DE1407932B2 - Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE1407932B2 DE1407932B2 DE1963C0029690 DEC0029690A DE1407932B2 DE 1407932 B2 DE1407932 B2 DE 1407932B2 DE 1963C0029690 DE1963C0029690 DE 1963C0029690 DE C0029690 A DEC0029690 A DE C0029690A DE 1407932 B2 DE1407932 B2 DE 1407932B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- bag
- filter bag
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/023—Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/06—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine flache Filtertasche mit hochkant gestelltem Rechteckquerschnitt und zwei
gleich großen etwa rechteckförmigen seitlichen Filtertuchflächen für Taschenfilter zum Abscheiden dispergierter
Feststoffpartikeln wie Staub aus Gasen, insbesondere aus Luft, deren stirnseitiges offenes
Einlaßende durch einen vertikal angeordneten rechtek-
^5 kigen Rahmen versteift ist und deren Querschnittsbreite
vom Einlaßende zum geschlossenen Taschenende hin keilförmig abnimmt. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur
Herstellung einer solchen Filtertasche.
Aus dem Stand der Technik ist eine große Zahl der verschiedenartigsten Filterkonstruktionen bekannt. So
zeigt die US-PS 26 07 436 ein Filter, das dazu dient, ähnlich wie bei einem Staubsauger den Staub von
Steinsägen zu sammeln. Dieses Filter besteht aus insgesamt sieben Röhren, die mit ihren offenen Enden
an einem Staubsammeltopf befestigt und mit ihren geschlossenen Enden an einer Stütze aufgehängt sind.
Diese Röhren werden nach einem komplizierten Schnittmuster zusammengenäht. Es gelingt dabei aber
nicht, in dem verfügbaren Raum eine größere Filterfläche unterzubringen, so daß ein solches Filter
relativ oft gereinigt oder ausgetauscht werden muß.
Ein ähnliches Filter mit langen, schmalen Röhren, die durch Längsnähte in einer breiten Filterbahn ausgebildet
sind, ist bekannt aus der Literaturstelle »Heating, Piping and Air Conditioning«, Februar 1961, Seiten 52
und 53. Dabei sind in einem Filtereinsatz jeweils sechs solcher Röhren übereinander und sechs solcher Röhren
nebeneinander angeordnet. Die nebeneinanderliegenden Röhren berühren sich im Betrieb gegenseitig mit
ihren Seitenflächen, so daß an den Berührungsflächen keine Filterwirkung auftritt. Auch sind bei einem
solchen Filter die Strömungsverhältnisse besonders auf der Ausströmseite sehr ungünstig, weil die Strömungsquerschnitte zur Ausströmseite des Filters hin nicht
zunehmen. Auch sind auf der Einströmseite relativ komplizierte Maßnahmen zur sicheren Befestigung der
einzelnen Filterröhren erforderlich, und dadurch wird von der verfügbaren Lufteintrittsfläche ein ziemlich
großer Teil für Längs- und Querstege verbraucht, so daß auch an der Eintrittsseite der Luftdurchtrittswiderstand
hoch wird.
Filtertaschen, die sich zum geschlossenen Taschenende hin etwa keilförmig verjüngen, sind bekannt aus der
US-PS 10 12 122, der FR-PS 5 75 846 und der GB-PS 4 14 035. Die Filtertaschen haben hierbei jeweils auf der
Innenseite ein Stützgestell aus Holz, Draht oder Blech und werden durch diese Stützgestelle daran gehindert,
unter der Wirkung des Luftdrucks zusammenzuklappen.
(Die Luftströmrichtung verläuft bei diesen Filtern von der geschlossenen Seite der Taschen zur geöffneten).
Solche Stützgestelle sind aber aufwendig, da sie jedesmal mit dem verbrauchten Filter weggeworfen
werden müssen oder in Einzelarbeit ausgetauscht werden müssen, und sie machen solche Filter ungemein
sperrig, da ja diese Stützgestelle die Filter ständig starr in ihrer Betriebsstellung halten.
Keilförmige Filtertaschen ohne Stützgestelle kennt man aus dem DT-Gbm 17 31 352. Die Filtertaschen sind
hier durch ein geeignetes Bindemittel formstabil gemacht, so daß sie keiner zusätzlichen Abstützung
bedürfen. Der Nachteil der Sperrigkeit beim Transport bleibt aber voll erhalten, da sich auch hier die
Filtertaschen ständig — auch beim Transport — in ihrer unveränderlichen Betriebsstellung befinden.
Aus der US-PS 5 40 856 sind ferner keilförmige Filtertaschen bekannt, die senkrecht in einem Luftkanal
nach unten hängen. Am geschlossenen, unteren Ende der Filtertaschen ist jeweils eine Holzleiste angebracht,
an der sich vier Haken befinden, und an jeweils zwei Haken ist ein Gewicht angehängt, um die Taschen ruhig
zu halten. Diese Filtertaschen sollen ähnlich wie Staubsaugerbeutel ausgeleert werden, wenn sie verschmutzt
sind, wobei vor dem Ausleeren die Gewichte abgehängt werden, damit die betreffende Filtertasche
umgedreht werden kann. Eine solche Konstruktion eignet sich aber nicht für höhere Luftgeschwindigkeiten,
da dabei die Filtertaschen durch den Druckunterschied stark ausgebeult würden und sich dann seitlich
gegenseitig berühren würden, wodurch die Filterfläche in unerwünschter Weise reduziert würde.
