DE102019202225A1 - Tischkreissäge mit zweistufigem Tischverlängerungssystem - Google Patents

Tischkreissäge mit zweistufigem Tischverlängerungssystem Download PDF

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DE102019202225A1
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Abstract

Eine Tischkreissäge umfasst eine Basisanordnung, eine Sägeanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird und eine Säge aufweist, und eine Tischanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird. Die Tischanordnung umfasst einen Parallelanschlag, ein Tischverlängerungssystem und eine Tischplatte, die eine Öffnung definiert, durch die sich die Säge erstreckt. Das Tischverlängerungssystem umfasst eine erste Stufenanordnung, die von der Tischplatte unterstützt wird und bezüglich der Tischplatte zwischen einer zurückgezogenen Position der ersten Stufe und einer ausgezogenen Position der ersten Stufe bewegbar ist, und eine zweite Stufenanordnung, die von der ersten Stufenanordnung unterstützt wird und bezüglich der ersten Stufenanordnung zwischen einer zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und einer ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist. Der Parallelanschlag wird von der zweiten Stufenanordnung unterstützt und ist bezüglich dieser bewegbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Tischkreissäge und insbesondere eine Tischverlängerungsvorrichtung für eine Tischkreissäge.
  • Hintergrund
  • Tischkreissägen werden in der Bauindustrie häufig eingesetzt. Insbesondere an einem Arbeitsplatz auf einer Baustelle, wo Arbeiter eine große Anzahl von Holzprodukten schneiden und formen, werden tragbare Tischkreissägen verwendet. Rahmer verwenden beispielsweise tragbare Tischkreissägen zum Vorschneiden von Schnittholz, während Tischler tragbare Elektrosägen verwenden, die Längsschnitte und Gehrungsschnitte zur Herstellung präziser Fertigschnitte von Zierteilen ausführen können.
  • Tragbare Tischkreissägen ermöglichen es Arbeitern am Arbeitsplatz, Längs- und Gehrungsschnitte vor Ort durchführen zu können, ohne wieder in eine Werkstatt gehen zu müssen. Die Kapazität herkömmlicher Tischkreissägen im Hinblick auf das Schneiden größerer Werkstücke wird aber durch die Größe der Säge, den Abstand, um den der Parallelanschlag von der Tischkreissäge ausgezogen werden kann, und die Größe und das Design des Verlängerungstischs der tragbaren Tischkreissäge eingeschränkt.
  • Im Allgemeinen sind herkömmliche tragbare Tischkreissägen mit einem Kompromiss im Zusammenhang mit der Tragbarkeit und der Größe von Werkstücken, die mit der Säge geschnitten werden können, verbunden, was auf die größere Größe zurückzuführen ist, die für größere Parallelanschläge und Verlängerungstische benötigt wird. Einige zweischneidige Handsägen haben beispielsweise sehr lange Schienen zum Ausziehen des Parallelanschlags und eine sehr hohe Längsschnittkapazität, aber aufgrund der großen Schneidekapazität sind diese Sägen stationär und nicht tragbar, um zum Arbeitsplatz getragen zu werden.
  • Deshalb besteht ein Bedarf an einer tragbaren Tischkreissäge, die die Kapazität zum Schneiden größerer Werkstücke bereitstellt.
  • Zusammenfassung
  • In einer Ausführungsform umfasst eine Tischkreissäge eine Basisanordnung, eine Sägeanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird und eine Säge aufweist, und eine Tischanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird. Die Tischanordnung umfasst einen Parallelanschlag, ein Tischverlängerungssystem und eine Tischplatte, die eine Öffnung definiert, durch die sich die Säge erstreckt. Das Tischverlängerungssystem umfasst eine erste Stufenanordnung, die von der Tischplatte unterstützt wird und bezüglich der Tischplatte zwischen einer zurückgezogenen Position der ersten Stufe und einer ausgezogenen Position der ersten Stufe bewegbar ist, und eine zweite Stufenanordnung, die von der ersten Stufenanordnung unterstützt wird und bezüglich der ersten Stufenanordnung zwischen einer zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und einer ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist. Der Parallelanschlag wird von der zweiten Stufenanordnung unterstützt und ist bezüglich dieser bewegbar.
  • In einigen Ausführungsformen definiert die Säge eine Schnittebene, die erste Stufenanordnung ist bezüglich der Tischplatte in eine erste Richtung senkrecht zur Schnittebene bewegbar und die zweite Stufenanordnung ist bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar.
  • In weiteren Ausführungsformen umfasst die Tischanordnung ferner zwei Schienenträgern, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte getragen werden, und die erste Stufenanordnung umfasst zwei erste Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen der zwei Schienenträgern getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der zwei Schienenträgern in die erste Richtung bewegbar zu sein.
  • In einigen Ausführungsformen der Tischsäge umfasst die zweite Stufenanordnung zwei zweite Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen in die erste Richtung bewegbar zu sein, wobei der Parallelanschlag von den zwei zweiten Stufenschienen getragen wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Tischverlängerung der Tischkreissäge ferner einen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus mit einem verriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung fixiert ist, und einem entriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  • In einigen Ausführungsformen der Tischkreissäge umfasst zusätzlich zumindest eine zweite Stufenschiene der zwei zweiten Stufenschienen eine Seitenwand, einen ersten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, und einen zweiten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt. Der zweite Stufenverriegelungsmechanismus umfasst ein Verriegelungselement, das für eine Interaktion mit dem ersten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln, und das für eine Interaktion mit dem zweiten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln.
  • In einer Ausführungsform der Tischkreissäge weist zumindest eine erste Stufenschiene der zwei ersten Stufenschienen einen ersten Abschnitt auf, der einen Innenkanal definiert, der sich entlang einer longitudinalen Länge der zumindest einen ersten Stufenschiene erstreckt. Die zumindest eine zweite Stufenschiene umfasst ferner einen Führungsansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt und im Innenkanal angeordnet ist, wobei der Führungsansatz innerhalb des Innenkanals in die erste Richtung bewegbar ist und die zumindest eine zweite Stufenschiene um den Führungsansatz schwenkbar ist, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform definiert der erste Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene eine erste Einkerbung, die in den Innenkanal mündet, und eine zweite Einkerbung, die in den Innenkanal mündet. Der erste Ansatz ist zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt, um mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene zu interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe befindet. Der erste Ansatz ist zur Positionierung in der ersten Einkerbung ausgelegt und der zweite Ansatz ist zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt, so dass der erste Ansatz und der zweite Ansatz mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe befindet.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die zweite Stufenanordnung, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist, bezüglich der ersten Stufenanordnung um den Führungsansatz aus einer ersten Position, in der zumindest einer des ersten und des zweiten Ansatzes sich in zumindest einer der ersten und der zweiten Einkerbung befindet, in eine zweite Position schwenkbar, in der die erste und die zweite Einkerbung in keiner der ersten und der zweiten Einkerbung sind und die zweite Stufenanordnung in die erste Richtung zwischen der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und der ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist.
  • In einer einigen Ausführungsformen umfasst die erste Stufenanordnung ferner einen Querträger, der die zwei ersten Stufenschienen derart miteinander verbindet, dass die zwei ersten Stufenschienen und der Querträger sich gemeinsam als eine erste starre Baugruppe bewegen, und die zweite Stufenanordnung umfasst ferner einen Verlängerungstisch, der die zwei Stufen derart miteinander verbindet, dass die zwei zweiten Stufenschienen und der Verlängerungstisch sich gemeinsam als eine zweite starre Baugruppe bewegen.
