DE602004013136T2 - Tuch zum versehen mit mindestens einer permanenten falte und dabei angewendetes verfahren - Google Patents

Tuch zum versehen mit mindestens einer permanenten falte und dabei angewendetes verfahren Download PDF

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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/04Heat-responsive characteristics

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tuch.
  • Spezieller betrifft die Erfindung ein Tuch, das mit mindestens einer permanenten Falte versehen wird.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert oder notwendig, dass ein Tuch ein oder mehrere Falten aufweist. Somit wird in manchen Fällen ein im Zickzack gefaltetes Tuch benötigt.
  • Aus BE1014784 ( BE 2002/0267 ) ist ein Tuch bekannt, das dazu bestimmt ist, mit mindestens einer permanenten Falte versehen zu werden, wobei von einem aus Webefäden, die durch Kettfäden gebunden sind, bestehendes Tuch ausgegangen wurde, wobei in den Faltzonen, wo eine Falte gebildet werden muss, ein Faltfaden mittels eines Schrumpffadens in der Richtung der Kettfäden eingewebt ist, unter Nutzung der Technik der versetzten Kettfäden.
  • Obwohl die in diesem Tuch gebildeten Falten von guter Qualität sind, ist das Verfahren zum Einweben der Faltfäden zeitaufwendig und schwierig, was zu relativ hohen Produktionskosten führt.
  • Außerdem wird in der Praxis festgestellt, dass Fehler, die während des Einwebens eines solchen Schrumpffadens nach der Technik der versetzten Kettfäden schwierig aufzuspüren sind und folglich meistens nicht korrigiert werden.
  • Die Erfindung bezweckt ein Tuch, das eine Lösung für die vorgenannten und andere Nachteile bietet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Tuch, das dazu bestimmt ist, mit mindestens einer permanenten Falte versehen zu werden, wobei in dieses Tuch mindestens ein Schrumpffäden eingewebt ist und wobei der Schrumpffäden oder die Schrumpffäden gemäß einer generellen Richtung, die sich quer über die Faltzone erstreckt, in das Tuch eingewebt sind.
  • Bevorzugt werden die Schrumpffäden in Höhe der Faltzone über einen größeren Abstand an einer Seite des Tuchs verlaufen als außerhalb der Faltzone.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Tuchs ist, dass die Schrumpffäden auf einfache und rasche Weise eingewebt werden können, sodass die Produktionsgeschwindigkeit hochgefahren und die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Ein anderer Vorteil dieses Tuchs ist, dass die Schrumpffäden, die inkorrekt eingewebt worden sind, vor dem Bilden der Falten auf leichte Weise aufgespürt werden können, da die Schrumpffäden in einer geraden Linie über die Faltzone angebracht sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Fertigung eines Tuchs mit mindestens einer permanenten Falte.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Falte, mindestens dort, wo eine Falte gebildet werden sollte, einer Behandlung unterzogen wird, um den Schrumpffaden oder die Schrumpffäden mindestens in dieser Faltzone schrumpfen zu lassen.
  • Zur besseren Erläuterung der Merkmale der Erfindung werden die folgenden bevorzugten Ausführungsformen eines Tuchs und eines Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung eines Tuchs mit mindestens einer permanenten Falte nur als Beispiel beschrieben, ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 einen Teil des Tuchs nach der Erfindung darstellt;
  • 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in 1 in einem größeren Maßstab darstellt;
  • 3 den Teil von 2 darstellt, nachdem eine permanente Falte gemäß dem Verfahren der Erfindung gebildet worden ist;
  • 4 schematisch eine Perspektivansicht eines gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten Tuchs mit Falten darstellt;
  • 5 einen Schnitt nach Linie V-V in 4 darstellt;
  • 6 eine Variante von 3 darstellt.
  • Die 1 und 2 stellen einen Teil eines erfindungsgemäßen Tuchs 1 dar, welches Tuch 1 in diesem Fall aus Webefäden 2 gewebt ist, die durch Kettfäden 3 gebunden sind, wobei jedoch in regelmäßigen Abständen voneinander, in der Weberichtung, Webefäden 4 gemäß einem Muster eingewebt sind, das sich von dem sonstigen Muster in dem Tuch 1 unterscheidet, in Höhe von Faltzonen 5, die in diesem Fall in der Weberichtung verlaufen.
  • Der Unterschied im Webmuster besteht darin, dass in Höhe der Faltzone 5 die Schrumpffäden 4 sich über einen größeren Abstand als irgendwo anders in dem Tuch 1 an einer einzigen Seite des Tuchs 1 befinden, mit anderen Worten, an einer einzigen Seite der Kettfäden 3.
  • In dem gegebenen Beispiel von 1 erstreckt die Faltzone 5 sich über drei Kettfäden 3, wobei die Schrumpffäden 4 sich an einer einzigen Seite dieser drei Kettfäden 3 in der Faltzone 5 erstrecken, während außerhalb dieser Faltzone 5 die Schrumpffäden 4 auf die gleiche herkömmliche Weise wie die anderen Schussfäden 2 gewebt sind, nämlich abwechselnd über und unter den aufeinanderfolgenden Kettfäden 3.
  • Der Begriff „Fäden" ist hier in einem breiten Sinn zu interpretieren, was impliziert, dass sowohl Monofilamente als auch Garne oder Mischungen davon darunter zu verstehen sind.
  • Die Garne können gesponnene Garne oder Filamentgarne sein, texturiert oder nicht texturiert, und sogar elastische Garne.
  • Der Faden kann sowohl aus natürlichem Material als auch aus synthetischem Material oder einer Kombination davon bestehen und kann eventuell mit einer Beschichtung versehen sein.
