CH659590A5 - Filter hose and process for making it - Google Patents

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CH659590A5
CH659590A5 CH9581/80A CH958180A CH659590A5 CH 659590 A5 CH659590 A5 CH 659590A5 CH 9581/80 A CH9581/80 A CH 9581/80A CH 958180 A CH958180 A CH 958180A CH 659590 A5 CH659590 A5 CH 659590A5
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CH
Switzerland
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hose
warp
knitted
filter
threads
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CH9581/80A
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English (en)
Inventor
Igor Vyacheslavovich Ragoza
Jury Viktorovich Abrosimov
Natalia Ivanovna Burova
Ljudmila Gennadiev Kozlovskaya
Petr Mikhailovich Begunov
Robert Tigranovich Tonikian
Petr Julianovich Vasiljuk
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Vitebskij Tech I Legkoj Promy
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/20Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting articles of particular configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Filterschlauch gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung. Solche Schläuche werden z. B. verwendet zum Filtrieren von Gasen und Luft, und zum Aufziehen auf Dränrohre usw.
Gegenwärtig finden zur Gasreinigung die verschiedenartigsten Filter, darunter Filterschläuche aus textilen Stoffen breite Anwendung. Ein solcher Filterschlauch ist aus gewebtem Textilmaterial gefertigt und besitzt eine Längsverbindungsnaht sowie offene Stirnseiten. Die Ränder der offenen Stirnseiten (oder der eine von ihnen) sind umgebogen und am Schlauchkörper befestigt, so dass Manschetten entstehen, d. h. Abschnitte, mit deren Hilfe die Befestigung des Schlauchs an einem Stutzen vorgenommen werden kann.
Meist erfolgt die Ausbildung der Längsnaht und die Befestigung der offenen Stirnseiten am Schlauchkörper durch Zusammennähen. Jedoch ist dieses Verfahren zur Herstellung des Filterschlauchs wenig produktiv und schliesst mehrere Operationen ein: Weben, Zuschnitt des Gewebes mit einer bestimmten Breite für den erforderlichen Schlauchdurchmesser und nachfolgendes Zusammennähen zur Ausbildung von Schlauchkörper und Manschetten. Der Zuschnittspro-zess der Filterschläuche aus Geweben unterschiedlicher Breite bedingt eine hohe Abfallsmenge. Ausserdem besitzen die Verbindungsnaht und die Befestigungsabschnitte der Ränder der offenen Stirnseiten des Schlauchs geringere Festigkeit als der gesamte Schlauch, und während der Arbeit können diese Verbindungsnähte leicht reissen, so dass der Schlauch undicht wird. Die Methoden der Ausbildung von Verbindungsnähten können verschieden sein, beispielsweise werden die Ränder überlappt oder stumpf mit Hilfe eines Gewebestreifens miteinander verbunden, der an den Rändern in beliebiger bekannter Weise befestigt wird (siehe z. B. das Buch von I. V. Piskarev «Filtrovalnye materialy iz stek-lyannykh i khimicheskikh nitei» Filterstoffe aus Glas- und Chemiefaden, Verlag «Legkaya industriya», Moskau, 1965, SS. 20—21). Jedoch erhöhen auch diese Methoden die Lebensdauer des Filterschlauchs nicht, dafür erfordern sie aber zusätzlichen Rohstoffaufwand. Ausserdem weisen die Filterschläuche aus gewebtem Stoff in allen Fällen bleibende Verformung durch den bestimmungsgemässen Arbeitseinsatz auf, was deren Durchhängen und die unumgängliche Anwendung von Spannvorrichtungen bedingt.
Weit bekannt sind aus Kuliergewirken bestehende Schläuche und Verfahren zur Herstellung derselben auf Rundwirkmaschinen (siehe z. B. das Buch von A. S. Dalido-witch) «Tekhnologiya trikotazhnogo proizvodstva» Technologie der Wirkwarenproduktion, Teil I, Verlag «Gizleg-prom», Moskau — Leningrad, 1939, SS. 281 —288). Diese Schläuche weisen keine Nähte auf, sind gleich fest an ihrem Umfang, aber dehnbar, nicht formfest und von erhöhter Porosität.
