DE1407932B2 - Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung

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DE1407932B2
DE1407932B2 DE1963C0029690 DEC0029690A DE1407932B2 DE 1407932 B2 DE1407932 B2 DE 1407932B2 DE 1963C0029690 DE1963C0029690 DE 1963C0029690 DE C0029690 A DEC0029690 A DE C0029690A DE 1407932 B2 DE1407932 B2 DE 1407932B2
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Carl Joseph; Hart Charles Gerald; Syracuse N.Y. Bauder (V.St.A.)
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Cambridge Filter Corp., Syracuse, N.Y. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine flache Filtertasche mit hochkant gestelltem Rechteckquerschnitt und zwei gleich großen etwa rechteckförmigen seitlichen Filtertuchflächen für Taschenfilter zum Abscheiden dispergierter Feststoffpartikeln wie Staub aus Gasen, insbesondere aus Luft, deren stirnseitiges offenes Einlaßende durch einen vertikal angeordneten rechtek-
^5 kigen Rahmen versteift ist und deren Querschnittsbreite vom Einlaßende zum geschlossenen Taschenende hin keilförmig abnimmt. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Filtertasche.
Aus dem Stand der Technik ist eine große Zahl der verschiedenartigsten Filterkonstruktionen bekannt. So zeigt die US-PS 26 07 436 ein Filter, das dazu dient, ähnlich wie bei einem Staubsauger den Staub von Steinsägen zu sammeln. Dieses Filter besteht aus insgesamt sieben Röhren, die mit ihren offenen Enden an einem Staubsammeltopf befestigt und mit ihren geschlossenen Enden an einer Stütze aufgehängt sind. Diese Röhren werden nach einem komplizierten Schnittmuster zusammengenäht. Es gelingt dabei aber nicht, in dem verfügbaren Raum eine größere Filterfläche unterzubringen, so daß ein solches Filter relativ oft gereinigt oder ausgetauscht werden muß.
Ein ähnliches Filter mit langen, schmalen Röhren, die durch Längsnähte in einer breiten Filterbahn ausgebildet sind, ist bekannt aus der Literaturstelle »Heating, Piping and Air Conditioning«, Februar 1961, Seiten 52 und 53. Dabei sind in einem Filtereinsatz jeweils sechs solcher Röhren übereinander und sechs solcher Röhren nebeneinander angeordnet. Die nebeneinanderliegenden Röhren berühren sich im Betrieb gegenseitig mit ihren Seitenflächen, so daß an den Berührungsflächen keine Filterwirkung auftritt. Auch sind bei einem solchen Filter die Strömungsverhältnisse besonders auf der Ausströmseite sehr ungünstig, weil die Strömungsquerschnitte zur Ausströmseite des Filters hin nicht zunehmen. Auch sind auf der Einströmseite relativ komplizierte Maßnahmen zur sicheren Befestigung der einzelnen Filterröhren erforderlich, und dadurch wird von der verfügbaren Lufteintrittsfläche ein ziemlich großer Teil für Längs- und Querstege verbraucht, so daß auch an der Eintrittsseite der Luftdurchtrittswiderstand hoch wird.
Filtertaschen, die sich zum geschlossenen Taschenende hin etwa keilförmig verjüngen, sind bekannt aus der US-PS 10 12 122, der FR-PS 5 75 846 und der GB-PS 4 14 035. Die Filtertaschen haben hierbei jeweils auf der Innenseite ein Stützgestell aus Holz, Draht oder Blech und werden durch diese Stützgestelle daran gehindert, unter der Wirkung des Luftdrucks zusammenzuklappen.
(Die Luftströmrichtung verläuft bei diesen Filtern von der geschlossenen Seite der Taschen zur geöffneten). Solche Stützgestelle sind aber aufwendig, da sie jedesmal mit dem verbrauchten Filter weggeworfen werden müssen oder in Einzelarbeit ausgetauscht werden müssen, und sie machen solche Filter ungemein sperrig, da ja diese Stützgestelle die Filter ständig starr in ihrer Betriebsstellung halten.
