DE2356262B2 - Verfahren zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken sowie u-foermige klammer dazu - Google Patents

Verfahren zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken sowie u-foermige klammer dazu

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DE2356262B2 DE19732356262 DE2356262A DE2356262B2 DE 2356262 B2 DE2356262 B2 DE 2356262B2 DE 19732356262 DE19732356262 DE 19732356262 DE 2356262 A DE2356262 A DE 2356262A DE 2356262 B2 DE2356262 B2 DE 2356262B2
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    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
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Description

2. U-förmige Klammer zum Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken, zum Sichern der gefalteten gegen Auseinanderfallen sowie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet duren die Kombination folgender bekannter Merkmale, nämlich zwei mit Eigenspannung klammernde, gleich lange Schenkel (104), deren Enden (105) so weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten (106) derselben in den gleichen Ebenen (120, 121) liegen wie die diesen zugeordneten äußersten Flächen (108) der übrigen Schenkelteile, daß die Ebenen (120,121) parallel zueinander liegen, daß die Schenkel (104) und deren Verbindungsbogen bzw. Bügel (118) in etwa gleich stark sind, daß die Innenseiten (109) der Schenkel (104) in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, zahnartig ausgebildet sind, daß die Klammer (101) in ihrer gesamten Länge gleich breit, vorzugsweise 6,5 mm breit ist.
3. U-förmige Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (101) aus Kunststoff hergestellt und lichtundurchlässig ist.
4. U-förmige Klammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (110) auf der Innenseite (109) der Schenkel (104) die Form von Sägezähnen haben und die Zahnspitzen derselben in den hinteren, inneren Teil (111) der Klammer (101) gerichtet sind.
rens.
Bei den bekannten, vorgenannten Verfahren erfolgt ,o das Sichern des um eine Pappeinlage herumgefalteten ObeSndes oder ähnlichen Kleidungsstuckes gegen AuseSderfallen manuell mittels Nadeln und U-formier Klammern. Genadelt werden manuell insbesondere dfe Schuher- und Armteile des Oberhemdes oder ,< ähnlichen Kleidungsstückes, geklammert dagegen jedoch meistens nur die Seiten- und Armte.le desselben, wobei d'e U-förmigen Klammern von den Längsseiten Tr Pappeinlage aus auf das Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück unter Einschluß der Pappemlage aufge-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet ist und jedes auf diese ■ Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück im ts ist wciici um bekannt, auch den quergefalteten unteren Hemdenteil, welcher auch Hemdenstock genannt wird, manuell mittels U-förmiger Klammern unter Einschluß der Pappeinlage zu klammern (CH-PS 5 00 112, Dl-OS21 03 115, DT-OS2041 117).
Ein maschinelles Nadeln und Klammern eines um eine Pappeinlage herumgefalteten Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes in vorgenannter Art ist im Rahmen des eingangs genannten Verfahrens aus diversen Gründen nicht oder nicht vorteilhaft möglich. Hinzu kommt, daß auch die bei den bekannten Verfahren verwendeten Nadeln und U-formigen Klammern nicht oder nur unvorteilhaft für ein maschinelles Sichern des gefalteten Oberhemdes gegen Auseinanderfallen geeignet sind. So lassen sich z. B. die Nadeln überhaupt nicht und die U-förmigen Klammern nur sehr schlecht mittels maschineller Einrichtungen der Stelle, an der das Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstücke gesichert werden soll, zuführen und in die zu sichernden Teile desselben stecken bzw. auf dieselben aufschieben.
Die meisten der U-förmigen Klammern zum manuellen Klammern haben zwei mit Eigenspannung klammernde, ungleichlange Schenkel, von de.ien das Ende des kürzeren Schenkels nach außen aufgebogen ist und deren Innenseiten in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, wellenförmige Erhebungen aufweisen. Des weiteren sind diese U-förmigen Klammern aus Kunststoff hergestellt und haben ein glasklares Aussehen. Die Klammern sind demzufolge lichtdurchlässig. Sie sind ferner auf ihrer gesamten Länge gleich breit (US-PS 34 62 809).