Bekannt ist ferner ein Schlauchkettengewirk, das auf Flachkettenwirkmaschinen hergestellt wird und aus zwei Gewirken besteht, die an ihren Längsrändern miteinander verbunden sind. Jedoch ist dieser gewirkte Schlauch nicht gleich fest an seinem Umfang, an den Verbindungsstellen der Gewirke dehnbar und besitzt eine andere Maschenstruktur.
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Die Erzeugung von gewirkten Schläuchen auf den Wirkmaschinen ist von ausreichender Effizienz, aber infolge ihrer spezifischen Besonderheiten wie erhöhte Porosität und geringe Formfestigkeit finden diese gewirkten Schläuche keine Anwendung bei Gasreinigung und Mikrofraktionentren-nung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Filterschlauch zu schaffen, der keine Längsverbindungsnähte aufweist, dessen Schlauchkörper und Manschetten nicht dehnbar und gleich fest sowohl in der Länge wie auch über den Umfang (in der Breite) sind, was ermöglicht, seine Einsatzmöglichkeiten stark zu erhöhen, die Form beizubehalten und den Arbeitsaufwand für seine Herstellung herabzusetzen.
Die gestellte Aufgabe wird durch einen Filterschlauch mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Somit wird ein auf einer Rundkettenwirkmaschine erzeugtes Schlauchkettengewirk als Filterschlauch verwendet.
Das auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugte Schlauchkettengewirk besitzt gleiche Eigenschaften am gesamten Schlauchumfang, und zwar: gleiche Festigkeit und gleichen Porositätsgrad der Maschenstruktur. Das Kettengewirk ist an sich gegenüber dem zum Gewebeherstellen benutzten Webverfahren von hoher Produktivität, und die Erzeugung des Kettengewirkes auf der Rundkettenwirkmaschine macht die Operation des Zusammennähens eines flachen Gewebes zu einem Schlauch überflüssig. Durch Variieren von Bindungen kann die Festigkeit des Kettengewirkes in der Länge wie auch in der Breite unschwer verändert werden, ebenfalls kann auch der Porositätsgrad der Maschenstruktur verändert werden. Daher ist die Anwendung des auf einer Rundkettenwirkmaschine hergestellten Schlauchkettengewirkes als Filtermaterial (Schlauch) gegenüber anderen textilen Stoffen, die nach dem Webverfahren, aus Kuliergewirken oder aus nichtgewebten Materialien hergestellt wurden, von grösster Wirtschaftlichkeit.
Die beschriebene, erfindungsgemässe Ausführung des Filterschlauchs gewährleistet seine erhöhte Arbeitsfähigkeit insgesamt dank der Verbindung des Doppelrandes mit dem Gehäuse durch die Kettfäden des anderen Systems, die in die Maschenstruktur des Gehäuses eingewirkt sind. Das Fehlen der auf der Nähmaschine erzeugten Längsnaht verhindert das Durchstechen des Filterschlauchmaterials mit der Nadel, und die Befestigung der Manschette mit den Kettfäden des anderen Kettfadensystems, deren Anzahl hoch ist, gewährleistet die erhöhte Festigkeit des Filterschlauchs und verhindert seine Zerstörung während des bestimmungsgemässen Einsatzes.
Erfindungsgemäss besitzt die Manschette einen zusätzlichen Abschnitt aus Kettengewirk, der aus zwei Kettfadensystemen ausgeführt ist und parallel zu ihr verläuft, wobei der zusätzliche Abschnitt der Manschette eine Länge aufweist, welche nicht kleiner ist als die Länge des doppelwandigen Manschettenteils.
Der vorhandene zusätzliche Abschnitt aus zwei Kettfadensystemen, der parallel zum verdoppelten Rand liegt, gewährleistet die erhöhte Arbeitsfähigkeit der Manschette bei der Befestigung des Filterschlauchs am Stutzen. Bei dieser Konstruktion wird der Filterschlauch sogar bei der Zerstörung der Manschette durch den zusätzlichen Manschettenabschnitt am Stutzen festgehalten, und umgekehrt.