Zum Verhindern des seitlichen Ausbeulens ist es aus der DT-PS 10 30 662 bekannt, außerhalb der Filtertaschen
Versteifungsleisten vorzusehen. Solche Versteifungsleisten oder Stützgerüste auf der Außenseite der
Filtertaschen haben aber dieselben Nachteile wie die Stützgerüste auf der Innenseite der Filtertaschen bei
umgekehrter Strömungsrichtung, nämlich einen hohen Platzbedarf beim Transport und im Inneren des
Lüftungskanals. Dies gilt auch für die Filterkonstruktion nach der US-PS 29 07 408 (Oberbegriff des Hauptanspruchs),
bei der insoweit eine Verbesserung erzielt wurde, als das eigentliche Stützgerüst für die keilförmigen
Filtertaschen fest im Lüftungskanal installiert wurde und nur der Filtereinsatz — ohne Stützgerüst
— ausgetauscht werden mußte, was den Filtereinsatz wesentlich verbilligte. Auch diese Filtereinsätze, die bei
dieser bekannten Konstruktion Längen von 1 m und mehr erreichen konnten, hatten aber den Nachteil, beim
Transport sehr sperrig zu sein, da sie in ihrer Betriebsstellung, also der vollen Länge, transportiert
werden mußten. Zudem waren für den Austausch solcher langen Filtereinheiten auch relativ lange Kanäle
und seitliche Kanalöffnungen erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung wird deshalb darin
gesehen, die Filter vom letztgenannten Typ insbesondere in der Richtung zu verbessern, daß der für die
Stützgerüste oder -vorrichtungen erforderliche materielle und räumliche Aufwand verringert wird.
Erreicht wird dies nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Bei einer derartigen Konstruktion können Stützgerüste auf der Außenseite der Filtertaschen ganz
entfallen, da die gegenüberliegenden Filtertuchflächen durch die — im Betrieb auf Zug beanspruchten —
flexiblen Stege in der gewünschten Form gehalten werden, so daß man an der Ein- und Ausströmseite die
gewünschte gleichmäßige Luftströmung erhält und in einem vorgegebenen Volumen sehr viele Filtertaschen,
also eine sehr große Filterfläche, unterbringen kann. Nach dem Abschalten der Luftströmung durch eine
solche Filtertasche kann man die flexible Filtertasche seitlich wegklappen, so daß der reinluftseitige Luftkanal
bis nahe zu den Filtern hin voll zugänglich wird. Auch das Einsetzen solcher Filter erfordert wenig Raum, da
diese zusammengefaltet angeliefert werden. Der Vorteil beim Transport ist besonders augenscheinlich, da sich
z. B. ein im Betrieb 90 cm langes erfindungsgemäßes Filter für Transport und Lagerung auf eine Länge von
etwa 15 cm zusammenfalten läßt.
Als sehr vorteilhaft hat sich eine Weiterbildung der Erfindung erwiesen, welche sich dadurch auszeichnet,
daß die Fadenstege in mehreren, etwa rechtwinklig zum geschlossenen Taschenende verlaufenden Stegreihen
angeordnet sind. Solche Stegreihen lassen sich leicht fertigen und ergeben eine ausgezeichnete Formstabilität
der Filtertaschen.
Ferner geht man mit Vorteil so vor, daß die Fadenstege Teile von Schlingstichen einer an sich
bekannten Fettnaht sind. Zweckmäßig wird hierbei zur besseren Abstützung der Fettnaht auf der Außenseite
der Filtertuchflächen jeweils eine Schicht aus groben Gewebe vorgesehen, die die mechanische Haltbarkeit
der Anordnung gewährleistet.
Eine sehr einfache und preiswert herzustellende Anordnung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß
die beiden seitlichen Taschenflächen in an sich bekannter Weise aus zwei gleich großen Filtertuchabschnitten
bestehen, die an ihren oberen und unteren Kanten sowie am geschlossenen Taschenende zusammengenäht
oder in sonstiger Weise aneinanderbefestigt sind. Man kann auf diese Weise die Filtertas^hen
fortlaufend aus zwei Filtertuchbahnen herstellen, was für eine schnelle und preiswerte Fertigung sehr
vorteilhaft ist.
Eine andere sehr zweckmäßige Bauweise der erfindungsgemäßen Filtertaschen ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Taschenflänhen in an
sich bekannter Weise durch eine Filtertuchbahn doppelter Länge gebildet sind, die am geschlossenen
Taschenende V-förmig umgefaltet und an ihren Kanten zusammengenäht oder auf andere Weise geschlossen
ist.
