DE1607668A1 - Gasfilter - Google Patents

Gasfilter

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DE1607668A1
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American Air Filter Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/023Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Patentanwälte
Dtpl. Ing. Waiter Meissner
pipl. Ing. Herbert Tischen München, 23β Januar 1968
ν Büro München /
\ MQnClMH 2, Tal 71 cr
American Air Filter Company Inc«, Louisville, Kentucky (V»St*A.)
Gasfilter
Die Erfindung betrifft ein Gasfilter, bei dem das zu filternde Gas in etwa schlauchförmige Taschen aus Filterstoff einströmt«
Es sind verschiedene Arten von Gasfiltern mit solchen Taschen bekannt, wobei der für die Taschen benutzte Filterstoff entweder von steifer, selbsttragender Art wie Papier oder von weicher, faltbarer, biegsamer Art wie Gewebe oder Fasermaterial ist· Bei selbsttragenden Filterstoffen für diese Filter ist eine schnelle Formgebung für den Filterbe trieb möglich. Diese Filterstoffe sind aber verhältnismäßig wenig porös und sind in der Staubhalteleistung begrenzt» sie neigen ferner zum Eeissen und sind auch nicht gut stapelbar« Bei weichen, faltbaren, biegsamen Filterstoffen ergabt sich andererseits das Problem der Formgebung für den Filtervorgang, wobei entweder besondere Kosten für die Konstruktion und Wartung von äusseren Tragvorrichtungen für die Formgebung der Taschen aufzuwenden sind oder andererseits die Leistung beeinträchtigt wird, wenn die Taschen nicht richtig offen gehalten werden·
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Gasfilter mit Taschen aus weichem, faltbaren» biegsamen Filterstoff zu schaffen, der von sich aus eine schnelle und wirtschaft-
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liehe Konstruktion ermöglicht und ferner zu richtig geöffneten laschen, beim Filtervorgang führt, so daß eine wirksame Filterung stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Faltenelemente vorgesehen sind, die aus zwei um eine mittlere Falzlinie gefalzten und aneinander gelegten Abschnitten bestehen, um eine Reihe von Filtertaschen zu bilden, und daß die Faltenelemente auf der offenen Seite der Filtertaschen an einem gemeinsamen Rahmen befestigt und auf der geschlossenen Seite der Filtertaschen, mit taschenbildenden Einkniffungen bzw» Querfalten versehen sind, die zwischen den Stoßlinien der aneinanderliegenden Abschnitte und im rechten Winkel zur Falzlinie liegen·
Zusätzlich ist das Gasfilter gemäß der Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Faltenelemente zwischen den Stoßlinien mit Wulstlinien neben den offenen Enden der Filtertaschen versehen sind, um das Offenhalten der öffnungen der Filtertaschen und deren Form während des Filterns zu erleichtern·
Der Filteraufbau gemäß der Erfindung benötigt nur ein Minimum an äusserer Abstützung, was allein durch die Faltenanordnung mit Einkniffungen und zusätzlich durch di· Wulstlinien erreicht wird, d.h» durch Maßnahmen, die an den Taschen selbst vorgenommen werden, um ihre optimal· Form während des Filtervorgange zu gewährleisten·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht· Es zeigern
Fig· 1 eine perspektivische Ansicht eines Filteraufbaus mit Taschen von der stromaufwärts gelegenen Seite aus gesehenι
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Fig« 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig« 1 in größerem Maßstab;
Fig· 3 eine perspektivische Ansicht eines Teile der Taschen des Filters nach Fig· 1 in größerem Maßstab, gesehen von der stromabwärts liegenden Seite;
Fig* 4- eine Seitenansicht eines Teils der Taschen des Filters nach Fig· 1 in größerem Maßstab;
Fig· 5 eine Aufsicht auf eine Filterstoffbahn vor der Verarbeitung zu einem Faltenelement für den ^ilteraufbau nach Fig· 1.
