DE1940024A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents
AnhaengerkupplungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/30—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
- B60D1/34—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving springs
- B60D1/345—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving springs the springs being of the bar or leaf type
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- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Be s c h r e i b u η g
zu der Patentanmeldung der Firma
zu der Patentanmeldung der Firma
Reese Products, Inc.,4013 CassQpolis Road,Elkhärt, Indiana, USA
betreffend
Anhängerkupplung
Die Erfindung betrifft eine lastaufnahmefähige Anhängerkupplung für
leichte Anhänger,,
Die bisher bekannt gewordenen lästaufnehmenden Anhängerkupplungen,
wie sie etwa in den USA-Patenten 29952,»»75 und 2,898,124 beschrieben
sind, arbeiten nicht befriedigept bei schweren Anhängern, etwa
für Boote, Nutzfahrzeuganhängern und Tierbeförderungsanhängern mit
Kupplungsgewichten bis etwa 150 kg. Die bekannten Anhängerkupplungen
sind entweder zu kostspielig oder lassen sich nicht leicht und
schnell genug an- und abkuppeln, und ermöglichen nicht die Übertragung
eines Teiles des Gewichtes der Anhängergabel auf das Zugfahrzeug
O
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung s
für leichte Anhänger zu schaffen, welche einen Teil des Ärihängergewichts
auf die Vorder- und Hinterräder des Zugfahrzeuges überträgt*
sich schnell an- und abkuppeln läßt und Teile aufweist, welche sich
leicht von dem Anhänger abnehmen und bei Nichtgebrauch desselben lagern lassen.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen dadurch gegeben, daß
das Anhängergestänge an seinem freien Ende einen Bügel trägt, von dem nach oben eine Kupplungskugel hervorragt, durch eine Federstange,
welche mit ihrem einen Ende abnehmbar um eine vertikale Achse unterhalb des Kugelzapfens seitlich bewegbar ist, durch einen Sockelbereich für das eine Ende der Federstange mit einem oberen Ansatz und
einem unteren Ansatz, durch einen in Richtung der Federstange of-"
fenen Längsschlitz in der Oberseite des Bügels, und durch einen pfannenförmigen Sockel in der Unterseite des Bügels, durch eine Kugelpfanne am freien Ende der Zugstange und durch eine verstellbare
Spanneinrichtung zum Verbinden des freien Endes der Federstange mit
einer darüberliegenden Stelle der Zugstange.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
zwei Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anhangerkupplung
nach der Erfindung im zusammengebauten Zustand mit einem Anhängerrahmen;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Anhängerkupplung nach Fig. 1;
Fig. H ist eine Draufsicht auf einen Teil der Anhängerkupplung
nach Fig. 1 in teilweise gebrochener Darstellung.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht längs der Linie 5-5 von Fig. U
in teilweise gebrochener Darstellung;
Ausführungsform einer Anhängerkupplung im zusammengebauten Zustand mit einem Anhängerrahmen.
Die Anhängerkupplung nach den Figuren 1 bis 3 umfaßt einen Hohlbalken 10 mit quadratischem oder einer anderen nicht kreisförmigen
Querschnittsform. Dieser Hohlbalken nimmt einen Balken 12 von passender Länge und Abmessung auf„ Der Hohlbalken 10 und der Balken
12 bilden Teile eines Trägers und sind so ausgebildet, daß sie an in Längsrichtung im Abstand liegenden Stellen des Rahmens eines
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Zugfahrzeuges, etwa eines Kraftwagens, Lastwagens oder Treckers,
in an sich bekannter Weise fest angebracht werden, derart, daft Über
das freie äußere Ende des Trägers eine Last auf den Rahmen des Zug*·
fahrzeugee an in Längsrichtung getrennt liegenden Stellen übertragen wird. Der Hohlbalken 10 und der Balken 12 können in Längsrichtung gegeneinander einstellbar sein und getrennt mit dem Zugfahrzeug
verbunden sein durch an bestimmten Stellen angebrachte Sicherungseinrichtungen .