Um auch an den Stichlöchern die Dichtheit des Filters zu gewährleisten, geht man nach einem weiteren
bevorzugten Merkmal der Erfindung so vor, daß zur Abdichtung der Stichlöcher und zur Festlegung der
Fadenstegenden an den Filtertuchflächen ein Klebstoff od. dgl. auf die Fadenstichreihen aufgetragen ist.
Gleichzeitig werden hierdurch die einzelnen Fadenstege an ihren Enden fixiert.
Bei einem Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter Filtertaschen
nach der Erfindung aufweist, hat es sich ferner als sehr vorteilhaft erwiesen, die Taschen etwa in der Mitte
ihrer Länge durch ein an ihren oberen oder/und unteren Kantennähten befestigtes flexibles Band zu verbinden.
Man erreicht hierdurch besonders gut die gegenseitige Ausrichtung der einzelnen Filtertaschen relativ zueinander
und vermeidet ein gegenseitiges Berühren der Filtertaschen infolge von Bewegungen im Betrieb,
besonders bei sehr langen Taschen.
In weiterer Fortbildung der Erfindung geht man bei einem derartigen Taschenfiltereinsatz so vor, daß die
Rahmen als Formstücke aus Metall, vorzugsweise Blech,
ausgebildet sind, welche jeweils die Innenseite der zugeordneten Filtertasche an ihrer Einlaßöffnung
aussteifen und daß jeweils die Rahmen zweier benachbarter Filtertaschen miteinander fest verbunden
sind. Es gelingt so, in einer bestimmten Fläche eine große Zahl paralleler Filtertaschen sicher zu befestigen
und dabei die Lufteintrittsfläche groß und damit den Strömungswiderstand klein zu halten.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer solchen Filtertasche ist dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Zusammennähen des Tuchbeutels der Filtertasche in diesen eine dem Taschenquerschnitt
entsprechend keilförmige Abstandsschablone eingeführt wird und die Fadenstegreihen auf einer Ein-
oder Mehrnadelmaschine eingenäht werden. Man kann so mit einer Mehrnadelmaschine derartige Filtertaschen
äußerst rationell im Wege der Serienfertigung herstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Taschenfiltereinsatzes,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Filtereinsatzes nach Fig. 1, welcher dem durch die Luftströmung in
Richtung des Pfeiles A erzeugten Differentialdruck unterworfen ist,
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf den dem Differentialdruck unterworfenen Filtereinsatz nach den
F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise Vorderansicht,
wobei Teile des Rahmens geschnitten dargestellt sind, gesehen längs der Linie 4-4 der F i g. 5,
F i g. 5 einen vergrößerten, teilweisen Schnitt, gesehen längs der Linie 5-5 der F i g. 1 und 4,
F i g. 6 einen vergrößerten, teilweisen Schnitt, gesehen längs der Linie 6-6 der Fig. 1,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch die Filtertaschen, gesehen längs der Linie 7-7 der F i g. 2, und
F i g. 8 eine schaubildliche Ansicht einer keilförmigen Abstandsschablone, die zur Anbringung der flexiblen
Stege in den einzelnen Filtertaschen verwendet werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Taschenfiltereinsatz dargestellt, der ein viereckiges Gehäuse 20 aufweist, das
aus Winkeleisen 22 gebildet ist. Die Winkeleisen weisen einen Flansch 24 auf, der mit einer Dichtung und einem
Sitz in einem Tragrahmen eines komplementären Luftkanals zusammenwirkt. Die Winkeleisen können
durch einen nach innen gebogenen Flansch 26 weiter versteift sein.
Das Gehäuse, das aus Ständern 21,23 und Querteilen 25, 27 besteht, bildet eine Stütze für das offene Ende
mehrerer gleicher Filtertaschen 28, die aus einem biegsamen Filtermaterial gebildet werden. Die Taschen
sind nebeneinander angeordnet, so daß sie sich stromabwärts vom Gehäuse in parallelen senkrechten
Ebenen erstrecken, wie F i g. 3 zeigt Die Taschen sind dem Differentialluftdruck unterworfen, der durch die
Luftströmung in der durch den Pfeil A angegebenen stromabwärts verlaufenden Richtung erzeugt wird.
Jede Tasche 28 wird durch eine einzige verhältnismäßig lange, rechteckige Fläche des Filtermaterials
gebildet, die bei 30 gefaltet ist, um zwei Seiten 32 und 34 zu bilden. Die Seiten sind längs der oberen und unteren
Kanten 36 und 38 miteinander vernäht oder auf andere Weise aneinander befestigt.
Das zur Bildung der Taschen verwendete Filtermaterial hat eine solche Breite, daß sich der Umfang des
offenen Endes, dem eine längliche rechteckige Form gegeben wird, vom oberen Querteil 25 zum unteren
Querteil 27 erstreckt, wobei das offene Ende eine solche Breite aufweist, daß eine ausgewählte Anzahl von
nebeneinander liegenden Taschen (von denen 10 dargestellt sind) den Raum zwischen den Ständern 21
und 23 ausfüllt.
