DE3048717A1 - Filterschlauch und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Filterschlauch und verfahren zur herstellung desselben

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DE3048717A1 DE19803048717 DE3048717A DE3048717A1 DE 3048717 A1 DE3048717 A1 DE 3048717A1 DE 19803048717 DE19803048717 DE 19803048717 DE 3048717 A DE3048717 A DE 3048717A DE 3048717 A1 DE3048717 A1 DE 3048717A1
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Jurij Viktorović Abrosimov
Petr Michajlović Begunov
geb. Mjakinina Natalia Ivanovna Moskva Burova
Geb. Slabynko Ljudmila Gennadievna Kozlovskaja
Igor Vjaćeslavović Vitebsk Ragoza
Robert Tigranovič Tonikian
Petr Juljanović Vitebsk Vasiljuk
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    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, die zur industriellen Reinigung von Gasen eingesetzt werden, genauer auf Filterschläuche, die zum Filtrieren von Gasen und Luft, zum Aufziehen auf Dränrohre usw. verwendet werden und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Es finden zur Gasreinigung die verschiedenartigsten Filter, darunter Filterschläuche aus textlien Stoffen Anwendung. Ein solcher Filterschlauch ist ein Hohlkörper, der aus gewebtem Textilmaterial gefertigt ist und eine Längsverbindungsnaht sowie offene Enden besitzt. Die Ränder der offenen Enden (oder der eine von ihnen) sind angebogen und am Gehäuse befestigt, so daß Manschetten entstehen, d.h. Abschnitte, in denen die Befestigung des Schlauches an einem Stutzen erfolgen kann.
Meist erfolgt die Ausbildung der Längsnaht und die Befestigung der offenen Enden durch Zusammennähen. Jedoch ist dieses Verfahren zur Herstellung eines Filterschlauches wenig produktiv und schließt mehrere Operationen ein: Weben, Zuschnitt des Gewebes mit einer bestimmten Breite für den erforderlichen Rohrdurchmesser und nachfolgendes Zusammennähen zur Ausbildung von Hohlkörpern und von Manschetten. Der Zuschnittsprozeß der Filterrohre aus Geweben unterschiedlicher Breite bedingt eine hohe Abfallmenge. Außerdem besitzen die Verbindungsnaht und die Befestigungsabschnitte der Ränder der offenen Enden des Schlauches geringere Festigkeit als der gesamte Schlauch und im Betrieb reißen diese Verbindungsnähte, so daß der Schlauch undicht wird. Die Methoden der Ausbildung von Verbindungsnähten können verschieden sein, beispielsweise werden die Ränder überlappt oder stumpf mit Hilfe eines Gewebestreifens miteinander
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verbunden, der an den Rändern in beliebiger bekannter Weise befestigt wird (s. z.B. das Buch von I.V. Plskarev: "Filtrovalnye materialy iz steklyannykh i khimicheskikh nitei", Filterstoffe aus Glas- und Chemiefäden, Verlag "Legkaya industriya", Moskau, I965, S. 20-21). Jedoch erhöhen auch diese Methoden die Lebensdauer des Filterschlauchs nicht, dafür erfordern sie aber zusätzlichen Rohstoffaufwand. Außerdem weisen die Filterschläuche aus gewebtem Stoff in allen Fällen bleibende Verformung während der Arbeit auf, was deren Durchhängen und die unumgängliche Anwendung von Spannvorrichtungen bedingt.
Bekannt sind ferner aus Kuliergewirken bestehende Schläuche und Verfahren zur Herstellung derselben auf Rundwirkmaschinen (s. z.B. das Buch von A.S. Dalidowitch: "Tekhnologiya trikotazhnogo proizvodstva", Technologie der Wirkwarenproduktion, Teil I, Verlag "Gizlegprom", Moskau - Leningrad, 1939, S. 281 - 288). Diese Schläuche weisen keine Nähte auf, sind gleich fest an ihrem Umfang, aber dehnbar, nicht formfest und von erhöhter Porosität.
