DE2701700C3 - Schneckengewindeschelle - Google Patents

Schneckengewindeschelle

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DE2701700C3
DE2701700C3 DE19772701700 DE2701700A DE2701700C3 DE 2701700 C3 DE2701700 C3 DE 2701700C3 DE 19772701700 DE19772701700 DE 19772701700 DE 2701700 A DE2701700 A DE 2701700A DE 2701700 C3 DE2701700 C3 DE 2701700C3
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DE
Germany
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clamp
housing
recess
clamp band
bulge
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Application number
DE19772701700
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DE2701700A1 (de
DE2701700B2 (de
Inventor
Joergen 6451 Hammersbach Rasmussen
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Norma Germany GmbH
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Rasmussen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindungjgeht aus ve71 einer -*"/Chneckengewindeschelle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Vt.
Bei einer bekannten Schneckengewindeschelle dieser Art erfolgt die Vereinigung der beiden Gehäuselappen gleichzeitig über ihren gesamten Querschnitt, und zwar dadurch, daß die sich berührenden Lappenenden bis zum teigigen Zustand erwärmt und anschließend unter Druck zusammengestoßen werden (dieses Verfahren wird auch Abbrennstumpfschweißverfahren genannt). Das Material wird hierbei teilweise als Schweißwulst aus der Stoßstelle herausgedrückt Dieser Schweißwulst hat zur Folge, daß die Gewinderillen im Schellenband fester an das Gewinde der Spannschraube gedrückt werden, so daß die beim Drehen der Schraube zu überwindende Reibung erheblich zunimmt und unter Umständen sogar zu einem völligen Verklemmen der Schraube führt. Man hat daher schon versucht, den r'" Schweißwulst durch entsprechende Verringerung der Schweißwärme möglichst klein zu halten. Die Folge war eine geringere Festigkeit der Schweißverbindung. Man war daher gezwungen, das Spiel der Schraube im Gehäuse und damit das Gewindespiel zum Ausgleich des Schweißwulstes entsprechend zu vergrößern. Da es jedoch Schwierigkeiten bereitet, die Schweißparameter so genau einzuhalten, daß ein definierter Schweißwulst entsteht, besteht bei dieser Lösung die Gefahr, daß die Gewindeverbindung von Schellenband und Spann· schraube bei kleineren Schweißwülsten außer Eingriff kommt und sich die Schneckengewindeschelle öffnet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Schneckengewindeschellen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß die durch 6/> die Schweißwulste beim Stand der Technik entstandenen Nachteile, den Schneckengewindeeingriff betreffend, mit einfachsten wirkungsvollen Mitteln behoben werden, so daß höhere Spannkräfte ermöglicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Bei dieser Ausbildung der Schneckengewindeschelle drückt der Schweißwulst nicht mehr gegen das Schellenband, so daß er auch die Reibung der Spannschraube nicht beeinflußt Die Gewindeverbindung und das Gehäuse können enger tolerier* sein. Dennoch kann die Spannschraube im Leerlauf leichtgängig geführt sein, so daß geringe Leerlaufverluste entstehen, wenn die Spannschraube maschinell festgezogen wird. Das geringere Gewindespiel verhindert, daß die Gewindeverbindung selbst bei hohen Spannkräften außer Eingriff kommt Darüber hinaus können die Schweißparameter im Hinblick auf eine optimale Schweißverbindung gewählt werden, ohne daß auf die Größe des Schweißwulstes Rücksicht genommen werden muß.
Es ist zwar durch die US-PS 32 03 068 bekanntgeworden, ein vorstehendes Teil des Schneckengehäuses in einer Ausnehmung des Schellenbandes unterzubringen. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Wenn lediglich eine Punktschweißverbindung zwischen den Gehäusejappen und dem Schellenband ausgebildet wird, wie sie in der GB-PS 7 06 207 dargestellt ist, besteht die Gefahr, daß das Gehäuse an dem dem Kopf der Spannschraube zugekehrten Ende der Stoßfuge der Gehäuselappen aufgeweitet wird, so daß sich der Spannschraubenkopf immer weiter in das Gehäuse hineinzieht und dieses schließlich völlig aufspringt Außerdem können sich die Gehäuselappen auch radial nach außen aufbiegen. Die erfindungsgemäße Stumpfschweißung der Gehäuselappen verhindert dagegen diese Gefahr.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches i angegebenen Lösungsmitteln, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln, da es sich beim Bekannten um zu sehr von der Erfindung verschiedene Verhältnisse handelt