Um die offenen Enden der zehn nebeneinander liegenden Taschen innerhalb des Gehäuses 20 zu
befestigen, können längliche senkrechte rechteckige Spannrahmen 50 verwendet werden. Jeder Rahmen 50
kann aus Blech geformt werden und weist einen inneren Versteifungswulst 52 auf, der sich längs der stromabwärts
liegenden Kante erstreckt. Jeder Rahmen 50 besteht aus langgestreckten Seitenteilen 53, 55 und aus
oberen und unteren Endteilen 57, 59. Die äußeren Abmessungen der Rahmen 50 sind so bemessen, daß
dieselben in die offenen Enden der zugehörigen Taschen eingesetzt werden können und daß andererseits die aus
den Rahmen und den offenen Taschenenden bestehenden Einheiten innerhalb des Gehäuses angeordnet
werden können, wobei das Filtermaterial der offenen Taschenenden zwischen den angrenzenden Rahmenteilen
und den Rahmen- und Gehäuseteilen festgeklemmt wird, wie die Fig.4 bis 7 zeigen. Aus Fig.4 ist
ersichtlich, daß zwischen den angrenzenden Seitenteilen 55 und 53 des Rahmens das Filtermaterial der beiden
benachbarten Taschen 28 angeordnet ist, wobei sich das Filtermaterial jeder der Taschen rund um die zugehörigen
Rahmen 50 erstreckt, während das Filtermaterial oben und unten zwischen den oberen und unteren
Endteilen 57,59 der Rahmen und den Querteilen 25, 27
des Gehäuses angeordnet ist. Die durch die Heftverbindung bei 36 und 38 gebildeten Nähte werden in der
Mitte der oberen und unteren Endteile 57, 59 der Rahmen angeordnet. Der Endteil der linksseitigen
Tasche 28 in F i g. 4 ist zwischen dem Seitenteil 53 des Rahmens und dem Ständer 21 des Gehäuses festgeklemmt.
Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, bilden der Wulst 52 und der nach außen gebogene Flansch 24
abgerundete Kanten, um eine Beschädigung des Filtermaterials zu vermeiden und dasselbe vor scharfen
Kanten zu schützen. Die angrenzenden Seitenteile 53 und 55 der Rahmen 50 sind durch Nieten 60 miteinander
verbunden; die Endteile 57 und 59 der Rahmen sind an den Querteilen 25, 27 des Gehäuses durch Nieten 62
befestigt; die an die Ständer 21, 23 des Gehäuses angrenzenden Seitenteile der Rahmen 50 werden durch
Nieten 64 befestigt. Die Rahmen 50 können mittels dieser Befestigungsmittel das Filtermaterial zwischen
einander und innerhalb des Gehäuses festklemmen. Das Filtermaterial kann an den Rahmen und am Gehäuse
durch Klebstoff befestigt werden, und es kann sich nur teilweise in die Rahmen- und Gehäuseteile hinein
erstrecken, so daß die benachbarten Rahmen- und Gehäuseteile zusammengeklemmt und durch Punktschweißung
miteinander verbunden werden können.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß im Gehäuse 20 und in den Rahmenteilen mehrere Taschen befestigt
werden können, deren offene Enden im gleichen parallelen und senkrechten Abstand liegen, so daß eine
Luftströmung in dieselben eintreten kann. Um eine beträchtliche Fläche des Filtermaterials zu erhalten, ist
es erwünscht, daß jede Tasche stromabwärts eine beträchtliche Länge aufweist. Es ist auch erwünscht, die
gesamte Fläche des Filtermediums jeder Tasche für das Filtern wirksam zu machen. Es ist ferner erwünscht, daß
jede Tasche durch das Gehäuse und durch den von der
Luftströmung erzeugten Differentialdruck selbsttragend wird und daß jede Tasche in aufgeblasenem
Zustand eine symmetrische Lage relativ zu einer senkrechten Ebene einnimmt, die sich vom Gehäuse
stromabwärts erstreckt.
Außerdem sollen die benachbarten Seiten angrenzender Taschen im Abstand voneinander und außer
Berührung miteinander gehalten werden, weil jede Berührung benachbarter Seiten die Berührungsfläche
für den Luftdurchgang und daher auch als Filter unwirksam macht.
Um eine Tasche zu erhalten, welche die vorstehend angegebenen Bedingungen erfüllt und welche durch das
Gehäuse und die Luftströmung symmetrisch zu einer senkrechten Ebene, die zur Gehäuseebene senkrecht
steht, selbsttragend gemacht wird, ist jede Tasche mit einer Reihe von fadenförmigen Stützen oder Stegen
versehen, die sich zwischen den Seiten der Tasche erstrecken. Die fadenförmigen Stützen oder Stege sind
zueinander parallel. Sie sind auch zu den oberen und unteren Heftnähten 36,38 im wesentlichen parallel und
stehen im rechten Winkel zur Endfalte 30. Diese Reihen sind in F i g. 2 mit 40 bezeichnet.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, kann jede Reihe von Stegen die Form von Stichen haben, wobei der Abstand
zwischen den Stichen im wesentlichen gleichbleibend ist und wobei aber jeder Stich einen Teil aufweist, der als
Steg bezeichnet werden kann. Die Länge der Stege nimmt von Stich zu Stich vom offenen Ende der Tasche
nach dem stromabwärts liegenden Ende derselben fortschreitend ab. In F i g. 7 sind diese Stege mit 74, 76,
78, 80... bezeichnet, und ihre Länge zwischen den Seiten nimmt ungefähr in der dargestellten Weise
fortschreitend ab.
