 5 bilden. Zwischen den Hämmerbacken 3 und den Stößeln 2 sind sodann die Backenschließkeile 6 achsparallel verschiebbar. Danach folgen die Druckrollen 7 im Käfig 8, welche (7) auf die Köpfe 9 der Hämmerbacken 2 bei Drehung der Welle 1 wirken und welche (7) im Außenring 10 laufen. Bei anderen Ausführungen können auch der Außenring 10 anstelle der Welle 1 umlaufen oder es laufen beide (1 und 10) gleichsinnig mit unterschiedlicher Geschwindigkeit oder auch gegensinnig zueinander um. Durch diesen unterschiedlichen Umlauf entsteht die oszillierende Hämmerbewegung der Hämmerstößel 2 mit Hämmerbacken 3, welchen mittels den Backenschließkeilen 6 eine radiale Zustellbewegung überlagerbar ist. Schließlieh sind Zwei-, Drei- und Vierbackenanordnungen bekannt
Zum Herausnehmen bzw. Auswechseln sind die Bakkenschließkeile 6 an den Keilenden mit ihren Schultern 11 am Verstellflansch 12 in Achsrichtung in Ausnehmungen 13 verrastend einschiebbar, wozu im Verstellflansch 12 federbelastete Bolzen 14 angeordnet sind, welche in Rastvertiefungen 15 seitlich der Keilschultern 11 einfallen. Die RastYertiefungen 15 werden durch beidseits an den Keilschultern hochkant verlaufende Nuten gebildet, in welche die Bolzen 14 unter Wegbegrenzung unter Spiel einfallen. Hierdurch wird eine gewisse Beweglichkeit der Keilverrastung erreicht, wie dies für die Hämmerbewegung, welche die Keile 6 zwisehen Stößel 2 und Backen 3 mitmachen, erforderlich ist
Die Bolzen 14 sind entsprechend F i g. 2 beidseits der radial im Verstellflansch 12 liegenden Ausnehmungen
13 für die Aufnahme der Keilschultern 11 wegbegrenzt geführt. Diese Bolzen 14 können, wie in F i g. 3 gezeigt, am Kopf 14a halbkugelig ausgebildet und im übrigen als Vierkant geführt sein bei entsprechender Rundnut 15a als Rastvertiefung an der Keilschulter 11. Diese Bolzen
14 können am Kopf 146, wie in F i g. 4 gezeigt, aber auch dachkantförmig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Einschubseite zur Keilschulter 11 flacher als die Auszugsseite ist und welche sodann in eine Winkelnut 15b als Rastvertiefung an der Keilschulter 11 greifen. Die Wegbegrenzung der Bolzen 14 kann mittels Langloch-Stiftführung 16 oder auch mittels Anlageschulter, was letzteres nicht dargestellt ist, erfolgen.
Schließlich ist jeweils eine Schenkelfeder 17 seitlich der Bolzen 14 zu deren Einschub in die Seitennuten 15 angeordnet, wobei bei Drei- und Vierbackenanordnung jeweils eine Schenkelfeder 17 mit jedem Schenkel 17a, t7b in jeweils einen Bolzen 14 benachbarter Ausnehmungen 13 des Verstellflansches 12 greifen kann, um so \ entsprechend F i g. 2 eine platzgünstige Anordnung zu ermöglichen. Eine Aufnahmeplatte 18 für die Federbolzen 14 mit den Federn 17 ist im übrigen, wie in F i g. 3 zu ersehen, am Verstellflansch 12 verschraubt und die Kei-Ie 6 weisen an ihrer der Keilschulter 11 entgegengesetzten Zungenseite Lochungen 19 zum Herausziehen derselben aus der Rastung auf. Das letztere kann einfach dadurch erfolgen, daß bei ausgefahrenen Keilen 6 eine Stange durchgesteckt und sodann die Keile 6 eingefahren werden und damit ausrasten; die Einrastung kann durch Handeinschub bewirkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Rundhämmermaschine mit Backenschließkeilen zum Einstichhämmern, weiche Keile zwischen Hämmerstößel und Hämmerbacken mittels Verstellflansch achsparallel verschiebbar und an demselben auswechselbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkeile (6) an den Keilenden mit ihren Schultern (11) in radiale Ausnehmungen (13) im Verstellflansch (12) einsetzbar sind, wobei aus den Seitenflächen der Ausnehmungen (13) federbelastete Bolzen (14) rajren, welche beim Einschieben der Keile (6) in Achsrichtung in Rastvei liefungen (15) seitlich der Keilschultern (11) einrasten bzw. beim Herausziehen ausrasten.
2. Rundhämmermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (15) hochkant zur Längserstreckung der Keile (6) verlaufende Nuten (15) sind.
3. Rundhämmermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14) beidseiis der Ausnehmungen (13) wegbegrenzt geführt sind.
4. Rundhämmermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14) am Kopf (14a^ halbkugelig ausgebildet und im übrigen als Vierkant geführt sind bei entsprechender Rundnut (15) an der Keilschulter (11).
5. Rundhämmermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14) am Kopf (14i/dachkantförmig ausgebildet und im übrigen als Vierkant geführt sind, wobei vorzugsweise die Einschubseite zur Keilschulter flach- und die Auszugseite steilgewinkelt ist bei entsprechender Winkelnut (15ö; an der Keilschulter (11).
6. Rundhämmermaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (14) mittels Langloch-Stiftführung (16) oder mittels Anschlagschulter wegbegrenzt geführt sind.
7. Rundhämmermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bolzen (14) jeweils eine Schenkelfeder (17) seitlich eingreift.
8. Rundhämmermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (17) bei mehr als Zweibackenanordnung mit jedem Schenkel (17a, 17b) in einen Bolzen (14) benachbarter Ausnehmungen (13) des Verstellflansches (12) greift.
9. Rundhämmermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Bolzen (14) in einer Aufnahmeplatte (18) liegen, welche mit dem Verstellflansch (12) verschraubt ist.
10. Rundhämmermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (6) an ihrer der Keilschulter (11) entgegengesetzten Zungenseite Lochungen (19) zum Ergreifen beim Herausziehen der Keile (6) aus der Rastung aufweisen.
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