Gegenüber einer lediglich als Vertiefung durch eine Einprägung ausgebildeten Ausnehmung hat die Ausbildung nach Anspruch 2 den Vorteil, daß kein Bandmaterial seitlich weggedrückt wird und keine Begradigung des Bandes erforderlich ist
Im Gegensatz zu einer Verschweißung über die gesamte Länge der Stoßfuge hat die lediglich teilweise Verschweißung nach Anspruch 3 den Vorteil, daß die am stärksten beanspruchten Enden der Schweißnaht mit Sicherheit verschweißt sind. Bei einer durchgehenden Schweißnaht kann die Schweißfestigkeit dagegen über die Länge der Schweißnaht unterschiedlich sein, so daß mitunter gerade die Enden der Schweißnaht am schlechtesten verschweißt sind. Dies ist nunmehr, trotz insgesamt kürzerer Schweißnaht, ausgeschlossen.
Die beiden beiderseits des nach Anspruch 4 vorgesehenen Quersteges verbleibenden Ausnehmungsbereiche bzw. Durchbrüche können die Schweißwülste getrennt aufnehmen. Gleichzeitig wirkt der Quersteg einer Aufweitung der Ausnehmung entgegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
27 0!
folgenden anhand der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Schneckengewindeschelle,
F i g. 2 die Draufsicht auf das aufgebogene Schellenband,
F i g. 3 die Ansicht des Schnittes A-A,
F i g. 4 eine Seitenansicht des aufgebogenen Schellenbandes,
F i g. 5 die Vorderansicht des Gehäuses zur Aufnahme der Spannschraube,
F i g. 6 die Unteransicht des Gehäuses und
F i g. 7 die Seitenansicht der Spannschraube.
Die Schneckengewindeschelle besteht aus einem Schellenband 1, einem Gehäuse 2 und einer Spann- is schraube 3.
Das Gehäuse 2 ist etwa tunnelförmig und an seinen Seiten mit nach innen zusammengebogenen Lappen 4,5 versehen. Diese sind mit ihren zusammenstoßenden Flächen durch elektrische Widerstandserwärmung stumpfverschweißt, und zwar nur in Bereichen, die an den Enden ihrer Stoßfuge 6 liegen. Hierbei ergeben sich Schweißwülste 7,8 in diesen Bereichen. Die Vorderseite des Gehäuses 2 weist einen Flansch 9 für den Eingriff in einen gewindefreien Teil 10 am Kopf der Spannschraube 3 auf.
Das Schellenband 1 ist am einen Ende mit einer Gewindeprägung 11 für den Eingriff des Gewindes der Spannschraube 3 versehen. Am anderen Ende weist das Schellenbaitd 1 eine Ausbauchung 12 auf, in die die Gehäuselappen 4,5 eingreifen, um das Gehäuse 2 beim Spannen an der einen Flanke 13 der Ausbauchung 12 abzustützen. Die Flanke 13 ist mit einem Durchbruch 14 versehen und schließt mit der Fläche 15, die mit den Gehäuselappen 4, 5 zur Anlage kommt, einen Winkel von etwas weniger als 90° ein, vorzugsweise etwa 85 bis 90°, um zu vermeiden, daß die Gehäuselappen 4,5 über den Rand der Flanke 13 beim Spannen hinweggleiten. Die Ausbauchung 12 ist gegenüber der Stoßfuge 6 der Gehäuselappen 4,5 mit einer Ausnehmung 16 versehen, die einen nicht weggenommenen Quersteg 17 zwischen zwei kreisförmigen Durchbrüchen 18, 19 in der Ausnehmung 16 aufweist
Die Durchbrüche 18, 19 dienen der Aufnahme der Schweißwülste 7, 8. Bei über die gesamte Stoßfuge 6 durchgehender Schweißnaht ist der Quersteg 17 weggenommen, so daß sich eine Ausnehmung 16 mit einer langgestreckten Form ergibt, die durch die gestrichelten Linien und die äußeren Hälften der Ränder der Durchbrüche 18, 19 begrenzt ist Diese langgestreckte Ausnehmung kann ebenfalls völlig durchbrochen und auch bei unterbrochener Schweißnaht vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Senneekengewindeschelle mit einem die Schellenbandenden umgreifenden etwa tunnelförmigen Gehäuse zur Aufnahme einer Spannschraube, wobei das Schellenband untergreifende, an beiden Seiten des Gehäuses ausgebildete Lappen durch elektrische Widerstandserwärmung stumpfverschweiQt sind und in eine Ausbauchung am einen Ende des Schellenbandes eingreifen, so daß sie sich beim '° Spannen der Schelle an der einen Ranke der Ausbauchung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Schweißnaht des Gehäuses (2) zugekehrten Bereich der Ausbauchung (12) des Schellenbandes (1) eine Ausnehmung (16) >5 zur Aufnahme des Schweißwulstes (7,8) ausgebildet ist
2. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (1) im Bereich der Ausnehmung (16) durchbrochen ist.
3. SchnecKengewindeschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenstoßenden Flächen der Gehäuselappen (4,5) nur in Bereichen (7, 8) an den Enden der Stoßfuge verschweißt sind.
4. Schneckengewindeschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) einen Quersteg (17) aufweist
DE19772701700 1977-01-17 1977-01-17 Schneckengewindeschelle Expired DE2701700C3 (de)

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DE2701700A1 DE2701700A1 (de) 1978-07-20
DE2701700B2 DE2701700B2 (de) 1979-05-03
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