DE102019204905B4 - Verlängerbare Schienen für Tischsäge - Google Patents

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Abstract

Schiene für eine Tischsäge (100, 300 400), umfassend:eine erste Führungsfläche, die sich entlang einer Längsachse (120) erstreckt und zum Führen und Stützen eines Parallelanschlags (110) konfiguriert ist;ein erstes Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d); undeinen Verbindungsmechanismus (150), der dazu konfiguriert ist:das erste Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) mit einem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) einer weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die Schiene (126, 127, 128, 129) mit der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) montiert ist; unddie erste Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit einer weiteren Führungsfläche der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) koplanar ist,ein inneres Stützglied (144), das sich entlang der Längsachse (120) erstreckt;wobei der Verbindungsmechanismus (150) Folgendes aufweist:ein Verriegelungsglied (152), das in dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) positioniert ist; undeinen Aktuator (154), der zum Bewegen des Verriegelungsglieds (152) auf das innere Stützglied (144) zu und davon weg betreibbar ist,wobei das innere Stützglied (144) dazu konfiguriert ist, das erste Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) der Verlängerungsschiene an dem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zu stützen;das Verriegelungsglied (152) einen konvexen Verriegelungskopf (158) mit:einem ersten konvexen Teil (160), der von dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) nach innen weist; undeinem zweiten konvexen Teil (162), der von dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) nach außen weist, aufweist;der erste konvexe Teil (160) zum Eingriff mit einem ersten konkaven Teil einer konkaven Kerbe (166) des Stützendes (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129), um die Bewegung des Verriegelungsglieds (152) zu dem inneren Stützglied (144) in eine Längsbewegung der Schiene (126, 127, 128, 129) zu der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) umzuwandeln, konfiguriert ist; undder zweite konvexe Teil (162) dazu konfiguriert ist, einen zweiten konkaven Teil der konkaven Kerbe (166) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) in Eingriff zu nehmen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der Schiene (126, 127, 128, 129) zu der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zu begrenzen, so dass das Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zwischen dem Verriegelungskopf (158) und dem inneren Stützglied (144) eingeklemmt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Tischsägen und insbesondere Parallelanschlagschienen für Tischsägen.
  • Hintergrund
  • Tischsägen mit verschiedenen Ausführungen weisen einen Rahmen und eine obere Arbeitsfläche mit einer Öffnung, durch die sich ein Sägeblatt erstreckt, auf. Die Arbeitsfläche stützt ein Werkstück, wie zum Beispiel Holz, während dieses zum Schneiden zu der Säge geschoben wird. Tischsägen sind herkömmlicherweise eigenständige Ausrüstungsteile, die in Werkstätten verwendet werden. Da die meisten eigenständigen Tischsägen in großen offenen Räumen verwendet werden, können die Abmessungen der Tischsäge ausreichend zum Stützen von Materialien mit verschiedenen Größen zum Schneiden sein. In Werkstätten verwendete Tische lassen sich nicht leicht von einer Stelle zur anderen bewegen. Auf Baustellen ist es nützlich, wenn sich die Tischsäge leicht von einer Stelle zur anderen bzw. zwischen verschiedenen Baustellen bewegen lässt. Demgemäß sind kleinere und tragbare „Arbeitsplatz“-Tischsägen entworfen worden. Diese Tischsägen verwenden allgemein leichtere Materialien und weisen reduzierte Abmessungen des Rahmens und der Arbeitsfläche auf, um die Größe und das Gewicht der Tischsäge zu reduzieren und dadurch die gewünschte tragbare Tischsäge zu erzeugen.
  • Herkömmliche Tischsägen, einschließlich Arbeitsplatz-Tischsägen weisen im Allgemeinen einen beweglichen Parallelanschlag auf, der zum Führen eines Werkstücks verwendet wird, während es zum Schneiden zum Sägeblatt geschoben wird. Der bewegliche Parallelanschlag ist im Allgemeinen so ausgeführt, dass er sich zwischen dem vorderen und hinteren Rand der Oberseite erstreckt. Der Parallelanschlag kann in einem gegebenen Abstand von dem Sägeblatt in Position fixiert werden und ist so angeordnet, dass er allgemein parallel zum Sägeblatt verläuft. Wenn der Parallelanschlag in einer Position fixiert ist, kann das Werkstück gegen die Seite des Parallelanschlags geschoben werden, um an der durch das Sägeblatt zu schneidenden Arbeitsfläche zu gleiten. Somit können genaue und gerade Schnitte durchgeführt werden.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Bewegen und Fixieren eines Parallelanschlags bezüglich des Sägeblatts entwickelt worden. In einem Beispiel wird ein Teil des Parallelanschlags in einem Schlitz in der Oberseite der Tischsäge aufgenommen, so dass der Parallelanschlag auf der Oberseite entlang einer senkrecht zum Sägeblatt verlaufenden Richtung gleiten kann. In einem anderen Beispiel weist das Sägeblatt eine oder mehrere Schienen auf, und der Parallelanschlag ist verschiebbar auf den Schienen montiert. Beispielsweise kennt man aus der US 2006/0101966 A1 eine Schiene für eine Tischsäge, wobei die Schiene eine erste Führungsfläche, die sich entlang Längsachse erstreckt und zum Führen und Stützen eines Parallelanschlags konfiguriert ist, ein erstes Verbindungsende, und einen Verbindungs-mechanismus umfasst, der dazu konfiguriert ist, das erste Verbindungsende mit einem Stützende einer weiteren Schiene zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die Schiene mit der weiteren Schiene montiert ist, und die erste Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit einer weiteren Führungsfläche der weiteren Schiene koplanar ist.
  • Im Allgemeinen wird das Ausmaß des Schlitzes oder der Schienen durch die Abmessungen der Oberseite der Tischsäge begrenzt. Das zwischen dem Sägeblatt und dem Parallelanschlag maximal mögliche Ausmaß definiert die „Längsschnittleistung“ der Tischsäge, das heißt die maximale Breite, bis zu der genauen Schnitte an einem Werkstück durchgeführt werden können. Da die Arbeitsfläche von Arbeitsplatz-Tischsägen im Allgemeinen bezüglich herkömmlicher Tischsägen reduziert ist, weisen Arbeitsplatz-Tischsägen im Allgemeinen eine reduzierte Längsschnittleistung im Vergleich zu herkömmlichen Tischsägen auf. Eine größere Längsschnittleistung wäre aber für viele Arbeitsplatzanwendungen von Vorteil.
  • Es sind viele Techniken zum Vergrößern der Längsschnittleistung von Arbeitsplatz-Tischsägen entwickelt worden. In einem Beispiel weist eine Arbeitsplatz-Tischsäge Schienen auf, die von einer mittleren Position entlang der vorderen und hinteren Seite des Tisches beweglich sind. In einem ersten Betriebszustand sind die Schienen auf der Oberseite zentriert, und der Parallelanschlag kann für eine Positionierung mit geringer Längsschnittleistung entlang den Schienen bewegt werden. In einem zweiten Betriebszustand ist der Parallelanschlag auf den Schienen in Position verriegelt, um eine parallele Ausrichtung zu dem Sägeblatt aufrechtzuerhalten, und dann werden die Schienen in einer senkrecht zum Sägeblatt verlaufenden Richtung entlang den Seiten der Oberseite verschoben. Dadurch wird der Parallelanschlag weiter von dem Sägeblatt weg bewegt und vergrößert somit die Längsschnittleistung. Wenn die Schienen ausgezogen sind, kann der Parallelanschlag jedoch nicht bewegt werden, um Schnitte mit verschiedener Größe durchzuführen, ohne dass sich dies auf die Ausrichtung des Parallelanschlags auf das Sägeblatt auswirkt. Dies führt zu einem aus mehreren Schritten bestehenden Prozess des Änderns sowohl der Schienen als auch des Parallelanschlags, um zwischen Längsschnitten mit verschiedenen Größen zu wechseln. Verschiebbare Schienen sind auch hinsichtlich der Gesamtlängsschnittleistung und transportabler Sägengröße beschränkt, da die Schienen in der mittleren Position auf dem Sägetisch passen müssen.