Der Körper des Filterschlauchs aus Schlauchkettengewirk kann an der Aussenseite im vorgeschriebenen Abstand voneinander liegende hohle Ringkörper gemäss Anspruch 3 aufweisen.
Gemäss einer Ausführungsvariante der Erfindung wird als Füllmittel ein nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil verwendet.
Die vorhandenen hohlen Ringabschnitte am Gehäuse des Filterschlauchs, die aus dem einen System von Kettfäden gewirkt und an der Innenseite des Schlauchkörpers durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt sind, gewährleisten eine erhöhte Festigkeit des Schlauchkörpers insgesamt, weil keine Beschädigungen des Schlauchmaterials und der hohlen Ringabschnitte vorliegen, wie dies beim Annähen dieser Abschnitte mit einer Nähmaschine bei den gegenwärtig bestehenden Konstruktionen der Fall ist. Die vorgesehenen Durchzugsfaden erforderlicher Länge gewährleisten eine ausreichend einfache Einführung des Füllmittels, beispielsweise nicht geschlossener ringförmiger Einzelteile, in die Innenräume der Ringabschnitte.
Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann als Füllmittel für den Innenraum des Ringabschnittes festes Schüttgut verwendet werden.
Zur Herstellung des Filterschlauchs wird ein Verfahren entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 6 vorgeschlagen.
Dieses Verfahren zur Herstellung von Filterschläuchen gewährleistet eine Herstellung in einem Arbeitsgang unmittelbar auf der Rundkettenwirkmaschine von Filterschläuchen, die gebrauchsfertig sind und lediglich ihrer Trennung gemäss den Grenzmarken am Band bedürfen. Das bisher notwendige Zusammennähen von Schläuchen entfallt, ferner entfällt auch das Festnähen des Schlauchrandes zur Vermeidung des Auftrennens bei fehlender Manschette, da die kettengewirkte Struktur sich nicht auftrennen lässt.
Zur Erzeugung der Maschenstruktur des Schlauchkettengewirkes des Filterschlauchs können zwei Systeme von thermoplastischen Fäden gemäss Anspruch 7 verwendet werden.
Das aus Komplexfäden erfolgende Wirken der Fransenmaschen in der Struktur des Filterschlauchs gewährleistet erhöhte Formfestigkeit und Festigkeit des Schlauchs in der Länge, und das Wirken der Maschen mit der Bindung «abgeleitetes Trikot» aus den texturierten Fäden gewährleistet gutes Füllen der Maschenstruktur des Schlauchs mit Fasern zur Schaffung der der porösen Mikrostruktur. Die Anwendung der thermoplastischen Fäden in der Struktur und die Wärmebehandlung der fertigen Schläuche bei einer Temperatur, die die Schrumpfung dieser Fäden hervorruft, gewährleistet eine zusätzliche Verdichtung der Maschenstruktur, eine Festigkeitszunahme und Grössenabnahme der filtrierenden Poren. Dies gestattet, die Qualität der Gasreinigung mit dem Filterschlauch zu verbessern.
Somit ist der Filterschlauch aus dem Schlauchkettengewirk praktisch nicht dehnbar, dem Auftrennen der Maschenstruktur nicht unterworfen, besitzt gleiche Festigkeit sowohl in der Länge wie auch am Umfang, seine Maschenstruktur ist elastisch genug und weist keine bleibende Verformung auf.
Im folgenden wird die Erfindung in einer eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Filterschlauchs gemäss der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 Filterschlauch mit Gehäuse und an den Stirnseiten verdoppelten Manschetten;
Fig. 2 Längsschnitt des Filterschlauchs, der an der einen Stirnseite befestigt ist;
Fig. 3 Längsschnitt des Filterschlauchs, der mit steifen nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteilen bewehrt ist;
Fig. 4 Längsschnitt des Filterschlauchs, der mit einem Schüttgut bewehrt ist;
Fig. 5 nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil;
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Fig. 6 Teilstück von kontinuierlichen Filterschläuchen, die auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugt werden;
Fig. 7 beispielsweise Maschenstruktur des Schlauchfilters.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, das bekannte, auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugte Schlauchkettengewirk A als Filterschlauch 1 (Fig. 1) anzuwenden. Dieser Filterschlauch 1 kann als Filter in vielen Industriezweigen zur Reinigung von Gasen und Luft von Mikrofraktionen verwendet werden, als Umhüllung für Dränrohre usw. dienen. Hierbei hält dieser Schlauch 1 einen hinreichend grossen Luft- bzw. Gasdruck aus, weil er ausreichende Festigkeit, Elastizität besitzt, keine Längsverbindungsnähte aufweist, bequem im Betrieb ist.