Bekannt ist ferner ein Schlauchkettengewirk, das auf Flachkettenwirkmaschinen hergestellt wird und aus zwei Gewirken besteht, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind. Jedoch ist dieser gewirkte Schlauch nicht gleich fest an seinem Umfang, an den Verbindungsstellen der Gewirke dehnbar und besitzt eine andere Maschenstruktur.
Die Erzeugung von gewirkten Schläuchen auf den Wirkmaschinen ist von ausreichender Arbeitsleistung, aber infolge ihrer spezifischen Besonderheiten, wie erhöhte Porosität und geringe Formfestigkeit, finden diese gewirkten Schläuche keine Anwendung bei Gasreinigung und Mikrofraktionentrennung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Filterschlauch zu schaffen, der keine Längsverbindungsnähte aufweist, dessen Hohlraum und,Manschetten nicht dehnbar und gleich fest sowohl in der Länge wie auch am Umfang (in der Breite) sind, was ermöglicht, seine Nutzungsfähigkeit stark
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zu erhöhen, die Form beizubehalten und den Arbeitsaufwand für seine Herstellung herabzusetzen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Filterschlauch ein auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugtes Schlauchkettengewirk ist.
■Das auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugte Schlauchkettengewirk besitzt gleiche Eigenschaften am gesamten Schlauchumfang und zwar: gleiche Festigkeit und gleichen Porositätsgrad der Maschenstruktur. Das Kettengewirk ist an sich gegenüber dem zum Gewebeherstellen benutzten Webverfahren von hoher Produktivität und die Erzeugung des Kettengewirkes auf der Rundkettenwirkmaschine macht die Operation des Zusammennähens des flachen Gewebes zu einem Schlauch überflüssig. Durch Variieren von Bindungen kann die Festigkeit des Kettengewirkes in der Länge wie auch in der Breite unschwer verändert werden, ebenfalls kann auch der Porositätsgrad der Maschenstruktur verändert werden. Daher ist die Verwendung des auf einer Rundkettenwirkmaschine hergestellten Schlauchkettengewirkes als Filtermaterial (Schlauch) gegenüber anderen textlien Stoffen, die nach dem Webverfahren, aus Kuliergewirken oder aus nichtgewebten Materialien hergestellt wurden, von größer Wirtschaftlichkeit.
Die gestellte Aufgabe wird ferner auch dadurch gelöst, daß im Filterschlauch, der einen Hohlraum darstellt, der aus Fäden besteht und offene Enden aufweist, wobei zumindest der Rand des einen von ihnen angebogen und am Schlauchkörper befestigt ist, so daß eine Manschette entsteht, erfindungsgemäß sein Hohlraum ein Schlauchkettengewirk darstellt, das auf der Rundkettenwirkmaschine aus zwei Systemen von Kettfäden erzeugt ist, während die Manschette eines offenen Endes in Gestalt eines Doppelrandes ausgebildet ist, der aus dem einen System von Kettfaden gewirkt und mit dem Hohlraum durch die Kettfäden des anderen Systems verbunden ist, die in die Maschenstruktur des Gewirks eingewirkt sind. Die Ausführung des Filterschlauchs gewährleistet eine erhöhte Funktionsfähig-
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keit insgesamt dank der Verbindung des Doppelrandes mit dem Schlauchraum durch die Kettfäden des anderen Systems, die in die Maschenstruktur eingewirkt sind. Das Fehlen der auf der Nähmaschine erzeugten Längsnaht verhindert das Durchstechen des Filterschlauchmaterials mit der Nadel, und die Befestigung der Manschette mit den Kettfäden des anderen Systems, deren Zahl hoch ist, gewährleistet die erhöhte Festigkeit des Filterschlauchs und verhindert seine Zerstörung während der Arbeit.
Erfindungsgemäß besitzt die Manschette einen zusätzlichen Abschnitt aus Kettengewirk, der aus zwei Systemen von Kettfäden besteht und parallel zum Doppelrand liegt, wobei der zusätzliche Abschnitt der Manschette mit einer Länge ausgeführt ist, die nicht kleiner als die Länge des Doppelrandes ist.