  • In einem anderen Beispiel sind Verlängerungsschienen durch Scharniere mit stationären Schienen verbunden, so dass die Verlängerungsschienen ausgeklappt werden können, um die effektive Längsschnittleistung der Tischsäge zu vergrößern. Das Scharniergelenk erhöht jedoch nicht nur die Komplexität des Systems (solche angelenkten Schienen erfordern in der Regel zusätzliche Verriegelungen für den Transport), sondern können sich auch auf die Genauigkeit der Ausrichtung des Parallelanschlags bei seinem Gleiten entlang der Schiene auswirken. Solche Verlängerungen sind auch hinsichtlich der Gesamtlängsschnittleistung beschränkt, da der Scharnierteil nur so lang wie der Tisch selbst sein kann.
  • In einem weiteren Beispiel weisen die Schienen der Tischsäge Teleskopteile auf, die sich in einer senkrecht zu dem Sägeblatt verlaufenden Richtung nach außen erstrecken. Solche Teleskopschienen begrenzen jedoch die Arten von Parallelanschlägen, die mit der Tischsäge verwendet werden können, da der Parallelanschlag ein doppeltes Führungssystem erfordern würde, das entlang festen und Teleskopteilen der Schiene gleiten können muss. Die festen und Teleskopteile weisen ferner jeweils jeweilige Größentoleranzen auf. Da die Teleskopteile mit den festen Teilen montiert sind, summieren sich die Toleranzen, was dazu führt, dass die Genauigkeit der Ausrichtung des Parallelanschlags auf das Sägeblatt möglicherweise nicht aufrechterhalten wird. Die Größe des Teleskopteils wird auch durch die Größe des Tisches beschränkt.
  • In einem anderen Beispiel sind getrennte Schienenverlängerungen mit den Enden stationärer Schienen an der Vorder- und Rückseite der Tischsäge verbunden. In einigen Fällen sind die Verlängerungen durch Klemmen, Rastverriegelung oder dergleichen mit den stationären Schienen verbunden. In einem Fall weisen die stationären Schienen und die Verlängerungsschienen hohle Enden auf. Gegenüberliegende Keilformen sind so positioniert, dass sie sich teilweise in dem hohlen Ende der stationären Schiene und teilweise in dem hohlen Ende der Verlängerung befinden. Eine Schraube ist in ein Loch in der Verlängerung geschraubt, um eine der Keilformen zur anderen zu bewegen. Aufgrund der gegenüberliegenden Keilformen bewirkt die Bewegung, dass die Keilformen an den Innenflächen der hohlen Enden nach außen geschoben werden und die Verlängerung bezüglich der stationären Schiene in Position halten. In einigen Fällen weisen Verlängerungsschienen zusätzliche Stützbeine oder eine zusätzliche Arbeitsfläche zum Stützen eines Werkstücks auf.
  • Die oben besprochenen Beispiele für Verlängerungsschienen halten jedoch möglicherweise nicht die Ausrichtung des Parallelanschlags auf das Sägeblatt aufrecht. Insbesondere sind die Verlängerungsschienen möglicherweise nicht genau montiert, so dass sie ordnungsgemäß auf die stationären Schienen ausgerichtet werden. Selbst bei ordnungsgemäßer Ausrichtung kann ferner die Verbindungsstelle zwischen der Verlängerungsschiene und der stationären Schiene die Ausrichtung zwischen der Verlängerungsschiene und der stationären Schiene störend beeinflussen. Deshalb wäre eine Technik zum Montieren einer Verlängerungsschiene an einer Tischsäge ohne störende Beeinflussung der Ausrichtung des Parallelanschlags günstig.
  • Da die Verlängerungsschienen separate Teile sind, die während des Transports der Tischsäge getrennt sind, erhöhen solche Verlängerungsschienen ferner die Komplexität, die Schwierigkeit und die Kosten beim Aufbauen und Abbauen an einem Arbeitsplatz. Daher wären Verlängerungsschienen, die leicht zu transportieren und zu lagern sind, auch von Vorteil.
  • Kurzfassung
  • Es folgt eine kurze Zusammenfassung des hierin ausführlicher beschriebenen Erfindungsgegenstands. Diese Kurzfassung soll hinsichtlich des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung oder der Ansprüche nicht einschränkend sein.
  • Schienen für einen Parallelanschlag einer Tischsäge, insbesondere eine Arbeitsplatz-Tischsäge, weisen ein gemeinsames Verbindungschema zum Zusammenfügen von Schienen auf. In jedem Fall ist ein Verbindungsende einer Schiene mit einem Stützende einer anderen Schiene zum Bilden einer inneren Verbindung zwischen ihnen montiert. Die innere Verbindung wird durch einen Verbindungsmechanismus gebildet, der benachbarte Schienen zueinander drückt und die Schienen so ausgerichtet, dass Führungsflächen an den Schienen koplanar verlaufen. Das Montieren von Verlängerungsschienen an stationären Schienen, die an der Tischsäge befestigt sind, vergrößert die Längsschnittleistung der Tischsäge.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Schiene für eine Tischsäge weist eine erste Führungsfläche, ein erstes Verbindungsende und einen Verbindungsmechanismus auf. Die erste Führungsfläche erstreckt sich entlang einer Längsachse. Der Verbindungsmechanismus ist dazu konfiguriert, das erste Verbindungsende mit einem Stützende einer weiteren Schiene zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die Schiene mit der weiteren Schiene montiert ist. Ferner ist der Verbindungsmechanismus dazu konfiguriert, die erste Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit einer weiteren Führungsfläche der weiteren Schiene koplanar ist. Überdies die Schiene ferner ein inneres Stützglied auf, das sich entlang der Längsachse erstreckt. Der Verbindungsmechanismus weist ein Verriegelungsglied, das in dem ersten Verbindungsende positioniert ist, und einen Aktuator, der zum Bewegen des Verriegelungsglieds auf das innere Stützglied zu und davon weg betreibbar ist, auf, wobei das innere Stützglied dazu konfiguriert ist, das erste Verbindungsende der Verlängerungsschiene an dem Stützende der weiteren Schiene zu stützen. Das Verriegelungsglied weist einen konvexen Verriegelungskopf mit einem ersten konvexen Teil, der von dem ersten Verbindungsende nach innen weist, und einem zweiten konvexen Teil, der von dem ersten Verbindungsende nach außen weist, auf. Der erste konvexe Teil ist zum Eingriff mit einem ersten konkaven Teil einer konkaven Kerbe des Stützendes der weiteren Schiene konfiguriert, um die Bewegung des Verriegelungsglieds zu dem inneren Stützglied in eine Längsbewegung der Schiene zu der weiteren Schiene umzuwandeln. Der zweite konvexe Teil ist dazu konfiguriert, einen zweiten konkaven Teil der konkaven Kerbe der weiteren Schiene in Eingriff zu nehmen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der Schiene zu der weiteren Schiene zu begrenzen, so dass das Stützende der weiteren Schiene zwischen dem Verriegelungskopf und dem inneren Stützglied eingeklemmt wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die Schiene ferner ein erstes Stützende gegenüber dem ersten Verbindungsende auf. Das erste Stützende ist dazu konfiguriert, ein erstes Verbindungsende einer zusätzlichen Schiene, die ähnlich wie die Schiene konfiguriert ist, aufzunehmen und mit einem Verbindungsmechanismus der zusätzlichen Schiene in Eingriff zu gelangen, so dass die Schiene mit der weiteren Schiene und der zusätzlichen Schiene in Reihe montierbar ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist das erste Stützende dazu konfiguriert, ein inneres Stützglied der zusätzlichen Schiene aufzunehmen, und weist eine konkave Kerbe auf. Die konkave Kerbe weist einen dritten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende nach innen weist und zum Eingriff mit einem ersten konvexen Teil eines Verriegelungskopfs der zusätzlichen Schiene konfiguriert ist, und einen vierten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende nach außen weist und zum Eingriff mit einem zweiten konvexen Teil des Verriegelungskopfs der zusätzlichen Schiene konfiguriert ist, auf.