DE202021106624U1 - Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen - Google Patents

Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel (1) zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen (2), mit wenigstens zwei dem Gegenstand (2) zugewandten Schutzlagen (6), wobei beide Schutzlagen (6) in Längsrichtung (L) des Schutzelementes relativ zueinander bewegbar miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzlich in Längsrichtung (L) des Schutzelementes zwischen den beiden Schutzlagen (6) angeordnete sowie ebenfalls als Schutzlage ausgebildete Überbrückungslage (7) vorgesehen ist, wobei die Überbrückungslage (7) mit einer der beiden Schutzlagen (6) fest verbunden ist und die andere Schutzlage (6) mit einem die Längsverschiebung zulassenden Fixierelement (8) übergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen, mit wenigstens zwei dem Gegenstand zugewandten Schutzlagen, wobei beide Schutzlagen in Längsrichtung des Schutzelementes relativ zueinander bewegbar miteinander gekoppelt sind.
  • Schutzelemente dienen in der Regel dazu, Beschädigungen des Zurr- oder Anschlagsmittels zu vermeiden. Bei textilen Zurr- oder Anschlagsmittel zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen handelt es sich beispielhaft um Seile, Gurte oder Bänder, insbesondere Kunststoffbänder, die beispielsweise mithilfe einer Ratsche oder anderweitig unter eine Zugkraft gesetzt werden können. Auf diese Weise wird der jeweilige Gegenstand gehalten, angehoben oder transportiert. Solche Anschlagmittel werden beispielsweise beim Heben oder Bewegen von Lasten oder auch ihrem Transport eingesetzt. Dagegen kommen Zurrmittel überwiegend dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Güter festzuhalten.
  • Ein besonderes Anwendungsfeld von Zurrmitteln stellt die Ladungssicherung auf und von Fahrzeugen dar. So werden beispielsweise Automobile auf Autotransportern unter anderem dadurch auf einer Ladefläche gehalten, dass das betreffende Anschlagsmittel über einzelne Reifen geführt und die Reifen mit der Ladefläche verspannt bzw. verzurrt werden. Das Schutzelement sorgt in diesem Zusammenhang dafür, eine Beschädigung des mithilfe des Schutzelementes geführten textilen Zurr- oder Anschlagsmittels im Bereich von Kanten zu vermeiden. Außerdem sorgt das Schutzelement für eine Reibungserhöhung zwischen dem Zurr- oder Anschlagsmittel und der glatten Reifenoberfläche
  • Unabhängig von der Schutzfunktion des Schutzelementes soll dieses beim beschriebenen Einsatzzweck auch dafür sorgen, dass das hiermit geführte Zurr- oder Anschlagsmittel und insbesondere die an dieser Stelle eingesetzten Kunststoffgurte besonders reibungsarm an der Schutzlage entlanggleiten. Hier gibt es im Stand der Technik nach der EP 3 489 186 A1 oder auch in der EP 1 791 777 B1 bereits unterschiedliche Ansätze, die Gleitfähigkeit des textilen Zurr- oder Anschlagsmittels gegenüber dem Schutzelement respektive der Schutzlage zu verbessern.
  • Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2013 012 453 U1 wird so vorgegangen, dass das Schutzelement über zumindest zwei Schutzlagen verfügt, die im Gebrauch aufeinanderliegen und relativ zueinander in Richtung der Längsrichtung des Schutzelementes bewegbar miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise soll insbesondere im Bereich von Kanten, über die das jeweilige textile Zurr- oder Anschlagsmittel im Gebrauch in engem Radius geführt wird, ein verbesserter Schnitt- und Abriebschutz zur Verfügung gestellt werden.
  • Vergleichbar geht die US 4 039 217 vor. Auch in diesem Fall sind zwei Schutzlagen bzw. nach dem Ausführungsbeispiel sogar drei Schutzlagen realisiert, die im Gebrauch aufeinanderliegen und relativ zueinander in Richtung der Längsausrichtung des Schutzelementes bewegbar miteinander gekoppelt sind. Dadurch wird eine Hebeschlinge gegenüber einer Last geschützt und steht erneut das Ziel im Fokus, etwaige Schnitt- oder Reibkräfte von der Hebeschlinge auf diese Weise fernzuhalten.
