DE2401638B2 - Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen - Google Patents
Spannvorrichtung für die Polsterung von PolstergegenständenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/02—Holders for loose bed elements, e.g. sheet holders; bed cover holders
- A47C21/026—Pillow holders; Mattress holders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B68—SADDLERY; UPHOLSTERY
- B68G—METHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B68G7/00—Making upholstery
- B68G7/08—Quilting; Elements therefor
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/36—Button with fastener
- Y10T24/3632—Link
- Y10T24/3645—Tufting
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus der DE-GbmS 05 170 bekannt. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung
ist eine Abheftklammer vorgesehen, die als Stab mit einer öse dadurch hergestellt wird, daß ein
halbrunder Draht so gebogen wird, daß sich keine scharfen Kanten od. dgl. ergeben, welche den aufzupolsternden
Gegenstand beschädigen könnten. Das als Faden ausgebildete Verbindungselement wird in die Öse
eingeführt. Dabei ist wesentlich, daß der Faden so dünn ist, daß keine Ausbiegung des Drahtes im Bereich der
Aussparung erfolgt, da sonst das eine Ende des Drahtes aus seiner fluchtenden Stellung gegenüber dem anderen
Ende des Drahtes abgebogen würde und eine scharfe r>
Kante bilden könnte, welche den aufzupolstenden Gegenstand leicht verletzt Daher kann in der öse oder
Aussparung dieser bekannten Abheftklammer keinerlei Klemmung erfolgen, sondern muß der Faden mit Spiel
durch die Öse hindurchgeführt sein. Weiterhin dient die ι" bekannte stabförmige Abheftklammer zur Verarbeitung
eines Fadens von einem Fadenwickel her und nicht von Fadenschlingen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff
ii des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, die
ohne eine Gefahr einer Beschädigung des aufzupolsternden Gegenstandes mit einer Fadenschlinge arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden ?<
> Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der die Schlinge bildende Faden durch die Wände der Aussparung geklemmt und damit
gegenüber dem Stab lagegesichert wird, ist eine eindeutige Zuordnung des Stabes zur Schlinge definiert.
?-> Insbesondere bei einer Schlinge mit einem Knoten kann somit sichergestellt werden, daß der Stab an der dem
Knoten gegenüberliegenden Seite der Schlinge bleibt, so daß der Knoten keine Beschädigungen hervorrufen
kann.
'■<> Aus der DE-PS 9 23 110 ist es an sich bekannt,
Abheftknöpfe durch Schlingen zu verbinden; dabei wird aber die Schlinge durch zwei einander gegenüberliegende
Öffnungen im Abheftknopf geführt, um diesen zu halten, wonach über den Abheftknopf ein abdeckender
;' Ringkörper geschoben wird.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt. Bezüglich des
Anspruchs 3 ist es aus der DE-GbmS 18 97 731 bereits bekannt, einen Stab aus Kunststoff zu verwenden; dieser
besitzt jedoch eine kreisrunde geschlossene Aussparung zur Aufnahme eines Fadens od. dgl.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Spann-''
vorrichtung,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform für den Stab der Spannvorrichtung,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform für den Stab,
F i g. 4 eine dritte Ausführungsform für den Stab und '"'" F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der Spannvorrichtung
mit einem Außenflächenknopf.
In F i g. 1 ist eine vorgefertigte Schlinge 1 sichtbar, auf der auf der einem Knoten 2 gegenüberliegenden Seite
ein Stab 3 angeordnet ist, in welchem eine Aussparung 4 ' ■ für den Durchgang und das Einklemmen des Fadens der
Schlinge 1 vorgesehen ist. Die Schlinge 1 ist an der Seite des Knotens 2 üblicherweise mit einem nicht näher
dargestellten Knopf an der Außenseite des Polstermöbels verbunden.
'" Aus F i g. 2 ist im einzelnen eine Ausführungsform des
Stabes 3 ersichtlich. Dabei ist der Stab 3 aus einem Abschnitt eines Metalldrahtes hergestellt, der in seinem
Mittelbereich die als Absatz ausgeführte Aussparung 4 aufweist und dessen umgebogene Enden 5 und 6 derart
• aneinanderliegen, daß sie der Aussparung 4 gegenüberliegen.