Der Filterschlauch 1 besitzt einen Schlauchkörper 2 mit offenen Stirnseiten 3, deren Ränder (bzw. der Rand der einen von ihnen) angebogen und am Körper 2 befestigt sind, wodurch Manschetten 4 entstehen.
Das hohle Gehäuse 2 stellt ein Schlauchkettengewirk A dar, das auf der bekannten Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen erzeugt wurde.
Die Manschette 4 (Fig. 2) der offenen Stirnseite ist als Doppelrand 5 (bekannt aus der Strumpferzeugung) ausgebildet, der aus dem einen Kettfädensystem gewirkt und mit dem Gehäuse durch die Kettfäden des anderen Systems verbunden ist, die in die Maschenstruktur des Gehäusegewirks eingewirkt sind.
Die Manschette 4 kann einen zusätzlichen Abschnitt 6 aus Kettengewirk aufweisen, der aus zwei Kettfädensystemen ausgeführt ist und parallel zum Doppelrand aussen oder innen am Filterschlauch liegt. Der zusätzliche Abschnitt 6 der Manschette 4 ist mit einer Länge L ausgeführt, die nicht kleiner als die Länge Lj des Doppelrandes 5 ist. Dieser zusätzliche Abschnitt 6 stellt den bekannten Auf-stossrand dar, der zu Beginn bzw. am Ende des Wirkvorgangs auf der Rundkettenwirkmaschine erzeugt wird und die Manschette erheblich fester machen lässt, d. h. jenen Abschnitt des Filterschlauchs, der in beliebiger bekannter Weise an den Stutzen befestigt wird.
Um eventuelles Zusammenkleben der Wände des Filterschlauchgehäuses zu vermeiden sowie um eine schnelle Reinigung der Innenfläche des Schlauchs vom abgefilterten Staub bzw. von Mikroteilchen durchzuführen, wird der Filterschlauch bewehrt.
Die Bewehrung des Filterschlauchs kann so erfolgen, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sie kann aber auch auf eine beliebige andere bekannte Weise geschehen.
Gemäss Fig. 3 weist der Schlauchkörper 2 aus Schlauchkettengewirk an seiner Aussenseite hohle Ringabschnitte 7 auf, in denen das Füllmittel untergebracht ist.
Diese Ringabschnitte 7 liegen in einem vorgeschriebenen Abstand voneinander und sind zum Unterschied von den anderen Abschnitten des Gehäuses 2 aus demeinen Kettfädensystem gewirkt. Die hohlen Ringabschnitte 7 sind an der Innenseite des Gehäuses 2 durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt, die als Durchzugsfäden 8 angebildet sind. Die Durchzugsfaden 8 verbinden Nachbarabschnitte 9 des Kettengewirks des Gehäuses 2 und halten die Ränder der hohlen Ringabschnitte 7 in gleichem Abstand voneinander.
Als Füllmittel eines jeden Ringabschnitts 7 wird ein steifes nicht geschlossenes ringförmiges Einzelteil 10 (Fig. 3 und 5) verwendet. Hierbei wird die Länge der Durchzugsfäden 8 auf solche Weise gewählt, dass zwischen ihnen das nicht geschlossene ringförmige Einzelteil 10 unschwer in den Innenraum des Ringabschnitts 7 eingeführt werden kann.
Gemäss Fig. 4 kann die Bewehrung des Filterschlauchs mit einem festen Schüttgut 11 geschehen, das in die Innenräume der Ringabschnitte 7 eingeführt wird. Dabei kann in den Innenräumen der Ringabschnitte 7 gleichzeitig sowohl das nicht geschlossene ringförmige Einzelteil 10 als auch das Schüttgut 11 (in Fig. nicht abgebildet) angeordnet sein. Als Schüttgut können auch abgefilterte Fraktionen benutzt werden.