  • Die Schussfäden 2 und die Kettfäden 3 können aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Die Schrumpffäden 4 sind aus einem Material hergestellt, das unter Einfluss einer thermischen, mechanisch-thermischen, Ultraschall-, Hochfrequenz- oder anderen geeigneten Behandlung eine dauerhafte Längsschrumpfung von bevorzugt mindestens 5% erfährt. Genauer gesagt, sind die Schrumpffäden 4 aus einem Material hergestellt, das bei Anwendung einer geeigneten Behandlung um mindestens 5% mehr schrumpft als das Material, aus dem die restlichen Fäden 2, 3 hergestellt sind, die in einer allgemeinen Richtung parallel zu diesen Schrumpffäden 4 gewebt sind, wobei diese Schrumpfung in einem nicht verwebten Zustand der Fäden 2 bis 4 ausgewertet werden kann.
  • Diese Schrumpffäden 4 sind bevorzugt aus Garn gesponnen, das, teilweise oder als Ganzes, aus einer oder mehreren Synthetikfasern, aus kontinuierlichem Filamentgarn, bestehend aus einem oder mehreren synthetischen Filamenten, aus Monofilament, bestehend aus einem oder mehreren synthetischen Basismaterialien, oder aus elastischen Garnen oder Filamenten besteht.
  • Beispielsweise kann das Tuch 1 aus Polyethylenschussfäden 2 gewebt sein, die unter Einfluss einer thermischen Behandlung um etwa 5 bis 7% in Länge schrumpfen werden. In dem Fall können Schrumpffäden 4 verwendet werden, die in einer allgemeinen Richtung parallel zu den Webefäden 2 gewebt sind, welche Schrumpffäden 4 aus einem anderen Polyethylenmaterial gesponnen sind, das unter Einfluss der besagten thermischen Behandlung etwa 30 bis 35% in Länge schrumpfen wird.
  • Zur Bildung einer permanenten Falte 6 wird das Tuch 1 mindestens in der erforderlichen Faltzone 5 der vorgenannten Behandlung zum Veranlassen des Schrumpfens der Schrumpffäden 4 unterzogen.
  • Es ist deutlich, dass als Ergebnis dieser Schrumpfung der Webeffäden 4, die Kettfäden 3, die an beiden Seiten der Faltzone 5 an die Faltzone 5 anstoßen, zueinander gezogen werden, sodass die Schussfäden 2 gefaltet werden, wie in 3 dargestellt.
  • Die Schrumpfung ist unumkehrbar, was impliziert, dass eine dauerhafte Falte 6 erzielt wird.
  • Es ist deutlich, dass das Falten der Schussfäden 2 zur einen oder anderen Seite des Tuchs 1 durch die Seite bestimmt wird, entlang welcher die Schrumpffäden 4 sich über die Faltzone 5 erstrecken.
  • Die 4 und 5 stellen ein Tuch 1 dar, das gemäß dem vorgenannten Verfahren der Erfindung erhalten wird, ausgehend von einem Tuch 1, wobei die Schrumpffäden 4 sich abwechselnd an beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Schrumpfzonen 5 erstrecken.
  • Das bedeutet, dass die Schrumpffäden 4 in dem Tuch 1, die an der Basis der aufeinanderfolgenden Falten 6 liegen, sich zu beiden Seiten des Tuchs 1 und somit der Kettfäden 3 aufeinanderfolgend ungebunden über die Faltzone 5 erstrecken.
  • Die Größe der Schrumpfung und der Abstand B, oder mit anderen Worten, die Anzahl überlappter Kettfäden 3, über die sich die Schrumpffäden 4 ungebunden an einer einzigen Seite der Kettfäden 3 erstrecken, bestimmen die Öffnung der Falten 6, oder mit anderen Worten, sie bestimmen, wie stark die Kettfäden 3 an beiden Seiten der Faltzone 5 aufeinander zu gezogen werden, und somit, wie groß der Winkel A zwischen diesen benachbarten Teilen sein wird, vorausgesetzt, dass sie frei sind, sich auseinanderzubewegen.
  • Selbstverständlich können die Falten 6 zusammengedrückt werden, sodass die zwischen den aufeinanderfolgenden Faltzonen 5 gelegenen Teile des Tuchs 1 gegeneinander gebracht werden, wobei der vorgenannte Winkel A praktisch auf Null reduziert wird.
  • 6 stellt eine Variante eines Teils eines erfindungsgemäßen Tuchs 1 dar, wobei die Kettfäden 3 in der Faltzone 5 weiter auseinander gewebt sind, wodurch die Schrumpffäden 4 in dieser Faltzone 5 sich automatisch über einen größeren Abstand B an einer einzigen Seite des Tuchs 1 befinden als anderswo in dem Tuch 1, außerhalb der Faltzone beziehungsweise Faltzonen 5.
  • Ein Tuch 1 mit permanenten Falten 6 wird auch in diesem Fall auf die vorangehend beschriebene Weise durch Anwenden der Behandlung, die die Schrumpffäden 4 schrumpfen lässt, erhalten.
  • In allen vorgenannten Ausführungsformen wird ein Tuch 1 mit formstabilen Falten 6 erhalten, die in diesem Fall in der Kettrichtung gebildet sind, wobei diese Falten 6 flexibel geöffnet werden können.
  • Das Tuch 1 kann gleich welches Gewebe sein, wie etwa eine Gaze oder dergleichen, mit gleich welcher Bindung zwischen den Webefäden 2 und den Kettfäden 3.
  • Das Tuch 1 muss sogar nicht unbedingt ein Gewebe sein. Es kann auch ein Gewirk oder sogar ein Vlies sein. Im letzten Fall müssen die Schrumpffäden 4 nach der Fertigung des Vlieses angebracht werden.
  • Das mit Falten 6 versehene Tuch 1 kann eine Insektengaze sein, ein Sonnenschutz, ein Vorhang, Verpackungsmaterial, eine Tragetasche, eine Dokumentenmappe oder ein Teil davon, die Innenverkleidung eines Koffers, ein Filtertuch oder eigentlich jeder Artikel aus Textil, der mit einer oder mehreren permanenten Falten 6 versehen ist.
  • Es ist deutlich, dass in den verschiedenen Ausführungen nach der Erfindung die Schrumpffäden 4 in der Kettrichtung eingewebt werden können, wobei die Faltzonen 5 sich gegebenenfalls in der Weberichtung erstrecken.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die hiervor beschriebene, in den begleitenden Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr können ein solches Tuch und solches Verfahren zur Herstellung eines Tuchs mit mindestens einer permanenten Falte in verschiedenen Varianten verwirklicht werden, ohne die Reichweite der Ansprüche zu überschreiten.