Die umgebogenen Enden 5 und 6 bilden so die Klemmittel für den Faden der Schlinge I, der in der
Aussparung 4 angeordnet und durch seinen Kreisquer-
schnitt 7 veranschaulicht ist
Der Stab 3 gemäß Fig.3 ist als Kunststofformteil
hergestellt und mit einer als Einschnitt ausgebildeten Aussparung 8 in V-Form versehen, wobei die Wände 8a
und 86 des Einschnittes die Klemmung des Fadens der Schlinge 1 sicherstellen, wenn die Schlinge 1 unter
leichtem Zwang eingeführt wird.
Gemäß F i g. 4 ist die Aussparung 8 des Stabes 3 an ihrer Eingangsseite mit Vorsprüngen 8c zum Zurückhalten
des eingeführten Fadens versehen. Die Vorsprünge 8c sind, da gleichzeitig mit dem Stab 3 aus Kunststoff
hergestellt, biegsam und weichen bei der Einführung des Fadens der Schlinge 1 in den Einschnitt aus.
In F i g. 5 ist die Verbindung einer mit ihrem Stab 3 versehenen Schlinge 1 mit einem Außenflächenknopf 13
veranschaulicht, welcher eine geschlossene öse 14 trägt
Dabei wird so vorgegangen, daß der Stab 3 in die öse 14
eingeführt wird, deren Durchmesser größer als derjenige des Stabes 3 ist, wonach der aus der öse 14
hervorstehende Stab 3 in den hinteren Teil de·· Schlinge 1 eingeführt wird. Auf diese Weise ist ein sogenannter
halbgeschlossener Knoten geschaffen, welcher die Schlinge 1 mit dem Außenflächenknopf 13 verbindet.
Bei allen Ausführungsformen liegt der Boden der Aussparung 4 oder 8, wo der gespannte Faden der
Schlinge 1 zu liegen kommt, auf der der Eintrittsseite
der Aussparung 4 oder 8 gegenüberliegenden Seite der Längsmittellinie des Stabes 3. Hieraus ergibt sicn der
Vorteil, daß der Stab 3 nach seiner Anordnung auf der Rückseite des Polstergegenstandes die Neigung hat,
sich zu drehen und sich lagerichtig auf die Oberfläche des Gegenstandes aufzulegen, wenn dieser nach
Entlastung seine ursprüngliche Stellung wieder einnimmt und die Schlinge 1 einer Spannung unterwirft.
Dadurch wird die Gefahr vermindert, daß der Stab 3 nicht lagerichtig, d. h. mit zum Polstergegenstand
gedrehter öffnung der Aussparung liegt, so daß die Gefahr bestünde, daß die Schlinge 1 freikommt.
Die lagerichtige Anordnung des Stabes 3 an einer vorgefertigten Schlinge 1 wird durch Verwendung der
Kiemmittel erleichtert, so daß dieser Arbeitsgang leicht mechanisiert werden kann. Der Umstand, daß der Stab 3
gegenüber der Schlinge 1 festgelegt ist, gestattet die Anfertigung und den Verkauf der aus Stab 3 und
Schlinge 1 bestehenden Baugruppe unabhängig von dem zugehörigen Außenflächenknopf 13. Bei der aus
dem Außenflächenknopf 13 und der mit ihrem Stab 3 versehenen Schlinge 1 bestehenden Garnitur schließlich
kommt dem Stab 3 die Funktion einer Fadenführung zu, ί welche die Herstellung des halbgeschlossenen Knotens
erleichtert und damit zu einem vorteilhaften Zeitgewinn bei der Aufpolsterung führt.