  • In einer Ausführungsform der Tischkreissäge weist die Tischplatte eine Werkstückunterstützungsfläche auf, die eine erste Ebene definiert, der Verlängerungstisch weist eine ebenflächige Oberfläche auf, die mit der ersten Ebene koplanar ist, der Querträger hat einen L-förmigen Querschnitt und ein oberster Rand des L-förmigen Querschnitts befindet sich in der ersten Ebene.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Tischkreissäge befindet sich in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe ein Abschnitt des Verlängerungstischs direkt über einem Abschnitt des Querträgers.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst ein Tischverlängerungssystem für eine Tischkreissäge eine erste Stufenanordnung und eine zweite Stufenanordnung. Die erste Stufenanordnung ist dazu ausgelegt, von einer Tischplatte der Tischkreissäge getragen zu werden und die erste Stufenanordnung ist bezüglich der Tischplatte zwischen einer zurückgezogenen Position der ersten Stufe und einer ausgezogenen Position der ersten Stufe bewegbar. Die zweite Stufenanordnung wird von der ersten Stufenanordnung getragen und ist bezüglich der ersten Stufenanordnung zwischen einer zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und einer ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar. Zusätzlich ist die zweite Stufenanordnung zur Unterstützung eines Parallelanschlags der Tischkreissäge ausgelegt, so dass der Parallelanschlag bezüglich der zweiten Stufenanordnung bewegbar ist.
  • In einer Ausführungsform des Tischverlängerungssystems ist die erste Stufenanordnung bezüglich der Tischplatte in eine erste Richtung senkrecht zu einer Schnittebene, die von einer Säge der Tischkreissäge definiert wird, bewegbar und die zweite Stufenanordnung ist bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst die erste Stufenanordnung zwei erste Stufenschienen, von denen jede von einem jeweiligen der zwei Schienenträger getragen wird, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte getragen werden. Jede der zwei ersten Stufenschienen ist bezüglich der zwei Schienenträger in die erste Richtung bewegbar.
  • In einigen Ausführungsformen des Tischverlängerungssystems umfasst die zweite Stufenanordnung zwei zweite Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen in die erste Richtung bewegbar zu sein. Die zwei zweiten Stufenschienen sind zur Unterstützung des Parallelanschlags ausgelegt.
  • Einige Ausführungsformen des Tischverlängerungssystems umfassen ferner einen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus mit einem verriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung fixiert ist, und einem entriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform des Tischverlängerungssystems umfasst zumindest eine zweite Stufenschiene der zwei zweiten Stufenschienen eine Seitenwand, einen ersten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, und einen zweiten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt. Der zweite Stufenverriegelungsmechanismus umfasst ein Verriegelungselement, das für eine Interaktion mit dem ersten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln, und das für eine Interaktion mit dem zweiten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst zumindest eine erste Stufenschiene der zwei ersten Stufenschienen einen ersten Abschnitt, der einen Innenkanal definiert, der sich entlang einer longitudinalen Länge der zumindest einen ersten Stufenschiene erstreckt, und die zumindest eine zweite Stufenschiene umfasst ferner einen Führungsansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt und im Innenkanal angeordnet ist. Der Führungsansatz ist innerhalb des Innenkanals in die erste Richtung bewegbar und die zumindest eine zweite Stufenschiene ist um den Führungsansatz schwenkbar, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform des Tischverlängerungssystems definiert der erste Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene eine erste Einkerbung und eine zweite Einkerbung, von denen jede in den Innenkanal mündet. Der erste Ansatz ist zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt, um mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene zu interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe befindet. Der erste Ansatz ist zur Positionierung in der ersten Einkerbung ausgelegt und der zweite Ansatz ist zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt, so dass der erste Ansatz und der zweite Ansatz mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe befindet. Wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist, ist die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung um den Führungsansatz aus einer ersten Position, in der zumindest einer des ersten und des zweiten Ansatzes sich in zumindest einer der ersten und der zweiten Einkerbung befindet, in eine zweite Position schwenkbar, in der die erste und die zweite Einkerbung in keiner der ersten und der zweiten Einkerbung sind und die zweite Stufenanordnung in die erste Richtung zwischen der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und der ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer Tischkreissäge mit einem Tischverlängerungssystem in der zurückgezogenen Position.
    • 2 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der die erste Stufenanordnung des Tischverlängerungssystems ausgezogen ist und die zweite Stufenanordnung des Tischverlängerungssystems zurückgezogen ist.
    • 3 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der sowohl die erste als auch die zweite Stufenanordnung des Tischverlängerungssystems ausgezogen sind.
    • 4 ist eine vordere perspektivische Ansicht einer vorderen ersten Stufenschiene der ersten Stufenanordnung der Tischkreissäge aus 1.
    • 5 ist eine Detailansicht einer Einkerbung in der ersten Stufenschiene aus 4.
    • 6 ist eine hintere perspektivische Ansicht einer vorderen zweiten Stufenschiene der zweiten Stufenanordnung der Tischkreissäge aus 1.
    • 7 ist eine hintere Detailansicht der vorderen zweiten Stufenschiene aus 6.
    • 8 ist eine rechte perspektivische Ansicht der vorderen zweiten Stufenschiene aus 6.
    • 9 ist eine rechte Seitenansicht der vorderen zweiten Stufenschiene aus 6.
    • 10 ist eine hintere Aufrissansicht der vorderen ersten Stufenschiene aus 4 und der vorderen zweiten Stufenschiene aus 6 in einer entriegelten Position, wobei der Innenkanal der vorderen ersten Stufenschiene und der Führungsansatz der vorderen zweiten Stufenschiene schattiert gezeigt sind.
    • 11 ist eine vordere perspektivische Ansicht des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus des Tischverlängerungssystems aus 1.
    • 12 ist eine Detailseitenansicht des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus aus 11 in einer entriegelten Position.
    • 13 ist eine Detailseitenansicht des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus aus 11 in einer verriegelten Position.
    • 14 ist eine linke perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der die erste Stufenanordnung ausgezogen ist und die zweite Stufenanordnung zurückgezogen ist.
    • 15 ist eine rechte perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der die erste Stufenanordnung ausgezogen ist und die zweite Stufenanordnung zurückgezogen ist.
    • 16 ist eine linke perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der sich die zweite Stufenanordnung in einer zurückgezogenen und entriegelten Position befindet.
    • 17 ist eine vordere perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der sich die zweite Stufenanordnung in einer ausgezogenen und entriegelten Position befindet.
    • 18 ist eine vordere perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Stufenanordnungen der Tischkreissäge aus 1, in der sich die zweite Stufenanordnung in einer ausgezogenen und entriegelten Position befindet.
    • 19 ist eine vordere perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Stufenanordnungen der Tischkreissäge aus 1, in der sich die zweite Stufenanordnung in einer ausgezogenen und entriegelten Position befindet.
    • 20 ist eine rechte perspektivische Ansicht der Tischkreissäge aus 1, in der sich die zweite Stufenanordnung in einer ausgezogenen und entriegelten Position befindet.
    • 21 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines anderen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus für die Tischkreissäge aus 1.
    • 22 ist eine Seitenansicht des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus aus 21.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zum Zwecke der Förderung eines Verständnisses der Grundsätze der hierin beschriebenen Ausführungsformen wird nun auf die Zeichnungen und Beschreibungen in der nachfolgenden schriftlichen Spezifikation verwiesen. Die Verweise sollen den Umfang des Gegenstands nicht einschränken. Diese Offenbarung umfasst auch beliebige Änderungen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen und beinhaltet weitere Anwendungen der Grundsätze der beschriebenen Ausführungsformen, wie sie einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich dieses Dokument bezieht, normalerweise einfallen würden.
  • Wie hierin verwendet, verweist der Begriff „ungefähr gleich“ auf alle Werte, die innerhalb von 10% des größten Bezugswerts liegen. Die Begriffe „etwas weniger als“ oder „etwas mehr als“ sollen alle Werte innerhalb von 10% weniger oder 10% mehr als der Bezugswert einschließen. Wie hierin verwendet beziehen sich die Begriffe „im Wesentlichen parallel“ und „im Wesentlichen senkrecht“ auf zwei Elemente, die zwischen 0 und 15 Grad von parallel bzw. senkrecht zueinander sind.