Der erfindungsgemässe Filterschlauch 1 wird auf der bekannten, in Fig. nicht abgebildeten Rundkettenwirkmaschine gewirkt. Hierzu wird auf der Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen in bekannter Weise ein kontinuierliches Schlauchband 12 (Fig. 6) gewirkt, das aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgend liegenden Filterschläuchen 1 besteht, die durch Grenzabschnitte 13 voneinander getrennt sind. Das erzeugte kontinuierliche Schlauchband 12 wird an den Grenzabschnitten 12 in einzelne Schlauchfilter 1 geschnitten.
Hierbei wird während des Wirkvorgangs des kontinuierlichen Schlauchbandes 12 in jedem Filterschlauch 1 aus zwei Kettfädensystemen der Körper 2 des Filterschlauchs gewirkt, danach wird aus dem einen Kettfädensystem der Abschnitt eines Randes 5 gewirkt, der in bekannter Weise verdoppelt und mit der Maschenstruktur des Gehäuses 2 beim Übergang zum Wirken des Kettengewirkes aus zwei Kettfädensystemen in Gestalt eines Aufstossrandes 6a vorgegebener Länge verbunden wird, der als zusätzlicher Abschnitt 6 der Manschette 4 dient. Zwischen den Aufstossrändern 6a eines vorhergehenden und eines nachfolgenden Schlauchs wird ein Grenzabschnitt 12 aus einem Kettfädensystem gewirkt.
Die Länge des Aufstossrandes 6a (Fig. 1 und 6) wird je nach seiner Zweckbestimmung gewählt: dient der Aufstoss-rand nur zur Sicherung gegen eventuelle Auftrennung, so werden 4—6 Reihen gewirkt, dient aber der Aufstossrand 6a als zusätzlicher Abschnitt 6 der Manschette 4 (Fig. 2—4), so wird die Reihenzahl ausgehend von der Bedingung ermittelt, nach der die Länge L (Fig. 2) dieses zusätzlichen Abschnitts 6 nicht kleiner als die Länge Lj des verdoppelten Randes der Manschette 4 sein soll.
Wenn der Filterschlauch im weiteren bewehrt wird, so wird während des Wirkvorgangs bei der Filterschlauchherstellung das Wirken von hohlen Ringabschnitten 7 (Fig. 6) vorgesehen, die ebenfalls in bekannter Weise erzeugt werden.
Hierzu werden in jedem Filterschlauch 1 aus zwei Kettfädensystemen die Abschnitte 9 des hohlen Schlauchgehäuses gewirkt, die mit den Abschnitten abwechseln, welche aus einem Kettfädensystem gewirkt werden, denen eine teilweise Doppelung erteilt wird, wodurch hohle Ringabschnitte 7 entstehen, deren Ränder in einem Abstand voneinander durch die Kettfäden des anderen Kettfädensystems, ausgebildet als Durchzugsfäden 8, gehalten werden.
Ein beispielsweiser Wirkvorgang des bekannten Kettengewirks A aus zwei Kettfädensystemen ist in Fig. 7 dargestellt. Zum Wirken dieses Kettengewirks A werden thermoplastische Fäden verwendet, wobei als thermoplastische Kettfäden des einen Systems Komplexfäden 14 zur Anwendung gelangen, aus denen die Maschenreihen mit der Franse-Bindung gewirkt werden, und als thermoplastische Kettfäden des zweiten Systems finden texturierte Fäden 15 Anwendung, aus denen die Maschenreihen mit der Bindung «abgeleitetes Trikot» gewirkt. Nach dem Wirken des Filterschlauchs aus diesen Fäden wird er der Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterworfen, die der Schrumpfung der Fäden entspricht.
Hierbei nehmen infolge der Fädenschrumpfung die Maschenmasse ab, die Festigkeit und Formfestigkeit nehmen zu, die Mikroporosität wird verbessert.