Die zur Bildung der Stege verwendeten Stiche können Schlingstiche einer Kettnaht sein, wie Fig.6
zeigt, gemäß welcher ein einziger Faden 90, der sich längs der Außenseite der Seite 32 erstreckt, einen
Schleifenteil 92 aufweist, der durch die Seite 32 und die Seite 34 sowie durch das Schleifende 94 des
vorhergehenden Stiches hindurchgeht. Der Schleifenteil 92 erstreckt sich bei 96 längs der Außenseite der Seite
34, um den Schleifenteil 98 des nächsten Stiches aufzunehmen. Der Teil der Schleife jedes Stiches, der
sich zwischen den im Abstand voneinander liegenden Seiten 32 und 34 erstreckt, bildet einen Steg, welcher
zusammen mit den übrigen Stegen einen Maximalabstand zwischen den Seiten der Filtertasche definiert.
Um die Bildung von Kettenstichen mit Stegteilen
veränderlicher Länge längs der Stichreihen 40 der Taschen zu erleichtern, ist eine Schablone vorgesehen,
welche die in Fig.8 gezeigte Gestalt aufweist Diese Schablone hat am Ende 100 eine Breite und Dicke,
welche den äußeren Abmessungen der Rahmenteile 50 entspricht Ihre Dicke nimmt der Länge nach bei 102 ab,
und ihre Länge entspricht der Tiefe der Tasche, für welche sie bestimmt ist Die Schablone kann in die
Tasche eingeführt werden, wobei ihre dünne Kante 104 angrenzend an die Falte 30 der Tasche zu liegen kommt
Wenn die Schablone in die Filtertasche eingeführt ist, bilden die Schlitze 106 einen Spielraum für die Nadel der
Heftmaschine, mittels welcher die Reihen der Kettenstiche rasch gebildet werden können. Die abgeschrägte
Schablone hält die Seiten des Filtermaterials in abnehmenden Abstand voneinander, so daß die Stiche
Stege von allmählich abnehmender Länge bilden. Die dargestellte Schablone ist mit sechs Schlitzen versehen,
so daß eine Heftmaschine mit mehreren Nadeln die Stiche und Stege aller sechs Reihen gleichzeitig
herstellen kann.
Das Filtermaterial besteht aus einer biegsamen Matte 77 (F i g. 5) aus feinen Filterfasern, wie z. B. feinen
Glasfasern. Die Außenseite des Filtermaterials ist mit einer Schicht 79 aus grobem Gewebe versehen, wie z. B.
aus Seihetuch oder aus weitmaschigem Gewebe. Da die Stegteile der Stiche das Filtermaterial durchlöchern und
kleine Nebenöffnungen zu bilden trachten, wird auf die Außenseite beider Seiten jeder Tasche längs der
Stichreihen eine Schicht eines anhaftenden Dichtungsmittels aufgebracht, das zur Fixierung oder Verriegelung der Stiche dient, so daß der Faden nicht gleiten
oder sich verschieben oder zerfasern kann.
Mehrere gleiche Taschen, z. B. zehn, werden auf die angegebene Weise hergestellt, nämlich durch Falten
einer bestimmten Länge des Filtermaterials, durch Zusammenheften längs der Seitenkanten und durch
Bildung der Kettenstiche, um die Reihen der Stege von abnehmender Länge und mit gleichbleibenden Abstand
zu erzeugen. Hierauf werden die offenen Enden der Taschen mit den Spannrahmen 50 versehen und
innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet. Die Innen- und Außenseiten der offenen Enden der Taschen können an
den Stellen, wo sie zwischen den Rahmen 50 sowie zwischen den Rahmen und dem Gehäuse 20 festgeklemmt
werden, mit einem anhaftenden Dichtungsmittel versehen werden. Sodann werden die Rahmen und
das Gehäuse durch Nieten, Schweißen oder andere Befestigungsmittel miteinander verbunden.
Der auf diese Weise fertiggestellte Filtereinsatz wird im Rahmen eines Luftkanals befestigt, wobei das
Gehäuse in einer senkrechten Ebene liegt und die offenen Enden der Taschen senkrecht angeordnet sind.