  • 1-3 zeigen eine Tischkreissäge 100 mit einem Tischverlängerungssystem, das eine Verlängerung der Schneidoberfläche bereitstellt. Die Tischkreissäge 100 weist eine Basisanordnung 104, eine Sägeanordnung 108 und eine Tischanordnung 112 auf. Die Basisanordnung 104 ist zur Unterstützung der Sägeanordnung 108 und der Tischanordnung 112 ausgelegt. Die Basisanordnung umfasst ein Gehäuse 120 mit ein oder mehr Griffen 124, die es einem Benutzer ermöglichen, die Tischkreissäge 100 leicht zu transportieren. Darüber hinaus umfasst die Basisanordnung 104 ein Sägepositionierungssystem 132, das dazu ausgelegt ist, die Sägeanordnung 108 anzuheben, abzusenken und zu schwenken, und einen Netzschalter 136, der zum Aktivieren und Deaktivieren des Motors der Sägeanordnung 108 betätigt wird.
  • Die Sägeanordnung 108 umfasst einen (nicht gezeigten) Motor, der im Gehäuse 120 angeordnet ist, und eine Säge 140, die teilweise im Gehäuse 120 angeordnet ist. Die Säge 140 umfasst ein entfernbares Sägeblatt 144, das sich durch die Tischanordnung 112 erstreckt und mit dem Motor beispielsweiseüber eine (nicht gezeigte) Antriebsstranganordnung in Betriebsverbindung steht, so dass eine Aktivierung des Motors eine Drehung des Sägeblatts 144 verursacht, um ein Werkstück auf der Tischanordnung 112 zu schneiden. Die Säge 140 ist dazu ausgelegt, entlang einer Schnittebene zu schneiden, die mit dem Sägeblatt 144 zusammenfällt, wenn das Sägeblatt 144 angebracht ist.
  • Die Tischanordnung 112 weist eine Tischplatte 160, einen Parallelanschlag 164 und ein Tischverlängerungssystem 200 auf. Die Tischplatte 160 definiert eine Werkstückunterstützungsfläche 168, auf der ein Werkstück getragen wird, so dass das Werkstück durch das rotierende Sägeblatt 144 zum Schneiden des Werkstücks bewegt werden kann. Der Parallelanschlag 164 weist eine Führungsfläche 172 und eine Parallelanschlagsperre 180 auf. Die Führungsfläche 172 stößt während eines Längsschnitts an die Seite des Werkstücks an, um das Werkstück zu führen, während das Werkstück in das Sägeblatt 144 geführt wird. Wie unten noch ausführlicher besprochen wird, bewegt sich der Parallelanschlag 164 entlang des Tischverlängerungssystems 200, und die Parallelanschlagsperre 180 arretiert den Parallelanschlag 164 in einer gewünschten Position bezüglich des Sägeblatts 144, damit die Säge 140 für Schnitte verschiedener Breiten verwendet werden kann.
  • Das Tischverlängerungssystem 200 weist einen vorderen Schienenträger 204, der fest an der Vorderseite der Tischplatte 160 befestigt ist, und einen hinteren Schienenträger 206 auf, der fest an der Rückseite der Tischplatte 160 befestigt ist. Darüber hinaus weist das Tischverlängerungssystem 200 eine ersten Stufenanordnung 220, einen ersten Stufenverriegelungsmechanismus 222, eine zweite Stufenanordnung 224 und einen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228 auf. Die erste Stufenanordnung 220 hat eine vordere erste Stufenschiene 240, eine hintere erste Stufenschiene 244 und einen Querträger 248 (3).
  • Weiterhin bezugnehmend auf 1 und weiter bezugnehmend auf 4 weist die vordere erste Stufenschiene 240 einen Innenabschnitt 260 auf, der einen C-förmigen Innenkanal 264 bildet. Der Innenabschnitt 260 ist der Tischplatte 160 zugewandt und so ausgelegt, dass der vordere Schienenträger 204 den Innenabschnitt 260 innerhalb des C-förmigen Innenkanals 264 in Eingriff nimmt, um die vordere erste Stufenschiene 240 auf eine solche Weise zu unterstützen, dass sich die vordere erste Stufenschiene 240 nach links und rechts (gesehen von der Vorderseite der Säge) bezüglich der Tischplatte 160 bewegen kann, wenn der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 entriegelt ist.
  • Nun bezugnehmend auf 4 und 5 weist die Vorderseite der ersten vorderen Stufenschiene 240 einen Außenabschnitt 272 auf der dem C-förmigen Innenkanal 264 gegenüberliegenden Seite auf. Der Außenabschnitt 272 definiert einen C-förmigen Außenkanal 276 mit einem inneren Kanalabschnitt 280 und einem Schlitz 284, der sich entlang der gesamten Länge des Außenabschnitts 272 erstreckt. Der Außenabschnitt 272 definiert auch eine erste Einkerbung 288 und eine zweite Einkerbung 292, von denen jede sich von der Oberseite des Außenabschnitts 272 erstreckt und in den inneren Kanalabschnitt 280 und den Schlitz 284 mündet. Jede Einkerbung 288, 292 hat eine größere Breite an der Oberseite des Außenabschnitts 272, der in den inneren Kanalabschnitt 280 mündet, als die Breite der Einkerbung 288, 292 neben dem Schlitz 284. Im Ausführungsbeispiel werden zwei identische Einkerbungen 288 und 292 gezeigt, aber der Leser sollte verstehen, dass der Außenabschnitt mehr als zwei Einkerbungen aufweisen kann und die Einkerbungen unterschiedlich geformt sein können.
  • Die hintere erste Stufenschiene 244 ist mit der ersten vorderen Stufenschiene 240 im Wesentlichen identisch, aber sie ist um eine vertikale Ebene, die sich längs entlang der ersten vorderen Stufenschiene 240 erstreckt, gespiegelt. Folglich ist der Innenabschnitt der ersten hinteren Stufenschiene 244 der Vorderseite der Säge 100 zugewandt, um den hinteren Schienenträger 206 gleitend in Eingriff zu nehmen, während der Außenabschnitt der ersten hinteren Stufenschiene 244 von der Tischplatte 160 abgewandt ist.
  • Nun bezugnehmend auf 3 und 4 ist der Querträger 248 an dem Ende neben den zweiten Einkerbungen 292 der ersten vorderen und hinteren Stufenschienen 240, 244 starr mit den ersten vorderen und hinteren Stufenschienen 240, 244 verbunden. Die ersten vorderen und hinteren Stufenschienen 244 und der Querträger 248 bilden somit eine starre Baugruppe. Wenn der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 entriegelt ist, bewegt sich dadurch die erste Stufenanordnung 220 als eine Einheit entlang der Schienenträger 204, 206, um nach links oder rechts zu gleiten. Wenn der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 gesperrt ist, ist die erste Stufenanordnung 220 bezüglich der Tischplatte 160 fixiert und, wie unten noch besprochen wird, unterstützt sie die zweite Stufenanordnung 224. Wie am besten in 3 und 11 zu sehen ist, hat der Querträger 248 im Ausführungsbeispiel einen L-förmigen Querschnitt, dessen oberster Rand oder Oberfläche 296 in derselben Ebene wie die Werkstückunterstützungsfläche 168 angeordnet ist. Dadurch kann der oberste Rand oder die Oberfläche 196 zusätzliche Unterstützung für ein Werkstück bereitstellen, dass auf der Werkstückunterstützungsfläche 168 liegt.
  • Der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 ist in einem verriegelten Zustand dazu ausgelegt, die ersten vorderen und hinteren Stufenschienen 240, 244 an den vorderen und hinteren Schienenträgern 204, 206 festzuklemmen. Im entriegelten Zustand gestattet der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 eine Bewegung der ersten vorderen und hinteren Stufenschienen 240, 244 bezüglich der vorderen und hinteren Schienenträger 204, 206 in die Richtung senkrecht zur Schnittebene. Der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 kann beispielsweise einen Mechanismus aufweisen, der dem unten mit Bezug auf 21 und 22 besprochenen Verriegelungsmechanismus ähnelt.