Keilförmige Filtertaschen ohne Stützgestelle kennt man aus dem DT-Gbm 17 31 352. Die Filtertaschen sind hier durch ein geeignetes Bindemittel formstabil gemacht, so daß sie keiner zusätzlichen Abstützung bedürfen. Der Nachteil der Sperrigkeit beim Transport bleibt aber voll erhalten, da sich auch hier die Filtertaschen ständig — auch beim Transport — in ihrer unveränderlichen Betriebsstellung befinden.
Aus der US-PS 5 40 856 sind ferner keilförmige Filtertaschen bekannt, die senkrecht in einem Luftkanal nach unten hängen. Am geschlossenen, unteren Ende der Filtertaschen ist jeweils eine Holzleiste angebracht, an der sich vier Haken befinden, und an jeweils zwei Haken ist ein Gewicht angehängt, um die Taschen ruhig zu halten. Diese Filtertaschen sollen ähnlich wie Staubsaugerbeutel ausgeleert werden, wenn sie verschmutzt sind, wobei vor dem Ausleeren die Gewichte abgehängt werden, damit die betreffende Filtertasche umgedreht werden kann. Eine solche Konstruktion eignet sich aber nicht für höhere Luftgeschwindigkeiten, da dabei die Filtertaschen durch den Druckunterschied stark ausgebeult würden und sich dann seitlich gegenseitig berühren würden, wodurch die Filterfläche in unerwünschter Weise reduziert würde.
Zum Verhindern des seitlichen Ausbeulens ist es aus der DT-PS 10 30 662 bekannt, außerhalb der Filtertaschen Versteifungsleisten vorzusehen. Solche Versteifungsleisten oder Stützgerüste auf der Außenseite der Filtertaschen haben aber dieselben Nachteile wie die Stützgerüste auf der Innenseite der Filtertaschen bei umgekehrter Strömungsrichtung, nämlich einen hohen Platzbedarf beim Transport und im Inneren des Lüftungskanals. Dies gilt auch für die Filterkonstruktion nach der US-PS 29 07 408 (Oberbegriff des Hauptanspruchs), bei der insoweit eine Verbesserung erzielt wurde, als das eigentliche Stützgerüst für die keilförmigen Filtertaschen fest im Lüftungskanal installiert wurde und nur der Filtereinsatz — ohne Stützgerüst — ausgetauscht werden mußte, was den Filtereinsatz wesentlich verbilligte. Auch diese Filtereinsätze, die bei dieser bekannten Konstruktion Längen von 1 m und mehr erreichen konnten, hatten aber den Nachteil, beim Transport sehr sperrig zu sein, da sie in ihrer Betriebsstellung, also der vollen Länge, transportiert werden mußten. Zudem waren für den Austausch solcher langen Filtereinheiten auch relativ lange Kanäle und seitliche Kanalöffnungen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung wird deshalb darin gesehen, die Filter vom letztgenannten Typ insbesondere in der Richtung zu verbessern, daß der für die Stützgerüste oder -vorrichtungen erforderliche materielle und räumliche Aufwand verringert wird.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Bei einer derartigen Konstruktion können Stützgerüste auf der Außenseite der Filtertaschen ganz entfallen, da die gegenüberliegenden Filtertuchflächen durch die — im Betrieb auf Zug beanspruchten — flexiblen Stege in der gewünschten Form gehalten werden, so daß man an der Ein- und Ausströmseite die gewünschte gleichmäßige Luftströmung erhält und in einem vorgegebenen Volumen sehr viele Filtertaschen, also eine sehr große Filterfläche, unterbringen kann. Nach dem Abschalten der Luftströmung durch eine solche Filtertasche kann man die flexible Filtertasche seitlich wegklappen, so daß der reinluftseitige Luftkanal bis nahe zu den Filtern hin voll zugänglich wird. Auch das Einsetzen solcher Filter erfordert wenig Raum, da diese zusammengefaltet angeliefert werden. Der Vorteil beim Transport ist besonders augenscheinlich, da sich z. B. ein im Betrieb 90 cm langes erfindungsgemäßes Filter für Transport und Lagerung auf eine Länge von etwa 15 cm zusammenfalten läßt.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung der Erfindung erwiesen, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Fadenstege in mehreren, etwa rechtwinklig zum geschlossenen Taschenende verlaufenden Stegreihen angeordnet sind. Solche Stegreihen lassen sich leicht fertigen und ergeben eine ausgezeichnete Formstabilität der Filtertaschen.