  • Der zuvor beschriebene Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, bietet allerdings noch Raum für Verbesserungen. So wird bei der gattungsbildenden Lehre nach der DE 20 2013 012 453 U1 so vorgegangen, dass die eine Schutzlage nach Art eines langgestreckten flachen Steges ausgebildet ist, an dessen Endabschnitten jeweils eine quer zur Schutzlage ausgerichtete Schlaufe vorhanden ist. Dadurch wird eine Befestigungseinrichtung gebildet, mit welcher die Schutzlage an dem Zurr- oder Anschlagsmittel befestigt werden kann. Die andere Schutzlage ist mit dieser an einer Schmalseite fest verbunden. Beide Schutzlagen liegen aber ansonsten lose aufeinander. Dadurch kommt es insbesondere bei geringen Krümmungsradien nicht zu einer etwaigen Faltenbildung oder einem Aufstauchen der Schutzlagen, weil sich die beiden Schutzlagen in Richtung der Längsausrichtung des Schutzelementes relativ zueinander bewegen können.
  • Vergleichbar wird bei der Lehre nach der US 4 039 217 vorgegangen. Auch in diesem Fall sind die Schutzlagen zumindest einseitig miteinander gekoppelt und können so ohne Faltenbildung durch eine Relativbewegung zwischen ihnen auch um scharfe Kanten herumgeführt werden.
  • In der Praxis ergeben sich allerdings zunehmend Anforderungen dahingehend, dass beispielsweise beim Abspannen von Rädern eines Kraftfahrzeuges auf einer Ladefläche das Schutzelement an den jeweiligen Durchmesser und an die spezifischen Gegebenheiten angepasst werden muss. Das führt in der Praxis dazu, dass oftmals Probleme dahingehend entstehen, dass entweder das Schutzelement nicht richtig im Vergleich zum Reifen positioniert ist, also insbesondere möglichst symmetrisch ausgehend vom Reifenhöchsten den Reifen umgreift oder sogar die Gefahr besteht, dass das Schutzelement mit einer Spannvorrichtung kollidiert. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Schutzelement so weiterzuentwickeln, dass eine flexible Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen unter Berücksichtigung einer einfachen Verstellbarkeit der beiden Schutzlagen zueinander realisiert wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzlich in Längsrichtung des Schutzelementes zwischen den beiden Schutzlagen angeordnete sowie ebenfalls als Schutzlage ausgebildete Überbrückungslage vorgesehen ist, wobei die Überbrückungslage mit einer der beiden Schutzlagen fest verbunden ist und die andere Schutzlage mit einem die Längsverschiebung zulassenden Fixierelement übergreift.
  • Auf diese Weise wird zunächst einmal ein Schutzelement geschaffen und zur Verfügung gestellt, welche sich gleichsam „teleskopieren“ lässt bzw. eine Längenverstellung in seiner Längsrichtung ermöglicht. Dadurch gelingt beispielsweise beim zuvor beispielhaft angesprochenen Verzurren von Fahrzeugrädern eine flexible Anpassung an unterschiedliche Raddurchmesser und sonstige Gegebenheiten. Zugleich lassen sich hierdurch etwaige Kollisionen mit einer dem Zurr- oder Anschlagsmittel zugeordneten Spannvorrichtung vermeiden. Da die zwischen die beiden Schutzlagen zwischengeschaltete Überbrückungslage ebenfalls als Schutzlage ausgebildet ist, stellt das erfindungsgemäße Schutzelement über seine gesamte Länge gesehen die erforderliche Schutzwirkung sicher. Die Überbrückungslage ist ebenfalls - wie die beiden Schutzlagen - zwischen dem Zurr- oder Anschlagmittel und dem Gegenstand angeordnet.