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Der Hohlbalken 10 trägt ein Paar seitlich im Abstand liegender Seitenteile m, an denen ein Rohr 16 gegenüber dem Hohlbalken 10 versetzt und vorzugsweise parallel angeordnet ist. Das Rohr 16 ragt
über das Ende des Hohlbalkens 10 hervor und weist vorzugsweise einen quadratischen oder anderen nicht kreisförmigen Querschnitt auf.
In das Rohr 16 greift eine engeitsende Teleskopstange 18 ein, welche
eine oder mehrere Queröffnungen aufweist, die in Fluchtung mit öffnungen in den angrenzenden Seitenwänden des Rohres 16 liegen. Zur
Verbindung des Rohres 16 mit der Teleskopstange 18 dient eine Sicherungsstange 20, die vorzugsweise L-förmig ausgebildet ist mit einem
seitswärts abstehenden Handgriff 22, welche durch die in Fluchtung
liegenden öffnungen des Rohres 16 und der Teleskopstange 18 gesteckt
werden. Die Sicherungsstange 20 ist vorzugsweise an dem dem Handgriff
22 gegenüberliegenden Ende mit einer elastischen Sicherungsspange 2·*
gegen Herausfallen gesichert. An das äußere freie Ende der Teleskopstange 18 ist ein Bügel 26 angeschweißt, der vorzugsweise von dieser
aus vertikal nach oben absteht. Der Bügel 26 ist vorzugsweise ein einziges Gußstück mit einer vertikalen Vorderseite 28, die durch
nach vorne vorstehende, symmetrisch und im Abstand angeordnete parallele Vertikalflansche 32 verstärkt ist. Der Abstand zwischen den
Innenseiten der Vertikalflansche 32 entspricht vorzugsweise der Breite der Teleskopstange 18. Das freie Ende desselben liegt zwischen
den Vertikalflanschen 32 in einer bestimmten Höhe und liegt an dem
unteren Teil der Vorderseite 28 an, wobei die Verbindung mit dem Bügel beispielsweise durch Schweißen hergestellt ist.
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Der Bügel 26 weist eine Oberseite 34 auf, welche eich rückwärts Von ·
der Vorderseite 28 aus erstreckt und einen zentralen Bereich aufweist»
von dem ein Schaft 38 mit.einer daraufsitzenden Kupplunge!eug®l 40
absteht. Die Achse der Kupplungskugel 10 echneidet vorzugsweise die
Achse der Stange 18 und die Achsen dee Hohlbalkens 10 und des Rohres
16. Die Kupplungskugel kann mit dem Bügel einstückig ausgebildet
sein oder getrennt an die Oberseite 34 desselben angesetzt sein» etwa
mittels Schrauben. Die Oberseite 34 weist an ihrer unteren Fläche
eilten zur Hinterkante 44 offenen Längssehlitz 42 auf» dgr bis an einen
Anschlag 46 reicht, welcher an der Rückfläche der Vorderseite 28
liegt« Der Längsschlitz 42 liegt symmetrisch um die Ebene durch die
"ι
Achsen der Kupplungskugel und der Teleskopetange 18.
Der Bügel 26 «reist eine Unterseite 48 auf mit einem darin angeordneten
Sockel 49, der vertikal im Abstand unterhalb des Längsschlitzes 42 in der Oberseite34 liegt und durch eine außen nach oben hervorragende
Seitenwand 50 und eine parallel dazu verlaufende Seitenwand
52 der Unterseite 48 gebildet iste Der untere Bereich der Vorderseite
28 ist im Bereich des Sockels 49 fortgebrochen Cs. Fig. S)9 so daß
der Sockel 49 zwischen den Vertikalflanschen,32 nach vorne offen ist*
Der Bügel 26 trägt einen federartigen, abnehmbaren und schwenkbaren
Ausleger, welcher eine Federstahlstange 60 umfaßt» die normalerweise gerade ist und zum freien Ende hin verjüngt ist. Die Federetahlstange
60 ist an einem Tragelement 62 befestigt. Das Tragelement 62 weist
einen länglichen und rohrförmigen Sookelbereich 64 auf mit einer
Bohrung, deren Querschnittsform an den vorderen Endbereich der Federstahls tänge 60 angepaßt ist, so daß diese spielfrei sitzt· Die Länge
des von dem Sockelbereich 64 aufgenommenen Teiles der FederetaM-stange
ist wesentlich größer als die Querabmessung derselben. Der
vordere Endbereich der Federstahletange 60 weist eine Querbohrung 66 auf, welche mit öffnungen in dem Sockelbereich 64 flüchten, so
daß ein Verriögelungszapfen 67 hindurchgesteekt werden kann oder eine Schraube, die mit einer Mutter gesichert wird.