Ferner geht man mit Vorteil so vor, daß die Fadenstege Teile von Schlingstichen einer an sich bekannten Fettnaht sind. Zweckmäßig wird hierbei zur besseren Abstützung der Fettnaht auf der Außenseite der Filtertuchflächen jeweils eine Schicht aus groben Gewebe vorgesehen, die die mechanische Haltbarkeit der Anordnung gewährleistet.
Eine sehr einfache und preiswert herzustellende Anordnung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die beiden seitlichen Taschenflächen in an sich bekannter Weise aus zwei gleich großen Filtertuchabschnitten bestehen, die an ihren oberen und unteren Kanten sowie am geschlossenen Taschenende zusammengenäht oder in sonstiger Weise aneinanderbefestigt sind. Man kann auf diese Weise die Filtertas^hen fortlaufend aus zwei Filtertuchbahnen herstellen, was für eine schnelle und preiswerte Fertigung sehr vorteilhaft ist.
Eine andere sehr zweckmäßige Bauweise der erfindungsgemäßen Filtertaschen ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Taschenflänhen in an sich bekannter Weise durch eine Filtertuchbahn doppelter Länge gebildet sind, die am geschlossenen Taschenende V-förmig umgefaltet und an ihren Kanten zusammengenäht oder auf andere Weise geschlossen ist.
Um auch an den Stichlöchern die Dichtheit des Filters zu gewährleisten, geht man nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung so vor, daß zur Abdichtung der Stichlöcher und zur Festlegung der Fadenstegenden an den Filtertuchflächen ein Klebstoff od. dgl. auf die Fadenstichreihen aufgetragen ist. Gleichzeitig werden hierdurch die einzelnen Fadenstege an ihren Enden fixiert.
Bei einem Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter Filtertaschen nach der Erfindung aufweist, hat es sich ferner als sehr vorteilhaft erwiesen, die Taschen etwa in der Mitte ihrer Länge durch ein an ihren oberen oder/und unteren Kantennähten befestigtes flexibles Band zu verbinden. Man erreicht hierdurch besonders gut die gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Filtertaschen relativ zueinander und vermeidet ein gegenseitiges Berühren der Filtertaschen infolge von Bewegungen im Betrieb, besonders bei sehr langen Taschen.
In weiterer Fortbildung der Erfindung geht man bei einem derartigen Taschenfiltereinsatz so vor, daß die Rahmen als Formstücke aus Metall, vorzugsweise Blech,
ausgebildet sind, welche jeweils die Innenseite der zugeordneten Filtertasche an ihrer Einlaßöffnung aussteifen und daß jeweils die Rahmen zweier benachbarter Filtertaschen miteinander fest verbunden sind. Es gelingt so, in einer bestimmten Fläche eine große Zahl paralleler Filtertaschen sicher zu befestigen und dabei die Lufteintrittsfläche groß und damit den Strömungswiderstand klein zu halten.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer solchen Filtertasche ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammennähen des Tuchbeutels der Filtertasche in diesen eine dem Taschenquerschnitt entsprechend keilförmige Abstandsschablone eingeführt wird und die Fadenstegreihen auf einer Ein- oder Mehrnadelmaschine eingenäht werden. Man kann so mit einer Mehrnadelmaschine derartige Filtertaschen äußerst rationell im Wege der Serienfertigung herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Taschenfiltereinsatzes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Filtereinsatzes nach Fig. 1, welcher dem durch die Luftströmung in Richtung des Pfeiles A erzeugten Differentialdruck unterworfen ist,
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf den dem Differentialdruck unterworfenen Filtereinsatz nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise Vorderansicht, wobei Teile des Rahmens geschnitten dargestellt sind, gesehen längs der Linie 4-4 der F i g. 5,
F i g. 5 einen vergrößerten, teilweisen Schnitt, gesehen längs der Linie 5-5 der F i g. 1 und 4,
F i g. 6 einen vergrößerten, teilweisen Schnitt, gesehen längs der Linie 6-6 der Fig. 1,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch die Filtertaschen, gesehen längs der Linie 7-7 der F i g. 2, und
F i g. 8 eine schaubildliche Ansicht einer keilförmigen Abstandsschablone, die zur Anbringung der flexiblen Stege in den einzelnen Filtertaschen verwendet werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Taschenfiltereinsatz dargestellt, der ein viereckiges Gehäuse 20 aufweist, das aus Winkeleisen 22 gebildet ist. Die Winkeleisen weisen einen Flansch 24 auf, der mit einer Dichtung und einem Sitz in einem Tragrahmen eines komplementären Luftkanals zusammenwirkt. Die Winkeleisen können durch einen nach innen gebogenen Flansch 26 weiter versteift sein.