  • Wieder bezugnehmend auf 3 weist die zweite Stufenanordnung 224 eine vordere zweite Stufenschiene 320, eine hintere zweite Stufenschiene 324 und einen Verlängerungstisch 328 auf. Der Verlängerungstisch 328 ist starr mit der zweiten vorderen Stufenschiene 320 und der zweiten hinteren Stufenschiene 324 verbunden, so dass die ersten und zweiten Stufenschienen 320, 324 und der Verlängerungstisch 328 eine starre Baugruppe bilden. Zusätzlich hat der Verlängerungstisch 328 eine Oberseite 330, die mit der Werkstückunterstützungsfläche 168 der Tischplatte 160 koplanar ist, um zusätzliche Unterstützung für das Werkstück in einem Abstand von der Tischplatte 160 bereitzustellen.
  • Wie es in 6-9 ausführlicher zu sehen ist, wird die vordere zweite Stufenschiene 320 von einem äußeren Schienenabschnitt 332, einer Seitenwand 336 und einer oberen Wand 340 gebildet. Der äußere Schienenabschnitt 332 rat von der Seitenwand 336 vor, um eine obere Einkerbung 344 und eine untere Einkerbung 348 zu definieren, die (nicht gezeigte) Gleitelemente und eine Verriegelungselement, beispielsweise der Parallelanschlagssperre 180 des Parallelanschlags 164 führen, damit der Parallelanschlag 164 entlang der zweiten vorderen Stufenschiene 320 gleiten kann. In einer Ausführungsform ist der Parallelanschlag 164 dazu ausgelegt, in der oberen Einkerbung 344 zu gleiten, wenn er über der Tischplatte 160 zum Schneiden angeordnet ist, wie es in den Ansichten von 1-3 zu sehen ist, und in der unteren Einkerbung 348 positioniert zu werden, wenn die Tischkreissäge 100 gelagert oder bewegt wird, um die Gesamtabmessungen der Tischkreissäge 100 beim Lagern oder Bewegen zu verringern.
  • An einem ersten Endbereich der zweiten vorderen Stufenschiene 320, der sich links in der Ansicht von 3 und auf der rechten Seiten in den Ansichten von 6-8 befindet, weist die Seitenwand 340 eine abgewinkelte Oberfläche 352 auf, die, wie unten noch besprochen wird, eine Drehung der zweiten vorderen Stufenschiene 320 bezüglich der ersten vorderen Stufenschiene 240 ermöglicht. Die abgewinkelte Oberfläche 352 kann einen Winkel zwischen 5 und 25 Grad bezüglich der Unterseite der oberen Wand 340 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die abgewinkelte Oberfläche 352 einen Winkel zwischen 10 und 15 Grad bezüglich der Unterseite der oberen Wand 340 aufweisen. Die Seitenwand 336 und die obere Wand 340 sind im Allgemeinen senkrecht zueinander und definieren einen Eingriffshohlraum 360 zwischen sich, mit der die vordere erste Stufenschiene 240 die vordere zweite Stufenschiene 320 in Eingriff bringen kann.
  • Weiter mit 6-9 erstrecken sich ein Führungsansatz 364, ein erster Verriegelungsansatz 368 und ein zweiter Verriegelungsansatz 372 von der Seitenwand 336 in den Eingriffshohlraum 360. Der Führungsansatz 364 weist einen Schaftabschnitt 376 auf, der mit der Seitenwand 336 verbunden ist, und einen Führungsansatzkörperabschnitt 378, der bezüglich des Schaftabschnitts 376 eine vergrößerte Größe aufweist. Der Führungsansatzkörperabschnitt 380 hat einen allgemein kreisförmigen Querschnitt und einen Durchmesser, der etwas kleiner als die Höhe des inneren Kanalabschnitts 280 (4) der ersten vorderen Stufenschiene 240 ist, so dass der Führungsansatzkörperabschnitt 380 eng in den inneren Kanalabschnitt 280 passt. In einigen Ausführungsformen kann der Führungsansatzkörperabschnitt 380 oval geformt sein. Der Schaftabschnitt 376 ist allgemein kreisförmig und hat einen Durchmesser, der ungefähr der Höhe des Schlitzes 284 der ersten vorderen Stufenschiene 240 entspricht (4 und 5).
  • Die ersten und zweiten Verriegelungsansätze 368, 372 sind um den gleichen Abstand voneinander getrennt wird die ersten und zweiten Einkerbungen 288, 292 der ersten Stufenschienen 240, 244. Jeder der ersten und zweiten Verriegelungsansätzen 368, 372 weist zwei Schaftabschnitte 380, 384 und einen Verriegelungsansatzkörperabschnitt 388 auf. Die Verriegelungsansatzkörperabschnitte 388 weisen jeweils eine Breite am breitesten Abschnitt auf, die etwas kleiner als eine Breite der Einkerbungen 288, 292 der ersten Stufenschiene 240 ist (10). Die Breite der Verriegelungskörperabschnitte 388 verjüngt sich von der Breite der Einkerbungen zu einer reduzierten Breite am untersten Abschnitte der Verriegelungskörperabschnitte 388. In der Ausführungsform aus 6-10 und 14 ist der verjüngte Abschnitt abgerundet, aber in anderen Ausführungsformen kann die Verjüngung linear oder V-förmig sein (siehe z.B. 12). Jeder der Verriegelungsansatzkörperabschnitte 388 definiert eine Verriegelungsaussparung 392, die wie unten noch ausführlich besprochen wird den zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228 in Eingriff nimmt, um die zweite Stufenanordnung 224 bezüglich der ersten Stufenanordnung 220 zu arretieren.
  • Nun bezugnehmend auf 9 hat jeder der Schaftabschnitte 376, 380, 384 ungefähr gleiche Tiefenabmessungen, so dass die Verriegelungskörperabschnitte 388 und der Führungsansatzabschnitt 378 alle ungefähr im gleichen Abstand 400 von der Seitenwand 336 beabstandet sind. Der Abstand 400 ist etwas größer als die Dicke des Außenabschnitts 272 der ersten vorderen Stufenschiene 240 und die Dicke der Führungs- und Verriegelungsansatzkörperabschnitte 378, 388 ist etwas geringer als die Tiefe des inneren Kanalabschnitts 280 der ersten vorderen Stufenschiene 240, so dass die Führungs- und Verriegelungsansatzkörperabschnitte 378, 388 im inneren Kanalabschnitt 280 positioniert werden können, wobei sich die Schaftabschnitte 376, 380, 384 mit weniger oder überhaupt keinem Spiel durch den Schlitz 284 erstrecken.
  • Die Schaftabschnitte 376, 380, 384 können beispielsweise starre Schäfte sein, die mit der Seitenwand 336 und/oder dem zugehörigen Ansatzkörperabschnitt 378, 388, mit dem zugehörigen Ansatzkörperabschnitt 378, 388 verbundenen Stiften, am zugehörigen Ansatzkörperabschnitt 378, 388 befestigten Schulterschrauben oder einer anderen geeigneten Verbindungsstruktur verbunden sein können. Während das Ausführungsbeispiel zwei Schaftabschnitte 380, 384 aufweist, die mit den Verriegelungsansatzkörperabschnitten 378, 388 verbunden sind, sollte der Leser zusätzlich verstehen, dass ein einzelner Schaftabschnitt mit einer länglichen ovalen Gestalt, einer rechteckigen Gestalt, einer D-Form, einer DD-Form oder einer anderen geeigneten Gestalt stattdessen verwendet werden kann.