Bekannt ist ferner eine U-förmige Klammer, die nicht nur zum manuellen sondern auch zum maschinellen Klammern geeignet sein soll (DT-OS 21 53 157). Diese Klammer hat zwei mit Eigenspannung klammernde, gleich lange Schenkel, deren Enden so weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten derselben in den gleichen Ebenen liegen wie die diesen zugeordneten, äußersten Flächen der übrigen Schenkelteile, wobei die vorgenannten Ebenen parallel zueinander liegen. Die aufgebogenen Enden der Schenkel sind wesentlich breiter als der übrige Teil der Schenkel. Des weiteren sind die Innenseiten der Schenkel in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, wellen- oder zahnartig ausgebildet. Die Herstellung der Klammer aus Kunststoff ist vorgesehen. Wird diese U-förmige Klammer maschinell auf ein gefaltetes Oberhemd oder ähnliches Kleidungsstück aufgeschoben, dann ist insbesondere
H daß die aufgebogenen Schenkel wesentvon N*»£ 'sind als der übrige Teil der Schenkel, lich4 h eine maschinelle Zuführung derselben zu der
* klammernden Stelle nur unvorteilhaft, nämlich
* . Γ komplizierter Vorrichtungen möglich ist (DT-OS «157 DT-OS 2153 158). Dies wird einer der
21 - de dafür sein, daß diese U-förmige Klammer sowie 2" Vorrichtungen bis jetzt in der Praxis nich; Venweiteren sind U-förmige Klammern bekannt, bei
en die leicht aufgebogenen Enden gleich langer fhpnkel nicht breiter sind als die übrigen Teile der SeS derselben (US-PS 1 84 846, US-PS 21 70204). rv«e U förmigen Klammern werden insbesondere zum Ablängen gewaschener Wäsche an Wäscheleinen
wendet Die Schenkel und die Verbindungsbogen Π Bügel dieser Klammern sind unterschiedlich stark, odurch diese Klammern ein für ein maschinelles Kammern fabrikneuer Oberhemden ungünstiges Verhalten haben, beim Aufschieben auf die zu klammernden Teile der Oberhemden.
Eine andere, zum Aufhängen gewaschener Wasche an Wäscheleinen konzipierte Klammer, hat Schenkel an Iren Innenseiten ineinandergreifende, schräg in den hinteren Teil derselben gerichtete Zähne angeordnet 2s ind (DT-GM 18 11063). Diese Klammer ist jedoch ebenfalls wegen ihrer sonstigen Gestaltung nicht zum Klammern fabrikneuer Oberhemden oder ähnlicher Kleidungsstucke geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine U-förmige Klammer vorzuschlagen, mit denen es im Rahmen des eingangs genannten Grundverfahrens möglich ist, Oberhemden oder ähnliche Kleidungsstücke vorteilhafter als bisher, insbesondere jedoch maschinell, und dies in besonders ,5 vorteilhafter Form, gegen Auseinanderfallen zu sichern. Die vorzuschlagende U-förmige Klammer soll ferner so gestaltet sein, daß fotoelektrische Taster, z.B. Fotozellen, beim Vorbeiführen derselben ansprechen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das um die Pappeinlage herumgefal· tete Oberhemd vom kragenseitigen Ende aus durch maschinelles Aufschieben von Klammern auf den au der rückwärtigen Seite der Pappeinlage hegenden Teil desselben gegen Auseinanderfallen c?Mchcrt wird,
nach Beendigung der Längsfaltung eine der Klammern so aufgeschoben wird, daß die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterieile des Oberhemdes im Bereich der Armansätze ur.ter Einschluß der Pappeinlage geklammert werden, b) nach Beendigung der Querfaltung zwei Klammern so aufgeschoben werder,, daß die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile des Obeihemdes und der in ihrem Bereich liegende längs- und quergefal- y tete, untere Teil desselben ohne Einschluß der Pappeinlage geklammert werden. Durch dieses Verfahren ist es möglich, ein Oberhemd oder ähnliches Kleidungsstück im Verlauf seiner schrittweisen Behandlung im Rahmen des eingangs <v genannten Grundverfahrens vorteilhafter als bisher, nämlich maschinell und zu einem verfahrensmäßig günstigen Zeitpunkt sowie in besonders vorteilhafter Form, gegen Auseinanderfallen zu sichern. Besonders vorteilhaft u. a. deshalb, weil infolge des Sicherns vom ( kragenseitigen Ende aus der hierfür erforderliche maschinelle Aufwand und die damit zusammenhängenden "itpiiernnesorobleme verhältnismäßig gering sind.