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Tragelement 62 weist einen nach oben ragenden zylindrischen An*
satz 70 und einen nach unten ragenden zylindrischen Ansatz 74 auf.
Diese Ansätze liegen koaxial9 wobei die gemeinsame Achse sich in einem
spitzen Winkel zu der Achse des Sockelbereiches 64 erstreckt,
wie in Figur S dargestellt ist» und die Achse der Federstange 60
schneidet. Der ober® Ansatz 70 hat etwa den gleichen Durchmesser wie
die Breite des Längsschlitzes 42 in der Oberseite 34, und der untere
Ansatz 74 hat einen gleichen Durchmesser wie der Abstand zwischen den
Seitenteilen 52 des Sockels 49 in der Unterseite 48. Di# Ansätze 70
und 7«» liegen in dem Längsselitz U2 bzw. dem Sockel 49 und bilden
Gelenkzapfen, welche eine seitliche Schwenkbewegung des Auslegers
in Bezug auf den Bügel 26 ermöglichen, um eine Achse, die durch die
Mitte der Kupplungskugel 40 verläuft. Es sei bemerkt, daß bei einer
derartigen gelenkigen Verbindung des Auslegers mit dem Bügel 26 und
bei einer nach oben gerichteten.Kraft auf das freie Ende der Federstahlstange 60 der obere Ansatz 70 an der Schulter 46 .der Oberseite
34 anliegt und der untere Ansatz 74 an der Seitenwand 50der Unterseite 48 des Bügels« Der Ausleger kann an dem Bügel 26 ohne Spann*,
einrichtungen oder Werkzeuge befestigt werden und läßt sich ebenso
schnell von diesem wieder abnehmen. Dies geschieht durch Verschwenken
des Auslegers im Qegenuhrzeigersinn9 wie in Fig. 2 dargestellt
ist, so daß der obere Ansatz 70 aus dem Längssöhlitz 42 heraustritt
und der untere Ansatz 74 sich dann aus dem Sockel 4S herausheben
läßt. Das Einsetzen des Auslegers geschieht in der umgekehrten Reihenfolge.
Das freie Ende der Federstahlstange 60 trägt ein Befestigungsglied
78 in Form einer U-fÖrmigen Öse 77, deren Endbereiche mit Gewinde
versehen sind und durch öffnungen in der Federstahlstang® 60 gesteckt
und mittels Muttern 79 festgeschraubt sind. An dem Befestigungsglied 78 ist das Endglied 80 einer Kette 82 befestigt. Das andere
Ende 81 der Kette 82 ist abnehmbar in einer Halterung 90 beifestigt ο Diese umfaßt einen Schaft 92 mit einem unten liegenden Haken 94 und einem Gewindebereich 5M>
am anderen Ende, &uf dom eine
Mutter 98 und eine Kontermutter 100aufgesehraubt sind. Unter
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1840024
diesen Muttern liegt @in@ Unterlegscheibe 102. Der Haken 94 nimmt
das, Endglied 81 der Kette 82 auf. Der Gewindebereich 96 erstreckt
sieh durch Öffnungen 10* in der Mitte der oberen und unteren Winde
" 106- eines rohrförmigen Rahmenteiles 108 einer geraden Anhängerstange,
die teilweise in Figur 1 dargestellt ist. Die öffnungen 104
in dem Rahmenteil 108 liegen lotrecht über de» Befestigungsglied
78 tier Feder Stahlstange 60. i
Zus^ Anspannen der Federstahlstange 6O9 d.h. zum Verteilen der Anhän»
gerlast auf den Anhänger und das Zugfahrzeug werden die Muttern 98,
100 angezogen, so daß das freie Ende der Federstahlstange 60 nach
oben gezogen wird. Bei einer gewünschten Höhe mischendem Rahmen
des Zugfahrzeuges und dem Rahmen des Anhangers wird die Kontermutter
100 gegen die Einstellmutter 99 festgeschraubt, so daß beide Muttern
gesichert sind. Zum Lösen des Anhängers von dem Zugfahrzeug wird
die Kette 82 nach Lösen der Muttern 98 und 100 gelockert, so dag die
Spannung von der Federstahlstange 60 genommen wird. Sodann wird die
Sicherungsstange 20 aus der Teleskopstange 18 und dem Rohr 16 herausgezogen»