  • Die hintere zweite Stufenschiene 324 ist ähnlich ausgelegt wie die vordere zweite Stufenschiene 320. Die Seitenwand und die obere Wand sowie die Verriegelungsansätze und der Führungsansatz der hinteren zweiten Stufenschiene 324 sind im Wesentlichen zur vorderen zweiten Stufenschiene 320 identisch, außer dass sie um eine vertikale Achse, die längs entlang der vorderen zweiten Stufenschiene 320 verläuft, gespiegelt sind. Dadurch ist der äußere Schienenabschnitt der hinteren zweiten Stufenschiene 324 von der Tischplatte 160 abgewandt, während die Seitenwand und die obere Wand der Tischplatte 160 zugewandt sind. In einigen Ausführungsformen können der extrudierte Abschnitt und die darin definierten Einkerbungen in der hinteren zweiten Stufenschiene 324 sich von der vorderen zweiten Stufenschiene 320 unterscheiden, in Abhängigkeit vom Befestigungsmechanismus des Parallelanschlags 164.
  • 11-13 zeigen den zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228, der dazu ausgelegt ist, die zweiten Stufenschienen 320, 324 gegen eine Bewegung bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 zu arretieren. Der zweite Stufenverriegelungsmechanismus 228 weist ein Verriegelungsbetätigungselement 420, zwei Kabelabschnitte 424, zwei Sperrräder oder Riemenscheiben 428, zwei Federn 432 und zwei Verriegelungselemente 436 auf. Das Verriegelungsbetätigungselement 420 kann beispielsweise ein Hebel oder einer Knopf sein, der, wenn er in eine erste Richtung gedreht wird, beispielsweise im Uhrzeigersinn wie in 11, verursacht, dass sich die Kabel 424 um einen Teil des Verriegelungsbetätigungselements 420 wickeln, wodurch die Kabel 424 gezogen werden. Beim Ziehen in die entgegengesetzte Richtung, beispielsweise gegen den Uhrzeigersinn wie in 11 wickeln sich die Kabel 424 vom Verriegelungsbetätigungselement 420 ab. In einer Ausführungsform ist das Verriegelungsbetätigungselement 420 an der Unterseite des Querträgers 248 befestigt, aber in anderen Ausführungsformen ist das Verriegelungsbetätigungselement 420 an einer anderen gewünschten Stelle positioniert.
  • Die Konfiguration der vorderen und hinteren Anordnungen der Kabel 424, Räder oder Riemenscheiben 428, Federn 432 und Verriegelungselemente 436 ist im Wesentlichen identisch. Der Kürze halber werden nur die vorderen Kabel 424, Räder oder Riemenscheiben 428, Federn 432 und Verriegelungselemente 436 beschrieben, wobei sich versteht, dass die hinteren Kabel 424, Räder oder Riemenscheiben 428, Federn 432 und Verriegelungselemente 436 sowohl strukturell als auch funktionell im Wesentlichen identisch sind. Der Leser sollte auch verstehen, dass das Ausführungsbeispiel sowohl vordere als auch hintere Kabel, Räder oder Riemenscheiben, Federn und Verriegelungselemente aufweist, der zweite Stufenverriegelungsmechanismus in einigen Ausführungsformen nur die vorderen oder nur die hinteren Kabel, Räder oder Riemenscheiben, Federn und Verriegelungselemente aufweisen kann.
  • Das Kabel 424 wickelt sich teilweise um das Rad oder die Riemenscheibe 428, so dass ein Teil des Kabels 424 im inneren Kanalabschnitt 280 des äußeren C-förmigen Kanals 276 der vorderen ersten Stufenschiene 240 verläuft. Wie am besten in 12 und 13 zu sehen ist, erstreckt sich das Kabel 424 durch die Mitte der Feder 432 und verbindet sich derart mit dem Verriegelungselement 436, dass das Ziehen des Kabels 424 eine Zugkraft auf das Verriegelungselement 436 verursacht.
  • Die Feder 424 ist zwischen einer Stützfläche 440 der vorderen ersten Stufenschiene 240, die sich am Ende des inneren Kanalabschnitts 280 neben der zweiten Einkerbung 292 befinden kann, und dem Verriegelungselement 436 angeordnet. Ein erstes Ende der Feder 424 an der Stützfläche 440 kann um eine Federführung 444 gewickelt sein, die fest an der Stützfläche 440 befestigt ist, um eine Querbewegung des ersten Endes der Feder 424 zu verhindern.
  • Ein erstes Ende 456 des Verriegelungselements 436 definiert eine Federmulde 460, die das zweite Ende der Feder 424 aufnimmt, um das zweite Ende der Feder 424 an einer Querbewegung zu hindern. Das erste Ende 456 des Verriegelungselements 436 hat eine Höhe und eine Tiefe, die etwas geringer als die Höhe und Tiefe des inneren Kanalabschnitts 280 der vorderen ersten Stufenschiene 240 sind, so dass das Verriegelungselement 436 im inneren Kanalabschnitt 280 gleiten kann, ohne im inneren Kanalabschnitt 280 zu schwenken.
  • Das zweite Ende 464 des Verriegelungselements 436 weist einen Vorsprung 468 auf, der Abmessungen hat, die der Verriegelungsaussparung 392 des Verriegelungsansatzes 368, 372 ungefähr gleichen, so dass der Vorsprung 468 komplementär in den Verriegelungsaussparungen 392 aufgenommen werden kann (13).
  • 1 zeigt die Tischkreissäge 100 mit einer Verlängerungsanordnung 200 in einem Basiszustand, in dem sich sowohl die erste als auch die zweite Stufenanordnung 220, 224 in ihrem jeweils zurückgezogenen Zustand befinden. Im Basiszustand überlappen sich die zweiten Stufenschienen 320, 324, die ersten Stufenschienen 240, 244 und die Schienenträger 204 vollständig, so dass die Tischkreissäge 100 die kleinste Breitendimension hat. Darüber hinaus ist der Verlängerungstisch 328 über der unteren Wand des L-förmigen Querschnitts des Querträgers 248 angeordnet, um die Länge der Tischkreissäge 100 weiter zu reduzieren. Der Parallelanschlag 164 kann bewegt werden, indem die Parallelanschlagsperre 180 gelöst wird und der Parallelanschlag 164 entlang der Einkerbung 344 in den zweiten Stufenschienen 320, 324 geschoben wird, um den Parallelanschlag 164 für einen beliebigen Längsschnitt mit einer Breite, die geringer als der Abstand zwischen dem Sägeblatt 144 und dem Parallelanschlag 164 ist, an dem am weitesten rechts gelegenen Teil der zweiten Stufenschienen 320, 324 zu positionieren.
  • Für einen Längsschnitt mit einer größeren Breite zieht der Benutzer die Verlängerungsanordnung 200 aus. Der Benutzer entriegelt zunächst den ersten Stufenverriegelungsmechanismus 222, um die ersten Stufenschienen 240, 244 vom Schienenträger 204 zu lösen. Die ersten Stufenschienen 240, 244 können dann nach links oder rechts bewegt werden, um den Parallelanschlag 164 an der Position für den gewünschten Schnitt zu positionieren. 2, 14 und 15 veranschaulichen die erste Stufenanordnung 220 bei der maximalen Verlängerung der ersten Stufe, wobei der Abstand zwischen dem Sägeblatt 144 und der Parallelanschlagsführungsfläche 172 mit A bezeichnet wird. Der erste Stufenverriegelungsmechanismus 222 kann in jeder gewünschten Position arretiert werden, um einen Schnitt mit einer Breite bis zu A zu ermöglichen.
  • Wenn jedoch ein Längsschnitt mit einer Breite von größer als A gewünscht wird, muss die zweite Stufenanordnung 300 ausgezogen werden. Zum Ausziehen der zweiten Stufenanordnung 300 betätigt der Benutzer das Verriegelungsbetätigungselement 420, das die Kabel 424 um die Räder oder Riemenscheiben 428 zieht (11). Die Kabel 424 ziehen die Verriegelungselemente 436, die sich in der verriegelten Position aus 13 befinden, in denen inneren Kanalabschnitt 280 gegen die Kraft der Federn 432, wodurch die Federn 432 zusammengedrückt werden und die Verriegelungselemente 436 in der Ansicht von 13 nach rechts bewegt werden. Die Vorsprünge 468 des Verriegelungselements 436 bewegen sich aus den Verriegelungsaussparungen 396 des zweiten Verriegelungsansatzes 372, wodurch die Aufwärtsbewegung des zweiten Verriegelungsansatzes 372 bezüglich der zweiten Einkerbung 292 entriegelt wird.