Die erfindungsgemäße U-förmige Klammer ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale, nämlich zwei mit Eigenspannung klammernde, gleich lange Schenkel, deren Enden so weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten derselben in den gleichen Ebenen liegen wie die diesen zugeordneten äußersten Flächen der übrigen Schenkelteile, daß die Ebenen parallel zueinander liegen, daß die Schenkel und deren Verbindungsbogen bzw. Bügel in etwa gleich stark sind, daß die Innenseiten der Schenkel in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, zahnartig ausgebildet sind, daß die Klammer in ihrer gesamten Länge gleich breit, vorzugsweise 6,5 mm breit ist.
Vor. Vorteil ist diese Gestaltung einer U-förmigen Klammer insbesondere, weil sie eine maschinelle Zuführung der Klammern zu den zu klammernden Teilen eines Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstükkes sowie das Aufschieben der Klammern auf diese Teile mittels verhältnismäßig einfacher Einrichtungen ermöglicht. So ist es z. B. ausgehend von einem nach dem Microwurf-Verfahren arbeitenden Schwingtopf, möglich, erstens die Klammern hintereinanderliegend in handelsüblichen Rechteckrohren zu fördern, zweitens die in den vorgenannten Rechteckrohren den zu klammernden Teilen zugeführten Klammern mittels einfacher und verhältnismäßig betriebssicherer Geräte, z. B. pneumatischer Arbeitszylinder, auf die zu klammernden Teile aufzuschieben.
Von Vorteil ist auch, wenn die vorgenannte U-förmige Klammer aus Kunststoff hergestellt und lichtundurchlässig ist. Von Vorteil insbesondere deshalb, weil dadurch erstens in bekannter Weise eine wirtschaftliche Herstellung der Klammern möglich ist und zweitens die Bewegung der und/oder die Menge der in den vorgenannten Flechleckrohren geförderten Klammern mittels einfacher und verhältnismäßig betriebssicherer Gcriitc, nämlich mittels fotoelektrischer Taster, überwacht werden kann.
Von Vorteil ist auch eine weitere Ausgestaltung vorgenannter Klimmer derart, daß die Zähne auf der Innenseite der Schenkel die Form von Sägezähnen haben und die Zahnspitzen derselben in den hinteren, inneren Teil der Klammer gerichtet sind. Von Voneil deshalb, weil dadurch die Klammer einerseits leicht avS die zu klammernden Teile aufschiebbar und andererseits nur schwer wieder von diesen abziehbar ist, insbesondere jedoch nicht zurückspringen kann, wenn sie mit verhältnismäßig hoher Spannung klammer'.
Nachfolgend werden weitere vorteilnafte Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen U-förmigen Klammer an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein um eine Pappeinlage herumgefalieies und rfindungsgemäß geklammertes Oberhemd in Vorderh
ansicht,
I 1 g. 2 eine Rückansicht von F i g. 1,
f"ig. 3 eine Pappeinlage mit einem Loch für die Klammerung der zwei seitlichen Schuherteile eines Oberhemdes im Bereich der Armansätze sowie unter Einschluß der Pappeinlage,
Fig. 4 eine Pappeinlage wie 1-i g. 3, jedoch mit zusätzlich angeordneten, gleichmäßig verleihen kleinercn Löchern.
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie A -A in F i g. !
in vergrößerter Darstellung.
Fig. 6 die in den Fig. I, 2 und 5 dargestellte
U-förmige Klammer in vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 eine Seitenansicht von F i g. 6,
Fig. 8 eine Anordnung zur Förderung der in den vorgenannten Figuren dargestellten U-förmigen Klammer.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, wie das um die Pappeitilage 100 herumgefaltete Oberhemd 10-1, welches erfindungsgemäß gegen Auseinanderfallen gesichert ist, nämlich durch maschinelles Aufschieben der Klammern 101 auf den auf der rückwärtigen Seite der Pappeinlage 100 liegenden Teil desselben, aussieht.
Aus Fig.3 ist die Form der Pappeinlage 100 ersichtlich, um die das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Oberhemd 10-1 herumgefaltet und aufgemacht ist.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie die Schulterteile des Oberhemdes 10-1 im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeinlage 100 geklammert sind.
Aus den Fig. 1, 2, 3 und 5 ist ferner die Lage des Loches 102 in der Pappeinlage 100 ersichtlich, das erforderlich ist, damit die Schulterteile des Oberhemdes 10-1 im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeinlage 100 geklammert werden können. Der untere Rand des Loches 102, welches etwa 30 bis 35 mm Durchmesser hat, liegt in etwa im Schnittpunkt der gefalteten Schulterteile, vorzugsweise jedoch etwa 5 mm unterhalb dieses Schnittpunktes.