Das Gehäuse, das aus Ständern 21,23 und Querteilen 25, 27 besteht, bildet eine Stütze für das offene Ende mehrerer gleicher Filtertaschen 28, die aus einem biegsamen Filtermaterial gebildet werden. Die Taschen sind nebeneinander angeordnet, so daß sie sich stromabwärts vom Gehäuse in parallelen senkrechten Ebenen erstrecken, wie F i g. 3 zeigt Die Taschen sind dem Differentialluftdruck unterworfen, der durch die Luftströmung in der durch den Pfeil A angegebenen stromabwärts verlaufenden Richtung erzeugt wird.
Jede Tasche 28 wird durch eine einzige verhältnismäßig lange, rechteckige Fläche des Filtermaterials gebildet, die bei 30 gefaltet ist, um zwei Seiten 32 und 34 zu bilden. Die Seiten sind längs der oberen und unteren Kanten 36 und 38 miteinander vernäht oder auf andere Weise aneinander befestigt.
Das zur Bildung der Taschen verwendete Filtermaterial hat eine solche Breite, daß sich der Umfang des offenen Endes, dem eine längliche rechteckige Form gegeben wird, vom oberen Querteil 25 zum unteren Querteil 27 erstreckt, wobei das offene Ende eine solche Breite aufweist, daß eine ausgewählte Anzahl von nebeneinander liegenden Taschen (von denen 10 dargestellt sind) den Raum zwischen den Ständern 21 und 23 ausfüllt.
Um die offenen Enden der zehn nebeneinander liegenden Taschen innerhalb des Gehäuses 20 zu befestigen, können längliche senkrechte rechteckige Spannrahmen 50 verwendet werden. Jeder Rahmen 50 kann aus Blech geformt werden und weist einen inneren Versteifungswulst 52 auf, der sich längs der stromabwärts liegenden Kante erstreckt. Jeder Rahmen 50 besteht aus langgestreckten Seitenteilen 53, 55 und aus oberen und unteren Endteilen 57, 59. Die äußeren Abmessungen der Rahmen 50 sind so bemessen, daß dieselben in die offenen Enden der zugehörigen Taschen eingesetzt werden können und daß andererseits die aus den Rahmen und den offenen Taschenenden bestehenden Einheiten innerhalb des Gehäuses angeordnet werden können, wobei das Filtermaterial der offenen Taschenenden zwischen den angrenzenden Rahmenteilen und den Rahmen- und Gehäuseteilen festgeklemmt wird, wie die Fig.4 bis 7 zeigen. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß zwischen den angrenzenden Seitenteilen 55 und 53 des Rahmens das Filtermaterial der beiden benachbarten Taschen 28 angeordnet ist, wobei sich das Filtermaterial jeder der Taschen rund um die zugehörigen Rahmen 50 erstreckt, während das Filtermaterial oben und unten zwischen den oberen und unteren Endteilen 57,59 der Rahmen und den Querteilen 25, 27 des Gehäuses angeordnet ist. Die durch die Heftverbindung bei 36 und 38 gebildeten Nähte werden in der Mitte der oberen und unteren Endteile 57, 59 der Rahmen angeordnet. Der Endteil der linksseitigen Tasche 28 in F i g. 4 ist zwischen dem Seitenteil 53 des Rahmens und dem Ständer 21 des Gehäuses festgeklemmt. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, bilden der Wulst 52 und der nach außen gebogene Flansch 24 abgerundete Kanten, um eine Beschädigung des Filtermaterials zu vermeiden und dasselbe vor scharfen Kanten zu schützen. Die angrenzenden Seitenteile 53 und 55 der Rahmen 50 sind durch Nieten 60 miteinander verbunden; die Endteile 57 und 59 der Rahmen sind an den Querteilen 25, 27 des Gehäuses durch Nieten 62 befestigt; die an die Ständer 21, 23 des Gehäuses angrenzenden Seitenteile der Rahmen 50 werden durch Nieten 64 befestigt. Die Rahmen 50 können mittels dieser Befestigungsmittel das Filtermaterial zwischen einander und innerhalb des Gehäuses festklemmen. Das Filtermaterial kann an den Rahmen und am Gehäuse durch Klebstoff befestigt werden, und es kann sich nur teilweise in die Rahmen- und Gehäuseteile hinein erstrecken, so daß die benachbarten Rahmen- und Gehäuseteile zusammengeklemmt und durch Punktschweißung miteinander verbunden werden können.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß im Gehäuse 20 und in den Rahmenteilen mehrere Taschen befestigt werden können, deren offene Enden im gleichen parallelen und senkrechten Abstand liegen, so daß eine Luftströmung in dieselben eintreten kann. Um eine beträchtliche Fläche des Filtermaterials zu erhalten, ist es erwünscht, daß jede Tasche stromabwärts eine beträchtliche Länge aufweist. Es ist auch erwünscht, die gesamte Fläche des Filtermediums jeder Tasche für das Filtern wirksam zu machen. Es ist ferner erwünscht, daß jede Tasche durch das Gehäuse und durch den von der
Luftströmung erzeugten Differentialdruck selbsttragend wird und daß jede Tasche in aufgeblasenem Zustand eine symmetrische Lage relativ zu einer senkrechten Ebene einnimmt, die sich vom Gehäuse stromabwärts erstreckt.
Außerdem sollen die benachbarten Seiten angrenzender Taschen im Abstand voneinander und außer Berührung miteinander gehalten werden, weil jede Berührung benachbarter Seiten die Berührungsfläche für den Luftdurchgang und daher auch als Filter unwirksam macht.
Um eine Tasche zu erhalten, welche die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt und welche durch das Gehäuse und die Luftströmung symmetrisch zu einer senkrechten Ebene, die zur Gehäuseebene senkrecht steht, selbsttragend gemacht wird, ist jede Tasche mit einer Reihe von fadenförmigen Stützen oder Stegen versehen, die sich zwischen den Seiten der Tasche erstrecken. Die fadenförmigen Stützen oder Stege sind zueinander parallel. Sie sind auch zu den oberen und unteren Heftnähten 36,38 im wesentlichen parallel und stehen im rechten Winkel zur Endfalte 30. Diese Reihen sind in F i g. 2 mit 40 bezeichnet.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, kann jede Reihe von Stegen die Form von Stichen haben, wobei der Abstand zwischen den Stichen im wesentlichen gleichbleibend ist und wobei aber jeder Stich einen Teil aufweist, der als Steg bezeichnet werden kann. Die Länge der Stege nimmt von Stich zu Stich vom offenen Ende der Tasche nach dem stromabwärts liegenden Ende derselben fortschreitend ab. In F i g. 7 sind diese Stege mit 74, 76, 78, 80... bezeichnet, und ihre Länge zwischen den Seiten nimmt ungefähr in der dargestellten Weise fortschreitend ab.