  • Wie es in 16 zu sehen ist, hebt der Benutzer dann das Ende der zweiten Stufenanordnung 300 von der Tischplatte 160 an. Die Führungsansätze 364 sind bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 vertikal fixiert, weil es im Außenabschnitt 272 der ersten Stufenschienen 240, 244 neben den Führungsansätzen 364 keinen Spalt gibt (siehe 10). Die Körper 388 der ersten und zweiten Verriegelungsansätze 368, 372 (6-8 und 12-13) bewegen sich aber bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 nach oben und durch die obere Öffnung der jeweiligen ersten und zweiten Einkerbungen 288, 292 (4, 5 und 12-13). Die zweite Stufenanordnung 240 schwenkt daher um die Führungsansätze 364, wie es in 10 und 16 zu sehen ist.
  • Wenn die zweite Stufenanordnung 240 soweit geschwenkt hat, dass die Verriegelungsansätze 368, 372 den Außenabschnitt 272 der ersten Stufenschienen 240, 244 verlassen haben, kann die zweite Stufenanordnung 224 nach rechts (gesehen von der Vorderseite der Säge) in die Position der 17 und 18 bewegt werden. Wenn die ersten Verriegelungsansätze 368 der zweiten Stufenschienen 320, 324 zu den jeweiligen zweiten Einkerbungen 292 der ersten Stufenschienen 240, 244 ausgerichtet sind, wird das Ende der zweiten Stufenanordnung 224 abgesenkt, so dass der Körper 388 der ersten Verriegelungsansätze 368 durch die zugehörige zweite Einkerbung 292 und in die inneren Kanalabschnitte 280 der ersten Stufenschienen 240, 244 verläuft.
  • Wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus 228 sich im verriegelten Zustand befindet, wenn die ersten Verriegelungsansätze 368 in die zweiten Einkerbungen 292 abgesenkt werden, berührt der verjüngte untere Abschnitt der Körper 388 der ersten Verriegelungsansätze 368 die Vorsprünge 468 der Verriegelungselemente 436 (12). Die verjüngten Oberflächen drängen die Vorsprünge 468 nach rechts in der Ansicht von 12, wodurch die Körper 388 der ersten Verriegelungsansätze 368 in die inneren Kanalabschnitte 280 der ersten Stufenschienen 240, 244 gelangen können. Wenn die Körper 388 der ersten Verriegelungsansätze 368 sich in die inneren Kanalabschnitte 280 bewegt haben, richten sich die Vorsprünge 448 zu den Verriegelungsansätzen 392 der ersten Verriegelungsansätze 368 aus. Folglich erlaub der zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228 ein Schwenken der zweiten Stufenanordnung 224 in den zurückgezogenen oder ausgezogenen Zustand, auch wenn sich der zweite Stufenverriegelungsmechanismus 228 bereits in der verriegelten Position befindet.
  • Die Federn 432 drücken die Verriegelungselemente 436 so, dass sich die Vorsprünge 464 in die Verriegelungsaussparungen 392 bewegen, wodurch die Verriegelungselemente 436 in die verriegelten Position bewegt werden, die in 13 zu sehen ist, wodurch verhindert wird, dass sich die ersten Verriegelungsansätze 368 und daher die zweiten Stufenschienen 320, 324 bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 vertikal bewegen. Darüber hinaus greifen die Seitenflächen der ersten Verriegelungsansätze 368 außerhalb der zweiten Einkerbungen 292 ein, wodurch eine Gleitbewegung der zweiten Stufenschienen 320, 324 bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 verhindert wird. Die zweite Stufenanordnung 224 wird daher in der ausgezogenen Position arretiert, die in 3, 19 und 20 zu sehen ist.
  • Wenn die zweite Stufenanordnung 224 ausgezogen ist, kann die Tischkreissäge 100 dadurch Längsschnitte bis zu einer Breite B (3 und 20) ausführen, indem der Parallelanschlag 164 entlang der zweiten Stufenschienen 320, 324 bewegt wird. Wie es beim Vergleich der 2 und 3 ersichtlich wird, ist der Abstand B um eine erhebliche Menge größer als der Abstand A. In einer Ausführungsform beträgt der Abstand A ungefähr 22 Zoll, während der Abstand B ungefähr 36 Zoll beträgt. In anderen Ausführungsformen ist der Abstand B ungefähr 50% bis ungefähr 70% größer als der Abstand A.
  • Um das Tischverlängerungssystem 200 wieder in den zurückgezogenen Zustand zurückzuführen, betätigt der Benutzer zunächst das Verriegelungsbetätigungsglied 420 des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228, so dass die Vorsprünge 468 der Verriegelungselemente 436 aus den Verriegelungsansätzen 392 gezogen werden (11 und 13), wodurch der zweite Stufenverriegelungsmechanismus 228 entriegelt wird. Der Benutzer hebt dann das Ende der starren zweiten Stufenanordnung 224 am Verlängerungstisch 328 nach oben. Da die Vorsprünge 468 der Verriegelungselemente 436 aus dem Verriegelungsaussparungen 392 der zweiten Verriegelungsansätze 372 gelöst werden, bewegen sich die zweiten Verriegelungsansätze 372 nach oben und verlaufen durch die erste Einkerbung 288 der vorderen und hinteren ersten Stufenschienen 240, 244, wie es in 12 zu sehen ist, und die vorderen und hinteren zweiten Stufenschienen 320, 324 schwenken beide um ihre jeweiligen Führungsansätze 364 in die Position in 17 und 18.
  • Der Benutzer schiebt dann die starre zweite Stufenanordnung 224 nach links in der Ansicht von 17 und 18. Die Führungsansätze 364 der zweiten Stufenschienen 320, 324 bewegen sich im inneren Kanalabschnitt 280 der ersten Stufenschienen 240, 244, wodurch sich die zweite Stufenanordnung 224 seitlich nach links bewegen kann, während eine Bewegung zur Vorderseite oder Rückseite der Tischkreissäge 100 verhindert wird.
  • Sobald die zweite Stufenanordnung 224 die Position in 16 erreicht hat, in der sich der Verlängerungstisch 328 über dem Querträger 248 befindet, sind die ersten und zweiten Verriegelungsansätze 368, 372 zu den jeweiligen ersten und zweiten Einkerbungen 288, 292 ausgerichtet (10 und 12). Der Benutzer kann das Verlängerungstischende der zweiten Stufenanordnung 224 dann so absenken, dass die ersten und zweiten Verriegelungsansätze 368, 372 durch die jeweiligen ersten und zweiten Einkerbungen 288, 292 und in die inneren Kanalabschnitte 280 verlaufen. Die Vorsprünge 468 der Verriegelungselemente 436 nehmen die Verriegelungsaussparungen 392 der zweiten Verriegelungsansätze 372 in Eingriff (13), entweder als Reaktion darauf, dass der Benutzer das Verriegelungsbetätigungselement 420 betätigt, oder über die verjüngten Unterseiten der zweiten Verriegelungsansätze 372, welche die Verriegelungselemente 436 bewegen, und darauf, dass die Federn 432 die Verriegelungselemente 463 schieben, so dass sich die Vorsprünge 468 in die Verriegelungsaussparungen 392 bewegen.