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die Schiene ferner ein erstes Stützende gegenüber dem ersten Verbindungsende auf. Das erste Stützende ist dazu konfiguriert, ein erstes Verbindungsende einer zusätzlichen Schiene, die ähnlich wie die Schiene konfiguriert ist, aufzunehmen und mit einem Verbindungsmechanismus der zusätzlichen Schiene in Eingriff zu gelangen, so dass die Schiene mit der weiteren Schiene und der zusätzlichen Schiene in Reihe montierbar ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die erste Führungsfläche dazu konfiguriert, einen Parallelanschlag zu führen und zu stützen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Schienensystems für Tischsägenschienen weist eine erste Schiene und eine zweite Schiene auf. Die erste Schiene weist eine erste Führungsfläche, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, und ein erstes Stützende auf. Die zweite Schiene weist eine zweite Führungsfläche, die mit der ersten Führungsfläche zusammenpasst und sich entlang der Längsachse erstreckt, und ein erstes Verbindungsende mit einem Verbindungsmechanismus auf. Der Verbindungsmechanismus ist dazu konfiguriert, das erste Verbindungsende mit dem ersten Stützende zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die zweite Schiene mit der ersten Schiene montiert ist. Der Verbindungsmechanismus ist ferner dazu konfiguriert, die zweite Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit der ersten Führungsfläche koplanar ist. Dabei weist die zweite Schiene ferner ein inneres Stützglied auf, das sich entlang der Längsachse erstreckt. Das erste Stützende der ersten Schiene ist dazu konfiguriert, das innere Stützglied zu stützen, wenn die zweite Schiene mit der ersten Schiene montiert ist. Der Verbindungsmechanismus weist ein Verriegelungsglied, das in dem ersten Verbindungsende positioniert ist, und einen Aktuator, der zum Bewegen des Verriegelungsglieds auf das innere Stützglied zu und davon weg betreibbar ist, auf. Dabei weist das Verriegelungsglied einen konvexen Verriegelungskopf mit einem ersten konvexen Teil, der von dem ersten Verbindungsende nach innen weist, und einem zweiten konvexen Teil, der von dem ersten Verbindungsende nach außen weist, auf. Das erste Stützende weist eine konvexe Kerbe mit einem ersten konkaven Teil auf, der von dem ersten Stützende nach innen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem ersten konvexen Teil des Verriegelungskopfs in Eingriff zu gelangen, um die Bewegung des Verriegelungsglieds zu dem inneren Stützglied in eine Längsbewegung der zweiten Schiene zu der ersten Schiene umzuwandeln. Ferner weist die Kerbe einen zweiten konkaven Teil auf, der von dem ersten Stützende nach außen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten konvexen Teil des Verriegelungskopfs in Eingriff zu gelangen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der zweiten Schiene zu der ersten Schiene zu begrenzen, so dass das erste Stützende zwischen dem Verriegelungskopf und dem inneren Stützglied eingeklemmt wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die zweite Schiene ferner ein zweites Stützende gegenüber dem ersten Verbindungsende auf. Das zweite Stützende ist ähnlich wie das erste Stützende der ersten Schiene konfiguriert, so dass eine weitere Schiene mit einem weiteren Verbindungsende, das ähnlich wie das erste Verbindungsende konfiguriert ist, so an dem zweiten Stützende montierbar ist, dass sie sich in Reihe mit der ersten und der zweiten Schiene befindet.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche zum Führen und Stützen eines Parallelanschlags konfiguriert. Die Ausrichtung zwischen der ersten Schiene und der zweiten Schiene, wenn die erste Schiene mit der zweiten Schiene montiert ist, ermöglicht es dem Parallelanschlag, bei Bewegung zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche eine Ausrichtung bezüglich der Längsachse aufrechtzuerhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Tischsäge weist eine Arbeitsfläche, ein Paar stationärer Schienen und ein Paar Verlängerungsschienen auf. Die Arbeitsfläche weist einen vorderen Rand und einen hinteren Rand, die sich entlang einer Längsachse erstrecken, und eine Öffnung für ein Sägeblatt, die senkrecht zu dem vorderen und hinteren Rand ausgerichtet ist, auf. Die stationären Schienen sind entlang dem vorderen bzw. hinteren Rand der Arbeitsfläche montiert. Jede stationäre Schiene weist eine Führungsfläche auf, die sich entlang der Längsachse erstreckt und zum Stützen und Führen eines Parallelanschlags konfiguriert ist. Jede Verlängerungsschiene weist eine weitere Führungsfläche auf, die mit den Führungsflächen der stationären Schienen zusammenpasst. Die stationären Schienen und die Verlängerungsschienen weisen eine gemeinsame Verbindunggrenzfläche auf, die in jedem Fall ein Verbindungsende und ein Stützende aufweist, so dass die Verlängerungsschienen mit den stationären Schienen so montierbar sind, dass die weiteren Führungsflächen der Verlängerungsschienen die Führungsflächen der stationären Schienen verlängern. Das Verbindungsende in der gemeinsamen Verbindunggrenzfläche weist einen Verbindungsmechanismus auf, der dazu konfiguriert ist, das Verbindungsende mit dem Stützende zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, und die Führungsflächen der verbundenen Schienen so auszurichten, dass sie koplanar miteinander sind, wobei in der gemeinsamen Verbindunggrenzfläche (i) weist das Verbindungsende ferner ein inneres Stützglied auf, das sich entlang der Längsachse erstreckt, (ii) ist das Stützende zum Stützen des inneren Stützglieds konfiguriert und (iii) weist der Verbindungsmechanismus ein Verriegelungsglied, das in dem Verbindungsende positioniert ist, und einen Aktuator, der zum Bewegen des Verriegelungsglieds auf das innere Stützglied zu und davon weg betreibbar ist, auf. Das Verriegelungsglied weist einen konvexen Verriegelungskopf mit einem ersten konvexen Teil, der von dem Verbindungsende nach innen weist, und einem zweiten konvexen Teil, der von dem Verbindungsende nach außen weist, auf. Das Stützende weist eine konvexe Kerbe mit einem ersten konkaven Teil, der von dem Stützende nach innen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem ersten konvexen Teil des Verriegelungskopfs in Eingriff zu gelangen, um die Bewegung des Verriegelungsglieds zu dem inneren Stützglied in eine aufeinander zu verlaufende Längsbewegung der verbundenen Schienen umzuwandeln, auf. Ferner weist die Kerbe einen zweiten konkaven Teil auf, der von dem Stützende nach außen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten konvexen Teil des Verriegelungskopfs in Eingriff zu gelangen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der verbundenen Schienen zu begrenzen, so dass das Stützende zwischen dem Verriegelungskopf und dem inneren Stützglied eingeklemmt wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die Tischsäge ferner eine Stützstruktur auf, die die Arbeitsfläche stützt und die zur Aufnahme des Paars Verlängerungsschienen, wenn die Verlängerungsschienen nicht mit dem Paar stationärer Schienen montiert sind, konfiguriert ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Verlängerungsschienen durch ein flexibles Halteband mit der Stützstruktur verbunden.