Der Filterschlauch wird mit seiner Manschette 4 (Fig. 2) auf einen Stutzen 16 zur Zuführung von verstaubtem Gas
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aufgezogen und von oben durch einen Bügel 17 festgespannt.
Die Ausführung der Manschette 4 in Gestalt eines Doppelrandes 5 gewährleistet die Elastizität der Festspannung und verhindert die Zerstörung derselben beim Befestigen des Schlauchs am Stutzen 16.
Ähnlicherweise wird auch die andere Stirnseite des Schlauchs befestigt, die auf die Scheibe einer Spannvorrichtung bekannter Konstruktion aufgezogen und von oben durch einen Bügel festgespannt wird.
Das verstaubte Gas wird ins Innere des Filterschlauchs geleitet, passiert Körper 2, wobei die Staubteilchen sich an der Innenfläche des Schlauchkörpers 2 absetzen.
Bei vorhandenem zusätzlichen Abschnitt 6 der Manschette 4 des Filterschlauchs wird auf den Stutzen der verdoppelte Rand der Manschette 4 sowie der zusätzliche Abschnitt 6 aufgezogen, von oben wird mit einem Bügel festgespannt. Ähnlich wird die andere Stirnseite des Filterschlauchs in der Spannvorrichtung befestigt.
Der Filterschlauch (Fig. 3) mit den hohlen Ringabschnitten 7 wird vor dem Einbringen in den Schlauchfilter mit nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteilen 10 (Fig. 3) bewehrt.
Diese Einzelteile 10 werden in den Innenraum der Ringabschnitte 7 zwischen den Durchzugsfäden 8 eingesetzt. Der auf diese Weise bewehrte Filterschlauch wird an den Manschetten 4 in bekannter Weise im Schlauchfilter befestigt.
Das verstaubte Gas wird ins Innere des Filterschlauchs geleitet und strömt durch die zwischen den bewehrten hohlen Ringabschnitten 7 liegenden Abschnitte 9 des Gehäuses 2, das aus zwei Kettfadensystemen gebildet ist. Der abgefilterte Staub setzt sich an der Innenseite der Abschnitte 9 des Gehäuses 2 ab.
Zur Staubentfernung wird umgekehrtes Durchblasen des Schlauchfilters ausgeführt. Die Abschnitte 9 des Gehäuses 2 5 werden dabei geschüttelt, aber kleben nicht zusammen. Die steifen nicht geschlossenen ringförmigen Einzelteile 10 halten beim umgekehrten Durchblasen die hohlen Ringabschnitte 7 fest, und jene halten ihrerseits die Abschnitte 9 des Gehäuses 2 zur Vermeidung des Zusammenklebens ausein-10 ander.
Der Filterschlauch 1 (Fig. 4) mit den hohlen Ringabschnitten 7 wird vor der Überführung in den Betriebszustand mit dem Schüttgut 11 bewehrt. Hierzu wird der Filter-15 schlauch mit Hilfe der Manschetten 4 in einem Schlauchfilter oder an einem Spezialstand befestigt. Von innen wird durch den Schlauch Gas durchgeblasen, das mit dem Schüttgut verstaubt ist. Da der Strömungswiderstand der Gewirkstruktur, die die hohlen Ringabschnitte 7 bildet, kleiner als 20 der Strömungswiderstand der Abschnitte 9 des Schlauchkörpers 2 ist, so geht der überwiegende Filtrationsstrom durch die Oberfläche der hohlen Ringabschnitte 7. Hierbei dringt das Schüttgut 11 zwischen den Durchzugsfäden 8 hindurch und setzt sich im Innern der hohlen Ringabschnitte 7 ab. Mit 25 dem fortschreitenden Füllen der hohlen Ringabschnitte 7 nimmt ihr Strömungswiderstand zu und wird dem Strömungswiderstand der Abschnitte 9 des Schlauchkörpers 2 gleich. Danach kann der Filterschlauch zur Gasreinigung auf die vorbeschriebene Weise eingesetzt werden.