Die F i g. 4 zeigt eine Pappeinlage 100 wie in F i g. 3 dargestellt, jedoch mit zusätzlich angeordneten, gleichmäßig verteilten kleineren Löchern 103, die erforderlich sind, um gestapelte Pappeinlagen 100 einwandfrei Stück für Stück mittels nicht dargestellter Saugnäpfe den ebenfalls nicht dargestellten Faltvorrichtungen zuzuführen. Die dargestellten 10 Löcher 103 haben etwa 8 bis 10 mm Durchmesser.
Die in den Fig. 6 und 7 vergrößert dargestellte U-förmige Klammer 101 hat zwei mit Eigenspannung klammernde, gleich lange Schenkel 104, deren Enden 105 so weit nach außen aufgebogen sind, daß die äußersten Kanten 106 derselben in den gleichen Ebenen 120, 121 liegen wie die diesen zugeordneten äußersten Flächen 108 der übrigen Schcnkelteile, wobei die zwei Ebenen 120, 121 parallel zueinander liegen. Die äußersten Kanten 106 der aufgebogenen Enden 105 liegen ferner in einer Ebene 122, die rechtwinklig zu den zwei parallelen Ebenen 120, 121 und parallel zu einer Ebene 123 liegt, an der die äußerste Fläche 119 des Bügeis 118 anliegt.
Die Innenseiten 109 der Schenkel 104 der Klammer 101 sind in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, sägezahnartig ausgebildet, derart, daß die Zahnspitzen der Zähne 110 in den hinteren, inneren Teil 111 der Klammer 101 gerichtet sind.
Die in den Fig.6 und 7 dargestellte U-förmige Klammer 101 ist aufgrund dessen, daß die an den äußersten Kanten und Flächen derselben anliegenden
'5 Ebenen 120,121 bzw. 122,123 parallel und rechtwinklig zueinander liegen, ferner, die Seiten 124,125 derselben parallel zueinander und rechtwinklig zu den Ebenen 120 bis 123 liegen, hinter- und/oder übereinanderliegend in handelsüblichen Rechteckrohren oder dergleichen förderbar. Hintereinander förderbar, z. B. auch in einem einseitig, teilweise offenen Rechteckrohr 112 (F i g. 8).
Die F i g. 8 zeigt ferner, wie die Bewegung der und/oder die Menge der in dem Rechteckrohr 112 geförderten Klammern 101 mittels eines fotoelektrisehen Tasters 113, bestehend aus Sender 114 und Empfänger 115, überwacht werden kann. Da das Rechteckrohr 112 nur auf der oberen Seite teilweise offen ist, ist in die Wand der unteren Seite desselben ein Loch 117 gebohrt worden, so daß der von dem Sender 114 ausgehende Lichtstrahl 116, wenn keine Klammer 101 in dem Rechleckrohr ist, bis auf den Empfänger 115 geht. Voraussetzung für diese vorteilhafte Art der Überwachung ist, daß die Klammern 101 lichtundurchlässig sind.
Die erfindungsgemäße U-förmige Klammer 101 gestattet also nicht nur eine maschinelle Sicherung des gefalteten Oberhemdes 10-1 gegen Auseinanderfaller mittels verhältnismäßig einfacher Einrichtungen son dcrn auch eine zuverlässige maschinelle Steuerung dieser Einrichtungen, wenn diese lichtundurchlässig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: Verlauf seiner schrittweisen Behandlung um eine Pappemlage längs und quer herumgefa.tet und gegen
1. Verfahren zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken mittels einer Vorrichtung, bei welcher eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet ist und jedes auf diese aufgelegte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück im Verlauf seiner schrittweisen Behandlung um eine Pappeinlage längs und quer herumgefaltet und gegen Auseinanderfallen gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Pappeinlage herumgefaltete Oberhemd vom kra genseitigen Ende aus durch maschinelles Aufschieben von Klammern auf den auf der rückwärtigen Seite der Pappeiniage (legenden Teil desselben gegen Auseinanderfallen gesichert wird, derart, daß
a) nach Behandlung der Längsfaltung eine der Klammern so aufgeschoben wird, daß die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile des Oberhemdes im Bereich der Armansätze unter Einschluß der Pappeinlage geklammert werden,
b) nach Beendigung der Querfaltung zwei Klammern so aufgeschoben werden, daß die zwei längsgefalteten, seitlichen Schulterteile des Oberhemdes und der in ihrem Bereich liegende längs- und quergefaltete, untere Teil desselben ohne Einschluß der Pappeinlage geklammert werden.
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