so daß der Bügel 26 von dem nit dem Rahmen des Zugfahrzeuges
fest verbundenen Rohr 16 abgenommen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Anhängerkupplung nach der Erfindung für die Verwendung
bei einem Anhänger mit einem A-föraigen Rahmen. Die Änderungen
gegenüber der Ausführungsforra nach den Figuren 1 bis 5 bestehen im
wesentlichen darin, daß anstelle eines stangenförmigen Rahmenteiles
108 zwei divergierende Rahmenteile 112 vorgesehen sind, über welche
eine rohrförmig® Quer stange mit ist Querschnitt reduzierten Endbereichen 114 gespannt ist, welche auf den Rahmeziteilen 112 aufliegen
und mittels Bügelbefestigungen 116 daran festgespannt sind. Die Qüerstange 110 weist in ihrer Längsraitte eine vertikale öffnung auf,
durch die sich der Gewindebereich 96 des Hakenschaftes 92 erstreckt..
der in der gleichen Weise befestigt ist wie bei der ersten Au1SfUhrungsform.
Die Wirkungsweise und die Einstellung der Anhängerkupplung nach Fig» 6 entspricht der vorherstehend beschriebenen Ausführungsform.
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Claims (1)
- PatentansprücheAnhängerkupplung mit einem Anhängergestände, das an eine Zugstange ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängorgestände (10,14,16) an seinem freien Ende einen Bügel (26) trägt, von dem nach oben eine Kupplungekugel (HO) hervorragt, durch eine Federstange (SO), welche mit ihrem einen Ende abnehmbar um ein® vertikale Achse unterhalb des Kugelzapfens «eitlieh bewegbar ist,, durch einen Sockelbereich * (64) für das eine Ende der Federstange (60) mit einem oberen Ansatz (70) und einen unteren Ansatz (74), durch einen in Richtung der Federstange (60) offenen Längsschlitz (42) in der Oberseite (34) des Bügels (26), und durch einen pfannenförmigen Sockel (49) in der Unterseite (48) des Bügels (26), durch eine .Kugelpfanne am freien Ende der Zugstange (100) und durch eine verstellbare Spanneinrichtung (78 s 90, 82) zum Verbinden des freien Endes der Federstange CSO) mit einer darüb®rllegenden Stelle der Zugstange (108).2„ Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Längsschlitz (42) des Bügels (26) in Richtung des Anhängergestänges (10,14,16) einen Anschlag (48) für den Zapfen (70) aufweist,3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der pfannenartige Sockel (49) an der der Federstange (60) zugewandten Seite eine nach oben weisende Seitenwand (50) umfaßt, die einen Anschlag für den unteren Ansatz (74) bildet.4. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k β η η zeichnet , daß die Vorderseite (28) des Bügels (26) im Bereich des Sockels (49) durchbrochen ist.009810/12565. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß die Federstange (60) in dem Sockelbereich (64) abnehmbar gehalten ist*6. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e η h zeichnet, daß die Spanneinrichtung eine am freien Ende der Federstange (60) befestigte Kette (82) umfaßt sowie einen in der Zugstange (108) verstellbar befestigten Haken (92,94).7. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugstange aus zwei divergierenden Seitenteilen (112) besteht, über die eine Querstange (110) gespannt ist, in deren Mitte eine Bohrung für den Haken (92,9U) vorgesehen ist.8. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η ze lehnet , daß der Bügel (26) und die Kupplungskugel (40) aus einem Stück bestehen»0098 10/1256Leers e ι te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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