Der vorhandene zusätzliche Abschnitt aus zwei Kettfädensystemen, der parallel zum verdoppelten Rand liegt, gewährleistet die erhöhte Arbeitsfähigkeit der Manschette bei der Befestigung des Filterschlauchs an einem Stutzen. Bei dieser Konstruktion wird der Filterschlauch sogar bei der Zerstörung der Manschette durch den zusätzlichen Manschettenabschnitt am Stutzen festgehalten, und umgekehrt.
Der Hohlraum des Filterschlauchs aus Schlauchkettengewirk kann an der Außenseite im vorgeschriebenen Abstand voneinander liegende hohle Ringabschnitte aufweisen, die aus dem einen System von Kettfäden gewirkt und an der Innenseite des Gehäuses durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt sind, welche als Durchzugsfäden vorliegen, die die Nachbarabschnitte des Kettengewirks des Gehäuses verbinden, und die Ränder der hohlen Ringabschnitte in gleichem Abstand voneinander halten, wobei im Innern eines Jeden hohlen Ringabschnittes ein Füllmittel untergebracht ist, das eine Versteifungsrippe bildet, und die Länge der Durchzugsfäden ausgehend von der Bedingung gewählt ist, nach der die Einführung des Füllmittels in den Innenraum des Ringabschnitts gewährleistet ist.
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Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist als Füllmittel für den Innenraum des Ringabschnittes ein nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil verwendet.
Die hohlen Ringabschnitte am Filterschlauch, die aus dem einen System von Kettfäden gewirkt und an der Innenseite des Schlauches durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt sind, gewährleisten eine erhöhte Festigkeit des Schlauches insgesamt, weil keine Beschädigungen des Materials und der hohlen Ringabschnitte entstehen, wie dies beim Annähen dieser Abschnitte mit einer Nähmaschine bei den gegenwärtig bestehenden Konstruktionen der Fall ist. Die vorgesehenen Durchzugsfäden erforderlicher Länge gewährleisten eine ausreichend einfache Einführung des Füllmittels, beispielsweise nicht geschlossener ringförmiger Einzelteile, in die Innenräume der Ringabschnitte.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann als Füllmittel für den Innenraum eines Ringabschnittes festes Schüttgut verwendet werden.
Zur Herstellung des Filterschlauchs wird ein Verfahren zum Wirken auf der Rundkettenwirkmaschine vorgeschlagen, das darin besteht, daß aus den Fäden der hohle Filterschlauch mit offenen Enden gewirkt, der Rand zumindest des einen von ihnen angebogen und am Schlauch befestigt wird, wobei bei diesem Verfahren erfindungsgemäß aus zwei Kettfädensystemen ein kontinuierliches Schlauchband des Kettengewirks gewirkt wird, das aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Filterschläuchen besteht, in jedem von denen auf bekannte Weise aus zwei Kettfädensystemen Abschnitte des hohlen Schlauchkörpers gewirkt werden, die mit den Abschnitten abwechseln, welche aus dem einen Kettfädensystem gewirkt werden, dann ihnen eine teilweise Doppelung erteilt wird, wodurch hohle Ringabschnitte entstehen, deren Ränder in einem Abstand voneinander durch die Kettfäden des anderen Systems gehalten werden, die als Durchzugsfäden ausgebildet sind, wonach aus dem einen Kettfädensystem ein Randabschnitt gewirkt wird, der in bekannter Weise verdoppelt und mit der Maschenstruktur
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des Gehäuses beim Übergang zum Virken des Kettengewirkes aus zwei Kettfädensystemen in Gestalt eines Aufstoßrandes vorgegebener Länge verbunden wird, wobei zwischen den Aufstoßrändern eines vorhergehenden und eines nachfolgenden Schlauchs ein Grenzabschnitt aus dem einen Kettfädensystem gewirkt wird, in welchem die Trennung des kontinuierlichen Schlauchbandes in einzelne Filterschläuche erfolgt.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Filterschläuchen gewährleistet eine fortlaufende Erzeugung unmittelbar auf der Rundkettenwirkmaschine von stückweisen Filterschläuchen, die gebrauchsfertig sind und lediglich ihrer Trennung gemäß den Grenzmarken am Band bedürfen. Das bisher notwendige Zusammennähen von Schläuchen entfällt, ferner entfällt auch das Festnähen des Schlauchrandes zur Vermeidung des Auftrennens bei fehlender Manschette, da die kettengewirkte Struktur sich nicht auftrennen läßt.