  • Tatsächlich sorgt die Schutzlage und auch die Überbrückungslage dafür, dass das hierüber geführte Zurr- oder Anschlagsmittel vor etwaigen Beschädigungen insbesondere im Bereich von Kanten, Spitzen oder anderen Unregelmäßigkeiten an den betreffenden Gegenständen geschützt wird. Das gilt über die gesamte Länge des erfindungsgemäßen Schutzelementes gesehen. Tatsächlich kann das betreffende Schutzelement in seiner Länge verändert werden, und zwar von einer minimalen Länge, in welcher die beiden Schutzlagen unmittelbar aneinander anschließen bis hin zu einer maximalen Länge, bei welcher die beiden Schutzlagen voneinander maximal beabstandet sind und ihr Abstand durch die Überbrückungslage überspannt wird. In diesem Fall sorgen also die beiden Schutzlagen in Verbindung mit der Überbrückungslage für den Schutz des hierüber geführten Zurr- oder Anschlagsmittels. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Überbrückungslage mit der zugehörigen einen Schutzlage durch eine Klebeverbindung, eine Webverbindung, eine Schweißverbindung einzeln oder in Kombination gekoppelt. Insbesondere kommt in diesem Zusammenhang eine Nähverbindung zur Anwendung. Außerdem hat es sich bewährt, wenn die Überbrückungslage mit ihrem einen Ende mit der zugehörigen Schutzlage verbunden ist und an ihrem anderen Ende das Fixierelement aufweist.
  • Das Fixierelement kann dabei die andere Schutzlage zusammen mit dem darauf geführten Zurr- oder Anschlagsmittel übergreifen. Folgerichtig unterstützt das Fixierelement die Führung des Zurr- oder Anschlagsmittels gegenüber der Schutzlage. Tatsächlich handelt es bei dem Fixierelement vorteilhaft um eine die Schutzlage und das Zurr- oder Anschlagsmittel quer übergreifende Fixierschlaufe. Dabei kann die Fixierschlaufe grundsätzlich öffenbar beispielsweise mit einem Klett- oder Druckverschluss gestaltet sein. In der Regel wird hier jedoch mit einer geschlossenen Fixierschlaufe gearbeitet. Dabei kann das Fixierelement an die Überbrückungslage erneut über eine Klebeverbindung, eine Webverbindung, eine Schweißverbindung oder eine Kombination dieser Verbindungen gekoppelt werden. Besonders vorteilhaft wird hier so vorgegangen, dass das Fixierelement ebenfalls über eine Nähverbindung mit der Überbrückungslage gekoppelt wird.
  • Auf diese Weise lassen sich die Überbrückungslage einerseits und die zugehörige Schutzlage andererseits an einem Ende über die Nähverbindung miteinander koppeln und wird das Fixierelement am anderen Ende der Überbrückungslage angeschlossen, und zwar ebenfalls vorteilhaft über eine Nähverbindung. Eine solche Nähverbindung ist in diesem Kontext besonders günstig, weil sowohl die beiden Schutzlagen als auch die Überbrückungslage typischerweise als Gewebelagen ausgebildet sind. Im Übrigen ist die Auslegung dann meistens auch noch so getroffen, dass das Fixierelement eine im Vergleich zum Schutzelement sowie dem Zurr- oder Anschlagsmittel kontrastierende Farbgebung und/oder Haptik zur Kontrolle und Anzeige einer Längenänderung des Schutzelementes aufweist.