  • Bei einigen Ausführungsformen stellt das Paar Verlängerungsschienen bei Aufnahme durch die Stützstruktur eine Abstützung für die Arbeitsfläche bereit.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Verlängerungsschienen an beiden Längsenden der stationären Schienen selektiv montierbar.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist die Tischsäge ferner mindestens ein weiteres Paar Verlängerungsschienen auf, das ähnlich wie das Paar Verlängerungsschienen konfiguriert ist, so dass das mindestens eine weitere Paar Verlängerungsschienen mit dem Paar stationärer Schienen und dem Paar Verlängerungsschienen in Reihe montierbar ist.
  • Das Obige beinhaltet eine vereinfachte Kurzfassung der vorliegenden Offenbarung zur Bereitstellung eines grundlegenden Verständnisses einiger Aspekte der hierin offenbarten Technologien und ist keine umfassende oder vollständige Übersicht über solche Themen. Somit stellt die obige Kurzfassung nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung dar und soll weder Schlüssel- noch wesentliche Aspekte der Offenbarung identifizieren. Ferner werden Details durch die detaillierte Beschreibung, die Ansprüche und die Zeichnungen bereitgestellt.
  • Figurenliste
    • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Tischsäge gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 1b zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Tischsäge von 1a
    • 1c ist ein perspektivisches Bild der Tischsäge von 1a
    • 2-5 zeigen Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels einer Verbindunggrenzfläche zwischen Schienen für eine Tischsäge gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels von Verlängerungsschienen für eine Tischsäge gemäß der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 und 8 zeigen perspektivische Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele von Tischsägen gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zum besseren Verständnis der Grundzüge der hierin beschriebenen Merkmale soll nunmehr auf die Zeichnungen und Beschreibungen in der folgenden schriftlichen Beschreibung Bezug genommen werden. Durch die Bezugnahmen ist keine Einschränkung des Schutzumfangs des Erfindungsgegenstands beabsichtigt. Die vorliegende Offenbarung beinhaltet auch jegliche Abwandlungen Modifikationen der veranschaulichten Merkmale und beinhaltet ferner Anwendungen der Grundzüge der beschriebenen Merkmale, wie sie für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Schrift bezieht, normalerweise ersichtlich sein würden.
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Tischsäge 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung, und 1b zeigt eine perspektivische Detailansicht der Tischsäge 100. Wie in 1a gezeigt wird, weist die Tischsäge 100 eine Stützstruktur 102, eine Arbeitsfläche 104, einen Schneidmechanismus 106, ein Schienensystem 108 und einen Parallelanschlag 110 auf. Bei einigen Ausführungsformen handelt es sich bei der Tischsäge 100 um eine Arbeitsplatz-Tischsäge. Es kommen bei anderen Ausführungsformen auch andere Arten von Tischsägen in Betracht.
  • Die Stützstruktur 102 weist Beine 112 auf und stützt die Arbeitsfläche 104. Die Arbeitsfläche 104 weist einen vorderen Rand 114, einen hinteren Rand 116 und eine Sägeblattöffnung 118 auf. Der vordere und der hintere Rand 114 und 116 verlaufen parallel zueinander und erstrecken sich entlang einer Längsachse 120. Die Sägeblattöffnung 118 verläuft entlang einer Schneidachse 122, die senkrecht zur Längsachse 120 verläuft. Der Schneidmechanismus 106 weist ein Sägeblatt 124 auf, das dazu konfiguriert ist, sich aus der Sägeblattöffnung nach oben zu erstrecken, um ein entlang der Schneidachse 122 geführtes Werkstück zu schneiden.
  • Der Parallelanschlag 110 ist entlang dem Schienensystem 108 selektiv bewegbar und in einer gewünschten Position entlang der Längsachse 120 in Position fixierbar, um im Wesentlichen parallel auf das Sägeblatt 124 ausgerichtet zu werden. Der Längsabstand zwischen dem Parallelanschlag 110 und dem Sägeblatt 124 definiert eine einstellbare Längsschnittleistung der Tischsäge 100. Der Parallelanschlag 110 ist dazu konfiguriert, das Werkstück entlang der Schneidachse 122 zu führen, wenn das Werkstück am Sägeblatt 124 vorbeigeführt wird. Bei einigen Ausführungsformen ist der Parallelanschlag 110 von dem Schienensystem 108 abnehmbar. Bei einigen Ausführungsformen wird der Parallelanschlag 110 am Schienensystem 108 festgehalten.
  • Das Schienensystem 108 weist mehrere Schienen auf, die durch Montieren eines Verbindungsendes einer Schiene an einem Stützende einer anderen zusammengefügt sind. Bei dieser Ausführungsform weist das Schienensystem 108 vier Schienen 126, 127, 128 und 129 auf. Bei anderen Ausführungsformen weist das Schienensystem 108 irgendeine Anzahl von Schienen auf. Bei dieser Ausführungsform weist jede Schiene 126-129 ein jeweiliges Verbindungsende 132a-d und ein jeweiliges Stützende 134a-d auf. Bei anderen Ausführungsformen weisen einige Schienen zwei Verbindungsenden, zwei Stützenden oder nur ein Verbindungsende und ein Stützende auf. Eine oder mehrere Flächen jeder Schiene 126-129 definieren eine jeweilige Führungsfläche für die Schiene. Solche Führungsflächen sind dazu konfiguriert, mit dem Parallelanschlag 110 in Eingriff zu gelangen, so dass eine Ausrichtung des Parallelanschlags 110 auf das Sägeblatt 124 aufrechterhalten wird, wenn der Parallelanschlag 110 entlang den Schienen 126-129 bewegt wird.
  • Die Schienen 126 und 127 sind stationäre Schienen und sind so entlang dem vorderen Rand 114 bzw. dem hinteren Rand 116 montiert, dass sich die Führungsflächen der Schienen 126 und 127 entlang der Längsachse 120 der Tischsäge 100 erstrecken. Bei einigen Ausführungsformen sind die stationären Schienen 126 und 127 mit der Arbeitsfläche 104 integral. Bei einigen Ausführungsformen sind die stationären Schienen 126 und 127 getrennte Elemente, die an einem Teil der Tischsäge 100, wie zum Beispiel der Arbeitsfläche 104 oder der Stützstruktur 102, befestigt sind. Bei einigen Ausführungsformen sind die stationären Schienen 126 und 127 von der Tischsäge 100 abnehmbar.