Zur Erzeugung der Maschenstruktur des Schlauchkettengewirks des Filterschlauchs können zwei Systeme von thermoplastischen Fäden verwendet werden, wobei als thermoplastische Kettfäden des einen Systems Komplexfäden zur Anwendung gelangen, aus denen Maschenreihen mit Franse-Bindung gewirkt werden, und als thermoplastische Kettfäden des zweiten Systems texturierte Fäden verwendet und die Maschenreihen mit der Bindung "abgeleitetes Trikot" gewirkt werden, wobei nach dem abgeschlossenen Wirken des Filterschlauchs er bei einer Temperatur wärmebehandelt wird, die der Schrumpfung der Fäden entspricht.
Das aus Komplexfäden erfolgende Wirken der Fransenmaschen in der Struktur des Filterschlauchs gewährleistet erhöhte Formfestigkeit und Festigkeit des Schlauches in der Länge und das Wirken der Maschen mit der Bindung "abgeleitetes Trikot" aus den texturierten Fäden gewährleistet gutes Füllen der Maschenstruktur des Schlauches mit Fasern zur Schaffung der porösen Mikrostruktur. Die Anwendung der thermoplastischen Fäden in der Struktur und die Wärmebehandlung der fertigen Schläuche bei einer Temperatur, die die Schrumpfung dieser
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Fäden hervorruft, gewährleistet eine zusätzliche Verdichtung der Maschenstruktur, eine Festigkeitszunahme und Größenabnahme der filtrierenden Poren. Dies gestattet, die Qualität der Gasreinigung mit dem Filterschlauch zu verbessern.
Somit ist der Filterschlauch aus dem Schlauchkettengewirk praktisch nicht dehnbar, dem Auftrennen der Maschenstruktur nicht unterworfen, besitzt gleiche Festigkeit sowohl in der Länge wie auch am Umfang, seine Maschenstruktur ist elastisch genug und weist keine bleibende Verformung auf.
Im folgenden wird die Erfindung in einer eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Filterschlauches gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Filterschlauch mit an den Stirnseiten verdoppelten Manschetten;
Fig. 2 Längsschnitt des Filterschlauches, der an dem einen Ende befestigt ist;
Fig. 3 Längsschnitt des Filterschlauches, der mit steifen, nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteilen be wehrt ist;
Fig. 4 Längsschnitt des Filterschlauches, der mit einem Schüttgut bewehrt ist;
Fig. 5 nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil;
Fig. 6 Teilstück von kontinuierlichen Filterschläuchen, die auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugt werden;
Fig. 7 beispielsweise Maschenstruktur des Schlauchfilters.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in dem Vorschlag, das bekannte, auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugte Schlauchkettengewirk A als Filterschlauch 1 (Fig. 1) anzuwenden. Dieser Filterschlauch,1 kann als Filter in vielen Industriezweigen zur Reinigung von Gasen und Luft von Mikrofraktionen verwendet werden und als Umhüllung für Dränrohre
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usw. dienen. Hierbei hält dieser Schlauch 1 einen hinreichend großen Luft- bzw. Gasdruck aus, weil er ausreichende Festigkeit und Elastizität bestitzt, keine Längsverbindungsnähte aufweist und bequem im Betrieb ist.
Der Filterschlauch 1 besitzt einen hohlen Körper 2 mit offenen Enden 3, deren Ränder (bzw, der Rand des einen von ihnen) angebogen und am Schlauch 2 befestigt sind, wodurch Manschetten 4 entstehen.
Der hohle Schlauchkörper 2 stellt ein Schlauchkettengewirk A dar, das auf der bekannten Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen erzeugt ist.