30 Als Schüttgut kann der unmittelbar im Schlauchfilter abgefilterte Staub benutzt werden, wozu der Filterschlauch mit den nichtgefüllten hohlen Abschnitten 7 unmittelbar im Schlauchfilter eingesetzt und in den Betriebszustand übergeführt wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Filterschlauch aus Gewirke mit einem Schlauchkörper mit mindestens einer Manschette, dadurch gekennzeichnet, dass diese Manschette (4) des auf einer Rundkettenwirkmaschine aus zwei Kettfädensystemen erzeugten Schlauchkörpers doppelwandig und aus dem einen Kettfadensystem gewirkt ausgebildet ist und mit dem Schlauchkörper (2) durch die Kettfäden des anderen, in die Maschenstruktur des Schlauchkörpergewirks eingewirkten Kettfadensystems verbunden ist.
2. Filterschlauch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (4) einen zusätzlichen Abschnitt (6) aus Kettengewirk besitzt, der aus zwei Kettfadensystemen ausgeführt ist und parallel zu ihr verläuft, wobei der zusätzliche Abschnitt (6) der Manschette (4) eine Länge aufweist, welche nicht kleiner ist als die Länge des doppel-wandigen Manschettenteils.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Filterschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper (2) aus Schlauchkettengewirk an seiner Aussenseite in einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnete hohle Ringkörper (7) aufweist, welche aus dem einen Kettfadensystem gewirkt und an der Innenseite des Schlauchkörpers durch die Kettfäden des zweiten Systems begrenzt sind, welche als Durchzugfäden (8) ausgebildet sind, die die Nachbarabschnitte des Kettengewirks des Schlauchkörpers verbinden und die Ränder der hohlen Ringkörper (7) in gleichem Abstand voneinander halten, wobei im Innern eines jeden hohlen Ringkörpers (7) ein eine Versteifungsrippe bildendes Füllmittel untergebracht ist, welches solch eine Länge aufweist, dass das Einführen des Füllmittels in den Innenraum des Ringabschnittes gewährleistet ist.
4. Filterschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel ein nicht geschlossenes ringförmiges Element (10) vorgesehen ist.
5. Filterschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmittel im Innenraum eines jeden Ringkörpers (7) aus Schüttgut (11) besteht.
6. Verfahren zur Herstellung des Filterschlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durch Wirken auf der Rundkettenwirkmaschine, derart, dass aus den Fäden der Schlauchkörper mit offenen Stirnseiten gewirkt wird und letzterer mindestens eine Manschette aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein kontinuierliches Schlauchband (2) aus Kettengewirk gewirkt wird, welches aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Filterschläuchen (1) besteht, wobei in jedem aus zwei Kettfadensystemen hohle Ring-Abschnitte (9) beigefügt werden, welche aus dem einen Kettfadensystem gewirkt sind und von den als Durchzugsfäden (8) ausgebildeten Kettfaden des anderen Kettfadensystems gehalten werden, dass aus dem einen Kettfadensystem ein doppelwandi-ger Abschnitt (5) der Manschette gewirkt wird, welcher mit der Maschenstruktur des Schlauchkörpers beim Übergang zum Wirken des Kettengewirks aus zwei Kettfadensystemen als Aufstossrand (6a) vorgegebener Länge verbunden wird, und dass zwischen den Aufstossrändern (6a) eines vorhergehenden und eines nachfolgenden Schlauches ein Grenzabschnitt (13) aus einem Kettfadensystem gewirkt wird, so dass dadurch die Trennung des kontinuierlichen Schlauchbandes (2) in einzelne Filterschläuche erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Wirken des Filterschlauches (1) aus Kettengewirk zwei Systeme von thermoplastischen Fäden verwendet werden, wobei als thermoplastische Fäden des einen Kettfadensystems nichtbauschiges Mehrfilamentgarn (14) zur Anwendung gelangt, aus denen Maschenreihen mit der Franse-Bindung gewirkt werden, und als thermoplastische Fäden des zweiten Kettfadensystems texturierte Fäden (15) Anwendung finden, aus denen Maschenreihen mit der Bindung «abgeleitetes Trikot» gewirkt werden, wobei der Filterschlauch nach abgeschlossenem Wirken einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterworfen wird, welche die Schrumpfung der Fäden bewirkt.
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