Die zur Bildung der Stege verwendeten Stiche können Schlingstiche einer Kettnaht sein, wie Fig.6 zeigt, gemäß welcher ein einziger Faden 90, der sich längs der Außenseite der Seite 32 erstreckt, einen Schleifenteil 92 aufweist, der durch die Seite 32 und die Seite 34 sowie durch das Schleifende 94 des vorhergehenden Stiches hindurchgeht. Der Schleifenteil 92 erstreckt sich bei 96 längs der Außenseite der Seite 34, um den Schleifenteil 98 des nächsten Stiches aufzunehmen. Der Teil der Schleife jedes Stiches, der sich zwischen den im Abstand voneinander liegenden Seiten 32 und 34 erstreckt, bildet einen Steg, welcher zusammen mit den übrigen Stegen einen Maximalabstand zwischen den Seiten der Filtertasche definiert.
Um die Bildung von Kettenstichen mit Stegteilen veränderlicher Länge längs der Stichreihen 40 der Taschen zu erleichtern, ist eine Schablone vorgesehen, welche die in Fig.8 gezeigte Gestalt aufweist Diese Schablone hat am Ende 100 eine Breite und Dicke, welche den äußeren Abmessungen der Rahmenteile 50 entspricht Ihre Dicke nimmt der Länge nach bei 102 ab, und ihre Länge entspricht der Tiefe der Tasche, für welche sie bestimmt ist Die Schablone kann in die Tasche eingeführt werden, wobei ihre dünne Kante 104 angrenzend an die Falte 30 der Tasche zu liegen kommt Wenn die Schablone in die Filtertasche eingeführt ist, bilden die Schlitze 106 einen Spielraum für die Nadel der Heftmaschine, mittels welcher die Reihen der Kettenstiche rasch gebildet werden können. Die abgeschrägte Schablone hält die Seiten des Filtermaterials in abnehmenden Abstand voneinander, so daß die Stiche Stege von allmählich abnehmender Länge bilden. Die dargestellte Schablone ist mit sechs Schlitzen versehen, so daß eine Heftmaschine mit mehreren Nadeln die Stiche und Stege aller sechs Reihen gleichzeitig herstellen kann.
Das Filtermaterial besteht aus einer biegsamen Matte 77 (F i g. 5) aus feinen Filterfasern, wie z. B. feinen Glasfasern. Die Außenseite des Filtermaterials ist mit einer Schicht 79 aus grobem Gewebe versehen, wie z. B. aus Seihetuch oder aus weitmaschigem Gewebe. Da die Stegteile der Stiche das Filtermaterial durchlöchern und kleine Nebenöffnungen zu bilden trachten, wird auf die Außenseite beider Seiten jeder Tasche längs der Stichreihen eine Schicht eines anhaftenden Dichtungsmittels aufgebracht, das zur Fixierung oder Verriegelung der Stiche dient, so daß der Faden nicht gleiten oder sich verschieben oder zerfasern kann.
Mehrere gleiche Taschen, z. B. zehn, werden auf die angegebene Weise hergestellt, nämlich durch Falten einer bestimmten Länge des Filtermaterials, durch Zusammenheften längs der Seitenkanten und durch Bildung der Kettenstiche, um die Reihen der Stege von abnehmender Länge und mit gleichbleibenden Abstand zu erzeugen. Hierauf werden die offenen Enden der Taschen mit den Spannrahmen 50 versehen und innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet. Die Innen- und Außenseiten der offenen Enden der Taschen können an den Stellen, wo sie zwischen den Rahmen 50 sowie zwischen den Rahmen und dem Gehäuse 20 festgeklemmt werden, mit einem anhaftenden Dichtungsmittel versehen werden. Sodann werden die Rahmen und das Gehäuse durch Nieten, Schweißen oder andere Befestigungsmittel miteinander verbunden.
Der auf diese Weise fertiggestellte Filtereinsatz wird im Rahmen eines Luftkanals befestigt, wobei das Gehäuse in einer senkrechten Ebene liegt und die offenen Enden der Taschen senkrecht angeordnet sind.