Bei Fehlen des durch die Luftströmung erzeugten Differentialdrucks werden sich die freien Enden der
Filtertaschen etwas umbiegen und nach unten hängen. Sobald jedoch der Filtereinsatz der Luftströmung und
dem durch dieselbe erzeugten Differentialdruck ausgesetzt ist, werden alle Taschen in dem durch die Stege
zugelassenen Ausmaß aufgeblasen, alle Taschen werden bei paralleler Anordnung selbsttragend, und jede
Tasche wird relativ zu einer senkrechten mittleren Ebene im wesentlichen symmetrisch, die sich senkrecht
zur Gehäuseebene stromabwärts erstreckt. Gewünschtenfalls können die oberen Nähte 36 aller Taschen durch
einen biegsamen Streifen 13 miteinander verbunden werden, der ungefähr in der Mitte der oberen Naht
jeder Tasche befestigt wird. Ein solcher Streifen dient bei gruppenweiser Wirkung als Unterstützung von
Tasche zu Tasche, wenn die Luftströmung beginnt, die Taschen aufzublasen und auszudehnen.
Die Reihen der Stege mit gleichmäßigem Abstand und vonn allmählich abnehmender Länge wirken mit
dem biegsamen Filtermaterial zusammen, um nach dem Aufblasen durch den von der Luftströmung erzeugten
Luftdruck eine Reihe nach außen gerichteter Taschen zu bilden, die voneinander getrennt sind und im Abstand
voneinander liegen. Die Seiten jeder Tasche konvergieren allmählich in der Richtung der Luftströmung, und
die Geschwindigkeit der Strömung ist innerhalb jeder Tasche von Einlaßende bis zum spitzen Ende ganz
gleichmäßig infolge des gleichmäßigen Austritts der Luft durch die Seiten der Tasche.
Die Keilform der Tasche ergibt einen Querschnitt, der entsprechend der zu behandelnden Luft abnimmt,
welche durch die durch die Seiten der Tasche hindurchgehende Luft fortschreitend vermindert wird.
709 516/271
Obwohl Kettenstiche zur Bildung der Stege als eine
wirtschaftliche und wünschenswerte Art der Herstellung der Taschen angegeben wurden, kann zur Bildung
der Stege auch jede andere Art von Stichen verwendet werden. Der Zweck der Stiche besteht lediglich darin,
die Stegreihen zu bilden, welche in gespanntem Zustand wirksam werden, um mit den Seiten des Filtermaterials
zwecks Bildung einer symmetrischen Stütze für die Taschen zusammenzuwirken, wenn diese durch den
Differentialdruck aufgeblasen werden, der durch die durch das Filtermaterial hindurchgehende Luftströmung
erzeugt wird. Obwohl das Heften als ein wirtschaftliches Mittel befunden wurde, um den
Abstand zwischen den Seiten in der beschriebenen konvergierenden Weise zu fixieren, kann anstelle der
Reihen von Stegen auch ein Gurtband oder dünnes biegsames streifenförmiges Material, das gelocht ist
oder nicht, in Form von langen kegelförmigen Fingern verwendet werden, deren Seitenkanten an den gegenüberliegenden
Seiten angenäht oder auf andere Weise befestigt werden, um den allmählich abnehmenden,
konvergierenden Abstand zu erhalten.
In der Praxis kann bei einem Filtereinsatz von 60 cm die in stromabwärts verlaufender Richtung liegende
Länge jeder Tasche 75 bis 90 cm oder sogar mehr betragen, ohne die Fähigkeit jeder Tasche, in aufgeblasenem
Zustand in symmetrischer Weise selbsttragend zu werden, schädlich zu beeinflussen. Obwohl das
Filtermaterial mit der das äußere Maschengewebe tragenden Schicht als biegsam bezeichnet wurde, kann
die Steifigkeit oder Biegsamkeit des Materials die Anzahl der verwendeten Stege verändern. Beispielsweise
können bei zunehmender Biegsamkeit die Stege dichter beieinander liegen. Die Steifigkeit des Materials
ergibt mit den durch den Aufblasedruck straff gespannten Stegen eine Unterstützungskraft, die
bewirkt, daß jede Tasche die angegebene symmetrische Form annimmt.
Es ist leicht erkennbar, daß der Filtereinsatz mit dem starren viereckigen Gehäuse leicht zusammengeklappt
werden kann, um bei der Lagerung und beim Transport Platz zu sparen. Es ist auch ersichtlich, daß mit
Ausnahme des Gehäuses, der Rahmenteile und der fadenförmigen Stege das Filtermaterial, aus welchen der
Einsatz hergestellt wird, im wesentlichen die gesamten Kosten ausmacht. Wenn daher das Filtermaterial durch
eine genügend große Ansammlung von Fremdkörpern unwirksam geworden ist, kann dasselbe mit einem
Minimum an Kosten durch einen neuen Einsatz ersetzt werden.
Wenn solche Filtereinsätze in einem Luftkanal angeordnet sind und die Luftströmung unterbrochen
wird, werden die aufeinanderfolgenden Taschen umgebogen und können leicht aus dem Weg geräumt werden,
wenn eine Überprüfung des Innern des Luftkanals erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Flache Filtertasche mit hochkant gestelltem Rechteckquerschnitt und zwei gleich großen etwa
rechteckförmigen seitlichen Filtertuchflächen für Taschenfilter zum Abscheiden dispergierter Feststoffpartikeln
wie Staub aus Gasen, insbesondere aus Luft, deren stirnseitiges offenes Einlaßende
durch einen vertikal angeordneten rechteckigen Rahmen versteift ist und deren Querschnittsbreite
vom Einlaßende zum geschlossenen Taschenende hin keilförmig abnimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden im Abstand voneinander und zum geschlossenen Ende (30) der Tasche (28)
hin konvergierend angeordneten seitlichen Filtertuchflächen (32, 34) durch flexible Fadenstege (74,
76, 78, 80) miteinander verheftet sind, deren Länge zum geschlossenen Taschenende (30) hin entsprechend
der sich verjüngenden Taschenbreite abnimmt.
2. Filtertasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstege (74, 76, 78, 80) in
mehreren, etwa rechtwinklig zum geschlossenen Taschenende (30) verlaufenden Stegreihen (40)
angeordnet sind.
3. Filtertasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstege (74, 76, 78, 80) Teile
von Schlingstichen einer an sich bekannten Kettnaht sind.
4. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen
Taschenflächen (32, 34) in an sich bekannter Weise aus zwei gleich großen Filtertuchabschnitten bestehen,
die an ihren oberen und unteren Kanten (36,38) sowie am geschlossenen Taschenende (30) zusammengenäht
oder in sonstiger Weise aneinander befestigt sind.
5. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen
Taschenflächen (32, 34) in an sich bekannter Weise durch eine Filtertuchbahn doppelter Länge gebildet
sind, die am geschlossenen Taschenende (30) V-förmig umgefaltet und an ihren Kanten (36, 38)
zusammengenäht oder sonstwie aneinander befestigt ist.
6. Filtertasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der
Stichlöcher und zur Festlegung dei Fadenstegenden an den Filtertuchflächen ein Klebstoff auf die
Fadenstichreihen aufgetragen ist.
7. Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter
Filtertaschen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen
(28) etwa in der Mitte ihrer Länge durch ein an ihren oberen oder/und unteren Kanten (36,38) befestigtes
flexibles Band (13) verbunden sind.
8. Taschenfiltereinsatz, welcher eine Anzahl gleichartiger, parallel zueinander angeordneter
Filtertaschen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen
(50) als Formstücke aus Metall, vorzugsweise Blech, ausgebildet sind, welche jeweils die Innenseite der
zugeordneten Filtertasche an ihrer Einlaßöffnung aussteifen, und daß jeweils die Rahmen (50) zweier
benachbarter Filtertaschen miteinander fest verbunden sind (F ig. 4,6).
9. Taschenfiltereinsatz nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die benachbarten Rahmenabschnitte (53, 55) zweier benachbarter Filtertaschen
in der Weise miteinander verbunden sind, daß sie das zwischen ihnen liegende Filtertaschenmaterial (77,
79) einspannen (F i g. 4,6).
10. Verfahren zur Herstellung einer Filtertasche nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammennähen des Tuchbeutels der Filtertasche (28) in
diesen eine dem Taschenquerschnitt entsprechend keilförmige Abstandsschablone (100 bis 106) eingeführt
wird und die Fadenstegreihen (40) auf einer Ein- oder Mehrnadelmaschine eingenäht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US192238A US3190059A (en) | 1962-05-03 | 1962-05-03 | Pocket filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407932A1 DE1407932A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1407932B2 true DE1407932B2 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=22708827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963C0029690 Ceased DE1407932B2 (de) | 1962-05-03 | 1963-04-19 | Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3190059A (de) |
DE (1) | DE1407932B2 (de) |
GB (1) | GB957290A (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3261148A (en) * | 1964-02-19 | 1966-07-19 | Continental Air Filters Inc | Bag-type air filter |
US3360120A (en) * | 1965-11-22 | 1967-12-26 | American Air Filter Co | Pleated filter element package |
US3400519A (en) * | 1967-01-11 | 1968-09-10 | Paul P. Korn | High efficiency air filter |
US3458979A (en) * | 1967-09-12 | 1969-08-05 | Davis Ind Equipment Ltd | Filters |
US3541767A (en) * | 1969-04-21 | 1970-11-24 | American Air Filter Co | Gas filter bag structure |
US3537241A (en) * | 1969-04-21 | 1970-11-03 | American Air Filter Co | Gas filter bag structure |
DE7529340U (de) * | 1975-09-17 | 1976-02-19 | Freudenberg Carl Fa , 6940 Weinheim | Gasfilterelement |
DE7530381U (de) * | 1975-09-25 | 1976-04-08 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Filterbausatz |
US4352684A (en) * | 1980-03-05 | 1982-10-05 | Dennison Manufacturing Company | Filter bag |
US4300927A (en) * | 1980-10-31 | 1981-11-17 | American Air Filter Company, Inc. | Pocket filter arrangement |
US4312648A (en) * | 1980-12-08 | 1982-01-26 | American Air Filter Company, Inc. | Pocket filter arrangement |
US4325718A (en) * | 1981-05-04 | 1982-04-20 | Allis-Chalmers Corporation | Snap together pocket filter arrangement |