Die Manschette 4 (Fig. 2 des offenen Endes ist als Doppelrand 5 (bekannt aus der Strumpferzeugung) ausgebildet, der aus dem einen Kettfädensystem gewirkt und mit dem Schlauchkörper durch die Kettfaden des anderen Systems verbunden ist, die in die Maschenstruktur des Gewirks eingewirkt sind;
Die Manschette 4 kann einen zusätzlichen Abschnitt 6 aus Kettengewirk aufweisen, der aus zwei Kettfädensystemen ausgeführt ist und parallel zum Doppelrand außen oder innen am Filterschlauch liegt. Der zusätzliche Abschnitt 6 der Manschette 4 ist mit einer Länge L ausgeführt, die nicht kleiner als die Länge L^ des Doppelrandes 5 ist. Dieser zusätzliche Abschnitt 6 stellt den bekannten Aufstoßrand dar, der zu Beginn bzw. am Ende des Wirkvorgangs auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugt wird und die Manschette erheblich fester machen läßt, d.h. jenen Abschnitt des Filterschlauches, der in beliebiger bekannter Weise an einen Stutzen befestigt wird.
Um eventuelles Zusammenkleben der Wände des Filterschlauches zu vermeiden, sowie um eine schnelle Reinigung der Innenfläche des Schlauches vom abgefilterten Staub bzw. von Mlkroteilchen durchzuführen, wird der Filterschlauch bewehrt.
Die Bewehrung des Filterschlauches kann so erfolgen, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sie kann aber auch auf eine beliebige andere bekannte Weise geschehen.
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Gemäß Fig. 3 weist der hohle Körper 2 des Filterschlauches aus dem Schlauchkettengewirk an seiner Außenseite hohle Ringabschnitte 7 auf, in denen ein Füllmittel untergebracht ist. Diese Ringabschnitte 7 liegen in einem vorgeschriebenen Abstand voneinander und sind zum Unterschied von den anderen Abschnitten des Körpers 2 aus einem Kettfädensystem gewirkt. Die hohlen Ringabschnitte 7 sind an der Innenseite durch die Kettfaden des zweiten Systems begrenzt, die als Durchzugsfäden 8 ausgebildet sind. Die Durchzugsfäden 8 verbinden Nachbarabschnitte 9 des Kettengewirks des Körpers 2 und halten die Ränder der hohlen Ringabschnitte 7 in gleichem Abstand voneinander.
Als Füllmittel eines jeden Ringabschnittes 7 wird ein steifes, nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil 10 (Fig. 3 und 5) verwendet. Hierbei wird die Länge der Durchzugsfäden 8 auf solche Weise gewählt, daß zwischen ihnen das nicht geschlossene ringförmige Einzelteil 10 unschwer in den Innenraum des Ringabschnittes 7 eingeführt werden kann.
Gemäß Fig. 4 kann die Bewehrung des Filterschlauches mit einem festen Schüttgut 11 geschehen, das in die Innenräume der Ringabschnitte 7 eingeführt wird. Dabei kann in den Innenräumen der Ringabschnitte 7 gleichzeitig sowohl das nicht geschlossene ringförmige Einzelteil 10 als auch das Schüttgut 11 (in Fig. nicht abgebildet) angeordnet sein. Als Schüttgut können auch abgefilterte Fraktionen benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Filterschlauch 1 wird auf der bekannten, in Fig. nicht abgebildeten Rundkettenwirkmaschine gewirkt. Hierzu wird auf der Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen in bekannter Weise ein kontinuierliches Schlauchband 12 (Fig. 6) gewirkt, das aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgend liegenden Filterschläuchen 1 besteht, die durch Grenzabschnitte 13 voneinander getrennt sind. Das erzeugte kontinuierliche Schlauchband 12 wird an den Grenzabschnitten 12 in einzelne SchlauchfilterΊ geschnitten.
Hierbei wird während des Wirkvorgangs des kontinuierlichen
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Schlauchbandes 12 in jedem Filterschlauch 1 aus zwei Kettfädensystemen der hohle Körper 2 des Filterschlauches gewirkt, danach wird aus dem einen Kettfädensystem der Abschnitt eines Randes 5 gewirkt, der in bekannter Weise verdoppelt und mit der Maschenstruktur des Körpers 2 beim Übergang zum Wirken des Kettengewirkes aus zwei Kettfädensystemen in Gestalt eines Aufstoßrandes 6 a vorgegebener Länge verbunden wird, der als zusätzlicher Abschnitt 6 der Manschette 4 dient. Zwischen den Aufstoßrändern 6 a eines vorhergehenden und eines nachfolgenden Schlauches wird ein Grenzabschnitt 13 aus einem Kettfädensystem gewirkt.