  • Das heißt, das Fixierelement gibt letztlich an, wie „groß“ die Länge des Schutzelementes aktuell gestaltet ist bzw. welche Längenänderungen das Schutzelement erfahren hat. Denn die Überbrückungslage ist mit ihrem einen Ende in der Regel endseitig an die zugehörige erste Schutzlage gekoppelt. Das andere Ende der Überbrückungslage weist das hieran angeschlossene Fixierelement auf, mit dessen Hilfe die weitere zweite Schutzlage und das hierauf geführte Zurr- oder Anschlagsmittel übergriffen werden. Gegenüber der ersten Schutzlage und der hiermit gekoppelten Überbrückungslage lässt sich die zweite Schutzlage in Längsrichtung verschieben. Da das Fixierelement bzw. die Fixierschlaufe die zweite Schutzlage und das hierdurch geführte Zurr- oder Anschlagsmittel übergreift, ändert sich folglich die Position des Fixierelementes gegenüber der zweiten Schutzlage bei ihrer Längsverschiebung in Längsrichtung des Schutzelementes. Diese Längsverschiebung der zweiten Schutzlage gegenüber dem Fixierelement kann nun optisch oder auch haptisch oder beides besonders einfach festgestellt werden, weil das Fixierelement im Vergleich zum Schutzelement ebenso wie dem Zurr- oder Anschlagsmittel mit der kontrastierenden Farbgebung bzw. abweichenden Haptik ausgerüstet ist. Auf diese Weise kann unschwer eine Kontrolle des erfindungsgemäßen Schutzelementes hinsichtlich seiner jeweiligen Länge und folglich dem richtigen Sitz gegenüber dem zu fixierenden Gegenstand einfach und schnell durchgeführt werden. Dabei ist es grundsätzlich auch denkbar, dass die zweite Schutzlage mit einem Anschlag ausgerüstet ist, welcher mit dem Fixierelement wechselwirkt, um zu verhindern, dass die zweite Schutzlage gegenüber dem Fixierelement bzw. der Fixierschlaufe „herausgerutscht“. Regelmäßig genügt jedoch an dieser Stelle eine optische oder auch haptische Kontrolle, die wie beschrieben durchgeführt werden kann.
  • Wie bereits erläutert, hat es sich bewährt, wenn die beiden Schutzlagen ebenso wie die Überbrückungslage jeweils als Gewebelage ausgebildet sind, um die erforderliche Schutzfunktion zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle haben sich insbesondere Kunststoffgewebe als besonders günstig erwiesen. Tatsächlich wird die Gewebelage typischerweise aus Kunststofffäden und hier insbesondere Polyesterfäden hergestellt. Das heißt, bei den jeweiligen Gewebelagen handelt es sich bevorzugt um Polyestergewebe, die in der Regel in Trikotbindung miteinander verwebte Polyester-Kettfäden und Polyester-Schussfäden aufweisten. Die betreffenden Fäden sind darüber hinaus meistens gleich hinsichtlich ihrer Fadenfeinheit ausgebildet.
  • Außerdem wird meistens so vorgegangen, dass die beiden Schutzlagen sowie die Überbrückungslage jeweils eine Kunststofflage aufweisen. Die Kunststofflage ist dabei vorteilhaft zwischen der Gewebelage und dem zu umschließenden Gegenstand angeordnet. Dabei kann grundsätzlich so vorgegangen werden, dass sich die Kunststofflage aus in die Gewebelage eingewebten Elastomerfäden zusammensetzt, die über die Gewebelage nach außen zum Gegenstand hin vorstehende Rippen ausbilden. Neben der Kunststofflage zwischen der Gewebelage und dem Gegenstand sind die beiden Schutzlagen ebenso wie die Überbrückungslage vorteilhaft dann noch mit einer dem Zurr-oder Anschlagsmittel zugewandten Gleitlage ausgerüstet. Bei der Gleitlage kann es sich erneut um in die Gewebelage eingewebte Kunststofffäden handeln, die über die Gewebelage nach innen hin vorstehende Rippen ausbilden. Das gilt selbstständig nur beispielhaft und ist keinesfalls zwingend.
  • Das heißt, die Kunststofflage ebenso wie die Gleitlage können auch anders ausgelegt werden, beispielsweise als jeweilige Beschichtung ausgebildet werden. Sofern jedoch sowohl bei der Kunststofflage als auch bei der Gleitlage mit jeweils in die Gewebelage eingewebten Fäden gearbeitet wird, lässt sich die Herstellung der betreffenden Schutzlage in einem (einzigen) Webvorgang realisieren und umsetzen, wie dies grundsätzlich bereits in der EP 3 489 186 A1 der Anmelderin im Detail beschrieben wird.