Die Spannvorrichtung gestattet auch die Verwendung einer Polstermaschine, wie sie an sich bekannt ist,
Ui und in deren Führungsnadeln der Stab 3 leicht gelagert
werden kann, um ihn auf die Rückseite des aufzupolsternden Gegenstandes zu führen. Beim Rückzug der
Führungsnadel wird der Stab durch die Oberfläche des Gegenstandes zurückgehaltea und so der Polsterknopf
r> an seinem endgültigen Platz gehalten, ohne daß ein Gegenknopf erforderlich ist Dies ermöglicht eine
schneilere Arbeitsfolge bei der Aufpolsterung und führt zu einer geringeren Stillstandszeit der Maschine für
jeden Arbeitsgang. Darüber hinaus weist der Faden der Schlinge 1 außerordentlich geringe Abmessungen in
seiner Querrichtung auf, so daß er die Polsterung des Gegenstands beim Stich nicht beschädigt obwohl er
außerhalb der Führungsnadel angeordnet ist. Dieser Vorteil wird außerdem dadurch sichergestellt, daß der
;>t Knoten 2 zur Bildung der Schlinge 1 in der Nähe der
öse 14 des Außenflächenknopfes 13 liegt, wobei die Lage des Knotens 2 durch die Befestigung des Stabes 3
an der dem Knoten 2 gegenüberliegenden Seite der Schlinge 1 und durch die Art der Herstellung des
j(i halbgeschlossenen Knotens gewährleistet ist. Auf diese
W'ist ist der den Polstergegenstand durchdringende Faden von Rauhigkeiten oder Vorsprüngen freigehalten.
Schließlich sind die beiden Schenkel der Schlinge 1 in ι der Nähe des Stabes 3 lediglich um einen der Dicke des Stabes 3 entsprechenden Abstand gespreizt und können so in keinem Fall die Lochung des Polstergegenstandes bei dem Durchgang der Führungsnadel aufweiten, wobei die Führungsnadel eine größere Abmessung als
Schließlich sind die beiden Schenkel der Schlinge 1 in ι der Nähe des Stabes 3 lediglich um einen der Dicke des Stabes 3 entsprechenden Abstand gespreizt und können so in keinem Fall die Lochung des Polstergegenstandes bei dem Durchgang der Führungsnadel aufweiten, wobei die Führungsnadel eine größere Abmessung als
ίο der gespreizte Faden aufweist. Dadurch besteht keine
Gefahr, daß der Stab 3 freikommen und in die Polsterung gleiten könnte. Somit eignet sich die
Spannvorrichtung insbesondere für die industrielle Herstellung vor. Sitzmöbeln oder Matratzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen, bestehend aus zwei Haltegliedern, von denen wenigstens eines als Stab
ausgebildet ist und eine sich quer zur Stablängsrichtung erstreckende Aussparung aufweist, wobei die
Halteglieder jeweils an einem Ende eines Verbindungselementes befestigt sind, das in seiner Einbaulage eine geringere Länge als die Dicke der
Polsterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in an sich
bekannter Weise als Schlinge (1) ausgebildet ist und daß die Wände der Aussparung (4,8) des Stabes (3)
!(.lernmittel für die Schlinge (1) bilden oder tragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stab aus einem Abschnitt eines Metalldrahtes gebildet ist,
in dessen Mitte ein Absatz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden umgebogenen
Enden (5,6) des Metalldrahtes auf dem Mittelbereich aneinander- und der Öffnung des Absatzes (Ausspa
rung 4) gegenüberliegen, und zum einen die Mittel zum Einklemmen der Schlinge (1) und zum anderen
mit dem Boden des Absatzes eine mittlere öse bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stab aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung (8) als V-förmiger Einschnitt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt an seinen Wänden
wenigstens einen Vorsprung (8c; zum Zurückhalten
des Fadens der Schlinge (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem de- Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der
Aussparung (4, 8) auf der ihrer Eintrittsseite gegenüberliegenden Seite der Längsmittellinie des
Stabes (3) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der als Verbindungselement eine vorgefertigte
Schlinge aus einem Fadenabschnitt vorgesehen ist, dessen beide Enden durch einen Knoten miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel des Stabes (3) an der dem Knoten (2)
gegenüberliegenden Seite der Schlinge (I) angreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eines der Halteglieder als Außenflächenknopf
mit einer geschlossenen öse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Halteglied
durch den Stab (3) gebildet ist, wobei die kleinste Abmessung des Stabes (3) kleiner als der Durchmesser
der öse (14) des Außenflächenknopfes (13) ist.
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