  • An diesem Punkt befindet sich die zweite Stufenanordnung 224 in einer zurückgezogenen Position, während die erste Stufenanordnung 220 in einer ausgezogenen Position bleibt, wie es in 2, 14 und 15 zu sehen ist. Die zweite Stufenanordnung 224 wird ebenfalls verriegelt, damit sie bezüglich der ersten Stufenanordnung 220 durch den zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228 fixiert ist. Der Benutzer kann dann den ersten Stufenverriegelungsmechanismus 222 betätigen, um die erste Stufenanordnung 220 von den Schienenträgern 204 zu lösen. Da die zweite Stufenanordnung 224 bezüglich der ersten Stufenanordnung 220 fixiert ist, können sich die ersten und zweiten Stufenanordnungen 220, 224 bezüglich der Tischplatte 160 seitlich bewegen. Der Benutzer schiebt die ersten und zweiten Stufenanordnungen 220, 224 dann nach links, bis sich die erste Stufenanordnung 224 in der zurückgezogenen Position befindet, die in 1 zu sehen ist, an welchen Punkt der Benutzer den ersten Stufenverriegelungsmechanismus 222 verriegeln kann, um die erste Stufenanordnung 224 bezüglich der Tischplatte 160 zu fixieren.
  • Wenn die ersten und zweiten Stufenverriegelungsmechanismen 222, 228 beide verriegelt sind, und sich die ersten und zweiten Stufenanordnungen 220, 224 in ihrer jeweiligen zurückgezogenen Position aus 1 befinden, hat die Tischkreissäge 100 eine verringerte Grundfläche. Dadurch kann die Tischkreissäge 100 problemlos von einem Ort zu einem andern Ort transportiert werden. Darüber hinaus sind die ersten und zweiten Stufenanordnungen 220, 224 immer an der Tischplatte 160 befestigt, und die Komponenten der ersten und zweiten Stufenanordnungen 220, 224 können daher nicht vom Rest der Tischkreissäge 100 während des Transports oder der Lagerung verloren gehen oder verlegt werden.
  • Während die Tischkreissäge 100 eine reduzierte Grundfläche für den Transport hat, ermöglicht das zweistufige Verlängerungssystem 200 es dem Benutzer die Unterstützung für die Tischkreissäge 100 von der Tischplatte 160 seitlich nach außen zu verlängern. Dadurch ist die Breite der Längsschnitte, die von der Tischkreissäge 100 ausgeführt werden können, erheblich größer als bei herkömmlichen Tischkreissägen.
  • 21 und 22 zeigen eine zweite Ausführungsform eines zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 500, der in der Tischkreissäge 100 statt des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 228 verwendet werden kann. Der zweite Stufenverriegelungsmechanismus 500 weist ein Verriegelungsbetätigungselement 504, eine Nockenanordnung 508, eine Verbindungsstangenanordnung 512 und vordere und hintere Befestigungsplatten 516, 520 auf.
  • Diese Nockenanordnung 508 umfasst ein Nockenelement 532, das starr mit dem Griff 504 verbunden ist. Das Nockenelement 532 stößt an vordere und hintere Hebelelemente 536, 540 an, die mit einem fixierten Körper 548 der Nockenanordnung 508 verbunden sind, beispielsweise über Stiftverbindungen 552, 556.
  • Die Verbindungsstangenanordnung 512 umfasst einen vorderen Stangenabschnitt 560, der an einem ersten Ende mit dem vorderen Hebelelement 536 und am gegenüberliegenden Ende mit der vorderen Befestigungsplatte 516 verbunden ist. Die Verbindungsstangenanordnung 512 umfasst ferner eine erste hintere Stange 568, die mit dem hinteren Hebelelement 540 verbunden ist, eine Verstellmutter 572, die mit der ersten hinteren Stange 568 verbunden ist, und eine zweite hintere Stange 576, die mit der Verstellmutter 572 und der hinteren Befestigungsplatte 520 verbunden ist.
  • Das Verriegelungsbetätigungselement 504 ist dazu ausgelegt, von einem Benutzer betätigt zu werden, indem es gegen den Uhrzeigersinn aus der in 22 gezeigten verriegelten Position um die Mittelachse des Nockenelements 536 geschwenkt wird. Das Nockenelement 536 dreht sich so, dass die Hebelelemente 536, 540 die Seiten des Nockenelements, die nahe beieinander liegen, in Eingriff nehmen, wodurch die Hebelelemente 536, 540 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn schwenken können, wie es in der Ansicht von 22 zu sehen ist, zu um die Stifte 552, 556.
  • Das Schwenken der Hebelelemente 536, 540 wird über die Verbindungsstangenanordnung 512 auf die Befestigungsplatten 516, 520 übertragen. Die Befestigungsplatten 516, 520 sind flexible oder elastische Elemente und die Schwenkbewegung der Hebelelemente 536, 540 ermöglicht somit, dass die Befestigungsplatten 516, 520 die Klemmverbindung der Seitenwände 336 der vorderen und hinteren zweiten Stufenschienen 320, 324 mit den vorderen und hinteren ersten Stufenschienen 240, 244 freigibt. Die zweiten Stufenschienen 320, 324 sind dann bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 bewegbar.
  • Zum Verriegeln des zweiten Stufenverriegelungsmechanismus 500 dreht der Benutzer das Betätigungselement 504 im Uhrzeigersinn zurück in die in 22 gezeigte Position. Das Nockenelement 532 dreht sich so, dass die Seiten, die in einem größeren Abstand voneinander beabstandet sind, sich in einen Eingriff mit den Hebelelementen 536, 540 bewegen. Die Hebelelemente 536, 540 sind gezwungen, gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch die vordere Verbindungsstange 560 nach links in der Ansicht von 22 gezogen wird und die hinteren Verbindungsstangen 568, 572 nach rechts gezogen werden. Dadurch werden die Befestigungsplatten 516, 520 in einen Eingriff mit den Seitenwänden 336 der zweiten Stufenschienen 320, 324 gezogen, wodurch die zweiten Stufenschienen 320, 324 gegen die ersten Stufenschienen 240, 244 geklemmt werden und die zweiten Stufenschienen 320, 324 gegen eine Bewegung bezüglich der ersten Stufenschienen 240, 244 arretiert werden.
  • Es versteht sich, dass Abwandlungen der oben beschriebenen und anderer Merkmale und Funktionen oder Alternativen davon auf wünschenswerte Weise zu vielen anderen Systemen, Anwendungen oder Verfahren kombiniert werden können. Verschiedene derzeit unvorhergesehen oder unerwartete Alternativen, Modifikationen, Variationen oder Weiterentwicklungen können anschließend von einem Fachmann auf dem Gebiet durchgeführt werden, die ebenfalls von der vorangehenden Offenbarung umfasst werden sollen.

Claims (20)

  1. Tischkreissäge, umfassend: eine Basisanordnung; eine Sägeanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird, wobei die Sägeanordnung eine Säge aufweist; und eine Tischanordnung, die von der Basisanordnung getragen wird, wobei die Tischanordnung das Folgende umfasst: eine Tischplatte, die eine Öffnung definiert, durch die sich die Säge erstreckt; ein Tischverlängerungssystem, umfassend: eine erste Stufenanordnung, die von der Tischplatte getragen wird und bezüglich der Tischplatte zwischen einer zurückgezogenen Position der ersten Stufe und einer ausgezogenen Position der ersten Stufe bewegbar ist; und eine zweite Stufenanordnung, die von der ersten Stufenanordnung getragen wird und bezüglich der ersten Stufenanordnung zwischen einer zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und einer ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist; und einen Parallelanschlag, der von der zweiten Stufenanordnung getragen wird und bezüglich dieser bewegbar ist.
  2. Tischkreissäge nach Anspruch 1, wobei: die Säge eine Schnittebene definiert, die erste Stufenanordnung bezüglich der Tischplatte in eine erste Richtung senkrecht zur Schnittebene bewegbar ist; und die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  3. Tischkreissäge nach Anspruch 2, wobei: die Tischanordnung ferner zwei Schienenträger umfasst, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte unterstützt werden; und die erste Stufenanordnung zwei erste Stufenschienen umfasst, von denen jede von einer jeweiligen der zwei Schienenträger getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der zwei Schienenträger in die erste Richtung bewegbar zu sein.
  4. Tischkreissäge nach Anspruch 3, wobei die zweite Stufenanordnung das Folgende umfasst: zwei zweite Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen in die erste Richtung bewegbar zu sein, wobei der Parallelanschlag von den zwei zweiten Stufenschienen getragen wird.