Aas Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Fjlteraufbau nach Art eines mit Filtertaschen versehenen Filters ersichtlich« Der Filteraufbau 2 enthält eine Anzahl von Faltenelementen 3t die an einem mit öffnungen versehenen Rahmen befestigt sind und von diesem getragen werden· Die Faltenelemente 3 können aus einem beliebigen, weichen, faltbaren und biegsamen Filtermaterial bestehen, das verhältnismäßig dehnfest und porös ist· Vorzugsweise kann ein heißsiegelbaree Nonwoven-Fasermaterial benutzt werden· Bas von der Firma Eastman Chemical Gompany unter der Marke "Verel" vertriebene feuerhemmende, synthetische Material wurde beispielsweise für die erfindungsgemäße Anordnung als zufriedenstellend gefunden·
Jedes Faltenelement 3 besteht aus einem Paar faltenbildende Abschnitte 6 (Fig. 2 bis 5) mit einer stromabwärts liegenden Mittellinie bzw. gemeinsamen Falzlinie 7i im die die beiden Abschnitte gefalzt sind, um in gegenseitige Anlage zu kommen und das Faltenelement au bilden· Jeder Ab-
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schnitt 6 hat auf der der Falzlinie 7 gegenüberliegenden Seite einen Stützteil 8« Die beiden Abschnitte 6 sind an in Abstand liegenden Stoßlinien 9 miteinander verbunden, die quer zur mittleren Palzlinie 7 verlaufen und das Faltenelement 3 in Reihen von nebeneinander angeordneten, schlauchartigen Taschen 11 unterteilen· Jede Tasche 11 hat an der Falzlinie 7 ein geschlossenes Ende und ist am Stützteil 8 offen, so daß hier der Einlaß für die Taschen gebildet wird« Die Abschnitte 6 können an den Stoßlinien 9 und entlang drei Seiten des Umfange des gebildeten Faltenelements durch beliebige Maßnahmen wie Vernähen, in Abstand liegende Klemmen oder vorzugsweise durch Heißsiegeln mittels eines eine Siegelnäht bewirkenden Werkzeugs verbunden werden, sofern es sich um ein heißsiegelberes Material handelt.
XM die Faltenelemente 3 im Strom eines zu filternden Fluidums zu halten, ist der schon erwähnte, mit öffnungen versehene Rahmen 4 vorgesehen, der aus Blech bzw· Plattenmaterial durch übliches Pressen oder Ziehen hergestellt oder gegebenenfalls auch aus Einzelstücken eines starren Materials durch. Zusammenschweissen od,dgl» aufgebaut sein kann· Dieser Rahmen 4 ist mit in Abstand liegenden« parallelen, längelaufenden Lufteinlass en 12 versehen, die durch, in Ab*· stand angeordnete Leisten 13 gebildet werden* Die einander gegenüberliegenden, inneren Längsränder der Leisten 13 sind auf gegenüberliegenden Seiten jedes Einlasses 12 so geformt, daß aufeinanderfolgend gegenüberliegende Vorsprünge und Eiabucbtuwgen vorhanden sind, so daß jeder Lufteinlaß 12 aus einer Reihe von in Abstand liegenden öffnungen. 14 bestellt? t die durch die Vorsprünge und Eiabuclitungea gebildet« r/ejxlen· Bio schmalen Durchgänge 16 können, äwseh. Qiimm Ifetcrlalßto-oifeH 17 überbrückt um den GGBmsfremfhon «I co lahmeDs M ζ,νι
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übereinstimmt, befindet sich eine fortlaufende Seitenwand 18. Zu bemerken ist, daß jede Seitenwand 18 durch beliebige Mittel wie finkleben zum Halten der Stützteile 8 eines Faltenelements 3 dient» Ferner ist zu bemerken, daß die allgemeine Verbindung der Faltenelemente 3 mit dem mit Öffnungen versehenen Eahmen 4 im wesentlichen so ausgeführt ist, wie in der US-Patentschrift 3 124 444 beschrieben ist» Gewünschtenfalls können die Faltenelemente aus einer einfachen fortlaufenden Materialbahn entsprechend dieser Patentschrift bestehen.