  • Die Schienen 128 und 129 sind Verlängerungsschienen, die so an den stationären Schienen 126 und 127 montiert sind, dass die Führungsflächen der Schienen 128 und 129 koplanar auf die Führungsflächen der Schienen 126 und 127 ausgerichtet sind und diese verlängern, und so, dass die Ausrichtung des Parallelanschlags 110 auf das Sägeblatt 124 aufrechterhalten wird, wenn der Parallelanschlag 110 zwischen den stationären Schienen 126, 127 und den Verlängerungsschienen 128, 129 bewegt wird. Die Verlängerungsschienen 128 und 129 weisen eine Form auf, die mit der Form der stationären Schienen 126 und 127 zusammenpasst, so dass die Führungsflächen der Schienen 128 und 129 mit den Führungsflächen der Schienen 126 und 127 zusammenpassen. Zusammenpassende Führungsflächen ermöglichen eine Bewegung des Parallelanschlags 110 zwischen den stationären Schienen 126, 127 und den Verlängerungsschienen 128, 129, ohne dass ein sekundärer Führungsteil erforderlich ist. Bei einigen Ausführungsformen passt die Form der Verlängerungsschienen 128 und 129 nicht mit der Form der stationären Schienen 126, 127 zusammen, so dass das Schienensystem 108 für einen Parallelanschlag mit einer doppelten Führungskonfiguration konfiguriert ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Stützende 134a der stationären Schiene 126 entlang der Längsachse auf das Verbindungsende 132b der stationären Schiene 127 ausgerichtet, und das Verbindungsende 132a ist auf das Stützende 134b ausgerichtet. Bei einigen Ausführungsformen sind verschiedene Enden der stationären Schienen 126, 127 aufeinander ausgerichtet, und bei einigen Ausführungsformen sind die Enden der stationären Schiene 126 entlang der Längsachse von den Enden der stationären Schiene 127 versetzt. Das Verbindungsende 132c der Verlängerungsschiene 128 ist mit dem Stützende 134a der stationären Schiene 126 montiert, und das Verbindungsende 132b der stationären Schiene 127 ist mit dem Stützende 134d der Verlängerungsschiene 129 montiert. Bei anderen Ausführungsformen sind andere Enden miteinander verbunden. Jedes Montieren eines Verbindungsendes mit einem Stützende bildet eine innere Verbindung zwischen den entsprechenden Schienen, wie weiter unten besprochen wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen weisen die Schienen 126-129 jeweils eine jeweilige Skala auf, die entlang der Längsachse 120 verläuft. Skalen ermöglichen einem Benutzer, einen Abstand zwischen dem Sägeblatt 124 und dem Parallelanschlag 110 zu messen, um die Längsschnittleistung der Tischsäge 100 einzustellen. Die Längsposition des Sägeblatts 124 entspricht einer Null-Messung auf den Skalen 136a und 136b auf den stationären Schienen 126 und 127, so dass Messungen auf der Skala einstellbaren Werten der Längsschnittleistung der Tischsäge 100 direkt entsprechen.
  • Bei einigen Ausführungsformen weist jede der stationären Schienen 126 und 127 eine jeweilige Skala auf, und die Längsposition des Parallelanschlags 110 auf jeder der Schienen 126 ist unabhängig messbar. Das Messen der Position des Parallelanschlags 110 auf jeder Schiene 126, 127 ermöglicht einem Benutzer, die Ausrichtung des Parallelanschlags 110 bezüglich des Sägeblatts 124 zu bestimmen und einzustellen. Zum Beispiel ermöglicht ein unabhängiges Einstellen einer Position des Parallelanschlags 110 auf jeder Schiene 126 einem Benutzer, jegliche Maßabweichungen der Schienen 126 oder des Parallelanschlags 110 zu berücksichtigen. In einem anderen Beispiel umfassen einige Schneidvorgänge derartiges Einstellen des Parallelanschlags 110, dass er leicht schräg, zum Beispiel um ca. einen halben Millimeter, von dem Sägeblatt 124 verläuft, um einem Ausdehnen des Werkstücks aufgrund des Schneidens Rechnung zu tragen. Bei anderen Ausführungsformen weist nur eine der stationären Schienen 126 und 127 eine Skala auf. Bei einigen Ausführungsformen sind die Skalen mit ihren entsprechenden Schienen 126-129 integral oder dauerhaft daran befestigt. Bei einigen Ausführungsformen sind die Skalen abnehmbar an den Schienen 126-129 montiert.
  • Skalen auf den Verlängerungsschienen 128 und 129 sind ähnlich wie die Skalen auf den stationären Schienen 126 und 127 konfiguriert, weisen aber Maße auf, die von einem maximalen Maß der Skalen auf vorhergehenden Schienen in dem Schienensystem 108, zum Beispiel den stationären Schienen 126, 127, weiterführen. Mit anderen Worten, wenn die Verlängerungsschienen 128 und 129 an den stationären Schienen 126 und 127 montiert sind, wie in 1 gezeigt wird, bilden die Skalen auf den Schienen eine kontinuierliche Skala, die die einstellbare Längsschnittleistung der Tischsäge 100 markiert.
  • Bei einigen Ausführungsformen weisen die Schienen 126-129 eine rechteckige Röhrenform auf, und die Führungsfläche jeder Schiene 126-129 weist eine oder mehrere Seiten der rechteckigen Rohrform auf. Bei einigen Ausführungsformen weisen die Führungsflächen einen Schlitz in den stationären Schienen 126-129 auf. Bei einigen Ausführungsformen weisen die Schienen 126-129 eine röhrenförmige Gestalt auf und weisen die Führungsflächen einen Teil einer Außenfläche der röhrenförmigen Gestalt auf. Es kommen bei anderen Ausführungsformen auch andere Formen für die stationären Schienen und andere Arten von Führungsflächen in Betracht. 1c ist ein perspektivisches Bild der Tischsäge 100 mit entfernten Verlängerungsschienen 128 und 129.
  • Die 2-5 zeigen Seitenansichten eines Ausführungsbeispiels einer gewöhnlichen Verbindunggrenzfläche der oben beschriebenen Art zwischen einem Verbindungsende 138 einer ersten Schiene 139 und einem Stützende 140 einer zweiten Schiene 141, die eine innere Verbindung zwischen den Schienen 139 und 141 bildet. In den 2-5 wird eine Seitenfläche der ersten Schiene 139 nicht gezeigt, um das Innere der Schiene 139 darzustellen.
  • In 2 befinden sich die Schienen 139 und 141 in einer nicht montierten Position. Wie in 2 gezeigt wird, weist die Schiene 139 ferner ein inneres Stützglied 144, das in der Schiene 139 positioniert ist und entlang der Längsachse 120 verläuft, und einen Verbindungsmechanismus 150, der zum Verbinden des Verbindungsendes 138 mit dem Stützende 140 konfiguriert ist, auf.
  • Der Verbindungsmechanismus 150 weist ein Verriegelungsglied 152 und einen Aktuator 154 auf. Das Verriegelungsglied 152 ist in dem Verbindungsende 138 positioniert. Der Aktuator 154 ist dahingehend betreibbar, das Verriegelungsglied 152 auf das innere Stützglied 144 zu und davon weg zu bewegen. Bei dieser Ausführungsform ist der Aktuator 154 ein Schraubhebel, der in das Verbindungsende 138 geschraubt ist, aber bei anderen Ausführungsformen kommen auch andere angemessene Aktuatoren in Betracht. Das Verriegelungsglied 152 enthält einen konvexen Verriegelungskopf 158 mit einem ersten konvexen Teil 160, der von dem Verbindungsende 138 nach innen weist, und einem zweiten konvexen Teil 162, der von dem Verbindungsende 138 nach außen weist.
  • Das Stützende 140 der Schiene 141 weist eine Oberseite 164, die zum Stützen des inneren Stützglieds 144 der Schiene 139 konfiguriert ist, eine konkave Kerbe 166, einen Nasenteil 168 und einen Lippenteil 170 auf. Die konkave Kerbe 166 weist einen ersten konkaven Teil 172, der von dem Stützende 140 nach innen weist, und einen zweiten konkaven Teil 174, der von dem Stützende 140 nach außen weist, auf. Der Nasenteil 168 erstreckt sich von dem ersten konkaven Teil 172 nach außen und weist eine geneigte Fläche 176 auf, die mit dem ersten konkaven Teil 174 eine konvexe Form bildet. Der Lippenteil 170 erstreckt sich von dem zweiten konkaven Teil 174 nach innen und weist einen parallel zu der Längsachse 120 verlaufenden Rand 178 auf, der von einer Unterseite 180 der Schiene 141 eingekerbt ist.
  • In 3 ist die Schiene 139 teilweise mit der Schiene 141 montiert. Zum Montieren der Schiene 139 mit der Schiene 141 wird die Schiene 139 entlang der Längsachse 120 so bewegt, dass das Stützende 140 der Schiene 141 in das Verbindungsende 138 eingeführt wird. Das innere Stützglied 144 der Schiene 139 liegt auf der Oberseite 164 des Stützendes 140 an und wirkt als eine Führung zum Bewegen der Schiene 139 entlang der Längsachse 120. Die geneigte Fläche 176 des Nasenteils 174 ist so konfiguriert, dass sie beim weiteren Einführen des Stützendes 140 in das Verbindungsende 138 das Verriegelungsglied 152 des Verbindungsmechanismus 150 in die konkave Kerbe 166 des Stützendes 140 überführt.