Die Länge des Aufstoßrandes 6 a (Fig. 1 und 6) wird je nach seiner Zweckbestimmung gewählt: dient der Aufstoßrand nur zur Sicherung gegen eventuelle Auftrennung, so werden 4 bis 6 Reihen gewirkt, dient aber der Aufstoßrand 6 a als zusätzlicher Abschnitt 6 der Manschette 4 (Fig. 2 bis 4), so wird die Reihenzahl ausgehend von der Bedingung ermittelt, nach der die Länge L (Fig. 2) dieses zusätzlichen Abschnitts 6 nicht kleiner als die Länge L1 des verdoppelten Randes der Manschette 4 sein soll.
Wenn der Filterschlauch im weiteren bewehrt wird, so wird während des Wirkvorgangs bei der Filterschlauchherstellung das Wirken von hohlen Ringabschnitten 7 (Fig. 6) vorgesehen, die ebenfalls in bekannter Weise erzeugt werden.
Hierzu werden in jedem Filterschlauch 1 aus zwei Kettfädensystemen die Abschnitte 9 des hohlen Schlauchgehäuses gewirkt, die mit. den Abschnitten abwechseln, welche aus einem Kettfädensystem gewirkt werden, denen eine teilweise Doppelung erteilt wird, wodurch hohle Ringabschnitte 7 entstehen, deren Ränder in einem Abstand voneinander durch die Kettfaden des anderen Kettfädensystems, ausgebildet als Durchzugsfäden 8, gehalten werden.
Ein beispielsweiser Wirkvorgang des bekannten Kettengewirks A aus zwei Kettfädensystemen ist' in Fig. 7 dargestellt. Zum Wirken dieses Kettengewirks A werden thermoplastische Fäden verwendet, wobei als thermoplastische Kettfaden des einen
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Systems Komplexfäden 14 zur Anwendung gelangen, aus denen die Maschenreihen mit der Franse-Bindung gewirkt werden und als thermoplastische Kettfaden des zweiten Systems finden texturierte Fäden 15 Anwendung, aus denen die Maschenreihen mit der Bindung "abgeleitetes-Trikot" gewirkt. Nach dem Wirken des Filterschlauches aus diesen Fäden wird er der Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterworfen, die der Schrumpfung der Fäden entspricht.
Hierbei nehmen infolge der Fädenschrumpfung die Maschenmaße ab, die Festigkeit und Formfestigkeit nehmen zu, die Mikroporosität wird verbessert.
Der Filterschlauch wird mit seiner Manschette 4 (Fig. 2) auf einen Stutzen 16 zur Zuführung von verstaubtem Gas aufgezogen und von oben durch einen Bügel 17 festgespannt.
Die Ausführung der Manschette 4 in Gestalt eines Doppelrandes 5 gewährleistet die Elastizität der Festspannung und verhindert die Zerstörung derselben beim Befestigen des Schlauches am Stutzen 16.
Ähnlicherweise wird auch die andere Stirnseite des Schlauches befestigt, die auf die Scheibe einer Spannvorrichtung bekannter Konstruktion aufgezogen und von oben durch einen Bügel festgespannt wird.
Das verstaubte Gas wird ins Innere des Filterschlauches geleitet, passiert den Schlauchkörper 2, wobei die Staubteilchen sich an der Innenfläche des Filterschlauches absetzen.
Bei vorhandenem zusätzlichen Abschnitt 6 der Manschette 4 des Filterschlauches wird auf den Stutzen der verdoppelte Rand der Manschette 4 sowie der zusätzliche Abschnitt 6 aufgezogen, von oben wird mit einem Bügel festgespannt. Ähnlich wird die andere Stirnseite des Filterschlauches in der Spannvorrichtung befestigt.
Der Filterschlauch (Fig. 3) mit den hohlen Ringabschnitten wird vor dem Einbringen in den Schlauchfilter mit nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteilen 10 (Fig. 3) bewehrt.