Bei Fehlen des durch die Luftströmung erzeugten Differentialdrucks werden sich die freien Enden der Filtertaschen etwas umbiegen und nach unten hängen. Sobald jedoch der Filtereinsatz der Luftströmung und dem durch dieselbe erzeugten Differentialdruck ausgesetzt ist, werden alle Taschen in dem durch die Stege zugelassenen Ausmaß aufgeblasen, alle Taschen werden bei paralleler Anordnung selbsttragend, und jede Tasche wird relativ zu einer senkrechten mittleren Ebene im wesentlichen symmetrisch, die sich senkrecht zur Gehäuseebene stromabwärts erstreckt. Gewünschtenfalls können die oberen Nähte 36 aller Taschen durch einen biegsamen Streifen 13 miteinander verbunden werden, der ungefähr in der Mitte der oberen Naht jeder Tasche befestigt wird. Ein solcher Streifen dient bei gruppenweiser Wirkung als Unterstützung von Tasche zu Tasche, wenn die Luftströmung beginnt, die Taschen aufzublasen und auszudehnen.
Die Reihen der Stege mit gleichmäßigem Abstand und vonn allmählich abnehmender Länge wirken mit dem biegsamen Filtermaterial zusammen, um nach dem Aufblasen durch den von der Luftströmung erzeugten Luftdruck eine Reihe nach außen gerichteter Taschen zu bilden, die voneinander getrennt sind und im Abstand voneinander liegen. Die Seiten jeder Tasche konvergieren allmählich in der Richtung der Luftströmung, und die Geschwindigkeit der Strömung ist innerhalb jeder Tasche von Einlaßende bis zum spitzen Ende ganz gleichmäßig infolge des gleichmäßigen Austritts der Luft durch die Seiten der Tasche.
Die Keilform der Tasche ergibt einen Querschnitt, der entsprechend der zu behandelnden Luft abnimmt, welche durch die durch die Seiten der Tasche hindurchgehende Luft fortschreitend vermindert wird.
709 516/271
Obwohl Kettenstiche zur Bildung der Stege als eine wirtschaftliche und wünschenswerte Art der Herstellung der Taschen angegeben wurden, kann zur Bildung der Stege auch jede andere Art von Stichen verwendet werden. Der Zweck der Stiche besteht lediglich darin, die Stegreihen zu bilden, welche in gespanntem Zustand wirksam werden, um mit den Seiten des Filtermaterials zwecks Bildung einer symmetrischen Stütze für die Taschen zusammenzuwirken, wenn diese durch den Differentialdruck aufgeblasen werden, der durch die durch das Filtermaterial hindurchgehende Luftströmung erzeugt wird. Obwohl das Heften als ein wirtschaftliches Mittel befunden wurde, um den Abstand zwischen den Seiten in der beschriebenen konvergierenden Weise zu fixieren, kann anstelle der Reihen von Stegen auch ein Gurtband oder dünnes biegsames streifenförmiges Material, das gelocht ist oder nicht, in Form von langen kegelförmigen Fingern verwendet werden, deren Seitenkanten an den gegenüberliegenden Seiten angenäht oder auf andere Weise befestigt werden, um den allmählich abnehmenden, konvergierenden Abstand zu erhalten.
In der Praxis kann bei einem Filtereinsatz von 60 cm die in stromabwärts verlaufender Richtung liegende Länge jeder Tasche 75 bis 90 cm oder sogar mehr betragen, ohne die Fähigkeit jeder Tasche, in aufgeblasenem Zustand in symmetrischer Weise selbsttragend zu werden, schädlich zu beeinflussen. Obwohl das Filtermaterial mit der das äußere Maschengewebe tragenden Schicht als biegsam bezeichnet wurde, kann die Steifigkeit oder Biegsamkeit des Materials die Anzahl der verwendeten Stege verändern. Beispielsweise können bei zunehmender Biegsamkeit die Stege dichter beieinander liegen. Die Steifigkeit des Materials ergibt mit den durch den Aufblasedruck straff gespannten Stegen eine Unterstützungskraft, die bewirkt, daß jede Tasche die angegebene symmetrische Form annimmt.