Claims (10)

  1. Tuch, dazu bestimmt, mit mindestens einer permanenten Falte versehen zu werden, wobei in dieses Tuch (1) mindestens ein Schrumpffaden (4) eingewebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpffaden (4) oder die Schrumpffäden gemäß einer globalen Richtung, die sich quer über die Faltzone (5) erstreckt, in das Tuch (1) eingewebt sind.
  2. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpffaden beziehungsweise die Schrumpffäden (4) gemäß der Schussrichtung eingewebt sind.
  3. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrumpffaden beziehungsweise die Schrumpffäden (4) gemäß der Kettrichtung eingewebt sind.
  4. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schrumpffäden (4) sich in einem Abstand zueinander über die Faltzone (5) erstrecken.
  5. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, an der Faltzone (5), die Schrumpffäden (4) sich an einer Seite des Tuchs (1) über einen größeren Abstand (B) befinden als anderswo in dem Tuch (1) außerhalb der Faltzone beziehungsweise Faltzonen (5).
  6. Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Abstand (B), über den die Schrumpffäden (4) sich an einer Seite des Tuchs (1) befinden, dadurch erzeugt wird, dass die Schrumpffäden (4) sich quer und ungebunden über einige aufeinanderfolgende Fäden in der Faltzone (5) erstrecken.
  7. Tuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der größere Abstand (B), über den die Schrumpffäden (4) sich an einer Seite des Tuchs (1) befinden, dadurch erzeugt wird, dass die Fäden, die sich in der Längsrichtung der Faltzone (5) erstrecken, weiter voneinander weg gewebt sind als die Fäden anderswo in dem Tuch, die parallel zu der Faltzone (5) verlaufen.
  8. Tuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpffäden (4) aus einem Material hergestellt sind, das bei Anwendung einer geeigneten Behandlung um mindestens 5% mehr schrumpft als das Material, aus dem die restlichen Fäden (23) hergestellt sind, die in einer generellen Richtung parallel zu den besagten Schrumpffäden (4) gewebt sind.
  9. Verfahren zur Verwirklichung mindestens einer permanenten Falte (6) in einem Tuch (1) nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (1), mindestens dort, wo eine Falte (6) zu bilden ist, einer Behandlung unterzogen wird, um den Schrumpffaden oder die Schrumpffäden (4) mindestens in dieser Faltzone (5) schrumpfen zu lassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Tuch (1) der Behandlung unterzogen wird, um den Schrumpffaden beziehungsweise die Schrumpffäden (4) schrumpfen zu lassen.
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