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Diese Einzeltelle 10 werden in den Innenraum der Ringabschnitte 7 zwischen den Durchzugsfäden 8 eingesetzt. Der auf diese Weise bewehrte Filterschlauch wird an den Manschetten 4 in bekannter Weise im Schlauchfilter befestigt.
Das verstaubte Gas wird ins Innere des Filterschlauches geleitet und strömt durch die zwischen den bewehrten hohlen Ringabschnitten 7 liegenden Abschnitte 9 des Körpers 2, das aus zwei Kettfädensystemen gebildet ist. Der abgefilterte Staub setzt sich an der Innenseite der Abschnitte 9 des Körpers 2 ab.
Zur Staubentfernung wird ein Durchblasen des Schlauchfilters in umgekehrter Richtung ausgeführt. Die Abschnitte 9 werden dabei geschüttelt, aber kleben nicht zusammen. Die steifen, nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteile 10 halten beim umgekehrten Durchblasen die hohlen Ringabschnitte 7 fest und Jene halten ihrerseits die Abschnitte 9 des Körpers 2 zur Vermeidung des Zusammenkleben auseinander.
Der Filterschlauch 1 (Fig. 4) mit den hohlen Ringabschnitten 7 wird vor der Überführung in den Betriebszustand mit dem Schüttgut 11 bewehrt. Hierzu wird der Filterschlauch mit· Hilfe der Manschetten 4 in einem Schlauchfilter oder an einem SpezialStand befestigt. Von innen wird durch den Schlauch Gas durchgeblasen, das mit dem Schüttgut verstaubt ist. Da der Strömungswiderstand der Gewirkstruktur, die die hohlen Ringabschnitte 7 bildet, kleiner als der Strömungswiderstand der Abschnitte 9 des Körpers 2 ist, so geht der überwiegende Filtrationsstrom durch die Oberfläche der hohlen Ringabschnitte Hierbei dringt das Schüttgut 11 zwischen den Durchzugsfäden hindurch und setzt sich im Innern der hohlen Ringabschnitte ab. Mit dem fortschreitenden Füllen der hohlen Ringabschnitte 7 nimmt ihr Strömungswiderstand zu und wird dem Strömungswiderstand der Abschnitte 9 des Körpers 2 gleich. Danach kann der Filterschlauch zur Gasreinigung auf die vorbeschriebene Weise eingesetzt werden.,
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Als Schüttgut kann der unmittelbar im Schlauchfilter abgefilterte Staub benutzt werden, wozu der Filterschlauch mit den nichtgefüllten hohlen Abschnitten 7 unmittelbar im Schlauchfilter eingesetzt und in den Betriebszustand übergeführt wird.
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Claims (8)

r\rENTi.NWÄI TE SCHIFF v. FÜNER STHtHL SCH Ü BEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÜNCHEN 95 AUSO PROFESSIONAL REPHFSEN ΓΛ IWF-S BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Vitebskij techriologitscheskij institut KARULUDWIQSCHIFf(I964-I978) ti dipl. chem. dr. Alexander v. füner DIPL. INO. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPP DIPL. INQ. DIETER EBSIN6HAU3 . , ■ DR. ING. DIETER FINCK TELEFON (ΟΘ9) 4H2OE4 TELEX 5-23665 AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN DEA/G-21617 23. Dezember Filterschlauch und Verfahren zur Herstellung desselben. PATENTANSPRÜCHE
1. Filterschlauch, dadurch gekennzeichnet , daß er ein auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugtes Schlauchketteng ewirk (1) ist.
2. Filterachlauch, dessen hohler Körper aus Fäden besteht und offene Enden besitzt, bei denen der Rand zumindest des einen von ihnen angebogen und am Körper befestigt ist, wodurch eine Manschette entsteht, dadurch gekennzeichnet , daß der hohle Körper (2) ein Schlauchkettengewirk darstellt, das auf der Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfä'-Ä...systemen erzeugt wurde, während die Manschette (4) des offenen Endes in Gestalt eines Doppelrands (5) ausgebildet ist, der aus dem einen Kettfädensystem gewirkt und mit de»; Körper (2) durch die Kettfäden des anderen
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Systems verbunden ist, die in die Maschenstruktur des Gehäusegewirks eingewirkt sind.
3. Filterschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Manschette (4) einen zusätzlichen Abschnitt (6) aus.Kettengewirk besitzt, der aus zwei Kettfädensystemen ausgeführt ist und parallel zum Doppelrand (5) liegt, wobei der zusätzliche Abschnitt (6) der Manschette (4) mit einer Länge ausgeführt ist, die nicht kleiner als die Länge des Doppelrandes ist.
4. Filterschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der hohle Körper (2) aus Schlauchkettengewirk an seiner Außenseite in einem bestimmten Abstand voneinander liegende hohle Ringabschnitte (7) aufweist, die aus dem einen Kettfädensystem gewirkt und an der Innenseite des Körpers durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt sind, welche als Durchzugsfäden (8) ausgebildet sind, die die Nachbarabschnitte des Kettengewirks des Körpers verbinden und die Ränder der hohlen Ringabschnitte (7) in gleichem Abstand voneinander halten, wobei im Innern eines Jeden hohlen Ringabschnittes (7) ein Füllmittel als ein nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil (10) untergebracht ist, das eine Versteifungsrippe bildet und die Länge der Durchzugsfäden ausgehend von der Bedingung gewählt ist, nach der die Einführung des Füllmittels in den Innenraum des Ringabschnitts gewährleistet ist.
5. Filterschlauch nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß das Füllmittel ein nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil (10) ist.
6. Filterschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel im Innenraum eines jeden Ringabschnittes (7) festes Schüttgut (11) ist.
7. Verfahren zur Herstellung des Filterschlauchs nach den Ansprüchen 2 bis 6 durch Wirken auf der Rundkettenwirkmaschine, das darin besteht, daß aus den Fäden der hohle Körper des Filterschlauchs mit offenen Enden gewirkt wird, bei denen der Rand zumindest eines von ihnen gebogen und am Gehäuse befestigt ist, wodurch eine Manschette entsteht, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen ein kontinuierliches Schlauchband (12) des Kettengewirks gewirkt wird, das aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgend liegenden Filterschläuchen (1) besteht, in jedem von denen auf bekannte Weise aus zwei Kettfädensystemen Abschnitte (9) des hohlen Schlauchgehäuses gewirkt werden, die mit den Abschnitten abwechseln, welche aus dem einen Kettfädensystem gewirkt werden, denen dann eine teilweise Doppelung erteilt wird, wodurch hohle Ringabschnitte entstehen, deren Ränder in einem Abstand voneinander von den Kettfaden des anderen Kettfädensystems gehalten werden, die als Durchzugsfäden (8) ausgebildet sind, wonach aus dem einen Kettfädensystem ein Abschnitt des Randes (5) gewirkt wird, der in bekannter Weise verdoppelt und mit der Maschenstruktur des Gehäuses beim
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Ub ergang zum Virken des Kettengewirks aus zwei Kettfädensystemen in Gestalt eines Aufstoßrandes (6 a) vorgegebener Länge verbunden wird und zwischen den Aufstoßrändern (6 a) eines vorhergehenden und eines nachfolgenden Schlauches ein Grenzabschnitt (13) aus einem Kettfädensystem gewirkt wird, in welchem die Trennung des kontinuierlichen Schlauchbandes (12) in einzelne Filterschläuche (1) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wirken des Filterschlauches (1) aus Kettengewirk zwei Systeme von thermoplastischen Fäden verwendet werden, wobei als thermoplastische Fäden des einen Kettfädensystems Komplexfäden (14) zur Anwendung gelangen, aus denen Maschenreihen mit der Franse-Bindung gewirkt werden, und als thermoplastische Fäden des zweiten Kettfädensystems texturierte Fäden (15) Anwendung finden, aus denen Maschenreihen mit der Bindung "abgeleitetes Trikot" gewirkt werden, wobei der Filterschlauch nach dem abgeschlossenen Wirken einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterworfen wird, die der Schrumpfung der Fäden entspricht.
130038/090Ö
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