  • In 4 ist das Verriegelungsglied 152 durch den Aktuator 154 zu dem inneren Stützglied 144 bewegt worden, so dass sich der erste konvexe Teil 160 des konvexen Verriegelungskopfs 158 mit dem ersten konkaven Teil 172 der konkaven Kerbe 166 in Kontakt befindet. Der erste konvexe Teil 160 ist dazu konfiguriert, den ersten konkaven Teil 172 in Eingriff zu nehmen, um eine weitere Bewegung des Verriegelungsglieds 152 zu dem inneren Stützglied 144 in eine Längsbewegung der Schiene 139 zu der Schiene 141 umzuwandeln. Mit anderen Worten, fortgesetzter Betrieb des Aktuators 154 zum Bewegen des Verriegelungsglieds 152 von der in 4 gezeigten Position nach oben zu dem inneren Stützglied 144 bewirkt, dass der erste konvexe Teil 160 an dem ersten konkaven Teil 172 anliegt. Da der erste konvexe Teil 160 und der erste konkave Teil 172 bezüglich der Längsachse 120 quer abgewinkelt sind, bildet der an dem ersten konkaven Teil 172 anliegende erste konvexe Teil 160 eine resultierende Kraft, die entlang der Längsachse 120 wirkt und eine axiale Endfläche 180 der Schiene 139 und eine axiale Endfläche 181 der Schiene 141 zueinander schiebt. Auf diese Weise ist der Verbindungsmechanismus 150 dazu konfiguriert, das Verbindungsende 138 mit dem Stützende 140 zusammenzudrücken.
  • Solch eine Längsbewegung bewirkt, dass sich der zweite konvexe Teil 162 des Verriegelungskopfs 158 zu dem zweiten konkaven Teil 174 der konkaven Kerbe 166 bewegt. In 5 ist die Schiene 139 mit der Schiene 141 montiert. Wie in 5 gezeigt wird, steht der zweite konvexe Teil 162 mit dem zweiten konkaven Teil 174 in Eingriff, um ein Ausmaß der Längsbewegung zwischen der Schiene 139 und der Schiene 141 zu begrenzen und derart, dass die axialen Endflächen 180 und 181 entlang der Längsachse gegeneinander drücken. Das Stützende 141 ist zwischen dem Verriegelungskopf 158 und dem inneren Stützglied 144 eingeklemmt. Ein weiterer Betrieb des Aktuators 154, wenn der Verriegelungskopf 158 wie in 5 gezeigt positioniert ist, führt zu keiner zusätzlichen Bewegung der Schiene 139 bezüglich der Schiene 141, erhöht jedoch eine Klemmkraft dazwischen. Der Verriegelungskopf 158, das erste Stützende 132 und das innere Stützglied 144 bilden somit eine innere Verbindung zwischen der Schiene 139 und der Schiene 141.
  • Der zweite konvexe Teil 162 und der zweite konkave Teil 174 sind so konfiguriert, dass die Schiene 139, wenn sich der Verriegelungskopf 158 in der in 5 gezeigten begrenzten Position befindet, auf die Schiene 141 ausgerichtet ist, so dass die Führungsflächen der Schienen 139 und 141 miteinander koplanar sind. Mit anderen Worten, der Verbindungsmechanismus 150 gewährleistet, dass die Schiene 139 auf die Schiene 141 ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob die Schiene 139 während der Montage fehlausgerichtet war. Auf diese Weise ermöglicht der Verbindungsmechanismus 150, dass die Führungsfläche der Schiene 139 die Führungsfläche der Schiene 141 entlang der Längsachse 120 effektiv verlängert, so dass ein sich zwischen den Schienen 139 und 141 bewegender Parallelanschlag eine Ausrichtung bezüglich der Längsachse 120 aufrechterhält.
  • Bei einigen Aktivitäten ist es von Vorteil, bei Verwendung von Verlängerungsschienen gemäß der vorliegenden Offenbarung eine zusätzliche Abstützung für ein Werkstück vorzusehen. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Paars Verlängerungsschienen 200 zusammen mit einem Verlängerungstisch 202 und Verlängerungsbeinen 204, die mit einer Tischsäge 100 verwendet werden. In 6 wird die Tischsäge 100 in vereinfachter gestrichelter Form gezeigt, um andere Merkmale dieser Figur deutlicher zu zeigen.
  • Der Verlängerungstisch 202 ist zwischen dem Paar Schienen 200 positioniert. Bei einigen Ausführungsformen ist der Verlängerungstisch 202 abnehmbar mit den Schienen 200 montierbar. Bei einigen Ausführungsformen ist der Verlängerungstisch 202 entlang den Schienen 200 verschiebbar. Bei einigen Ausführungsformen ist der Verlängerungstisch 202 mit einer oder beiden der Schienen 200 integral. Der Verlängerungstisch 200 weist eine Verlängerungsarbeitsfläche 206 auf, die mit der Arbeitsfläche 104 der Tischsäge 100 koplanar ist, wenn die Schienen 200 mit der Tischsäge 100 montiert sind. Die Verlängerungsarbeitsfläche 206 ist dazu konfiguriert, eine zusätzliche Abstützung für ein Werkstück bereitzustellen, wenn das Werkstück entlang der Schneidachse 124 auf der Arbeitsfläche 104 geführt wird.
  • Die Verlängerungsbeine 204 sind dazu konfiguriert, eine zusätzliche Abstützung für die Verlängerungsschienen 200 bereitzustellen. Bei einigen Ausführungsformen sind die Verlängerungsbeine 204 abnehmbar mit den Verlängerungsschienen 200 montierbar. Bei einigen Ausführungsformen sind die Verlängerungsbeine 204 entlang den Verlängerungsschienen 200 verschiebbar. Bei einigen Ausführungsformen sind die Verlängerungsbeine 204 mit den Schienen 200 oder dem Verlängerungstisch 202 integral.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Tischsäge 300 gemäß der vorliegenden Offenbarung, die eine Stützstruktur 302, eine Arbeitsfläche 304, eine erste Verlängerungsschiene 306, eine zweite Verlängerungsschiene 307 und ein Paar Haltebänder 308 aufweist. Die Stützstruktur 302 ist dazu konfiguriert, die Verlängerungsschienen 306, 307 zu lagern, wenn die Verlängerungsschienen 306, 307 nicht zur Vergrößerung der Längsschnittleistung der Tischsäge 300 verwendet werden. Die Verlängerungsschienen 306 und 307 sind über die Haltebänder 308, die an einer solchen Stelle an der Stützstruktur 302 fixiert sind, dass die Verlängerungsschienen 306, 307 wenn sie nicht mit der Tischsäge 300 montiert sind, durch die Haltebänder 308 aus dem Weg der Arbeitsfläche 304 gehalten werden, mit der Tischsäge 300 verbunden. Die erste Verlängerungsschiene 306 ist von der Arbeitsfläche 304 abmontiert, und die zweite Verlängerungsschiene 307 befindet sich in einer montierten Position. Bei einigen Ausführungsformen sind die Haltebänder 308 an einer äußeren Stelle mit den Schienen 306, 307 verbunden. Bei einigen Ausführungsformen sind die Haltebänder 308 an einer inneren Stelle, zum Beispiel über ein Verbindungsende oder über ein Loch in einem Inneren der Schienen, mit den Schienen 306, 307 verbunden.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind die Haltebänder 308 aus einem dehnbaren, elastischen Material gebildet, das die Verlängerungsschienen 306, 307 zu der Stützstruktur 302 vorspannt. Bei einigen Ausführungsformen ist die Stützstruktur 302 dazu konfiguriert, die Haltebänder 308 zurückzuziehen. Bei einigen Ausführungsformen sind die Haltebänder 308 von der Stützstruktur 302 und/oder den Schienen 306, 307 entfernbar.
  • 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Tischsäge 400 gemäß der vorliegenden Offenbarung, die eine Stützstruktur 402, eine Arbeitsfläche 404 und Verlängerungsschienen 406 und 407 aufweist. Die Stützstruktur 402 ist dazu konfiguriert, die Verlängerungsschienen 406, 407 aufzunehmen, wenn die Verlängerungsschienen 406, 407 nicht dazu im Gebrauch sind, die Längsschnittleistung der Tischsäge 400 zu vergrößern. Bei dieser Ausführungsform sind die Stützstruktur 402 und die Verlängerungsschienen 406, 407 so konfiguriert, dass die Verlängerungsschienen 406, 407, wenn die Verlängerungsschienen 406, 407 mit der Stützstruktur 402 montiert sind, eine zusätzliche Abstützung für die Arbeitsfläche 404 bereitstellen. Bei einigen Ausführungsformen wirken die Verlängerungsschienen 406, 407 als Streben für die Arbeitsfläche 404 und/oder die Stützstruktur 402. Bei einigen Ausführungsformen wirken die Verlängerungsschienen 406, 407 als zusätzliche Beine für die Tischsäge 400. Bei einigen Ausführungsformen ist die Tischsäge 400 zumindest teilweise zusammenklappbar und ist die Stützstruktur 402 zur Aufnahme der Verlängerungsschienen 406, 407 in einer Position, die das Zusammenklappen und das Aufbauen der Tischsäge 400 nicht behindert, konfiguriert.
  • Es versteht sich, dass Varianten des oben Beschriebenen sowie andere Merkmale und Funktionen oder Alternativen davon wünschenswerter Weise zu vielen anderen verschiedenen Systemen, Anwendungen oder Verfahren kombiniert werden können. Verschiedene derzeit nicht vorhersehbare oder nicht zu erwartende Alternativen, Modifikationen, Variationen oder Verbesserungen können nachträglich von dem Fachmann erstellt werden und sollen auch von der Offenbarung mit umfasst werden.

Claims (15)

  1. Schiene für eine Tischsäge (100, 300 400), umfassend: eine erste Führungsfläche, die sich entlang einer Längsachse (120) erstreckt und zum Führen und Stützen eines Parallelanschlags (110) konfiguriert ist; ein erstes Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d); und einen Verbindungsmechanismus (150), der dazu konfiguriert ist: das erste Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) mit einem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) einer weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die Schiene (126, 127, 128, 129) mit der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) montiert ist; und die erste Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit einer weiteren Führungsfläche der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) koplanar ist, ein inneres Stützglied (144), das sich entlang der Längsachse (120) erstreckt; wobei der Verbindungsmechanismus (150) Folgendes aufweist: ein Verriegelungsglied (152), das in dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) positioniert ist; und einen Aktuator (154), der zum Bewegen des Verriegelungsglieds (152) auf das innere Stützglied (144) zu und davon weg betreibbar ist, wobei das innere Stützglied (144) dazu konfiguriert ist, das erste Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) der Verlängerungsschiene an dem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zu stützen; das Verriegelungsglied (152) einen konvexen Verriegelungskopf (158) mit: einem ersten konvexen Teil (160), der von dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) nach innen weist; und einem zweiten konvexen Teil (162), der von dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) nach außen weist, aufweist; der erste konvexe Teil (160) zum Eingriff mit einem ersten konkaven Teil einer konkaven Kerbe (166) des Stützendes (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129), um die Bewegung des Verriegelungsglieds (152) zu dem inneren Stützglied (144) in eine Längsbewegung der Schiene (126, 127, 128, 129) zu der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) umzuwandeln, konfiguriert ist; und der zweite konvexe Teil (162) dazu konfiguriert ist, einen zweiten konkaven Teil der konkaven Kerbe (166) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) in Eingriff zu nehmen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der Schiene (126, 127, 128, 129) zu der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zu begrenzen, so dass das Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) zwischen dem Verriegelungskopf (158) und dem inneren Stützglied (144) eingeklemmt wird.
  2. Schiene nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein erstes Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) gegenüber dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d), wobei das erste Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) dazu konfiguriert ist, ein erstes Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) einer zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129), die ähnlich wie die Schiene (126, 127, 128, 129) konfiguriert ist, aufzunehmen und mit einem Verbindungsmechanismus (150) der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) in Eingriff zu gelangen, so dass die Schiene mit der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129)und der zusätzlichen Schiene in (126, 127, 128, 129) Reihe montierbar ist.
  3. Schiene nach Anspruch 2, wobei das erste Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) dazu konfiguriert ist, ein inneres Stützglied (144) der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) aufzunehmen, und eine konkave Kerbe (166) aufweist, die Folgendes aufweist: einen dritten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) nach innen weist und zum Eingriff mit einem ersten konvexen Teil (160) eines Verriegelungskopfs (158) der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) konfiguriert ist; und einen vierten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) nach außen weist und zum Eingriff mit einem zweiten konvexen Teil (162) des Verriegelungskopfs (158) der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) konfiguriert ist.
  4. Schiene nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein erstes Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) gegenüber dem ersten Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d), wobei das erste Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) dazu konfiguriert ist, ein erstes Verbindungsende (132a, 132b, 132c, 132d) einer zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129), die ähnlich wie die Schiene (126, 127, 128, 129) konfiguriert ist, aufzunehmen und mit einem Verbindungsmechanismus (150) der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) in Eingriff zu gelangen, so dass die Schiene (126, 127, 128, 129)mit der weiteren Schiene (126, 127, 128, 129) und der zusätzlichen Schiene (126, 127, 128, 129) in Reihe montierbar ist.
  5. Schiene nach Anspruch 1, wobei die Schiene (126, 127, 128, 129) oder die weitere Schiene (126, 127, 128, 129) an der Tischsäge (100, 300, 400) montiert ist.
  6. Schienensystem für eine Tischsäge (100, 300, 400), umfassend: eine erste Schiene (139), die Folgendes aufweist: eine erste Führungsfläche, die sich entlang einer Längsachse (120) erstreckt; und ein erstes Stützende (140); und eine zweite Schiene (141), die Folgendes aufweist: eine zweite Führungsfläche, die mit der ersten Führungsfläche zusammenpasst und sich entlang der Längsachse (120) erstreckt; und ein erstes Verbindungsende (138) mit einem Verbindungsmechanismus (150), der dazu konfiguriert ist: das erste Verbindungsende (138) mit dem ersten Stützende (140) zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden, derart, dass die zweite Schiene (141) mit der ersten Schiene (139) montiert ist; die zweite Führungsfläche so auszurichten, dass sie mit der ersten Führungsfläche koplanar ist, wobei die zweite Schiene (141) ferner ein inneres Stützglied (144) aufweist, das sich entlang der Längsachse (120) erstreckt; das erste Stützende (140) der ersten Schiene (139) dazu konfiguriert ist, das innere Stützglied (144) zu stützen, wenn die zweite Schiene (141) mit der ersten Schiene (139) montiert ist; und der Verbindungsmechanismus (150) Folgendes aufweist: ein Verriegelungsglied (152), das in dem ersten Verbindungsende (138) positioniert ist; und einen Aktuator (154), der zum Bewegen des Verriegelungsglieds (152) auf das innere Stützglied (144) zu und davon weg betreibbar ist, und wobei das Verriegelungsglied (152) einen konvexen Verriegelungskopf (158) mit Folgendem aufweist: einem ersten konvexen Teil (160), der von dem ersten Verbindungsende (138) nach innen weist; und einem zweiten konvexen Teil (162), der von dem ersten Verbindungsende (138) nach außen weist; das erste Stützende (140) eine konvexe Kerbe mit Folgendem aufweist: einem ersten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende (140) nach innen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem ersten konvexen Teil (160) des Verriegelungskopfs (158) in Eingriff zu gelangen, um die Bewegung des Verriegelungsglieds (152) zu dem inneren Stützglied (144) in eine Längsbewegung der zweiten Schiene (141) zu der ersten Schiene (1139) umzuwandeln; und einem zweiten konkaven Teil, der von dem ersten Stützende (140) nach außen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten konvexen Teil (162) des Verriegelungskopfs (158) in Eingriff zu gelangen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der zweiten Schiene (141) zu der ersten Schiene (139) zu begrenzen, so dass das erste Stützende (140) zwischen dem Verriegelungskopf (158) und dem inneren Stützglied (144) eingeklemmt wird.
  7. Schienensystem nach Anspruch 6, wobei die zweite Schiene (141) ferner ein zweites Stützende gegenüber dem ersten Stützende (140) aufweist, wobei das zweite Stützende ähnlich wie das erste Stützende (140) der ersten Schiene (139) konfiguriert ist, so dass eine weitere Schiene mit einem weiteren Verbindungsende, das ähnlich wie das erste Verbindungsende (138) konfiguriert ist, so an dem zweiten Stützende montierbar ist, dass sie sich in Reihe mit der ersten und der zweiten Schiene (139, 141) befindet.
  8. Schienensystem nach Anspruch 6, wobei die zweite Schiene (141) ferner ein zweites Stützende gegenüber dem ersten Stützende (140) aufweist, wobei das zweite Stützende ähnlich wie das erste Stützende (140) der ersten Schiene (139) konfiguriert ist, so dass eine weitere Schiene mit einem weiteren Verbindungsende, das ähnlich wie das erste Verbindungsende (138) konfiguriert ist, so an dem zweiten Stützende montierbar ist, dass sie sich in Reihe mit der ersten und der zweiten Schiene (139, 141) befindet.
  9. Schienensystem nach Anspruch 6, wobei: die erste Führungsfläche und die zweite Führungsfläche zum Führen und Stützen eines Parallelanschlags (110) konfiguriert sind; und die Ausrichtung zwischen der ersten Schiene (139) und der zweiten Schiene (141), wenn die erste Schiene (139) mit der zweiten Schiene (141) montiert ist, dem Parallelanschlag (110) ermöglicht, bei Bewegung zwischen der ersten Führungsfläche und der zweiten Führungsfläche eine Ausrichtung bezüglich der Längsachse (120) aufrechtzuerhalten.
  10. Tischsäge (100, 300, 400), umfassend: eine Arbeitsfläche (104, 304, 404), die Folgendes aufweist: einen vorderen Rand (114) und einen hinteren Rand (116), die sich entlang einer Längsachse (120) erstrecken; und eine Öffnung (118) für ein Sägeblatt, die senkrecht zu dem vorderen und hinteren Rand (114, 116) ausgerichtet ist; ein Paar stationärer Schienen (126, 127), die entlang dem vorderen bzw. hinteren Rand (114m, 116) der Arbeitsfläche (104, 304) montiert sind, wobei jede stationäre Schiene (126, 127) eine Führungsfläche aufweist, die sich entlang der Längsachse (120) erstreckt und zum Stützen und Führen eines Parallelanschlags (110) konfiguriert ist; und ein Paar Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307,406, 407), wobei jede Verlängerungsschiene (128, 129, 306, 307, 406, 407) eine weitere Führungsfläche aufweist, die mit den Führungsflächen der stationären Schienen (126, 127) zusammenpasst; wobei die stationären Schienen (126, 127) und die Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) eine gemeinsame Verbindunggrenzfläche aufweisen, die in jedem Fall ein Verbindungsende (132a 132b, 132c, 132d) und ein Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) aufweist, so dass die Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) mit den stationären Schienen (126, 127) so montierbar sind, dass die weiteren Führungsflächen der Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) die Führungsflächen der stationären Schienen (126, 127) verlängern; und wobei das Verbindungsende (132a 132b, 132c, 132d) in der gemeinsamen Verbindunggrenzfläche einen Verbindungsmechanismus (150) aufweist, der dazu konfiguriert ist: das Verbindungsende (132a 132b, 132c, 132d) mit dem Stützende (134a 134b, 134c, 134d) zusammenzudrücken, um eine innere Verbindung zu bilden; und die Führungsflächen der verbundenen Schienen so auszurichten, dass sie koplanar miteinander sind, wobei in der gemeinsamen Verbindunggrenzfläche: das Verbindungsende (132a 132b, 132c, 132d) ferner ein inneres Stützglied (144) aufweist, das sich entlang der Längsachse (120) erstreckt; das Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) zum Stützen des inneren Stützglieds (144) konfiguriert ist; der Verbindungsmechanismus (150) Folgendes aufweist: ein Verriegelungsglied (152), das in dem Verbindungsende positioniert ist; und einen Aktuator (154), der zum Bewegen des Verriegelungsglieds (152) auf das innere Stützglied (144) zu und davon weg betreibbar ist; das Verriegelungsglied (152) einen konvexen Verriegelungskopf (158) mit Folgendem aufweist: einem ersten konvexen Teil (160), der von dem Verbindungsende nach innen weist; und einem zweiten konvexen Teil (162), der von dem Verbindungsende nach außen weist; das Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) eine konvexe Kerbe mit Folgendem aufweist: einem ersten konkaven Teil, der von dem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) nach innen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem ersten konvexen Teil (160) des Verriegelungskopfs (158) in Eingriff zu gelangen, um die Bewegung des Verriegelungsglieds (152) zu dem inneren Stützglied (144) in eine aufeinander zu verlaufende Längsbewegung der verbundenen Schienen (126, 127, 128, 129) umzuwandeln; und einem zweiten konkaven Teil, der von dem Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) nach außen weist und dazu konfiguriert ist, mit dem zweiten konvexen Teil (162) des Verriegelungskopfs (158) in Eingriff zu gelangen, um ein Ausmaß der Längsbewegung der verbundenen Schienen (126, 127, 128, 129) zu begrenzen, so dass das Stützende (134a, 134b, 134c, 134d) zwischen dem Verriegelungskopf (158) und dem inneren Stützglied (144) eingeklemmt wird.
  11. Tischsäge (100, 300, 400) nach Anspruch 10, ferner umfassend eine Stützstruktur (102, 302, 402), die die Arbeitsfläche (104, 304, 404) stützt und die zur Aufnahme des Paars Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407), wenn die Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) nicht mit dem Paar stationärer Schienen (126, 127) montiert sind, konfiguriert ist.
  12. Tischsäge (100, 300, 400) nach Anspruch 11, wobei die Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) durch ein flexibles Halteband (308) mit der Stützstruktur (102, 302, 402) verbunden sind.
  13. Tischsäge (100, 300, 400) nach Anspruch 11, wobei das Paar Verlängerungsschienen (128, 129) bei Aufnahme durch die Stützstruktur (102, 302, 402) eine Abstützung für die Arbeitsfläche (104, 304, 404) bereitstellt.
  14. Tischsäge (100, 300, 400) nach Anspruch 11, wobei die Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) an beiden Längsenden der stationären Schienen (126, 127) selektiv montierbar sind.
  15. Tischsäge (100, 300, 400) nach Anspruch 10, ferner umfassend mindestens ein weiteres Paar Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407), das ähnlich wie das Paar Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) konfiguriert ist, so dass das mindestens eine weitere Paar Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) mit dem Paar stationärer Schienen (126, 127) und dem Paar Verlängerungsschienen (128, 129, 306, 307, 406, 407) in Reihe montierbar ist.
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