  5. Tischkreissäge nach Anspruch 4, wobei das Tischverlängerungssystem ferner das Folgende umfasst: einen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus mit einem verriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung fixiert ist, und einem entriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  6. Tischkreissäge nach Anspruch 5, wobei: zumindest eine zweite Stufenschiene der zwei zweiten Stufenschienen eine Seitenwand, einen ersten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, und einen zweiten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, umfasst; und der zweite Stufenverriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement umfasst, das für eine Interaktion mit dem ersten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln, und das für eine Interaktion mit dem zweiten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln.
  7. Tischkreissäge nach Anspruch 6, wobei: zumindest eine erste Stufenschiene der zwei ersten Stufenschienen einen ersten Abschnitt aufweist, der einen Innenkanal definiert, der sich entlang einer longitudinalen Länge der zumindest einen ersten Stufenschiene erstreckt; und die zumindest eine zweite Stufenschiene ferner einen Führungsansatz umfasst, der sich von der Seitenwand erstreckt und im Innenkanal angeordnet ist, wobei der Führungsansatz innerhalb des Innenkanals in die erste Richtung bewegbar ist und die zumindest eine zweite Stufenschiene um den Führungsansatz schwenkbar ist, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist.
  8. Tischkreissäge nach Anspruch 7, wobei: der erste Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene eine erste Einkerbung, die in den Innenkanal mündet, und eine zweite Einkerbung, die in den Innenkanal mündet, definiert; der erste Ansatz zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt ist, um mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene zu interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe befindet; und der erste Ansatz zur Positionierung in der ersten Einkerbung ausgelegt ist und der zweite Ansatz zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt ist, so dass der erste Ansatz und der zweite Ansatz mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe befindet.
  9. Tischkreissäge nach Anspruch 8, wobei, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist, die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung um den Führungsansatz aus einer ersten Position, in der zumindest einer des ersten und des zweiten Ansatzes sich in zumindest einer der ersten und der zweiten Einkerbung befindet, in eine zweite Position schwenkbar ist, in der die erste und die zweite Einkerbung in keiner der ersten und der zweiten Einkerbung sind und die zweite Stufenanordnung in die erste Richtung zwischen der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und der ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist.
  10. Tischkreissäge nach Anspruch 4, wobei: die erste Stufenanordnung ferner einen Querträger umfasst, der die zwei ersten Stufenschienen so miteinander verbindet, dass die zwei ersten Stufenschienen und der Querträger sich gemeinsam als eine erste starre Baugruppe bewegen; und die zweite Stufenanordnung ferner einen Verlängerungstisch umfasst, der die zwei zweiten Stufen so miteinander verbindet, dass die zwei zweiten Stufenschienen und der Verlängerungstisch sich gemeinsam als eine zweite starre Baugruppe bewegen.
  11. Tischkreissäge nach Anspruch 10, wobei: die Tischplatte eine Werkstückunterstützungsfläche aufweist, die eine erste Ebene definiert, der Verlängerungstisch eine ebenflächige Oberfläche aufweist, die mit der ersten Ebene koplanar ist; und der Querträger einen L-förmigen Querschnitt aufweist und ein oberster Rand des L-förmigen Querschnitts sich in der ersten Ebene befindet.
  12. Tischkreissäge nach Anspruch 11, wobei sich in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe ein Abschnitt des Verlängerungstischs direkt über einem Abschnitt des Querträgers befindet.
  13. Tischverlängerungssystem für eine Tischkreissäge, umfassend: eine erste Stufenanordnung, die dazu ausgelegt ist, von einer Tischplatte der Tischkreissäge getragen zu werden, wobei die erste Stufenanordnung bezüglich der Tischplatte zwischen einer zurückgezogenen Position der ersten Stufe und einer ausgezogenen Position der ersten Stufe bewegbar ist; und eine zweite Stufenanordnung, die von der ersten Stufenanordnung getragen wird und bezüglich der ersten Stufenanordnung zwischen einer zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und einer ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist, wobei die zweite Stufenanordnung zur Unterstützung eines Parallelanschlags der Tischkreissäge ausgelegt ist, derart, dass der Parallelanschlag bezüglich der zweiten Stufenanordnung bewegbar ist.
  14. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 13, wobei: die erste Stufenanordnung bezüglich der Tischplatte in eine erste Richtung senkrecht zu einer Schnittebene, die von einer Säge der Tischkreissäge definiert wird, bewegbar ist; und die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  15. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 14, wobei die erste Stufenanordnung das Folgende umfasst: zwei erste Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen von zwei Schienenträgern, die auf gegenüberliegenden Seiten der Tischplatte unterstützt werden, getragen wird, wobei jede der zwei ersten Stufenschienen bezüglich der zwei Schienenträger in die erste Richtung bewegbar ist.
  16. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 15, wobei die zweite Stufenanordnung das Folgende umfasst: zwei zweite Stufenschienen, von denen jede von einer jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen getragen wird und dazu ausgelegt ist, bezüglich der jeweiligen der zwei ersten Stufenschienen in die erste Richtung bewegbar zu sein, wobei die zwei zweiten Stufenschienen zur Unterstützung des Parallelanschlags ausgelegt sind.
  17. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 16, ferner umfassend: einen zweiten Stufenverriegelungsmechanismus mit einem verriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung fixiert ist, und einem entriegelten Zustand, in dem die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung in die erste Richtung bewegbar ist.
  18. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 17, wobei: zumindest eine zweite Stufenschiene der zwei zweiten Stufenschienen eine Seitenwand, einen ersten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, und einen zweiten Ansatz, der sich von der Seitenwand erstreckt, umfasst; und der zweite Stufenverriegelungsmechanismus ein Verriegelungselement umfasst, das für eine Interaktion mit dem ersten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln, und das für eine Interaktion mit dem zweiten Ansatz ausgelegt ist, um die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe zu verriegeln.
  19. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 18, wobei: zumindest eine erste Stufenschiene der zwei ersten Stufenschienen einen ersten Abschnitt aufweist, der einen Innenkanal definiert, der sich entlang einer longitudinalen Länge der zumindest einen ersten Stufenschiene erstreckt; die zumindest eine zweite Stufenschiene ferner einen Führungsansatz umfasst, der sich von der Seitenwand erstreckt und im Innenkanal angeordnet ist, wobei der Führungsansatz innerhalb des Innenkanals in die erste Richtung bewegbar ist und die zumindest eine zweite Stufenschiene um den Führungsansatz schwenkbar ist, wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist.
  20. Tischverlängerungssystem nach Anspruch 19, wobei: der erste Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene eine erste Einkerbung und eine zweite Einkerbung definiert, von denen jede in den Innenkanal mündet; der erste Ansatz zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt ist, um mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene zu interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der ausgezogenen Position der zweiten Stufe befindet; der erste Ansatz zur Positionierung in der ersten Einkerbung ausgelegt ist und der zweite Ansatz zur Positionierung in der zweiten Einkerbung ausgelegt ist, so dass der erste Ansatz und der zweite Ansatz mit dem ersten Abschnitt der zumindest einen ersten Stufenschiene interagieren, um eine Bewegung der zweiten Stufenanordnung in die erste Richtung zu deaktivieren, wenn sich die zweite Stufenanordnung in der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe befindet; und wenn der zweite Stufenverriegelungsmechanismus entriegelt ist, die zweite Stufenanordnung bezüglich der ersten Stufenanordnung um den Führungsansatz aus einer ersten Position, in der zumindest einer des ersten und des zweiten Ansatzes sich in zumindest einer der ersten und der zweiten Einkerbung befindet, in eine zweite Position schwenkbar ist, in der die erste und die zweite Einkerbung in keiner der ersten und der zweiten Einkerbung sind und die zweite Stufenanordnung in die erste Richtung zwischen der zurückgezogenen Position der zweiten Stufe und der ausgezogenen Position der zweiten Stufe bewegbar ist.
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