Erfindungsgemäß sind, wie aus Fig. 3 ersehen werden kann, die stromabwärts befindlichen Endteile der Taschen jedes Faltenelements 3 mit faltenbildenden Mitteln in Form von Material zusammenziehenden Einkniffungen bzw« Quetschfalten 21 versehene An jedem Abschnitt 6 der Faltenelemente befindet sich eine Einkniffung 21, die also auf den gegenüberliegenden Seiten jeder Tasche umgeordnet sind. Jede Einkniffung 21 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den faltenbildenden Stoßlinien 9 in einer Richtung quer zu der gemeinsamen Falzlinie 7· Das Paar von Einkniffungen 21, die in gegenüberliegenden Seiten einer Tasche 11 angeordnet sind, dient zur Bildung der Falte 22, die sich quer zur Falzlinie 7 und quer zur Längsachse bzw« Strömungsrichtung der Tasche 11 erstreckt, so daß der stromabwärts liegende Endteil der Tasche 11 in ausgeweiteter offener Lage gehalten wird«
TJm weiterhin ein sauberes Ausformen jeder Tasche 11 während des Filtervorgangs zu gewährleisten, sind in jedem Abschnitt 6 der Faltenelemente 3 heißgesiegelte, zusammengedrückte Wulstlinien 23 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu den Stoßlinien 9 über einen Teil des Abschnitts 6 verlaufen» Um die gewünschte offene Form sicherzustellen, fluchten die Wulstlinien 23 mit den Einkniffungen 21» Wenn das zu behandelnde Fluidun in die Taschen 11 einströmt, nehmen, diese entsprechend den
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Wulst- bzw. Bruchlinien eine gute offene Gestalt für
den Filtervorgang an, wobei die Taschen 11 in der vorgesehenen Weise getrennt nebeneinander liegen, um eine maximale PiIterIeistung mit einem Minimum an Berührung zwischen nebeneinanderliegenden Taschen zu ergeben·
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl. Ing. Waiter Meiesne?
    DiTr-oHMOnohTJnCher «-ehe,, 23. Januar 1968
    München 2, Tal 71 er
    Patentansprüche
    1·/ Gasfilter, bei dem das zu filternde Gas in etwa schlauchförmige Taschen aus weichem, biegsamen und faltbaren Filters tofhinströmt, dadurch gekennze ichnet , daß ein oder mehrere Faltenelemente (3) vorgesehen sind, die aus zwei um eine mittlere Falzlinie (7) gefalteten und aneinander gelegten Abschnitten (6) bestehen, um eine Reihe von Filtertaschen ^H) zu bilden, und daß die Faltenelemente (3) auf der offenen Seite der Filtertascheη dl) an einem gemeinsamen Rahmen (4) befestigt und auf der geschlossenen Seite der Filtertaschen (11) mit taschenbildenden Einkniffungen bzw· Quetschfalten (21) versehen sind, die zwischen den Stoßlinien (9) der aneinanderliegenden Abschnitte (6) und im rechten Winkel zur Failinie (?) liegen·
    2· Gasfilter nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die Abschnitte (6) der Faltenelemente (3) gf/ischen den Stoßlini^a (9) mit Wulstlinien (23) a©"bea den, offenes Ead®& der FiI-tertaseh©a (11) v©Eseh<SB g±ad$ um da© öffealialtea der öf fmmgGB. der 2Filtertas©li©a vmä, derea, Form waüread, d©s Filtern© sti ©
    3 ο ßasfiltes? aael, issp^ueli 1 oi@a? 2δ d a '& ti 2? © Ii e k e ι a s C: i e I a s t 6 daß Sei1 llitesstof f
    BAD ORIGINAL
    Faltenelemente (3) aus heißsiegelbaren Fasern besteht oder solche Fasern enthält*
    M-m Gasfilter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Fasern des Filterstoffs aus heißsiegelbarem Polyester bestehen·
    5· Gasfilter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einkniffungen (21) heißgesiegelt sind.
    6» Gasfilte^nach den Ansprüchen 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet t daß die Wulstlinien (23) heißgesiegelt sind·
    7« Gasfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß die Faltenelemente (3) am Bahmen (4) angekföt sind»
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    Leerseite
DE1607668A 1967-01-23 1968-01-23 Gasfilter Expired DE1607668C3 (de)

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