  • Nach einem Vorschlag mit eigenständiger Bedeutung ist vorgesehen, dass die beiden Schutzlagen als Bestandteile eines jeweiligen Schutzschlauches ausgebildet sind. Demgegenüber ist die Überbrückungslage als das Zurr- oder Anschlagsmittel untergreifender Streifen ausgelegt. Das heißt, die Überbrückungslage bzw. der Überbrückungsstreifen ist gleichsam in Längsrichtung des Schutzelementes zwischen die beiden Schutzschläuche zwischengeschaltet. Dabei wird typischerweise so vorgegangen, dass sich die beiden Schutzschläuche aus zwei schlauchartig in Längsrichtung miteinander gekoppelten Gewebelagen zusammensetzen. Das heißt, der jeweilige Schutzschlauch wird dadurch hergestellt und zur Verfügung gestellt, dass die jeweilige Schutzlage zwischen dem Zurr- oder Anschlagsmittel und dem Gegenstand mit einer zusätzlichen Gewebelage gekoppelt wird, und zwar in Längsrichtung. Dabei werden die Schutzlage und die betreffende gleichsam deckseitige Gewebelage an ihren Längskanten miteinander verbunden. Das geschieht im Allgemeinen derart, dass die beiden Lagen jeweils längsrandseitig miteinander gekoppelt werden, beispielsweise vernäht werden. Es ist auch denkbar, dass an dieser Stelle mit einem randseitig der beiden Schutzlagen realisierten Keder gearbeitet wird, der in diesem Zusammenhang als eingewebter Kunststofffaden für die nötige Strukturstabilität des betreffenden Schutzschlauches sorgt. - Gegenstand der Erfindung ist auch ein Zurr- oder Anschlagsmittel wie ein Seil, Gurt oder auch Band, insbesondere Kunststoffband, welches mit einem Schutzelement entsprechend der zuvor beschriebenen Ausgestaltung ausgerüstet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Schutzelement in Aufsicht und Seitenansicht im Zustand minimaler Länge,
    • 2 den Gegenstand nach 1 ebenfalls in Aufsicht und Seitenansicht im Zustand maximaler Länge und
    • 3 ein Anwendungsbeispiel des Schutzelementes im Zusammenhang mit der Ladungssicherung von Fahrzeugen.
  • In den Figuren ist ein Schutzelement dargestellt, welches zur Führung eines textilen Zurr- oder Anschlagsmittels 1 dient. Bei dem textilen Anschlagsmittel 1 handelt es sich im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend um einen Kunststoffgewebegurt. Mithilfe des textilen Zurr- oder Anschlagsmittel 1 können grundsätzlich Gegenstände 2 gehoben, gespannt oder verzurrt werden, wie dies im Beispielfall nach der 3 im Detail dargestellt ist. Tatsächlich handelt sich bei dem Gegenstand 2 um ein Fahrzeugrad 2 eines Kraftfahrzeuges, welches mithilfe des Anschlagsmittels 1 auf einer Transportfläche 3 verzurrt wird. Dazu wird das Anschlagsmittel 1 zwischen zwei Fixierpunkten 4 der Transportfläche 3 über das Fahrzeugrad 2 geführt und mithilfe einer Spannvorrichtung 5 mit Kraft beaufschlagt, sodass auf diese Weise das Fahrzeugrad 2 auf der Transportfläche 3 verzurrt werden kann.
  • Das textile Zurr- oder Anschlagsmittel 1 ist zu diesem Zweck mit dem erfindungsgemäßen Schutzelement ausgerüstet, welches zu seiner Führung über das Fahrzeugrad 2 im Beispielfall dient und etwaige Beschädigungen des Zurr- oder Anschlagsmittel 1 verhindert. Außerdem sorgt das Schutzelement für eine Reibungserhöhung zwischen dem Zurr- oder Anschlagsmittel 1 und einer Reifenoberfläche des Fahrzeugrades 2. Dazu ist das Schutzelement gleichsam zwischen dem Zurr- oder Anschlagsmittel 1 und dem Fahrzeugrad 2 zwischengeschaltet.
  • Der Detailaufbau des Schutzelementes erschließt sich nun beim Blick auf die 1 und 2. Tatsächlich verfügt das Schutzelement über zwei dem Gegenstand 2 zugewandte Schutzlagen 6. Die beiden Schutzlagen 6 können in Längsrichtung L des Schutzelementes relativ zueinander bewegt werden und sind zu diesem Zweck bewegbar miteinander gekoppelt. Dazu ist erfindungsgemäß eine zusätzlich in der Längsrichtung L des Schutzelementes zwischen den beiden Schutzlagen 6 angeordnete sowie ebenfalls als Schutzlage ausgebildete Überbrückungslage 7 vorgesehen. Die Überbrückungslage 7 ist mit einer der beiden Schutzlagen 6 fest verbunden und übergreift die andere Schutzlage 6 mit einem die Längsverschiebung zulassenden Fixierelement 8.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist die Überbrückungslage 7 mit der im Ausführungsbeispiel linken Schutzlage 6 fest verbunden, ist nämlich an das der Überbrückungslage 7 zugewandte Ende der betreffenden Schutzlage 6 angeschlossen, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel über eine hier angedeutete Nähverbindung 9. Über die Nähverbindung 9 ist die Überbrückungslage 7 mit ihrem einen Ende mit der zugehörigen Schutzlage 6 verbunden. An ihrem anderen Ende weist die Überbrückungslage 7 das Fixierelement 8 auf. Dazu ist das Fixierelement 8 an das andere Ende der Überbrückungslage 7 angeschlossen, und zwar erneut über eine Nähverbindung 9.
  • Bei dem Fixierelement 8 handelt es sich nach dem Ausführungsbeispiel um eine die zugehörige Schutzlage 6 und das Zurr- oder Anschlagsmittel 1 quer übergreifender Fixierschlaufe. Das Fixierelement 8 bzw. die Fixierschlaufe 8 verfügt über eine im Vergleich zum Schutzelement bzw. den beiden Schutzlagen 6 sowie im Vergleich zum Zurr- und/oder Anschlagsmittel 1 kontrastierende Farbgebung und/oder Haptik. Nach dem Ausführungsbeispiel mag das als Kunststoffgewebeband ausgebildete Zurr- oder Anschlagsmittel 1 über eine blaue Farbe verfügen, wohingegen die jeweilige Schutzlage 6 ebenso wie die Überbrückungslage 7 jeweils Orange eingefärbt ist. Da das Fixierelement 8 bzw. die an dieser Stelle realisierte Fixierschlaufe 8 in diesem Fall über eine schwarze Färbung verfügt, stellt sich unmittelbar die kontrastierende Farbgebung ein.
  • Die beiden Schutzlagen 6 sowie die Überbrückungslage 7 sind jeweils als Gewebelage ausgebildet. Hier hat sich vorteilhaft ein Polyestergewebe als besonders günstig erwiesen, wie dies in der Beschreibungseinleitung im Detail erläutert worden ist. Außerdem verfügen die beiden Schutzlagen 6 sowie die Überbrückungslage 7 jeweils über eine in einem schematischen Schnitt in der 1 angedeutete Kunststofflage 10. Die Kunststofflage 10 ist dabei zwischen der Gewebelage und dem Gegenstand 2 angeordnet, wie die schematische Schnittdarstellung in der 1 wiedergibt. Bei der Kunststofflage 10 handelt es sich um in die Gewebelage eingewebte Elastomerfäden, die über die Gewebelagen nach außen zum Gegenstand 2 hin vorstehende Rippen ausbilden.
  • Neben der Kunststofflage 10 ist die betreffende Gewebelage zusätzlich noch mit einer Gleitlage 11 ausgerüstet, die dem Zurr- oder Anschlagsmittel 1 zugewandt ist. Es sollte noch einmal betont werden, dass beide Schutzlagen 6 ebenso wie die Überbrückungslage 7 in der Regel gleich aufgebaut sind, das heißt sowohl die dem Gegenstand 2 zugewandte Kunststofflage 10 als auch die dem Zurr- oder Anschlagsmittel 1 zugewandte Gleitlage 11 aufweisen, folglich die beiden Schutzlagen 6 ebenso wie die Überbrückungslage 7 besonders vorteilhaft jeweils gleich hergestellt werden können, nämlich im Zuge eines modifizierten Webvorganges, wie dies in der Beschreibungseinleitung im Detail erläutert worden ist.
  • Man erkennt anhand der Figuren, dass die beiden Schutzlagen 6 als Bestandteile eines jeweiligen Schutzschlauches 6, 12 ausgebildet sind. Demgegenüber ist die Überbrückungslage 7 als das Zurr- oder Anschlagsmittel 1 untergreifender Streifen bzw. Überbrückungsstreifen 7 ausgelegt. Die beiden Schutzschläuche 6, 12 setzen sich dabei aus zwei schlauchartig in Längsrichtung L miteinander gekoppelten Gewebelagen 6, 12 zusammen. Die beiden Gewebelagen 6, 12 sind dabei randseitig miteinander gekoppelt, beispielsweise unter Zwischenschaltung eines in der Schnittdarstellung nach der 1 zusätzlich realisierten Keders 13 in Längsrichtung miteinander vernäht.
  • Dabei ist die Gewebelage 6, - wie beschrieben - innenseitig mit der Gleitlage 11 und außenseitig mit der Kunststofflage 10 ausgerüstet. Gleiches gilt für die Überbrückungslage bzw. den Überbrückungsstreifen 7. Demgegenüber handelt es sich bei der weiteren Gewebelage 12 zur Realisierung des Schutzschlauches 6, 12 regelmäßig um ein unbeschichtetes Kunststoffgewebe, welches, - wie die beiden Schutzlagen 6 und die Überbrückungslage 7 - ebenfalls und nach dem Ausführungsbeispiel Orange eingefärbt sein mag. Dadurch gibt das Fixierelement bzw. die Fixierschlaufe 8 zuverlässig Auskunft über den jeweiligen Zustand des Schutzelementes bzw. seine zugehörige Länge, wie man bei einem Vergleich der 1 und 2 unmittelbar nachvollziehen kann.
  • Tatsächlich ist in der 1 das erfindungsgemäße Schutzelement in seiner minimalen Ausdehnung bzw. Länge Imin in der Längsrichtung L dargestellt und wiedergegeben. In diesem Fall stoßen die beiden Schutzlagen 6 und folglich auch die korrespondierenden Schutzschläuche 6, 12 praktisch abstandsfrei aneinander. Die die Längenverstellung charakterisierende Fixierschlaufe 8 bzw. das Fixierelement 8 befindet sich in seiner rechten Endpositionen.