Es ist leicht erkennbar, daß der Filtereinsatz mit dem starren viereckigen Gehäuse leicht zusammengeklappt werden kann, um bei der Lagerung und beim Transport Platz zu sparen. Es ist auch ersichtlich, daß mit Ausnahme des Gehäuses, der Rahmenteile und der fadenförmigen Stege das Filtermaterial, aus welchen der Einsatz hergestellt wird, im wesentlichen die gesamten Kosten ausmacht. Wenn daher das Filtermaterial durch eine genügend große Ansammlung von Fremdkörpern unwirksam geworden ist, kann dasselbe mit einem Minimum an Kosten durch einen neuen Einsatz ersetzt werden.
Wenn solche Filtereinsätze in einem Luftkanal angeordnet sind und die Luftströmung unterbrochen wird, werden die aufeinanderfolgenden Taschen umgebogen und können leicht aus dem Weg geräumt werden, wenn eine Überprüfung des Innern des Luftkanals erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Flache Filtertasche mit hochkant gestelltem Rechteckquerschnitt und zwei gleich großen etwa rechteckförmigen seitlichen Filtertuchflächen für Taschenfilter zum Abscheiden dispergierter Feststoffpartikeln wie Staub aus Gasen, insbesondere aus Luft, deren stirnseitiges offenes Einlaßende durch einen vertikal angeordneten rechteckigen Rahmen versteift ist und deren Querschnittsbreite vom Einlaßende zum geschlossenen Taschenende hin keilförmig abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Abstand voneinander und zum geschlossenen Ende (30) der Tasche (28) hin konvergierend angeordneten seitlichen Filtertuchflächen (32, 34) durch flexible Fadenstege (74, 76, 78, 80) miteinander verheftet sind, deren Länge zum geschlossenen Taschenende (30) hin entsprechend der sich verjüngenden Taschenbreite abnimmt.
2. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstege (74, 76, 78, 80) in mehreren, etwa rechtwinklig zum geschlossenen Taschenende (30) verlaufenden Stegreihen (40) angeordnet sind.
3. Filtertasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstege (74, 76, 78, 80) Teile von Schlingstichen einer an sich bekannten Kettnaht sind.
4. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Taschenflächen (32, 34) in an sich bekannter Weise aus zwei gleich großen Filtertuchabschnitten bestehen, die an ihren oberen und unteren Kanten (36,38) sowie am geschlossenen Taschenende (30) zusammengenäht oder in sonstiger Weise aneinander befestigt sind.
5. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Taschenflächen (32, 34) in an sich bekannter Weise durch eine Filtertuchbahn doppelter Länge gebildet sind, die am geschlossenen Taschenende (30) V-förmig umgefaltet und an ihren Kanten (36, 38) zusammengenäht oder sonstwie aneinander befestigt ist.
6. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Stichlöcher und zur Festlegung dei Fadenstegenden an den Filtertuchflächen ein Klebstoff auf die Fadenstichreihen aufgetragen ist.
7. Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter Filtertaschen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (28) etwa in der Mitte ihrer Länge durch ein an ihren oberen oder/und unteren Kanten (36,38) befestigtes flexibles Band (13) verbunden sind.
8. Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter Filtertaschen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (50) als Formstücke aus Metall, vorzugsweise Blech, ausgebildet sind, welche jeweils die Innenseite der zugeordneten Filtertasche an ihrer Einlaßöffnung aussteifen, und daß jeweils die Rahmen (50) zweier benachbarter Filtertaschen miteinander fest verbunden sind (F ig. 4,6).
9. Taschenfiltereinsatz nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten Rahmenabschnitte (53, 55) zweier benachbarter Filtertaschen in der Weise miteinander verbunden sind, daß sie das zwischen ihnen liegende Filtertaschenmaterial (77, 79) einspannen (F i g. 4,6).
10. Verfahren zur Herstellung einer Filtertasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammennähen des Tuchbeutels der Filtertasche (28) in diesen eine dem Taschenquerschnitt entsprechend keilförmige Abstandsschablone (100 bis 106) eingeführt wird und die Fadenstegreihen (40) auf einer Ein- oder Mehrnadelmaschine eingenäht werden.
DE1963C0029690 1962-05-03 1963-04-19 Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung Ceased DE1407932B2 (de)

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