US4356011A (en) * | 1981-05-26 | 1982-10-26 | Allis-Chalmers Corporation | Pocket filter assembly |
US4483769A (en) * | 1983-01-13 | 1984-11-20 | Aquaria, Inc. | Filter cartridge |
US4689059A (en) * | 1983-10-17 | 1987-08-25 | A/S Fisker & Nielsen | Cleaner apparatus for toxic or hazardous substances |
GB2218009B (en) * | 1988-05-06 | 1992-01-22 | Dennis Albert Georg Marshall | A fluid filter or filter assembly |
CA2097274C (en) * | 1993-05-28 | 1999-08-24 | Darrel Sutton | Extended surface pocket type air filter |
DE4403450C1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-04-06 | Freudenberg Carl Fa | Wechselrahmen |
US5529593A (en) * | 1994-10-07 | 1996-06-25 | Air Solution Company | Filter screen assembly for use with an air intake unit |
DE4443144C1 (de) * | 1994-12-05 | 1995-11-23 | Freudenberg Carl Fa | Taschenfilter |
US6010548A (en) * | 1998-01-30 | 2000-01-04 | Freudenberg Nonwovens Limited Partnership | Spaced pocket filter assembly and method of manufacturing same |
JP4643187B2 (ja) * | 2004-07-07 | 2011-03-02 | 日本ケンブリッジフィルター株式会社 | バッグ型エアフィルタ |
CN112704973B (zh) * | 2020-12-23 | 2022-04-19 | 江苏庞浙伟环保材料科技有限公司 | 一种多层除尘袋 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1012122A (en) * | 1911-03-17 | 1911-12-19 | Alfred Budil | Air-filter. |
US1796675A (en) * | 1928-08-14 | 1931-03-17 | Upson Co | Composite insulating material |
US2079315A (en) * | 1933-09-01 | 1937-05-04 | James H Dickerson | Dust collector |
US2050508A (en) * | 1934-12-11 | 1936-08-11 | Dev Associates Inc | Gas filter |
US2487988A (en) * | 1948-06-08 | 1949-11-15 | Singer Mfg Co | Ravelproof seam and method of making the same |
US2819724A (en) * | 1952-09-16 | 1958-01-14 | Aviat Clothing Company Inc | Inflatable tent |
US2857017A (en) * | 1955-11-14 | 1958-10-21 | American Air Filter Co | Corrugated web filter |
US2853154A (en) * | 1956-08-27 | 1958-09-23 | American Air Filter Co | Pocket-type air filters |
US3026967A (en) * | 1959-03-06 | 1962-03-27 | Georgia Tool & Engineering Co | Air filter |
US3099547A (en) * | 1960-09-19 | 1963-07-30 | American Air Filter Co | Pocket-type filters |
-
1962
- 1962-05-03 US US192238A patent/US3190059A/en not_active Expired - Lifetime
-
1963
- 1963-04-19 DE DE1963C0029690 patent/DE1407932B2/de not_active Ceased
- 1963-04-23 GB GB15979/63A patent/GB957290A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB957290A (en) | 1964-05-06 |
US3190059A (en) | 1965-06-22 |
DE1407932A1 (de) | 1972-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1407932B2 (de) | Flache filtertasche mit hochkant gestelltem rechteckquerschnitt, und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69301913T2 (de) | Filterelement zur filtration von fluiden | |
DE2557444A1 (de) | Faltenabstandhalter fuer mit faltenfiltern ausgestattete gasfilter | |
DE2128309B2 (de) | Filtertasche, insbesondere für Gasfilter | |
DE19941029C2 (de) | Filtereinsatz aus einem zickzackförmig gefalteten Faltenpack und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0691152B1 (de) | Luftfilter mit Filtertaschen | |
DE2737956A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines kompaktfilters in einem kassettenrahmen | |
DE1607668A1 (de) | Gasfilter | |
DE102008031988B3 (de) | Filterbeutel mit äußerem und innerem Beutel zum Einsatz in einem Staubsauger | |
DE9309657U1 (de) | Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte | |
EP0138923A1 (de) | Filterpatrone für filterapparate. | |
EP3698861A1 (de) | Filtervorrichtung | |
EP3284384B1 (de) | Moppbezugtasche | |
CH637008A5 (en) | Fitted sheet and method for its manufacture | |
DE2345820A1 (de) | Kammerfilter fuer fluide und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1407868C3 (de) | Taschen- oder Schlauchfilter für gasförmige Medien | |
EP0458084B1 (de) | Filterelement | |
DE1607697A1 (de) | Abstandhalter fuer Filterpacks | |
DE102011120688B4 (de) | Staubfilterbeutel mit einer Staubfängereinlage | |
DE1611117C3 (de) | Beutelfilter | |
EP0037498B1 (de) | Vorrichtung für Gewebefilter | |
DE102009009152A1 (de) | Filterbeutel mit äußerem und innerem Beutel zum Einsatz in einem Staubsauger | |
DE3202227C2 (de) | Reihensackfilter | |
DE2227378A1 (de) | Filterelement | |
DE8815619U1 (de) | Vorrichtung für Industrie-Staubabsauggeräte zur Aufnahme des abgesaugten Staubes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |