DE2715174A1 - Filtersack, insbesondere fuer rueckspuel-gasfilter - Google Patents

Filtersack, insbesondere fuer rueckspuel-gasfilter

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DE2715174A1 DE19772715174 DE2715174A DE2715174A1 DE 2715174 A1 DE2715174 A1 DE 2715174A1 DE 19772715174 DE19772715174 DE 19772715174 DE 2715174 A DE2715174 A DE 2715174A DE 2715174 A1 DE2715174 A1 DE 2715174A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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Description

Filtersack, insbesondere für Rückspül-Gasfilter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filtersack, insbesondere für Rückspül-Gasfilter, der in eine öffnung in einer Trennplatte eines Filtergehäuses einsetzbar ist, so daß ein auf der einen Seite der Trennplatte zugeführtes Gas den Filtersack durchströmen muß, dabei in dem Gas enthaltene Feststoffpartikel zurückläßt und auf der anderen Seite der Trennplatte abströmen kann. Ist ein bestimmter Verstopfungsgrad des Filtersacks erreicht, so wird die Gasströmung umgekehrt, wodurch die in Form eines Kuchens an dem Filtersack anhaftenden Feststoffpartikel abgelöst werden.
Ein Filtersack für ein Rückspül-Gasfilter ist beispielsweise in der GB-PS 887 772 beschrieben. Dieser bekannte Filtersack besteht aus einem Schlauch, der am einen Ende geschlossen und auf einen rohrförmigen Stützkörper aufgeschoben ist, der Längsstreben aufweist, die miteinander verbunden sind. Der Filtersack weist einen Kragen auf, der über einen Dichtungsring dichtend auf der einen Seite der Trennplatte aufliegt. Um den nötigen Anpressdruck für die Abdichtung zu erreichen, ist der Stützkörper mit einem Gewindekragen versehen, der mittels einer großen Mutter an der Trennplatte befestigt ist. Als Nachteil des bekannten Filtersacks muß es angesehen werden, daß dieser einen eigenen Stützkörper für die Wand des Filtersacks benötigt, um ein Einfallen dieser Wand aufgrund der Gasströmung zu vermeiden. Ein derartiger Stützkörper erhöht die Kosten eines scrfchen Filtersacks und verursacht einen verstärkten Verschleiß am Filtersack, denn beim periodischen Dehnen der Sackwand während des Rückspülvorganges tritt eine Reibung und damit ein Verschleiß des Sackwerkstoffes dort ein, wo er an dem Stützkörper anliegt. Dieses Abriebproblem ist so groß, daß es bisher nicht zweckmäßig erschien, die besonders abriebgefährdeten Glasfaserstoffe zur Herstellung von Filtersäcken für Rückspül-Gasfilter zu verwenden, obgleich dieses Material be-
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sonders geeignet ist in den Fällen, in denen das zu filternde Gas eine hohe Temperatur hat, wodurch die Verwendung von anderen Filterwerkstoffen, beispielsweise aus Kunststoff, ausscheidet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Filtersäcke besteht darin, daß zu ihrer dichten Anbringung an der Trennplatte besondere Bauteile, nämlich Halber und Dichtungsringe, erforderlich sind, wodurch nicht nur die Kosten des Filtersacks, sondern auch der Aufwand für den Einbau und den Austausch des Filtersacks erheblich erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filtersack, insbesondere für Rückspül-Gasfilter, zu schaffen, der billig in der Herstellung ist, keinen eigenen Stützkörper benötigt, schnell und ohne Verwendung spezieller Werkzeuge eingebaut und ausgewechselt werden kann und selbstabdichtend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umfangswand des Filtersacks am offenen Ende auf sich selbst umgefaltet ist und einen Umschlag bildet, der einen nachgiebigen Dichtring aufnimmt, welcher beabstandete, nach außen sich erstreckende Wülste aufweist, zwischen denen der Rand der Öffnung der Trennplatte aufgenommen wird, daß das geschlossene Ende des Filtersacks Mittel zur Anbringung eines Zugmittels aufweist, und daß eine Mehrzahl von beabstandeten Versteifungsmitteln an der Umfangswand angebracht sind, die ein Einfallen der Umfangswand verhindern.
Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Filtersack weder einen eigenen Stützkörper noch besondere Befestigungselemente benötigt, sondern lediglich in die Öffnung in der Trennplatte eingesetzt zu werden braucht, deren Rand durch Zug oder Druck auf den Filtersack zwischen die Wülste des Dichtelements zu liegen kommt, womit der Filtersack bereits dichtend an der Trennplatte
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anliegt. Durch Befestigung des Zugmittels an dem Ende des Filtersackes wird in Zusammenwirken mit den vorzugsweise ringförmigen Versteifungsmitteln ein Einfallen des Filtersackes aufgrund der Gasströmung verhindert.
Zur Verbesserung der Dichtwirkung des Dichtringes ist es zweckmäßig einen Stützring aus starrem Material vorzusehen, an welchem sich der Dichtring radial nach innen zu abstützt. Dieser Stützring kann zusammen mit dem Dichtring in einer eigenen Tasche innerhalb des Umschlages angeordnet werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Stützring und Dichtring als Einheit vorzufertigen, was die Herstellung des erfindungsgemäßen Filtersacks erleichtert.
Durch das Fehlen eines Stützkörpers für den Filtersack ist es nun möglich, abriebempfindliche Werkstoffe, insbesondere Glasfasergewebe, für den Filtersack zu verwenden.
Die Versteifungsmittel sind vorzugsweise von Ringen gebildet, die die Umfangswand des Filtersackes umgeben und an dieser befestigt sind.
Zur Anbringung des in ax-ialer Richtung am geschlossenen Ende des Filtersacks angreifenden Zugmittels kann eine Lasche vorgesehen werden, die durch Umschlagen des geschlossenen Endes des Filtersacks gebildet ist.
Der durch die Erfindung zu verbessernde Stand der Technik so wie ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Filtersacks mit einigen Abwandlungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Filtersacks entsprechend dem Stand der Technik, der in einer öffnung einer Trennplatte eines Filtergehäuses eingesetzt ist,
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Filtersacks, ebenfalls eingesetzt in eine öffnung einer Trennplatte eines Filtergehäuses,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kragen des Filtersacks von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, wobei die Einzelteile zur besseren Darstellung auseinandergezogen gezeichnet sind,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 2, und
Fig. 5-8 Seiten- Teilansichten von Filtersäcken mit verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten für das Zugmittel.
In Fig. 1 ist ein Filtersack entsprechend dem Stand der Technik dargestellt, der aus einem Schlauch 3 aus Filtergewebe besteht und ein geschlossenes Ende 4 und ein offenes Ende 5 aufweist. Der Schlauch 3 wird von einem zylindrischen Stützkörper 6 getragen, der senkrechte Stäbe 7 aufweist, die miteinander verbunden und durch das offene Ende 5 in den Schlauch 3 eingeführt sind. Der Schlauch 3 ist zusammen mit dem Stützkörper 6 in einer öffnung in einer Trennplatte 8 eingesetzt, welcher ein Teil eines üblichen Filtergehäuses ist. Zwischen dem das offene Ende 5 des Schlauches 3 umgebenden Flansch 3a und der Filterplatte 8 ist ein Dichtungsring 9 angeordnet, um eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Schlauch 3 und der Trennplatte 8 zu schaffen. Die Befestigung des Schlauchs 3 und des Stützkörpers 6 wird häufig dadurch bewirkt, daß der Kragen 6a des Stützkörpers 6 mit einem Gewinde versehen und mittels einer großen, nicht dargestellten Mutter an die Trennplatte 8 angeschraubt wird. Häufig ist eine Vielzahl derartiger Filtersäcke an der Trennplatte 8 befestigt. Im Betrieb wird ein mit Feststoffteilchen beladenes Gas in das Filtergehäuse, d.h. in den Raum, der in Fig. 1 unterhalb der Trennplatte 8 liegt, eingeführt und durchströmt den Filterschlauch 3, wobei die Feststoffteilchen auf der Außenseite des Filterschlauches 3 hängen bleiben. Das gefilterte Gas strömt durch das
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offene Ende 5 des Filterschlauches 3 zur Außenseite der Trennplatte 8. Nach einem gewissen Zeitraum baut sich ein Schicht von Feststoffteilchen auf der Außenseite des Filterschlauches 3 auf und verringert die Gasströmung. Um dies zu korrigieren, wird die Strömungsrichtung des Gases periodisch umgekehrt, um die Wand des Schlauches 3 zu dehnen und die Feststoffschicht, d.h. den Filterkuchen, abzusprengen.
Ein Nachteil dieses bekannten Filters besteht u.a. darin, daß er einen Stützkörper benötigt, um das Einfallen des Filterschlauches 3 durch die Gasströmung zu vermeiden, und daß besondere Befestigungs- und Abdichtmittel vorgesehen werden müssen, um eine dichte Anbringung des Filterschlauches an der Trennplatte 8 zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Filtersack 10 entsprechend Fig. 2 bis 4 ist wie der Filtersack von Fig. 1 in einer Öffnung 12a in der Trennplatte 12 eines Filtergehäuses angeordnet. Der Filtersack 10
wird in Längsrichtung durch ein Zugmittel 14 gespannt, das einerseits am Ende 20 des Filtersacks 10 angreift und andererseits an dem Boden des nicht gezeigten Filtergehäuses befestigt ist. Das Zugmittel 14, beispielsweise ein Kabel, ist an dem Filtersack 10 durch eine öse 16 befestigt, die in einer Lasche 18 angebracht
ist, welche durch Umschlagen und Absteppen des Endes 20 des Filtersacks 10 gebildet ist. Der Filtersack 10 kann aus jedem üblichen Filterwerkstoff bestehen, der für Gasfilter verwendet wird. Beispielsweise kann die Umfangswand 22 des Filtersacks 10 aus einem Textilgewebe aus Polyamid, Acryl-Vinylcopolymerisat , Polyäthylen, Polypropylen, Polytetrafluoäthylen, Glasfasern und dergl. bestehen. Besonders vorteilhaft ist bei den erfindungsgemäßen Filtersäcken die Verwendung von Glasfasergeweben.
Der Filtersack 10 ist schlauchförmig und hat ein geschlossenes
Ende 20 und ein offenes Ende 24. Seine Umfangswand 22 ist von
einer Mehrzahl von Ringen oder Stützkörpern 26 umgeben, die an
der Wand 22 angebracht sind und verhindern, daß diese unter dem
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Gasdruck einfällt. Der Filtersack 10 ist so in die Öffnung 12a der Trennplatte 12 eingesetzt, daß eine gasdichte Verbindung entsteht, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
In Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt durch den Kragen 28 des Filtersacks 10, und zwar in größerem Querschnitt und zum besseren Verständnis in geringfügig auseinandergezogenem Zustand, gezeigt. Die Umfangswand 22 am offenen Ende 24 des Filtersacks 10 ist, vorzugsweise nach auswärts, auf das geschlossene Ende 20 zu umgeschlagen, um einen Umschlag 30 zu bilden. Das Ende 32 des Umschlags 30 ist nochmals umgeschlagen, um eine verstärkte Kante zu bilden. Der Umschlag 30 wird an die Umfangswand 22 angesteppt, wie dies durch die gestrichtelten Querlinien in Fig. 3 angedeutet ist. Innerhalb des Umschlages 3 ist eine Dichtung 34 angeordnet, die einen Stützring 36 aufweist, der aus einem steifen Werkstoff, beispielsweise Metall, besteht. Auf der äußeren Umfangsflache des Stützringes 36 liegt ein Dichtring 38 auf, der aus irgendeinem gasabdichtenden Material, beispielsweise einem synthetischen oder natürlichen Elastomer, wie Gummi, porenfreies Polyurethanelastomer und dergl., besteht. Das obere Ende des Dichtrings 38 ist mit einer ersten Wulst 40 und sein unteres Ende mit einer zweiten Wulst 42 versehen. Die Wülste 40 und 42 können aus dem gleichen oder auch aus unterschiedlichem Dichtungsmaterial wie der Dichtring 38 hergestellt sein. Vorzugsweise sind jedoch die Wülste und 42 mit dem Dichtring 38 einstückig. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind der Stützring 36 und der Dichtring 38 mit den Wülsten 40 und 42 innerhalb einer Tasche 44 angeordnet. Die Tasche 44 schützt die in ihr enthaltenen Einzelteile und verdickt den Kragen 28. Die Tasche 4 4 ist vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff hergestellt wie der Filtersack bzw. dessen Umfangswand 22.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, liegt der Umschlag 30 zwischen der Dichtung 34 und dem Rand der Öffnung 12a in der Platte 12, wodurch vermieden wird, daß Gas zwischen dem Filtersack und der Platte entweichen kann.
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Der Stützring 36 kann außer aus Metall auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise starrem Kunststoff, bestehen. Er kann mit dem Dichtring 38 beispielsweise verklebt sein, um die Handhabung zu erleichtern.
Es ist ersichtlich, daß, verglichen mit dem Stand der Technik gemäß Fig. 1, der erfindungsgemäße Filtersack erhebliche Vorteile aufweist, unter anderem in Bezug auf die Anbringung und den Austausch des Filtersacks. Der Filtersack 10 hat zwischen den Wülsten 40 und 42 einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der öffnung 12a in der Trennplatte 12. Da die Wülste 40 und 42 elastisch sind, kann der Filtersack in die öffnung 12a eingepreßt werden, bis er in Bezug auf die Trennplatte 12 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage ist, in der er fest und dicht mit der Trennplatte 12 verbunden ist. Muttern, Gewinde, Hälse und dergl. sind also nicht erforderlich, um den Filtersack 10 an der Platte 12 zu befestigen, da der Reibschluß des Kragens 28 in der öffnung 12a in Verbindung mit den Wülsten 40 und 42 eine sichere Befestigung gewährleistet.
Selbstverständlich können viele Abwandlungen des in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels erfolgen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist beispielsweise die Lasche 18 mit der öse 16 nur ein Mittel zur Befestigung des geschlossenen Endes 20 des Filtersacks 10 an Mitteln zum Spannen des Filtersacks 10 in Längsrichtung. Wie in Fig. 5 bis 8 gezeigt, kann statt dessen ein Zugband 46 (Fig. 5), eine Schlaufe 48 (Fig. 6), die mit einer L-förmigen Stange zusammenwirkt, ein Bügel 50 (Fig.7), der mit einem J-förmigen Haken zusammenwirkt, oder ein Haken 52 (Fig. 8), der ebenfalls mit einem J-förmigen Haken oder einer öse zusammenwirken kann, am geschlossenen Ende 20 des Filtersacks angebracht werden.
Es sei Doch darauf hingewiesen, daß der Kragen 28 mit dem Filtersack 10 einstückig ist, also keine Anbringung an einem steifen
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Kragen oder einer Kausch aus andersartigem Material erforderlich ist. Dadurch wird die lange Lebensdauer für den Kragen gewährleistet.
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Claims (6)

.ng. Eberhardt SPEIDEL · Dipl,lng. Frhr. Anton BIEDERER von PAAR Patentanwalt· Speldal. niederer v. Paar Postlach 1320. D-MB5 Qautlng 2 Postlach 1320 D-8035 Gau ti ng 2Kanzlei: Dianastr. 1 Telefon: München (0 89) 8 50 50 88 Telegramm: Germarkpat Gauting Telex: 523818 blau Datum: Ihre Zeichen: Unsere Zeichen: A 10 39 Albany International Corp., Albany, N.Y., USA Patentansprüche
1. Filtersack, insbesondere für Rückspül-Gasfilter, der in eine
öffnung in einer Trennplatte eines Filtergehäuses einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Umfangswand (22) am offenen Ende auf sich selbst umgefaltet ist
und einen Umschlag (30) bildet, in dem ein nachgiebiger Dichtring (38) angeordnet ist, der beabstandete, nach außen sich
erstreckende Wülste (40, 42) aufweist, die zur Aufnahme des Randes der öffnung zwischen sich bestimmt sind, daß das geschlossene Ende (20) des Filtersacks (10) Mittel zur Anbringung eines Zugmittels (14) aufweist, und daß eine Mehrzahl von beabstandeten Versteifungsmitteln (26) auf der Umfangswand (22) angebracht sind, die ein Einfallen derselben verhindern.
2. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umschlag (30) ein Stützring (36) für den Dichtring (38) vorgesehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Filtersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (36) und der Dichtring (38) in einer eigenen Tasche (44) innerhalb des Umschlages (30) angeordnet sind.
4. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Glasfasergewebe besteht.
5. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel von Ringen (26) gebildet sind, welche die Umfangswand (22) umgeben und an dieser befestigt sind.
6. Filtersack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anbringung des Zugmittels (14) eine Lasche (18)
aufweisen, die durch Umschlagen des geschlossenen Endes (20) des Filtersacks (10) gebildet ist.
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DE19772715174 1976-04-15 1977-04-05 Filtersack, insbesondere fuer rueckspuel-gasfilter Withdrawn DE2715174A1 (de)

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