  • Nimmt dagegen das Schutzelement entsprechender Darstellung in der 2 seine maximale Länge Imax in der Längsrichtung L ein, so korrespondiert hierzu eine Funktionsstellung, in welcher die rechte Schutzlage 6 bzw. der zugehörige Schutzschlauch 6, 12 gegenüber der linken Schutzlage 6 bzw. den Schutzschlauch 6, 12 einen maximalen Abstand aufweist. Tatsächlich lässt sich die rechte Schutzlage 6 und mit ihr der Schutzschlauch 6, 12, geführt durch das Fixierelement bzw. die Fixierschlaufe 8 - ausgehend von der Funktionsstellung in der 1 - nach rechts verschieben, bis die Position entsprechend der Darstellung in der 2 erreicht ist. Jetzt hat das Fixierelement 8 seine linke Endpositionen im Vergleich zur rechten Schutzlage 6 bzw. dem dortigen Schutzschlauch 6, 12 erreicht. Ein zusätzlicher und nicht dargestellter Anschlag mag in diesem Zusammenhang dafür sorgen, dass der rechte Schutzschlauch 6, 12 nicht aus der Fixierschlaufe bzw. dem Fixierelement 8 „herausrutscht“.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3489186 A1 [0004, 0020]
    • EP 1791777 B1 [0004]
    • DE 202013012453 U1 [0005, 0007]
    • US 4039217 [0006, 0008]

Claims (15)

  1. Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel (1) zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen (2), mit wenigstens zwei dem Gegenstand (2) zugewandten Schutzlagen (6), wobei beide Schutzlagen (6) in Längsrichtung (L) des Schutzelementes relativ zueinander bewegbar miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzlich in Längsrichtung (L) des Schutzelementes zwischen den beiden Schutzlagen (6) angeordnete sowie ebenfalls als Schutzlage ausgebildete Überbrückungslage (7) vorgesehen ist, wobei die Überbrückungslage (7) mit einer der beiden Schutzlagen (6) fest verbunden ist und die andere Schutzlage (6) mit einem die Längsverschiebung zulassenden Fixierelement (8) übergreift.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungslage (7) mit der zugehörigen Schutzlage (6) und/oder dem Fixierelement (8) durch eine Klebeverbindung, Webverbindung, Schweißverbindung und insbesondere eine Nähverbindung, einzeln oder in Kombination, gekoppelt ist.
  3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungslage (7) mit ihrem einen Ende mit der zugehörigen Schutzlage (6) verbunden ist und an ihrem anderen Ende das Fixierelement (8) aufweist.
  4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (8) die andere Schutzlage (6) zusammen mit dem darauf geführten Zurr- oder Anschlagsmittel (1) übergreift.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (8) als die Schutzlage (6) und das Zurr- oder Anschlagsmittel (1) quer übergreifende Fixierschlaufe (8) ausgebildet ist.
  6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (8) eine im Vergleich zu den beiden Schutzlagen (6) sowie der Überbrückungslage (7) und dem Zurr- oder Anschlagsmittel (1) kontrastierende Farbgebung und/oder Haptik zur Kontrolle und Anzeige einer Längenänderung des Schutzelementes aufweist.
  7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzlagen (6) sowie die Überbrückungslage (7) jeweils als Gewebelage ausgebildet sind.
  8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzlagen (6) sowie die Überbrückungslage (7) jeweils eine Kunststofflage (10) aufweisen.
  9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofflage (10) zwischen der Gewebelage und dem Gegenstand (2) angeordnet ist.
  10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kunststofflage (10) aus in die Gewebelage eingewebten Elastomerfäden zusammensetzt, die über die Gewebelage nach außen zum Gegenstand (2) hin vorstehende Rippen ausbilden.
  11. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzlagen (6) ebenso wie die Überbrückungslage (7) mit einer dem Zurr- oder Anschlagsmittel (1) zugewandten Gleitlage (11) ausgerüstet sind.
  12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlage (11) aus in die Gewebelage eingewebten Kunststofffäden besteht, welche über die Gewebelage nach innen hin vorstehende Rippen ausbilden.
  13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzlagen (6) als Bestandteile eines jeweiligen Schutzschlauches (6, 12) ausgebildet sind, während die Überbrückungslage (7) als das Zurr- oder Anschlagsmittel (1) untergreifender Überbrückungsstreifen (7) ausgelegt ist.
  14. Element nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Schutzschläuche (6, 12) aus zwei schlauchartig in Längsrichtung (L) miteinander gekoppelten Gewebelagen (6, 12) zusammensetzen.
  15. Zurr- oder Anschlagsmittel (1), wie Seil, Gurt oder Band, insbesondere Kunststoffband, ausgestattet mit einem gemäß der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildeten Schutzelement.
DE202021106624.5U 2021-12-03 2021-12-03 Schutzelement zur Führung textiler Zurr- oder Anschlagsmittel zum Heben, Spannen oder Zurren von Gegenständen Active DE202021106624U1 (de)

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